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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung:
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Diese
Erfindung betrifft eine Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
und insbesondere eine Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
zum Steuern der Ventilzeitabstimmung eines Einlassventils und eines
Auslassventils für
einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine.
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Beschreibung des zugehörigen Stands
der Technik:
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Ein
Stand der Technik der Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
dieser Art ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
H09-60508 offenbart (veröffentlicht
am 4. März
1997). In diesem Stand der Technik ist die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
in dem Antriebskraftübertragungssystem
angeordnet, das die Antriebskraft von der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine
(einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors) zu der angetriebenen
Welle (Nockenwelle) überträgt, die
entweder ein Einlassventil oder ein Auslassventil der Brennkraftmaschine öffnet und
schließt.
Die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung nach diesem Stand
der Technik umfasst ein Gehäuseelement,
das sich in einer Einheit mit der Antriebswelle (oder der angetriebenen
Welle) dreht, ein Rotorelement, das an einem Paar Gleitstückabschnitten
zusammengebaut ist, die in dem Gehäuseelement für eine relative
Drehung damit bei einem Nabenabschnitt vorgesehen sind, das eine
Vorstellwinkelfluidkammer und eine Verzögerungswinkelfluidkammer an
einem Flügelabschnitt bildet, und
das sich in einer Einheit mit der angetriebenen Welle (oder der
Antriebswelle) dreht, einen Anschlagmechanismus, der die Ausgangsphase
des Gehäuseelements
und des Rotorelements definiert, einen Verriegelungsmechanismus,
der die relative Drehung des Gehäuseelements
und des Rotorelements bei der Ausgangsphase definiert, und einen Hydraulikdruckschaltkreis,
der die Zufuhr und den Ausstoß des
Betriebsfluids zu der Vorstellwinkelfluidkammer und der Verzögerungswinkelfluidkammer steuert
und die Verriegelung/Entriegelung des Verriegelungsmechanismus steuert.
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Bei
der Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung des vorstehend erwähnten Stands
der Technik ist ein Anschlagmechanismus angewandt, der eine Anschlagfläche, die
an dem Umfangsrichtungsende des Gleitstückabschnitts (dem Abschnitt, der
drehbar das Rotorelement stützt)
des Gehäuseelements
vorgesehen ist, und eine Kontaktfläche auf, die an dem Umfangsrichtungsende
des Flügelabschnitts
(des Abschnitts, der die Vorstellwinkelfluidkammer und die Verzögerungswinkelfluidkammer
mit dem Gleitstückabschnitt
bildet) des Rotorelements ausbildet. Die Ausgangsphase des Gehäuseelements
und des Rotorelements wird durch den Kontakt zwischen der Anschlagfläche und
der Kontaktfläche
definiert.
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Der
Verriegelungsmechanismus des vorstehend erwähnten Stands der Technik umfasst
einen Kolben, der verschiebbar in die axiale Richtung der Nockenwelle
in einem Aufnahmeloch zusammengebaut ist, das in dem Flügelabschnitt
des Rotorelements angeordnet ist, und hat ein Spitzenende, das konisch
ist, ein konisches Loch, das in dem Gehäuseelement angeordnet ist und
das konisch mit dem Spitzenabschnitt des Kolbens bei der Ausgangsphase
des Gehäuseelements
und des Rotorelements passen kann, und eine Feder, die den Kolben
in Richtung auf das konische Loch vorspannt. Durch konisches Passen
der Spitze des Kolbens und des konischen Lochs bei der Ausgangsphase
des Gehäueseelements
und des Rotorelements wird die relative Drehung zwischen dem Gehäuseelement
und dem Rotorelement beschränkt
und wird die relative Drehung zwischen dem Gehäuseelement und dem Rotorelement
unter der Bedingung gestattet, dass der Spitzenabschnitt des Kolbens
von dem konischen Loch getrennt oder herausgezogen ist.
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Jedoch
hat die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung des Stands der
Technik die folgenden Nachteile: da die Kontaktfläche (die
Endfläche
in die Umfangsrichtung), die an dem Flügelabschnitt des Rotorelements
vorgesehen ist, die Anschlagfläche
(die Endfläche
in die Umfangsrichtung) berührt, die
an dem Gleitstückabschnitt
des Gehäuseelements
vorgesehen ist, ist eine hochgenaue Bearbeitung an der Endfläche in die
Umfangsrichtung des Gleitstückabschnitts
des Gehäuseelements
und an der Endfläche
in die Umfangsrichtung des Flügelabschnitts
des Rotorelements erforderlich. Es ist erforderlich, dass der Flügelabschnitt
des Rotorelements und der Gleitstückabschnitt des Gehäuseelements eine
ausreichende Festigkeit haben, um die Last bei der Berührung zu
tragen.
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Mit
der Ausgangsphase des Gehäuseelements
und des Rotorelements als Standard, nämlich für die Herstellungsgenauigkeit
der Anschlagfläche, die
an dem Gleitstückabschnitt
des Gehäuseelements
und der Kontaktfläche,
die an dem Flügelabschnitt
des Rotorelements ausgebildet ist, ist eine strenge Toleranz der
relativen Position zwischen dem Spitzenabschnitt des Kolbens und
dem konischen Loch erforderlich (Da der Kolben ein von dem Element
getrenntes Element ist, das mit der Kontaktfläche und der Anschlagfläche ausgebildet
ist, und der konische Passabschnitt an der von dem Kontaktabschnitt
der Anschlagfläche
und dem Kontaktabschnitt unterschiedlichen Lage vorgesehen ist,
ist es sehr schwierig, die höchste
erforderte Genauigkeit zu befriedigen).
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Da
die relative Drehung des Gehäuseelements
und des Rotorelements gestattet wird, wenn der Spitzenabschnitt
des Kolbens von dem konischen Loch getrennt oder herausgezogen ist,
besteht in dem Fall, das äußere Materialien,
die in den Spitzenabschnitt des Kolbens eingetreten sind, der sich von
dem konischen Loch getrennt hat (da der Spitzenabschnitt des Kolbens
abgeschrägt
ist, wird ein großer
Spalt zwischen dem Kolben und dem Aufnahmeloch erzeugt, und ist
es für
die äußeren Materialien
einfacher einzutreten), die Neigung, dass derartige äußere Materialien
zwischen dem Spitzenabschnitt des Kolbens (konischer Spitzenendabschnitt) und
dem Aufnahmeloch festgehalten werden.
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Des
Weiteren zeigt das Dokument
DE 197 55 495 A1 eine Verriegelungsvorrichtung
für eine Vorrichtung
zum Variieren der Ventilzeitabstimmung von Gasaustauschventilen
eines Verbrennungsmotors. Die Vorrichtung umfasst ein erstes Element,
das mit einer Kurbelwelle verbunden ist, und ein zweites Element,
das an einer Nockenwelle fixiert ist. Beide Element können sich
relativ zueinander innerhalb eines vorbestimmten Bereichs drehen.
Das zweite Element steht axial zu dem ersten Element vor. Des Weiteren
können
beide Elemente zueinander durch ein Verriegelungselement verriegelt
werden, das an der einen Endseite der Vorrichtung angebracht ist
und das in die axiale Richtung der Vorrichtung betätigt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
zu schaffen, die eine verringerte Abmessung hat und die einfach
mit Bezug auf ein Gleichgewicht der Ventilzeitabstimmungssteuerung
hergestellt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Eine
Weiterentwicklung der Erfindung ist in Anspruch 2 definiert.
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Zum
Lösen der
vorstehend erwähnten
Probleme wird das folgende technische Mittel bereitgestellt mit
einer Ventilzeitabstimmung dieser Erfindung, die an dem Antriebskraftübertragungssystem vorgesehen
ist, das die Antriebskraft auf die angetriebene Welle, die entweder
ein Einlassventil oder ein Auslassventil einer Brennkraftmaschine öffnet und schließt, von
der Antriebswelle der Brennkraftmaschine überträgt, mit einem Gehäuseelement,
das in einer Einheit mit der Antriebswelle (oder der angetriebenen
Welle) drehbar ist, einem Rotorelement, das drehbar mit einem Paar
Gleitstückabschnitten
zusammengebaut ist, die an dem Gehäuseelement vorgesehen sind,
das eine Vorstellwinkelfluidkammer und eine Verzögerungswinkelfluidkammer an
einem Flügelabschnitt
bildet, und das sich in einer Einheit mit der angetriebenen Welle
(oder der Antriebswelle) dreht, einem Anschlagmechanismus, der die
Ausgangsphase des Gehäuseelements
und des Rotorelements, einem Verriegelungsmechanismus, der die relative
Drehung des Gehäuseelements
und des Rotorelements an der Ausgangsphase beschränkt, und einem
Hydraulikdruckschaltkreis, der die Zufuhr und den Ausstoß des Betriebsfluids
zu der Vorstellwinkelfluidkammer und der Verzögerungswinkelfluidkammer steuert
und die Verriegelung/Entriegelung des Verriegelungsmechanismus steuert.
Der Anschlagmechanismus des Verriegelungsmechanismus umfasst ein
Verriegelungselement, das verschiebbar mit dem Gehäuseelement
(oder dem Rotorelement) zusammengebaut wird, und wobei der Spitzenabschnitt davon
ständig
in Richtung auf das Rotorelement (oder das Gehäuseelement) vorsteht und sich
in die radiale Richtung bewegt, wobei ein freier Einschnittabschnitt
in dem Rotorelement (oder dem Gehäuseelement) ausgebildet ist
und den Spitzenabschnitt des Verriegelungsselements aufnimmt, während er
die relative Drehung des Gehäuseelements
und des Rotorelements gestattet, wobei eine Anschlagfläche an der
Endfläche
in die Umfangsrichtung des freien Einschnittabschnitts ausgebildet
ist und die Ausgangsphase durch den Kontakt mit dem Spitzenabschnitt des
Verriegelungselements definiert, wobei ein Verriegelungseinschnittabschnitt
kontinuierlich entlang der Anschlagfläche ausgebildet ist und fähig ist,
den Spitzenabschnitt des Verriegelungselements mit dessen beschränkender
Bewegung in die Umfangsrichtung bei der Ausgangsphase aufzunehmen,
und wobei eine Verriegelungsfeder das Verriegelungselement in Richtung
auf den Verriegelungseinschnittabschnitt vorspannt. Das Gehäuseelement
umfasst eine Frontplatte, einen Gehäusekörper und eine hintere dicke
Platte, und die hintere dicke Platte formt eine Aufnahmevertiefung,
die das Verriegelungselement aufnimmt.
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In
diesem Fall ist es wünschenswert,
eine zweite Anschlagfläche,
die die maximale relative Drehung des Rotorelements relativ zu dem
Gehäuseelement
begrenzt, an der anderen Endfläche
an dem Umfang des freien Einschnittabschnitts entgegengesetzt zu
der Anschlagfläche
auszubilden.
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Die
Wirkung der technischen Mittel dieser Erfindung der Ventilzeitabstimmung
sind die Folgenden. Da der Anschlagmechanismus und der Verriegelungsmechanismus
einschließlich
des Verriegelungselements, des freien Einschnittabschnitts, der Anschlagfläche, des
Verriegelungseinschnittabschnitts und die Verriegelungsfeder an
dem Gehäuseelement
und dem Rotorelement vorgesehen sind, ist die Bearbeitung an der
Endfläche
in der Umfangsrichtung des Gleitstückabschnitts und des Gehäuseelements
und an der Endfläche
in der Umfangsrichtung des Flügelabschnitts
des Rotorelements nicht erforderlich und ist es nicht erforderlich,
dass der Flügelabschnitt
des Rotorelements und der Gleitstückabschnitt des Gehäuseelements
eine übermäßige Festigkeit
hat. Demgemäß können die
Herstellungskosten verringert werden und kann die Abmessung der
Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung dadurch verringert werden,
dass der Flügelabschnitt
des Rotorelements dünner
gemacht wird.
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Da
die Anschlagfläche,
die die Ausgangsphase durch den Kontakt mit dem Spitzenabschnitt des
Verriegelungselements definiert, an einem Ende in der Umfangsrichtung
des freien Einschnittabschnitts ausgebildet ist und der Verriegelungseinschnittabschnitt
kontinuierlich entlang der Anschlagfläche ausgebildet ist (da die
Anschlagfläche
und der Verriegelungseinschnittabschnitt an einem Ort an dem gleichen
Element ausgebildet sind), kann die strenge Toleranz der relativen
Position des Verriegelungseinschnittabschnitts relativ zu der Ausgangsphase
einfach erzielt werden. Demgemäß kann die Produktivität der Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
dieser Erfindung verbessert werden.
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Da
der Spitzenabschnitt des Verriegelungselements ständig vorsteht
und ein kleiner Spalt dafür ausreichend
sein wird, dass die Verschiebebewegung zwischen dem Verriegelungselement
und dem Gehäuseelement
(oder dem Rotorelement) gestattet wird, das verschiebbar das Verriegelungselement stützt, treten äußere Materialien
selten in den Spalt ein und kann der Einschluss der äußeren Materialien verhindert
werden. Das verbessert die Zuverlässigkeit des Verriegelungsbetriebs
des Verriegelungselements.
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Wenn
die zweite Anschlagfläche,
die den maximalen Relativdrehbetrag des Rotorelements relativ zu
dem Gehäuseelement
beschränkt,
an der anderen Endfläche
in der Umfangsrichtung des freien Einschnittabschnitts entgegengesetzt
zu der Anschlagfläche
in der praktischen Verwendung diese Erfindung ausgebildet ist, kann
der maximale Drehbetrag des Rotorelements relativ zu dem Gehäuseelement
genau und einfach dadurch eingerichtet werden, dass die Länge in die
Umfangsrichtung des freien Einschnittabschnitts genau ausgebildet
wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Aufgaben sowie Merkmale der Erfindung werden aus der
folgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung mit den beigefügten
Zeichnungen erkennbarer und verständlicher, wobei:
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1 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie 1-1 von 3 ist,
die ein Ausführungsbeispiel einer
Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung zeigt;
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2 eine
Vorderansicht der Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung ist,
die in 1 gezeigt ist;
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3 eine
Hinteransicht der Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung ist,
die in 1 gezeigt ist;
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4 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 eines Kettenrads ist,
das in 1 gezeigt ist;
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5 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 des Kettenrads und eines
vorderen Rotors ist, die in 1 gezeigt
sind;
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6 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie 6-6 des Kettenrads ist,
das in 1 gezeigt ist; und
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7 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie 7-7 von 1 ist.
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BESCHREIBUNG
DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Das
Ausführungsbeispiel
einer Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung dieser Erfindung wird
wie folgt unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben.
Die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung dieser Erfindung,
die in den 1 bis 7 dargestellt
ist, umfasst ein Rotorelement 20 (ein erster Rotationskörper), der
an einem Spitzenabschnitt einer Nockenwelle (dem ersten Rotationskörper) in
einer Einheit damit zusammengebaut ist, ein Gehäuseelement 30 (einen
zweiten Rotationskörper),
der mit dem Rotor 20 für
eine relative Drehung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ausgestattet ist,
Torsionsfedern, die zwischen dem Gehäuseelement 30 und
dem Rotorelement 20 angeordnet sind und ständig das
Rotorelement 20 zu dem Gehäuseelement 30 zu der
Vorstellwinkelseite vorspannen, einen Anschlagmechanismus A, der
eine Ausgangsphase (die am weitesten verzögerte Winkelposition) und die
am weitesten vorgestellte Winkelposition des Gehäuseelements 30 und
des Rotorelements 20 einstellt, einen Verriegelungsmechanismus
B, der die relative Drehung zwischen dem Gehäuseelement 30 und
dem Rotorelement 20 bei der Ausgangsphase beschränkt, und
einen Hydraulikschaltkreis C, der die Zufuhr und den Ausstoß des Betriebsfluids
zu einer Vollstellwinkelfluidkammer R1 und einer Verzögerungswinkelfluidkammer
R2 steuert und die Verriegelung und die Entriegelung des Verriegelungsmechanismus
B steuert.
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Die
Nockenwelle 10, die den herkömmlichen Nockenmechanismus
hat, der ein Einlassventil öffnet und
schließt,
ist drehbar durch einen Zylinderkopf 40 der Brennkraftmaschine
gestützt,
und dabei sind eine Vorstellwinkelleitung 11 sowie eine
Verzögerungswinkelleitung 12,
die sich in eine axiale Richtung der Nockenwelle 10 erstrecken,
darin angeordnet. Die Vorstellwinkelleitung 11 ist mit
einem Verbindungsanschluss 101 eines Schaltventils 100 über eine
Leitung 13 in eine radiale Richtung, eine ringförmige Leitung 14 und
eine Verbindungsleitung P1 verbunden. Die Verzögerungswinkelleitung 12 ist
mit einem Verbindungsanschluss 110 des Schaltventils 100 über eine
Leitung in die radiale Richtung, eine ringförmige Leitung 16 und
eine Verbindungsleitung P2 verbunden. Die Leitung 13, 15 in
die radiale Richtung und die ringförmige Leitung 16 sind
in der Nockenwelle 10 ausgebildet. Die ringförmige Leitung 15 ist
zwischen dem gestuften Abschnitt der Nockenwelle 10 und dem
Zylinderkopf 40 ausgebildet.
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Das
Schaltventil 100 weist den Hydraulikschaltkreis C mit einer Ölpumpe 110 und
einem Reservoir 120 auf und ist fähig, einen Schieber 104 in die
linke Richtung von 1 gegen eine Vorspannkraft einer
Feder 105 durch Erregen eines Solenoids 103 zu
bewegen. Wenn das Solenoidventil 103 entregt wird, steht
ein Zufuhranschluss 106, der mit der Ölpumpe 110 verbunden
ist, die durch die Brennkraftmaschine betätigt wird, in Verbindung mit
dem Verbindungsanschluss 102 und steht der Verbindungsanschluss 101 in
Verbindung mit einem Ausstoßanschluss 107,
der mit dem Reservoir 120 verbunden ist. Wenn ein erster
vorbestimmter Strom angelegt wird, werden der Zufuhranschluss 106 und
der Ausstoßanschluss 107 von
dem Verbindungsanschluss 101 und dem Verbindungsanschluss 102 jeweils
getrennt. Wenn ein zweiter vorbestimmter Strom (größer als
der erste vorbestimmte Strom) angelegt wird, steht der Zufuhranschluss
in Verbindung mit dem Verbindungsanschluss 101 und steht
der Verbindungsanschluss 102 in Verbindung mit dem Ausstoßanschluss 107.
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Demgemäß wird in
dem entregten Zustand des Solenoids 103 das Betriebsfluid
von der Ölpumpe 110 zu
der Verzögerungswinkelleitung 12 zugeführt und
wird das Betriebsfluid von der Vorstellwinkelleitung 11 zu
dem Reservoir 120 ausgestoßen. In dem erregten Zustand
des ersten vorbestimmten Stroms wird das Betriebsfluid in der Vorstellwinkelleitung 11 und
der Verzögerungswinkelleitung 12 zurückgehalten.
In dem erregten Zustand des zweiten vorbestimmten Stroms wird das
Betriebsfluid von der Ölpumpe 110 zu
der Vorstellwinkelleitung 11 zugeführt und wird das Betriebsfluid
von der Verzögerungswinkelleitung 12 zu
dem Reservoir 120 ausgestoßen.
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Das
Rotorelement 20 besteht aus einem Hauptrotor 21,
einem gestuften zylindrischen Frontrotor 22, der in einer
Einheit mit der vorderen Seite und der Rückseite (an der linken und
der rechten Seite in 1) des Hauptrotors 21 zusammengebaut
ist, und einem gestuften zylindrischen Hinterrotor 23 (ein Verbindungselement
und ein Vorsprungabschnitt). Das Rotorelement 20 ist in
einer Einheit an dem vorderen Ende der Nockenwelle 10 mit
einer Schraube 50 gesichert. Mittlere Innenlöcher jeweiliger
Rotoren 21, 22 und 23 sind an ihren vorderen
Enden durch den Kopfabschnitt der Schraube 50 geschlossen
und stehen in Verbindung mit der Vorstellwinkelleitung 11, die
in der Nockenwelle 10 vorgesehen ist.
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Der
Hauptrotor 21 weist einen Nabenabschnitt 21a auf,
an dem die vorderen und hinteren Rotoren 22, 23 koaxial
zusammengebaut sind. Der Hauptrotor 21 weist des Weiteren
vier Flügelabschnitte 21b,
vier Vorstellwinkelfluidleitungen R1 und vier Verzögerungsfluidleitungen
R2 auf, die sich nach außen
in die radiale Richtung von dem Nabenabschnitt 21a erstrecken
und sich darin definieren. Ein Abdichtungselement 24, das
zwischen der Vorstellwinkelfluidkammer R1 und der Verzögerungswinkelfluidkammer
R2 abdichtet, ist an dem äußeren Ende in
die radiale Richtung jedes Flügelabschnitts 21b zusammengebaut.
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Der
Nabenabschnitt 21a des Hauptrotors 21 umfasst
vier radial erstreckte Leitungen 21c, die mit der Vorstellwinkelfluidleitung
R1 an dem äußeren Ende
in die radiale Richtung und mit der Vorstellwinkelleitung 11 über die
zentralen inneren Löcher
an einem inneren Ende in die radiale Richtung in Verbindung stehen,
vier Leitungen 21d, die in die axiale Richtung erstreckt
sind, die mit der Verzögerungswinkelleitung 12 in
Verbindung stehen, und vier radiale Leitungen 21e, die
mit der Verzögerungswinkelfluidkammer
R2 an einem äußeren Ende
in die radiale Richtung in Verbindung stehen.
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Zwei
entgegengesetzte Leitungen 21d, die in die axiale Richtung
von den Vieren erstreckt sind (diejenigen, die an der oberen linken
und der unteren rechten Seite in den 4 bis 6 gezeigt
sind), sind in den Hauptrotor 21 in die axiale Richtung
eingedrungen, stehen in Verbindung mit der Verzögerungswinkelleitung 12 über eine
Leitung 23a, die in eine axiale Richtung erstreckt ist,
und einer ringförmigen
Leitung 23b (siehe 1 und 3),
die in dem hinteren Rotor 23 angeordnet ist. Das andere
Paar entgegengesetzter Leitungen 23d, die in die axiale Richtung
erstreckt sind (an der oberen rechten und der unteren linken Seite
in den 4 bis 6 gezeigt) öffnen sich nur zu der vorderen
Seite des Hauptrotors 21 und stehen in Verbindung mit den
Leitungen 21d, die in die axiale Richtung durch ein Paar bogenförmiger Verbindungsvertiefungen 22a durchdrungen
sind (siehe 1 und 5), die
an der Rückseite
des vorderen Rotors 22 ausgebildet sind. Ein Loch 21f in
die axiale Richtung, wie in 4 bis 6 gezeigt
ist, ist zum Einsetzten eines Stifts (nicht gezeigt) ausgebildet,
der den Hauptrotor 21 und den vorderen Rotor 22 verbindet.
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Das
Gehäuseelement 30 weist
einen Gehäusekörper 31,
eine Frontplatte 32, eine hintere dünne Platte 33, eine
hintere dicke Platte 34 und vier Schrauben 35 auf,
die diese Bauteile in einer Einheit verbinden. Ein Kettenrad 34a ist
in einer Einheit an einem Rand der hinteren dicken Platte 34 ausgebildet.
Das Kettenrad 34a ist mit einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine über
eine (nicht gezeigte) Zeitabstimmungskette verbunden und ist aufgebaut,
um die Antriebskraft von der Kurbelwelle zu übertragen.
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Der
Gehäusekörper 31 weist
zwei Paare (nämlich
vier) Gleitstückabschnitte 31a,
die nach innen in die radiale Richtung vorstehen und den Nabenabschnitts 21a des
Hauptrotors 21 für
eine relative Drehung über
einen Abdichtungsabschnitt 36 an einem inneren Ende in
die radiale Richtung jedes Gleitstückabschnitts 31a stützen. Die
Frontplatte 32 und die hintere dünne Platte 33 berühren den äußeren Rand
der Endfläche
in die axiale Richtung des Nabenabschnitts 21a des Hauptrotors 21,
die gesamte Endfläche
in die axiale Richtung jedes Flügelabschnitts 21b und
die gesamte Endfläche
in die axiale Richtung jedes Abdichtungsabschnittselements 36 gleitfähig.
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Bei
dem Gehäuseelement 30 ist
ein Aufnahmeabschnitt, der das Rotorelement 20 aufnimmt,
mit einer zylindrischen Gestalt, wobei sich der Boden in die hintere
Richtung (nach rechts in 1) öffnet, mit dem Gehäusekörper 31 und
der Frontplatte 32 ausgebildet. Ein Abdeckungsabschnitt
zum Abdecken des Öffnungsabschnitts
des Aufnahmeabschnitts ist mit der hinteren dünnen Platte 33 und
der hinteren dicken Platte 34 ausgebildet.
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Wie
in 1 und 7 gezeigt ist, weist die hintere
dicke Platte 34 (Antriebskraftübertragungseinrichtung) eine
Aufnahmevertiefung 34b an einem Nabenabschnitt 34c auf.
Die Aufnahmevertiefung 34b ist zu der vorderen Seite und
nach innen weisend in die radiale Richtung geöffnet und die Öffnung der
vorderen Seite ist durch die hintere dünne Platte 33 geschlossen
(nur der innere Umfangsrand), wie durch eine gedachte Linie in 7 dargestellt
ist. Die Aufnahmevertiefung 34b ist relativ drehbar an
dem Umfang des hinteren Rotors 23 gestützt, der von dem Öffnungsabschnitt
des Gehäuseelements 30 an
dem inneren Rand des Nabenabschnitts 34c vorsteht. In der
Aufnahmevertiefung 34b ist ein Verriegelungskeil 61 (Beschränkungseinrichtung)
und eine Verriegelungsfeder 62 in einer Einheit drehbar
an der hinteren dicken Platte 34 zusammengebaut.
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Der
Verriegelungskeil 61, der mit einer rechteckigen Gestalt
im Querschnitt ausgebildet ist, hat eine Länge (ausreichende Länge, dass
der Spitzenabschnitt 61a von der Aufnahmevertiefung 34b vorsteht,
auch wenn der Keil 61 sich bewegt, bis er das äußere Ende
in die radiale Richtung der Aunfnahmevertiefung 34b berührt), wobei
ein Spitzenabschnitt 61a nach innen weisend in die radiale
Richtung normalerweise in Richtung auf einen freien Einschnittabschnitt 23d vorsteht,
der an dem äußeren Rand
des Nabenabschnitts 23c des hinteren Rotors 23 ausgebildet
ist. An der Außenseite
in die radiale Richtung des Verriegelungskeils 61 ist eine
Vertiefung 61b ausgebildet, die einen Abschnitt einer Verriegelungsfeder 62 aufnimmt.
Die Vertiefung 61b ist zu der Vorderseite und nach außen in die
radiale Richtung geöffnet.
Da das äußere Ende
in die radiale Richtung der Aufnahmevertiefung 34b durch
ein Loch 34d geöffnet
ist, wird eine rasche Bewegung des Verriegelungskeils 61 in
die radiale Richtung sichergestellt.
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Der
bogenförmige
freie Einschnittabschnitt 23d, der sich in die Umfangsrichtung
erstreckt, nimmt den Spitzenabschnitt 61a des Verriegelungskeils 61 auf,
während
er die relative Drehung des Gehäuselements 30 und
des Rotorelements 20 gestattet. Eine Anschlagfläche 23e,
die die Ausgangsphase (am weitesten verzögerte Winkelposition) durch
den Kontakt des Verriegelungskeils 61 und den Spitzenabschnitt 61 definiert,
ist an einem Ende in Umfangsrichtung des freien Einschnittabschnitts 23d ausgebildet.
Ein Verriegelungseinschnittabschnitt 23f ist kontinuierlich
entlang der Anschlagfläche 23e ausgebildet.
An dem anderen Ende des freien Einschnittabschnitts 23d ist
eine zweite Anschlagfläche 23g,
die den maximalen relativen Drehungsbetrag (am weitesten vorgestellte
Winkelposition) des Rotorelements 20 relativ zu dem Gehäuseelement 30 beschränkt, entgegengesetzt
zu der Anschlagfläche 23e ausgebildet.
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Die
Verriegelungsfeder 62 spannt den Verriegelungskeil 61 ständig in
Richtung auf den Boden des freien Einschnittabschnitts 23d vor,
welche die radial nach innen weisende Richtung der hinteren dicken
Platte 34 ist. Demgemäß ist der
Verriegelungskeil 61 in die Richtung der Aufnahme in dem
freien Einschnittabschnitt 23d (die radiale Richtung der hinteren
dicken Platte 34) an der hintere dicken Platte 34 verschiebbar.
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Wie
in 7 gezeigt ist, kann der Verriegelungseinschnitt 23f den
Spitzenabschnitt 61a des Verriegelungskeils 61 aufnehmen,
so dass er darin verriegelt ist, entlang der Umfangsrichtung bei
der Ausgangsphase. Ein Loch 23h, das in die radiale Richtung
erstreckt ist und in Verbindung mit der Vorstellwinkelleitung 11 an
dem inneren Ende in die radiale Richtung steht, ist an dem Bodenabschnitt
des Verriegelungseinschnittsabschnitts 23f geöffnet. Wenn
das Betriebsfluid von der Vorstellwinkelleitung 11 über ein
Loch 23h zugeführt
wird, wird der Verriegelungskeil 61 auf die mit der gedachten
Linie von 7 gezeigte Position gegen die
Vorspannkraft der Verriegelungsfeder 62 nach außen in die
radiale Richtung bewegt. Wenn das Betriebsfluid zu der Vorstellwinkelleitung 11 über das
Loch 23h ausgestoßen wird,
wird der Verriegelungskeil 61 zu dem Verriegelungseinschnitt 23f durch
die Vorspannung der Verriegelungsfeder 62 bewegt, wobei
der Spitzenabschnitt 61a des Verriegelungskeils 61 in
Eingriff mit dem Verriegelungseinschnitt 23f gelangt und
aufgenommen wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird mit dem vorstehend erwähnten
Aufbau, wie in 7 gezeigt ist, der Verriegelungskeil 61 in
Eingriff mit dem Verriegelungseinschnittabschnitt 23f durch
die Vorspannkraft der Verriegelungsfeder 62 gebracht und
wird aufgenommen, wenn das Betriebsfluid nicht zu der Vorstellwinkelleitung 11 und
der Verzögerungswinkelleitung 12 von
der Ölpumpe 110 zugeführt wird, die
durch den Start der Brennkraftmaschine über das Schaltventil 100 betätigt wird.
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Auch
wenn demgemäß das positive
und das negative umgekehrte Drehmoment an der Nockenwelle 10 erzeugt
wird, wenn sie das Einlassventil betätigt, wird, da der Verriegelungskeil 61 die
relative Drehung des Rotorelements 20 relativ zu dem Gehäuseelement 30 beschränkt, eine
relative Drehschwingung nicht erzeugt und wird das Geräusch, das
mit der Drehschwingung einhergeht, verhindert. Wenn das Schaltventil 100 sich
in dem in 1 gezeigten entregten Zustand
beim Starten der Brennkraftmaschine befindet, wird das Betriebsfluid
von der Ölpumpe 110 zu
der Verzögerungswinkelleitung 12 über das
Schaltventil 100 zugeführt,
und an dem Punkt, bei dem das Betriebsfluid zu der Verzögerungswinkelfluidkammer
R2 eingeführt
wird, wird die relative Drehung des Rotorelements 20 und
des Gehäuseelements 30 durch
den Hydraulikdruck in der Verzögerungswinkelfluidkammer
R2 ebenso reguliert.
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Wenn
der Solenoid 103 des Schaltventils 100 von dem
entregten Zustand zu dem erregten Zustand mit einem zweiten vorbestimmten
Strom geschaltet wird, steht der Zufuhranschluss 106 mit
dem Verbindungsanschluss 101 in Verbindung, steht der Verbindungsanschluss 103 mit
dem Ausstoßanschluss 107 in
Verbindung, wird das Betriebsfluid zu der Vorstellwinkelleitung 11 zugeführt und
wird das Betriebsfluid aus der Verzögerungswinkelleitung 12 zu
dem Reservoir 120 ausgestoßen. Demgemäß wird das Betriebsfluid zu
dem Verriegelungseinschnittabschnitt 23f von der Vorstellwinkelleitung 11 durch
das Loch 23h des hinteren Rotors 23 zugeführt, wird
das Betriebsfluid zu der Vorstellwinkelfluidkammer R1 von der Vorstellwinkelleitung 11 über die Leitung 21c des
Hauptrotors 21 zugeführt
und wird das Betriebsfluid von der Verzögerungswinkelfluidkammer R2
zu der Verzögerungswinkelleitung 12 über die
Leitung 21e und die Leitung 21d des Hauptrotors 21 ausgestoßen.
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Als
Folge wird der Verriegelungskeil 61 von der Position mit
der tatsächlichen
Linie zu der Position mit der gedachten Linie von 7 gegen
die Vorspannkraft der Verriegelungsfeder 62 durch das Betriebsfluid
bewegt, das zu dem Verriegelungseinschnittabschnitt 23f zugeführt wird.
Das Rotorelement 20 wird in Uhrzeigerrichtung in 4 durch
das Betriebsfluid bewegt, das zu der Vorstellwinkelfluidkammer R1
zugeführt
wird, und dreht sich von der am weitesten verzögerten Winkelposition zu der
Vorstellwinkelseite relativ zu dem Gehäuseelement 30. Die relative
Drehung zwischen dem Rotorelement 20 und dem Gehäuseelement 30 ist
möglich,
bis die zweite Anschlagfläche 23g,
die an dem hinteren Rotor 23 ausgebildet ist, und der Spitzenabschnitt 61a des Verriegelungskeils 61 in
Kontakt gelangen.
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Wenn
der Solenoid 103 des Schaltventils 100 von dem
erregten Zustand des zweiten vorbestimmten Stroms zu dem erregten
Zustand des ersten vorbestimmten Stroms geschaltet wird, wird die Fluidverbindung
zwischen dem Zufuhranschluss 106, dem Ausstoßanschluss 107 und
jedem Verbindungsanschluss 101, 102 jeweils blockiert
und wird das Betriebsfluid in der Vorstellwinkelleitung 11 und der
Verzögerungswinkelleitung 12 gehalten.
Da das Halten des Betriebsfluids in der Vorstellwinkelleitung 11 und
der Verzögerungswinkelleitung 12 als
die Bedingung erkannt wird, bei der das Betriebsfluid in der Vorstellwinkelfluidkammer
R1 und der Verzögerungswinkelfluidkammer
R2 gehalten wird, wird die relative Drehung des Rotoreelements 20 zu
dem Gehäuseelement 30 reguliert.
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Wenn
der Solenoid 103 des Schaltventils 100 von dem
erregte Zustand des ersten vorbestimmten Stroms zu dem entregten
Zustand geschaltet wird, steht der Zufuhranschluss 106 mit
dem Verbindungsanschluss 102 in Verbindung, steht der Verbindungsanschluss 101 mit
dem Ausstoßanschluss 107 in
Verbindung, wird das Betriebsfluid zu der Verzögerungswinkelleitung 12 zugeführt und
wird das Betriebsfluid von der Vorstellwinkelleitung 11 zu
dem Ölreservoir 120 ausgestoßen. Folglich
wird das Betriebsfluid von der Verzögerungswinkelleitung 12 zu der
Verzögerungswinkelfluidkammer
R2 durch die Leitung 21d und die Leitung 21e des
Hauptrotors 21 zugeführt
und wird das Betriebsfluid von der Vorstellwinkelfluidkammer R1
zu der Vorstellwinkelleitung 11 durch die Leitung 21d des
Hauptrotors ausgestoßen.
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Demgemäß wird das
Rotorelement 20 in Gegenuhrzeigerrichtung von 4 durch
das Betriebsfluid, das zu der Verzögerungswinkelfluidkammer R2 zugeführt wird,
bewegt, so dass es sich in die Verzögerungswinkelrichtung relativ
zu dem Gehäuseelement 30 dreht.
Die relative Drehung des Rotorelements 20 relativ zu dem
Gehäuseelement 30 ist
möglich,
bis der Spitzenabschnitt 61a des Verriegelungskeils 61 die
Anschlagfläche 23e berührt, die
an dem hinteren Rotor 23 ausgebildet ist. Da in diesem
Fall das Betriebsfluid von dem Verriegelungseinschnittabschnitt 23f zu
der Vorstellwinkelleitung 11 ausgestoßen werden kann, wenn das Rotorelement 20 sich relativ
zu dem Gehäuseelement 30 dreht,
bis es die am weitesten verzögerte
Winkelposition erreicht, an der die Anschlagfläche 23e, die an dem
hinteren Rotor 23 ausgebildet ist, und der Spitzenabschnitt 23a des
Verriegelungskeils 61 sich berühren, wird der Verriegelungskeil 61 durch
die Vorspannkraft der Verriegelungsfeder 62 bewegt, wird
der Spitzenabschnitt 61a des Verriegelungskeils 61 mit
dem Verriegelungseinschnittabschnitt 23f in Eingriff gebracht, so
dass er aufgenommen wird.
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Aus
der vorstehenden Erklärung
ist erkennbar, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung
die Position der relativen Drehung des Rotorelements 20 relativ
zu dem Gehäuseelement 30 frei
in dem Bereich von der am weitesten verzögerten Winkelposition zu der
am weitesten vorgestellten Winkelposition dadurch einstellbar ist,
dass der Erregungszustand des Solenoids 103 des Schaltventils 100 gesteuert
wird, und ist die Zeitabstimmung zum Öffnen und Schließen des
Ventils, wenn die Brennkraftmaschine betätigt wird, geeignet einstellbar.
Wenn die Brennkraftmaschine angehalten wird, wird die Erregungsbedingung
des Solenoids 103 so gesteuert, dass der Spitzenabschnitt 61a des Verriegelungskeils 61b in
Eingriff mit dem Verriegelungseinschnittabschnitt 23f gebracht
wird und aufgenommen wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ist eine Phasensteuerungseinrichtung mit dem Hydraulikdruckschaltkreis
C, der Vorstellwinkelfluidkammer R1 und der Verzögerungswinkelfluidkammer R2
aufgebaut, die zwischen dem Gehäuseelement 30 und
dem Rotorelement 20 ausgebildet sind, wobei die Hydraulikdruckleitung
mit der Vorstellwinkelfluidkammer R1, der Verzögerungswinkelfluidkammer R2 und
dem Hydraulikdruckschaltkreis C in Verbindung steht, und mit den
Flügeln 21b,
die an dem Rotorelement 20 ausgebildet sind und den Druck
von der Vorstellwinkelfluidkammer R1 und der Verzögerungswinkelfluidkammer
R2 aufnehmen.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung sind der Anschlagmechanismus A und der Anschlagmechanismus
B an jedem Nabenabschnitt des Gehäuseelements 30 und
des Rotorelements 20 angeordnet. Der Anschlagmechanismus
A weist den Verriegelungskeils 61, den freien Einschnittabschnitt 23d,
die Anschlagfläche 23e, 23g auf.
Der Anschlagmechanismus B weist den Verriegelungskeil 61,
den Verriegelungseinschnittabschnitt 23f und die Verriegelungsfeder 62 auf.
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Das
Teilen des Verriegelungskeils 61 zwischen dem Anschlagmechanismus
A und dem Anschlagmechanismus B ermöglicht ist, den Anschlagmechanismus
A und den Anschlagmechanismus B in einer Einheit aufzubauen. Folglich
ermöglicht
das, die Abmessung der Vorrichtung zu verringern.
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Somit
gibt es keinen Bedarf, die Endflächen in
der Umfangsrichtung des Gleitstückabschnitts 31a des
Gehäuseelements 30 und
die Endfläche
in der Umfangsrichtung des Flügelabschnitts 21b des
Rotorelements 20 zu bearbeiten. Die Festigkeit des Flügelabschnitts 21b des
Rotorelements 20 und des Gleitstückabschnitts 31a des
Gehäuseelements 30 ist
nicht streng erforderlich. Als Folge können die Herstellungskosten
verringert werden und kann die Abmessung dadurch verringert werden,
dass der Flügelabschnitt 21b des
Rotorelements 20 dünn
ausgeführt
wird.
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Da
die Anschlagfläche 23e,
die die Ausgangsphase durch den Kontakt mit dem Spitzenabschnitt 61a des
Verriegelungskeils 61 einstellt, an einem Ende in Umfangsrichtung
des freien Einschnittabschnitts 23d ausgebildet ist und
der Verriegelungseinschnittabschnitt 23f kontinuierlich
entlang der Anschlagfläche 23e ausgebildet
ist (da die Anschlagfläche 23e und
der Verriegelungseinschnittabschnitt 23f an der gleichen
Position des hinteren Rotors 23 ausgebildet sind), wird
die strenge Toleranz der relativen Position des Verriegelungseinschnittabschnitts 23f bei
der Ausgangsphase einfach erhalten. Demgemäß wird die Produktivität der Vorrichtung
verbessert.
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Der
Spitzenabschnitt 61a des Verriegelungskeils 61 steht
normalerweise vor, wie mit der tatsächlichen Linie und der gedachten
Linie in 7 gezeigt ist. Ein geringer
Spalt zum Gestatten der Verschiebung kann zwischen dem Verriegelungskeil 61 und dem
Gehäuseelement 30 vorgesehen
werden (der hinteren dünnen
Platte 33 und der hinteren dicken Platte 34),
die diesen gleitfähig
stützen.
Da die äußeren Materialien
kaum in diesen Spalt eintreten und der Einschluss dieser äußeren Materialien
verhindert werden kann, kann die Betriebszuverlässigkeit des Verriegelungskeils 61 verbessert
werden.
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Da
die zweite Anschlagfläche 23g,
die den maximalen relativen Rotationsbetrag des Rotorelements 20 relativ
zu dem Gehäuseelement 30 einstellt,
an dem anderen Ende in Umfangsrichtung des freien Einschnittabschnitts 23d entgegengesetzt
zu der Anschlagfläche 23e ausgebildet
ist, wird der maximale relative Rotationsbetrag des Rotorelements 20 relativ
zu dem Gehäuseelement 30 einfach
dadurch eingestellt, dass die genaue Länge in Umfangsrichtung des
freien Einschnittabschnitts 23d ausgebildet wird.
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Da
der maximale relative Rotationsbetrag durch Ändern der Länge in Umfangsrichtung des
freien Einschnittabschnitts 23d eingerichtet werden kann,
der an dem hinteren Rotor 23 angeordnet ist, kann die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung,
die auf verschiedenartige Fahrzeugmodelle anwendbar ist, durch Ändern des
hinteren Rotors 23 hergestellt werden und können die
anderen Teile (die Bauteile für
das Rotorelement 20 außer
dem hinteren Rotor 23 und die Bauteile für das Gehäuseelement 30)
vereinheitlicht werden.
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Bei
der herkömmlichen
Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung, wie in dem vorstehend erwähnten Stand
der Technik der japanischen Patentoffenlegung Nr. H09-60508 gezeigt
ist, ist der Verriegelungsmechanismus mit einem Kolben aufgebaut, der
gleitfähig
in dem Aufnahmeloch an dem Flügelabschnitt
angeordnet ist, einem konischen Loch, das an einem Gehäuseelement
ausgebildet ist, das mit dem Kolben verbunden ist, und einer Feder,
die den Kolben in Richtung auf das konische Loch vorspannt. Der
herkömmliche
Verriegelungsmechanismus ist nämlich
in dem Aufnahmeabschnitt des Gehäuses angeordnet.
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Da
demgemäß der Flügelabschnitt,
der mit dem Kolben angeordnet wird, in die Umfangsrichtung breiter
als der Flügelabschnitt
ohne den Kolben bei der herkömmlichen
Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung ausgebildet werden muss,
ist das Rotorelement nicht im Gleichgewicht. Da das konische Loch
an dem Gehäuseelement
ausgebildet ist, ist das Gehäuseelement
ebenso nicht im Gleichgewicht. Das Ungleichgewicht des Rotorelements
und des Gehäuses
beeinflusst die sanfte und rasche Drehung des Rotorelements und
des Gehäuseelements, was
ein Hindernis für
die Verbesserung der Phasensteuerung der Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
mit sich bringt.
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Zum
Auflösen
des vorstehend erwähnten Ungleichgewichts,
beispielsweise zum Lösen
des Ungleichgewichts an dem Flügelabschnitt,
wird berücksichtigt,
mit einem symmetrischen Flügelabschnitt
an der Drehachse auszugleichen. Zum Erzielen dieses Ausgleichs wird
der Aufbau geändert,
wie z.B. die Masse an dem symmetrischen Flügelabschnitt hinzugefügt, was
die Vergrößerung der
Masse der Vorrichtung und die Beschränkung des maximalen Winkels
der Phasenänderung
erzeugt.
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Andererseits
ist bei der Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels
dieser Erfindung der Verriegelungsmechanismus außerhalb des Aufnahmeabschnitts
des Gehäuseelements 30,
nämlich
an der hinteren dicken Platte 34 und dem hinteren Rotor 23 angeordnet.
Bei diesem Aufbau wird, obwohl das Ungleichgewicht zwischen der
hinteren dicken Platte 34 und dem hinteren Rotor 23 erzeugt
wird, das Ungleichgewicht durch Bearbeiten der hinteren Platte 34 und
des hinteren Rotors 23 gelöst, der dünner als der Flügelabschnitt
ist. Da die Teile, die symmetrisch zu der Drehachse des Teils sind,
das mit dem Verriegelungskeil 62 angeordnet ist, an der
hinteren dicken Platte 34 und dem hinteren Rotor 23 vorhanden
sind, wird der Ausgleich einfach durch Bearbeiten derartiger symmetrischer
Teile erzielt. Das verbessert die Effizienz der Bearbeitung im Vergleich
derjenigen des herkömmlichen
Aufbaus. In diesem Aufbau wird der Ausgleich nicht durch die vorgesehen
Anzahl des Flügelabschnitts 21b beschränkt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ist die Ventilzeitabstimmungssteuerung vorgesehen,
die das Rototationsungleichgewicht einfacher als diejenige der herkömmlichen
Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung lösen kann. Diese Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
hat den Rotor, der in einer Einheit mit der Nockenwelle vorgesehen
ist, die zumindest entweder das Einlassventil oder das Auslassventil
der Brennkraftmaschine öffnet
oder schließt,
das Gehäuse,
das drehbar und koaxial relativ zu dem Rotor angeordnet ist und
die Antriebskraft der Antriebswelle auf den Rotor dadurch überträgt, dass
es in einer Einheit mit der Antriebswelle der Brennkraftmaschine
gedreht wird, die Phasenänderungssteuerungseinrichtung,
die die Phase des Rotors von der Vorstellwinkelseite zu der Verzögerungswinkelseite
relativ zu dem Gehäuse ändert. Das
Gehäuse
weist den Aufnahmeabschnitt mit der zylindrischen Form, wobei der
Boden den Rotor aufnimmt, den Abdeckungsabschnitt, der die Öffnung des
Aufnahmeabschnitts abdeckt, und den Verriegelungsmechanismus auf,
wobei ein Teil des Aufbaus außerhalb
des Aufnahmeabschnitts angeordnet ist und die relative Drehung zwischen
dem Rotor und dem Gehäuse
reguliert. In diesem Fall hat der Abdeckungsabschnitt die flache
Plattenform und ist zumindest ein Teil des Verriegelungsmechanismus
an dem Abdeckungsabschnitt ausgebildet. Der Motor weist den Vorsprungabschnitt
auf, der von der Öffnung
vorsteht. Der Verriegelungsmechanismus weist die Beschränkungseinrichtung
auf, die die relative Drehung zwischen dem Rotor und dem Gehäuse dadurch
reguliert, dass sie mit dem Abdeckungsabschnitt und dem Vorsprungabschnitt
verbunden wird.
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Die
vorstehend erwähnte
herkömmliche Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
weist einen Rotor in einer Einheit mit der Nockenwelle, die entweder
das Einlassventil oder das Auslassventil der Brennkraftmaschine öffnet und
schließt,
ein Zeitabstimmungskettenrad, das sich in einer Einheit mit der
Antriebswelle der Brennkraftmaschine dreht und die Antriebskraft
von der Antriebswelle zu dem Rotor überträgt, und die Phasensteuerungseinrichtung
auf, die die Phase des Rotors zu der Vorstellwinkelseite oder zu
der Verzögerungswinkelseite
relativ zu dem Zeitabstimmungskettenrad ändert. Das Zeitabstimmungskettenrad
wird drehbar durch die Nockenwelle gestützt.
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Im
Allgemeinen ist die Gestalt der Nockenwelle in Abhängigkeit
von den Modellen der Automobile unterschiedlich, die an der Vorrichtung
vorgesehen wird. Demgemäß ist es
bei der herkömmlichen Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
erforderlich, dass das unterschiedliche Zeitabstimmungskettenrad
in Abhängigkeit
von den Modellen ausgebildet wird. Das wurde für die Verbesserung der Produktivität ein Hindernis.
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Da
jedoch in diesem Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung die hintere dicke Platte 34 drehbar durch den
hinteren Rotor 23 gestützt
ist, ist es nur erforderlich, den hinteren Rotor 23 zu ändern, auch wenn
die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung auf Fahrzeugmodelle
mit einer unterschiedlichen Gestalt der Nockenwelle angewendet wird.
Da der hintere Rotor einfach im Vergleich mit der hinteren dicken
Platte 34 ausgebildet wird, kann die Produktivität verbessert
werden.
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Demgemäß wird in
diesem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung
vorgesehen, die die Produktivität
verbessert. Diese Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung weist
den Rotor, der in einer Einheit mit der Nockenwelle angeordnet ist,
die zumindest entweder das Einlassventil oder das Auslassventil der
Brennkraftmaschine dreht, die Antriebskraftübertragungseinrichtung, die
sich in einer Einheit mit der Antriebswelle der Brennkraftmaschine
dreht und die Antriebskraft der Antriebswelle zu dem Rotor überträgt, die
Phasenänderungssteuerungseinrichtung, die
die Phase des Rotors zu der Vorstellwinkelseite oder der Verzögerungswinkelseite
relativ zu der Antriebskraftübertragungseinrichtung ändert, und das
Verbindungselement auf, das zwischen dem Rotor und der Nockenwelle
vorgesehen ist, drehbar die Antriebskraftübertragungseinrichtung stützt und
den Rotor und die Nockenwelle verbindet.
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Obwohl
die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung dieser Erfindung
auf die Nockenwelle 100 angewendet ist, die das Einlassventil
der Brennkraftmaschine öffnet
und schließt,
kann die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung dieser Erfindung
auf die Nockenwelle angewendet werden, die das Auslassventil der
Brennkraftmaschine öffnet und
schließt,
indem die Vorstellwinkelseite und die Verzögerungswinkelseite in die umgekehrte
Position gesetzt werden.
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Obwohl
der Verriegelungskeil 61 an der Seite des Gehäuseelements 30 in
diesem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zusammengebaut war, kann ein anderes Verriegelungselement,
wie z.B. ein Verriegelungsstift, anstelle des Verriegelungskeils 61 zusammengebaut
werden und kann das Verriegelungselement, wie z.B. ein Verriegelungskeil,
an der Seite des Rotorelements 20 zusammengebaut werden.
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Obwohl
der Aufbau, bei dem das Verriegelungselement (Verriegelungskeil 61)
sich durch Verschieben in die radiale Richtung verriegelt und entriegelt,
in diesem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung angenommen ist, kann der Aufbau, bei dem das Verriegelungselement
durch Verschieben in die axiale Richtung verriegelt und entriegelt,
angenommen werden (in diesem Fall ist es notwendig, den Verriegelungseinschnittabschnitt,
der den Spitzenabschnitt des Verriegelungselements aufnimmt, so
dass er sich nicht in die Umfangsrichtung bei der Ausgangsphase
dreht, in die axiale Richtung angeordnet).
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Obwohl
das Rotorelement 20 mit der Seite der Nockenwelle 10 zusammengebaut
wird und das Gehäuseelement 30 mit
der Seite der Kurbelwelle in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung
zusammengebaut wird, kann das Rotorelement an der Seite der Kurbelwelle
zusammengebaut werden und das Gehäuseelement an der Seite der
Nockenwelle zusammengebaut werden.
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Obwohl
der Verriegelungskeil 61 die hintere dicke Platte 34 des
Gehäuseelement 30 und
den hinteren Rotor 23 des Rotorelements 20 bei
dem Anschlagmechanismus A und dem Verriegelungsmechanismus B dieses
Ausführungsbeispiels
dieser Erfindung verbindet, ist der Aufbau nicht beschränkt. Beispielsweise
stellt die Ventilzeitabstimmungssteuerungseinrichtung dieser Erfindung,
bei der der Verriegelungskeil 61 das Gehäuseelement 30 und
die Nockenwelle 10 verbindet, die identische Wirkung bereit.
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Es
ist beabsichtigt, dass die vorstehend genannte genaue Beschreibung
eher als darstellend als als eine Beschränkung betrachtet wird, und
es ist verständlich,
dass die folgenden Ansprüche,
die alle Äquivalente
enthalten, den Anmeldungsbereich der Erfindung definieren sollen.