DE60021539T2 - Schrottzerkleinerungsvorrichtung mit auswechselbaren scherleisten und brechzähnen - Google Patents

Schrottzerkleinerungsvorrichtung mit auswechselbaren scherleisten und brechzähnen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochleistungsabrissvorrichtung.
  • Ein eingehenderes Verständnis der Arbeitsweise der Abrissvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Betrachtung der US-PS Nr. 4,519,135 gewonnen werden, in der eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 beschrieben wird. Diese bekannte Erfindung betrifft eine Hochleistungsabrissvorrichtung, die insbesondere ausgestaltet ist, auf einem feststehenden Ausleger eines mobilen Fahrzeugs befestigt zu werden, und die insbesondere ausgestaltet ist, auf der Schaufelstange (dipper stick) eines Baggers befestigt zu werden, wobei eine Schienenstabilisierungsvorrichtung vorhanden ist, um die obere Backe der Vorrichtung daran zu hindern, sich relativ zu der unteren Backe lateral zu bewegen während des Schervorgangs mit einem Arbeitsstück zu zerbrechen. Die Erfindung weist außerdem eine austauschbare Zermalm- und Scherspitze auf der beweglichen oberen Backe auf.
  • Hochleistungsschervorrichtungen des Typs, die durch hydraulische Zylinder angetrieben werden, erweisen sich als mehr und mehr nützlich beim Verarbeiten von Schrott und insbesondere Metallschrott aller Art. Derartiger Schrott tritt in vielen verschiedenen Formen auf und kann in der Form von Röhren vorliegen, die aus Stahl oder weichem Eisen oder gegossenem Eisen hergestellt sind und Größen im Bereich von 5,08 cm (2 Zoll) oder kleiner und Durchmesser bis zu 20,32 oder 25,4 cm (8 oder 10 Zoll) oder größer aufweisen; Strukturträger, wie beispielsweise I-Träger, Kanäle, Winkelträger in einem großen Bereich von Größen, und zwar mit einem Durchmesser von 20,23 oder 25,4 cm (8 oder 10 Zoll) oder größer; Stangen und schwere Kabel mit Durchmessern von 5,08 bis 7,62 cm (2 bis 3 Zoll) und größer, Metallbahnen und Metallplatten und geformtes Metall aller Art, einschließlich Räder und KFZ- und LKW-Rahmen und eine Myriade von langen und kurzen Lager stücken und Metallteilen, die gegossen, gerollt, gepresst oder anderweitig ausgebildet sind, sowohl einstückig als auch in zahlreichen Typen von Anordnungen.
  • Zahlreiche Schervorrichtungen sind bekannt, wie beispielsweise die, die in US-PS Nr. 4,198,747; US-PS Nr. 4,188,721; US-PS Nr. 4,897,921; US-PS Nr. 4,543,719; US-PS Nr. 4,558,515 und US-PS Nr. 4,104,792 beschrieben werden. Typischerweise sind diese Hochleistungsschervorrichtungen auf der Schaufelstange eines Baggers befestigt, so dass die Schervorrichtung beim Bearbeiten unterschiedlicher Arten von Schrott und beim Schneiden des Schrotts in kleinere verdrehte und konturierte Teile und Stücke einigermaßen gut gesteuert werden kann, wenn der Schrott in das Maul der Schervorrichtung gezogen wird.
  • Typischerweise weisen diese Schervorrichtungen eine feststehende untere Backe und eine bewegliche obere Backe auf, die schwenkbar an der unteren Backe angebracht ist, wobei Scherschienen aus gehärtetem Stahl sowohl auf der oberen Backe als auch auf der unteren Backe vorhanden sind. Das Arbeitsstück wird geschert, indem die obere Backe gegen die untere Backe unter hydraulischem Druck geschlossen wird, wobei die Scherschienen das Arbeitsstück zerschneiden. Die bewegbare obere Backe kann außerdem eine feststehende, gehärtete Scherspitze aufweisen, die integral mit der oberen Backe ausgebildet ist. Die Spitze ist nicht dazu geeignet, entfernt und ausgetauscht zu werden, und zwar aufgrund der starken lateralen Kräfte, die auf die Spitze aufgebracht werden, wenn sich die bewegbare Backe lateral verbiegt. Eine große Spannung wird auch auf die Spitze aufgebracht, die beim Öffnen der Backen mit Schrott fest verkeilt werden kann. Direkte scherungstragende Belastungen werden bei der Scherung außerdem auf die Spitze aufgebracht. Alle diese Faktoren bewirken, dass eine entfernbare Spitze einfach von der oberen Backe abbrechen wird.
  • Wie erwähnt, entstehen starke laterale sowie vertikale Drücke gegen die bewegbare obere Backe, wenn diese das Arbeitsstück berührt und fortfährt dieses zu schneiden. Dieser laterale Druck kann bewirken, dass die obere Backe bricht oder auf eine andere Art und Weise ein strukturelles Versagen erfährt. Der laterale Druck besteht von dem Moment an, an dem die obere Backe das Arbeitsstück berührt, bis das Arbeitsstück geschnitten ist und die obere Backe auf die untere Backe trifft und von der unteren Backe in einer Aussparung in der unteren Backe getragen wird. Diese laterale Kraft entwickelt sich auf eine ebensolche Art und Weise, wie wenn eine Person versucht, ein Objekt zu starkes mit einem Paar von Scheren zu schneiden. Die Klingen der Scheren werden lateral auseinandergedrängt und können brechen.
  • Es gibt einen Bedarf für eine Hochleistungsabrissschervorrichtung mit einer Schienenstabilisierungsvorrichtung, die eine laterale Bewegung der oberen Backe relativ zu der unteren Backe verhindert und die die obere Backe gegen diesen lateralen Druck unterstützt. Eine derartige Schervorrichtung sollte verhältnismäßig saubere oder flache Schrottstücke herstellen, was es ermöglicht, den verarbeiteten Schrott zu stapeln und die Schrottbündeldichte zu vermindern.
  • Beim Erneuern von Autobahnen für die Reisen von Kraftfahrzeugen und beim Abriss von Strukturen, die zum Großteil aus verstärktem Beton bestehen oder diesen enthalten, und zwar als strukturelle Elemente, stellt das Entfernen von großen Stücken von Straßenbelag aus Beton oder von verstärkten Betonstrukturen ein bedeutendes Problem dar. Zahlreiche Regierungsvorschriften und praktische Erwägungen, die mit dem Betrieb von Deponien im Zusammenhang stehen, verbieten die Entsorgung von Betonplatten und von großen verstärkten Betonstrukturen, indem diese einfach in der Deponie vergraben werden. Somit ist es notwendig, derartiges Betonmaterial auf andere Arten und Weisen zu entsorgen.
  • Ein Zermalmen des Betons ist eine Alternative, so dass die Betonplatten und die Betonstrukturen zu kleineren Partikelgrößen zerkleinert werden können, was es ermöglicht, derartigen Beton als Füllmaterial und auf der Basis als Zuschlagstoff für Straßen und dergleichen wiederzuverwenden.
  • In der Vergangenheit ist es möglich gewesen, Beton zu Partikeln und Brocken zu verkleinern, und zwar durch die Verwendung von Hochleistungsschervorrichtungen, jedoch weisen Schervorrichtungen, die hauptsächlich für das Scheren von Stahl und von anderen metallischen Strukturen und Holzstrukturen ausgestaltet sind, geschärfte Schienen bzw. Klingen auf und sind verhältnismäßig kostspielig für den Zweck, Betonplatten und Betonstrukturen zu verkleinern, die auf andere Arten und Weisen verkleinert werden können. Derartige Zermalmvorrichtungen werden beschrieben in den US-PSen Nr. 5,478,019; 4,512,524; 5,183,216; 5,044,569 und 4,951,886. Zahlreiche dieser Zermalmvorrichtungen weisen Zermalmzähne anstatt Scherschienen auf.
  • Ferner kann das Zermalmen von Beton zu der Entwicklung von Lateraldruck gegen die bewegbare obere Backe einer Abrissschervorrichtung führen, und zwar auf dieselbe Art und Weise, wie dies bei einem Scheren von Metall erfolgt.
  • Es besteht ein Bedarf für eine Abrissschervorrichtung mit einer austauschbaren Zermalm- und Scherspitze, um sowohl Beton zu zermalmen als auch Schrottmetall zu scheren.
  • Gemäß einer Form umfasst die Erfindung die folgenden Merkmale:
    Eine Schienenstabilisierungsvorrichtung für ein Hochleistungsabrisswerkzeug zur Materialbearbeitung zum Scheren und Zermalmen von Schrottmaterial, die eine untere Backe mit einer länglichen Primärscherschiene umfasst. Die untere Backe ist mit der Auslegerstruktur eines hydraulischen Systems eines Baggers verbunden. Es wird eine obere Backe umfasst, die schwenkbar mit der unteren Backe verbunden ist und auf diese geschlossen werden kann, und zwar beginnend an dem distalen Ende von dem Schwenkpunkt. Die Schienenstabilisierungsvorrichtung besteht aus einer Abnutzungsführung, die von der unteren Backe angrenzend an den Schwenkpunkt getragen wird, die die obere bewegbare Backe gleitbar in Eingriff nimmt, um die obere Backe in enger In-Eingriffnahme mit der unteren Backe beizubehalten. Die Abnutzungsführung ist hinter dem Schwenkpunkt befestigt. Eine zweite Abnutzungsführung kann vor dem Schwenkpunlt auf der gegenüberliegenden Seite der oberen Backe befestigt sein, um die obere Backe quer zu verbinden. Die obere Backe weist eine austauschbare Zermalm- und Scherspitze auf. Die Spitze wird durch Bolzen und Rückhaltelager in Position gehalten.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Hochleistungsabrisswerkzeug zum Bearbeiten von Material zum Scheren und Zermalmen von Schrottmaterial mit einer Schienenstabilisierungsvorrichtung bereitzustellen, die es verhindert, dass sich die obere Backe relativ zu der unteren Backe bewegt, um somit die Schneidefähigkeit des Werkzeugs hinsichtlich von schwerem Schrottmaterial zu verbessern.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schienenstabilisierungsvorrichtung für ein Hochleistungsabrisswerkzeug zur Verfügung zu stellen, die die laterale Spannung auf die obere Backe vermindert, die durch das Scheren des Arbeitsstückes hervorgerufen wird.
  • Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schienenstabilisierungsvorrichtung entfernbar und austauschbar ist, wenn diese aufgrund von Reibung mit der oberen Backe abgenutzt ist.
  • Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Abstand zwischen der Schienenstabilisierungsvorrichtung und der oberen Backe veränderbar ist, um eine Abnutzung zu kompensieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schienenstabilisierungsvorrichtung eine Abnutzungsoberfläche auf der oberen Backe berührt und die Abnutzungsoberfläche derart bemaßt ist, dass die Schienenstabilisierungsvorrichtung nicht die Abnutzungsoberfläche berührt, sobald die obere Backe sicher in der unteren Backe aufgenommen worden ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schienenstabilisierungsvorrichtung einen ersten Stabilisator umfassen kann, der an die Rückseite des Schwenkpunktes befestigt ist, sowie einen zweiten Stabilisator, der an der Vorderseite des Schwenkpunktes befestigt ist, um somit eine Querverbindung bzw. Traverse der oberen Backe bereitzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die obere Backe eine austauschbare Zermalm- und Scherspitze aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die austauschbare Spitze durch Muttern und Bolzen in Position gehalten wird, die durch Rückhaltelager geführt sind, die die Spitze trotz starker direkter und lateraler Kräfte sowie Spannungsscherkräften und Zugkräften in Position halten werden, die auf die Spitze aufgebracht werden, wenn die Schervorrichtung mit um die Spitze eingeklemmten Schrottstücken geöffnet wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Schervorrichtung verhältnismäßig saubere und flache zerkleinerte Schrottstücke zum einfachen Stapeln des zerkleinerten Schrottes erzeugt, und dass gesteigerte Ladedichten für den Transport des zerkleinerten Schrottes aufgrund der Form der Schienen der oberen Backe und der Spitze im Verhältnis zu der länglichen Primärscherschiene der unteren Backe möglich sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hochleistungsabrissvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der rechten Seite.
  • 2 entspricht 1, wobei eine oder mehrere der Scherschienen durch einen Brechzahn zum Zermalmen von Beton ersetzt sind.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hochleistungsabrissvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der rechten Seite, wobei die Teile des ersten oder des hinteren Schienenstabilisators in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hochleistungsabrissvorrichtung von der linken Seite.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hochleistungsabrissvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der linken Seite, wobei die Teile des zweiten oder des vorderen Schienenstabilisators in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind.
  • 6 zeigt eine Aufrissansicht der Hochleistungsabrissvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der linken Seite, wobei ein Teil der inneren Struktur gestrichelt dargestellt ist.
  • 7 zeigt einen progressiven Querschnitt entlang der Linie 7-7 von 6.
  • 8 zeigt eine Aufrissansicht der Hochleistungsabrissvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der rechten Seite, wobei ein Teil der inneren Struktur gestrichelt dargestellt ist.
  • 9 entspricht 8, wobei die obere Backe teilweise geschlossen dargestellt ist.
  • 10 entspricht 8, wobei die obere Backe vollständig geschlossen dargestellt ist.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der Abrissschervorrichtung 10 in Explosionsdarstellung, wobei die austauschbare Zermalm- und Scherspitze und das Lager gemäß der Erfindung dargestellt sind.
  • 12 ist ähnlich wie 11, wobei die Scherschienen und die Abnutzungsplatten in Position festgestellt sind.
  • 13 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Schervorrichtung, wobei beispielhaft die austauschbare Zermalm- und Scherspitze von der Scherseite bzw. der rechten Seite dargestellt ist.
  • 14 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Schervorrichtung von der Führungsseite bzw. der linken Seite, wobei weiter die austauschbare Zermalm- und Scherspitze gezeigt wird.
  • 15 zeigt eine Aufrissansicht der Schervorrichtung von der rechten Seite, wobei die Scherspitze auf eine Zementsäule nach unten gerichtet ist bzw. diese zermalmt.
  • 16 zeigt eine Aufrissansicht von der rechten Seite bzw. von der Scherseite, wobei die Zermalmspitze gezeigt wird, die auf eine Betonplatte gerichtet ist.
  • 17 zeigt eine Aufrissansicht der Schervorrichtung von der rechten Seite, wobei die austauschbare Spitze beginnt, eine Metallplatte zu scheren.
  • 18 zeigt eine Aufrissansicht von vorne entlang der Linie 18-18 von 17, wobei gezeigt wird, dass die Scherpunkte zunächst mit dem Scheren beginnen, bevor die zurückgezogene Mittelspitze mit dem Scheren beginnt.
  • 19 zeigt eine Aufrissansicht der Schervorrichtung von der rechten Seite, die die Metallplatte durchstößt und schert, die gegenüber den 17 und 18 in einem fortgeschritteneren Stadium dargestellt ist.
  • 20 zeigt eine Aufrissansicht von der rechten Seite, wobei die obere Scherschiene in deren geschlossensten Position dargestellt ist.
  • In den Figuren ist die Hochleistungsabrissvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
  • Wie sich den 1 bis 6 entnehmen lässt, umfasst die Hochleistungsabrissvorrichtung 10 eine untere Backe 12, eine obere Backe 14, Schwenkmittel 16, die die untere Backe 12 und die obere Backe 14 miteinander verbinden, sowie Mittel 18 zum Anbringen an den Bagger (nicht gezeigt). Die Mittel 18 können ferner eine Rotationseinheit 20 umfassen, die eine Rotation der Abrisseinheit 10 um eine longitudinale Achse ermöglicht. Die Vorrichtung 10 umfasst außerdem Mittel 30 zum Anbringen an das hydraulische System eines Baggers (nicht gezeigt), um die obere Backe relativ zu der unteren Backe zu schließen und zu öffnen. Insbesondere umfassen die Mittel 30 einen Zylinder 30a mit einem sich hin- und herbewegenden Kolben 30b innerhalb des Zylinders 30a. Der Zylinder 30a ist mit dem hydraulischen System des Baggers (nicht gezeigt) verbunden. Der Kolben 30b ist mit der oberen Backe 14 an einem Gelenk 32 verbunden.
  • Die obere Backe 14 weist eine erste Seite 22 und eine zweite Seite 24 auf. Die untere Backe 12 weist eine erste Befestigungsplatte 26 angrenzend an die erste Seite 22 auf, sowie eine zweite Befestigungsplatte 28 angrenzend an die zweite Seite 24. Die erste Befestigungsplatte 26 und die zweite Befestigungsplatte 28 nehmen die Schwenkmittel 16 zwischen diesen auf.
  • Die obere Backe 14 weist obere Scherschienen 33 und 34 auf, die sich am Scheitelpunkt 35 treffen, und die untere Backe 12 weist untere Scherschienen 36 und 37 auf, die sich entlang einander erstrecken, um ein Arbeitsstück zu scheren, wenn die oberen Scherschienen 33 und 34 auf die unteren Schienen 36 und 37 geschlossen werden. Vorzugsweise sind die Scherschienen 33, 34, 36 und 37 austauschbar. 1 zeigt eine Ausgestaltung, bei der die Vorrichtung 10 lediglich Scherschienen aufweist, die daran angebracht sind. 2 und die anderen Figuren zeigen eine Ausgestaltung, bei der eine oder mehrere der oberen Scherschienen 34 und der unteren Scherschienen 36 durch einen Brechzahn 112 ersetzt sind, um Materialien zu zermalmen. Man erkennt, dass die untere Scherschiene 36 wenigstens zweimal so lang wie die Sekundärscherschiene 37 ist, die dabei behilflich ist, flache zerkleinerte Schrottteile zu erzeugen. Die Primärschiene 36 kann zwei- bis viermal so lang wie die Sekundärschiene 37 sein. Es hat sich herausgestellt, dass eine zweieinhalbfache Länge gute Ergebnisse liefert.
  • Eine Schienenstabilisierungsvorrichtung 38 für die Vorrichtung 10 nimmt die obere Backe 14 in Eingriff, um zu vermeiden, dass sich die obere Backe 14 hinsichtlich der unteren Backe 12 lateral bewegt, während das Arbeitsstück geschert wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Schienenstabilisierungsvorrichtung 38 außerdem einen ersten Schienenstabilisator 40, der an die erste Befestigungsplatte 26 angebracht ist und gleitbar die obere Backe 14 auf der ersten Seite 22 der oberen Backe 14 in Eingriff nimmt; sowie einen zweiten Schienenstabilisator 42, der an die zweite Befestigungsplatte 28 angebracht ist und die obere Backe 14 gleitbar auf der zweiten Seite 24 der oberen Backe 14 in Eingriff nimmt.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung 10 ferner eine erste bogenförmige Abnutzungsfläche 44 auf der ersten Seite 22, die den ersten Schienenstabilisator 40 berührt, sowie eine zweite bogenförmige Abnutzungsfläche 46 auf der zweiten Seite 24, die den zweiten Schienenstabilisator 42 berührt. Die zweite bogenförmige Abnutzungsfläche 46 kann sich auf einer Nabe 64 oder einem verstärkten Bereich der oberen Backe 14 befinden. Die Abnutzungsflächen 44, 46 können vorzugsweise aus einem anderen Material als die obere Backe 14 hergestellt sein, um besser der Gleitreibung zu widerstehen, die durch den ersten Schienenstabilisator 40 und den zweiten Schienenstabilisator 42 erzeugt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung 20 ferner eine Führungsschiene 48 auf der unteren Backe 12, die entlang der unteren Scherschiene 36 liegt und in beabstandeter Beziehung mit dieser angeordnet ist, wobei das äußere Ende 50 der Führungsschiene und das äußere Ende 52 der Scherschiene aneinander angrenzen, sowie unbiegsame Mittel 54, die die äußeren Enden 50, 52 miteinander befestigen. Die unbiegsamen Mittel 54 sind vorzugsweise ein Bindeblech 56.
  • Eine offene Aussparung 58 besteht vorzugsweise zwischen der unteren Scherschiene 36 und der angrenzenden Führungsschiene 58, um die obere Scherschiene 34 darin aufzunehmen, wobei die offene Aussparung 58 eine Breite aufweist, die größer als die Dicke der oberen Scherschiene 34 ist, um einen offenen Raum zwischen der oberen Scherschiene 34 und der Führungsschiene 48 beizubehalten, wenn sich die obere Scherschiene 34 in der offenen Aussparung 58 befindet. Vorzugsweise sind die erste bogenförmige Abnutzungsfläche 44 und die zweite bogenförmige Abnutzungsfläche 46 derart bemaßt, dass der erste Schienenstabilisator 40 und möglicherweise auch der zweite Schienenstabilisator 42 sich von der ersten bogenförmigen Abnutzungsfläche 44 und der zweiten bogenförmigen Abnutzungsfläche 46 jeweils herunter bewegen, wenn die obere Scherschiene 34 in der offenen Aussparung 58 aufgenommen wird. Dies liegt daran, dass der erste Schienenstabilisator 40 und der zweite Schienenstabilisator 42 nicht länger benötigt werden, um die obere Backe 14 zu umklammern bzw. zu verbinden, sobald die obere Scherschiene 34 in der Aussparung 58 aufgenommen worden ist. Um die obere Backe 14 weiter zu umklammern bzw. zu verbinden, weist die untere Backe 12 Führungsplatten 60 angrenzend an die Aussparung 58 auf, die Druck auf die Abnutzungsplatte 62 auf der oberen Backe 14 ausüben.
  • Vorzugsweise sind der erste Schienenstabilisator 40 und der zweite Schienenstabilisator 42 entfernbar und austauschbar, wenn diese aufgrund der reibschlüssigen Berührung mit der oberen Backe 14 abgenutzt werden. Der erste Schienenstabilisator 40 und der zweite Schienenstabilisator 42 können außerdem verstellt werden, um einen variablen Abstand zwischen diesen und der oberen Backe 14 bereitzustellen, wenn beispielsweise die Schienenstabilisatoren abgenutzt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst der erste Schienenstabilisator 40 ferner eine Abnutzungsführung oder eine Polsteranordnung 66, die hinter den Schwenkmitteln 16 angeordnet ist. Die 3 und 7 zeigen Details der Polsteranordnung 66.
  • Die Abnutzungsführung oder Polsteranordnung 66 umfasst eine Führung 68; eine verstellbare erste Gleitschraube 70, die die Führung 68 aufnimmt; Führungsverbindungen 72 zum Befestigen der Führung 68 an die erste Gleitschraube 70; wobei die verstellbare erste Gleitschraube 70 ferner eine Führungsbefestigungsscheibe 74 zum Befestigen der Führung oder des Polsters 68 umfasst, einen extern mit einem Gewinde versehenen Körper 76 und ein Bolzenende 78, das der Führung gegenüberliegt; eine innen mit einem Gewinde versehene erste Gleitschraubenrückhaltevorrichtung 80, die in der ersten Befestigungsplatte 26 befestigt ist, wobei der erste Gleitschraubenkörper 76 mittels des Gewindes die erste Gleitschraubenrückhaltevorrichtung 80 in Eingriff nimmt und daran gehindert ist, sich zu weit zu erstrecken, und zwar durch die Sitze 81, und wobei die Führung 68 verstellbar von der ersten Seite 22 durch ein Drehen des Bolzenendes 78 beabstandet ist, sowie eine erste Verriegelungsplatte 82, die durch Verriegelungsplattenrückhaltevorrichtungen 84 an der ersten Gleitschraubenrückhaltevorrichtung 80 befestigt ist, wobei die erste Verriegelungsplatte 82 eine Gleitschraubenöffnung 86 aufweist, die das Bol zenende 78 der ersten Gleitschraube 70 aufnimmt und ausgestaltet ist, die erste Gleitschraube 70 daran zu hindern, sich zu drehen. Vorzugsweise weist die Gleitschraubenöffnung 86 Ausschnitte 88 auf, die das Bolzenende 78 daran hindern, sich zu drehen.
  • Um zu verhindern, dass die Führungsverbindungen 72 aufgrund des Druckes von der oberen Backe 14 abgeschert werden, weist die Führungsbefestigungsscheibe 74 vorzugsweise eine mittlere Einbuchtung 90 auf und die Führung 68 weist eine erhöhte Ausbauchung 92 auf, die mit der mittleren Einbuchtung 90 zusammenpasst, wie dies am besten 7 entnommen werden kann.
  • Der zweite Schienenstabilisator 42 (5 und 7) kann vorzugsweise eine Abnutzungsführung oder Polsteranordnung 66 umfassen, die vor den Schwenkmitteln 16 angeordnet ist. Der erste Schienenstabilisator 40 und der zweite Schienenstabilisator 42 stellen somit eine Querverbindung zu der oberen Backe 14 über die Schwenkmittel 16 bereit.
  • Der zweite Schienenstabilisator 42 umfasst ferner eine Führung oder eine Polsterunterstützung 94, die integral mit der zweiten Befestigungsplatte 28 ausgebildet ist; eine innen mit einem Gewinde versehene Gleitschraubenöffnung 96 in dem Führungsträger 94; eine verstellbare, außen mit einem Gewinde versehene zweite Gleitschraube 98, die mittels des Gewindes die Gleitschraubenöffnung 96 in Eingriff nimmt, wobei die Führung 95 auf der zweiten Gleitschraube 98 befestigt ist; wobei die verstellbare zweite Gleitschraube 98 ferner einen extern mit einem Gewinde versehenen Körper 100 und ein Bolzenende 102 umfasst, das der Führung 95 gegenüberliegt; sowie eine zweite Verriegelungsplatte 104, die an den Führungsträger 94 befestigt ist, wobei die zweite Verriegelungsplatte 104 eine Gleitschraubenöffnung 106 aufweist, die das Bolzenende 102 aufnimmt und ausgestaltet ist, die zweite Gleitschraube 98 daran zu hindern, sich zu drehen. Vorzugsweise weist die Gleitschraubenöffnung 106 Ausschnitte 88 auf, die das Bolzenende 102 daran hindern, sich zu drehen.
  • Um die Führungsverbindungen 72 daran zu hindern, aufgrund des Druckes von der oberen Backe 14 abgeschert zu werden, weist die Führung 95 vorzugsweise eine mittlere Einbuchtung 110 auf, und die zweite Gleitschraube 98 weist eine erhöhte Ausbauchung 108 auf, die mit der mittleren Einbuchtung 110 zusammenpasst, wie sich dies am besten 7 entnehmen lässt.
  • Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung ergibt sich am besten aus der Betrachtung der 8 bis 10. In 8 befindet sich die obere Backe 14 in der geöffneten Position und diese ist dazu bereit, das Arbeitsstück zu scheren. Es ergibt sich, dass die Führung oder das Polster oder das Führungspolster 68 an einem Ende der ersten bogenförmigen Abnutzungsfläche 44 ruhen und die Führung oder das Polster oder das Führungspolster 95 an einem Ende der zweiten bogenförmigen Abnutzungsfläche 46 ruhen. In 9 hat sich die obere Backe teilweise auf das Arbeitsstück (nicht gezeigt) geschlossen und diese hat damit begonnen, das Arbeitsstück zu scheren. Die Führungen 68, 95 werden immer noch durch die Abnutzungsflächen 44 bzw. 46 unterstützt. In 10 ist die obere Scherschiene vollständig in der Aussparung 58 aufgenommen worden und diese wird durch die Führungsplatten 60 (nicht sichtbar in 10) getragen. Folglich wird die Unterstützung der Führungspolster 68, 95 nicht länger benötigt und das Führungspolster 68 hat sich von der ersten bogenförmigen Abnutzungsfläche 44 herunterbewegt. Obgleich nicht in der Figur gezeigt, kann die zweite bogenförmige Abnutzungsfläche ebenso bemaßt sein, so dass sich das Führungspolster 95 an diesem Punkt von dieser herunterbewegt hat.
  • Bevor mit der Arbeit begonnen wird, können die Führungen 68, 95 zu Anfang mit einem Abstand von ungefähr 0,01 bis 0,02 Zoll von der oberen Backe mittels eines Spions (feeler gauge) eingestellt werden. Dieser Abstand kann verstellt werden, wenn die Führung abgenutzt wird, indem die Bolzenenden 78, 102 mit einem Schraubenschlüssel gedreht werden. Dieser Abstand erlaubt es außerdem, dass die Führungen 68, 95 nicht mehr die Abnutzungsflächen 44, 46 berühren, wenn die obere Backe 14 geöffnet wird.
  • In den 11 bis 18 ist die Hochleistungsabrissschervorrichtung 10 mit der austauschbaren Zermalm- und Scherspitze 150 dargestellt.
  • Wiederum hat die Schervorrichtung 10 eine untere Backe 12, eine obere Backe 14 und Schwenkmittel 16, um zu ermöglichen, dass die obere Backe 14 geöffnet und geschlossen wird. Die Schervorrichtung 10 weist Verbindungs- oder Anbringmittel 18 auf, die eine Rotationseinheit 20 umfassen können. Die Schervorrichtung 10 weist eine erste Scherseite der oberen Backe 22 und eine zweite Führungsseite der oberen Backe 24 auf.
  • 11 zeigt die Schervorrichtung 10, wobei die Schienen und die Abnutzungsplatten in Explosionsdarstellung gezeigt sind, um das Verständnis des Zusammenbaus und des Zusammenpassens der Schienen und der Abnutzungsplatten mit den Bolzen 174 und den gehärteten Lagern 172 zu befördern.
  • Auf der ersten Scherseite 22 nimmt die obere Backe die obere Primärscherschiene 31 und die obere Sekundärscherschiene 33 auf. Die Scherschienen 31 und 33 treffen sich an dem oberen Scherschienenscheitelpunkt 35, wobei es sich um den letzten Punkt handelt, in dem die obere Backe 14 ein Arbeitsstück gegen die untere längliche Scherschiene 36 schert. Auf der unteren Backe 12 werden die untere Primärschiene 36 und die untere Sekundärscherschiene 37 aufgenommen.
  • Entlang der Führungsschiene 48 ist die Führungsschienenabnutzungsplattentasche 49 an dem äußeren Ende 50 der Führungsschiene, die die Führungsschienenabnutzungsplatte 51 zum Führen der oberen Backe 14 in die untere Backe 12 aufnimmt und um ferner dabei behilflich zu sein, lateralen Kräften, die auf die obere Backe 14 aufgebracht werden, zu widerstehen, und zwar zusammen mit der Schienenstabilisierungsvorrichtung 38 und der Polsteranordnung 66, die vorstehend beschrieben worden ist. Die Führungsschienenabnutzungsplatte 51 ist gegenüber dem äußeren Ende 52 der unteren Backe 12 angeordnet.
  • Das Bindeblech 56 verbindet die Führungsschiene 48 und das äußere Ende der Scherschiene 52, wobei das Bindeblech geeigneterweise eine Bindeblechabnutzungstasche 75 aufweist. Innerhalb der Tasche 57 ist die longitudinale Bindeblecheinsatzabnutzungsplatte 59 angeordnet, die ferner das Bindeblech 56 schützt.
  • Wie sich den Explosionsdarstellungen und den Zusammenbaudarstellungen der 11 bis 14 entnehmen lässt, ist die obere Sekundärscherschiene 33 integral mit der oberen sekundären Schienenscher- und Zermalmspitze 150 ausgebildet. Die Spitze 150 umfasst einen Zermalmpunkt 152 und einen Scherpunkt 154 mit einem zurückgezogenen Träger- und Scherungsspitzenschienenträgerabschnitt 156 dazwischen. Die 17 zeigt die winklige Beziehung zwischen dem Schienenträger und dem Scherabschnitt 156 und die der unteren Sekundärschiene 37, die durch den Winkel A dargestellt ist. Diese winklige Beziehung kann ungefähr 15° betragen, kann jedoch in dem Bereich von 3° bis 45° liegen, um bei der Scherwirkung von dem Scherpunkt 154 und entlang des Träger- und Scherspitzenschienenabschnitts 156 gegen die untere Sekundärscherschiene 37 behilflich zu sein. An schließend erfolgt die Scherung hinsichtlich der länglichen unteren Scherschiene 36, wenn der Schrott oder das Arbeitsstück durch die obere Primär- und Sekundärscherschienen 31 und 33 geschert wird. Dieser Schervorgang erzeugt ein flaches zerkleinertes Stück Schrott.
  • Die zurückgezogene Mittelspitzenschiene 160 ist zwischen der oberen Scherschienenspitze 150 und der Führungsschienenseitenscher- und Zermalmschienenspitze 162 angeordnet und befestigt. Die mittlere Spitzenschiene 160 ist ein wenig zurückgezogen, wie dies weiter in 18 dargestellt ist, um das Scheren zu beginnen, nachdem die Scherpunkte 154 und 166 das Arbeitsstück durchstoßen haben. Die mittlere Spitzenschiene 160 ist auch zurückgezogen, um aus dem Weg der zwei Zermalmpunkte 152 und 164 zu sein, die das Zermalmen von Beton 180 und 182 einleiten.
  • Unter Bezugnahme auf die Führungsseite 24 erkennt man, dass die Führungsschienenseitenscher- und Zermalmschienenspitze 162 die Rolle der Abnutzungsplatte 62 der ersten Ausführungsform einnimmt, die in 5 dargestellt ist. Die Schienenspitze 162 weist einen Zermalmpunkt 164, einen Scherpunkt 166 und einen Träger- und Scherspitzenschienenabschnitt 169 auf. Die Öffnungen 170 treten durch die jeweiligen Schienen und Abnutzungsplatten sowie durch die Backenstrukturen durch, durch die Bolzen und Muttern 174 durchtreten und befestigt sind. Hinsichtlich der oberen Schienenspitzen 150, 160 und 162, der Führungsschienenabnutzungsplatte 150 und der unteren Sekundärschiene 37 können die Rückhaltelager 172 geeignet verwendet werden. Die Rückhaltelager 172 sind geeigneterweise durch eine Wärmebehandlung gehärtet, während die Schienen und die Abnutzungsplatten vergleichbar gehärtet sind, und zwar auf einer Rockwell c-Skala von 50 bis 55 Rc.
  • Den 15 und 16 lässt sich ohne Weiteres entnehmen, dass die Zermalmpunkte 152 und 164 zwei Punkte der direkten Druckaufbringung auf eine Betonsäule 180 oder eine Betonplatte 182 zum Zermalmen des Betonarbeitsstücks 180 oder 182 bereitstellen, wobei keine Berührung zwischen dem Scherpunkt 154 und dem Spitzenschienenabschnitt 156 gegeben ist.
  • Hinsichtlich von Metallschrott 184, der zu verwertbaren kleinen, stapelbaren Stücken zerkleinert werden muss, wird Bezug auf die 17 bis 20 genommen. Das Metallarbeitsstück oder der Schrott 184 wird zunächst von den oberen Backen 14 und den unteren Backen 12 gegriffen, wenn diese sich um das Arbeitsstück schließen. Die Scherpunkte 154 und 166 beginnen, das Arbeitsstück 184 zu durchstoßen und zu scheren, während dieses durch den Träger- und Scherspitzenschienenabschnitt 156 gehalten wird. Die zurückgezogene mittlere Spitzenschiene durchstößt anschließend den Schrott 184. Anschließend beginnt der Spitzenschienenabschnitt 156 das Scheren. Sodann fährt das Scheren rückwärts innerhalb der Backen fort, wobei ein wenig des Scherens an der oberen Primärscherschiene 31 beginnt. An der unteren Backe ist das Scheren neu entlang der Primärschiene 36. Das Scheren ist sodann vollständig, wenn der obere Scherschienenscheitelpunkt 35 unterhalb der unteren länglichen Schiene 36 durchtritt. Das Ergebnis dieses Schervorgangs ist ein im Wesentlichen flaches, nicht-konturiertes oder verdrehtes Arbeitsstück.

Claims (8)

  1. Hochleistungsabrissvorrichtung (10) zum Scheren und Zermalmen zum Anbringen an eine Auslegerstruktur und an ein hydraulisches System eines Baggers, wobei die Vorrichtung eine untere Backe (12) und eine obere Backe (14) aufweist, die schwenkbar mit der unteren Backe (12) verbunden ist, wobei die Vorrichtung (10) umfasst: a. eine Primärschiene (36) auf der unteren Backe (12), b. eine Primärschiene (31) und eine Sekundärschiene (33) auf der oberen Backe, die schief zueinander stehen; dadurch gekennzeichnet, dass c. eine Scher- und Zermalmspitze (150) auf der Sekundärschiene (33) der oberen Backe einen distalen Scherpunkt (154, 166) und einen Zermalmpunkt (152, 164) dahinter aufweist, um den Zermalmpunkt zum Zermalmen freizulegen, wenn die obere Backe (14) von der unteren Backe (12) offen ist, wobei die Scherspitze (150) aus dem Weg ist, und um die Scherspitze (150) für ein Scheren freizulegen, wenn sich die obere Backe (14) in die untere Backe (12) schließt, wobei die Zermalmspitze aus dem Weg ist, um zu ermöglichen, dass das Scheren an der Scherspitze beginnt und rückwärts geschert wird, und dadurch, dass d. die Scher- und Zermalmspitze (150) ferner einen Träger- und Scherspitzenschienenabschnitt (156) zwischen dem Scherpunkt (154, 166) und dem Zermalmpunkt (152, 164) aufweist, um das Arbeitsstück (180, 182, 184) zu unterstützen und zu scheren, um ein im wesentlichen flaches, nicht konturiertes oder verdrehtes Arbeitsstück herzustellen.
  2. Hochleistungsabrissvorrichtung (10) zum Scheren und Zermalmen nach Anspruch 1, wobei der Träger- und Scherspitzenschienenabschnitt (156) und die zweite Schiene (37) der unteren Backe (12) in einem Winkel von 3° bis 45° zueinander stehen, wenn die obere Backe (14) die untere Backe (12) berührt.
  3. Hochleistungsabrissvorrichtung (10) zum Scheren und Zermalmen nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Träger- und Scherspitzenschienenabschnitt (156) und die Sekundärschiene (37) der unteren Backe (12) in einem Winkel von ungefähr 15° zueinander stehen.
  4. Hochleistungsabrissvorrichtung (10) zum Scheren und Zermalmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Scher- und Zermalmspitze (150) auf der oberen Backe (14) mittels Bolzen und gehärteten Rückhaltelagern entfernbar in Position gehalten wird, die durch die obere Backe (14) und die Scher- und Zermalmspitze (150) geführt sind.
  5. Hochleistungsabrissvorrichtung (10) zum Scheren und Zermalmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Scher- und Zermalmspitze (150) und die Sekundärschiene (33) der oberen Backe (14) einstückig sind.
  6. Hochleistungsabrissvorrichtung (10) zum Scheren und Zermalmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ferner eine Sekundärschiene (37) auf der unteren Backe (12) aufweist, die in Bezug auf die untere Primärschiene (36) schräg angeordnet ist.
  7. Hochleistungsabrissvorrichtung (10) zum Scheren und Zermalmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Primärschiene (36) auf der unteren Backe länglich und wenigstens doppelt so lang wie die untere Sekundärschiene (37) ist.
  8. Hochleistungsabrissvorrichtung (10) zum Scheren und Zermalmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Primärschiene (36) länglich und zwischen zwei- und viermal so lang wie die untere Sekundärschiene (37) ist.
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