DE102004062034A1 - Repeaterknoten für ein Netzwerk - Google Patents

Repeaterknoten für ein Netzwerk Download PDF

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DE102004062034A1
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Stephan Lietz
Thomas Eymann
Karsten Mauler
Christoph Kunze
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Repeaterknoten (3) für ein Netzwerk (1) mit einer Anzahl Knoten (5, 7), der dazu ausgebildet ist, einen Empfang von Daten (9), die von einem ersten der beiden Knoten (5, 7) an einen zweiten der beiden Knoten (5, 7) adressiert sind, zu bestätigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Repeater-Knoten für ein Netzwerk, ein Netzwerk, ein Verfahren zur Übertragung von Daten, ein Computerprogramm sowie ein Computerprogrammprodukt.
  • Netzwerke nach dem IEEE1394-Standard weisen ein Anzahl von Knoten auf. Eine theoretische maximale Anzahl der Knoten ist durch eine Länge einer entsprechenden Knoten-Identifikation beschränkt. Innerhalb eines derartigen Netzwerks unterstützt ein serieller Bus nach dem IEEE1394-Standard eine Übertragung von asynchronen sowie isochronen Daten. Hierbei ist vorgesehen, dass ein Empfang asynchroner Daten von einem Knoten, der diese Daten empfängt, quittiert werden muss, um somit eine sichere Datenübertragung zu gewährleisten. Für isochrone Daten ist eine derartige Quittierung nicht notwendig.
  • Nach dem im Jahr 2002 verabschiedeten IEEE1394B-Standard sind zwischen zwei Knoten nachfolgende Kabeltypen mit einer jeweiligen maximalen Länge spezifiziert: UTP5 – 100 m, POF – 50 m, HPCF – 100 m, MMF – 100 m und STP – 4,5 m. Nach dieser Spezifikation ist innerhalb eines Netzwerk nach dem IEEE1394-Standard zwischen zwei Knoten eine maximale Entfernung von 100 Metern zulässig. Derzeitige ICs (intergrierte Schaltkreise bzw. physikalische Chips), die für eine Realisierung eines Knotens nach dem IEEE1394Standard benötigt werden, erlauben zwischen zwei derartigen Knoten keine größere Entfernung.
  • Ausgehend hiervon wird ein Repeaterknoten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Netzwerk mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6, ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10, ein Computerprogramm mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 und ein Computerprodukt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 vorgeschlagen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Repeaterknoten befindet sich in einem Netzwerk, das eine Anzahl Knoten aufweist, und ist insbesondere entlang einer Übertragungsstrecke zwischen zwei Knoten dieses Netzwerks angeordnet. Der Repeaterknoten ist dazu ausgebildet, einen Empfang von Daten, die von einem ersten dieser beiden Knoten an einen zweiten dieser beiden Knoten adressiert sind, zu bestätigen.
  • Der erfindungsgemäße Repeaterknoten ist dazu ausgebildet bzw. hat die Funktion, Daten oder Datenpakete, die nicht an ihn adressiert sind, sondern von dem ersten an den zweiten der beiden Knoten adressiert sind, zu bestätigen. Die Daten werden zwischen den beiden Knoten über den Repeaterknoten übertragen. Dabei können sich innerhalb des Netzwerks zwischen den beiden Knoten neben dem Repeaterknoten entlang der Übertragungsstrecke weitere Knoten befinden. Eine Bestätigung des Empfangs erfolgt in diesem Fall jedoch nur durch den Repeaterknoten. Andere, herkömmliche zwischen den beiden Knoten befindliche Knoten können nur für Daten, die an sie adressiert sind, Empfangsbestätigungen bereitstellen. Mit dem erfindungsgemäßen Repeaterknoten ist es nunmehr möglich, eine maximal mögliche Entfernung zwischen zwei Knoten im Vergleich zu herkömmlichen Netzwerken zu vergrößern.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Repeaterknoten für ein nach einem IEEE1394-Standard ausgelegtes Netzwerk vorgesehen und dazu ausgebildet ist, den Empfang von asynchronen Daten zu bestätigen.
  • Eine derzeit maximal mögliche Entfernung zwischen zwei Knoten nach dem IEEE1394-Standard, insbesondere IEEE1394B-Standard, liegt bei 100 Metern. Größere Entfernungen zwischen derartigen Knoten sind aufgrund bestimmter maximaler Signallaufzeiten innerhalb des Netzwerks nicht möglich. Hiervon ist in erster Linie eine sogenannte "Boss_Restart_Time"-Zeitspanne betroffen. Durch diese Zeitspanne wird eine Wartezeit eines Knotens auf eine Empfangsbestätigung für Daten, die von diesem Knoten ausgesendet worden sind, festgelegt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Repeaterknoten, insbesondere wenn dieser nach dem IEEE1394-Standard ausgelegt ist, ist eine Ausdehnung einer Strecke zur Übertragung von Daten zwischen zwei Knoten innerhalb des Netzwerks zu möglich.
  • Bezüglich eines Aufbaus der Hardware des erfindungsgemäßen Repeaterknotens kann vorgesehen sein, dass in diesem eine physikalische Schicht mit mindestens zwei Anschlüssen oder Ports und ggf. Transceiver Bausteinen, die entsprechend einer verwendeten physikalischen Leitung innerhalb des Netzwerks ausgebildet sind, implementiert sind. Insbesondere weist der erfindungsgemäße Repeaterknoten eine Logik zur Bestätigung eines Empfangs der Daten bzw. Datenpakete auf.
  • Ein herkömmlicher Knoten nach dem IEEE1394-Standard in einem entsprechenden Netzwerk weist unterschiedliche Funktionalitäten auf, die auf drei verschiedene Schichten aufgeteilt sind. Zwei dieser Schichten, ein physikalischer Layer und ein Link-Layer, werden üblicherweise durch ein oder zwei ICs (integrierte Schaltkreise), einen sogenannten physikalischen IC und oder einen Link-IC hardwaretechnisch realisiert. Sämtliche Anwendungen, die an einer physikalischen Leitung bzw. einem Bus nach dem IEEE1394-Standard betrieben werden, benötigen normalerweise zumindest den physikalischen IC (physical layer controller, PHY) und den Link-IC (link-layer controller, LLC).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Repeaterknoten ist insbesondere mit der Logik möglich, einem als Sender der Daten ausgebildeten Knoten den Empfang der Daten zu bestätigen, obwohl diese Daten nicht an den Repeaterknoten, sondern an einen anderen Knoten adressiert sind. Durch diese Logik unterscheidet sich der Repeaterknoten wesentlich von den anderen Knoten. Der erfindungsgemäße Repeaterknoten ist demnach für alle physikalischen Medien, wie Übertragungsleitungen oder Funktstrecken, die insbesondere nach dem IEEE1394B-Standard spezifiziert sind, geeignet.
  • Mit der Erfindung wird eine Ausdehnung einer Übertragungsstrecke zwischen zwei Knoten nach dem IEEE1394-Standard durch den Repeaterknoten nach dem IEEE1394-Standard realisiert.
  • Das erfindungsgemäße Netzwerk weist eine Anzahl Knoten und mindestens einen Repeaterknoten auf, der insbesondere entlang einer Übertragungsstrecke zwischen zwei dieser Knoten angeordnet ist. Mit dem mindestens einen Repeaterknoten ist ein Empfang von Daten, die von einem ersten dieser Knoten an einen zweiten dieser Knoten adressiert sind, bestätigbar. Dies gilt insbesondere für Daten, die nicht an diesen mindestens einen Repeaterknoten adressiert sind.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Netzwerk nach einem IEEE1394-Standard ausgelegt und weist die nach diesem IEEE1394-Standard ausgebildeten Knoten sowie den mindestens einen nach diesem IEEE1394-Standard ausgebildeten Repeaterknoten auf. Dieser Repeaterknoten nach dem IEEE1394-Standard weist im wesentlichen eine physikalische Schicht (physical layer) auf und besitzt die besondere, in der Logik implementierte Funktion, vorzugsweise asynchrone, innerhalb des Netzwerks übertragbare Daten bzw. Datenpakete, die nicht an ihn adressiert sind, zu bestätigen.
  • Ein Protokollaufbau zur Übertragung der Daten innerhalb des erfindungsgemäßen Netzwerks entspricht dem IEEE1394-Standard und wird durch den Repeaterknoten nach dem IEEE1394-Standard nicht manipuliert. Eine Verifikation der Daten innerhalb des erfindungsgemäßen Repeaterknotens erfolgt nach dem IEEE1394-Standard bzw. entsprechend einer Funktionalität der in dem Repeaterknoten vorgesehenen physikalischen Schicht (physikalischer Chip). Innerhalb der physikalischen Schicht erfolgt eine bitweise Regenerierung eines Stroms der innerhalb des Netzwerks übertragenen Daten. Hierbei kann durch eine Zusatzfunktion oder ein Zusatzmodul ggf. vorgesehen sein, dass der erfindungsgemäße Repeaterknoten die Daten bei einem Weiterleiten an jenen Knoten, an den die Daten eigentlich adressiert sind, verstärkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient einer Übertragung von Daten innerhalb eines Netzwerks, das eine Anzahl Knoten aufweist. Hierbei werden von einem ersten dieser Knoten an einen zweiten dieser Knoten Daten gesendet. Ein Empfang dieser Daten wird durch mindestens einen, insbesondere entlang einer Übertragungsstrecke zwischen diesen beiden Knoten angeordneten, Repeaterknoten bestätigt. Dabei kann durch den mindestens einen Repeaterknoten ein Emfpang von Daten, die nicht an diesen mindestens einen Repeaterknoten adressiert sind, bestätigt werden.
  • Mit diesem Verfahren kann ein Abstand zwischen den beiden Knoten innerhalb des Netzwerks deutlich vergrößert werden. In dem mindestens einen Repeaterknoten werden Daten, die nicht an ihn sondern jeweils an einen der beiden Knoten adressiert sind, bestätigt. Somit sind die Daten über eine beliebige Anzahl Repeaterknoten und somit einer entsprechenden Entfernung übertragbar.
  • In bevorzugter Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß von einem als Sender ausgebildeten Knoten an einen als Empfänger ausgebildeten Knoten an diesen Empfänger adressierte Daten gesendet werden. Ein Empfang dieser Daten wird durch den Repeaterknoten durch ein an den Sender gerichtetes Signal bestätigt. Dem Repeaterknoten wird von dem Empfänger eine über einen Empfang der Daten Auskunft gebende Antwort übermittelt. Auf Grundlage dieser Antwort wird von dem Repeaterknoten an den Sender ein entsprechenes Signal zugesandt. Eine Bestätigung des Empfangs der Daten seitens des Repeaterknotens erfolgt über das sogenannte "ack_pending"-Signal, das an den Sender übermittelt wird. Somit wird der Sender darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine weitere Antwort, ein sogenanntes "Response Paket" folgen wird. Mit diesem "Response Paket" teilt der Repeaterknoten dem Sender über entsprechende Signale mit, ob die Daten bei dem Empfänger entweder angekommen sind ("resp_complete") oder nicht angekommen sind ("resp_error"). Dieser Vorgang erfolgt mit der in dem erfindungsgemäßen Repeaterknoten vorgesehenen zusätzlichen Logik zu einem Zeitpunkt, sobald der Repeaterknoten von dem adressierten Empfänger eine Antwort erhalten hat. Durch diese Maßnahmen ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Übertragung von Daten und der somit bereitgestellten Kommunikationsmethode möglich, innerhalb eines Netzwerks, das insbesondere auf dem IEEE1394-Standard beruht, erforderliche Signallaufzeiten für einen Austausch von Daten einzuhalten und somit den Austausch von Daten über größere Entfernungen, als es bislang möglich ist, zu realisieren.
  • Die Erfindung kann bspw. bei einem digitalen, audio-visuellen Kommunikationssystem mit einem Netzwerk, insbesondere nach dem IEEE1394-Standard, zum Einsatz kommen. Ein derartiges Netzwerk kann bis zu 80 Knoten aufweisen, die über unterschiedlich lange Übertragungsstrecken miteinander verbunden sind.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogramm mit Programmcodemitteln ist dazu ausgelegt alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen, wenn dieses Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einer der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie dem erfindungsgemäßen Repeaterknoten und/oder dem erfindungsgemäßen Netzwerk durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, wenn dieses Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einer der erfindungsgemäßen Einrichtungen, wie dem erfindungsgemäßen Repeaterknoten und/oder dem erfindungsgemäßen Netzwerk durchgeführt wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzwerks mit einem erfindungsgemäßen Repeaterknoten in schematischer Darstellung.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzwerks mit einem erfindungsgemäßen Repeaterknoten in schematischer Darstellung.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzwerks mit einem erfindungsgemäßen Repeaterknoten in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzwerks 1, bspw. nach dem IEEE1394-Standard, das zwei Knoten 5, 7 nach dem IEEE1394-Standard aufweist. Entlang einer Übertragungsstrecke dieser beiden Knoten 5, 7 ist ein erfindungsgemäßer Repeaterknoten 3 angeordnet.
  • Bei Durchführung der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der erste Knoten 5 eine Anfrage (Request) an den zweiten Knoten 7 stellt bzw. an diesen zweiten Knoten 7 adressierte Daten 9 sendet. Insbesondere bei einer Übertragung von asynchronen Daten 9 zwischen dem ersten Knoten 5 und dem zweiten Knoten 7 ist der Repeaterknoten 3 von Vorteil. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sendet der Repeaterknoten 3 nach Empfang der asychronen Daten 9 ein sog. "ack_pending"-Signal zur Anfragebestätigung an den erste Knoten 5. Somit wird dem ersten Knoten 5 seitens des Repeaterknotens 3 mitgeteilt, dass die Anfrage in Bearbeitung ist bzw. dass die Daten 9 gesendet oder übertragen werden. Gleichzeitig leitet der Repeaterknoten 3 die Daten 9 an den zweiten Knoten 7, an den die Daten 9 adressiert sind, weiter. In einem weiteren Fortgang des Verfahrens sendet der zweite Knoten 7 dem Repeaterknoten 3 eine über einen Empfang der Daten 9 Auskunft gebende Antwort (acknowledge). Eine entsprechende Bestätigung des Empfangs wird als Signal 17 ("ack_response") von dem Repeaterknoten 3 an den ersten Knoten 5 gesendet. Der Repeaterknoten 3 bestätigt bei Durchführung des Verfahrens einen Empfang der von dem ersten Knoten 5 gesendeten und an den zweiten Knoten 7 adressierten Daten, die jedoch nicht an den Repeaterknoten 3 adressiert sind.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzwerks 19. Dieses erfindungsgemäße Netzwerk 19 weist einen ersten Knoten 23 und einen zweiten Knoten 25 auf. Das Netzwerk 19 und die Knoten 23, 25 sind vorzugsweise nach dem IEEE1394-Standard ausgebildet. Eine Verbindung zwischen den Knoten 23, 25 innerhalb des Netzwerks 19 wird durch Leitungen (Busse) 37 bereitgestellt. Ein Repeaterknoten 21 ist dabei entlang einer Übertragungsstrecke zwischen den beiden Knoten 23, 25 über die Leitung 37 mit diesen Knoten 23, 25 verbunden.
  • Die Knoten 23, 25 nach dem IEEE1394-Standard besitzen verschiedene Funktionalitäten, die auf drei verschiedene Schichten 31, 33, 35 bzw. layers aufgeteilt sind. Hardwaretechnisch weisen die Knoten 23, 25 hierbei eine physikalische Schicht 31 (physical layer controller, PHY) bzw. eine Link-Schicht (link-layer controller, LLC) 33 auf. Anwendungen dieser Knoten 23, 25 sind innerhalb der dritten Schicht 35 implementiert.
  • Der erfindungsgemäße Repeaterknoten 21 besteht zum einen aus einer physikalischen Schicht (physical layer controller, PHY) 27 mit mindestens 2 Ausgängen und ggf. Transceiver Bausteinen entsprechend der verwendeten physikalischen Leitung 37. Im Unterschied zu den beiden herkömmlichen Knoten 23, 25 weist der erfindungsgemäße Repeaterknoten 2l zusätzlich eine Logik 29 auf die zur Bereitstellung von Empfangsbestätigungen von Daten ausgelegt ist.
  • Ist vorgesehen, dass der erste Knoten 23 an den zweiten Knoten 25 an diesen zweiten Knoten 25 adressierte Daten sendet, so erfolgt eine Übertragung dieser Daten über die Leitung 37, wobei diese Daten den in der Leitung 37 angeordneten Repeaterknoten 21 passieren. Mit der zusätzlichen Logik 27 wird dem ersten Knoten 23 ein Empfang dieser Daten durch den Repeaterknoten 21 bestätigt, obwohl diese Daten nicht an den Repeaterknoten 21 adressiert sind.
  • Mit der Erfindung ist es möglich eine Entfernung d zwischen zwei Knoten 23, 25 nach dem IEEE1394-Standard in dem Netzwerk 19 nach dem IEEE1394-Standard im Vergleich zu herkömmlichen Netzwerken nach diesem Standard zu vergrößern. Eine maximale Entfernung zwischen zwei Knoten nach dem IEEE1394-Standard gemäß dem Stand der Technik liegt derzeit bei 100 Metern. Größere Entfernungen sind aufgrund maximaler Signallaufzeiten bei einer Übertragung von Daten nicht zulässig. Durch den erfindungsgemäßen Repeaterknoten 21 liegt eine Wartezeit eines Knotens 23, 25 auf eine Empfangsbestätigung für ein gesendetes Datenpaket trotz einer Entfernung d zwischen den beiden Knoten 23, 25, die nunmehr größer als 100 Meter sein kann, innerhalb der nach dem IEEE1394-Standard zulässigen Parameter bzw. Grenzen für maximale Signallaufzeiten.
  • Das in der 3 gezeigte, schematisch dargestellte Netzwerk 39 zeigt durch Übertragungsstrecken miteinander verbundene Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 112 sowie einen entlang einer Übertragungsstrecke zwischen den beiden Knoten 109, 110 angeordneten erfindungsgemäßen Repeaterknoten 99. Sämtliche Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 112 können innerhalb des nach dem IEEE1394-Standard ausgebildeten Netzwerks 39 lediglich die für diesen IEEE1394-Standard zulässigen maximalen Entfernungen voneinander aufweisen. Der zehnte Knoten 110 kann jedoch, da er über den erfindungsgemäßen Repeaterknoten 99 mit den anderen Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 112 verbunden ist, eine größere Entfernung zu diesen anderen Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 112 aufweisen. Durch Einfügen des erfindungsgemäßen Repeaterknotens 99 kann ein Empfang von Daten, die zwischen dem zehnten Knoten 110 und einem der anderen Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 112 ausgetauscht werden, bestätigt werden, obwohl diese Daten an dem Repeaterknoten 99 nicht adressiert sind.
  • Neben einer grundlegenden Funktionalität des Repeaterknotens 99, insbesondere asynchrone Daten oder Anfragen, die nicht an ihn adressiert sind, zu bestätigen, kann dieser Repeaterknoten 99 mit weiteren, komplexen Funktionalitäten ausgestattet sein. Bei einer möglichen Realisierungsvariante ist vorgesehen, dass der Repeaterknoten 99 einen Empfang sämtlicher Daten unabhängig davon bestätigt, ob derartige Daten oder Anfragen jenen Leitungs- oder Buszweig passieren, an dem der Repeaterknoten 99 angeordnet ist oder nicht angeordnet ist.
  • Wenn der dritte Knoten 103 bspw. an den zehnten Knoten 110 Daten versendet bzw. eine Anfrage stellt, sendet der Repeaterknoten 99 eine entsprechende Empfangsbestätigung an den dritten Knoten 103. Wenn der dritte Knoten 103 Daten bzw. eine Anfrage an den sechsten Knoten 106 schickt, bekommt der dritte Knoten 103 sowohl von dem Repeaterknoten 99 als auch dem sechsten Knoten 106 eine entsprechende Bestätigung. Hierbei wird der dritte Knoten 106 lediglich die zuerst erhaltene Bestätigung verarbeiten und eine nachfolgend eintreffenden Bestätigung verwerfen. Sollte ein den Empfang bestätigendes "ack_pending"-Signal zuerst bei dem dritten Knoten 103 eintreffen, so wird der Repeaterknoten 99 entsprechend der Bestätigung von dem sechsten Knoten 106 das "ack_response"-Signal an den dritten Knoten 103 nachsenden.
  • Eine weitere Realisierungsmöglichkeit der Erfindung sieht vor, dass der Repeaterknoten 99 lediglich einen Empfang von Daten bzw. Anfragen bestätigt, die zwischen Knoten 110 und 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 112, die innerhalb des Netzwerks 39 durch den Repeaterknoten 99 voneinander getrennt sind, betätigt. Dies bedeutet, dass bspw. eine Sendung von Daten oder einer Anfrage von dem nullten Knoten 100 an den achten Knoten 108 durch den Repeaterknoten 99 nicht berücksichtigt wird. Eine Sendung von Daten oder einer Anfrage von dem nullten Knoten 100 an den zehnten Knoten 110 wird dagegen von dem Repeaterknoten 99 bestätigt. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist dem Repeaterknoten 99 eine Leitungs- oder Busstruktur (Topology Map) des Netzwerks 39 bekannt. Eine derartige Leitungsstruktur kann sich der Repeaterknoten 99 eigenständig erstellen, in dem er bspw. sämtliche Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 112 des Netzwerks 39 anspricht und sich dabei merkt, an welchem der Eingänge bzw. Ports (0 oder 1) des Repeaterknotens 99 die Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 112 liegen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass er die Leitungsstruktur bei einem sogenannten Rootknoten 112 an einer zentralen Stelle des Netzwerks 39 abfragt und dahingehend untersucht, welche der Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110 in Richtung dieses Routknotens 112 liegen und welche der Knoten 100, 101, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110 durch den Repeaterknoten 99 von dem Routknoten 112 getrennt sind.

Claims (14)

  1. Repeaterknoten für ein Netzwerk (1, 19, 39) mit einer Anzahl Knoten (5, 7, 23, 25, 100112), der dazu ausgebildet ist, einen Empfang von Daten (9), die von einem ersten der beiden Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) an einen zweiten der beiden Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) adressiert sind, zu bestätigen.
  2. Repeaterknoten nach Anspruch 1, der dazu ausgebildet ist, einen Empfang von Daten (9), die nicht an ihn adressiert sind, zu bestätigen.
  3. Repeaterknoten nach Anspruch 1 oder 2, der entlang einer Übertragungsstrecke (37) zwischen zwei Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) dieses Netzwerks (1, 19, 39) angeordnet ist.
  4. Repeaterknoten nach einem der voranstehenden Ansprüche, der für ein nach einem IEEE1394-Standard ausgelegtes Netzwerk (1, 19, 39) vorgesehen und dazu ausgebildet ist, den Empfang von asynchronen Daten (9) zu bestätigen.
  5. Repeaterknoten nach einem der vorstehenden Anspruche, in dem eine physikalische Schicht (27) mit mindestens zwei Anschlüssen und ggf. Transceiver Bausteinen, die entsprechend einer verwendeten physikalischen Leitung (37) ausgebildet sind, implementiert ist, und der eine Logik (29) zur Bestätigung eines Empfangs der Daten (9) aufweist.
  6. Netzwerk mit einer Anzahl Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) und mindestens einem Repeaterknoten (3, 21, 99), wobei ein Empfang von Daten (9), die von einem ersten dieser Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) an einen zweiten dieser Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) gesendet werden und an den zweiten Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) adressiert sind, durch den mindestens einen Repeaterknoten (3, 21, 99) bestätigbar ist.
  7. Netzwerk nach Anspruch 6, bei dem der Repeaterknoten (3, 21, 99) zur Bestätigung eines Empfangs von Daten (9), die nicht an diesen mindestens einen Repeaterknoten (3, 21, 99) adressiert sind, ausgebildet ist.
  8. Netzwerk nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der mindestens eine Repeaterknoten (3, 21, 99) entlang einer Übertragungsstrecke (37) zwischen den beiden Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) angeordnet ist.
  9. Netzwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, das nach einem IEEE1394-Standard ausgelegt ist und die nach diesem IEEE1394-Standard ausgebildeten Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) sowie den mindestens einen nach diesem IEEE1394-Standard ausgebildeten Repeaterknoten (3, 21, 99) aufweist.
  10. Verfahren zur Übertragung von Daten (9) innerhalb eines Netzwerks (1, 19, 39) mit einer Anzahl Knoten (5, 7, 23, 25, 100112), wobei von einem ersten dieser Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) an einen zweiten dieser Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) adressierte Daten (9) gesendet werden, und ein Empfang dieser Daten (9) durch mindestens einen Repeaterknoten (3, 21, 99) bestätigt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem durch den mindestens einen Repeaterknoten (3, 21, 99) ein Empfang von Daten (9), die nicht an diesen mindestens einen Repeaterknoten (3, 21, 99) adressiert sind, bestätigt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem von einem als Sender vorgesehenen Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) an einen als Empfänger vorgesehenen Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) an diesen Empfänger (5, 7, 23, 25, 100112) adressierte Daten (9) gesendet werden, bei dem durch den mindestens einen Repeaterknoten (3, 21, 99), der entlang einer Übertragungsstrecke (37) zwischen diesen beiden Knoten (5, 7, 23, 25, 100112) angeordnet ist, ein Empfang dieser Daten (9) durch ein an den Sender (5, 7, 23, 25, 100112) gerichtetes Signal (15) bestätigt wird, und bei dem mindestens einen Repeaterknoten (3, 21, 99) von dem Empfänger (5, 7, 23, 25, 100112) eine über einen Empfang der Daten (9) Auskunft gebende Antwort (13) übermittelt wird und auf Grundlage dieser Antwort (13) von dem mindestens einen Repeaterknoten (3, 21, 99) an den Sender (5, 7, 23, 25, 100112) ein entsprechendes Signal (17) zugesandt wird.
  13. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 12 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, durchgeführt wird.
  14. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um ein Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, durchgeführt wird.
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