DE60023984T2 - Befehls- und Steuerungsübertragung - Google Patents

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Eiji Chiyoda-ku Matsuo
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Description

  • In Sachen der Nationalen Phase Bundsrepublik Deutschland aus dem vorgenannten Europa Patent bestellt sich der Unterzeichner zum Vertreter.
  • Die deutsche Übersetzung des erteilten Schutzrechts wird in doppelter Ausfertigung beigefügt überreicht und die Gebühr in Höhe von EUR 150,00 per Einzugsermächtigung gezahlt. Es sei darauf hingewiesen, dass die 13, 14, 15, 22, 23, 24, 25 nicht vorhanden sind und auch im Druckexemplar fehlen.
    Dr. A. Butenschön
    Patentanwältin
    Anlagen
    Übersetzung, 2-fach;
    Einzugsermächtigung
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Querverweis auf zugeordnete Anmeldungen
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die am 25. August 1998 eingereichte US-Anmeldung, Serien-Nr. 09/140 899, mit der Bezeichnung „BITMAP TRANSFER IN PLUG AND PLAY NETWORK" („Bitmap-Transfer im Plug-and-Play-Netzwerk"), auf die am 31. August 1999 eingereichte US-Anmeldung, Serien-Nr. 09/144 678, mit dem Titel „HOME DIGITAL NETWORK INTERFACE" („Digitale Schnittstelle für Heimnetzwerk") und auf die US-Anmeldungen, Serien-Nr. (noch nicht beauftragt, Anwaltsregister 235/124) mit dem Titel „HOME GATEWAY" („Heim-Netzverbindungsrechner", noch nicht beauftragt, Anwaltsregister 235/125) mit dem Titel „ADDRESS MAPPING" („Adressenzuordnung"; noch nicht beauftragt, Anwaltsregister 235/126) mit dem Titel „REMOTE MONITORING AND CONTROL" („Fernüberwachung und -steuerung"; noch nicht beauftragt, Anwaltsregister 235/127) mit dem Titel „GEOGRAPHIC DATA COLLECTION" („Geografische Datensammlung") und (noch nicht beauftragt, Anwaltsregister 236/259) mit dem Titel „BITMAP TRANSFER" (Bitmap-Transfer"), die hiermit alle an demselben Tag eingereicht sind.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Unterhaltungselektroniksystemen und spezieller Kommunikations- und Steuertechnologien in Unterhaltungselektroniksystemen.
  • Hintergrund
  • In der Vergangenheit bestand ein Unterhaltungselektroniksystem einfach aus einem Fernsehgerät (TV) und einem Videokassettenrecorder (VCR). Ein oder zwei koaxiale oder gemischtadrige Kabel verbanden das TV-Gerät und den Videokassettenrecorder jeweils vom Eingang zum Ausgang und/oder vom Ausgang zum Eingang. In den letzten Jahren sind Unterhaltungselektroniksysteme zunehmend komplex geworden.
  • Fortschritte bei Geräten der Unterhaltungselektronik wie z. B. der CD-Spieler, das DVD-Abspielgerät, Spielsysteme, Audio-Anlagen mit Raumklang, tragbare Videokameras, usw. zwangen natürlich die Verbraucher, die zusätzlichen Geräte an ihr Unterhaltungselektroniksystem anzuschließen. Mit jedem neuen Gerät wurden mindestens zwei weitere Drähte (normalerweise Strom und Eingang/Ausgang) zu dem komplexen Band von Drähten, die sich auf ihrem Weg in und aus den verschiedenen Geräten schlängelten, hinzugefügt.
  • Es wurden hauptsächlich Schaltkästen eingesetzt, um die Komplexität der verketteten Schaltungen zwischen den verschiedenen Geräten weiter einzuschränken. Zum Beispiel ermöglichte es ein einfacher „A/B"-Umschaltkasten einem Benutzer, einen Eingang oder einen anderen selektiv zu wählen, ohne Koaxialkabel zwischen den Geräten trennen und wieder in Betrieb setzen zu müssen. Da die Anzahl von Geräten in Systemen der Unterhaltungselektronik zugenommen hat, wird die Nutzung von A/B-Umschaltkästen zum Verketten der Geräte jedoch hinderlich und nicht rationell.
  • Bemerkenswert ist, dass Verbraucher im Allgemeinen weniger Drähte und einfachere Schaltschemen und, da die Funktionalität und Kompliziertheit von Geräten der Unterhaltungselektronik zunimmt, die unzähligen Fernbedienungen einzelner Komponenten, die zum Bedienen der jeweiligen Geräte benötigt werden, zu beseitigen wünschen. Tatsächlich werden die meisten „Merkmale" einer Fernbedienung nie verwendet (siehe z. B. „The Complexity Problem: Industrial Design", Atlantic Monthly, Bd. 271, Nr. 3, März 1993, S. 96), wobei dies, wenn nicht aus anderem Grunde, auf die abweichenden Abläufe und/oder die Anzahl von Schritten zurückzuführen ist, die die Steuerung und Arbeitsweise jedes entsprechenden Gerätes mit sich bringt.
  • Eine Lösung des oben erwähnten Steuerproblems wird in dem US-Patent 5 675 390 (das „390-Patent") von Schindler et al. vorgeschlagen. Wie in 1 des 390-Patents dargestellt ist, wird ein Entertainment-System zentral von einem PC gesteuert. Nach dem System von Schindler et al. wird eine Steuerung in dem PC zusammengelegt, bei der eine Kommunikations-Topologie vom Typ „Knotenpunkt" oder „Stern" eingesetzt wird, d.h. mit allen Nachrichtenübertragungen, die den PC (oder Knotenpunkt) durchlaufen. Durch diese Ausführung braucht jedes Gerät seine eigene Standleitung zu dem PC. Eine solche Lösung kann bei fest integrierter Unterhaltungselektronik und anspruchsvollem Computer-Benutzer gut funktionieren. Jedoch macht sie auch eine Anzahl von Verbindungsdrähten erforderlich, die größer ist als vorher eingesetzt wurden. (Besonders zu erwähnen ist die Anzahl von Eingangs-/Ausgangs-Steckern, die in 7 des 390-Patents dargestellt sind). Des Weiteren ist ein solches System nicht skalierbar. Das heißt, wenn zu dem System neue Geräte hinzugefügt werden sollen, muss der PC um zusätzliche entsprechende Adapter/Steuereinrichtungen ergänzt werden.
  • Eine ähnliche Lösung wird durch Freadman in dem US-Patent Nr. 5 722 041 (das „041-Patent") vorgeschlagen. 2 des 041-Patentes stellt das Unterhaltungselektroniksystem von Freadman am besten dar. Wie bei Schindler et al. befindet sich die Steuerung zentral in einem PC. Einspeisungen von Medien erfolgen durch ein Mehrkanal-Kombinationsmodem und einen analogen Radiofrequenzmischer, der durch ein Koaxialkabel mit einer Anzahl von Endgeräten verbunden wird. Obwohl eine Reduzierung der Anzahl von Drähten erreicht wird, ist die gemeinsame Funktionalität zwischen den Geräten minimal, z.B. steuert ein Gerät nicht ein anderes und umgekehrt.
  • Insbesondere reduziert an sich betrachtet die Ergänzung eines vom Benutzer betriebenen PC zur Steuerung des Netzwerkes eines Unterhaltungselektroniksystems die Komplexität nicht. Genau gesagt kann er die Komplexität erhöhen. Der Computer ist oft schwierig, wenn nicht schwerfällig, zu steuern. Im Allgemeinen müssen die Hardware- und Softwarekomponenten konfiguriert werden, um zu kommunizieren, und die Geräte müssen zweckmäßig initialisiert werden. Aufrüstungen an jedem der peripheren Geräte (z.B. Videokassettenrecorder, TV-Geräte, usw.) oder an dem Computer selbst kann eine komplette gründliche Überprüfung der das System betreibenden Software erforderlich machen, wodurch Unverträglichkeiten und Unzuverlässigkeiten in der Leistung des Systems eingeführt werden.
  • Hinsichtlich der unzähligen Verbindungsdrähte in komplexeren Systemen der Unterhaltungselektronik ist der Standard IEEE 1394-1995 und seine Erweiterungen IEEE 1394a und IEEE 1394b, die hier als „IEEE 1394" bezeichnet sind, eine Lösung. In einer Ausführung ist ein Kabel nach IEEE 1394 ein sechsadriges Kabel: eine Litze für Strom, eine Litze für Masse, zwei Litzen für Daten und zwei Litzen für Auftastungen, die zum Synchronisieren der Datenlitzen verwendet werden. In einer alternativen Ausführung kann ein Kabel mit vier Litzen verwendet werden, bei dem die Stromlitze und die Masselitze weggelassen sind. Das IEEE 1394-Kabel umfasst außerdem eine Abschirmung, die eine elektromagnetische Interferenz verhindert. In seinem Leiter ist das IEEE 1394-Kabel im Wesentlichen ein hochleistungsfähiger serieller Bus, der Datenraten wie in diesem vorliegenden Schriftstück von bis zu 400 Megabits pro Sekunde aufweist.
  • Es ist von Vorteil, dass der IEEE 1394-Bus die Notwendigkeit unzähliger Drähte in einem System der Unterhaltungselektronik reduziert, da die einen Teil bildenden elektronischen Geräte so ausgeführt werden können, dass sie Strom und Kommunikation durch das IEEE 1394-Kabel aufnehmen, wodurch die für die meisten Geräte benötigten Verbindungen auf so wenige wie ein einziges Kabel in einer Systembus-Umgebung reduziert werden. Der IEEE 1394-1995 Standard stellt eine Spezifikation für Ausführungen der physikalischen Schicht, Sicherungsschicht und Transaktionsschicht zur Verfügung, um den IEEE 1394-Bus einschließlich Vorkehrungen für solche Funktionen wie Zurücksetzen des Busses, Bus-Zuteilung, Knotenkonfiguration, Standardpaketstrukturen, Initialisieren von Paketübertragung, Senden und Empfangen synchroner Pakete, Senden und Empfangen isochroner Pakete, Transaktionssteuerung sowie die Erfassung und Korrektur von Fehlern zu realisieren.
  • Die Kommunikation über IEEE 1394-Bus weicht von vielen vorherigen Technologien dadurch ab, dass sie rein digital ist. Insbesondere sind über den IEEE 1394-Bus übertragene Daten digital, entweder von der Quelle (z. B. eine CD-ROM) oder sie müssen durch einen Analog-Digital-Wandler umgewandelt werden, bevor sie im IEEE 1394-Bus eingeordnet werden. Des Weiteren ist die Kommunikation in einem System auf der Basis des IEEE 1394-Standards wie zwischen identischen Geräten (Peer-to-Peer, P2P), d.h. jedes Gerät (auch bekannt als „Knoten") in dem IEEE 1394-Bus kann mit jedem anderen Knoten kommunizieren, ohne dass es nötig ist, Kommunikations-/Steueranforderungen durch ein zentrales Gerät/Knoten zu verarbeiten (wie es z. B. in einer Konfiguration vom Typ „Kunde-Dienstleister" erforderlich ist). In einem auf IEEE 1394 basierenden System kann die Steuereinrichtung in einem beliebigen Knoten liegen.
  • Der IEEE 1394-Bus wird gewissermaßen selbst die Steuereinrichtung.
  • Herausforderungen für die Befürworter von IEEE 1394 haben sich nicht so sehr hinsichtlich der unteren Funktionsschichten, das heißt in der physikalischen Schicht, Sicherungsschicht und Transaktionsschicht (obwohl sich Brücken zwischen Protokollen und einer Datenpaketstruktur als Streitgebiete fortsetzen), sondern vielmehr in den hohen Schichten des Protokollpaketes des Netzwerkes wie die Verarbeitungsschicht ergeben. Kürzliche Entwicklungen in der Fernsehübertragungsindustrie und der Kabelfernsehindustrie, wie hoch auflösendes Fernsehen (HDTV) und der Ausbau in der Kabelfernsehindustrie, erweitern die Anzahl von Diensten und Inhalt, die für Verbraucher verfügbar sind, exponentiell. Zu diesem Zweck ist eine wechselseitige Bedienbarkeit zwischen Unterhaltungselektronikgeräten wie es gemeinsame und/oder normale Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit sind, nachdrücklich erwünscht. Im Grunde genommen besteht Bedarf an einem System zum Steuern und Verwalten der sich erweiternden Menge von Geräten und Diensten, die in einem Unterhaltungselektroniksystem, das auf IEEE 1393 basiert, angeschlossen bzw. unterstützt werden.
  • Die Druckschrift WO 97/49057 A offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen der Topologie eines Netzwerkes als Teil einer grafischen Benutzerschnittstelle, um einem Benutzer Mittel zum Überwachen, Betreiben und Steuern der Geräte in dem Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Als Reaktion auf den Befehl eines Benutzers wird ein Schaltplan oder eine Topologiekarte aufgebaut und in einem externen RAM gespeichert. Des Weiteren muss die Nutzung von Schaltmappen und Topologiemappen erwähnt werden. Die Daten der Mappen werden in ein Videosignal umgewandelt und an eine TV/Audioanlage gesendet. Der Benutzer legt ein Quellengerät und ein Empfangsgerät fest, indem die entsprechenden Symbole manipuliert werden. Des Weiteren kann der Benutzer den Datentransfer in dem digitalen Netz steuern, indem er Symbole anklickt oder Befehle aus Abrufmenüs auswählt, die den verschiedenen Komponenten, die das Netzwerk bilden, zugeordnet sind. Dies wird im Zusammenhang damit offenbart, wenn ein Benutzer eine Schaltmappe oder eine exakte Topologiemappe für das digitale System auf dem Anzeigegerät betrachtet. Zum Beispiel kann ein Benutzer das Symbol eines DVD-Spielers auswählen, und anschließend erscheint ein Abrufmenü. Wenn aus dem Abrufmenü der Knopf SPIELEN ausgewählt wird, fängt der DVD-Spieler an zu spielen. Zum Einstellen eines digitalen Heimvideorecorders auf Aufzeichnen kann der Benutzer in der gleichen Weise aus einem dem Symbol DVCR zugeordneten Menü einen Aufnahmeknopf (REC-Knopf) auswählen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Entsprechend einer ersten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Übertragen von Befehls- und Steuerinformationen zwischen mindestens zwei Knotenpunkten eines Netzwerks bereitgestellt, das umfasst:
    Dynamisches Erzeugen eines Knotennavigationsbaums, Übertragen des Knotennavigationsbaums auf eine Videoanzeigeeinheit;
    Empfangen eines Knotennavigations-Eingangssignals, das einen bestimmten Knoten in dem Knotennavigationsbaum identifiziert;
    Modifizieren eines Subsatzes des Knotennavigationsbaums, um einen bestimmten Knoten auf der Basis des Knotennavigations-Eingangssignals zu identifizieren;
    Übertragen des modifizierten Subsatzes des Knotennavigationsbaums zu der Videoanzeigeeinheit;
    Erzeugen einer Knotenfunktionsliste, die eine oder mehrere Funktionen, die den identifizierten Knoten betreffen, enthält;
    Übertragen der Knotenfunktionsliste zur Videoanzeigeeinheit, Empfangen eines Knotenfunktions-Eingangssignals entsprechend einer bestimmten Knotenfunktion in der Knotenfunktionsliste, und
    Übertragen eines Befehls an den identifizierten Knoten auf der Basis des Knotenfunktions-Eingangssignals,
    wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es des Weiteren das Empfangen von eingegebenen Datenpaketen von einem externen Netzwerk umfasst, wobei die Datenpakete eine Ausgangssignal-Anforderung und Eingangsdaten umfassen;
    Analysieren der entsprechenden Ausgangs-Anforderung und der Eingangsdaten aus den Datenpaketen;
    Formatieren der Eingangsdaten als Knotennavigationseingabe; und
    Erzeugen eines Ausgangsdatenpakets, das eine Reaktion auf die Ausgangsanforderung umfasst.
  • Nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Medium vorgesehen, auf dem Befehlsfolgen gespeichert sind, um zu bewirken, dass ein oder mehrere Prozessoren in Verbindung mit einem System, das eine Vielzahl von Knotenpunkten aufweist, und einer Videoanzeigeeinheit eingesetzt werden, um:
    dynamisch einen Knotennavigationsbaum zu erzeugen;
    den Knotennavigationsbaum auf die Videoanzeigeeinheit zu übertragen;
    ein Knotennavigations-Eingangssignal, das einen speziellen Knoten in dem Knotennavigationsbaum identifiziert, zu empfangen;
    einen Subsatz des Knotennavigationsbaums zu modifizieren, um einen speziellen Knoten basierend auf dem Knotennavigations-Eingangssignal zu identifizieren;
    den modifizierten Subsatz des Knotennavigationsbaums auf die Videoanzeigeeinheit zu übertragen;
    eine Knotenfunktionsliste zu erzeugen, die eine oder mehrere den identifizierten Knoten betreffende Funktionen enthält;
    die Knotenfunktionsliste auf die Bildanzeigeeinheit zu übertragen;
    ein Knotenfunktions-Eingangssignal entsprechend einer speziellen Knotenfunktion in der Knotenfunktionsliste zu empfangen; und
    einen Befehl an den identifizierten Knoten basierend auf dem Knotenfunktions-Eingangssignal zu übertragen,
    dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Befehlsfolgen des Weiteren bewirken, dass der eine oder mehrere Prozessoren eingegebene Datenpakete von einem externen Netzwerk empfangen, wobei die Datenpakete eine Ausgangsanforderung und Eingangsdaten umfassen;
    die entsprechende Ausgangsanforderung und Eingangsdaten aus den Datenpaketen zu analysieren;
    die Eingangsdaten als Knotennavigationseingang zu formatieren; und
    ein Ausgangsdatenpaket zu erzeugen, das eine Antwort auf die ausgegebene Anforderung umfasst, wobei der Knotennavigationsbaum einen Steuerknoten und Zielknoten aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der begleitenden Zeichnungen dargestellt, in denen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Bauteile beziehen und in denen zeigen:
  • 1 die beispielhafte Architektur eines Moduls der Schnittstellen-Norm IEEE 1394;
  • 2 die beispielhafte Netzwerk-Topologie der Schnittstellen-Norm IEEE 1394;
  • 3 eine auf Kabel basierende beispielhafte Topologie der Schnittstellen-Norm IEEE 1394;
  • 4 das beispielhafte Protokollpaket des Knotens nach Schnittstellen-Norm IEEE 1394;
  • 5 einen Heim-Netzverbindungsrechner, der mehrere externe Dienstanbieter mit einem IEEE 1394-basierten Netzwerk vermittelt;
  • 6 ein funktionelles Blockdiagramm des Heim-Netzverbindungsrechners von 5;
  • 7 ein anderes Blockdiagramm des Heim-Netzverbindungsrechners, das Hardware-Komponenten darstellt;
  • 8 ein Blockdiagramm, das ein Firmware-Paket für den Heim-Netzverbindungsrechner veranschaulicht;
  • 9 ein Protokollpaket zum MPEG Transport über das auf der Schnittstellen-Norm IEEE 1394 basierende Netzwerk des Unterhaltungselektroniksystems von 5;
  • 10 ein Protokollpaket für Signalfluss nach Internet-Protokoll über das Unterhaltungselektronik-Netzwerk von 5;
  • 11 ein Protokollpaket für Plug-and-Play nach Internet-Protokoll und DNS/DHCP Signalfluss über das Netzwerk des Unterhaltungselektroniksystems von 5;
  • 12 ein Protokollpaket zur Übertragung von Bitmap-Anzeigedaten zwischen Geräten des Unterhaltungselektroniksystems von 5;
  • 16 eine Adressenzuordnungstabelle;
  • 17 ein Flussbild, das ein bevorzugtes Befehls- und Steuerübertragungsprotokoll darstellt;
  • 18 Flussbilder, die eine Datenpaket-Maschine betreffen;
  • 19A–B ein Knotennavigationsbaum nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 19C eine Knotenfunktionsliste nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 20 eine bevorzugte Knoten-Symbol-Tabelle;
  • 21 eine Knoten-Funktionstabelle;
  • 26 ein Ablaufdiagramm, das Maßnahmen zur Ausführung einer Fernüberwachung und Steuerung darstellt;
  • 27 ein Blockdiagramm eines Heim-Netzverbindungsrechners, der eine Positioniereinheit und einen zentralen Server umfasst;
  • 28 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Sammeln von statistischen Informationen geografischer Örtlichkeiten in einer Netzwerkumgebung darstellt, wie es durch einen Heim-Netzverbindungsrechner ausgeführt wird;
  • 29 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Sammeln von statistischen Informationen geografischer Örtlichkeiten darstellt, wie es durch einen Eingangsstufen-Server ausgeführt wird; und
  • 30 das Diagramm einer beispielhaften Tabelle für statistische Daten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Der Standard IEEE 1394-1995 stellt Hintergrundinformationen für die folgende Beschreibung und Figuren in den begleitenden Zeichnungen zur Verfügung. Insbesondere werden mit Bezug auf 1 bis 4 ausgewählte Abschnitte des Standards IEEE 1394-1995 beschrieben.
  • ÜBERBLICK ZU IEEE 1394
  • 1 zeigt ein beispielhaftes IEEE 1394-Modul 100, das eine Vielzahl von adressierbaren Knoten 104 enthält. Jeder Knoten 104 kann eine Prozessoreinheit 108 und eine Eingabe/Ausgabeeinheit 112, die über einen Localbus 128 verbunden sind, aufweisen. Alternativ dazu kann der Knoten 104 eine Speichereinheit 116 umfassen. Jeder Knoten 104 verbindet einen IEEE 1394-Träger 120 über einen entsprechenden Bus-Verbindungspunkt 124.
  • 2 zeigt eine beispielhafte physikalische Netzwerk-Topologie 200 mit IEEE 1394, die zwei „Backplane-Umgebungen" 216 mit IEEE 1394 umfasst, die jeweils mit einer IEEE 1394 „Kabel-Umgebung" 212 vermittelt werden.
  • In einer Backplane-Umgebung 216 ist die physikalische Topologie ein Mehrpunktverbindungs-Bus 215. Die physikalischen Medien umfassen zwei mit einem Ende versehene Leiter, die in der Länge des Backplane verlaufen und Verbindungspunkte aufweisen, die darauf verteilt sind, um eine Vielzahl von IEEE 1394-Knoten 104 zu verbinden.
  • In einer Kabel-Umgebung 212 ist die physikalische Topologie ein „nicht-zyklisches" Netzwerk (das bedeutet, dass geschlossene Schleifen nicht unterstützt werden) mit begrenzten Zweigen und begrenzter Ausdehnung. Die entsprechenden IEEE 1394-Kabel 220 verbinden Ein-/Ausgabekanäle 208 an unterschiedlichen Knoten 104. Jeder Ein-/Ausgabekanal 208 umfasst typischerweise Terminatoren, Sender-Empfänger und eine Entscheidungslogik-Schaltung (nicht dargestellt). Die Kabel 220 und die Ein-/Ausgabekanäle 208 funktionieren zum Teil wie Kabelverstärker, die darauf einfallende Signale an einen benachbarten Knoten 104 wiederholen. Dieses Wiederholmerkmal ermöglicht den Knoten 104 in der Kabelumgebung 212, einen einzigen logischen Bus zu simulieren. Wenn zwei voneinander abweichende IEEE 1394-Busse miteinander verbunden werden, z.B. in einer Backplane-Umgebung 216 oder in einer Kabelumgebung 212, wird eine Brücke 204 verwendet, um Übertragungen zwischen den unterschiedlichen Netzwerk-Umgebungen zu konvertieren.
  • Dem Standard IEEE 1394 entsprechend wird durch das IEEE 1394-Netzwerk 200 ein 64-Bit-Adressierschema verwendet. Die oberen 16 Bits jeder Adresse stellen den „Knoten_Identifizierungscode" dar. Die höchstrangigen zehn Bits des Identifizierungscode des Knoten_ID erkennen den speziellen logischen Bus oder „Bus_ID" (z. B. 215) in dem gesamten IEEE 1394-Netzwerk 200. Folglich können in dem IEEE 1394-Netzwerk bis zu 1023 Busse verwendet werden. Die nächsten höchstrangigen sechs Bits des Knoten_ID stellen eine spezielle physikalische Adresse des Knotens oder „physikalischen_ID" dar. Auf einem speziellen IEEE 1394-Bus (z. B. Bus 215) können 63 voneinander unabhängig adressierbare Knoten (z. B. Knoten 104) liegen. Verschiedene Teile der übrig bleibenden 48 Bits des Adressraumes werden spezifischen Ressourcen, entweder einem speziellen Bus oder einem speziellen Knoten, zugeordnet.
  • 3 stellt eine beispielhafte Kabel-Topologie 300 im IEEE 1394-Standard dar. Nach dieser Ausführung wird eine Anzahl von Knoten 104 durch entsprechende IEEE 1394-Kabel 304 zwischen Ein-/Ausgabekanälen 208 miteinander „verkettet". Jeder Knoten 104 wirkt wie ein Wiederholer, der Signale zwischen einem Ein-/Ausgabekanal 208 zum nächsten Ein-/Ausgabekanal wiederholt, so dass sie über die Kabel 304 zwischen den entsprechenden Knoten 104 übertragen werden können.
  • 4 stellt ein Protokollpaket 400 dar, das die Beziehungen zwischen den Hardware- und Softwarekomponenten innerhalb eines beispielhaften IEEE 1394-Knotens 104 darstellt. Insbesondere sind in dem Protokollpaket 400 vier Schichten dargestellt: Transaktionsschicht 404, Sicherungsschicht 408, physikalische Schicht 412 und Verwaltungsschicht 416 des seriellen Busses. Zusätzliche Schichten (nicht gezeigt) wie zum Beispiel eine Anwendungsschicht können ebenfalls in dem Protokollpaket 400 enthalten sein.
  • Insbesondere definiert die Transaktionsschicht 404 ein vollständiges Anforderungs-Antwort-Protokoll zum Ausführen von Bus-Transaktionen, um Lese-, Schreib- und Blockier-Operationen zu unterstützen. Die Transaktionsschicht 404 stellt außerdem einen Weg für isochrone Verwaltungsdaten bereit, um sie in die Verwaltungsschicht 416 des seriellen Busses zu bekommen.
  • Die Sicherungsschicht 408 sorgt für den einseitigen Datentransfer mit Bestätigung des Anforderungsdienstes (d.h. eine „quittierte Dateneinheit") zu der Transaktionsschicht 404. Spezieller bewirkt die Sicherungsschicht 408 das Adressieren, Prüfen von Daten, Daten-Framing für Paketübertragung und Paketempfang, und stellt außerdem einen Service für isochronen Datentransfer direkt für die Anwendung bereit. Dieser umfasst die Erzeugung von Steuerungs- und Synchronisiersignalen (z. B. ein „Zyklussignal").
  • Die physikalische Schicht 412 übersetzt die durch die Sicherungsschicht 408 verwendeten logischen Symbole in elektrische Signale zur Ausgabe an ein IEEE 1394-Kabel. Die physikalische Schicht 412 stellt außerdem einen Entscheidungsservice bereit, um zu gewährleisten, dass nur ein Knoten gleichzeitig Daten sendet. In einer bevorzugten Ausführung bewirkt die physikalische Schicht 412 einen Service zur erneuten Synchronisierung und Wiederholung von Daten sowie eine automatische Bus-Initialisierung.
  • Die Verwaltungsschicht 416 des seriellen Busses stellt eine Bus-Verwaltung, das Management isochroner Ressourcen und eine Knotensteuerung zur Verfügung. Zum Beispiel garantiert in der Kabelumgebung 212 von 2 der Manager 420 isochroner Ressourcen der Verwaltungsschicht 416 des seriellen Busses, die für die entsprechenden Knoten 104 notwendigen Ressourcen zuzuweisen und gemeinsam die isochronen Ressourcen, Kanäle und Bandbreite, die für effiziente und ordnungsgemäß isochrone Operationen notwendig sind, nicht zuzuweisen.
  • Ein Bus-Manager 424 stellt für andere Knoten 104 in dem Bus Dienste wie zum Beispiel Leistungsoptimierung, Strom und Geschwindigkeitsverwaltung sowie Topologie-Verwaltung bereit. Schließlich verwaltet eine Knoten-Steuereinrichtung 428 alle von den Knoten 104 in dem Bus benötigten Steuer- und Status-Register und kommuniziert mit der physikalischen Schicht 412, der Sicherungsschicht 408, der Transaktionsschicht 404 und einer oder mehreren anderen Anwendungsschichten (nicht dargestellt).
  • SYSTEM AUS UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UND BÜRO
  • 5 zeigt einen Heim-Netzverbindungsrechner 504, der mehrere externe Dienstleistungs-Provider mit einem bevorzugten Netzwerk für Unterhaltungselektronik und Bürosystem, das nachstehend als Unterhaltungselektroniksystem-Netzwerk 500 bezeichnet wird, vermittelt. Das Unterhaltungselektroniksystem-Netzwerk 500 wird durch einen Bus 568 im Standard IEEE 1394 verbunden, der vorzugsweise in einer Kabelumgebung (oben mit Bezug auf 2 bis 3 beschrieben) konfiguriert ist. Insbesondere ist zwischen Ein-/Ausgabekanälen verschiedener Elektronikkomponenten des Unterhaltungselektroniksystems 500 eine Reihe von verketteten IEEE 1394-Kabel 502 verbunden, um den IEEE 1394-Bus 568 zu bilden. Zum Beispiel sind in einer Kette ein TV-Gerät 508, ein Stereogerät 512, ein Videorecorder 516 und ein DVD-Gerät 520 verbunden. In einer anderen Kette 564 sind ein PC 524, ein Drucker 528 und eine Digitalkamera 534 verbunden.
  • Jede der entsprechenden Ketten 560 und 564 der elektronischen Komponenten ist mit dem Heim-Netzverbindungsrechner 504 verbunden, der wie eine Brücke zwischen einem oder mehreren externen Netzwerken und den entsprechenden internen Netzwerk-Ketten 560 und 564 (d.h. wie entgegengesetzt zu einer Brücke zwischen zwei unterschiedlichen Bus-Umgebungen) wirksam ist. Zum Beispiel ist der Heim-Netzverbindungsrechner 504 in der Lage, Medien-Einspeisungen von einem Satelliten 582 über einen Satelliten-Receiver 540, einen Sendeturm 586, eine Antenne 544 sowie Einspeisungen von örtlichen Überlandleitungen 592 (z.B. verdrilltes Kupferkabel, Koaxialkabel oder Glasfaserkabel) jeweils über einen Koaxialkabel-Receiver 548, Glasfaserkabel-Receiver 552 oder Telefonkabel-Receiver 556 zu empfangen. (Anzumerken ist: obwohl die verschiedenen Receiver außerhalb des Heim-Netzverbindungsrechners 504 dargestellt sind, können die jetzigen Receiver oder Gerätebuchsen auch innerhalb des Heim-Netzverbindungsrechners 504 enthalten sein. Zum Zweck der Darstellung sind sie nur außerhalb des Heim-Netzverbindungsrechners 504 veranschaulicht).
  • Das TV-Gerät 508 umfasst vorzugsweise einen internen Fernsehadapter, der Daten vom IEEE 1394-Bus 502 in Videosignale nach den Standards NTSC (National Television Standards Committee) und/oder ATSC (Advanced Television Systems Committee) zur Darstellung auf dem Fernsehbildschirm umwandelt. In einer alternativen bevorzugten Ausführung ist der Fernsehadapter ein externes Gerät, das zwischen dem TV-Gerät 508 und dem IEEE 1394-Kabel 502 geschaltet wird. In jeder Ausführung enthält der Fernsehadapter vorzugsweise einen ausgeschalteten Bildschirmzwischenspeicher für augenblicklich nicht angezeigte Bilddaten, die aber künftig angezeigt werden sollen, und einen eingeschalteten Bildschirmzwischenspeicher für augenblicklich auf dem Fernsehbildschirm abgebildete Daten. Darüber hinaus kann der Fernsehadapter in ein mit dem TV-Gerät verbundenes Hilfsgerät wie ein Videorekorder, ein DVD-Spieler oder eine Digitalkamera einbezogen werden.
  • HEIM-NETZVERBINDUNGSRECHNER
  • 6 stellt ein funktionales Blockdiagramm für den Heim-Netzverbindungsrechner 504 sowie für die Komponenten, die zur Übertragung mit dem Heim-Netzverbindungsrechner 504 gekoppelt sind, dar.
  • Der Netzverbindungsrechner 504 umfasst eine oder mehrere Schnittstellen, um über ein Zugangsnetzwerk 644, durch welches entsprechende Dienste bereitgestellt werden, zu kommunizieren. Zum Beispiel können Dienste von einem Zugangsbereitsteller für Internet („IAP") oder Internet-Diensteanbieter („ISP") 640 oder von einem Video-Serviceanbieter („VSP") 648 zur Verfügung gestellt werden, indem die entsprechende Schnittstelle des Heim-Netzverbindungsrechners, z. B. die drahtlose Schnittstelle „Terrestrischer Funk I/F" 650, „Satelliten I/F" 652, die asynchrone digitale Teilnehmerleitungs-Schnittstelle „ADSL I/F" 656, die asynchrone Datenübertragungsmodus-Schnittstelle „ATM I/F" 660 oder die gemischte Faser-Koaxial-Schnittstelle „HFC I/F" 664 über eine geeignete Netzwerkverbindung (z.B. jeweils die terrestrische Verbindungsstrecke 618, die Satelliten-Verbindungsstrecke 620, Telefonverbindungsstrecke 624, Lichtleiter-Verbindungsstrecke 628 oder koaxiale Verbindungsstrecke 632) mit dem Zugangsnetzwerk 644 verbunden wird. Nach einer bevorzugten Ausführung nehmen Adapterschlitze an dem Heim-Netzverbindungsrechner 504 eine oder mehrere der oben erwähnten Schnittstellen auf. Eine solche Ausführung sorgt für eine flexible Rekonfigurierung, wenn neue oder aktualisierte Kommunikationstechnologien/Hardware an das Unterhaltungselektroniksystem 500 angeschlossen werden.
  • Über das Zugangsnetzwerk 644 ist von jedem der IAP/ISP 640 und/oder VSP 648 eine Vielzahl von Anwendungen wie zum Beispiel Surfen im Internet, Bildströme in MPEG (normales oder hoch auflösendes Fernsehen), Netzwerk-Spielen, ein elektronischer Programmführer „EPG" und eine Heim-Netzwerksteuerung möglich. Folglich enthält der Heim-Netzverbindungsrechner 504 Hardware und Software, um dem Heimnutzer IP Routing 668, MPEG2 Bildstrombearbeitung (einschließlich eingeschaltete Anzeige „OSD" und EPG Verarbeitung) 672, Steuerung 676 für Kommunikation mit Zugangsnetzwerk, Steuerung/Verwaltung 680 des Heimnetzwerkes und andere residente oder herunterladbare Funktionen 682 wie zum Beispiel Spielen, Heimautomatisierung und Verzeichnisdienste zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird nachstehend mit Bezug auf 8 das Firmware-Paket für den Heim-Netzverbindungsrechner 504 beschrieben. Die Protokoll-Pakete zur Realisierung der oben erwähnten Funktionen werden nachstehend mit Bezug auf die 9 bis 12 beschrieben.
  • Die 1394-Schnittstelle 684 ist eine notwendige Komponente des Heim-Netzverbindungsrechners 504 und wird in Verbindung mit den Netzwerkprotokollen verwendet, die in Bezug auf die 9 bis 12 beschrieben werden. Die 1394-Schnittstelle 684 ist wie eine Brücke zwischen den externen Netzwerkprotokollen und dem IEEE 1394-fähigen Bus, der das interne Netzwerk bildet, wirksam. Zum Beispiel unterstützt die 1394-I/F 684 ein Internet-Protokoll IP über 1394-Zink 612 und ein MPEG über 1394-Link 616 zwischen einem PC 524 und einem TV-Adapter 604 (der in einer Ausführung IEEE 1394-Daten in ein analoges oder ein digitales Signal für ein TV-Gerät 608 umwandelt).
  • Wie in 7 dargestellt ist, umfasst eine Ausführung des Heim-Netzverbindungsrechners 504 die Stromversorgungsschaltung 748, den Rücksetz-Schaltkreis 752, die Taktschaltung 756, eine zentrale Verarbeitungseinheit „CPU" 704, den Localbus 706, eine periphere und Kommunikationsschnittstellen-Brücken-Steuereinrichtung 708, einen energieunabhängigen Speicher (z.B. ROM 712 und FLASH 716), einen energieabhängigen Speicher (z.B. DRAM 720), eine RS 232-Schnittstelle und einen PCI-Bus 724. An den PCI-Bus 724 sind angeschlossen eine ATM LSI-Schnittstelle 728, die eine ATM-Brücke und andere Funktionalität für den Heim-Netzverbindungsrechner 504 zur Verfügung stellt, eine synchrone optische Netzwerk-Schnittstelle 732 („SONST"), die mit einem Pegel-Ein-/Ausgabekanal mit optischem Träger 3 („OC-3") verbunden ist, der hoch integrierte Schaltkreis 736 mit 1394-ZINK, ein hoch integrierter Schaltkreis LSI mit 1394-PHY, mit drei IEEE 1394-Ein-/Ausgabekanälen und ein Register sowie die LED und DIP-Schaltereinheit 744.
  • In dem Heim-Netzverbindungsrechner 504 werden vorzugsweise standardmäßige Hardware-Komponenten eingesetzt. Zum Beispiel wird in Tabelle 1 eine gegenwärtig bevorzugte Spezifikation für Hardware-Komponenten erläutert. Wenn ein spezielles Produkt eines Herstellers bevorzugt wird, ist dies im Einzelnen angegeben. Tabelle 1
    CPU NR 4650 133 MHz (NKK Micro Devices)
    DRAM 8 MB
    ROM 128 kB
    FLASH 4 MB
    PCI Brücken- und periphere Steuereinrichtung NR 4650-PSC (NKK Micro Devices)
    1394 LINK LSI MD 8411 (Fuji Film Micro Device)
    1394 PHY LSI MD 8401 (Fuji Film Micro Device)
    ATM LSI LASAR-155 (PMC-Sierra)
    interner Bus PCI
  • CPU 704, ROM 712, FLASH 716, RS232 724 und DRAM 720 sind über die PCI-Brücken und periphere Steuereinrichtung 708 sowie den Localbus 706 zur Datenübertragung miteinander gekoppelt. Die PCI-Brücken- und periphere Steuereinrichtung 708 ist außerdem mit dem PCI-Bus 724 verbunden. Der PCI-Bus 724 ist wiederum mit ATM LSI 728, 1394-ZINK LSI 736 und Register, LED und DIP-Schaltereinheit 744 verbunden.
  • 8 stellt ein durch den Heim-Netzverbindungsrechner 504 genutztes Firmware-Paket 800 dar. Die zentrale Mikroprozessor-Schaltanlage 804 des Betriebssystems (OS) liegt im Kern des Firmware-Pakets 800 und kommuniziert mit der Dienst-Steuereinrichtung 808, der Systemverwaltung 812, dem ATM-Treiber 816 und dem 1394-Treiber 820. Der ATM-Treiber 816 kommuniziert mit der Dienst-Steuereinrichtung 808, dem 1394-Treiber 820 und verschiedenen Hardware-Komponenten 824 (d.h. physikalische Elektronikkomponenten im Unterhaltungselektroniksystem 500).
  • Ähnlich kommuniziert der 1394-Treiber 820 mit der Dienst-Steuereinrichtung 808, dem ATM-Treiber 816 und der Hardware 824.
  • Die Systemverwaltung 812 umfasst Funktionen zur Initialisierung, Eigendiagnose, Prüfung der Betriebsbereitschaft und Fehlerbereinigung des Systems. Die Dienst-Steuereinrichtung 808 umfasst Funktionen für MPEG TS und Filtern eines elektronischen Programmführers EPG und Multicasting (Adressierungsart des Internet-Protokolls), Leitwegführung und Endfunktionen des Internet-Protokolls, MPEG über 1394-Bus und MPEG über ATM, sowie Internet-Protokoll über 1394-Bus sowie Internet-Protokoll über ATM, Adressenzuordnung, Befehl und Steuerung von Heim-Netzwerkdienst (z. B. MPEG-Servicesteuerung, TV-Bildsteuerung, Fernbedienung und Kamerasteuerung) sowie andere Funktionen (z. B. Spielen, Automatisierung privater Haushalte und Directory-Dienste).
  • Der Treiber 820 in Schnittstellen-Norm 1394 realisiert die Übertragung asynchroner Daten, die Übertragung isochroner Daten, die Übertragung des Steuerpakets der physikalischen Schicht, Bus-Rücksetzung und Steuerung, Stamm- und Zyklenverarbeitung des Hauptprozessors, Konfigurations-Statusregister und Handhabung von Konfigurations-ROM, Bus-Verwaltung und Aktualisierungen von Adressenzuordnungstabellen, wogegen der ATM-Treiber 816 eine Paketübertragung im asynchronen Übermittlungsverfahren und Errichtung einer permanenten virtuellen Verbindung („PVC") und Freigabe im asynchronen Übermittlungsverfahren realisiert.
  • Der Betriebssystems-Kern 804 bewirkt Taskwechsel, Meldungs-Warteschlange und Zustellung, Unterbrechungshandhabung, Zeitgeber-Management und Speichermanagement. Außerdem stellt der Betriebssystem-Kern 804 Betriebsbereitschaftsfunktionen zwischen elektronischen Geräten bereit, die verwendet werden, um den Heim-Netzverbindungsrechner 504 zu steuern.
  • Die Hardware 824 stellt die physikalische Schicht oder unterste Schicht des Firmware-Pakets 800 dar.
  • In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung funktioniert der Heim-Netzverbindungsrechner 504 wie eine Brücke/Router zwischen dem externen Netzwerk 904 und dem internen Netzwerk 912 (ausführlich beschrieben mit Bezug auf die 9 bis 12 unten). Der Heim-Netzverbindungsrechner 504 stellt deshalb eine mittlere Schicht zwischen dem externen Netzwerk 904 und dem internen Netzwerk 912 zur Verfügung, die zur Umwandlung von Protokoll und Datenformatierung sowie Funktionalität von Adressenzuordnung (nachstehend beschrieben) verwendet wird. Insbesondere ist der Heim-Netzverbindungsrechner 504 ein bevorzugter „Verwaltungsknoten" zur Beibehaltung der Tabelle für Adressenzuordnung (nachstehend mit Bezug auf 16 beschrieben), wobei der Heim-Netzverbindungsrechner 504 Knotenadress-Informationen in einem Speicher speichert, die Knotenadress-Informationen periodisch aktualisiert, IEEE 1394-Knoten (der hier verwendete „IEEE 1394-Knoten" bezieht sich auf einen oder mehrere Knoten, die auf dem IEEE 1394-Bus 568 liegen und zu dem Knoten 104 passen, der in Bezug auf die 1 bis 4 oben beschrieben ist) in dem internen Netzwerk 912 zyklisch abfragt und aus den zyklisch abgefragten IEEE 1394-Knoten Knotenattribute für die Adressenzuordnungstabelle 1600 erfasst. Weitere Einzelheiten des Adressenzuordnung 1600 und des Service für Adressenzuordnung werden unten mit Bezug auf 16 beschrieben.
  • PROTOKOLL-PAKETE
  • Die 9 bis 12 stellen verschiedene Ausführungen der Protokollpakete dar, die zwischen entsprechenden externen Netzwerken dem Heim-Netzverbindungsrechner und dem (den) internen Netzwerk(en) eingesetzt werden, die das Netzwerk des Heimelektroniksystems betreffen. 9 bis 11 betrifft den Heim-Netzverbindungsrechner 504. 12 betrifft das Protokollpaket zwischen Unterhaltungselektronikgeräten, die im Netzwerk eines Unterhaltungselektroniksystems angeordnet sind.
  • Im Allgemeinen ist in 9 bis 12 das externe Netzwerk 904, eine Brücke 908 und das interne Netzwerk 912 (d.h. IEEE 1394-Bus) dargestellt. Das externe Netzwerk 904 kann ein MPEG-Netzwerk 916 (z. B. ein Digitalbild-Diensteanbieter) und ein IP-Netzwerk 920 (z. B. das „Internet") umfassen. Ein Zugangsnetzwerk 924 wird sowohl mit dem MPEG-Netzwerk 916 und dem IP-Netzwerk 920 verbunden. Nach der einen Ausführung ist das Zugangsnetzwerk 924 ein Anbieter für Internetzugang („IAP") wie zum Beispiel America Online oder @Home. Das externe Netzwerk 904 ist durch eine Brücke 908 mit dem internen Netzwerk 912 gekoppelt. Die Brücke 908 ist vorzugsweise ein Heim-Netzverbindungsrechner 504. Der Heim-Netzverbindungsrechner 504 wandelt Daten und Signale aus dem externen Netzwerk 924 von ATM Paketen in ein IEEE 1394-Format um, das an das interne Netzwerk 912 weiter geleitet werden kann. Das interne Netzwerk 912 umfasst einen Fernsehadapter 932 und ein normales oder hoch auflösendes TV-Gerät 936 (oder alternativ dazu eine einzelne Einheit, die einen 1394-Knoten und ein TV-Gerät einschließt) sowie einen PC 946. Die Protokoll-Pakete sind in 9 bis 12 unter dem Abschnitt des Gesamtsystems, dem sie entsprechen, dargestellt.
  • 9 stellt das Protokollpaket 900 entsprechend einer ATM-Datenübertragung von einem MPEG-Netzwerk 916 zu einem TV-Adapter 932 dar.
  • MPEG-Daten werden im MPEG-Netzwerk 916 von MPEG TS Protokoll („Transportstrom") oder Steuerbefehl („CTRL COM") 956 zu der ATM Adaptionsschicht 5 („AAL5") 952 formatiert. Von der AAL5 werden die Daten in ATM-Daten 948 umgewandelt und von ATM 948 in das synchrone optische Netzwerk „SONST" Protokoll 944 umgewandelt. An der untersten Schicht wird ein ATM-Netzwerk, vorausgesetzt seine hohe Zuverlässigkeit, bevorzugt, jedoch kann in anderen Ausführungen ein unterschiedlicher Träger eingesetzt werden (z. B. durch Ersetzen der ATM-Schichten).
  • Aus dem Zugangs-Netzwerk 924 werden Daten in dem Heim-Netzverbindungsrechner 504 empfangen. Im Heim-Netzverbindungsrechner 504 werden die Datenübertragungen vor dem externen Netzwerk aus einem ATM-Protokoll zu einem IEEF 1394-Protokoll umgewandelt (oder „vermittelt"). Zusätzliche Umwandlungen der Protokollschicht sind in 9 dargestellt, einschließlich nach Norm IEC 61883 964, womit MPEG-Daten zur Datenübertragung nach Standard IEEE 1394 formatiert werden, und der im Standard 61883 der International Electrotechnical Commission (internationale elektrotechnische Kommission) mit dem Titel „Digital Interface for Consumer Audio/Visual Equipment" („digitale Schnittstelle für Audio/visuelle Ausrüstung für Verbraucher") weiter beschrieben und der von der IEC (Internationale Elektrotechnische Kommission) (www.iec.org) öffentlich erhältlich ist. Das IEEE 1394-Protokoll 968 ist in dem Standard IEEE 1394-1995 beschrieben.
  • Von dem Heim-Netzverbindungsrechner 908 werden Daten über das IEEE 1394-Protokoll in das interne Netzwerk 912 gesendet, wo sie anschließend zurück in einen MPEG-Transportstrom zur Präsentation/Wiedergabe in einer Videoanzeigeeinheit umgewandelt werden. Mit dem TV-Adapter 932 ist es außerdem möglich, die Daten zu einem Analogsignalkabel zu konvertieren, um Audio-/visuelle Daten einem normalen oder hoch auflösenden TV-Gerät zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise ist das TV-Gerät 936 jedoch in der Lage, MPEG-Daten zu unterstützen.
  • 10 stellt ein Protokoll-Paket 1000 entsprechend einer Datenübertragung im Internet-Protokoll IP vom IP-Netzwerk 920 zum PC 946 dar. Das Steuerprotokoll der Übertragung („TCP") oder Benutzer-Datenblock-Protokoll („UDP") 1008, die in den öffentlich erhältlichen Dokumenten Internet RFC 793 bzw. Internet RFC 768 beschrieben sind, werden mit dem Internet-Protokoll („IP") 1004 überlagert, das in Internet RFC 791 beschrieben ist. Dies erleichtert die Übertragung von Datenpaketen von einem internationalen Computernetz (z. B. das Internet oder World Wide Web). Im Heim-Netzverbindungsrechner 504 und PC 946 wird ein IP über 1394-Protokoll 1012 eingesetzt, das in dem Dokument „IPv4 über IEEE 1394" von Internet Engineering Task Force („IETF") von Peter Johansson beschrieben wird und bei http://www.ietf.org erhältlich ist. Das Protokollpaket 1000 ist besonders vorteilhaft, um Inhalte im World Wide Web und Internet zu finden oder zu erkunden.
  • 11 stellt ein Protokoll-Paket 1100 dar für eine TCP/IP Datenübertragung von dem IP-Netzwerk 920 zu dem PC 946. Damit die automatische Konfiguration und IP Adressenzuweisungen erleichtert werden, unterstützt das Protokollpaket 1100 ein Domain-Namen-System („DNS") wie es in Internet RFC 1034 und Internet RFC 1035 beschrieben ist, und ein dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll („DHCP").
  • 12 stellt ein Protokollpaket 1200 zum Bitmap-Transfer zwischen Geräten (z. B. vom Heim-Netzverbindungsrechner 504 oder PC 946 zum TV-Adapter 932) über das interne Netzwerk 912 dar. Das Protokollpaket 1200 verwendet das zusätzliche und zuvor nicht beschriebene Protokoll „DD-Connect AsyBmp" 1204. Das Protokoll für „Bitmap-Transfer" wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Das „AP"-Protokoll 1208 ist einfach das spezielle Protokoll, das an der Anwendungsschicht (z. B. ein Anzeige-Protokoll oder ein Maus-Protokoll) verwendet wird.
  • ADRESSENZUORDNUNG
  • 16 stellt eine beispielhafte Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 dar. Die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 umfasst vorzugsweise mindestens vier Spalten und so viele Zeilen wie es Geräte im Netzwerk 500 der Unterhaltungselektronik gibt. Die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 wird vorzugsweise in drei charakteristische Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt 1620 umfasst Daten für IEEE 1394-Service, der zweite Abschnitt 1624 umfasst Daten für MPEG-Service und ein dritter Abschnitt 1628 umfasst Daten für IP-Service. Jeder Abschnitt besitzt seine eigene „Minitabelle" für Informationen, obwohl die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 physikalisch eine einzige Tabelle ist.
  • Im IEEE 1394-Abschnitt 1620 ist die erste Spalte die Spalte 1604 des eindeutig bestimmten Knoten-Identifizierungscode, wobei der eindeutig bestimmte Identifizierungscode des Knotens ständig in die Hardware oder ROM des Knotens 104 codiert wird. Die nächste Spaltengruppe sind die Knotenattribut-Spalten 1602. Die Knotenattribut-Spalten enthalten die Spalte 1608 gemeinsamer Namen, die einen speziellen Knoten durch einen von dem Benutzer ausgewählten/programmierten Namen, der in dem Knoten gespeichert ist, identifiziert, eine Knoten_ID-Spalte 1612, die einen dynamisch zugeordneten 16-Bit-Knoten_ID enthält, eine Knotentyp-Spalte 1616 und eine IP-Adressenspalte 1618.
  • Im Abschnitt 1624 MPEG-Service ist die erste Spalte die ATM VPI/VCI-Spalte 1632, die nächste Spalte ist die Programminformationsspalte 1636, die dritte Spalte ist die Spalte 1640 für isochronen Kanal in IEEE 1394-Norm und die letzte Spalte ist die Spalte 1604 des eindeutig bestimmten Identifizierungscode des Knotens.
  • In dem IP Service-Abschnitt 1628 ist die erste Spalte die ATM VPI/VCI-Spalte 1632, die nächste Spalte die IP-Adressen-Spalte 1618, die dritte Spalte ist die Knoten_Identifizierungscode-Spalte 1612 und die letzte Spalte die Spalte 1604 des eindeutig bestimmten Identifizierungscode des Knotens.
  • Die Tabelle 1600 der Adressenzuordnung wird durch den IEEE 1394-Treiber (z. B. der in 8 gezeigte IEEE 1394-Treiber 816) erzeugt, wenn eine Bus-Rücksetzung erfolgt. Der IEEE 1394-Treiber empfängt von jedem Knoten im IEEE 1394-Bus (z. B. der in 5 gezeigte IEEE 1394-Bus 568) eine Antwort, die den eindeutig bestimmten Knoten-Identifizierungscode des Knotens und andere Informationen identifiziert. Auf der Basis der von dem Knoten empfangenen Informationen fügt der IEEE 1394-Treiber den eindeutig bestimmten Knoten-Identifizierungscode der Adressenzuordnungstabelle 1600 und den speziellen Knoten für zusätzliche Informationen (z. B. gemeinsamer Name, Knoteneigenschaften und IP-Adresse) hinzu. Der IEEE 1394-Treiber ordnet der Spalte 1612 für Knoten_Identifizierungscode einen Wert für den Knoten zu.
  • BEFEHL- UND STEUERUNGSTRANSFER
  • 17 bis 20 stellen Ausführungen eines Befehls- und Steuerungstransfers nach einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Darüber hinaus sind 17 und 18 Ablaufdiagramme, die die Schritte zum Befehls- und Steuerungstransfer bzw. zur Handhabung von Datenpaketen veranschaulichen, wogegen 19A bis 19C eine Ausführung der Anzeigeinformationen darstellen, die auf einer Videoanzeigeeinheit als Folge der in 17 und 18 dargestellten Schritte erzeugt werden. 20 stellt eine Tabelle für Knoten-Symbole dar.
  • Um den Prozess des Befehls- und Steuerungstransfers zu starten, wird eine Auslösesignal empfangen. Zum Beispiel kann der Auslöser einen Menüknopf auf der Fernbedienung enthalten, der den Prozess des Befehls- und Steuerungstransfers oder eine gespeicherte Verfahrensweise in einem Gerät, das im Netzwerk 500 der Unterhaltungselektronik liegt, auslöst. Wie in 17 gezeigt wird, kann eine von dem Prozess 1804 ausgegebene Paket-Maschine (nachstehend mit Bezug auf 18 beschrieben) die Maßnahmen zum Befehls- und Steuerungstransfer auslösen.
  • Die Maßnahme 1704 umfasst das Lesen der Adressenzuordnungs-Tabelle 1600. Sobald die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 gelesen ist, wird in der Maßnahme 1708 die Knotensymbol-Tabelle gelesen.
  • Die Knotensymbol-Tabelle weist nicht weniger als zwei Spalten auf und identifiziert ein Bild für jedes Gerät in dem Netzwerk 500 der Unterhaltungselektronik. Die erste Spalte stellt einen Knoten dar (z. B. entweder den eindeutig bestimmten Identifizierungscode des Knotens oder einen Knotentyp), und die zweite Spalte stellt das Symbol des Knotens dar. Es ist jedoch möglich, dass die Tabelle zusätzliche Spalten wie zum Beispiel Knotentyp und einen eindeutig bestimmten Identifizierungscode des Knotens haben. Folglich wird, wenn ein spezielles Knotensymbol gewünscht wird, zuerst die Tabelle mit Knotensymbolen und für den eindeutig bestimmten Identifizierungscode des Knotens gescannt. Falls der eindeutig bestimmte Identifizierungscode des Knotens nicht gefunden wird, wird anschließend die Tabelle für Knotensymbole für den gewünschten Knotentyp gescannt (z. B. kann der Knoten den speziellen Standard des Gerätes erfüllen). Wenn ein zutreffender, eindeutig bestimmter Identifizierungscode des Knotens oder alternativ dazu ein zutreffender Knotentyp gefunden ist, dann wird das Symbol für den gewünschten Knoten in der Maßnahme 1716 zurückgeholt.
  • In 20 ist eine Ausführung einer Knotensymbol-Tabelle dargestellt. Die Knotensymbol-Tabelle 2000 enthält eine Spalte 1604 für den eindeutig bestimmten Knoten-Identifizierungscode, eine Spalte 1608 des Knotentyps und eine Spalte 2004 der Bitmap-Daten. Die Spalte für Bitmap-Daten hält ungefähr 4 kB Daten für das Knoten-Symbol. In einer Ausführung sind in der Knotensymbol-Tabelle 2000 Daten für ein einziges Symbol enthalten, jedoch können in einer anderen Ausführung der Knotensymbol-Tabelle 2000 Daten für zwei Symbole enthalten sein: ein Symbol ist ein „inaktives" Symbol, was bedeutet, dass das Symbol angezeigt wird, wenn der Knoten nicht ausgewählt ist; und das zweite ist ein aktives Knotensymbol, was bedeutet, dass das Symbol angezeigt wird, wenn der Knoten ausgewählt ist.
  • In der Maßnahme 1720 wird ein kompletter Knotennavigationsbaum erzeugt. Der Knotennavigationsbaum ist in den 19A–B dargestellt. In 19A umfasst der Knotennavigationsbaum 1900 einen durch das Symbol 1904 dargestellten Steuerknoten. Der Steuerknoten ist der Knoten, durch den ein Benutzer kommuniziert. Zielknoten werden durch die Symbole 1908, 1912 und 1916 dargestellt. Wie in 19A veranschaulicht ist, befindet sich das Symbol 1904 des Steuerknotens im aktiven Modus, während sich die Symbole 1908, 1912 und 1916 der Zielknoten in einem inaktiven Modus befinden. Wenn dem System 500 der Unterhaltungselektronik zusätzliche Knoten hinzugefügt werden, wird sich die Anzahl der Symbole für Zielknoten erhöhen. Ähnlich wird die Anzahl der Symbole für Zielknoten dementsprechend reduziert werden, wenn vorhandene Knoten aus dem Unterhaltungselektroniksystem 500 entfernt werden.
  • Der Knotennavigationsbaum 1900 wird in der Maßnahme 1724 zu der Videoanzeigeeinheit übertragen. Nach einer Ausführung wird der Knotennavigationsbaum 1900 zu einer Paket-Maschine 1800 ausgegeben, in der er als ein Eingangssignal 1808 zum Prozess 1808 (nachstehend mit Bezug auf 18 beschrieben) verarbeitet wird.
  • In der Maßnahme 1728 wird ein Navigations-Eingangssignal empfangen. Wiederum kann das Navigations-Eingangssignal von einem Eingabegerät innerhalb des internen Netzwerks 912 (9) oder von dem externen Netzwerk 904 wie zum Beispiel durch den Prozess 1804 der Paket-Maschine empfangen werden. Auf der Basis des in der Maßnahme 1728 empfangenen Eingangssignals wird ein spezieller Zielknoten identifiziert. Der Steuerknoten holt die Symbolinformationen (z. B. die Graphik des aktiven Modus) aus der Knotennavigations-Tabelle 1600 zurück und modifiziert in der Maßnahme 1732 einen Subsatz des Navigationsbaums 1900. In einer alternativen Ausführung werden dem Abschnitt des Navigationsbaums 1900, der den ausgewählten Zielknoten darstellt, Daten des normalen aktiven Modus wie zum Beispiel eine hervorgehobene Umrandung oder ein Ring hinzugefügt, wobei eine Wiedergewinnung von Daten des Symbols des aktiven Modus aus der Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 nicht erforderlich ist. Basierend auf den Daten des aktiven Modus wird ein Teil oder Subsatz des Knotennavigationsbaums 1900 modifiziert. Der Abschnitt des Knotennavigationsbaums 1900, der modifiziert ist, kann modifizierte Daten enthalten, die dem „neu" ausgewählten aktiven Knoten entsprechen, oder er kann modifizierte Daten zusätzlich enthalten, die dem Knoten entsprechen, der von dem aktiven Modus in den inaktiven Modus geschaltet wurde. Nach einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung werden sowohl Daten, die das neue Symbol des aktiven Knotens betreffen als auch die, die das alte Symbol des aktiven Zustands betreffen, modifiziert.
  • 19B stellt den Knotennavigationsbaum 1900 dar, nachdem der dem Symbol 1916 entsprechende Zielknoten als der aktive Knoten ausgewählt worden ist. Der Abschnitt des Knotennavigationsbaums 1900, der modifiziert worden ist, ist der Subsatz von Daten, die den Symbolen 1904 und 1916 entsprechen. In der Maßnahme 1736 wird der modifizierte Subsatz des Knotennavigationsbaums 1900 zu der Videoanzeigeeinheit übertragen. In einer anderen Ausführung wird der modifizierte Subsatz des Knotennavigationsbaums 1900 zu der Paket-Maschine 1800 hindurchgeleitet und durch den Prozess 1808 in das externe Netzwerk 904 weiter geleitet.
  • Eine optionale Zwischenmaßnahme kann sich zwischen den Maßnahmen 1736 und 1740 ereignen. Der optionale Schritt ist das Bestätigen durch den Benutzer, dass der Zielknoten, auf den in der Maßnahme 1728 zugesteuert wurde, tatsächlich der gewünschte Zielknoten ist. Diese Maßnahme ist einfach das Empfangen eines weiteren Eingangsignals wie zum Beispiel der Befehl „EINGABE" nach dem Navigieren auf das gewünschte Zielsymbol.
  • In der Maßnahme 1740 wird die Knotenfunktions-Tabelle gelesen. 21 stellt eine Knotenfunktions-Tabelle 2100 dar. Die Knotenfunktions-Tabelle 2100 umfasst vorzugsweise zwei Spalten, eine Spalte 1616 für Knotentypen und eine Spalte 2104 für Funktionslisten. Die Funktionslistenspalte 2104 umfasst eine Vielzahl von Zugängen, wobei jeder Zugang eine Zuordnung von alphanumerischen Eingaben mit Einzelzeichen, einen entsprechenden Funktionsnamen und einen Operationscode umfasst. Wenn die Steuereinrichtung die Knotenfunktions-Tabelle 2100 liest, wird die Knotenfunktions-Tabelle 2100 für den bestimmten Typ des aktiven Zielknotens und die entsprechenden Zugänge 2108, die die gültigen Befehle für den aktiven Zielknoten enthalten, gescannt. Die gültigen Befehle werden in der Maßnahme 1740 zurückgeholt.
  • In der Maßnahme 1744 wird eine Knotenfunktionsliste auf der Basis der Daten erzeugt, die von der Maßnahme 1740 zurückgeholt wurden. Anschließend wird die Knotenfunktionsliste in der Maßnahme 1748 zu der Videoanzeigeeinheit übertragen. Wiederum kann eine Übertragung zu der Videoanzeigeeinheit auch das Senden der ausgehenden Knotenfunktionsliste an die Paket-Maschine zum Verarbeiten und Weiterleiten durch den Prozess 1808 umfassen.
  • 19C stellt eine Knotenfunktionsliste 1928 dar, wie sie auf der Videoanzeigeeinheit dargestellt wird. Die erste Spalte der Knotenfunktionsliste 1928 stellt eine Spalte 1920 für Eingabewerte dar. Die zweite Spalte, die Textspalte 1924, stellt Text dar, der dem benachbarten Eingangswert entspricht, wobei der Text die Funktion beschreibt, die sich ergeben wird, wenn der benachbarte Eingangswert in der Spalte 1920 durch die Steuereinrichtung empfangen wird.
  • In der Maßnahme 1752 wird an der Steuereinrichtung ein Knotenfunktions-Eingangssignal empfangen. Das Eingangsignal kann über den Bus 568 nach Standard IEEE 1394 kommen, oder es kann von einem externen Netzwerk 904 kommen, wobei in diesem Fall das Knotenfunktions-Eingangsignal durch die Paket-Maschine 1800 in die Steuereinrichtung geleitet wird. Das Eingangsignal der Knotenfunktion wird in der Maßnahme 1756 mit gültigen Eingangsignalwerten 1920 verglichen, wobei die Steuereinrichtung weiter zu der Maßnahme 1764 schreitet, wenn das Knotenfunktions-Eingangssignal mit einem gültigen Eingangssignalwert 1920 übereinstimmt. Wenn jedoch das Knotenfunktions-Eingangsignal nicht mit dem gültigen Eingangsignalwert 1920 übereinstimmt, dann schreitet die Steuereinrichtung zu der Maßnahme 1760 weiter, bei der eine Fehlermeldung (z. B. „ungültiger Befehl, bitte erneut eingeben") zu der Videoanzeigeeinheit (oder Paket-Maschine 1800) übertragen wird. Von der Maßnahme 1760 schreitet die Verarbeitung weiter zu der Maßnahme 1752. Alternativ dazu kann die Verarbeitung zum Schritt 1748 weiter schreiten, so dass die Videoanzeigeeinheit aktualisiert werden kann.
  • Schließlich wird der in der Steuereinrichtung empfangene Eingangssignalwert 1920 einer Funktion in der Knotenfunktionsliste 1928 zugeordnet. Ein Befehl wird mit einem geeigneten Operationscode formatiert und in der Maßnahme 1764 zu dem Zielknoten übertragen. Nach der Maßnahme 1764 ist das Verfahren der Anweisung- und Steuerübertragung vollständig.
  • PAKET-MASCHINE
  • 18 stellt eine Paket-Maschine 1800 dar. Nach einer Ausführung ist die Paket-Maschine 1800 eine Software-Brücke/Router, die Daten für das und aus dem internen Netzwerk 912 und dem externen Netzwerk 904 empfängt und formatiert. Jedoch kann die Paket-Maschine 1800 auch in Hardware allein oder als eine Kombination von Hardware und Software ausgeführt sein. Die Schritte zum Durchlaufen eines Datenpakets von dem externen Netzwerk 904 zu dem internen Netzwerk 912 sind in dem Prozess 1804 dargestellt, während die Schritte zum Durchlaufen von Daten aus dem internen Netzwerk 912 zu dem externen Netzwerk 904 in dem Prozess 1808 dargestellt sind.
  • Im Prozess 1804 wird in der Maßnahme 1810 ein Datenpaket aus dem externen Netzwerk 904 empfangen. In der Maßnahme 1812 wird das Datenpaket zu einer Eingabeanforderung – zum Beispiel eine Knotenfunktions-Eingabe – und zu ausgegebenen Routing-Informationen – zum Beispiel Informationen, die notwendig sind, um eine Antwort an den Absender des Datenpakets zurück zu senden, analysiert. In der Maßnahme 1816 wird die Eingabeanforderung formatiert und zu der Steuereinrichtung gesendet.
  • Im Prozess 1808 werden ausgegebene Daten (z. B. der Knotennavigationsbaum 1900) in der Paket-Maschine 1800 aus dem internen Netzwerk 912 in der Maßnahme 1824 empfangen. In der Maßnahme 1828 werden die aus dem internen Netzwerk empfangenen Daten zu einem akzeptablen Datenpaket zum Weiterleiten über das externe Netzwerk formatiert. Zu diesem Zweck werden die ausgegebenen Routing-Informationen, die beim Schritt 1812 im Prozess 1804 analysiert wurden, verwendet. Nach der einen Ausführung ist ein akzeptables Datenpaket ein IP-Paket, in einer anderen Ausführung ist ein ATM-Paket akzeptabel.
  • FERNÜBERWACHUNG UND STEUERUNG
  • Im Netzwerk 500 eines Unterhaltungselektroniksystems, das den Heim-Netzverbindungsrechner 504 umfasst, ist es möglich, Knoten im internen Netzwerk 912 von dem externen Netzwerk 904 zu überwachen und zu steuern. In einer solchen Ausführung erleichtert die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 die Kommunikation zwischen einem in dem externen Netzwerk 904 liegenden Gerät und dem Knoten in dem internen Netzwerk 912.
  • Der Heim-Netzverbindungsrechner 504 (oben beschrieben) pflegt vorzugsweise die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 und wirkt wie ein „Pförtner" für eingehende und ausgehende Daten von dem externen/in das externe Netzwerk 904. Darüber hinaus funktioniert der Heim-Netzverbindungsrechner 504 wie eine Quelle für Informationen, die das Netzwerk 500 des Unterhaltungselektroniksystems betreffen, der in den Speicher (z. B. Flash-Speicher 716 oder dynamischer Schreib-Lese-Speicher 720) Knotenattribut-Informationen wie Knotentyp, Verträglichkeit und zusätzliche ATM, MPEG, IEEE 1394 und IP Service-Informationen einspeichert. Die Service-Steuereinrichtung 808 bearbeitet einen Großteil der nachstehend beschriebenen Funktionalität.
  • In einer Ausführung umfasst der Heim-Netzverbindungsrechner 504 in dem Firmware-Paket 800 einen SNMP Manager (Einfaches Netzwerk-Management-Protokoll) und SNMP Agent. Der SNMP Agent antwortet auf Abfragen, die die IEEE 1394-Knoten im Netzwerk 500 des Unterhaltungselektroniksystems betreffen und stattet den Heim-Netzverbindungsrechner 504 mit der Fähigkeit aus, auf Abfragen von anderen SNMP Managern zu antworten. Die von den SNMP Managern abgefragten Informationen sind in einer Management-Informationsbasis („MIB") enthalten, die im Heim-Netzverbindungsrechner 504 gespeichert ist. Eine Ausführung der MIB ist die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 zusammen mit anderen Tabellen wie die Knotenfunktionalitäts-Tabelle 2100. In einer alternativen Ausführung wird eine andere MIB, zum Beispiel eine durch RFC 1213 definierte, eingesetzt. Das SNMP ist außerdem beschrieben in dem Dokument RFC 1157 vom Rat der Hauptverantwortlichen für Internet-Standards, das zum Zeitpunkt dieses Schreibens auf <http://sunsite.cnlab-switch.ch/> öffentlich erhältlich ist.
  • Darüber hinaus ist der SNMP Agent in der Lage, durch spezielle IEEE 1394-Knoten die in dem System 500 angeforderten Tasks auszulösen. Zum Beispiel kann der SNMP Agent eine Anforderung für eine Bus-Rücksetzung empfangen. Diese Anforderung für eine Bus-Rücksetzung wird an den SNMP Agent weitergeleitet, und der SNMP Agent bewirkt anschließend, dass der 1394-Treiber 820 die Bus-Rücksetzung auslöst. Ein anderes Beispiel ist der Empfang eines durch einen entfernten SNMP Manager weiter geleiteten Befehls. Der Befehl wird, wie die oben beschriebene Anforderung, an den SNMP Manager weitergeleitet, und der SNMP Manager verarbeitet die Anweisung und formatiert sie zur Übertragung an die nachfolgende Schicht, z. B. den 1304-Treiber 820 oder den Kern 804 des Betriebssystems.
  • In einer weiteren Ausführung schließt der Heim-Netzverbindungsrechner 504 die Funktionalität eines Webservers ein. Spezieller bedient der Heim-Netzverbindungsrechner 504 die Anforderungen von Clients von außerhalb z. B. ein Webbrowser, und führt Informationen über die IEEE 1394-Knoten in das Netzwerk 500 des Unterhaltungselektroniksystems zurück. Zum Beispiel werden in einer Ausführung die Anforderungen für den Knotennavigationsbaum 1900 und Antworten, die den Knotennavigationsbaum 1900 zurückführen, durch den Webserver bearbeitet. Folglich umfasst der Webserver eine Funktionalität wie die der Paket-Maschine 1800, die oben mit Bezug auf 18 beschrieben wird. Die Funktionalität des Webservers ist im Wesentlichen der SNMP Funktionalität ähnlich, jedoch wird bei dem Webserver die Überwachung und Steuerung vorzugsweise durch einen fernen Client wie zum Beispiel ein Webbrowser gesteuert. Befehle vom Client von außerhalb können auch eine Bus-Rücksetzung, einen Auslöser, um einen Videorecorder zu veranlassen, das Aufnehmen zu starten, oder einen Schalter, um eine Tür zu verschließen oder Licht auszuschalten, umfassen.
  • In jeder der Ausführungen von Webserver oder SNMP Manager ist ein zentrales Büro oder eine Überwachungsstelle, zum Beispiel die VSP-Schaltung 648 oder IAP (Internet-Zugangsbereitsteller)/ISP (Internet-Service-Provider) 640 (oben mit Bezug auf 6 beschrieben) in der Lage, Geräte innerhalb des Netzwerks 500 des Unterhaltungselektroniksystems zu überwachen.
  • Die Maßnahmen zur Überwachung und Steuerung sind in 26 dargestellt. Die Maßnahmen werden durch den Heim-Netzverbindungsrechner 504 ausgeführt und können spezieller durch den SNMP Manager und SNMP Agent oder die Webserver-Komponente des Heim-Netzverbindungsrechners 504 ausgeführt werden.
  • In der Maßnahme 2604 wird im Heim-Netzverbindungsrechner 504 ein ausgegebenes Datenpaket empfangen. In der Maßnahme 2608 wird das ausgegebene Datenpaket analysiert. Zum Beispiel wird ein eingegebenes Datenpaket von anderen Kopfzeilen- oder Metadateien, die den fernen Client und Informationen über das eingegebene Datenpaket (z. B. Sicherheitsinformationen, ferne IP-Adresse, usw.) beschreiben, getrennt. Das eingegebene Datenpaket wird in der Maßnahme 2612 von dem Heim-Netzverbindungsrechner 504 zu dem Zielknoten übertragen.
  • In der Maßnahme 2616 wird in dem Heim-Netzverbindungsrechner 504 eine Antwort auf das in der Maßnahme 2612 übertragene, eingegebene Datenpaket empfangen. In der Maßnahme 2620 wird ein ausgegebenes Datenpaket generiert, und in der Maßnahme 2624 wird das ausgegebene Datenpaket an den fernen Client, der die Informationen angefordert hat, zurückgeführt.
  • Die Tabelle 1600 für Adressenzuordnung ist in den Ausführungen der fernen Überwachung und Steuerung nach der Erfindung am besten verwendbar. Zum Beispiel wird die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 für die Maßnahme 2612 verwendet, um das Zuordnen des IEEE 1394-Zielknotens im Netzwerk 500 des Unterhaltungselektroniksystems zu unterstützen, auf den die Anforderung oder der Befehl gerichtet ist. Ähnlich kann die Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 auch verwendet werden, um Anforderungen für Daten oder Befehle von dem fernen Client dadurch zu beglaubigen, dass die IP-Adresse oder andere Adresseninformationen (z.B. eindeutig bestimmter Knoten-Identifizierungscode) einbezogen werden, um die Autorität des fernen Client zur Anforderung solcher Daten oder Befehle nachzuprüfen. Darüber hinaus ist die IP-Service-Beschreibung in der US-Anmeldung, Serien-Nr. (noch nicht zugeordnet, Anwaltsregister 235/126) zum Verständnis der allgemeineren Beschreibung der oben erläuterten Fernüberwachung und Steuerung ebenfalls gut verwendbar.
  • SAMMLUNG GEOGRAFISCHER DATEN
  • 27 stellt das Blockdiagramm einer Hardware-Architektur eines Heim-Netzverbindungsrechner-Knotens 2700 im IEEE 1394- Standard dar, die zum Sammeln von geografischen statistischen Daten zusammen mit einem zentralen Server 2750 (z. B. ein zentraler Büro-Server oder ein Kopfteil-Server) ausgeführt ist. In einer bevorzugten Ausführung ist der Heim-Netzverbindungsrechner 2700 dem Heim-Netzverbindungsrechner 504 ähnlich, wobei der Einfachheit halber nur ausgewählte Komponenten des Heim-Netzverbindungsrechners 2700 dargestellt sind. Der Heim-Netzverbindungsrechner 2700 weist die zentrale Verarbeitungseinheit 704, einen ständigen Speicher wie zum Beispiel den nicht-flüchtigen Speicher 2712, eine Schnittstelle 2704 für externe Netzwerke wie zum Beispiel ATM LSI 728 (in 27 nicht dargestellt – in 7 dargestellt), die interne Netzwerk-Schnittstelle 2708 wie zum Beispiel 1394 ZINK LSI 736 (in 27 nicht dargestellt – in 7 dargestellt) und eine Positioniereinheit 2716 auf. Der nicht-flüchtige Speicher 2712 ist zur Übertragung über einen Localbus mit der CPU 704 gekoppelt, während die CPU 704, die Schnittstelle 2704 für externe Netzwerke, die Schnittstelle 2708 für interne Netzwerke und die Positioniereinheit 2716 zur Übertragung über den PCI Bus 725 miteinander verbunden sind.
  • Der zentrale Server 2750 ist vorzugsweise ein Server in Enterprise-Qualität wie zum Beispiel ein SunTM EnterpriseTM 250 System, das erhältlich ist von Sun Microsystems in Mountain View, Californien, http://www.sun.com, auf dem ein Client-Server-Softwaresystem wie Oracle 8TM Database läuft, das von Oracle Corporation in Redwood Shores, Californien http://www.oracle.com erhältlich ist. Der zentrale Server 2750 wird durch einen Service-Provider wie zum Beispiel ein Kabel oder einen Video-Service-Provider betrieben und ist an einer relativ zu dem Heim-Netzverbindungsrechner 2700 entfernten Stelle angeordnet.
  • Der zentrale Server 2750 ist im Format eines Blockdiagramms dargestellt, das eine CPU 2754, den nicht-flüchtigen Speicher 2758 (z. B. eine Festplatte) und eine Schnittstelle 2762 für externe Netzwerke aufweist. Die CPU 2754, der nicht-flüchtige Speicher 2758 und die Schnittstelle 2762 für externe Netzwerke sind zur Übertragung über den Localbus 2756 gekoppelt. Der zentrale Server 2750 und der Heim-Netzverbindungsrechner 2700 sind zur Übertragung über ein physikalisches Medium zwischen den Schnittstellen 2704 und 2762 für externe Netzwerke wie zum Beispiel das Glasfaserkabel 2702 gekoppelt. Andere Kopplungsmedien können Schnittstellen aus Kupfer (verdrillte Doppelleitung oder koaxial) und drahtlose Schnittstellen enthalten.
  • Die in dem Heim-Netzverbindungsrechner 2700 dargestellte Positioniereinheit 2716 kann vielfache Ausführungen aufweisen. Zum Beispiel umfasst die Positioniereinheit 2716 in einer bevorzugten Ausführung ein Modul des globalen Positioniersystems wie zum Beispiel das Modul ACE II GPSTM, das erhältlich ist von Trimble Navigation in Sunnyvale, Kalifornien, http://www.trimble.com. Jedoch ist ein besonderes oder hoch genaues globales Positioniermodul nicht zwingend erforderlich, da die geografische Auflösung der Einheit nicht entscheidend ist. Durch ein weiteres Beispiel sollen geografische Ortsdaten durch den zentralen Server 2750, z.B. von einem Kabelanbieter, angefordert werden, wodurch das globale Positioniermodul zum Aktualisieren von Standortinformationen für den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 ausgelöst wird. Die Positioniereinheit 2716 stellt dann die aktualisierten Standortinformationen dem zentralen Server 2750 zur Verfügung, zum Beispiel direkt von der Positioniereinheit 2716 oder über die CPU 704.
  • In einer anderen und kostengünstigeren Ausführung kann in der Positioniereinheit 2716 ein Festspeicher wie ein nichtflüchtiger RAM zusammen mit einer Software eingesetzt werden, die auf einer Benutzerführung basiert, die beim Hochfahren des Heim-Netzverbindungsrechners 2700 oder auf Anforderung des Benutzers ausgelöst wird. Die Benutzerführung leitet den Benutzer an, die Kennung eines geografischen Ortes wie zum Beispiel eine Postleitzahl manuell einzugeben, wobei die Antwort des Benutzers im nicht-flüchtigen RAM aufgezeichnet wird. Wenn anschließend eine Anforderung für geografische Ortsinformationen für das Netzwerk 500 des Unterhaltungselektroniksystems gemacht wird, kann der Heim-Netzverbindungsrechner 2700 antworten, indem die im Festspeicher gespeicherte Ortskennung zurückgeführt wird.
  • 28 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Sammlung von statistischen Informationen geografischer Orte in einer Netzwerkumgebung wie das Netzwerk 500 eines Unterhaltungselektroniksystems darstellt. Das Verfahren wird vorzugsweise über eine Befehlsfolge durchgeführt, z. B. eine in dem Heim-Netzverbindungsrechner 2700 ausgeführte Firmware-Routine.
  • Mit Bezug auf die in 28 dargestellte erste Maßnahme wird durch den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 in der Maßnahme 2804 ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob die in der Positioniereinheit 2716 gespeicherten Ortsinformationen aktuell sind. Unter normalen Umständen wird der Test auf einer regelmäßigen, z. B. zweiwöchigen Basis durchgeführt, so dass ein Zähler/Zeitgeber verwendet werden kann, um zu bestimmen, ob die geografischen Ortsinformationen aktuell sind. Vorzugsweise ist der Zähler/Zeitgeber eingestellt, so dass eine ungültige Zeit immer dann gezeigt wird, wenn eine Stromabschaltung auftritt, wodurch eine Aktualisierung der geografischen Ortsinformationen erzwungen wird. Wenn der Zähler/Zeitgeber aktuell ist, dann schreitet der Prozess weiter zur Maßnahme 2816, andererseits schreitet der Prozess weiter zur Maßnahme 2808.
  • In der Maßnahme 2808 holt die Verarbeitungseinheit 2716 geografische Ortsinformationen entweder automatisch (z. B. durch ein globales Positioniermodul) oder manuell (z. B. durch eine Benutzerführung und Antwort) zurück. In der Maßnahme 2812 werden die geografischen Ortsinformationen in einem Festspeicher des Heim-Netzverbindungsrechners 2700, z. B. der nichtflüchtige Speicher 2712 oder einem zugewiesenen Festspeicher (nicht dargestellt), der Teil der Positioniereinheit 2716 ist, gespeichert.
  • In der Maßnahme 2816 werden eingehende Inhaltsinformationen von dem externen Netzwerk 904, welche die Schnittstelle 2704 des externen Netzwerks durchlaufen, abgetastet. Die abgetasteten eingehenden Daten enthalten eine Kanalkennung und können außerdem die Zeit und die Datumsmarkierung des Senders enthalten. In der Maßnahme 2820 werden die abgetasteten Daten in einer Tabelle 3000 für statistische Daten aufgezeichnet (mit Bezug auf 30 ausführlich beschrieben), die in einem Festspeicher, z. B. der nicht-flüchtige Speicher 2712, liegt. In einer bevorzugten Ausführung wird jedes Mal, wenn ein Kanal an einem IEEE 1394-Knoten im IEEE 1394-Bus 568 einen Zeitraum lang, der länger als eine vorgegebene Zeitlänge, z. B. fünf Minuten, ist, verändert wird, der Heim-Netzverbindungsrechner 2700 eine entsprechende Aufzeichnung in der Tabelle 3000 für statistische Daten erzeugen.
  • In der Maßnahme 2824 wird ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine Anforderung für statistische geografische Daten empfangen worden ist. Normalerweise wird die Anforderung statistischer Daten von dem zentralen Server 2750 in einer Sender-Einrichtung über das externe Netzwerk 904 kommen. Jedoch kann eine Anforderung statistischer Daten innerhalb des Netzwerks 500 des Unterhaltungselektroniksystems wie zum Beispiel dadurch erscheinen, dass Eltern wünschen, die Sehgewohnheiten eines Kindes nachzuprüfen.
  • Wenn keine Anforderung statistischer Daten empfangen worden ist, dann endet die gegenwärtige Iteration des Prozesses, und der Heim-Netzverbindungsrechner 2700 kehrt zur Maßnahme 2804 zurück. Wenn jedoch eine Anforderung statistischer Daten durch den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 empfangen worden ist, dann schreitet die Verarbeitung zur Maßnahme 2828 weiter, bei der die abgetasteten Daten, die in der Tabelle 3000 für statistische Daten enthalten sind, verschlüsselt werden. Nach einer Ausführung wird für den Mechanismus der Entschlüsselung-/Verschlüsselung ein Verschlüsselungspaar aus öffentlichem Schlüssel/privatem Schlüssel wie zum Beispiel der Algorithmus Message Digest 5 „MD5" eingesetzt. Der MD5-Algorithmus wird im öffentlich verfügbaren Internet-RFC 1321 (RFC: Artikel über Standards und Protokolle im Internet) mit dem Titel "The MD5 Message Digest Algorithm", R. Rivest, 1992, http://sunsite.cnlab-switch.ch beschrieben.
  • Nachdem die Informationen aus der Tabelle statistischer Daten verschlüsselt sind, werden sie in der Maßnahme 2832 zusammen mit der Ortskennung (bei Bedarf) über die Schnittstelle 2704 für externe Netzwerke an den zentralen Server 2750 übertragen. Bemerkenswert ist, dass es vielleicht nicht notwendig ist, die Ortskennung einzubeziehen, wenn zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt nur spezielle Heim-Netzverbindungsrechner 2700, die eine spezielle Ortskennung aufweisen, gewählt werden. Falls jedoch auf periodische Updates vom Heim-Netzverbindungsrechner 2700 zum zentralen Server 2750 gedrängt wird, dann wird die Ortskennung nötig. Anschließend endet die aktuelle Iteration des Prozesses, und bei der Maßnahme 2804 kann wieder ein neuer Zyklus beginnen.
  • 29 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Sammlung von statistischen geografischen Informationen durch den zentralen Server 2750 aus einer Netzwerkumgebung darstellt. Das Verfahren wird vorzugsweise über Befehlsfolgen, z. B. eine auf dem zentralen Server 2750 laufende Anwendung, ausgeführt. Beginnend bei der Maßnahme 2904 löst der zentrale Server 2750 eine Kommunikation mit dem Heim-Netzverbindungsrechner 2700 aus.
  • Nach einer Ausführung umfasst die Initialisierungssequenz das Beglaubigen der Identität sowohl des zentralen Servers 2750 an den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 als auch des Heim-Netzverbindungsrechners 2700 an den zentralen Server 2750. In einer anderen Ausführung umfasst der Beglaubigungsprozess des Weiteren das Registrieren zusätzlicher IEEE 1394-Knoten, die in dem Netzwerk 500 des Unterhaltungselektroniksystems liegen. Dies kann ausgeführt werden, indem ausgewählte Daten wie die eindeutig bestimmten Knoten-Identifizierungscodes aus der Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 (ausführlich mit Bezug auf 16 und 22 beschrieben) einbezogen werden.
  • In einer noch anderen Ausführung wird, wenn in der Maßnahme 2808 (28) die geografische Ortsinformation/Kennung in dem Heim-Netzwerkverbindungsrechner 2700 aufgezeichnet ist, die Ortskennung sowohl in der Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 als auch innerhalb einer reservierten Stelle des Festspeichers von jedem auf dem IEEE 1394-Bus 568 liegenden IEEE 1394-Knoten gespeichert (wenn Schreibzugang erlaubt ist). Wenn eine Bus-Rücksetzung erfolgt, lösen Unstimmigkeiten zwischen den Ortskennungen, z. B. zwischen einem beliebigen IEEE 1394-Knoten und dem Heim-Netzverbindungsrechner 2700, die durch den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 oder den zentralen Server 2750 erfasst wurden, den Beglaubigungs-/Registrierungsprozess mit dem zentralen Server 2750 aus. Alternativ dazu kann der Heim-Netzverbindungsrechner 2700 einen Teil seiner Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 mit dem zentralen Server 2750 periodisch synchronisieren. Der eindeutig bestimmte Knoten-Identifizierungscode des speziellen IEEE 1394-Knotens (der eine abweichende Ortskennung aufweist) und der eindeutig bestimmte Knoten-Identifizierungscode des Heim-Netzverbindungsrechners 2700 werden anschließend durch den zentralen Server 2750 beigelegt. Wenn aus einem bestimmten Grund die Unstimmigkeit nicht beigelegt werden kann, dann kann das geeignete Servicepersonal entweder über einen potenziellen Benutzerfehler oder ein gestohlenes Gerät in Kenntnis gesetzt werden.
  • Nach der Maßnahme 2904 fordert der zentrale Server 2750 in der Maßnahme 2908 von dem Heim-Netzverbindungsrechner 2700 abgetastete statistische Daten an, z. B. alle oder nur einen Teil der Tabelle 3000 statistischer Daten. Nach Anforderung der abgetasteten, statistischen Daten wird der zentrale Server 2750 in der Maßnahme 2912 einen Zeitraum lang auf die abgetasteten, statistischen Daten warten. Wenn keine abgetasteten, statistischen Daten empfangen werden, dann schreitet die Verarbeitung zu der Maßnahme 2904 weiter. Wenn jedoch abgetastete, statistische Daten empfangen werden, dann schreitet die Verarbeitung zu der Maßnahme 2916 weiter.
  • In der Maßnahme 2916 werden die abgetasteten, statistischen Daten, die von dem Heim-Netzverbindungsrechner 2700 empfangen wurden, entschlüsselt. Wiederum ist nach einer Ausführung der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsalgorithmus die hier mit Bezug auf das Internet RFC 1311 beschriebene MD5-Funktion.
  • In der Maßnahme 2920 werden die entschlüsselten, abgetasteten, statistischen Daten auf Betrachtungsmuster und Benutzervorzüge analysiert. Auf der Basis der abgetasteten statistischen Daten kann dem Benutzer, der diesen den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 durchlaufenden Inhalt betrachtet, gezielt ein spezieller Inhalt wie Arten von Werbung oder Programmausgaben gesendet werden. Wenn zum Beispiel ein Benutzer ständig ein spezielles Programm oder einen speziellen Kanal sieht, dann kann dieses Programm oder der Kanal anschließend in einem elektronischen Programmführer als ein „bevorzugter" Ansichtskanal markiert werden. Ähnlich können auch demografische Angaben, z.B. Alter, Geschlecht oder Postleitzahl eines speziellen Benutzers oder von Benutzergruppen, die ein spezielles Programm ansehen, aufgezeichnet werden. Auf der Basis der demografischen Angaben eines speziellen Programms können mit diesem Programm sowohl Werbung, die auf den speziellen Benutzer oder eine Benutzergruppe abgestimmt ist, als auch verbesserte Ansehinformationen wie zum Beispiel einheitliche Quellenlokalisierer „URL", die auf das Programm und Benutzervorzüge bezogen sind, gesendet werden.
  • 30 ist die schematische Darstellung einer beispielhaften Tabelle 3000 für statistische Daten. Die Tabelle 3000 für statistische Daten hat fünf Spalten, obwohl sie in anderen Ausführungen mehr oder weniger Spalten haben könnte. Die Spalte 3004 eindeutig bestimmter Knoten-Identifizierungscodes speichert eine eindeutige Kennung für jedes IEEE 1394-Gerät, das den Inhalt durch den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 in einem vorgegebenen Moment empfängt. Die Kanal-Spalte 3008 speichert eine Kennung für den speziellen Kanal, die durch den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 geleitet wird. Eine Zeitmarkierung/Zählerfeld 3012, z. B. eine Zeit- und Datumsmarkierung von 16 Bit zur eindeutigen Identifizierung eines speziellen Datums und Zeit für jede Aufzeichnung speichert die Zeit, bei der das Betrachten für einen speziellen Benutzer und Kanal begonnen hat. Ebenso wird die Zeitmarkierung/das Zählerfeld 3016 verwendet, um Daten und Zeit aufzuzeichnen, wenn das Betrachten für den speziellen Benutzer und Kanal endete. Die Zeitmarkierung/Zähler-Daten für die Felder 3008 und 3012 werden vorzugsweise durch den zentralen Server 2750 generiert und gesendet, so dass beim Analysieren der statistischen Daten ein normaler Bezugsrahmen verwendet wird. Alternativ dazu kann die Zeitmarkierung/Zähleinrichtung durch den Heim-Netzverbindungsrechner 2700 erzeugt werden, wobei sie jedoch auch mit dem zentralen Server 2750 periodisch synchronisiert werden sollte. Das Benutzerfeld 3020 zeichnet eine Benutzerkennung für die spezielle Aufzeichnung statistischer Daten auf. Zum Beispiel kann Benutzern, die ein Passwort zum Deaktivieren einer Kindersicherung kennen, eine vorgegebene Benutzerkennung zugeordnet werden.
  • In der Tabelle 3000 statistischer Daten sind drei Zeilen 3024, 3028 und 3032 dargestellt. Zum Beispiel teilen die in den Zeilen 3024 und 3028 gespeicherten Informationen bei einer Analysierung durch den zentralen Server 2750 mit, dass ein Benutzer A an einem speziellen Datum und zu einer speziellen Zeit sechs Minuten lang auf einem TV-Gerät von Mitsubishi den Kanal „2" gesehen hat. Darüber hinaus gaben die Aufzeichnungen an, dass ein Benutzer A anschließend auf Kanal „4" geschaltet hat, wobei sie das Fernsehen neun zusätzliche Minuten lang fortgesetzt haben. Die Zeile 3032 zeigt dem zentralen Server 2750 an, dass, während der Benutzer A dabei war, Kanal „4" zu sehen, ein Benutzer B 26 Minuten lang im Kanal „2" auf einem anderen IEEE 1394-Knoten (hier auf einem ACME PC) gestellt hat. Die Informationen in der Tabelle 3000 statistischer Daten können sich mit der Adressenzuordnungs-Tabelle 1600 (hier beschrieben) vergrößern, so dass die Datenabfragewerte um Tiefe ergänzt werden.
  • Die hier beschriebenen Verfahren und Prozesse werden anstelle in einer speziellen Hardware-Anordnung vorzugsweise von einem oder mehreren Prozessoren durchgeführt, die eine oder mehrere in einem computerlesbaren Medium wie eine Festplatte, CD-ROM, Diskettenlaufwerk, flüchtiger Speicher (z. B. Arbeitsspeicher „RAM") oder einen nicht-flüchtigen Speicher (wie ein Flash-Speicher oder Festwertspeicher "ROM") gespeicherte Befehlsfolgen ausführen. Jedoch können verschiedene Aspekte der hier beschriebenen Verfahren und Prozesse über Hardware-Komponenten wie zum Beispiel ein TTL-Logikschaltkreis oder Gate-Arrays (kundenbeeinflussbare Universalschaltkreise) realisiert werden. Ferner, wenn die Bevorzugung für ein Niveau der eingebauten festen Programmierung, z.B. die Programmausführung einer Softwarekomponente auf niedrigerem Niveau, die allgemein im ROM gespeichert ist, oder ein Anwendungsniveau, z.B. die Programmausführung einer Softwarekomponente auf höherem Niveau, die eine eingebaute feste Programmierung, den Kern des Betriebssystems und/oder Server-Prozesse, Softwarekomponente überläuft, erwünscht ist, dann wird diese Bevorzugung festgelegt. Wenn keine Bevorzugung festgelegt ist, dann ist jedes Ausführungsniveau akzeptabel. Folglich sollen die hier enthaltene schriftliche Beschreibung und begleitenden Figuren in veranschaulichendem statt einschränkendem Sinn betrachtet werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Übertragen von Befehls- und Steuerinformationen zwischen zumindest zwei Knoten (104) eines Netzwerks (200, 500), welches aufweist: dynamisches Erzeugen eines Knotennavigationsbaums (1900); Übertragen des Knotennavigationsbaums zu einer Videoanzeigeeinheit (936); Empfangen eines Knotennavigations-Eingangssignals, das einen bestimmten Knoten in dem Knotennavigationsbaum (1900) identifiziert; Modifizieren eines Subsatzes des Knotennavigationsbaums (1900), um einen bestimmten Knoten zu identifizieren, auf der Grundlage des Knotennavigations-Eingangssignals; Übertragen des modifizierten Subsatzes des Knotennavigationsbaums (1900) zu der Videoanzeigeeinheit (936); Erzeugen einer Knotenfunktionsliste (1928) enthaltend eine oder mehrere Funktionen, die den identifizierten Knoten betreffen; Übertragen der Knotenfunktionsliste (1928) zu der Videoanzeigeeinheit (936); Empfangen eines Knotenfunktions-Eingangssignals entsprechend einer bestimmten Knotenfunktion in der Knotenfunktionsliste (1928); und Übertragen eines Befehls zu dem identifizierten Knoten auf der Grundlage des Knotenfunktions-Eingangssignals; dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin aufweist: Empfangen von Eingangsdatenpaketen von einem externen Netzwerk (904), wobei die Datenpakete ei ne Ausgabeanforderung und Eingangsdaten aufweisen; Parsing der jeweiligen Ausgabeanforderung und der Eingangsdaten aus den Datenpaketen; Formatieren der Eingangsdaten als Knotennavigations-Eingangssignal; und Erzeugen eines Ausgangsdatenpakets, das eine Antwort zu der Ausgabeanforderung aufweist; wobei der Knotennavigationsbaum (1900) einen Steuerknoten (1904) und Bestimmungsknoten (1908, 1912, 1916) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Navigationsbaum (1900) aus in einer Knotenadressentabelle gespeicherten Daten erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Knotenfunktionsliste (1928) aus in einer Knotenfunktionstabelle (2100) gespeicherten Daten erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend: Beziehen jedes in der Knotenadressentabelle identifizierten Knotens auf einen Knotentyp; Lesen einer Knotenbildtabelle (2000), welche Knotenbildtabelle (2000) eine Knotentypspalte (1608) und eine Knotenbildspalte hat, wobei jede Reihe der Knotenbildtabelle (2000) einen bestimmten Knotentyp und ein grafisches Bild für den Knotentyp identifiziert; Abrufen eines oder mehrerer grafischer Bilder aus der Knotenbildtabelle (2000); und Bewirken, dass ein oder mehrere grafische Bilder auf der Videoanzeigeeinheit (936) dargestellt werden.
  5. Computerlesbares Medium, auf dem Befehlsfolgen gespeichert sind, um zu bewirken, dass ein oder mehrere Prozessoren (946), die in Verbindung mit einem System verwendet werden, das mehrere Knoten und eine Videoanzeigeeinheit (936) aufweist: dynamisch einen Knotennavigationsbaum (1900) erzeugen; den Knotennavigationsbaum (1900) zu der Videoanzeigeeinheit (936) übertragen; ein Knotennavigations-Eingangssignal empfangen, das einen bestimmten Knoten in dem Knotennavigationsbaum (1900) identifiziert; einen Subsatz des Knotennavigationsbaums (1900) modifizieren, um einen bestimmten Knoten auf der Grundlage des Knotennavigations-Eingangssignals zu identifizieren; den modifizierten Subsatz des Knotennavigationsbaums (1900) zu der Videoanzeigeeinheit (936) übertragen; eine Knotenfunktionsliste (1928) enthaltend eine oder mehrere Funktionen, die den identifizierten Knoten betreffen, erzeugen; die Knotenfunktionsliste (1928) zu der Videoanzeigeeinheit (936) übertragen; ein Knotenfunktions-Eingangssignal entsprechend einer bestimmten Knotenfunktion in der Knotenfunktionsliste (1928) empfangen; und einen Befehl zu dem identifizierten Knoten auf der Grundlage des Knotenfunktions-Eingangssignals übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Befehlsfolgen weiterhin bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren (946) Eingangsdatenpakete von einem externen Netzwerk (904) empfangen, welche Datenpakete eine Ausgabeanforderung und Eingangsdaten aufwei sen; die jeweilige Ausgabeanforderung und die Eingangsdaten aus den Datenpaketen analysiert werden; die Eingangsdaten als Knotennavigations-Eingangssignal formatiert werden; und ein Ausgangsdatenpaket erzeugt wird, das eine Antwort auf die Ausgabeanforderung aufweist; wobei ein Knotennavigationsbaum (1900) verwendet wird, der einen Steuerknoten (1904) und Bestimmungsknoten (1908, 1912, 1916) aufweist.
  6. Computerlesbares Medium nach Anspruch 5, bei dem der Navigationsbaum (1900) aus in einer Knotenadressentabelle gespeicherten Daten erzeugt wird.
  7. Computerlesbares Medium nach Anspruch 5, bei dem die Knotenfunktionsliste (1928) aus in einer Knotenfunktionstabelle (2100) gespeicherten Daten erzeugt wird.
  8. Computerlesbares Medium nach Anspruch 6, bei dem die gespeicherten Befehlsfolgen weiterhin bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren (946) jeden in der Knotenadressentabelle identifizierten Knoten auf einen Knotentyp beziehen; eine Knotenbildtabelle (2000) gelesen wird, wobei die Knotenbildtabelle (2000) eine Knotentypspalte (1608) und eine Knotenbildspalte aufweist, wobei jede Reihe der Knotenbildtabelle (2000) einen besonderen Knotentyp und ein grafisches Bild für den Knotentyp identifiziert; ein oder mehrere grafische Bilder aus der Knotenbildtabelle (2000) abgerufen werden; und bewirkt wird, dass ein oder mehrere der grafi schen Bilder auf der Videoanzeigeeinheit (936) dargestellt werden.
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