DE60021332T2 - Getriebeschalteinrichtung - Google Patents

Getriebeschalteinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60021332T2
DE60021332T2 DE60021332T DE60021332T DE60021332T2 DE 60021332 T2 DE60021332 T2 DE 60021332T2 DE 60021332 T DE60021332 T DE 60021332T DE 60021332 T DE60021332 T DE 60021332T DE 60021332 T2 DE60021332 T2 DE 60021332T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reverse
gear
shift
neutral
shift fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60021332T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60021332D1 (de
Inventor
Shigeru 1-4-1 Chuo Koyama
Yoshinobu 1-4-1 Chuo Edure
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60021332D1 publication Critical patent/DE60021332D1/de
Publication of DE60021332T2 publication Critical patent/DE60021332T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/302Final output mechanisms for reversing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19219Interchangeably locked
    • Y10T74/19251Control mechanism
    • Y10T74/19279Cam operated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20012Multiple controlled elements
    • Y10T74/20018Transmission control
    • Y10T74/20085Restriction of shift, gear selection, or gear engagement
    • Y10T74/20104Shift element interlock
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20012Multiple controlled elements
    • Y10T74/20018Transmission control
    • Y10T74/20177Particular element [e.g., shift fork, template, etc.]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gangschaltsysteme für Getriebe, worin eine Rückwärtsgangschaltstufe eingelegt wird, in dem mittels einer Rückwärts-Schaltgabel ein Rückwärtszwischenrad von einer Neutralstellung zu einer Rückwärtsstellung bewegt wird.
  • Beschreibung vom Stand der Technik
  • 14 zeigt ein Gangschaltsystem für ein manuelles Getriebe der herkömmlichen Art. Eine Rückwärts-Schaltgabel 02, deren Mittelteil an einem Schwenkzapfen 01 schwenkbar gelagert ist, hat ein L-förmiges Langloch 02a am einen Ende und einen U-förmigen Gabelkanal 02b am anderen Ende. Ein Treiberstift 03, der an einem (nicht dargestellten) Schaltstück befestigt ist, steht mit dem Langloch 02a in Eingriff, und ein Rückwärtszwischenrad 04, das sich in der axialen Richtung frei bewegen kann, steht mit dem Gabelkanal 02b in Eingriff.
  • Wenn sich das Schaltstück in einer Neutralstellung befindet, ist der an dem Schaltstück vorgesehene Treiberstift 03 an einem Knick in der Mitte des L-förmigen Langlochs 02a der Rückwärts-Schaltgabel 02 angeordnet (unterbrochene Linie). Wenn sich der Treiberstift 03 von diesem Zustand zu einer Rückwärtsstellung hinbewegt, die in der Figur nach oben geht, bewegt sich die Rückwärts-Schaltgabel 02, deren Langloch 02a von dem Treiberstift 03 angeschoben wird, kreisförmig im Uhrzeigersinn, und ihr Gabelkanal 02b bewegt das Rückwärtszwischenrad 04 abwärts (wie in der Figur gezeigt), um eine Rückwärtsgangschaltstufe einzulegen (durchgehende Linie). Wenn sich andererseits der Treiberstift 03 von der Rückwärtsstellung zur Neutralstellung bewegt, bewegt sich die Rückwärts-Schaltgabel 02, deren Langloch 02a von dem Treiberstift 03 angeschoben wird, kreisförmig im Gegenuhrzeigersinn, und deren Gabelkanal 02b bewegt das Rückwärtszwischenrad 04 aufwärts (wie in der Figur gezeigt), um die eingelegte Rückwärtsgangschaltstufe zu lösen. Wenn sich der Treiberstift 03 von der Neutralstellung zur fünften Gangstellung hinbewegt, die an der zur Rückwärtsstellung entgegengesetzten Seite liegt, rutscht der Treiberstift 03 innerhalb des Langlochs 02, wobei die Rückwärts-Schaltgabel 02 an der mit der unterbrochenen Linie gezeigten Stellung gestoppt bleibt und das Rückwärtszwischenrad 04 in der Neutralstellung gehalten wird.
  • Da in der oben beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung der an dem Schaltstück vorgesehene Treiberstift 03 mit dem an der Rückwärts-Schaltgabel 02 vorgesehenen Langloch 02a in Eingriff steht, und sich die Rückwärts-Schaltgabel 02 kreisförmig zwischen der Neutralstellung und der Rückwärtsstellung durch die Bewegung des Treiberstifts 03 bewegt, besteht ein Problem darin, dass Verschleiß oder ein nicht glattes Gleiten zwischen dem Treiberstift 03 und dem Langloch 02a hervorgerufen wird, was einen glatten Betrieb verhindert und daher das Schaltgefühl verschlechtert, wenn der Rückwärts-Schaltzustand eingelegt und gelöst wird.
  • Die EP-A-0 249 581 offenbart ein Getriebegangschaltsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort hat ein Fangfortsatz, der als Treibernocken verwendet wird, eine Stiftform. Der Eingriff dieses Fangfortsatzes mit der Vertiefung oder mit Vorsprüngen der Rückwärts-Schaltgabel bewirkt, dass die Rückwärts-Schaltgabel um einen Stift herum verschwenkt wird, um das Rückwärtszwischenrad zu der Neutralstellung oder zur Rückwärtsstellung zu bewegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die oben erwähnten Umstände ausgeführt worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Schaltgefühl zu verbessern, in dem ein glatter Übergang einer Betriebslast zwischen einer Schaltstange und einer Rückwärts-Schaltgabel ausgeführt wird.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe, umfaßt gemäß Anspruch 1 ein Getriebegangschaltsystem ein Getriebegehäuse, eine Rückwärts-Schaltgabel, die an dem Getriebegehäuse durch einen Schwenkzapfen kreisförmig bewegbar gelagert ist, worin die Rückwärts-Schaltgabel durch eine axiale Bewegung einer Schaltstange aus einer Neutralstellung zu einer Rückwärtsstellung kreisförmig in einer Richtung bewegt wird, und ein Rückwärtszwischenrad aus einer Neutralstellung zu einer Rückwärtsstellung durch die Rückwärts-Schaltgabel verschoben wird, um eine Rückwärtsgangschaltstufe einzulegen, worin die Rückwärts-Schaltgabel durch eine axiale Bewegung der Schaltstange von der Rückwärtsstellung zu der Neutralstellung kreisförmig in der anderen Richtung bewegt wird und das Rückwärtszwischenrad von der Rückwärtsstellung zur Neutralstellung durch die Rückwärts-Schaltgabel verschoben wird, um die eingelegte Rückwärtsgangschaltstufe zu lösen, einen ein Antriebsnocken, der integral mit der Schaltstange ausgebildet ist, wobei der Antriebsnocken eine erste Antriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten und eine zweite Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück aufweist; und die Rückwärts-Schaltgabel eine dritte Abtriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten und eine vierte Abtriebsnockenfläche zur Neutral-Zurück aufweist, wobei eine Bewegung der Schaltstange von der Neutralstellung zur Rückwärtsstellung die erste Antriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens gegen die dritte Abtriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten der Rückwärts-Schaltgabel drückt, um die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig in der einen Richtung zu bewegen, und eine Bewegung der Schaltstange von der Rückwärtsstellung zur Neutralstellung die zweite Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens gegen die vierte Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltgabel drückt, um die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig in der anderen Richtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltbewe gungen der Rückwärts-Schaltgabel zwischen den jeweiligen Stellungen entsprechend der Neutralstellung und der Rückwärtsstellung der Schaltstange durch die Rückwärts-Schaltgabel und den Antriebsnocken, die an zwei getrennten Kontaktabschnitten miteinander in Eingriff stehen, fortlaufend geführt werden.
  • Da gemäß der oben erwähnten Anordnung die Bewegung der Schaltstange aus der Neutralstellung zu der Rückwärtsstellung die Antriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens gegen Abtriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten der Rückwärts-Schaltgabel drückt, um die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig zu der Rückwärtsstellung zu bewegen, und die Bewegung der Schaltstange aus der Rückwärtsstellung zu der Neutralstellung die Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens gegen die Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltgabel drückt, um die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig zur Neutralstellung zu bewegen, kann die Schaltgabel glattgängig durch den Antriebsnocken betätigt werden, ohne Verschleiß hervorzurufen, und daher kann das Schaltgefühl beim Einlegen und Lösen der Rückwärtsgangschaltstufe verbessert werden.
  • Aufgrund des gegenseitigen Eingriffs zwischen der Rückwärts-Schaltgabel und des Antriebsnockens an zwei Abschnitten kann die Rückwärtsgabel zu den gewünschten Stellungen, die die Neutral- und Rückwärtsstellung des Rückwärtszwischenrads vorsehen, geführt werden. Daher können die Schaltvorgänge zwischen der Neutral- und der Rückwärtsstellung glattgängig ausgeführt werden, daß heißt frei von jeglichem Verschleiß oder nicht glattem Gleiten.
  • Bevorzugt ist eine fünfte Nockenfläche für Neutral-Halten, die sich von der vierten Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück erstreckt, an der Rückwärts-Schaltgabel vorgesehen, und wenn sich die Schaltstange von der Neutralstellung zu einer Vorwärtsstellung bewegt, die in der entgegengesetzten Richtung zur Rückwärtsstellung liegt, um eine Vorwärtsgangschaltstufe einzulegen, bewegt sich die zweite Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens entlang der fünften Abtriebsnockenfläche für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel, während die Rückwärts-Schaltgabel in der Neutralstellung gehalten wird.
  • Da gemäß der oben erwähnten Anordnung die Abtriebsnockenfläche für Neutral-Halten, die sich von der Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück weg erstreckt, an der Rückwärts-Schaltgabel vorgesehen ist, bewegt sich, wenn sich die Schaltstange von der Neutralstellung zu einer Vorwärtsstellung bewegt, die der sich in der der Rückwärtsstellung entgegengesetzten Richtung liegt, um eine Vorwärtsgangschaltstufe einzulegen, die Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück entlang der Abtriebsnockenfläche für Neutral-Halten, während die Rückwärts-Schaltgabel in der Neutralstellung gehalten wird, und es ist möglich, eine unnötige Kreisbewegung der Rückwärts-Schaltgabel von der Neutralstellung einhergehend mit der Bewegung der Schaltstange zu der Vorwärtsstellung zu verhindern.
  • Bevorzugt wird die Bewegung des Rückwärtszwischenrads in Richtung von der ersten Endfläche des Getriebegehäuses weg durch die zweite Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens unterbunden, wodurch in der Neutralstellung das Rückwärtszwischenrad gegen die Endfläche gedrückt wird.
  • Da gemäß der oben erwähnten Anordnung die Bewegung des Rückwärtszwischenrads in Richtung von der Endfläche des Getriebegehäuses weg vom der Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens verhindert wird, wodurch in der Neutralstellung das Rückwärtszwischenrad gegen die Endfläche gedrückt wird, ist es möglich, das Rückwärtszwischenrad effizient in der Neutralstellung zu halten, ohne einen speziellen Rastmechanismus der Rückwärts-Schaltgabel vorzusehen, und dies kann zu einer Minderung der Teilezahl beitragen.
  • Bevorzugt wird eine Bewegung des Rückwärtszwischenrads in der Richtung von einer zweiten Endfläche des Getriebegehäuses weg durch die erste Antriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens begrenzt, wodurch das Rückwärtszwischenrad gegen die zweite Endfläche gedrückt wird, wenn eine Rückwärtsgangschaltstufe einlegt ist.
  • Da gemäß der oben erwähnten Anordnung die Bewegung des Rückwärtszwischenrads in der Richtung von der Endfläche des Getriebegehäuses weg durch die Antriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens verhindert wird, wodurch das Rückwärtszwischenrad gegen die Endfläche gedrückt wird, wenn eine Rückwärtsgangschaltstufe eingelegt wird, ist es möglich, das Rückwärtszwischenrad effizient in der Rückwärtsstellung zu halten, ohne eine besonderen Rastmechanismus an der Rückwärts-Schaltgabel vorzusehen, und dies kann zu einer Minderung der Teilezahl beitragen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines manuellen Getriebes für ein Fahrzeug;
  • 2 ist ein Diagramm, das die Schaltmuster eines Schalthebels zeigt;
  • 3 ist eine horizontale Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils des manuellen Getriebes für ein Fahrzeug;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils von 3 (dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung),
  • 5 ist eine Querschnittsansicht an Linie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Vorgangs entsprechend 4 (fünfter Gang – Rückwärtswählstellung);
  • 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Vorgangs entsprechend 4 (erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung)
  • 8 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 8 in 3;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht an Linie 9-9 in 8;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils von 8 (Neutralstellung);
  • 11 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Vorgangs entsprechend 10 (Rückwärtsstellung);
  • 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Vorgangs entsprechend 10 (fünfte Gangstellung)
  • 13 ist eine Ansicht von Linie 13-13 in 10;
  • 14 ist ein herkömmlicher Gangschaltmechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt ein Getriebegehäuse 11 für ein manuelles Getriebe M für ein Fahrzeug mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang eine linke Gehäusehälfte 12 und eine rechte Gehäusehälfte 13, die an einer Trennebene getrennt sind, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine Gangschaltkupplung C ist in einer Kupplungskammer 14 aufgenommen, die an der Seitenfläche der linken Gehäusehälfte 12 an der Seite des Motors E ausgebildet ist. Die rechten und linken Enden einer Hauptwelle Sm, die über die Gangschaltkupplung C mit dem Motor E verbunden ist, sind mittels Kugellagern 16 und 15 an der rechten Gehäusehälfte 13 bzw. der linken Gehäusehälfte 12 gelagert, und die rechten und die linken Enden einer Gegenwelle Sc, die parallel zur Hauptwelle Sm angeordnet ist, sind mit Kugellagern 18 und Rollenlagern 17 an der rechten Gehäusehälfte 13 bzw. der linken Gehäusehälfte 12 gelagert. Ein Differentialgetriebe D, das die Ausgangsleistung von der Gegenwelle Sc auf die rechten und linken Achsen 19, 19 verteilt, ist durch ein Paar rechter und linker Kugellager 21, 20 an der rechten Gehäusehälfte 13 bzw. der linken Gehäusehälfte 12 gelagert.
  • Die innerhalb der Kupplungskammer 14 aufgenommene Gangschaltkupplung C umfaßt ein Kupplungsrad 22, das mit dem rechten Ende der Kurbelwelle des Motors E verbunden ist, und eine Kupplungsscheibe 24, die mit dem linken Ende der Hauptwelle Sm über einen Dämpfer 23 verbunden ist. Sie stehen normalerweise in Eingriff, in dem die Flächen 27 der Kupplungsscheibe 24 zwischen einer Druckplatte 26 und dem Kupplungsrad 22 mittels der Federkraft einer Membranfeder 25 eingeklemmt werden, und der Eingriff wird während des Gangschaltens mittels einer Ausrückgabel 28 gelöst, deren Ausrücklager 29 nach links drückt.
  • An der Hauptwelle Sm sind ein erster Gang-Hauptrad 31, ein zweiter Gang-Hauptrad 32, ein dritter Gang-Hauptrad 33, ein vierter Gang-Hauptrad 34 und ein fünfter Gang-Hauptrad 35 angebracht, die alle relativ drehbar gelagert sind. An der Gegenwelle Sc sind ein erster Gang-Gegenrad 36. und ein zweiter Gang-Gegenrad 37, die mit dem erster Gang-Hauptrad 31 und dem zweiter Gang-Hauptrad 32 kämmen, relativ drehbar gelagert. Ein dritter Gang-Gegenrad 38, ein vierter Gang-Gegenrad 39 und ein fünfter Gang-Gegenrad 40 sind auch an der Gegenwelle Sc angebracht und kämmen mit dem dritter Gang-Hauptrad 33, dem vierter Gang-Hauptrad 34 bzw. dem fünfter Gang-Hauptrad 35.
  • Die rechten und linken Enden einer Rückwärtszwischenwelle Sr sind an der rechten Gehäusehälfte 13 und der linken Gehäusehälfte 12 gelagert, und ein Rückwärtszwischenrad 41, das an der Rückwärtszwischenwelle Sr seitlich verschiebbar gelagert ist, kann mit einem Rückwärtshauptrad 42, das an der Hauptwelle Sm angebracht ist, sowie mit einem Rückwärtsgegenrad 43, das an der Gegenwelle Sc relativ drehbar gelagert ist, kämmen.
  • Durch Bewegen einer Muffe 45 eines erster Gang – zweiter Gang – Synchronmechanismus S1 nach links mittels einer erster Gang – zweiter Gang-Schaltgabel 44, wird das erster Gang-Gegenrad 36 mit der Gegenwelle Sc verbunden, um eine erste Gang-Schaltstufe einzulegen, und durch Bewegen der Muffe 45 des erster Gang – zweiter Gang – Synchronmechanismus S1 nach rechts mittels der erster Gang – zweiter Gang-Schaltgabel 44 wird das zweiter Gang – Gegenrad 37 mit der Gegenwelle Sc verbunden, um eine zweite Gang-Schaltstufe einzulegen. Durch Bewegen einer Muffe 47 eines dritter Gang – vierter Gang-Synchronmechanismus S2 nach links mittels einer dritter Gang – vierter Gang-Schaltgabel 46 wird das dritter Gang-Hauptrad 33 mit der Hauptwelle Sm verbunden, um eine dritte Gang-Schalt stufe einzulegen, und durch Bewegen der Muffe 47 des dritter Gang – vierter Gang-Synchronmechanismus S2 nach rechts mittels der dritter Gang – vierter Gang-Schaltgabel 46 wird das vierter Gang-Hauptrad 34 mit der Gegenwelle Sm verbunden, um eine vierte Gang-Schaltstufe einzulegen.
  • Indem eine Muffe 49 eines fünften Gang-Synchronmechanismus S3 mittels einer fünften Gangschaltgabel 48 nach links bewegt wird, wird das fünfter Gang-Hauptrad 35 mit der Hauptwelle Sm verbunden, um eine fünfte Gang-Schaltstufe einzulegen. Wird die Muffe 49 des fünften Gang-Synchronmechanismus S3 mittels der fünfter Gang-Schaltgabel 48 nach rechts bewegt wird, bewegt sich eine Rückwärts-Schaltgabel 50, die das Rückwärtszwischenrad 41 drehbar trägt, in betriebsmäßiger Verbindung mit der fünfter Gangschaltgabel 48 nach links, und das Rückwärtszwischenrad 41 kämmt mit dem Rückwärtshauptrad 42 und dem Rückwärtsgegenrad 43, das an der Muffe 45 des erster Gang – zweiter Gang-Synchronmechanismus S1 vorgesehen ist, um eine Rückwärtsgangschaltstufe einzulegen.
  • Der erster Gang – zweiter Gang-Synchronmechanismus S1, der dritter Gang vierter Gang-Synchronmechanismus S2 und der fünfter Gang-Synchronmechanismus S3 sind bekannt, und sie führen eine Synchronwirkung mittels der Reibkraft zwischen einem Sperrring und einem Synchronkegel aufgrund der Querbewegung der Muffen 45, 47 und 49 durch. Wenn auf diese Weise die erste bis fünfte Gang-Schaltstufe oder die Rückwärtsgangschaltstufe eingelegt ist, wird die Drehung der Gegenwelle Sc auf das Differentialgetriebe D über ein Endantriebsrad 51 und ein Endabtriebsrad 52 übertragen, um hier durch die rechten und linken Achsen 19 und 19 anzutreiben.
  • Nachfolgend wird die Struktur eines Schaltsystems zum Einlegen der erster Gang- bis fünfter Gang-Schaltstufen und der Rückwärtsgangschaltstufe in Bezug auf 2 bis 12 erläutert.
  • 2 zeigt ein Bedienungsmuster eines Schalthebels L des Schaltsystems; P1 bezeichnet eine erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung, P2 bezeichnet eine dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung (Neutralstellung), P3 bezeichnet eine fünfter Gang – Rückwärtswählstellung, ➀ und ➁, die an jeder Seite der erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung P1 angeordnet sind, bezeichnend eine erste Gangstellung bzw. eine zweite Gangstellung, ➂ und ➃, die an jeder Seite der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung P2 angeordnet sind, bezeichnend ein mit dritte Gangstellung bzw. eine vierte Gangstellung, und ➄ und R, die an jeder Seite der fünfter Gang-Rückwärtswählstellung P3 angeordnet sind, bezeichnen eine fünfte Gangstellung bzw. Rückwärtsstellung. Der Pfeil SE in der Figur bezeichnet die Richtungen der Wählbedienung des Schalthebels L, und der Pfeil SI in der Figur bezeichnet die Richtungen der Schaltbedienung des Schalthebels L.
  • Wie in 3 bis. 5 gezeigt, ist eine tellerförmige Einsenkung 13a an dem oberen Teil der rechten Gehäusehälfte 13 des Getriebegehäuses 11 ausgebildet, und durch Verbinden eines Deckelelements 57 mittels sechs Bolzen 56 zum Abdecken der Öffnung der Einsenkung 13a ist zwischen dem Deckelelement 57 und der Einsenkung 13a eine Lüftungskammer 58 gebildet. Eine Schaltwählwelle 59 ist mit dem einen in der Mitte des Deckelelements 57 ausgebildeten Führungsloch 57a und einem innerhalb der rechten Gehäusehälfte 13 gebildeten Führungsloch 13b drehbar und längsbeweglich gelagert.
  • Eine Kerbe 59a ist an dem Oberende der Schaltwählwelle 59 ausgebildet, die sich über ein Dichtungselement 60 von dem Deckelelement 57 nach außen erstreckt, und ein Wählhebel 61 greift in die Kerbe 59a ein. Der Wählhebel 61 schwenkt vertikal in betriebsmäßiger Verbindung mit der Wählbedienung (Bedienung in der Richtung des Pfeils SE in 2) des Schalthebels L, und kann die Schaltwählwelle 59 bewegen zwischen der in 4 gezeigten dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung, der fünfter Gang- Rückwärtswählstellung (siehe 6), die relativ zur dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung oberhalb liegt, und der erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung (7), die relativ zu dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung unterhalb liegt.
  • Ein Schalthebel 62 ist unterhalb der Kerbe 59a und der Schaltwählwelle 59 befestigt, und der Schalthebel 62 dreht sich in seitlicher Richtung in betriebsmäßiger Verbindung mit der Schaltbedienung (Bedienung in der Richtung des Pfeils SI in 2) des Schalthebels L. Wenn sich der Schalthebel L in der erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung P1, der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung P2 oder der fünfter Gang Rückwärtswählstellung P3 befindet, ist die Schaltwählwelle 59 in der Neutralstellung, wenn der Schalthebel zur Bewegung zur ersten Gangstellung ➀, dritten Gangstellung ➂ oder fünften Gangstellung ➄ bedient wird, dreht sich die Schaltwählwelle 59 aus der Neutralstellung nach links, und wenn der Schalthebel L zur Bewegung zur zweiten Gangstellung ➁, vierten Gangstellung ➃ oder Rückwärtsstellung R bedient wird, dreht sich die Schaltwählwelle 59 aus der Neutralstellung nach rechts. Die Schaltwählweile 59 kann an Knotenpunkten in den drei Drehstellungen mittels eines Rastmechanismus 63 gestoppt werden (8).
  • Ein Schaltarm 64 ist durch einen Fixierstift 65 an der Schaltwählwelle 59 befestigt, der sich innerhalb der rechten Gehäusehälfte 13 erstreckt, und eine Sperrplatte 66 ist auch an der Welle 59 relativ drehbar gelagert, so daß der Schaltarm 64 von der Platte 46 vertikal aufgenommen wird. Die Sperrplatte 66 umfaßt ein Paar oberer und unterer Sperrklauen 66a, 66b, und das Paar von Sperrklauen 66a, 66b weist zur Ober- bzw. Unterseite eines Antriebsteils 64a, das am Vorderende des Schaltarms 64 ausgebildet ist. Die Sperrplatte 66 umfaßt einen Führungskanal 66c, der sich in Richtung orthogonal zur Schaltwählwelle 59 erstreckt, und ein an der rechten Gehäusehälfte 13 befestigter Drehanschlagstift 67 steht mit dem Führungskanal 66c in Eingriff.
  • Wenn sich daher die Schaltwählwelle 59 vertikal bewegt, bewegen sich der Schaltarm 64 und die Sperrplatte 66 gemeinsam aufwärts und abwärts, wobei aber, wenn sich die Schaltwählwelle 59 dreht, sich der Schaltarm 64 zusammen mit der Schaltwählwelle 59 dreht, wobei aber die Drehung der Sperrplatte 66 durch den Eingriff des Führungskanals 66c mit dem Drehstoppstift 67 begrenzt wird.
  • Die Schaltwählwelle 59 hat eine untere Hälfte mit kleinerem Durchmesser unterhalb einer stufenförmigen ersten Anschlagfläche 59b, die angenähert in deren Mitte in der Längsrichtung ausgebildet ist, und die Oberseite des Innenumfangs eines ersten Federsitzes 68, der verschiebbar auf der unteren Hälfte der Schaltwählwelle 59 mit dem kleineren Durchmesser sitzt, steht mit der ersten Anschlagfläche 59b von der Unterseite her in Eingriff, wohingegen die Oberseite des Außenumfangs des ersten Federsitzes 68 mit einer ersten Lagerfläche 57b, welcher eine Unterseite des Deckelelements 57 ist, in Kontakt steht. Hinsichtlich eines scheibenförmigen zweiten Federsitzes 69, der unter dem ersten Federsitz 68 angeordnet ist und verschiebbar auf der Schaltwählwelle 59 sitzt, steht die Unterseite vom dessen Innenumfang mit einer zweiten Anschlagfläche 66d in Eingriff, die an der Oberseite der Sperrplatte 66 ausgebildet ist. Eine angenähert kreuzförmige Öffnung 13c ist an der Bodenwand der Einsenkung 13a der rechten Gehäusehälfte 13 ausgebildet, und die Unterseite des Außenumfangs des zweiten Federsitzes 69 wird von den vier stufenförmigen zweiten Lagerflächen 13d, die am Rand der Öffnung 13c ausgebildet sind, abgestützt. Die Ober- und Unterenden einer Wählfeder 70 werden zwischen der Unterseite des ersten Federsitzes 68 und der Oberseite des zweiten Federsitzes 69 abgestützt.
  • Wenn sich daher die Schaltwählwelle 59 in der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung befindet, wie in 4 gezeigt, stehen die Oberseite des Innenumfangs des ersten Federsitzes 68 und die Unterseite des Innenumfangs des zweiten Federsitzes 69, die auf der Schaltwählwelle 59 verschiebbar gelagert sind und durch die Wählfeder 70 in Richtung gedrückt werden, so daß sie sich voneinander wegbewegen, mit sowohl der ersten Anschlagfläche 59b der ersten Schaltwählwelle 59 als auch der zweiten Anschlagfläche 66d, die an der Oberseite der Sperrplatte 66 ausgebildet ist, in elastischem Kontakt, und die Oberseite des Außenumfangs des ersten Federsitzes 68 und die Unterseite des Außenumfangs des zweiten Federsitzes 69 werden ge stützt, in dem sie mit der ersten Lagerfläche 57b des Deckelelements 57 bzw. den zweiten Lagerflächen 13d der Einsenkung 13a in Kontakt stehen, und daher stoppt die Schaltwählwelle 59 in der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung in einer stabilen Weise.
  • Wenn sich die Schaltwählwelle 59 aus dem oben erwähnten Zustand zu der fünfter Gang – Rückwärtswählstellung aufwärts bewegt (6), wird die Wählfeder 70 zusammengedrückt, um eine Kraft zum Rückstellen der Schaltwählwelle 59 zur dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung zu erzeugen, da sich der zweite Federsitz 69, der durch die zweite Anschlagfläche 66d der Sperrplatte 66, die integral mit der Schaltwählwelle 59 ist, unter Druck gesetzt wird, hoch bewegt, während sie den ersten Federsitz 68, der eine Ausgangsstellung auf der ersten Lagerfläche 57b des Deckelelements 57 gesperrt ist, verläßt.
  • Wenn sich andererseits die Schaltwählwelle 59 aus der dritter Gang – vierter Gangstellung zur erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung abwärts bewegt (7), wird die Wählfeder 70 zusammengedrückt, um eine Kraft zum Zurückstellen der Schaltwählwelle 59 zur dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung zu erzeugen, da sich der erste Federsitz 68, der durch die erste Anschlagfläche 59b der Schaltwählwelle 59 unter Druck gesetzt wird, abwärts bewegt, während sie den zweiten Federsitz 69, der in seiner Ausgangsstellung auf den zweiten Lagerflächen 13d der Öffnung 13c gesperrt ist, verläßt.
  • Da wie zuvor beschrieben die Schaltwählwelle 59 zentriert werden kann, in dem sie mittels nur einer Wählfeder 70 zu der dritter Gang – vierter Wählstellung, welche die Neutralstellung ist, gedrückt wird, im Vergleich zu dem Fall, worin die Schaltwählwelle 49 mittels zweier Federn aufwärts und abwärts gedrückt wird, können die Teilezahl und die Kosten reduziert werden. Wenn darüber hinaus zwei Federn auf der Schaltwählwelle 69 abgestützt, nimmt die Länge der Schaltwählwelle 59 unvermeidbar zu, wobei es aber mittels nur einer Feder möglich ist, die Gesamtlänge der Schaltwählwelle 59 zu reduzieren.
  • Der Innenraum der Lüftungskammer 58, die durch die Einsenkung 13a der rechten Gehäusehälfte 13 und des Deckelelements 57 definiert ist, ist mit dem Innenraum des Getriebegehäuses 11 über vier Durchgangslöcher 71 verbunden, die zwischen dem Innenumfang der Öffnung 13c und dem Außenumfang des zweiten Federsitzes 69 ausgebildet sind, und ist mit der Außenseite des Getriebegehäuses 11 über ein Lüftungsrohr 73 verbunden, das an dem Vorderende eine Lüftungsrohrs 72 vorgesehen ist, das mit dem Deckelelement 57 integral ist.
  • Eine Unterbaugruppe A wird gebildet, in dem vorab die Schaltwählwelle 59, der erste Federsitz 68, der zweite Federsitz 69, die Wählfeder 70, der Schaltarm 64, der Fixierstift 65 und die Sperrplatte 66 auf dem Deckelelement 57 montiert werden, und in dem diese Unterbaugruppe A in die Öffnung 13c durch die Einsenkung 13a der rechten Gehäusehälfte 13 während des Zusammenbaus eingesetzt wird. Daher kann der Zusammenbauvorgang außerordentlich verbessert werden.
  • Da die Lüftungskammer 58 durch die Einsenkung 13a der rechten Gehäusehälfte 13 und des Deckelelements 57 definiert ist, und der erste Federsitz 68, der zweite Federsitz 69 und die Wählfeder 70 innerhalb der Lüftungskammer 58 aufgenommen sind, fungiert ein einziger Raum sowohl als Raum zur Bildung der Lüftungskammer 58 als auch Raum zur Aufnahme des ersten Federsitzes 68, des zweiten Federsitzes 69 und der Wählfeder 70, und es ist möglich, eine Größenzunahme des Getriebegehäuses 11 und der Teilezahl zu vermeiden. Weil darüber hinaus die Lüftungskammer 58 mit dem Innenraum des Getriebegehäuses 11 über die vier Durchgangslöcher 71 verbunden ist, die zwischen dem Innenumfang der Öffnung 13c und dem Außenumfang des zweiten Federsitzes 69 ausgebildet sind, und der Schaltarm 64 und die Sperrplatte 66 so angeordnet sind, daß sie unter den Durchgangslöchern 71 einander benachbart sind, kann aufgrund des Labyrintheffeks effizient verhindert werden, das Öl in die Lüftungskammer 58 eindringt.
  • Wie in 4 und 8 gezeigt, sind die zwei Enden einer erster Gang – zweiter Gang-Schaltstange 76, welcher die erster Gang – zweiter Gang-Schaltgabel 44 aufweist, die zwei Enden einer dritter Gang – vierter Gang-Schaltstange 77, die die dritter Gang – vierter Gang-Schaltgabel 46 aufweist, sowie die zwei Enden einer fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78, welche die fünfter Gang-Schaltgabel 48 aufweist, an der linken Gehäusehälfte 12 bzw. der rechten Gehäusehälfte 13 verschiebbar gelagert. Ein erster Gang – zweiter Gang-Schaltstück 79, ein dritter Gang – vierter Gang-Schaltstück 80 und ein fünfter Gang-Rückwärts-Schaltstück 81 sind an der erster Gang – zweiter Gang-Schaltstange 76, der dritter Gang – vierter Gang-Schaltstange 77 bzw. der fünfter Gang-Rückwärts-Schaltstange 78 befestigt, und Kerben 79a, 80a, 81a, die an den Vorderenden der drei Schaltstücke 79, 80, 81 jeweils ausgebildet sind, sind vertikal ausgerichtet, so daß sie selektiv mit dem Antriebssteil 64a, das an dem Vorderende des Schaltarms 64 vorgesehen ist, in Eingriff treten können.
  • Wenn sich somit die Schaltwählwelle 59 in der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung befindet, wie in 4 gezeigt, dann kann, da das Antriebssteil 64a des Schaltarms 64 mit der Kerbe 80a des dritter Gang – vierter Gang-Schaltstücks 80 in Eingriff steht, die dritter Gang – vierter Gang-Schaltstange 77 zusammen mit dem dritter Gang – vierter Gang-Schaltstück 80 aus der Neutralstellung zur dritten Gangstellung oder der vierten Gangstellung durch eine Kreisbewegung der Schaltwählwelle 59 angetrieben werden. In diesem Zustand steht die Sperrklaue 66b an der Unterseite der Sperrplatte 66 mit der Kerbe 79a des erster Gang – zweiter Gang-Schaltstücks 79 in Eingriff, und die Sperrklaue 66a an der Oberseite der Sperrplatte 66 steht mit der Kerbe 81a des Fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 in Eingriff, und daher können Fehlfunktionen des erster Gang – zweiter Gang-Schaltstücks 79 und des fünfter Gang Rückwärts-Schaltstücks 81 verhindert werden.
  • Wenn wie in 7 gezeigt die Schaltwählwelle 59 zu der erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung bewegt wird, die sich unterhalb der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung befindet, können, da das Antriebssteil 64a des Schaltarms 64 mit der Kerbe 79a des erster Gang – zweiter Gang-Schaltstücks 79 in Eingriff tritt, die erster Gang – zweiter Gang-Schaltstange 76 zusammen mit dem erster Gang – zweiter Gang-Schaltstück 79 aus der Neutralstellung zur ersten Gangstellung oder zweiten Gangstellung durch eine Kreisbewegung der Schaltwählwelle 79 angetrieben werden. In diesem Zustand steht die Sperrklaue 66a an der Oberseite der Sperrplatte 66 mit der Kerbe 81a des fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 und der Kerbe 80a des dritter Gang – vierter Gang-Schaltstücks 80 in Eingriff, und daher können Fehlfunktionen des fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 und des dritter Gang – vierer Gang-Schaltstücks 80 verhindert werden.
  • Wenn wie in 6 gezeigt die Schaltwählwelle 59 zu der fünfter Gang – Rückwärts-Wählstellung bewegt wird, die sich über der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung befindet, dann kann, da das Antriebsteil 64a des Schaltarms 64 mit der Kerbe 81a des fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 in Eingriff steht, die fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 zusammen mit dem fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstück 81 aus der Neutralstellung zur fünften Gangstellung oder Rückwärtsstellung durch eine Kreisbewegung der Schaltwählwelle 59 angetrieben werden. In diesem Zustand steht die Sperrklaue 66b an der Unterseite der Sperrplatte 66 mit der Kerbe 69a des erster Gang – zweiter Gang-Schaltstücks 79 und der Kerbe 80a des dritter Gang – vierter Gang-Schaltstücks 80 in Eingriff, und daher können Fehlfunktionen des erster Gang – zweiter Gang-Schaltstücks 79 und des dritter Gang – vierter Gang-Schaltstücks 80 verhindert werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein Rastmechanismus 82 vorgesehen, um die erster Gang – zweiter Gang-Schaltstange 76 an Knotenpunkten so zu stoppen, daß der erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung, der ersten Gangstellung und der zweiten Gangstellung entspricht. Darüber hinaus ist ein Rastmechanismus 83 vorgesehen, um die dritter Gang – vierter Gang-Schaltstange 77 an Knotenpunkten derart zu stoppen, daß der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung, der dritten Gangstellung und der vierten Gangstellung entspricht.
  • Wie in 8 bis 10 gezeigt, ist ein Beschlag 85 an der Innenseite der rechten Gehäusehälfte 13 mittels zweier Bolzen 86, 86 befestigt, und die Rückwärts-Schaltgabel 50 ist an dem Beschlag 85 über einen Schwenkzapfen 87 schwenkbar gelagert. Eine Kerbe 50a, die zwischen den zwei Seitenflächen des Rückwärtszwischenrads 41 angeordnet ist, ist am einen Ende der Rückwärts-Schaltgabel 50 ausgebildet, und eine Abtriebsnockenfläche a zum Rückwärts-Schalten, eine Abtriebsnockenfläche b für Neutral-Zurück, und eine Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten sind aufeinander folgend am anderen Ende in Bezug auf den Schwenkzapfen 87 der Rückwärts-Schaltgabel 50 ausgebildet. Eine Antriebsnockenfläche d zum Rückwärts-Schalten, die mit der Abtriebsnockenfläche a zum Rückwärts-Schalten in Kontakt kommen kann, und eine Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück, die mit der Abtriebsnockenfläche b für Neutral-Zurück und der Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten in Kontakt kommen kann, sind aufeinander folgend am Vorderende des Antriebsnockens 88 ausgebildet, der integral mit dem fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstück 81 ausgebildet ist.
  • Ein Rastmechanismus 84 zum Stoppen der fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 an Knotenpunkten, so daß sie der fünfter Gang – Rück-wärts-Wählstellung, der fünften Gangstellung und der Rückwärtsstellung entspricht, ist an einem Vorderende eines Raums 85a vorgesehen, der sich integral von dem Beschlag 85 weg erstreckt, welcher die Rückwärts-Schaltgabel 50 trägt. Wie in 9 gezeigt, umfaßt der Rastmechanismus 84 eine Rastkugel 84b, die durch eine Rastfeder 84a vorgespannt wird, und diese Rastkugel 84b kann selektiv mit drei Rastkerben 81b bis 81d (10 bis 12) in Eingriff treten, die an dem fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstück 81 ausgebildet sind.
  • Wenn sich somit das fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstück 81 in der Neu tralstellung befindet, wie in 10 gezeigt, steht die Antriebsnockenfläche d zum Rückwärts-Schalten und die Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 des fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 mit der Abtriebsnockenfläche a zum Rückwärts-Schalten bzw, der Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel 50 in Kontakt, und das Rückwärtszwischenrad 41 befindet sich in der Neutralstellung, die am rechten Ende der Rückwärtszwischenwelle Sr ist, und steht mit der Endfläche 13i der rechten Gehäusehälfte 13 in Kontakt. Selbst wenn daher das Rückwärtszwischenrad 41 sich nach links zu bewegen versucht, um sich von der Endfläche 13i der rechten Gehäusehälfte 13 wegzubewegen, wird die Linksbewegung des Rückwärtszwischenrads 41 durch den Kontakt zwischen der Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 und der Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel 50 verhindert.
  • Wenn sich, wie in 12 gezeigt, die fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 aus der Neutralstellung zur fünften Gangstellung nach links bewegt, um die fünfte Gang-Schaltstufe einzulegen, wird das fünfter Gang Hauptrad 35 mit der Hauptwelle Sm durch die fünfter Gang-Schaltgabel 48 gekoppelt, die an der fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 vorgesehen ist, um die fünfte Gang-Schaltstufe einzulegen (1). In diesem Zustand bewegt sich die Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnocken 88, der integral mit der fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 arbeitet, verschiebbar entlang der Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel 50, um die Rückwärts-Schaltgabel 50 bleibt in der Neutralstellung gestoppt. Auch wenn in diesem Fall das Rückwärtszwischenrad 81 sich nach links zu bewegen versucht, um sich von der Endfläche 13i der rechten Gehäusehälfte 13 wegzubewegen, wird die Linksbewegung des Rückwärtszwischenrads 41 durch den Kontakt zwischen der Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 und die Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel 50 verhindert.
  • Wenn sich die fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 aus der fünfter Gangstellung (11) zur Neutralstellung (11) nach rechts bewegt, um eine eingelegte fünfte Gang-Schaltstufe zu lösen, bleibt die Rückwärts-Schaltgabel 50 in der Neutralstellung gestoppt, da sich die Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 bewegt, um sich entlang der Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel 50 zu verschieben.
  • Wenn sich, wie in 11 gezeigt, die fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 aus der Neutralstellung zur Rückwärtsstellung nach rechts bewegt, um die Rückwärtsgang-Schaltstufe einzulegen, rutscht die an der fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 vorgesehene fünfter Gang-Schaltgabel 78 nach rechts (1). Gleichzeitig drückt die Antriebsnockenfläche d für Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens 88, der integral mit der fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 arbeitet, gegen die Abtriebsnockenfläche a für Rückwärts-Schalten der Rückwärts-Schaltgabel 50, um die Rückwärts-Schaltgabel 50 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Im Ergebnis verschiebt die Rückwärts-Schaltgabel 50 das Rückwärtszwischenrad 41 nach links entlang der Rückwärtszwischenwelle Sr, und das Rückwärtszwischenrad 41 kämmt mit dem Hauptrückwärtsrad 42 und dem Gegenrückwärtsrad 43, um die RückwärtsGang-Schaltstufe einzulegen.
  • In diesem Zustand sieht die linke Endfläche des Rückwärtszwischenrads 41 in Kontakt mit der Endfläche 12b der linken Gehäusehälfte 12, und selbst wenn sich dort heraus das zwischen das Rückwärtszwischenrad 41 nach rechts zu bewegen versucht, wird die Rechtsbewegung des Rückwärtszwischenrads 41 durch den Kontakt zwischen der Antriebsnockenfläche d und zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens 88 und der Abtriebsnockenfläche a zum Rückwärts-Schalten der Rückwärts-Schaltgabel 50 verhindern.
  • Wenn sich die fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 aus der Rückwärtsstellung (12) zur Neutralstellung (10) nach links bewegt, um die eingelegte Rückwärtsgang-Schaltstufe zu lösen, drückt die Antriebsno ckenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 gegen die Abtriebsnockenfläche b für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltgabel 50, um die Rückwärts-Schaltgabel 50 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Im Ergebnis verschiebt die Rückwärts-Schaltgabel 50 das Rückwärtszwischenrad 41 nach rechts entlang der Rückwärtszwischenweile Sr, und das Rückwärtszwischenrad 41 bewegt sich von deren Hauptrückwärtsrad 42 und dem Gegenrückwärtsrad 43 weg, um die eingelegte Rückwärtsgang-Schaltstufe zu lösen.
  • Wie aus 10 und 13 klar wird, wird hinsichtlich der Rückwärtszwischenwelle Sr deren linkes Ende gehalten, in dem es in ein Wellenlager 12a eingesetzt ist, das in der linken Gehäusehälfte 12 ausgebildet ist, und ihr rechtes Ende wird gehalten, in dem es in ein Wellenlagerloch 13e eingesetzt ist, das in der rechten Gehäusehälfte 13 ausgebildet ist. Die Innenwandfläche des Wellenlagerlochs 13e der rechten Gehäusehälfte 13 ist in der Umfangsrichtung nicht geschlossen, und ein Abschnitt davon öffnet sich über eine Kerbe in der Richtung, die zu der Hauptwelle Sm weist. Deshalb, die Wellenlagerfläche 13f des Wellenlagerlochs 13e, das die Rückwärtszwischenwelle Sr trägt, umfaßt einen Hauptbogen mit einem Winkel von etwa 250°, und ein Abschnitt des Außenumfangs der Rückwärtszwischenwelle Sr liegt zum Innenraum der rechten Gehäusehälfte 13 durch eine Öffnung 13g frei, die einen kleineren Bogen mit einem Winkel von etwa 110° aufweist. Selbst wenn daher ein Abschnitt der Innenwandfläche des Wellenlagerlochs 13e fehlt, besteht keine Möglichkeit, das die Rückwärtszwischenwelle Sr aus dem Wellenlagerloch 13e herausfällt, wenn die Wellenlagerfläche 13f des Wellenlagerlochs 13e einen Mittelwinkel von 180° oder mehr hat.
  • Wenn, wie in 8 mit der unterbrochenen Linie gezeigt, das Wellenlagerloch 13e in der Form einer geschlossenen Tasche gemacht wird, besteht die Möglichkeit, daß sich die Innenwandfläche 13h mit einem an der Hauptwelle Sm vorgesehenen Zahnrad stört, da eine Innenwandfläche 13h der rechten Gehäusehälfte 13 zur Innenseite des Getriebegehäuses 11 vorsteht, und wenn der Abstand zwischen der Rückwärtszwischenwelle Sr und der Haupt welle Sm vergrößert wird, um die Störung zu vermeiden, besteht das Problem, daß die Größe des Getriebegehäuses 11 zunimmt. Jedoch kann durch Abtrennen eines Abschnitts des Wellenlagerlochs 13e für die Rückwärtszwischenwelle Sr, wie in der vorliegenden Ausführung, die Größe des Getriebegehäuses 11 reduziert werden, in dem erlaubt wird, daß sich die Rückwärtszwischenwelle Sr der Hauptwelle Sm so nah wie möglich annähert, ohne ein spezielles Element zum Lagern der Rückwärtszwischenwelle Sr vorzusehen oder einen speziellen Prozess auszuführen.
  • Obwohl in der Ausführung ein manuelles Getriebe M dargestellt wird, kann die vorliegende Erfindung auch auf ein Automatikgetriebe angewendet werden, worin der Schalt/Wählvorgang von einem Aktuator ausgeführt wird.
  • Da erfindungsgemäß die Bewegung der Schaltstange von der Neutralstellung zur Rückwärtsstellung die Antriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens gegen die Abtriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten der Rückwärts-Schaltgabel drückt, um die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig zur Rückwärtsstellung zu bewegen, und die Bewegung der Schaltstange von der Rückwärtsstellung zur Neutralstellung die Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens gegen die Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltkabel drückt, um die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig zur Neutralstellung zu bewegen, kann die Schaltgabel glattgängig durch den Antriebsnocken betätigt werden, ohne einen Verschleiß hervorzurufen, und daher kann das Schaltgefühl verbessert werden, wenn die Rückwärtsgang-Schaltstufe eingelegt und gelöst wird.
  • Da ferner erfindungsgemäß die Abtriebsnockenfläche für Neutral-Halten, die sich von der Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück weg erstreckt, an der Rückwärts-Schaltgabel vorgesehen ist, bewegt sich die Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück entlang der Abtriebsnockenfläche für Neutral-Halten, während die Rückwärts-Schaltgabel in der Neutralstellung gehalten wird, wenn sich die Schaltstange von der Neutralstellung zur Vorwärtsstellung bewegt, die in der entgegengesetzten Richtung zur Rückwärtsstellung liegt, um eine Vorwärtsgang-Schaltstufe einzulegen. Daher ist es möglich, eine unnötige Kreisbewegung der Rückwärts-Schaltgabel von der Neutralstellung, einhergehend mit der Bewegung der Schaltstange zur Vorwärtsstellung, zu verhindern.
  • Da auch erfindungsgemäß die Bewegung des Rückwärtszwischenrads in Richtung von der Endfläche des Getriebegehäuses weg durch die Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens verhindert wird, wodurch das Rückwärtszwischenrad gegen die Endfläche gedrückt wird, wenn die Neutralstellung vorliegt, ist es möglich, das Rückwärtszwischenrad effzient in der Neutralstellung zu halten, ohne einen speziellen Rastmechanismus an der Rückwärts-Schaltgabel vorzusehen, und dies kann zu einer Reduktion der Teilezahl beitragen.
  • Da ferner erfindungsgemäß die Bewegung des Rückwärtszwischenrads in der Richtung von der Endfläche des Getriebegehäuses weg durch die Antriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens verhindert wird, wodurch das Rückwärtszwischenrad gegen die Endfläche gedrückt wird, wenn eine Rückwärtsgang-Schaltstufe eingelegt wird, ist es möglich, das Rückwärtszwischenrad effizient in der Rückwärtsstellung zu halten, ohne einen speziellen Rastmechanismus an der Rückwärts-Schaltgabel vorzusehen, und dies kann zu einer Minderung der Teilezahl beitragen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert sein, ohne von den wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen. Die gegenwärtig offenbarten Ausführungen werden daher in jederlei Hinsicht als illustrativ und nicht restriktiv angesehen, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche angegeben ist anstatt durch die vorstehende Beschreibung, und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, werden daher darin eingeschlossen.
  • In einem Getriebe für Automobile wird das Schaltgefühl verbessert, in dem die Arbeitslast zwischen einer Schaltstange und einer Rückwärts-Schaltgabel glattgängig übertragen wird. Dies wird durch Nockenflächen erreicht, die an einer Rückwärts-Schaltgabel ausgebildet sind, die ein Rückwärtszwischenrad zwischen einer Neutralstellung und einer Rückwärtsstellung verschiebt, und Nockenflächen, die an einem Antriebsnocken vorgesehen sind, der sich integral mit einer Schaltstange bewegt. Wenn der Antriebsnocken von einer Neutralstellung zur Rückwärtsstellung bewegt wird, drückt eine der Nockenflächen gegen die andere der Nockenflächen, die die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, und das Rückwärtszwischenrad bewegt sich zur Rückwärtsstellung. Wenn das Antriebsnockenelement von der Rückwärtsstellung zur Neutralstellung bewegt wird, drückt eine andere der Nockenflächen gegen eine noch andere der Nockenflächen, die die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig in Uhrzeigerrichtung bewegt, und das Rückwärtszwischenrad bewegt sich zur Neutralstellung.

Claims (4)

  1. Getriebegangschaltsystem, umfassend ein Getriebegehäuse (11), eine Rückwärts-Schaltgabel (50), die an dem Getriebegehäuse (11) durch einen Schwenkzapfen (87) kreisförmig bewegbar gelagert ist, worin die Rückwärts-Schaltgabel (50) durch eine axiale Bewegung einer Schaltstange (78) aus einer Neutralstellung zu einer Rückwärtsstellung kreisförmig in einer Richtung bewegt wird und ein Rückwärtszwischenrad (41) aus einer Neutralstellung zu einer Rückwärtsstellung durch die Rückwärts-Schaltgabel (50) verschoben wird, um eine Rückwärtsgang-Schaltstufe einzulegen, worin die Rückwärts-Schaltgabel (50) durch eine axiale Bewegung der Schaltstange (78) von der Rückwärtsstellung zu der Neutralstellung kreisförmig in der anderen Richtung bewegt wird und das Rückwärtszwischenrad (41) von der Rückwärtsstellung zur Neutralstellung durch die Rückwärts-Schaltgabel (50) verschoben wird, um die eingelegte Rückwärtsgang-Schaltstufe zu lösen, einen Antriebsnocken (88), der integral mit der Schaltstange (78) ausgebildet ist, wobei der Antriebsnocken (88) eine erste Antriebsnockenfläche (d) zum Rückwärts-Schalten und eine zweite Antriebsnockenfläche (e) für Neutral-Zurück aufweist; und die Rückwärts-Schaltgabel (50) eine dritte Abtriebsnockenfläche (a) zum Rückwärts-Schalten und eine vierte Abtriebsnockenfläche (b) zur Neutral-Zurück aufweist, wobei eine Bewegung der Schaltstange (78) von der Neutralstellung zur Rückwärtsstellung die erste Antriebsnockenfläche (d) zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens (88) gegen die dritte Abtriebsnockenfläche (a) zum Rückwärts-Schalten der Rückwärts-Schaltgabel (50) drückt, um die Rückwärts-Schaltgabel (50) kreisförmig in der einen Richtung zu bewegen, und eine Bewegung der Schaltstange (78) von der Rückwärtsstellung zur Neutralstellung die zweite Antriebsnocken fläche (e) für Neutral-Zurück des Antriebsnockens (88) gegen die vierte Abtriebsnockenfläche (b) für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltgabel (50) drückt, um die Rückwärts-Schaltgabel (50) kreisförmig in der anderen Richtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltbewegungen der Rückwärts-Schaltgabel (50) zwischen den jeweiligen Stellungen entsprechend der Neutralstellung und der Rückwärtsstellung der Schaltstange (78) durch die Rückwärts-Schaltgabel (50) und den Antriebsnocken (88), die an zwei getrennten Kontaktabschnitten miteinander in Eingriff stehen, fortlaufend geführt werden.
  2. Getriebegangschaltsystem gemäß Anspruch 1, worin sich eine fünfte Abtriebsnockenfläche (c) für Neutral-Halten von der vierten Abtriebsnockenfläche (b) für Neutral-Zurück weg erstreckt, und wenn sich die Schaltstange (78) von der Neutralstellung zu einer Vorwärtsstellung bewegt, die in der entgegengesetzten Richtung zur Rückwärtsstellung liegt, um eine Vorwärtsgangschaltstufe einzulegen, sich die zweite Antriebsnockenfläche (e) für Neutral-Zurück des Antriebsnockens (88) entlang der fünften Abtriebsnockenfläche (c) für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel (50) bewegt, während die Rückwärts-Schaltgabel (50) in der Neutralstellung gehalten wird.
  3. Getriebegangschaltsystem gemäß Anspruch 1, worin eine Bewegung des Rückwärtszwischenrads (41) in der Richtung von einer ersten Endfläche (13i) des Getriebegehäuses (11) weg durch die zweite Antriebsnockenfläche (e) für Neutral-Zurück des Antriebsnockens (88) begrenzt wird, wodurch das Rückwärtszwischenrad (41) gegen die Endfläche (13i) gedrückt wird, wenn die Neutralstellung vorliegt.
  4. Getriebegangschaltsystem gemäß Anspruch 1, worin eine Bewegung des Rückwärtszwischenrads (41) in der Richtung von einer zweiten Endfläche (12b) des Getriebegehäuses (11) weg durch die erste Antriebsnockenfläche (d) zum Rückwärts-Schalten des Antriebsnockens (88) begrenzt wird, wodurch das Rückwärtszwischenrad (41) gegen die zweite Endfläche (12b) gedrückt wird, wenn eine Rückwärtsgangschaltstufe einlegt ist.
DE60021332T 1999-10-18 2000-10-11 Getriebeschalteinrichtung Expired - Lifetime DE60021332T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP29541899 1999-10-18
JP29541899A JP3689287B2 (ja) 1999-10-18 1999-10-18 トランスミッションの変速装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60021332D1 DE60021332D1 (de) 2005-08-25
DE60021332T2 true DE60021332T2 (de) 2006-01-05

Family

ID=17820359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60021332T Expired - Lifetime DE60021332T2 (de) 1999-10-18 2000-10-11 Getriebeschalteinrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6439075B1 (de)
EP (1) EP1094255B1 (de)
JP (1) JP3689287B2 (de)
CA (1) CA2323387C (de)
DE (1) DE60021332T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016002161A1 (de) * 2016-02-25 2017-08-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Schaltbetätigung
DE102014224647B4 (de) 2013-12-17 2022-05-25 Suzuki Motor Corporation Baugruppenstruktur und Montageverfahren für Leistungsgetriebe

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3715209B2 (ja) 2001-02-13 2005-11-09 本田技研工業株式会社 トランスミッション
JP4036424B2 (ja) * 2001-06-29 2008-01-23 本田技研工業株式会社 手動変速機のチェンジ装置
KR100475834B1 (ko) * 2002-11-18 2005-03-21 다이모스(주) 4륜 구동차량용 부변속기의 전기식 변속장치
JP4399197B2 (ja) * 2003-07-02 2010-01-13 本田技研工業株式会社 手動変速機のシフトチェンジ装置
DE102006034707B4 (de) * 2006-07-27 2008-09-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schaltvorrichtung
JP5899086B2 (ja) * 2012-08-23 2016-04-06 本田技研工業株式会社 多段変速機の変速駆動機構
JP5874651B2 (ja) * 2013-01-16 2016-03-02 マツダ株式会社 手動変速機
CN107429839B (zh) * 2015-01-21 2020-01-10 株式会社渥美精栈 拨叉模块
JP7123506B2 (ja) * 2019-09-30 2022-08-23 ダイハツ工業株式会社 手動変速機

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US700981A (en) * 1901-07-20 1902-05-27 Soc D Ploeg H Colliez Loustau Et Cie Variable-speed gearing.
US4277983A (en) * 1978-09-04 1981-07-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Interlocking device for shift rod in power transmission
US4337675A (en) * 1980-05-27 1982-07-06 Borg-Warner Corporation Transmission shift control apparatus
JPS57132222A (en) * 1981-02-09 1982-08-16 Nissan Motor Co Ltd Speed variation operating device of manual transmission
JPS58193972A (ja) * 1982-05-06 1983-11-11 Nissan Motor Co Ltd 変速機のリバ−スギヤ抜け防止機構
IT1203571B (it) * 1986-06-10 1989-02-15 Fiat Auto Spa Dispositivo di innesto della retromarcia per cambi di velocita di autoveicoli
JPH077652Y2 (ja) * 1986-08-08 1995-02-22 本田技研工業株式会社 後進機構付き変速装置
DE3913269A1 (de) * 1989-04-22 1990-10-31 Ford Werke Ag Schaltvorrichtung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
US5076112A (en) * 1991-04-19 1991-12-31 New Venture Gear, Inc. Easy shift sector for transfer case
JP2864328B2 (ja) * 1993-07-22 1999-03-03 本田技研工業株式会社 手動変速機のシフト機構
US5740695A (en) * 1996-01-29 1998-04-21 Ford Global Technologies, Inc. Shift device for a manual transmission
IT1289758B1 (it) * 1996-12-17 1998-10-16 Magneti Marelli Spa Dispositivo di comando per un cambio di velocita' di un veicolo.
US6027426A (en) * 1998-05-28 2000-02-22 Transmission Technologies Corporation Neutral sensing and shift lever interlock assembly for a vehicular transmission
US6173624B1 (en) * 1998-10-23 2001-01-16 Borgwarner Inc. Integrated cam and shift fork assembly
US6230577B1 (en) * 1999-01-20 2001-05-15 Borgwarner Inc. Electric shift control assembly
US6155126A (en) * 1999-10-18 2000-12-05 Borgwarner Inc. Integrated shift motor and electronic controller

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014224647B4 (de) 2013-12-17 2022-05-25 Suzuki Motor Corporation Baugruppenstruktur und Montageverfahren für Leistungsgetriebe
DE102016002161A1 (de) * 2016-02-25 2017-08-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Schaltbetätigung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001116141A (ja) 2001-04-27
EP1094255A2 (de) 2001-04-25
CA2323387A1 (en) 2001-04-18
CA2323387C (en) 2004-05-25
US6439075B1 (en) 2002-08-27
EP1094255B1 (de) 2005-07-20
DE60021332D1 (de) 2005-08-25
JP3689287B2 (ja) 2005-08-31
EP1094255A3 (de) 2003-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3117038C2 (de) Schaltvorrichtung für ein synchronisiertes Wechselgetriebe
DE60024751T2 (de) Getriebeentlüftung
DE60021332T2 (de) Getriebeschalteinrichtung
DE3536087C2 (de)
DE10316163A1 (de) Mehrstufiges Schaltgetriebe für eine Brennkraftmaschine
DE19509477B4 (de) Schaltvorrichtung für ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe
DE102004033326B4 (de) Gangschaltvorrichtung für ein manuelles Getriebe
DE19901056A1 (de) Schaltvorrichtung mit Einwellenschaltung
DE3046689C2 (de) Rückwärtsgangsperre für ein Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe
DE60219107T2 (de) Schaltsystem für manuelles Getriebe
DE60218572T2 (de) Gangwähleinrichtung für ein Handschaltgetriebe
DE3536088A1 (de) Fahrzeuggetriebe
DE4332442A1 (de) Mehrgang-Schaltgetriebe
DE3147782A1 (de) Schalteinrichtung fuer den rueckwaertsgang mit abbremsung der eingangswelle eines kraftfahrzeugwechselgetriebes
DE69515751T2 (de) Schaltmechanismus für ein Mehrganggetriebe der Vorgelegebauart
DE4239028A1 (de)
DE69221426T2 (de) Handbetätigtes Fahrzeuggetriebe
DE3228790A1 (de) Mechanismus fuer ein manuell schaltbares getriebe
DE3486156T2 (de) Schaltvorrichtung fuer ein getriebe.
DE19840621C2 (de) Vorrichtung zum servomechanischen Schalten eines Stufengetriebes
EP0770802B1 (de) Schalteinrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit Abbremsung der Eingangswelle beim Einschalten des Rückwärtsganges
DE19802382B4 (de) Handbetätigtes Gangschaltgetriebe
EP1236936B1 (de) Schaltsperrvorrichtung
DE60006871T2 (de) Gangschalteinrichtung mit Schwenkhebeln
EP1267240B1 (de) Gangwechselvorrichtung für ein handschaltbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition