DE69829397T2 - Notrufvorrichtung und -verfahren - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für den Notruf an eine Hilfszentrale durch ein Fahrzeug, z.B. bei einem Unfall, welches Information zur Identifikation des Fahrzeugs und seiner Position auf dem Straßennetz mitteilt. Das Interesse an solch einer Vorrichtung liegt darin, dass die Hilfszentrale eine dem verunfallten Fahrzeug angepasste Hilfe senden kann, um die Effizienz der Hilfe zu erhöhen.
  • Derzeit gibt es Vorrichtungen zum Alarmieren einer Hilfszentrale, welche ein Alarmsignal durch manuelles Auslösen mit Hilfe eines Knopfes oder durch automatisches Auslösen, gesteuert durch einen Aufprallsensor, der in dem Fahrzeug integriert ist, aussenden. Das Fahrzeug in Not sendet ein Alarmsignal aus, das durch ständig empfangende Empfänger aufgefangen wird und das nachfolgend durch die Hilfszentrale behandelt wird, um daraus die Identifikation des Fahrzeugs und dessen Position abzuleiten. Eine solche Vorrichtung ist z.B. in der Patentanmeldung R 92 12364 im Namen der THOMSON C.S.F. BRANCH beschrieben.
  • Die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Hilfszentrale wird im Allgemeinen über ein Mobilfunknetz hergestellt, über welches die Daten ausgesandt werden, die zur Leitung der Hilfe notwendig sind, wie die Position des Fahrzeugs, geschätzt durch einen GPS (Global Positioning System)-Empfänger, dessen Geschwindigkeit und die zugewiesene Telefonnummer. Um den Empfang dieser Alarmnachricht zu bestätigen, sendet die Hilfszentrale ein tonales Signal. In der europäischen Patentanmeldung EP 0 737 953 A1 auf den Namen von FORD, wenn das am Fahrzeug angeordnete System keinerlei Bestätigungssignal empfängt, wählt es dann eine zweite Telefonnummer an, wobei es stimmlichen Austausch erlaubt, durch welchen die Passagiere mündlich die notwendigen Informa tionen kommunizieren können, die auf einem alphanumerischen Schirm angezeigt sind.
  • Der hauptsächliche Nachteil dieser gegenwärtigen Vorrichtungen liegt darin, dass sie zwangsläufig implizieren, dass die Passagiere des verunfallten Fahrzeugs in der Lage wären, mündlich zusätzlich Informationen am Unfallort zu kommunizieren. Die einzigen Informationen, die durch das Fahrzeug gesendet werden, sind ein Identifikator des Anrufenden, z.B. seine Telefonnummer, die Position des Fahrzeugs durch seine GPS-Koordinaten und eventuell seine Richtung und seine Geschwindigkeit im Augenblick des Unfalls.
  • In dem Fall, in dem diese Informationen ungenügend sind und wo die Passagiere nicht in der Lage sind, diese zu vervollständigen, optimiert die Hilfszentrale die Hilfe nicht, die es senden kann.
  • Man kennt aus dem Dokument WO-A-93 16452 ein Verfahren zum Sicherstellen der Sicherheit der Personen in einem Fahrzeug, in welchem eine Einheit vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, eine augenblickliche Position des Fahrzeugs zu erzeugen und Informationen zur Identifikation des Fahrers dieses letzteren. Wenn ein Ereignis auftritt, das die Sicherheit berührt, werden diese Informationen an eine Hilfszentrale durch eine automatische Alarmprozedur auf einer Mobilfunkleitung, die von der Art der Übertragung durch DTMF-Modulation (Multi-Frequenz-Modulation auf zwei Tönen) ist. Diese Informationen dienen dazu, dem Zentrum eine Position auf einer digitalen Karte mit den zugeordneten Informationen anzuzeigen. In diesem Rahmen kann das Fahrzeug mit Sensoren ausgerüstet sein zum Erkennen einer Kollision, eines Diebstahls oder einer Fehlfunktion des Fahrzeugs.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine Vorrichtung für den Notruf vorschlägt, welche vollständige Informationen absendet betreffend der Umstände des Aufpralls und die Anzahl der Passagiere sowie eventuell eine Schallaufzeichnung über die vorhergehenden Minuten.
  • Dazu ist ein erster Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung für den Notruf von einem Fahrzeug an eine Hilfszentrale, wobei das Fahrzeug mit einem Bordsystem ausgestattet ist, das umfasst:
    • – eine elektronische Zentraleinheit zur Steuerung;
    • – ein GPS-Lokalisierungsmodul;
    • – ein Modul zur mobilen Kommunikation;
    • – Mittel zur manuellen Steuerung;
    • - elektronische Sensoren für das Funktionieren der Teile des Fahrzeugs;
    und wobei das Hilfszentrum einen Rechner umfasst, der über ein Modem mit dem Telefonnetz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bordsystem zusätzlich umfasst:
    • – eine Sprachschnittstelle zwischen dem Modul zur mobilen Kommunikation und dem Benutzer, umfassend ein Mikrofon, einen Lautsprecher und eine elektronische Steuerschaltung, z.B. in Form einer „Freisprechanlage";
    • – einen Speicher, der für die ununterbrochene Aufzeichnung von Audiosignalen bestimmt ist;
    • – Sensoren für die Öffnung der Fahrzeugtüren;
    • – einen Aufprallsensor, der die Unterbrechung der Treibstoffzufuhr im Motor des Fahrzeugs steuert;
    • – Mittel zur elektrischen Notversorgung.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren für einen Notruf, der durch eine Vorrichtung wie zuvor beschrieben durchgeführt wird, das die folgenden Schritte umfasst, die ausgeführt werden:
    • – bei normalen Fahrbedingungen des Fahrzeugs, durch die Zentraleinheit des Bordsystems: • Überprüfung des Funktionierens des Moduls zur mobilen Kommunikation, • permanente Speicherung, über einen festgelegten Mindestzeitraum hinweg, von Daten über das Fahrverhalten, gebildet durch die letzten Lokalisierungspunkte, die Geschwindigkeit und die Richtung des Fahrzeugs, • Auswertung der Signale, die von den Sensoren abgegeben werden, und Erkennung eines Aufpralls, • Schätzung und Speicherung der Anzahl der Passagiere, • ununterbrochene Speicherung, über einen festgelegten Mindestzeitraum hinweg, des akustischen Signals, das von dem Mikrofon des Moduls aufgenommen wird,
    • – Im Fall manueller oder automatischer Auslösung der Notrufprozedur: • periodisches Senden an die Hilfszentrale, durch die Zentraleinheit des Bordsystems, einer Kurznachricht der gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs, • automatische Wahl der Telefonnummer der Hilfszentrale zur Herstellung einer Sprachverbindung zwischen den Passagieren des Fahrzeugs und der Zentrale, • Senden der essentiellen gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs, gebildet insbesondere aus dem letzten Lokalisierungspunkt und durch die Art der Auslösung des Notrufverfahrens, manuell oder automatisch, durch Multi-Frequenz-Modulation auf zwei Tönen „Dual Tone Multiple Frequency" – D.T.M.F.-, über den so hergestellten Sprachkanal, • Bestätigung des korrekten Empfangs der Daten durch die Hilfszentrale, wobei das periodische Senden der Daten unterbrochen wird.
  • Gemäß einem zweiten Betriebsmodus umfasst das Verfahren die folgenden Schritte, die ausgeführt werden:
    • – bei normalen Fahrbedingungen des Fahrzeugs, durch die Zentraleinheit des Bordsystems: • Überprüfung des Funktionierens des Moduls zur mobilen Kommunikation, • ununterbrochene Speicherung, über einen festgelegten Mindestzeitraum hinweg, von Daten über das Fahrverhalten, die gebildet werden durch die letzten Lokalisierungspunkte, die Geschwindigkeit und die Richtung des Fahrzeugs, • Auswertung der Signale, die von den Sensoren abgegeben werden, und Erkennung eines Aufpralls, • Schätzung und Speicherung der Anzahl der Passagiere, • ununterbrochene Speicherung, über einen festgelegten Mindestzeitraum d hinweg, des akustischen Signals, das von dem Mikrofon des Moduls aufgenommen wird, im Audiospeicher (13),
    • – Im Fall manueller oder automatischer Auslösung der Notrufprozedur: • Senden, durch die Zentraleinheit des Bordsystems an die Hilfszentrale, einer Kurznachricht der gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs, • automatische Wahl der Telefonnummer der Hilfszentrale zur Herstellung einer Sprachverbindung zwischen den Passagieren des Fahrzeugs und der Zentrale, • Senden der essentiellen gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs, die sich insbesondere aus dem letzten Lokalisierungspunkt und durch die Art des Auslösens der Anrufprozedur, manuell oder automatisch, zusammensetzen, durch Kodierung mit „Dual Tone Multiple Frequency" – D.T.M.F. – über den so hergestellten Sprachkanal, • im Falle fehlerhaften Empfangs der Daten, Senden durch die Hilfszentrale eines Signals zur Steuerung des nochmaligen Sendens der Daten durch das Bordsystem.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die durch die einzige Figur veranschaulicht wird, welche ein synoptisches Schema der Vorrichtung ist.
  • Wie das synoptische Schema der Figur zeigt, umfasst die Alarmvorrichtung im Wesentlichen zwei Teile: einerseits das System 1, das an Bord des beweglichen Fahrzeugs ist, und andererseits eine Station, welche Anrufe auf Höhe einer Hilfszentrale 2 bearbeitet.
  • Dieser letztere Teil besteht im Wesentlichen aus einem Rechner 3, der mit dem Telefonnetz über den Umweg eines Modems 4 verbunden ist.
  • Das Bordsystem 1 umfasst:
    • – eine Zentraleinheit 5, bestehend aus einem Mikro-Prozessor 6 und einem Speicher 7, in welchem insbesondere die Telefonnummern des Hilfszentrums gespeichert sind;
    • – ein Lokalisierungsmodul 8, bestehend insbesondere aus einem GPS-Empfänger und dessen GPS-Antenne, und das durch andere Mittel, wie ein Gyrometer vervollständigt sein kann;
    • – ein Modul zur mobilen Kommunikation 9, bestehend aus einem Funktelefon, das dem Mobilfunknetz angepasst ist, z.B. vom Typ GSM, und das tragbar sein kann, mit einer externen Antenne, falls notwendig;
    • – eine Sprachschnittstelle 10 zwischen dem Modul zur mobilen Kommunikation und dem Verwender, welche ein Mikrofon 11, einen Lautsprecher 12 und eine elektronische Steuerschaltung umfasst, in Form einer „Freisprecheinrichtung", welche dem Mikrofon erlaubt, die Geräusche aufzunehmen, ohne dass der Telefonhörer durch einen Passagier in die Hand genommen werden muss;
    • – einen Speicher 13, der dazu bestimmt ist, Audiosignale aufzuzeichnen, wie ein audio-analoger EEPROM-Speicher, der entweder physisch in das Funktelefon integriert ist oder in einen elektronischen Kasten, der der Funktion des Notrufs gewidmet ist;
    • – einen Steuerkasten 14, mit einem oder mehreren Knöpfen, die zum manuellen Auslösen eines Notrufssignals bestimmt sind;
    • – eine elektrische Notversorgung 15, welche die Versorgung der Elemente des Bordsystems sicherstellt, in dem Fall, wo die Versorgung 19 des Fahrzeugs außer Gebrauch wäre aufgrund einer versagenden Hauptbatterie;
    • – eine Verbindung zu einem Geschwindigkeitssensor 20 des Fahrzeugs;
    • – eine Verbindung 16 zwischen der Zentraleinheit 5 und unterschiedlichen Sensoren und Elementen des Fahrzeugs, gebildet z.B. durch einen elektronischen Kommunikationsbus.
  • Diese Verbindung erlaubt die Kontrolle, durch den Mikro-Prozessor 6, von Signalen, die durch die Aufprallsensoren 17a , Drucksensoren 17b , die in den Sitzen integriert sind, oder Sensoren für die Öffnung für die Fahrzeugtüren 17c oder genauso auch durch eine elektronische Zentraleinheit 18 für die Behandlung von Audiosignalen, in dem Fall, wo die Anzahl der Passagiere ausgehend von einem in der Fahrgastzelle erkannten akustischen Signal berechnet wird.
  • Das Notrufverfahren, das durch die zuvor beschrieben Vorrichtung durchgeführt wird, umfasst die folgenden Schritte:
    • – unter normalen Fahrbedingungen des Fahrzeugs, und zuallererst, beim Anlassen des Fahrzeugs, überprüft die Zentraleinheit 5 das richtige Funktionieren der Gesamtheit der Vorrichtung. Wenn das Modul zur mobilen Kommunikation 9 ein tragbares Funktelefon ist, kontrolliert die Zentraleinheit 5, dass es vorhanden und in Betrieb ist.
  • In dem Falle eines Funktelefons, welches das Eintippen eines Codes benötigt, um das Herbeiführen einer Kommunikation zu erlauben, wie ein PIN – Personal Identitiy Number-Code -, der in den GSM-Funktelefonen -Global System for Mobile Communication – vorgesehen ist, fordert die zentrale Einheit 5 diesen von dem Verwender an, durch ein klingendes oder visuelles Signal. Eventuell kann sie den von dem Bediener erfassten Code speichern, um diesen automatisch bei einem nächsten Anlassen des Fahrzeuges einzugeben.
  • Die Zentraleinheit liest permanent die von den Aufprallsensoren 17a empfangenen Signale, um das Auftreten eines Unfalls zu erkennen. Sie speichert gleichzeitig die letzten Lokalisierungspunkte des Fahrzeugs, die durch das Modul zur Lokalisation datiert und gesendet werden, sowie die Geschwindigkeit und die Richtung des Fahrzeugs, in ihrem lokalen Speicher 7.
  • Gemäß einer Variante erlaubt die Geschwindigkeitsinformation, die von dem Sensor 20 des Fahrzeugs ausgegeben wird, der Zentraleinheit 5, die Distanz zu berechnen, die seit dem letzten GPS-Lokalisierungspunkt zurückgelegt wurde. Dieser Wert ist wichtig, wenn die Lokalisierung durch einen einzigen GPS-Empfänger sichergestellt ist, um die eventuelle Abwesenheit des Punktes anzuzeigen.
  • Um die dem Fahrzeug zu sendende Hilfe am besten anzupassen, im Falle eines Problems, sichert die Zentraleinheit gleichermaßen, in ihrem lokalen Speicher 7, die Anzahl der Passagiere, die in dem Fahrzeug anwesend sind, welche ein Datum ist, das ausgehend von Signalen erhalten wird, die entweder durch in jedem Sitz eingebaute Drucksensoren ausgesendet werden, ausgehend von Öffnungen der Türen oder auch ausgehend von akustischen Signalen, die durch das Mikrofon aufgefangen werden.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung ist das Schätzen der Anzahl der Passagiere ausgehend von der Öffnung der Türen bequem realisierbar, indem man z.B. die Elementarkontaktsensoren 17c verwendet, die gegenwärtig auf Höhe jeder Türe befestigt sind, im Hinblick darauf, das Licht der Deckenleuchte zu steuern. Indem man der Anzahl der Türöffnungen und der Dauer dieser Öffnungen Rechnung trägt, schätzt man die Anzahl der Passagiere, wobei man die Eigenschaften des Fahrzeugs kennt, d.h. seine Anzahl an Plätzen, seine Anzahl an Türen ..., die durch das Hilfszentrum gespeichert sind.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung, im Falle eines Fahrzeugs, das mit einer Einheit zur Behandlung 18 von klanglichen Signalen ausgestattet ist, z.B. angewandt auf die stimmliche Erkennung, bewertet diese Einheit 18, bei der Erkennung eines Stimmsignals, einen elementaren Identifikator der erkannten Stimme, basierend auf ihrem Frequenzspektrum, und bestimmt mit Hilfe bekannter Techniken die Identifikation des Sprechers. Die Behandlungseinheit 18 speichert nachfolgend diesen Identifikator, wenn er sehr unterschiedlich von den zuvor gespeicherten ist. Die Anzahl der Identifikatoren stellt die Anzahl der Passagiere dar, die sich mündlich in dem Fahrzeug geäußert haben.
  • Eine andere Eigenschaft der Erfindung sieht die permanente Speicherung des klanglichen Signals vor, das durch das Mikrofon 11 des Telefon-Kits „Freisprecheinrichtung" 10 aufgefangen wird, in den Audiospeicher 13 des Systems 1, das an Bord des Fahrzeugs ist, während einer vorherbestimmten minimalen Dauer d.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das durch das Mikrofon aufgefangene klangliche Signal in zwei unterschiedlichen Zonen des Audiospeichers 13 gespeichert, von einer Größe, welche der bestimmten Speicherungsdauer d entspricht. Wenn eine der zwei Zonen voll ist, schaltet die Zentraleinheit die Einspeicherung auf die zweite Zone um. Man wird das vollständige klangliche Signal erhalten, indem man die zwei gespeicherten Zonen aufeinanderfolgend in der chronologischen Reihenfolge der Einspeicherung aneinanderreiht.
  • Im Falle eines Problems wird das Verfahren zum Notruf entweder manuell durch einen der Passagiere des Fahrzeugs oder automatisch nachfolgend der Erkennung eines Aufpralls ausgelöst.
  • In einem ersten Fall ist der oder einer der Passagiere des Fahrzeugs in der Lage, manuell das Verfahren zum Notruf zu veranlassen, mit Hilfe eines Steuerkastens 14. Die Zentraleinheit 5 des Bordsystems 1 bestimmt dann, ob ein GPS-Lokalisierungspunkt verfügbar ist, und fügt diesen der bereits gespeicherten Fahrwegshistorie hinzu. Danach sendet sie an das Hilfszentrum 2 eine Nachricht von kurzer Dauer, z.B. vom Typ S.M.S. – Short Message Service, hervorgehend aus der Norm G.S.M. – unabhängig vom Sprachkanal, und welche die gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs enthält. Diese Nachricht wird gebildet aus einer Variablen, welche die Art des Auslösens anzeigt, manuell oder automatisch, die Geschwindigkeit und den Kurs, welche dem letzten GPS-Lokalisierungspunkt entsprechen, für welchen die Geschwindigkeit genügt, um eine richtige Präzision zu erhalten, aus der seit diesem letzten Punkt zurückgelegten Entfernung, der Anzahl der Passagiere, der Intensität des Aufpralls, welche von den Beschleunigungssensoren stammt, die in dem Fahrzeug insbesondere in der Vorrichtung für aufblähbare Kissen, genannt „Airbag" integriert sind, und eventuell aus der Identifikation des Mobilfunkteilnehmers oder des Fahrzeugs.
  • Um die Ursachen und die Schwere eines Unfalls besser zu verstehen, und um folglich die nach einem Notruf aufzuwendenden Hilfsmittel besser abmessen zu können, sieht die Erfindung gleichermaßen vor, dass die Zentraleinheit 5 des Bordsystems 1 in dem Fahrzeug bestimmte Informationen zurückbekommt und diese in dem lokalen Speicher 7 speichert, um dann dem Hilfszentrum gesendet zu werden. Diese ergänzenden Informationen sind z.B. der Betrieb der Scheibenwischer, welche die Präsenz von Regen anzeigen, diejenigen des Beleuchtungssystems, wie die Nebelscheinwerfer, Abblendlicht, Fahrbahntemperatur, wenn diese Information verfügbar ist, oder auch der Reifendruck, wenn diese mit Drucksensoren ausgestattet sind.
  • Eine besonders wichtige Information kann dem Hilfszentrum bereitgestellt werden, wenn das anrufende Fahrzeug mit einem Näherungssensor ausgestattet ist:
    Das ist die eventuell Präsenz eines anderen Fahrzeugs in seiner Nähe sowie dessen Entfernung und dessen Geschwindigkeit.
  • Bei der Erkennung eines Aufpralls wird die Aktualisierung des lokalen Speichers 7 unterbrochen, und die zuvor gespeicherten Daten werden der S.M.S.-Nachricht hinzugefügt, die dem Hilfszentrum gesendet wird.
  • Danach wählt die Zentraleinheit 5 automatisch die Telefonnummer des Hilfszentrums, die in seinem Speicher 7 des Systems 1 gespeichert ist, für eine Sprachkommunikation. Um die Empfangszeit zu garantieren, durch das Hilfszentrum, von Informationen, die essentiell für die Ermittlung des Weges der Hilfe zu dem verunfallten Fahrzeug sind, wie z.B. dessen Position und der manuellen automatischen Art der Auslösung des Verfahrens, werden diese in Überlagerung auf dem Sprachkanal übertragen, durch Codierung D.T.M.F. – Dual Tone Multiple Frequency -, welches ein System der analogen Signalisierung ist, das in der Empfehlung U.I.T. Q 23 definiert ist, welches insbesondere die Codierung von Telefontasten erlaubt. Der Sprachkanal ist also für eine stimmliche Kommunikation zwischen den Passagieren und dem Hilfszentrum verfügbar. Gleichzeitig wird der Anrufende durch seine Telefonnummer identifiziert, die beim Anruf im Allgemeinen auf numerische Weise übertragen wird, insbesondere bei Kommunikation mit Hilfe des zellulären G.S.M.-Netzes. Die anderen Informationen, welche den Fahrer betreffen, so wie dessen Identität, dessen Blutgruppe, oder diejenigen, welche das Fahrzeug betreffen, werden ausgestellt dank der Kenntnis der Telefonnummer, von einer Datenbank, welche gebildet ist ausgehend von all den Diensteteilnehmern des Hilfszentrums.
  • In dem zweiten Fall des Notrufs wird das Verfahren automatisch ausgelöst, wenn die Zentraleinheit einen Aufprall erkennt, ausgehend von einem Signal, das von einem Sensor ausgegeben wird. Wenn die in dem verunfallten Fahrzeug befindlichen Passagiere nicht mehr in der Lage sind, mündlich auf den Telefonanruf des Hilfszentrums zu antworten, um die notwendigen Informationen für eine ange passte Hilfe mitzuteilen, dann kann das Anrufszentrum die Herausgabe der vorerwähnten klanglichen Aufzeichnung anfordern, indem es ein Steuersignal in Form einer Kurznachricht S.M.S. aussendet, deren Inhalt dem Bordsystem bekannt ist. Es kann gleichermaßen ein tonales Signal, z.B. eine Sinuskurve, aussenden oder vorteilhaftererweise ein D.T.M.F.-kodiertes Signal, das aus 12 Codes gebildet ist, welchen 12 Telefontastendrücke des Fahrzeugs entsprechen.
  • Das Bordsystem, das eines dieser Arten an Kommandos erhalten hat, gibt auf den Stimmkanal, ab der hergestellten telefonischen Verbindung nachfolgend der Erkennung eines Aufpralls, das in den zwei Zonen gespeicherte klangliche Signal heraus in der zeitlichen Reihenfolge der Einspeicherung.
  • Die Erfindung sieht zwei Betriebsarten vor, unabhängig von der Art der Auslösung des Rufverfahrens. In einem ersten Modus sendet das Bordsystem periodisch die Kurznachrichten und die DTMF-kodierten Daten gemäß einer Periode, gleich zu 30 Sekunden zum Beispiel, bis die Hilfszentrale ihren richtigen Empfang durch ein Bestätigungssignal bestätigt.
  • Gemäß einer zweiten Betriebsart wird das Aussenden der Kurznachricht und der kodierten Daten ein einziges Mal gemacht, außer wenn die Hilfszentrale, durch ein Steuersignal, deren erneutes Aussenden anfordert, wobei das Steuersignal unterschiedlich von dem Steuersignal für das Aussenden des klanglichen Signals ist.
  • Gemäß einer besonders interessanten Eigenschaft verwendet das Hilfszentrum die Anrufsmeldung, um das Aussenden der klanglichen Aufzeichnung oder das Aussenden der Daten des Fahrzeugs zu steuern. Dazu wählt das Zentrum, wobei es in Sprachkommunikation mit den Passagieren des Fahrzeugs ist, ausgehend von der automatisch durch das Bordsystem angewählten Telefonnummer, anlässlich des Aufpralls, selbst wiederum die Nummer des sich in dem Fahrzeug an Bord befindenden Funktelefons an. Dieses letztere empfängt eine Anrufsmitteilung, überprüft, dass die Nummer des Anrufenden einer gespeicherten Nummer der Hilfs zentrale entspricht, und lehnt diesen Anruf ab, um die Kosten dieser Operation für das Zentrum 2 aufzuheben. Das System 1 interpretiert diesen zweiten Anruf als ein Steuersignal und sendet dann die Daten, die für das Fahrzeug und den Unfall charakteristisch sind, sowie die klangliche Aufzeichnung, falls nötig.
  • Was die Erkennung eines Aufpralls des Fahrzeugs durch die Zentraleinheit des Bordsystems 1 betrifft, welche das automatische Auslösen des Verfahrens zum Notruf hervorruft, so kann sie ausgehend von einem Trägheitssensor gemacht werden, welcher die Vorrichtung „Airbag" auslöst, oder die Vorspanner der Sicherheitsgurte, vorausgesetzt, dass das Fahrzeug mit einem Bus zur Kommunikation zwischen den Sensoren und der Zentraleinheit ausgestattet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann man eine erste Klemme eines mechanischen Kontakts auf dem Träger des Sicherheitsgurtes befestigen, der zwischen den Sitzen angeordnet ist, und die andere Klemme auf der Befestigungsschnalle, derart, dass das Auslösen des Vorspanners, nach einem Aufprall, den Kontakt der zwei Klemmen und das Erscheinen eines elektrischen Signals hervorruft, das der Zentraleinheit 5 des Systems 1 ausgesendet wird.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung wird das Erkennen eines Aufpralls auf die Zentraleinheit 5 ausgehend von einem Trägheitssensor gemacht, welcher in drei Achsen reagiert, der in einer Sicherheitsvorrichtung verwendet wird, die den Treibstoffzufluss im Motor unterbindet, im Falle des Aufpralls, unabhängig von der Richtung und auch im Falle des Zurücksetzens des Fahrzeugs. Diese Vorrichtung schließt mehrere Ausgänge ein, die ohne Gefahr ausgenützt werden können.
  • Im übrigen kann, im Falle einer nachträglichen Installation der Vorrichtung zum Notruf, eine schlechte Manipulation die Auslösung der Sicherheitsvorrichtung hervorrufen, ohne leidige Konsequenz, da ja der Unterbrecher, welcher die Treibstoffzufuhr steuert, manuell wieder positioniert werden kann, im Gegensatz zum Auslösesensor des „Airbags".
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft sieht die Erfindung die Verwendung eines durch das Mikrofon 11 des Telefonmoduls „Freisprecheinrichtung" 10 empfangenen Signals zum Identifizieren der Explosion eines „Airbags" in dem Fahrzeug oder das Auslösen eines Vorspanners des Sicherheitsgurts, nach einem Aufprall, vor. Tatsächlich erzeugt die durch das Auslösen eines Airbags oder eines Vorspanners hervorgerufene Detonation einen starken Knall, von einem geräuschlichen Niveau, das viel höher ist als die in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs beim Fahren geläufigen wahrnehmbaren Geräusche. Dazu vergleicht die Zentraleinheit 5 fortdauernd das Niveau des durch das Mikrofon erzeugten elektrischen Signals mit einem Referenzschwellenwert. Wenn diese Schwelle während einer bestimmten Dauer überschritten wird, löst die Zentraleinheit S automatisch das Verfahren zum Notruf aus.
  • Bei der Initialisierung des Bordsystems, im Verlauf dessen bestimmte Daten, wie die Telefonnummern der Hilfszentrale, in einen Systemspeicher eingegeben werden, besteht eine vorteilhafte Lösung darin, diese Daten auf der SIM-Karte zu speichern, über die jeder Inhaber eines Abonnements für ein GSM-zelluläres Mobilfunknetz verfügt. Bei der ersten Verwendung des Bordsystems liest die Zentraleinheit 5 die auf der SIM-Karte gespeicherten Daten und speichert sie in seinem Speicher 7. Sie kann gleichermaßen, bei jeder Verwendung des Bordsystems, die auf dieser Karte gespeicherten Daten lesen, was insbesondere spätere Modifikationen erlaubt.

Claims (19)

  1. Vorrichtung für den Notruf von einem Fahrzeug an eine Hilfszentrale, wobei das Fahrzeug mit einem Bordsystem (1) ausgestattet ist, das umfasst: – eine elektronische Zentraleinheit (5) zur Steuerung; – ein Lokalisierungsmodul (8); – ein Modul zur mobilen Kommunikation; – Mittel zur manuellen Steuerung (14); – elektronische Sensoren (17a , 17b und 17c ) für das Funktionieren der Teile des Fahrzeugs; – eine Sprachschnittstelle (10) zwischen dem Modul zur mobilen Kommunikation und dem Benutzer, umfassend ein Mikrofon (11), einen Lautsprecher (12) und eine elektronische Steuerschaltung, in Form einer "Freisprechanlage"; – Sensoren (17c ) für die Öffnung der Fahrzeugtüren; – einen Aufprallsensor (17a ), der die Unterbrechung der Treibstoffzufuhr im Motor des Fahrzeugs steuert; und – Mittel (15) zur elektrischen Notversorgung für die Elemente des Bordsystems; dadurch gekennzeichnet, dass das Bordsystem (1) darüber hinaus aufweist: – einen elektronischen Speicher (13), der für die ununterbrochene Aufzeichnung der Audiosignale bestimmt ist, die im Fahrgastraum ermittelt werden; und – eine elektronische Zentraleinheit (18), zur Verarbeitung des akustischen Signals, das im Fahrgastraum ermittelt wird, die zur Spracherkennung verwendet wird, um bei der Ermittlung von Sprachsig nalen die elementaren Identifikatoren der ermittelten Stimmen auszuwerten, von denen ausgehend die Zentraleinheit (5) des Bordsystems die Anzahl der Passagiere schätzt, die im Fahrzeug anwesend sind.
  2. Vorrichtung für den Notruf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bordsystem (1) im Fahrzeug darüber hinaus einen Anschluss an einen Geschwindigkeitssensor (20) des Fahrzeugs aufweist.
  3. Verfahren für einen Notruf, der durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2 durchgeführt wird, das die folgenden Schritte umfasst, die ausgeführt werden: – bei normalen Fahrbedingungen des Fahrzeugs, durch die Zentraleinheit (5} des Bordsystems (1): • Überprüfung des Funktionierens des Moduls zur mobilen Kommunikation (9), • permanente Speicherung, über einen festgelegten Mindestzeitraum (d) hinweg, der letzten Lokalisierungspunkte, der Geschwindigkeit, der Richtung des Fahrzeugs und der seit dem letzten Lokalisierungspunkt zurückgelegten Strecke im lokalen Speicher (7), • Auswertung der Signale, die von den Sensoren abgegeben werden und Erkennung eines Aufpralls, • Schätzung und Speicherung der Anzahl der Passagiere, • ununterbrochene Speicherung, über einen festgelegten Mindestzeitraum (d) hinweg, des akustischen Signals, das vom Mikrofon (11) des Moduls (10} aufgenommen wird, im Audiospeicher (13), – im Fall manueller oder automatischer Auslösung der Notrufprozedur: • automatische Wahl der Telefonnummer der Hilfszentrale (2) zur Herstellung einer Sprachverbindung zwischen den Passagieren des Fahrzeugs und der Zentrale (2), • periodisches Senden an die Hilfszentrale (2), durch die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1), einer Kurznachricht der gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs, • Senden der essentiellen gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs, die sich insbesondere aus dem letzten Lokalisierungspunkt und der Art des Auslösens der Anrufprozedur zusammensetzen, durch D.T.M.F. Kodierung (Multifrequenzmodulation auf zwei Tönen), über den so hergestellten Sprachkanal, • Bestätigung des korrekten Empfangs der Daten durch die Hilfszentrale (2), wobei das periodische Senden der Daten unterbrochen wird.
  4. Verfahren für einen Notruf, der durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2 durchgeführt wird, das die folgenden Schritte umfasst, die ausgeführt werden: – bei normalen Fahrbedingungen des Fahrzeugs, durch die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1): • Überprüfung des Funktionierens des Moduls zur mobilen Kommunikation (9), • ununterbrochene Speicherung, über einen festgelegten Mindestzeitraum (d) hinweg, der Daten über das Fahrverhalten, die sich aus den letzten Lokalisierungspunkten, der Geschwindigkeit und der Richtung des Fahrzeugs zusammensetzen, • permanente Auswertung der Signale, die von den Sensoren abgegeben werden und Erkennung eines Aufpralls, • Schätzung und Speicherung der Anzahl der Passagiere, • ununterbrochene Speicherung, über einen festgelegten Mindestzeitraum (d) hinweg, des akustischen Signals, das vom Mikrofon (11) des Moduls (10) aufgenommen wird, im Audiospeicher (13), – im Fall manueller oder automatischer Auslösung der Notrufprozedur: • automatische Wahl der Telefonnummer des Hilfszentrale zur Herstellung einer Sprachverbindung zwischen den Passagieren des Fahrzeugs und der Zentrale, • Senden, durch die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) an die Hilfszentrale (2), einer Kurznachricht der gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs, • Senden der essentiellen gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs, die sich insbesondere aus dem letzten Lokalisierungspunkt und der An des Auslösens der Anrufprozedur, manuell oder automatisch, zusammensetzen, durch D.T.M.F. Kodierung, über den so hergestellten Sprachkanal, • im Falle fehlerhaften Empfangs der Daten, Senden durch die Hilfszentrale eines Signals zur Steuerung des nochmaligen Sendens der Daten durch das Bordsystem.
  5. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zusätzlichen Schritt zur Berechnung der Strecke umfasst, die vom Fahrzeug seit dem letzten verfügbaren GPS Lokalisierungspunkt zurückgelegt wurde.
  6. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, durchgeführt durch eine Vorrichtung, die mit einem mobilen Kommunikationsmodul (9) ausgestattet ist, das für ein zelluläres G.S.M. Netz ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall des Auslösens der Notrufprozedur die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) im Fahrzeug: • die zuvor gespeicherten Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs in Form von mindestens einer Nachricht vom Typ "Short Message Sevice" S.M.S. sendet, • automatisch die Telefonnummer der Hilfszentrale (2) wählt, die im System (1) gespeichert ist, und die essentiellen Daten durch Kodierung (D.T.M.F.) sendet, in Überlagerung auf dem so hergestellten Sprachverbindungskanal, und dass die Hilfszentrale (2): • das Fahrzeug an Hand seiner Telefonnummer identifiziert, die bei seinem Anruf durch die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) übermittelt wird, und daraus, ausgehend von einer Datenbasis, die auf der Ebene der Hilfszentrale gespeichert ist, andere Informationen ableitet, die die Identifikation des Fahrzeugs und des Fahrers betreffen.
  7. Verfahren für einen Notruf gemäß den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestätigung des korrekten Empfangs der Daten durch die Hilfszentrale (2) durch eine Anrufmitteilung an das Fahrzeug realisiert wird, bezüglich derer das Bordsystem (1) verifiziert, dass die Nummer des Anrufers mit der gespeicherten Nummer der Zentrale (2) übereinstimmt.
  8. Verfahren für einen Notruf gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass die Passagiere nicht mündlich mit der Hilfszentrale (2) kommunizieren, bei der Herstellung der Sprachverbindung, die Zentrale (2) ein Steuersignal sendet, zur Wiedergabe der durch das System (1) des Fahrzeugs vorgenommenen Aufnahme des akustischen Signals, wobei dieses Steuersignal in der Form eines S.M.S.-Signals, eines tonalen Signals, eines kodierten (D.T.M.F) Signals oder einer Anrufmitteilung ausgeführt wird, und dadurch, dass das Bordsystem (1) über den Sprachkanal der hergestellten Verbindung das im Audiospeicher (13) gespeicherte Tonsignal wiedergibt.
  9. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Auslösen der Notrufprozedur durch die Zentraleinheit (5) des Bordsystems durch das Ausmachen eines Signals hervorgerufen wird, das von einem Inertialsensor ausgegeben wird, der in einer Sicherheitsvorrichtung verwendet wird, die dazu bestimmtist, die Treibstoffzufuhr im Motor im Fall eines Aufpralls zu unterbrechen.
  10. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Auslösen der Notrufprozedur durch die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) durch das Ausmachen eines Signals hervorgerufen wird, das durch das Auslösen eines Sicherheitsgurt-Vorstraffers abgegeben wird, wobei dieses Auslösen den Kontakt zwischen zwei Begrenzungsflächen eines mechanischen Schalters hervorruft, die auf dem Träger des Gurts beziehungsweise an der Einhakschnalle befestigt sind.
  11. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Auslösen der Notrufprozedur durch die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) durch das Ausmachen eines Tonsignals hervorgerufen wird, das der Detonation entspricht, die im Falle eines Aufpralls durch das Auslösen einer Sicherheitsvorrichtung mit aufblasbarem Kissen oder eines Sicherheitsgurt-Vorstraffers abgegeben wird, wobei die Zentraleinheit (5) ununterbrochen den Pegel des elektri schen Signals, das vom Mikrofon (11) der Freisprechanlage erzeugt wird, mit einem Referenz-Schwellenwert vergleicht.
  12. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Auslösen der Notrufprozedur durch die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) durch das Ausmachen eines Signals hervorgerufen wird, das durch das Auslösen einer Sicherheitsvorrichtung mit aufblasbarem Kissen unter der Wirkung eines Aufpralls abgegeben wird.
  13. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) im Fahrzeug die Anzahl der Passagiere schätzt, die im Fahrzeug anwesend sind, ausgehend von der Anzahl der Öffnungen der Türen, die von den elementaren Kontaktsensoren (17c ) entdeckt werden, die auf der Höhe jeder Tür montiert sind, und der Dauer dieser Öffnungen.
  14. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) im Fahrzeug ununterbrochen das Tonsignal, das vom Mikrofon (11) der Freisprechanlage aufgenommen wird, in zwei verschiedenen Bereichen des Audiospeichers (13) des Systems (1) sukzessiv speichert.
  15. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass das Modul zur mobilen Kommunikation (9) ein tragbares Funktelefon ist, die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) im Fahrzeug seine Anwesenheit und seine Inbetriebnahme überprüft.
  16. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass ein Funktelefon einen Code benötigt, um den Aufbau einer Verbindung zu autorisieren, die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) diesbezüglich eine Anforderung beim Fahrer des Fahrzeugs macht, durch ein Tonsignal oder visuelles Signal.
  17. Verfahren für einen Notruf gemäß einem der Ansprüche 3, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) den Code, der den Aufbau von Verbindungen autorisiert, vom Fahrer des Fahrzeugs ein erstes Mal erfasst, speichert und diesen Code automatisch bei jedem neuen Starten des Fahrzeugs eingibt.
  18. Verfahren für einen Notruf gemäß der Ansprüche 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass bei normalen Fahrbedingungen des Fahrzeugs die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) die ergänzenden Informationen speichert, die von den Sensoren geliefert werden, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist, wie etwa das Funktionieren der Scheibenwischer und der Lichtanlage, die Temperatur der Fahrbahn, den Reifendruck und die eventuelle Anwesenheit eines anderen Fahrzeugs in seiner Nähe, die von einem Nähedetektor geliefert wird.
  19. Verfahren für einen Notruf gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass das Fahrzeug mit einem Modul zur mobilen Kommunikation (9) ausgestattet ist, das für ein zelluläres G.S.M. Netz ausgelegt ist und über eine S.I.M.-Karte verfügt, die Zentraleinheit (5) des Bordsystems (1) die Daten liest, die auf der S.I.M.-Karte gespeichert sind, wie die Telefonnummern der Hilfszentrale, und diese in seinem Speicher (7) speichert.
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