DE60021774T2 - Mobiles endgerät, das positionsinformationen nutzt - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mobilstation, die einem Anwender einen Dienst, der Positionsinformationen verwendet, bereitstellt.
  • Technischer Hintergrund
  • Als Verfahren zum Messen einer momentanen Position einer Mobilstation sind mehrere Verfahren entwickelt worden. Zum Beispiel ist ein Verfahren zur Verwendung von GPS (Satelliten-Navigationssystem) bereits in einem Fahrzeug-Navigationssystem oder dergleichen realisiert worden. Ferner ist in einem Mobilkommunikationssystem ein Verfahren zum Empfangen einer Funkwelle, die von einer Basisstation an eine Mobilstation gesendet wird, sowie zum Berechnen einer momentanen Position unter Verwendung der Laufzeit der Funkwelle vorgeschlagen worden (siehe z. B. die japanische Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. Hei 7-181242).
  • Als einen Dienst, der die durch das oben beschriebene Verfahren berechnete momentane Position der Mobilstation verwendet, gibt es eine Kartenanzeige zur Navigation (siehe z. B. die japanische Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. Hei 1-173817). Mit der Annäherung an ein Ziel wird die Skalierung der Karte geändert, wobei wahlweise eine Route zum Ziel angezeigt wird.
  • Ferner gibt es außerdem die japanische Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. Hei 9-130859, in der, obgleich eine Positionsmessung nicht ausgeführt wird, um ein Vorbeifahren an einem Bahnhof zu verhindern, ein Eintreten in eine Zone einer in dem Bahnhof installierten Basisstation durch Prüfung einer Unterscheidungssignatur erfasst wird, wobei die Ankunft an einem Ziel mitgeteilt wird.
  • Eine Mobilstation gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist z. B. aus JP 10-038993 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfinder haben ermittelt, dass verschiedene Dienste geschaffen werden können, indem einer Mobilstation eine Funktion zum Erkennen einer momentanen Position und zum Korrelieren der momentanen Position mit einer Zielposition eines Zielorts oder dergleichen hinzugefügt wird. Es werden Dienste aufgezählt, die geeignet zu sein scheinen, um als Probleme wie folgt realisiert zu werden.
  • Als ein erstes Problem wird erwähnt, dass z. B., wenn eine Person, die eine Mobilstation besitzt, mit einem Elektrozug oder einem Bus fährt, wobei ein Bahnhof oder eine Bushaltestelle zum Aussteigen aus dem Elektrozug oder dem Bus vorher eingestellt wird, und wenn der Elektrozug oder der Bus in die Nähe des Bahnhofs oder der Bushaltestelle kommt, durch Mitteilen der Tatsache an die Person, die die Mobilstation besitzt, verhindert wird, dass die Person den Bahnhof oder die Bushaltestelle verpasst, was vorkommen kann, weil die Person in dem Elektrozug oder dem Bus einschläft oder die Person eine Ansage in dem Fahrzeug nicht hört.
  • Als ein zweites Problem wird erwähnt, dass z. B. im Voraus eine Gefahrenstelle wie etwa ein Teich oder eine Straße mit großem Verkehrsaufkommen in eine Mobilstation eingetragen wird, wobei die Mobilstation von einem umherlaufenden alten Menschen oder einem Kind getragen wird, so dass, wenn der umherlaufende alte Mensch oder das Kind in die Nähe einer solchen Gefahrenstelle kommt, die Tatsache an den sich zu Hause aufhaltenden Beschützer übermittelt wird und der Beschützer handelt, um den umherlaufenden alten Menschen oder das Kind zu schützen, um dadurch die Gefahr zu vermeiden.
  • Als ein drittes Problem wird erwähnt, dass z. B. im Voraus Positionsinformationen des eigenen Hauses in eine Mobilstation eingetragen werden, wobei die Mobilstation von einem umherlaufenden alten Menschen oder einem Kind getragen wird, so dass, wenn der umherlaufende alte Mensch oder das Kind eine zuvor eingestellte Entfernung oder mehr vom eigenen Haus entfernt ist, die Tatsache und die momentane Position des umherlaufenden alten Menschen oder des Kindes an den sich zu Hause aufhaltenden Beschützer übermittelt wird und der Beschützer handelt, um den umherlaufenden alten Menschen oder das Kind zu schützen.
  • Als ein viertes Problem wird erwähnt, dass, wenn die Mobilstation ein tragbares Telephon ist, im Voraus ein Ort, an dem es untersagt ist, das tragbare Telephon zu verwenden, wie z. B. in einem Krankenhaus oder dergleichen, oder ein Ort, an dem das Läutwerk des tragbaren Telephons auszuschalten ist, wie in einem Kino oder dergleichen, in das tragbare Telephon eingetragen wird, so dass, wenn eine das tragbare Telephon besitzende Person den eingetragenen Ort betritt, der Strom oder das Läutwerk des tragbaren Telephons automatisch ausgeschaltet wird, während der Strom oder das Läutwerk automatisch eingeschaltet wird, wenn sich die Person von dem eingetragenen Ort entfernt.
  • Diese Probleme (Dienste) werden realisiert, indem der Person, die die Mobilstation besitzt, dem Beschützer oder der Mobilstation selbst eine Funktion gemäß der Aufgabe bereitgestellt wird. Für diesen Zweck ist es notwendig, dass die Mobilstation mit einer Anwendung entsprechend der Funktion versehen ist und die Anwendung gemäß einer zuvor eingestellten Zielposition und der momentanen Position der Mobilstation gesteuert wird. Gemäß der herkömmlichen Technik ist allerdings nur eine Anzeige in Bezug auf die momentane Position und die Zielposition ausgeführt, wobei die oben beschriebene Anwendungssteuerung nicht realisiert worden ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine die oben beschrieben Probleme lösende und Positionsinformationen nutzende Mobilstation mit einer Anwendung, die direkt von einem Anwender oder einer Vorrichtung mit einer Beziehung zwischen einer momentanen Position und einer Zielposition als einem Index ausgeführt wird, bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mobilstation bereitgestellt, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
  • Das heißt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird eine Mobilstation bereitgestellt, die einen Signalempfänger, um eine Funkwelle zu empfangen, einen Positionsrechner, um eine momentane Position aus einem durch den Signalempfänger bereitgestellten Empfangsergebnis zu berechnen, Mittel zur Zielpositionseingabe, um eine Position, die ein Ziel darstellt, einzugeben, einen Zielpositionshalter, um die von den Mitteln zur Zielpositionseingabe eingegebene Zielposition zu halten, einen Positionskomparator, um die momentane Position der Mobilstation, die durch den Positionsrechner berechnet wird, mit der in dem Zielpositionshalter gehaltenen Zielposition zu vergleichen, eine Anwendung, die von einem Anwender anhand eines Vergleichsergebnisses des Positionskomparators ausgeführt wird, und eine Anwendungssteuereinheit, um die Ausführung der Anwendung unter Verwendung des Ergebnisses des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator zu steuern, umfasst.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Mobilstation geschaffen, bei der die Anwendung ein Schwingungsgenerator ist, der die Erzeugung und die Beendigung einer Schwingungen ausführt, um die Mobilstation in Schwingungen zu versetzen, wobei die Anwendungssteuereinheit eine Schwingungssteuereinheit ist, die eine Steuerung der Erzeugung und der Beendigung der Schwingungen des Schwingungsgenerators ausführt.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Mobilstation geschaffen, bei der die Anwendung ein Alarmgenerator ist, der die Erzeugung und die Beendigung eines Alarms von der Mobilstation ausführt, wobei die Anwendungssteuereinheit eine Alarmsteuereinheit ist, die eine Steuerung der Erzeugung und der Beendigung des Alarms des Alarmgenerators ausführt.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Mobilstation geschaffen, bei der die Anwendung Mittel zum Einleiten eines Telephonanrufs, um einen Telephonanruf einzuleiten, einen Telephonnummernhalter, um eine Telephonnummer eines Nachrichtenziels, das bei der Ausführung des Telephonanrufs durch die Mittel zum Ausführen eines Telephonanrufs verwendet wird, zu halten, und einen Telephonnachrichtenhalter, um eine nach dem Einleiten des Telephonanrufs gesendete Nachricht zu halten, enthält, wobei die Anwendungssteuereinheit eine Telephonanruf-Steuereinheit ist, die das Einleiten eines Telephonanrufs der Mittel zum Einleiten eines Telephonanrufs steuert.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Mobilstation bereitgestellt, bei der die Anwendung ein Läutwerkschalter ist, der ein Läutwerk umschaltet, wenn bei der Mobilstation ein Telephonsignal ankommt, wobei die Anwendungssteuereinheit eine Läutwerk-Steuereinheit ist, die den Schaltvorgang des Läutwerkschalters steuert.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Mobilstation bereitgestellt, bei der die Anwendung ein Leistungsversorgungsschalter ist, um eine Leistungsversorgung zu der Mobilstation umzuschalten, wobei die Anwendungssteuereinheit eine Leistungsversorgungs-Steuereinheit ist, die den Schaltvorgang des Leistungsversorgungsschalters steuert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer besten Ausführungsart einer Mobilstation gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Ablaufplan zur Erläuterung eines ersten Funktionsbeispiels einer Anwendungssteuereinheit,
  • 3 ist ein Ablaufplan zur Erläuterung eines zweiten Funktionsbeispiels einer Anwendungssteuereinheit,
  • 4 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines ersten Anwendungsbeispiels,
  • 5 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines zweiten Anwendungsbeispiels,
  • 6 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines dritten Anwendungsbeispiels,
  • 7 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines vierten Anwendungsbeispiels,
  • 8 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines fünften Anwendungsbeispiels,
  • 9 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines sechsten Anwendungsbeispiels, und
  • 10 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines siebenden Anwendungsbeispiels.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Eine weitere ausführliche Erläuterung einer Mobilstation gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt in Bezug auf die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen gegeben. Ferner bezeichnen dieselben Bezugszeichen in 1 bis 10 die gleichen Abschnitte oder ähnliche Abschnitte.
  • 1 zeigt eine Struktur einer Ausführungsform einer Mobilstation gemäß der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 101 einen Signalempfänger zur Verarbeitung eines empfangenen Signals, das von einer Antenne 100 empfangen wird, das Bezugszeichen 102 bezeichnet einen Positionsrechner zur Gewinnung von zur Positionsberechnung erforderlichen Informationen aus dem Signal, das durch den Signalempfänger 101 verarbeitet wird, und zur Berechnung einer momentanen Position der Mobilstation, das Bezugszeichen 104 bezeichnet Mittel für die Zielpositionseingabe, die eine Schnittstelle zum Eingeben einer Zielposition darstellen, das Bezugszeichen 105 bezeichnet einen Zielpositionshalter zum Speichern der Daten der von den Mitteln für die Zielpositionseingabe 104 eingegebenen Zielposition, das Bezugszeichen 103 bezeichnet einen Positionskomparator zum Vergleichen eines von dem Positionsrechner 102 eingegebenen Ergebnisses der Positionsberechnung der Mobilstation mit der von dem Zielpositionshalter 105 eingegebenen Zielposition, das Bezugszeichen 107 bezeichnet eine Positionsberechnungs-Steuereinheit zur Steuerung der Ausführung und Beendigung der Positionsberechnung in dem Positionsrechner 102, das Bezugszeichen 200 bezeichnet eine Anwendung der Ausführung eines vorgegebenen Dienstes und das Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Anwendungssteuereinheit zur Steuerung der Ausführung der Anwendung 200.
  • Auch wenn gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform eine Tastatur als das Mittel zur Zielpositionseingabe 104 verwendet wird, kann auch eine Schnittstelle für einen Strichcode (siehe z. B. die japanische Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. Hei 6-103498), für Spra che, für ein Bild oder dergleichen verwendet werden. Ferner wird als ein Vergleichsergebnis 120, das durch den Positionskomparator 103 ausgegeben wird, z. B. ein Abstand zwischen dem Ergebnis der Positionsberechnung und der Zielposition verwendet. Weiterhin erzeugt die Anwendungssteuereinheit 106 durch Eingeben des Vergleichsergebnisses 120 ein Anwendungssteuersignal 121 zur Steuerung der Anwendung 200.
  • 2 und 3 zeigen hier Funktionsbeispiele der Anwendungssteuereinheit 106, wobei der Abstand zwischen dem Ergebnis der Positionsberechnung und der Zielposition als das Vergleichsergebnis 120 verwendet wird.
  • Wenn in 2 das Vergleichsergebnis 120 kleiner als ein zuvor eingestellter Abstandsschwellenwert wird, startet die Anwendungssteuereinheit 106 die Anwendung 200 durch Senden des Anwendungssteuersignals 121, und wenn das Vergleichsergebnis 120 größer als der Abstandsschwellenwert wird, startet die Anwendungssteuereinheit 106 die Anwendung 200 nicht und führt einen Bereitschaftszustand zur Bestimmung zu einem späteren Zeitpunkt herbei. Das heißt, in 2 wird die Anwendung 200 gestartet, wenn die momentane Position der Mobilstation in die Nähe der Zielposition kommt.
  • Derweil sendet in 3, wenn das Vergleichsergebnis 120 größer als der zuvor eingestellte Abstandsschwellenwert wird, die Anwendungssteuereinheit 106 das Anwendungssteuersteuersignal 121 und startet die Anwendung 200. Das heißt, in 3 wird die Anwendung 200 gestartet, wenn sich die momentane Position der Mobilstation von der Zielposition entfernt.
  • Die Anwendung 200 wird durch das von der Anwendungssteuereinheit 106 eingegebene Anwendungssteuersignal 121 gesteuert und stellt einem Anwender der Mobilstation, einer dritten Partei des Beschützers des Anwenders oder desgleichen einen Dienst bereit. 4 bis 10 zeigen Beispiele von Anwendungen zur Ausführung vorgegebener Dienste.
  • Ein in 4 gezeigtes erstes Beispiel der Anwendung 200 ist mit einem Schwingungsgenerator 201 versehen, der die Mobileinheit in Schwingungen versetzt. Wenn die Mobilstation z. B. in die Nähe der Zielposition kommt, erzeugt der Schwingungsgenerator 201 mit dem Empfangen des Anwendungssteuersignals 121 Schwingungen und informiert den Anwender der Mobilstation, dass der Anwender in die Nähe der Zielposition kommt. Der Schwingungsgenerator 201 kann z. B. durch einen kleinen Motor oder dergleichen gebildet werden.
  • Ein in 5 gezeigtes zweites Beispiel der Anwendung 200 ist mit einem Alarmgenerator 202 versehen. Wenn die Mobilstation beispielsweise in die Nähe der Zielposition kommt, sendet der Alarmgenerator 202 mit dem Empfangen des Anwendungssteuersignals 121 einen Alarm von der Mobilstation, wobei er dadurch den Anwender der Mobilstation informiert, dass der Anwender in die Nähe der Zielposition kommt. Als Alarm, der durch den Alarmgenerator 202 erzeugt wird, kann z. B. eine Sprachnachricht, ein Alarmton oder dergleichen verwendet werden.
  • Ein in 6 gezeigtes drittes Beispiel der Anwendung 200 ist mit Mitteln zum Einleiten eines Telephonanrufs 210, einem Telephonnummernhalter 211 und einem Telephonnachrichtenhalter 213 ver sehen. Wenn die Anwendung 220 durch das Empfangen des Anwendungssteuersignals 121 gestartet wird, leiten die Mittel zum Einleiten eines Telephonanrufs 210 einen Telephonanruf zu einer zuvor in den Telephonnummernhalter 211 eingetragenen Telephonnummer 212 ein und senden eine zuvor in dem Telephonnachrichtenhalter 213 eingetragene Telephonnachricht 214. Als die in dem Telephonnachrichtenhalter 213 eingetragene Telephonnachricht 214 kann z. B. eine Sprachnachricht verwendet werden, wobei als Inhalt der Nachricht z. B. eine Nachricht verwendet werden kann, dass die Person, die das Mobiltelephon besitzt, in die Nähe der Zielposition kommt.
  • Ein in 7 gezeigtes viertes Beispiel der Anwendung 200 ist mit einer Schaltung 203 versehen (z. B. eine Umschaltschaltung), um das Läutwerk der Mobilstation auszuschalten, wobei sie die Ausstrahlung des Läutwerks unterbricht, das im Fall, dass ein Signal bei der Mobilstation ankommt, gemäß dem Anwendungssteuersignal 121 normalerweise geläutet wird. Dagegen ist ein in 8 gezeigtes fünftes Beispiel der Anwendung 200 mit einer Schaltung 204 versehen (z. B. eine Umschaltschaltung), um das Läutwerk der Mobilstation einzuschalten, wobei sie das Läutwerk im Fall, dass ein Signal bei der Mobilstation ankommt, gemäß dem Anwendungssteuersignal 121 normalerweise läutet.
  • Ein in 9 gezeigtes sechstes Beispiel der Anwendung 200 ist mit einer Schaltung 205 versehen (z. B. eine Umschaltschaltung), um den Strom der Mobilstation auszuschalten, wobei sie einen Strom-Ausschaltzustand der Mobilstation gemäß dem Anwendungssteuersignal 121 herbeiführt. Dagegen ist ein in 10 gezeigtes siebendes Beispiel der Anwendung 200 mit einer Schaltung 206 versehen (z. B. eine Umschaltschaltung), um den Strom der Mobilstation einzuschalten, wobei sie einen Strom-Einschaltzustand der Mobilstation gemäß dem Anwendungssteuersignal 121 herbeiführt.
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung der in 1 gezeigten Positionsberechnungs-Steuereinheit 107 gegeben. Die Positionsberechnungs-Steuereinheit 107 steuert die Ausführung oder Beendigung der Positionsberechnung in dem Positionsrechner 102 passend durch die Verwendung des von der Positionssteuereinheit 103 eingegebenen Vergleichsergebnisses 120, um dadurch eine Senkung im Leistungsverbrauch der Mobilstation zu realisieren.
  • Die Positionsberechnungs-Steuereinheit 107 führt eine Steuerung des Verringerns einer Häufigkeit der Positionsberechnung aus, beispielsweise wenn die Mobilstation von der Zielposition entfernt ist, und des Erhöhens der Häufigkeit der Positionsberechnung, wenn sich die Mobilstation umgekehrt in der der Nähe der Zielposition befindet.
  • Als ein weiteres Steuerbeispiel kann die Positionsberechnungs-Steuereinheit 107 ferner eine Steuerung ausführen, bei der eine Historie des von der Positionssteuereinheit 103 eingegebenen Vergleichsergebnisses 120 verwendet wird, wobei, wenn sich die Mobilstation der Zielposition schnell annähert, festgestellt wird, dass die Bewegungsgeschwindigkeit der Mobilstation hoch ist, und die Häufigkeit der Positionsberechnung erhöht wird, während festgestellt wird, dass die Bewegungsgeschwindigkeit niedrig ist, und die Häufigkeit der Positionsberechnung verringert wird, wenn sich umgekehrt die Mobilstation der Zielposition allmählich annähert.
  • Ferner braucht die Positionsberechnungs-Steuereinheit 107 die oben beschriebene Steuerung nicht auszuführen, wobei der Positionsrechner 120 eine Steuerung, die Positionsberechnung ständig auszuführen, durchführen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Anwendung, wie oben beschrieben ist, entsprechend der momentanen Position und der Zielposition der Person, die die Mobilstation besitzt, gesteuert, wobei der Person, die die Mobilstation besitzt, oder einem dritten Beteiligten ein Dienst bereitgestellt werden kann.
  • Genauer kann, indem ein Bahnhof oder eine Bushaltestelle, wo die Person aussteigen soll, als Zielposition eingestellt wird sowie unter Verwendung von Schwingungen oder eines Alarms als Anwendung verhindert werden, dass die Person in einem Elektrozug oder einem Bus daran vorbeifährt.
  • Indem die Mobilstation, in die eine Gefahrenstelle oder das eigene Haus als Zielposition eingetragen ist, von einem umherlaufenden alten Menschen oder einem Kind getragen wird, sowie unter Verwendung einer Telephonnachricht als Anwendung, wird ferner die Tatsache, wenn der umherlaufende alte Mensch oder das Kind in die Nähe der Gefahrenstelle kommt oder sich um eine vorher eingestellte Entfernung oder mehr von dem Haus entfernt, an eine dritte Partei des Beschützers oder dergleichen übermittelt, wobei der Beschützer handelt, um den umherlaufenden alten Menschen oder das Kind zu schützen, um dadurch die Gefahr zu vermeiden.
  • Weiterhin kann durch Einstellen eines Krankenhauses, eines Kinos oder dergleichen als Zielposition sowie unter Verwendung des Ein-/Ausschaltens des Stroms oder des Ein-/Ausschaltens des Läutwerks der Mobilstation als Anwendung eine Einschränkung der Funktion der Mobilstation an einem Ort, an dem Andere davon gestört werden, automatisch durchgeführt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben ist, wird die Mobilstation gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein System zur Messung der momentanen Position unter Nutzung von Funk angewendet, wobei sie ebenso auf ein drahtloses Mobilkommunikationssystem wie etwa ein tragbares Telephon oder dergleichen anwendbar ist.

Claims (8)

  1. Mobilstation, die eine momentane Position durch Positionsberechnung unter Verwendung von Funkwellen berechnen kann, wobei die Mobilstation umfasst: einen Signalempfänger (101), um Funkwellen zu empfangen; einen Positionsrechner (102), um die momentane Position aus einem durch den Signalempfänger bereitgestellten Empfangsergebnis zu berechnen; Mittel (104) zur Zielpositionseingabe, um eine Position, die ein Ziel darstellt, einzugeben; einen Zielpositionshalter (105), um die von den Mitteln zur Zielpositionseingabe eingegebene Zielposition zu halten; und einen Positionskomparator (103), um die momentane Position der Mobilstation, die durch den Positionsrechner berechnet wird, mit der in dem Zielpositionshalter gehaltenen Zielposition zu vergleichen; gekennzeichnet durch eine Positionsberechnungs-Steuereinheit (107), um die Häufigkeit der Positionsberechnung durch den Positionsrechner gemäß dem Ergebnis des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator zu steuern; eine Anwendung (200), die von einem Anwender anhand eines Vergleichsergebnisses des Positionskomparators ausgeführt wird; und eine Anwendungssteuereinheit (106), um die Ausführung der Anwendung unter Verwendung des Ergebnisses des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator zu steuern.
  2. Mobilstation nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation ferner umfasst: einen Schwingungsgenerator (201), der anhand eines Vergleichsergebnisses des Positionskomparators die Mobilstation in Schwingungen versetzt; und eine Schwingungssteuereinheit (106), die die Erzeugung und die Beendigung der Schwingungen des Schwingungsgenerators unter Verwendung des Ergebnisses des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator steuert.
  3. Mobilstation nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mobilstation ferner umfasst: einen Alarmgenerator (202), der anhand eines Vergleichsergebnisses des Positionskomparators einen Alarm von der Mobilstation erzeugt; und eine Alarmsteuereinheit (106), die die Erzeugung und die Beendigung des Alarms des Alarmgenerators unter Verwendung des Ergebnisses des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator steuert.
  4. Mobilstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mobilstation ferner umfasst: Mittel (210), um anhand eines Vergleichsergebnisses des Positionskomparators einen Telephonanruf einzuleiten; einen Telephonnummernhalter (211), um eine Telephonnummer eines Nachrichtenziels, das bei der Ausführung des Telephonanrufs durch die Mittel zum Ausführen eines Telephonanrufs verwendet wird, zu halten; und einen Telephonnachrichtenhalter (213), um eine nach dem Einleiten des Telephonanrufs gesendete Nachricht zu halten; wobei die Anwendungssteuereinheit (106) so beschaffen ist, dass sie eine Steuerung ausführt, um durch die Mittel zum Einleiten eines Telephonanrufs unter Verwendung des Ergebnisses des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator einen Telephonanruf einzuleiten.
  5. Mobilstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mobilstation ferner umfasst: einen Läutwerkschalter (203; 204), der anhand eines Ergebnisses des Vergleichs des Positionskomparators ein Läutwerk ein- oder ausschaltet, wenn bei der Mobilstation ein Telephonsignal ankommt,; und eine Läutwerk-Steuereinheit (106), die den Schaltvorgang des Läutwerkschalters unter Verwendung des Ergebnisses des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator zu steuern.
  6. Mobilstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mobilstation ferner umfasst: einen Leistungsversorgungsschalter (205; 206), um eine Leistungsversorgung zu der Mobilstation anhand eines Vergleichsergebnisses des Positionskomparators umzuschalten; und eine Leistungsversorgungs-Steuereinheit (106), die den Schaltvorgang des Leistungsversorgungsschalters unter Verwendung des Ergebnisses des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator steuert.
  7. Mobilstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Positionsberechnungs-Steuereinheit eine Steuerung in der Weise ausführt, dass die Positionsberechnungs-Steuereinheit eine Häufigkeit der Positionsberechnung durch den Positionskomparator erhöht, wenn das Ergebnis des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator angibt, dass die momentane Position und die Zielposition nahe beieinander liegen, und eine Steuerung in der Weise ausführt, dass die Positionsberechnungs-Steuereinheit die Häufigkeit der Positionsberechnung durch den Positionsrechner verringert, wenn das Ergebnis des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator angibt, dass die momentane Position und die Zielposition voneinander entfernt sind.
  8. Mobilstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Positionsberechnungs-Steuereinheit eine Historie des Ergebnisses des Positionsvergleichs durch den Positionskomparator verwendet und die Steuerung des Erhöhens der Häufigkeit der Positionsberechnung durch den Positionsrechner ausführt, wenn sich die Mobilstation der Zielposition mit hoher Geschwindigkeit annähert, und die Steuerung des Verringerns der Häufigkeit der Positionsberechnung durch den Positionsrechner ausführt, wenn sich die Mobilstation der Zielposition mit niedriger Geschwindigkeit annähert.
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