DE60023053T2 - Papiermaschinengewebe mit Stecknaht - Google Patents

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    • Y10T442/3724Needled

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein stiftgenähtes Papierherstellungstextilelement und insbesondere auf ein mehrlagiges Presstextilelement gerichtet, das eine durch einen Stift verbundene Naht aufweist, die es endlos macht.
  • Nähte bei mehrlagigen Textilelementen, die mit einem Stift verbunden sind, sind überall in der Papierherstellungstextilelement-Industrie gut bekannt. Die durch diese Nähte verursachten Probleme sind ebenfalls gut bekannt. Dort, wo mehrere Stifte verwendet werden, ist beispielsweise das Problem eines ungleichmäßigen Zusammendrückens bei der Naht wegen des Vorhandenseins der nicht zusammendrückbaren Stifte ein Anliegen. Stiftnähte erzeugen außerdem Unterstützungsoberflächenbereiche bei der Naht, die eine ungleichmäßige Dichte haben, wodurch verursacht wird, dass das Papierprodukt gekennzeichnet ist. Außerdem ist die Stärke von auf diese Weise genähten Textilelementen manchmal ungleichmäßig. Verschiedene Versuche, eine Stiftnaht zu schaffen, die einige oder alle der Mängel überwindet, sind in DE 2806742A , im US-Patent Nr. 4.698.250 an Talonen u. a. und im US-Patent Nr. 4.842.925 an Dufour u. a. offenbart. GB 2202870A beschreibt ein Grundtextilelement, das zwei obere Lagen, die bei einem Stiftdraht zu einer endlosen Form genäht werden, und eine untere Lage aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet als eines ihrer erwünschten Ziele einen Nahtaufbau für ein Papierherstellungstextilelement, der eine gleichmäßigere Abdeckung über dessen gesamte Unterstützungsoberfläche erzielt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem die Bereitstellung eines genähten Papierherstellungstextilelements, bei dem die äußersten quer verlaufenden Fäden in Gebrauch vorzugsweise stabil gehalten werden.
  • Ferner ist die Erfindung auf die Bereitstellung eines Papierherstellungstextilelements gerichtet, bei dem die Abdeckung bei der Naht vorzugsweise im Wesentlichen einheitlich mit der Abdeckung des Rests der Unterstützungsoberfläche ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem die Bereitstellung eines Papierherstellungstextilelements, bei dem die Stärke vorzugsweise durchweg einheitlich bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein mehrlagiges Papierherstellungstextilelement, das eine erste und eine zweite Textilelementlage, die miteinander verbunden sind, umfasst, wobei die erste Lage durch eine Stiftnaht zu einer endlosen Form genäht ist und wobei die zweite Textilelementlage zwei Endabschnitte aufweist, die nahe beieinander oder in Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei jeder Endabschnitt mehrere Schlaufen und Ausfüllungsfäden aufweist, die in den Schlaufen angeordnet sind.
  • Der Begriff "Ausfüllungsfaden", der in den Ansprüchen erscheint, soll Ausfüllungsfäden, Füllfäden oder Fäden oder Fasern ähnlichen Aufbaus abdecken.
  • Die zweite Lage ist gewöhnlich die äußere Lage, wenn das Textilelement endlos gemacht wurde, und eine Faserlage ist üblicherweise an dieser Lage vorzugsweise durch Nadeln befestigt.
  • Die erste und die zweite Lage sind gewöhnlich gewebte Lagen, wobei die Maschinenrichtungsfäden in der zweiten Lage die Schlaufen bilden.
  • Die Endabschnitte der zweiten Lage können in direkter Nähe zu der Stiftnaht sein, so dass die Ausfüllungsfäden die Gleichmäßigkeit des Papierherstellungstextilelements in dem Bereich der Stiftnaht verbessern. Folglich können sie direkt über der Stiftnaht oder bevorzugter etwas zu einer Seite der Stiftnaht hin angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Ausfüllungsfäden ausreichend dicht bei der Stiftnaht und ausreichend dick, um so zu ermöglichen, dass genügend Faserabdeckung während eines Nadelungsvorgangs bereitgestellt wird, damit die Nahtlinie in Querrichtung im Wesentlichen beseitigt wird.
  • Die Schlaufen der jeweiligen Endabschnitte der zweiten Faserlage können vollständig vermascht sein. Alternativ kann die zweite Faserlage in der Länge geringfügig kürzer als die erste sein, so dass die entsprechenden Gruppen von Schlaufen nur teilweise vermascht oder lediglich dicht beieinander angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein mehrlagiger Pressfilz zur Verwendung in einer Papierherstellungsmaschine mittels einer Stiftnaht in wenigstens der innersten Lage ausgebildet. Der Filz besitzt eine genadelte Faserlage auf wenigstens seiner äußeren Oberfläche. Jede Textilelementlage weist MD-Monofilamentfäden auf, die mit CMD-Fäden verschachtelt sind, um die mehreren Textilelementlagen auszubilden, von denen jede Schlaufen an ihren gegenüberliegenden MD-Enden besitzt. Die Schlaufen der ersten der Textilelementlagen sind vermascht, um den Stift aufzunehmen, der die Naht bildet, durch die der Filz endlos ausgebildet wird. Jeder der Schlaufenabschnitte wenigstens der zweiten der Textilelementlagen weist einen Multifilament-Ausfüllungsfaden auf, der darin positioniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner die Verwendung bei einem Papierherstellungstextilelement vor, das eine erste Textilelementlage, die eine Stiftnaht aufweist, und eine zweite Textilelementlage in der Nähe aufweist, die aus Ausfüllungsfäden in geschlungenen Endabschnitten der zweiten Textilelementlage besteht, um die Gleichmäßigkeit des Bereichs des Textilelements zu verbessern, in dem die Stiftnaht angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist ein genähter mehrlagiger Pressfilz zur Verwendung in einer Papierherstellungsmaschine eine Naht auf, die dazu dient, den Filz endlos auszubilden. Der Filz umfasst wenigstens eine erste und eine zweite Textilelementlage, die miteinander verbunden sind, und eine genadelte Faserlage auf wenigstens seiner äußeren Oberfläche. Jede Textilelementlage umfasst MD-Fäden (Fäden in Maschinenrichtung), die mit CMD-Fäden (Fäden, die die Maschinenrichtung kreuzen) verschachtelt sind, um jede Lage mit einem Körperabschnitt auszubilden, der eine Reihe von Schlaufen an gegenüberliegenden MD-Enden aufweist. Die Schlaufen der ersten oder der innersten der Textilelementlagen sind vermascht und nehmen einen Stift auf, der die Naht bildet, die die gegenüberliegenden MD-Enden der ersten Textilelementlage miteinander verbindet. Jede der Schlaufen der verbleibenden Textilelementlagen weist einen darin positionierten Ausfüllungsfaden oder einen Füller auf. Der Ausfüllungsfaden kann zusammen mit den CMD- und MD-Fäden der oberen Textilelementlage einen Abschnitt der genadelten Faserlage bilden. Der Pressfilz ist vorzugsweise so aufgebaut, dass jede wenigstens der ersten und der zweiten Textilelementlage eine unterschiedliche MD-Länge besitzt, wobei die erste oder die innerste der Textilelementlagen länger als die verbleibenden Textilelementlagen ist. Wenn es wenigstens drei Textilelementlagen gibt, kann die dazwischen liegende Lage der Textilelementlagen eine MD-Länge haben, die größer als jene der zweiten Textilelementlage, aber kleiner als jene der ersten Textilelementlage ist. Bei allen Anordnungen weist außer den Schlaufen, die mit der ersten Lage ausgebildet sind, jede Schlaufe der Reihen von Schlaufen an den gegenüberliegenden MD-Enden einen darin positionierten Ausfüllungsfaden auf. Der Ausfüllungsfaden kann ein Multifilamentfaden oder ein gewirkter Faden sein, der aus einem einzigen Multifilamentfaden oder aus mehreren Multifilamentfäden gebildet ist. Die Schlaufen aller Textilelementlagen außer der ersten Textil elementlage können nebeneinander angeordnet sein, teilweise vermascht oder vermascht sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt ein mehrlagiges Papierherstellungstextilelement wenigstens eine Filzaußenfläche. Das Textilelement umfasst mehrere übereinander gelegte und miteinander verbundene Textilelementlagen einschließlich wenigstens einer inneren und einer äußeren Lage. Jede Lage besitzt mehrere in Querrichtung beabstandete Nahtbildungsschlaufen (jede davon hat eine Achse) an ihren gegenüberliegenden longitudinalen Enden. Die Schlaufen der inneren Lage sind vermascht, wobei ihre Achsen aufeinander ausgerichtet sind, wodurch ein Kanal durch das Textilelement gebildet wird. Ein Stift ist längs dieser aufeinander ausgerichteten Achsen angeordnet, um die gegenüberliegenden Reihen von Schlaufen miteinander zu verbinden und um eine Naht auszubilden, die das Textilelement endlos ausbildet. Die Schlaufen wenigstens der äußeren Lage können nebeneinander angeordnet sein, wobei ihre Achsen über die Textilelementbreite nicht aufeinander ausgerichtet sind. Die Schlaufen wenigstens der äußeren Lage enthalten einen Ausfüllungs- oder Füllfaden. Dieser Ausfüllungsfaden trägt zusammen mit den das Textilelement bildenden Fäden von wenigstens der äußeren Lage zu der Bildung des Filzes bei. Vorzugsweise sind die Textilelementlagen mit dem Filz durch Nadeln miteinander verbunden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Schlaufen der inneren Textilelementlage immer vermascht und zu einer Naht ausgebildet. Die Schlaufen der verbleibenden Textilelementlagen können vollständig vermascht mit aufeinander ausgerichteten Achsen, teilweise vermascht mit nicht aufeinander ausgerichteten Achsen oder nebeneinander angeordnet in einem End-End-Eingriff sein. Ein Ausfüllungsfaden ist in der Nähe jedes der gegenüberliegenden Enden in entsprechenden der Schlaufen angeordnet. Der Ausfüllungsfaden kann ein gewirkter Faden oder ein Multifilamentfaden sein.
  • Alle Textilelementlagen können gewebt sein oder sie können nicht gewebt und beispielsweise aus miteinander verbundenen Wicklungen ausgebildet sein, oder sie können wahlweise durch irgendeine dieser Möglichkeiten ausgebildet sein.
  • Ein bevorzugter Aufbau zum Ausführen der Erfindung wird hier nachfolgend zusammen mit weiteren Merkmalen davon beschrieben.
  • Die Erfindung wird leichter verständlich durch Lesen der nachfolgenden Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen, die einen Teilen davon bilden, in der bevorzugte Beispiele der Erfindung gezeigt sind und in der:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Textilelements in dem Pressabschnitt einer Papierherstellungsmaschine ist.
  • 2 eine seitliche Schnittansicht eines Nahtaufbaus für eine erste Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 ähnlich wie 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ähnlich wie 2 eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 5 eine Schnittansicht in Draufsicht des Nahtbereichs eines Textilelements ist, wobei ein bevorzugter Nahtaufbau gemäß der Erfindung genutzt wurde.
  • Anhand der Zeichnung werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ausführlicher beschrieben.
  • 1 zeigt eine allgemeine Anordnung für einen Pressabschnitt D einer Papierherstellungsmaschine. Das Presstextilelement F wird in die Richtung des Pfeils um Leitwalzen 10 und um Presswalzen 12 umlaufend gezeigt. Eine Naht S ist gezeigt, wo sie die gegenüberliegenden Enden eines Presstextilelements F verbindet, wodurch es endlos gemacht wird.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Hier umfasst ein Textilelement F ein unteres Träger-Textilelement 14, das als ein zweilagiges Textilelement ausgebildet ist. Das Textilelement 14 ist durch Schussfäden 16, die sich mit Kettfäden 18 und 20 auf ersten und zweiten Picken verweben und durch einen Schussfaden 17, der sich mit Kettfäden 18 und 20 auf dritten und vierten Picken verwebt, ausgebildet. Wenn ein Schussfaden 16 durch Kettfäden 18 auf einer ersten Picke aufgenommen wird, sobald er sich äußersten Kettfäden 18' und 20' bei jeder Seite des Textilelements nähert, wickelt er sich fest um diese äußersten Fäden und wird durch das Textilelement auf eine zweite Picke zurückgenommen. Es gibt keine Kantenschlaufen, die durch erste Schussfäden 16 gebildet werden. Der Schussfaden 17 wird dort, wo er bei jeder Seite des Textilelements die äußersten Kettfäden 18' und 20' erreicht, um einen feststehenden Kantendraht geschlungen, um Schlaufen 22 zu bilden. Schlaufen 22 sind in Querrichtung zum Textilelement 14 durch erste Schussfäden 16 beabstandet. Um das fertig gestellte Textilelement kreisförmig oder fortlaufend auszubilden, werden Schlaufen 22 an den gegenüberliegenden Enden des Textilelements vermascht und ein Stift P wird durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen eingefügt. Auf diese Weise endlos ausgebildete Papierherstellungstextilelemente sind gut bekannt.
  • Ein oberes oder Unterstützungs-Textilelement 24 wird über die obere Oberfläche eines Träger-Textilelements 14 angeordnet. Ein oberes Textilelement 24 wird als ein einlagiges Textilelement gezeigt, das durch Schussfäden 26 ausgebildet ist, die sich mit Kettfäden 28 auf eine bekannte Weise verweben. Schlaufen 30 sind an gegenüberliegenden Enden auf die zuvor beschriebene Weise ausgebildet. Ein gewirkter Faden K, der als ein Füller oder als Ausfüllung dient, wird durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen von Schlaufen 30 eingefügt, die an jedem Ende des Textilelements ausgebildet sind. Bei der gezeigten Anordnung können gewirkte Fäden K einteilig mit dem Textilelement während eines Webens ausgebildet werden. Es wird angemerkt, dass das Textilelement 24 auch ein mehrlagiges Textilelement sein kann.
  • Das obere Textilelement 24 ist so ausgebildet, dass es geringfügig kürzer als das Träger-Textilelement 14 ist, so dass die äußeren Enden von Schlaufen 30 an den gegenüberliegenden Enden des Textilelements nebeneinander angeordnet oder in einem End-End-Kontakt sind. Außerdem sind die benachbarten Enden oder Schlaufen 30 bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise, vertikal nicht auf einen Stift P des Träger-Textilelements ausgerichtet. Das obere Textilelement 24 ist vorzugsweise mit dem Träger-Textilelement 14 durch Nadeln verbunden, obwohl Binderfäden oder weitere Verschachtelungstechniken genutzt werden können.
  • Es ist eine Fasermatte 32 vorgesehen und diese ist ebenfalls durch Nadeln an wenigstens der äußeren Oberfläche eines oberen Textilelements 24 befestigt.
  • Gewirkte Fäden K dienen zwei Hauptfunktionen. Zum einen kann wegen der vergrößerten Länge des Fadens in den Öffnungen wegen der gewirkten Anordnung mehr Faserabdeckung in dem Bereich der Nähte während des Nadelungsvorgangs bereitgestellt werden. Die zusätzliche Faserabdeckung beseitigt im Wesentlichen die Nahtlinie in Querrichtung und bildet diesen Abschnitt der äußeren Oberfläche im Wesentlichen einheitlich mit dem Rest der äußeren Oberfläche aus. Zweitens halten gewirkte Fäden K in der Schlaufe 30 Fäden 26, wo sie sich in ihrer Position kreuzen, wenn sie Schlaufen 30 ausbilden. Durch ein Halten von Fäden 26 in ihrer Position werden äußerste Kettfäden 28' in ihrer Position in Bezug auf die in der Nähe liegenden Kettfäden 28 in Querrichtung während einer Verwendung in dem Pressabschnitt gehalten. Durch ein Steuern von Fäden 26, 28' wird die Unterstützungsoberfläche gleichmäßig gehalten, wodurch es ermöglicht wird, dass die Drainage über die gesamte Fläche des oberen Textilelements gleichmäßig sein kann.
  • Gewirkte Fäden sind auf dem Gebiet gut bekannt und die meisten Aufbauten sind für eine Verwendung als gewirkter Faden K zulässig. US-Patent Nr. 4.883.097 an Dufour zeigt einen bevorzugten Aufbau für einen Faden K.
  • In 3 ist nun eine zweite Ausführungsform im Textilelement F' gezeigt. Bei dieser Anordnung ist das Träger-Textilelement 14' durch Verweben von Schussfäden 34 mit Kettfäden 36 in einem gewünschten Webmuster als ein einlagiges Textilelement ausgebildet. Schlaufen 38 sind in abwechselnden Abfolgen an jedem Ende des Textilelements auf die zuvor beschrieben Weise ausgebildet und ein Stift P verläuft durch die vermaschten Schlaufen 38, um das Textilelement durch die Naht S endlos auszubilden. Dieser Aufbau ist wiederum gut bekannt.
  • Ein oberes oder Unterstützungs-Textilelement 24' ist wie zuvor beschrieben ausgebildet und über die äußere Oberfläche eines Träger-Textilelements 14' angeordnet. In dieser Anordnung ist das Textilelement 24' in einer Länge ausgebildet, derart, dass Schlaufen 30 vollständig vermaschen, wobei die Öffnungen der Schlaufen aufeinander ausgerichtet sind. Wieder sind Schlaufen 30 so angeordnet, dass sie vertikal geringfügig nicht auf Schlaufen 38 und den Stift P des Träger-Textilelements ausgerichtet sind. Ein gewirkter Faden K ist durch die Öffnung angeordnet, die durch vermaschte Schlaufen 30 an jedem Ende des Textilelements wie in der zuvor beschriebenen Anordnung ausgebildet ist. Eine Fasermatte 32' wird über wenigstens der äußeren Oberfläche eines Unterstützungs-Textilelements 24' durch Nadeln ausgebildet.
  • Die Textilelemente 14' und 24' sind vorzugsweise durch Nadeln einer Fasermatte 32' über die äußere Oberfläche des oberen Textilelements verbunden. In 4 ist die dritte Ausführungsform als Textilelement F'' gezeigt. Diese Anordnung ist der in 3 gezeigten Anordnung sehr ähnlich. Hier umfasst ein Textilelement F'' ein Träger-Textilelement 14'', das wie in 3 beschrieben ausgebildet ist. Ein Unterstützungs-Textilelement 24'' ist ebenfalls wie in 3 beschrieben ausgebildet. Bei dem Press-Textilelement F'' ist das Textilelement 24'' in einer Länge ausgebildet, die dafür sorgt, dass Schlaufen 30 an den gegenüberliegenden Enden des Textilelements nur mit den äußeren Enden von Schlaufen 30 nur geringfügig vermaschen, die vermascht werden, wenn ein Textilelement 24'' über der äußeren Oberfläche eines Textilelements 14'' angeordnet ist. Diese Anordnung sorgt dafür, dass die Öffnungen bei jeder der Schlaufen 30 seitlich beabstandet sind, wobei ein einzelner gewirkter Faden K für jede der Reihen von Schlaufen 30 erforderlich ist. Die Textilelemente werden wie in 2 und 3 beschrieben verbunden.
  • 5 ist eine Schnittansicht in Draufsicht des Press-Textilelements F. Hier wird gezeigt, dass das Textilelement F die Papierunterstützungsoberfläche umfasst, die durch eine Fasermatte 32 auf der äußeren Oberfläche eines Unterstützungs-Textilelements 24 ausgebildet ist. Das Unterstützungs-Textilelement 24 wird durch ein zuvor beschriebenes Nadeln unterstützt, mit einem Träger-Textilelement 14 verbunden und von ihm getragen. Das Textilelement F wird durch ein Verbinden der gegenüberliegenden Enden eines Träger-Textilelements 14 fortlaufend gemacht, indem Schlaufen 22 vermascht werden und ein Stift P durch die aufeinander ausgerichteten Schlaufenöffnungen, die eine Naht S bilden, angeordnet wird.
  • Die Naht S wird im Wesentlichen von der durch die Nadelung geschaffene Abdeckung unkenntlich gemacht. Die Abdeckung umfasst verwickelte Fasern von gewirkten Fäden K, Fasern der Ausbildungsfäden eines Unterstützungs-Textilelements 24 und Fasern einer Fasermatte 32. Endschlaufen 30 sowie quer verlaufende Garne 28' werden durch das Vorhandensein von gewirkten Fäden K in den Schlaufen 30 in ihren entsprechenden Positionen gehalten.
  • Gewirkte Fäden K dienen außerdem dazu, einen Grad von Polsterung über einer Naht S und insbesondere über einem Stift P zu schaffen. Wenn eine Naht S gegen eine der Walzen 12 gedrückt wird, wird ein gewirkter Faden K flachgedrückt und entlastet einen Druck, der üblicherweise durch den übergroßen Stift in der Naht S verursacht wird. Dieser Vorgang ermöglicht es, dass die Stärke des Textilelements durchweg konstant bleibt.
  • Das Träger-Textilelement ist üblicherweise aus Monofilament-Kettfäden und -Schussfäden ausgebildet, die abriebbeständig sind und die stabil bleiben, wenn sie Wärme und Chemikalien ausgesetzt werden. Das Träger-Textilelement schafft seitlich und longitudinal Stabilität für ein Textilelement F. Das obere oder Unterstützungs-Textilelement ist aus Mono- oder Multifilamentfäden ausgebildet, die, wenn sie genadelt sind, eine gleichmäßige Fasermattenoberfläche ausbilden, die eine gleichmäßige Drainage und Abdeckung bereitstellt.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben wurde, dient eine derartige Beschreibung lediglich der Veranschaulichung und es ist selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (24)

  1. Mehrlagiges Papierherstellungstextilelement (F), das eine erste und eine zweite Textilelementlage (14, 24), die miteinander verbunden sind, umfasst, wobei die erste Lage (14) durch eine Stiftnaht (P) zu einer endlosen Form genäht ist und wobei die zweite Textilelementlage (24) zwei Endabschnitte aufweist, die nahe beieinander oder in Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei jeder Endabschnitt mehrere Schlaufen (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schlaufen Ausfüllungsfäden (K) angeordnet sind.
  2. Mehrlagiges Papierherstellungstextilelement (F) nach Anspruch 1, wobei das Textilelement ein Pressfilz ist und eine Naht besitzt, die den Filz endlos macht, wobei der Filz auf wenigstens einer seiner äußeren Oberflächen eine genadelte Faserlage (32) besitzt und wobei jede Textilelementlage MD-Fäden (16, 17, 26) aufweist, die mit CMD-Fäden (18, 20, 28) verschachtelt sind, wobei jede der Lagen mit einem Körperabschnitt ausgebildet ist, der an jedem MD-Ende eine Reihe von Schlaufen (22, 30) besitzt; wobei die Reihen von Schlaufen (22) der ersten (14) der Textilelementlagen (14, 24) vermascht sind und einen Stift (P) tragen, der die Naht bildet, die die gegenüberliegenden MD-Enden der ersten Textilelementlage (14) miteinander verbindet, wodurch der Filz endlos ausgebildet wird; und von jeder Reihe der Schlaufen (30) wenigstens der zweiten der Textilelementlagen (24) ein Ausfüllungsfaden (K) getragen wird.
  3. Textilelement (F) nach Anspruch 2, bei dem der Ausfüllungsfaden (K) einen Abschnitt der vernadelten Faserlage (32) bildet.
  4. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste (14) der Textilelementlagen (14, 24) eine innerste Lage wenigstens der ersten (14) und der zweiten (24) Textilelementlagen umfasst.
  5. Textilelement nach Anspruch 4, bei dem jede wenigstens der ersten (14) und der zweiten (24) Textilelementlage eine unterschiedliche MD-Länge besitzt, wobei die erste (14) der Textilelementlagen (14, 24) länger als die verbleibenden Textilelementlagen (14, 24) ist.
  6. Textilelement (F) nach Anspruch 5, bei dem die Textilelementlagen wenigstens drei Textilelementlagen umfassen, wobei die dazwischenliegende Textilelementlage der Textilelementlagen eine MD-Länge hat, die größer als jene der zweiten der Textilelementlagen ist.
  7. Textilelement (F) nach Anspruch 6, bei dem jede der Reihen von Schlaufen an jedem der gegenüberliegenden MD-Enden der zweiten und der dritten der Textilelementlagen einen darin positionierten Ausfüllungsfaden (K) trägt.
  8. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Ausfüllungsfaden (K) ein Multifilamentfaden ist.
  9. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Ausfüllungsfaden (K) ein gewirkter Faden ist, der aus wenigstens einem Multifilamentfaden gebildet ist.
  10. Textilelement (F) nach Anspruch 9, bei dem der gewirkte Ausfüllungsfaden (K) aus mehreren Multifilamentfäden gebildet ist.
  11. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Ausfüllungsfaden (K) einen einzigen Ausfüllungsfaden aufweist, der durch jede der Reihen von Schlaufen (30) an den MD-Enden wenigstens der zweiten Textilelementlage (24) verläuft.
  12. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem wenigstens drei der Textilelementlagen vorhanden sind und die Reihen der Schlaufen an den MD-Enden wenigstens einer verbleibenden Textilelementlage der Textilelementlagen wenigstens teilweise vermascht sind.
  13. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem wenigstens drei Textilelementlagen vorhanden sind und die Reihen der Schlaufen an den MD-Enden wenigstens einer der drei Textilelementlagen in Längsrichtung beabstandet und nicht vermascht sind.
  14. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Textilelementlagen (14, 24) durch Nadeln miteinander verbunden sind.
  15. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem wenigstens die erste (14) der Textilelementlagen (14, 24) ein gewebtes Textilelement aufweist.
  16. Textilelement (F) nach Anspruch 15, bei dem die MD-Fäden (16, 17) wenigstens der ersten der Textilelementlagen Schussfäden umfassen.
  17. Mehrlagiges Papierherstellungstextilelement (F) nach Anspruch 1, das wenigstens eine Filzaußenfläche besitzt, wobei die zweite Lage (24) in Bezug auf die erste Lage (14) eine äußere Lage bildet und das mehrlagige Textilelement durch eine Naht endlos ausgebildet ist, wobei: jede Textilelementlage an gegenüberliegenden longitudinalen Enden meh rere beabstandete Nahtbildungsschlaufen (22, 30) besitzt, wobei die Schlaufen (22) an den gegenüberliegenden Enden der ersten Lage vermascht und ausgerichtet sind, wodurch ein Kanal durch das Textilelement gebildet wird; in dem Kanal ein Stift (P) angeordnet ist, um die Naht zu bilden; die Schlaufen (30) an den gegenüberliegenden Enden wenigstens der zweiten Lage (24) nebeneinander angeordnet sind, derart, dass ihre Öffnungen nicht ausgerichtet sind; die Schlaufen (30) an den gegenüberliegenden Enden wenigstens der zweiten Lage einen Ausfüllungsfaden (K) aufnehmen; und der Ausfüllungsfaden (K) und die das Textilelement bildenden Fäden (26, 28) wenigstens der zweiten Lage (24) zu der Bildung des Filzes beitragen.
  18. Textilelement (F) nach Anspruch 17, bei dem die Schlaufen (30) an den gegenüberliegenden Enden wenigstens der zweiten Lage (24) vermascht sind.
  19. Textilelement (F) nach Anspruch 17, bei dem die miteinander verbundenen Textilelementlagen (14, 24) eine Zwischenlage aufweisen, wobei die Schlaufen an den gegenüberliegenden Enden der Zwischenlage vermascht und nicht ausgerichtet sind.
  20. Textilelement (F) nach Anspruch 17, bei dem die miteinander verbundenen Textilelementlagen (14, 24) eine Zwischenlage aufweisen, wobei die Schlaufen an den gegenüberliegenden Enden jedes Endes der zweiten (24) Lage und der Zwischenlage nebeneinander angeordnet sind.
  21. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem ein Ausfüllungsfaden (K) in der Nähe jedes der gegenüberliegenden Enden in entsprechenden der Schlaufen (30) angeordnet ist.
  22. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei dem der Ausfüllungsfaden (K) ein gewirkter Faden ist.
  23. Textilelement (F) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei dem der Ausfüllungsfaden (K) ein Multifilamentfaden ist.
  24. Papierherstellungsmaschine, die ein Textilelement (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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