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Diese
Erfindung betrifft einen Fahrschuh, welcher auch bequem beim Laufen
und Gehen ist. Insbesondere betrifft sie eine neue Schuhkonstruktion,
die eine abgerundete Ferse oder Hacke und eine extensive Fersen-
und Seitendämpfung
verwendet, um die Fähigkeit
der Fußbewegung
während
des Fahrens und des natürlichen
Schrittes beim Gehen zu verbessern.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
erhältlichen
Autorennschuhe hoher Güte befassen
sich nicht ausreichend zwei mit zwei Problemen, denen Fahrer gegenüberstehen.
Erstens stehen Fahrer einer intensiven Schwingung im Inneren des
Fahrzeugs gegenüber.
Dieses kann zu einer Blasenbildung am Fuß führen, da der hintere Fersenabschnitt
und die Seiten des Fußes
mit unflexiblen und ungedämpften
Abschnitten des Schuhs in Kontakt kommen. Dieses Problem ist insbesondere
um den Fersenballen des Fahrers akut, welcher mit dem schwingenden
Boden des Fahrzeugs in Kontakt steht. Das Problem ist auch an den
Seiten des Fußes vorhanden,
welche insbesondere häufig
mit den Seiten des Schuhs in Kontakt kommen, wenn eine rasche Fußbewegung
zwischen dem Gaspedal und der Bremse erforderlich ist. Demzufolge
ist es bei Schuhen für
Fahrzeugrennen besonders erwünscht,
eine hoch qualitative Dämpfung
in den Fersen- und Mittelsohlenbereichen sowie an den Seiten des
Schuhs zu haben. Derzeitigen Rennschuhen fehlt diese Dämpfung,
wenn der obere Abschnitt des Schuhs (das "Oberteil") direkt mit der Außensohle verklebt oder vernäht ist.
Der sich ergebende dünne
Schuh bewirkt häufig
eine Blasenbildung, verschleißt
sehr schnell, und lässt
den Träger
jeden Stein auf dem Boden durch seine dünne Oberfläche fühlen, wenn er außerhalb
des Fahrzeugs getragen wird.
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Ein
zweites Problem mit dem Fahrer konfrontiert werden, betrifft die
Form der Ferse. Schuhe die derzeit erhältlich sind, haben eine verlängerte,
scharfe und seitlich abgeflachte Ferse, die während des Fahrens Probleme
bereitet. Wenn der Träger
eines derartigen herkömmlichen
Schuhs hinter dem Lenkrad eines Fahrzeugs sitzt, wobei die Sohle
des Schuhs fahrbereit leicht auf den Pedalen aufliegt ("Fahrposition"), wird das Gewicht
der Beine nur durch den scharfen Rand des hinteren Abschnittes des
Schuhfersenabschnittes unterstützt.
Ein Fahrer benötigt
jedoch eine stabile und dynamische Basis für den Fersenballen, von dem
er aus Bewegungen des Fußes
beginnen und steuern kann.
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Um
eine schnelle Aktion und eine maximale Steuerung zu ermöglichen,
muss die Basis so geformt sein, dass sie eine Drehung in der Quer-
und Koronalebene erleichtert und eine Steuerung der Fußdrehung
in der Sagittalebene erlaubt. Die Querebene ist eine Ebene parallel
zu dem Boden, die den Körper
eines aufrecht auf einem ebenen Fuß stehenden Menschen in eine
obere und untere Hälfte
trennt, die nicht notwendigerweise eine gleiche Größe aufweisen.
Die sagittale und koronale Ebenen sind zwei senkrecht zueinander
und zu der Querebene liegende Ebenen, wobei die koronale Ebene einen
aufrecht auf einem ebenen Fuß stehenden
Menschen in eine vordere und hintere Hälfte unterteilt, während die
sagittale Ebene denselben Menschen in zwei seitliche Hälften unterteilt.
Eine koronal-schiefe Ebene liegt in einem schiefen Winkel zu der
koronalen und Querebene, senkrecht zu der sagittalen Ebene, eine quer-schiefe
Ebene liegt in einem schiefen Winkel zu den Quer- und sagittalen
Ebenen, senkrecht zu der koronalen Ebene, und eine sagittal-schiefe
Ebene liegt in einem schiefen Winkel zu der sagittalen und koronalen
Ebene, senkrecht zu der Querebene.
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Obwohl
sie vorstehend in Bezug auf die Bodenebene und eine spezielle Position
des Körpers
in Bezug auf die Bodenebene beschrieben wurden, werden die Ebenen
als an den Körper
gebunden betrachtet. Somit bezieht sich in Fahrposition eine Drehung
des Fußes
in der Querebene auf eine Drehung um die Achse des Schienbeins,
um von einem Pedal auf ein Nachbarpedal, z.B. vom Gaspedal auf die Bremse,
zu wechseln; zum Beispiel bezieht sich die Drehung des Fußes in der
koronalen Ebene auf jeden Anteil einer Einwärts- oder Auswärtsdrehung
des Fußes,
der die Fußdrehung
in der Querebene begleitet, wobei die Drehung in der sagittalen
Ebene sich auf die Durchbiegung des Fußes bezieht, um ein Pedal zu
drücken
oder loszulassen. Der Vorgang von "heeling and toeing" oder des gleichzeitigen Pendelns zwischen
dem Gaspedal und der Bremse eines Fahrzeugs zum Herunterzuschalten,
während
gleichzeitig gebremst wird, ist in einem herkömmlichen Schuh schwierig, da
die Form des Schuhs die Fußdrehung
in der koronalen und Querebene während einer
gleichzeitigen Beschleunigung der Drehung in der sagittalen Ebene
nicht ermöglicht.
Herkömmliche Schuhe
machen es schwierig, "die
Straße
zu lesen". Herkömmliche
Schuhe wie z.B. Ellis US Patent Nr. 5,544,429 haben einen Fersenabschnitt,
welcher sich weit über
die tatsächliche
Ferse hinaus erstreckt. Diese Verlängerung über die Ferse des Fahrers hinaus überträgt sich
in einen Abstand der Ferse des Fahrers in der Fahrposition von dem
Bodenblech, was es für
den Fahrer schwierig macht, eine Verbindung mit der Straße aufrechtzuerhalten.
Siehe '429 Patent 6.
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Der
Schuh von Ribette, Französisches
Patent Nr. 1,420,604 lehrt einen Mokassinschuh mit allen Merkmalen
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Flache
Fersen stellen auch ein Problem beim Gehen dar. Während des
Gehens erstreckt sich die Ferse des typischen Schuhs weit über die
Rückseite der
natürlichen
Ferse des Fußes
hinaus. Die verlängerte
Ferse des Schuhs wirkt wie ein Hebel, wenn die Ferse des Trägers den
Boden berührt,
was den Schritt beschleunigt, wenn er in die Pronationsphase oder "Auflagemittenperiode" eintritt, in welchen
der Fuß zum
Boden eben ist. Diese vorzeitige Pronation führt zu einem unnatürlichen
Gehstil. Dieser unnatürliche
Gehstil ist durch das "platschende" Geräusch gekennzeichnet,
das man hört,
wenn der Vorfuß des Gehers
auf dem Boden auftrifft. Die meisten der typischen Rennschuhe und
Fahrmokassins, die von den Fahrern getragen werden, haben derartige überbetonte
Fersen, und sind für
die Aufgabe des alltäglichen
Gehens schlecht geeignet. Der natürliche Gang und Komfort werden
auch durch eine "Zehenfeder" – die von der Bodenebene von
dem Bereich unterhalb der metatarsalen bzw. Mittelfußauflagen
oder des "Fußballen" zu der Zehe weg
gerichteten Krümmung verbessert.
Dieses Merkmal ermöglicht
ein natürliches
Abrollen während
der Abstoßphase
oder der "propulsiven
Periode" des Schrittzyklusses.
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Bestehenden
Schuhen fehlt auch die Möglichkeit
einer Minimierung der Beschwerden augrund von Fahrzeugschwingungen.
Das Fehlen eines Dämpfungselementes
bei bestehenden Fahrschuhen und Fahrmokassins führt dazu, dass der Fuß Schwingungsbeanspruchungen
unterworfen wird, wenn er ein nicht flexibles Teil des Schuhinneren
berührt
oder sich relativ dazu bewegt. Intensive Schwingungen und rasche
Bewegungen des Fußes
während
eines Rennens können
eine Blasenbildung bewirken, da der hintere Fersenabschnitt und
Seiten des Fußes
mit inflexiblen ungedämpften
Abschnitten des Schuhinneren in Kontakt kommen. In der herkömmlichen
Technik waren oft getrennte Fersenauskleidungen erforderlich, um dieses
Problem zu lösen.
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Derartige
ungedämpfte
Schuhe führen
auch zu "Überbeanspruchungs"-Verletzungen, die
den Fuß wiederholten
Beanspruchungen und Stößen dort aussetzen,
wo er natürlicherweise
nicht gedämpft oder
geschützt
ist. Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, das Autofahren durch
die Verwendung einer abgerundeten Ferse und speziell konturierter
Seiten eines Schuhs zu verbessern, um das "heeling and toeing", den Vorgang des Pendelns des rechten
Fußes sowohl
auf das Brems- als auch Gaspedal zum Herunterschalten während des
Bremsens zu vereinfachen. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung,
einen Schuh mit einem erheblichen Maß an Dämpfung in den Fersen- und Seitenbereichen
bereitzustellen, welches dazu genutzt werden kann, die Fußbeanspruchung
und Blasenbildung während
des Fahrens zu reduzieren.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Schuh bereitzustellen,
der einen natürlicheren Gang
ermöglicht.
Dieses geschieht durch Annäherung
an die natürliche
Form der Ferse durch die Verwendung einer abgerundeten oder kugelförmigen Ferse.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung werden Fahr- oder Gehschuhe extensiv in der
Ferse, Mittelsohle und den Seiten der Sohle gedämpft, um Beschwerden und Blasenbildung
zu vermeiden. Die Sohle eines Schuhs weist einen Zehenbereich an
einem distalen Ende der Sohle und einen Fersenbereich an einem proximalen
Ende der Sohle auf. Die Sohle des Schuhs enthält einen metatarsalen bzw. Mittelfußbereich,
der dem Mittelfußknochen
des Fußes
entspricht, der sich im Wesentlichen zwischen dem Zehen- und Fersenbereich
und entlang einer Innenseite der Sohle befindet, wobei sich der
Zehenbereich aus dem Mittelfußbereich
nach oben erstreckt, um der natürlichen
Krümmung
des Fußes
zu folgen, und um die "Zehenfeder" (die aus der Querebene
unterhalb der Mittelfußauflagen
oder dem "Fußballen" weg gerichteten
natürlichen
Krümmung
zu den Zehen) zu ermöglichen,
was den natürlichen
Schritt und Komfort verbessert. Die Ferse der Schuhe, welche während des
Fahrens auf dem Boden des Fahrzeugs aufliegt, hat eine abgerundete
Bodenkontur, um das "heeling
and toeing" (Pendeln
des rechten Fußes
sowohl auf das Brems- als auch Gaspedal, um ein Herunterschalten
während
des Bremsens zu ermöglichen)
zu erleichtern. Die Seiten der Schuhe weisen ebenfalls Konturen
auf, um diese Bewegung zu erleichtern.
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Die
abgerundete Ferse des beanspruchten Schuhs erweitert die sportgerechte
Konstruktionsdämpfung
der Mittelsohle bis zu der Ferse des Schuhs, um diesem Problem entgegen
zu wirken. Diese Verlängerung
der Dämpfung
ist auch auf den Seiten der Schuhe insbesondere an dem Vorderfuß vorhanden,
um den Kontakt mit den Seiten des Fußes gut zu dämpfen. Der
Schuh verwendet auch (aus Gummi, expandiertem Schaum oder ähnlichem
Polstermaterial hergestellte) Überzüge an der
Ferse und auf der lateralen Seite des Schuhs, um einen zusätzlichen
Schutz und Griff auf den Pedalen und dem Bodenbereich bereit zu
stellen. Die Fersenumschläge stellen
auch eine größere Haltbarkeit
und einen besseren Griff bereit. Die abgerundete Ferse nützt nicht nur
einem Fahrer in einem Fahrzeug durch Bereitstellen einer gedämpften Fläche anstelle
einer Kante an der Unterseite einer herkömmlichen Ferse, sondern ermöglicht auch
ein natürliches
Aufsetzen und Abrollen in den Schrittzyklus während des Gehens.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seiten-Sagittalebenen-Querschnittsansicht einer Schuhsohle
entlang einer Linie A-A von 3a.
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2 ist
eine Seiten-Sagittalebenen-Ansicht der Außenseite einer Schuhsohle.
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3a ist
eine untere Draufsicht auf die Außenseite einer Schuhsohle.
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3a ist
eine verlängerte
Ansicht des Abschnittes, der mit der Line E-E der 2, 3a und 4 beginnt
und der sich in einer abgerundeten Weise an der Ferse der Schuhsohle
nach oben erstreckt.
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4 ist
eine Seiten-Sagittalebenen-Ansicht der Innenseite einer Schuhsohle.
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5 ist
eine Querschnitts-Koronalebenen-Ansicht entlang der Linie B-B der 2, 3a und 4.
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6 ist
eine Querschnitts-Koronalebenen-Ansicht entlang der Linie C-C der 2, 3a und 4.
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7 ist
eine Querschnitts-Koronalebenen-Ansicht entlang der Linie D-D der 2, 3a und 4.
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8 ist
eine Querschnitts-Koronalebenen-Ansicht entlang der Linie E-E der 2, 3a und 4.
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9 ist
eine Querschnitts-Koronalebenen-Ansicht entlang der Linie F-F der 2, 3a und 4.
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Detaillierte
Beschreibung der Zeichnungen
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In 1 ist
die Sohle 4 mit einem Zehenbereich 5, einem Mittelfußbereich 6,
einem Gewölbebereich 7 vor
einem Fersenabschnitt 8 dargestellt. 1 zeigt
auch einen gedämpften
Basisbereich 9, sowie gedämpfte Seitenwände 10,
welche sich aus dem gedämpften
Basisbereich 9 nach oben erstrecken.
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2 ist
eine Seiten-Sagittalebenen-Ansicht einer Schuhsohle. Sie stellt
den abgerundeten Fersenabschnitt 1 und dessen (aus Gummi,
expandiertem Schaum oder einem ähnlichen
Dämpfungsmaterial
hergestellten) Umschlag dar, der diesen Abschnitt überdeckt.
In dieser Ausführungsform
krümmt sich
der abgerundete Fersenabschnitt 1 allmählich aus einer Position unterhalb
der Basis der Ferse zu einer Position angenähert senkrecht zu einer derartigen
Position. Somit nähert
sich die abgerundete Form der einer menschlichen Ferse an. In weiteren Ausführungsformen
enthält
der abgerundete Fersenabschnitt eine Linie mit im Wesentlichen konstanter Krümmung in
der koronal-schiefen Ebene und in der sagittalen Ebene. In noch
weiteren Ausführungsformen
zieht sich, in der sagittalen Ebene gesehen, der Fersenabschnitt
zu dem Ende der Ferse in der angenäherten Form eines Viertelkreises
nach oben.
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2 stellt
auch den Überzug 11 dar,
der sich an der Außenseitenwand
des Schuhs zu der Seite des Mittelfußbereiches hochzieht. Solche
Umschläge
oder Überzüge an der
Ferse und der lateralen Seite des Schuhs sorgen für eine bessere
Haltbarkeit und zusätzlichen
Schutz und Griff auf den Pedalen und auf dem Boden.
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Eine
untere Draufsicht auf die Außenseite der
Schuhsohle ist in 3a dargestellt. Der abgerundete
Fersenabschnitt 12 ist teilweise dargestellt. Ferner ist
in 3a eine Linie A-A dargestellt, welche in Verbindung
mit dem Fersenabschnitt der Schuhsohle dargestellt, den Fersenabschnitt
in einen inneren Anteil und einen äußeren Anteil entlang einer Ebene
unterteilt, der durch die Linie A-A quer zu der Sohle und sich vertikal
erstreckend definiert ist. Der obere abgerundete Fersenabschnitt 13 ist
ferner in 3b als eine verlängerte, "abgeflachte" Ansicht des Abschnittes
dargestellt, der mit der Linie E-E der 2, 3a und 4 beginnt
und sich in einer abgerundeten Weise an der Ferse der Schuhsohle nach
oben erstreckt. Die Basis des inneren Abschnittes 13 des
Schuhs ist durch eine gepunktete Linie dargestellt. Das Schuhsohlenmuster
(15) kann verändert
werden, um in speziellen Anwendungen oder Moden ohne Beeinflussung
der Aufgaben der Erfindung zu genügen.
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4 stellt
eine Seiten-Sagittalebenen-Ansicht der Innenseite einer Schuhsohle
dar. In der bevorzugten Ausführungsform
ist der Überzug 14 auf der
lateralen Seite weniger ausgeprägt
als der auf der Außenseite.
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Die 5, 6, 7, 8 und 9 stellen
Querschnitts-Koronalebenen-Ansichten
der Schuhsohle entlang verschiedenen Punkten von der Zehe zur Ferse
dar. Die Vorderansichten gehen von der Vorder- oder distalen Seite
aus. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
B-B der 2, 3a und 9,
welche den Mittelfußbereich durchschneidet.
Der Überzug 11 ist
auf der Basis und den Seiten dieses Querschnittes dargestellt. Es
ist aus dieser Ansicht ersichtlich, dass sich der Überzug 11 in
dieser Ausführungsform
an der Seite des Schuhs auf der äußeren Seite,
vom Körper
weg, höher
erstreckt. Der gedämpfte
Bereich 3 kann auch als sich an den Seiten nach oben erstreckend
gesehen werden, um die Seiten des Fußes vor einem Kontakt mit dem
angebrachten nicht flexiblen "Oberteil" des Schuhs zu schützen. Die
Verwendung einer sportgerechten Konstruktion verbessert die "Zehenfeder", die allmähliche Aufwärtskrümmung aus
der Grundebene unterhalb der Mittelfußauflagen zu den Zehen. Dieses
verbessert den natürlichen
Schritt und Komfort.
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6 stellt
eine ähnliche
Ansicht entlang der Achse C-C der 2, 3a und 4 dar,
welche einen Querschnitt des Gewölbebereichs 7 zeigen.
In der dargestellten Ausführungsform
erstreckt sich dieser Bereich über
den Boden.
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7, 8 und 9 stellen
im Wesentlichen den gedämpften
Fersenbereich 16, 17, 2 entlang den Achsen
D-D, E-E und F-F
der 2, 3a und 4 dar. Gemäß vorstehender
Diskussion kann der Schuh bequem außerhalb des Fahrzeugs getragen
werden. Existierenden Schuhen fehlt ein Dämpfungselement mit sportgerechter
Konstruktion. Dieses Fehlen eines Dämpfungselementes in dieser Position
bei vorhandenen Fahrschuhen und Fahrmokassins führt zu einer Belastung, wenn
der Fuß mit einem
nicht flexiblen Teil des Schuhinneren in Kontakt kommt oder sich
relativ dazu bewegt. In der bevorzugten Ausführungsform wird eine sportgerechte Konstruktion
aus Polyurethan (PU)-Schaum oder Ethylvinylacetat-(EVA)-Schaum oder
ein ähnliches Dämpfungsmaterial
verwendet, um Schwingungen und andere bewegungsbezogene Belastungen
zu verringern. Der Fersenbereich besitzt eine extensive untere Fersendämpfung mit
allmählich,
ausgehend von dem proximalen Ende des Schuhs, zunehmender Seitendämpfung.
Der Abstand zwischen der Basis des Schuhs und dem Boden in 9 gibt
die Aufwärtskrümmung des
abgerundeten Fersenabschnittes 1 an diesem Punkt wieder.
Die Dämpfungsdicke würde auf
der Basis der Größe des Schuhs
variieren, wäre
aber in den meisten Ausführungsformen
in dem Bereich von 3 bis 10 mm unter dem Vorfuß und 13 bis 20 mm unter der
Ferse.