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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Gangschaltsysteme für Getriebe,
worin eine Rückwärtsgangschaltstufe
eingelegt wird, in dem mittels einer Rückwärts-Schaltgabel ein Rückwärtszwischenrad von
einer Neutralstellung zu einer Rückwärtsstellung bewegt
wird.
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Beschreibung vom Stand
der Technik
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14 zeigt
ein Gangschaltsystem für
ein manuelles Getriebe der herkömmlichen
Art. Eine Rückwärts-Schaltgabel 02,
deren Mittelteil an einem Schwenkzapfen 01 schwenkbar gelagert
ist, hat ein L-förmiges
Langloch 02a am einen Ende und einen U-förmigen Gabelkanal 02b am
anderen Ende. Ein Treiberstift 03, der an einem (nicht
dargestellten) Schaltstück
befestigt ist, steht mit dem Langloch 02a in Eingriff,
und ein Rückwärtszwischenrad 04,
das sich in der axialen Richtung frei bewegen kann, steht mit dem
Gabelkanal 02b in Eingriff.
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Wenn
sich das Schaltstück
in einer Neutralstellung befindet, ist der an dem Schaltstück vorgesehene
Treiberstift 03 an einem Knick in der Mitte des L-förmigen Langlochs 02a der
Rückwärts-Schaltgabel 02 angeordnet
(unterbrochene Linie). Wenn sich der Treiberstift 03 von
diesem Zustand zu einer Rückwärtsstellung
hinbewegt, die in der Figur nach oben geht, bewegt sich die Rückwärts-Schaltgabel 02,
deren Langloch 02a von dem Treiberstift 03 angeschoben
wird, kreisförmig
im Uhrzeigersinn, und ihr Gabelkanal 02b bewegt das Rückwärtszwischenrad 04 abwärts (wie
in der Figur gezeigt), um eine Rückwärtsgangschaltstufe
einzulegen (durchgehende Linie). Wenn sich andererseits der Treiberstift 03 von der
Rückwärtsstellung
zur Neutralstellung bewegt, bewegt sich die Rückwärts-Schaltgabel 02,
deren Langloch 02a von dem Treiberstift 03 angeschoben wird,
kreisförmig
im Gegenuhrzeigersinn, und deren Gabelkanal 02b bewegt
das Rückwärtszwischenrad 04 aufwärts (wie
in der Figur gezeigt), um die eingelegte Rückwärtsgangschaltstufe zu lösen. Wenn
sich der Treiberstift 03 von der Neutralstellung zur fünften Gangstellung
hinbewegt, die an der zur Rückwärtsstellung
entgegengesetzten Seite liegt, rutscht der Treiberstift 03 innerhalb
des Langlochs 02, wobei die Rückwärts-Schaltgabel 02 an
der mit der unterbrochenen Linie gezeigten Stellung gestoppt bleibt
und das Rückwärtszwischenrad 04 in
der Neutralstellung gehalten wird.
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Da
in der oben beschriebenen herkömmlichen
Vorrichtung der an dem Schaltstück
vorgesehene Treiberstift 03 mit dem an der Rückwärts-Schaltgabel 02 vorgesehenen
Langloch 02a in Eingriff steht, und sich die Rückwärts-Schaltgabel 02 kreisförmig zwischen
der Neutralstellung und der Rückwärtsstellung
durch die Bewegung des Treiberstifts 03 bewegt, besteht
ein Problem darin, dass Verschleiß oder ein nicht glattes Gleiten
zwischen dem Treiberstift 03 und dem Langloch 02a hervorgerufen wird,
was einen glatten Betrieb verhindert und daher das Schaltgefühl verschlechtert,
wenn der Rückwärts-Schaltzustand
eingelegt und gelöst
wird.
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Die
EP-A-0 249 581 offenbart ein Getriebegangschaltsystem gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Dort hat ein Fangfortsatz, der als Treibernocken
verwendet wird, eine Stiftform. Der Eingriff dieses Fangfortsatzes
mit der Vertiefung oder mit Vorsprüngen der Rückwärts-Schaltgabel bewirkt, dass die
Rückwärts-Schaltgabel
um einen Stift herum verschwenkt wird, um das Rückwärtszwischenrad zu der Neutralstellung
oder zur Rückwärtsstellung
zu bewegen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die oben erwähnten Umstände ausgeführt worden, und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Schaltgefühl zu verbessern,
in dem ein glatter Übergang
einer Betriebslast zwischen einer Schaltstange und einer Rückwärts-Schaltgabel
ausgeführt wird.
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Zur
Lösung
der oben erwähnten
Aufgabe, umfaßt
gemäß Anspruch
1 ein Getriebegangschaltsystem ein Getriebegehäuse, eine Rückwärts-Schaltgabel, die an dem
Getriebegehäuse durch
einen Schwenkzapfen kreisförmig
bewegbar gelagert ist, worin die Rückwärts-Schaltgabel durch eine
axiale Bewegung einer Schaltstange aus einer Neutralstellung zu
einer Rückwärtsstellung
kreisförmig
in einer Richtung bewegt wird, und ein Rückwärtszwischenrad aus einer Neutralstellung
zu einer Rückwärtsstellung
durch die Rückwärts-Schaltgabel verschoben
wird, um eine Rückwärtsgangschaltstufe einzulegen,
worin die Rückwärts-Schaltgabel
durch eine axiale Bewegung der Schaltstange von der Rückwärtsstellung
zu der Neutralstellung kreisförmig in
der anderen Richtung bewegt wird und das Rückwärtszwischenrad von der Rückwärtsstellung
zur Neutralstellung durch die Rückwärts-Schaltgabel verschoben
wird, um die eingelegte Rückwärtsgangschaltstufe
zu lösen,
einen ein Antriebsnocken, der integral mit der Schaltstange ausgebildet
ist, wobei der Antriebsnocken eine erste Antriebsnockenfläche zum
Rückwärts-Schalten
und eine zweite Antriebsnockenfläche
für Neutral-Zurück aufweist;
und die Rückwärts-Schaltgabel
eine dritte Abtriebsnockenfläche
zum Rückwärts-Schalten
und eine vierte Abtriebsnockenfläche
zur Neutral-Zurück aufweist, wobei
eine Bewegung der Schaltstange von der Neutralstellung zur Rückwärtsstellung
die erste Antriebsnockenfläche
zum Rückwärts-Schalten
des Antriebsnockens gegen die dritte Abtriebsnockenfläche zum
Rückwärts-Schalten
der Rückwärts-Schaltgabel drückt, um
die Rückwärts-Schaltgabel
kreisförmig
in der einen Richtung zu bewegen, und eine Bewegung der Schaltstange
von der Rückwärtsstellung
zur Neutralstellung die zweite Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens
gegen die vierte Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltgabel drückt, um
die Rückwärts-Schaltgabel
kreisförmig
in der anderen Richtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltbewe gungen
der Rückwärts-Schaltgabel
zwischen den jeweiligen Stellungen entsprechend der Neutralstellung und
der Rückwärtsstellung
der Schaltstange durch die Rückwärts-Schaltgabel
und den Antriebsnocken, die an zwei getrennten Kontaktabschnitten
miteinander in Eingriff stehen, fortlaufend geführt werden.
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Da
gemäß der oben
erwähnten
Anordnung die Bewegung der Schaltstange aus der Neutralstellung
zu der Rückwärtsstellung
die Antriebsnockenfläche
zum Rückwärts-Schalten
des Antriebsnockens gegen Abtriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten der Rückwärts-Schaltgabel
drückt,
um die Rückwärts-Schaltgabel
kreisförmig
zu der Rückwärtsstellung
zu bewegen, und die Bewegung der Schaltstange aus der Rückwärtsstellung
zu der Neutralstellung die Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens
gegen die Abtriebsnockenfläche
für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltgabel
drückt, um
die Rückwärts-Schaltgabel
kreisförmig
zur Neutralstellung zu bewegen, kann die Schaltgabel glattgängig durch
den Antriebsnocken betätigt
werden, ohne Verschleiß hervorzurufen,
und daher kann das Schaltgefühl
beim Einlegen und Lösen
der Rückwärtsgangschaltstufe
verbessert werden.
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Aufgrund
des gegenseitigen Eingriffs zwischen der Rückwärts-Schaltgabel und des Antriebsnockens
an zwei Abschnitten kann die Rückwärtsgabel
zu den gewünschten
Stellungen, die die Neutral- und Rückwärtsstellung des Rückwärtszwischenrads
vorsehen, geführt
werden. Daher können die
Schaltvorgänge
zwischen der Neutral- und der Rückwärtsstellung
glattgängig
ausgeführt
werden, daß heißt frei
von jeglichem Verschleiß oder
nicht glattem Gleiten.
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Bevorzugt
ist eine fünfte
Nockenfläche
für Neutral-Halten,
die sich von der vierten Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück erstreckt,
an der Rückwärts-Schaltgabel vorgesehen,
und wenn sich die Schaltstange von der Neutralstellung zu einer
Vorwärtsstellung
bewegt, die in der entgegengesetzten Richtung zur Rückwärtsstellung
liegt, um eine Vorwärtsgangschaltstufe einzulegen,
bewegt sich die zweite Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens
entlang der fünften
Abtriebsnockenfläche
für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel, während die
Rückwärts-Schaltgabel
in der Neutralstellung gehalten wird.
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Da
gemäß der oben
erwähnten
Anordnung die Abtriebsnockenfläche
für Neutral-Halten,
die sich von der Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück weg erstreckt,
an der Rückwärts-Schaltgabel
vorgesehen ist, bewegt sich, wenn sich die Schaltstange von der
Neutralstellung zu einer Vorwärtsstellung
bewegt, die der sich in der der Rückwärtsstellung entgegengesetzten
Richtung liegt, um eine Vorwärtsgangschaltstufe
einzulegen, die Antriebsnockenfläche
für Neutral-Zurück entlang
der Abtriebsnockenfläche
für Neutral-Halten, während die
Rückwärts-Schaltgabel in
der Neutralstellung gehalten wird, und es ist möglich, eine unnötige Kreisbewegung
der Rückwärts-Schaltgabel von der
Neutralstellung einhergehend mit der Bewegung der Schaltstange zu
der Vorwärtsstellung
zu verhindern.
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Bevorzugt
wird die Bewegung des Rückwärtszwischenrads
in Richtung von der ersten Endfläche
des Getriebegehäuses
weg durch die zweite Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens
unterbunden, wodurch in der Neutralstellung das Rückwärtszwischenrad
gegen die Endfläche
gedrückt
wird.
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Da
gemäß der oben
erwähnten
Anordnung die Bewegung des Rückwärtszwischenrads
in Richtung von der Endfläche
des Getriebegehäuses
weg vom der Antriebsnockenfläche
für Neutral-Zurück des Antriebsnockens
verhindert wird, wodurch in der Neutralstellung das Rückwärtszwischenrad
gegen die Endfläche
gedrückt
wird, ist es möglich,
das Rückwärtszwischenrad
effizient in der Neutralstellung zu halten, ohne einen speziellen
Rastmechanismus der Rückwärts-Schaltgabel
vorzusehen, und dies kann zu einer Minderung der Teilezahl beitragen.
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Bevorzugt
wird eine Bewegung des Rückwärtszwischenrads
in der Richtung von einer zweiten Endfläche des Getriebegehäuses weg
durch die erste Antriebsnockenfläche
zum Rückwärts-Schalten des
Antriebsnockens begrenzt, wodurch das Rückwärtszwischenrad gegen die zweite
Endfläche
gedrückt
wird, wenn eine Rückwärtsgangschaltstufe einlegt
ist.
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Da
gemäß der oben
erwähnten
Anordnung die Bewegung des Rückwärtszwischenrads
in der Richtung von der Endfläche
des Getriebegehäuses weg
durch die Antriebsnockenfläche
zum Rückwärts-Schalten
des Antriebsnockens verhindert wird, wodurch das Rückwärtszwischenrad
gegen die Endfläche
gedrückt
wird, wenn eine Rückwärtsgangschaltstufe
eingelegt wird, ist es möglich,
das Rückwärtszwischenrad
effizient in der Rückwärtsstellung zu
halten, ohne eine besonderen Rastmechanismus an der Rückwärts-Schaltgabel
vorzusehen, und dies kann zu einer Minderung der Teilezahl beitragen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine vertikale Querschnittsansicht eines manuellen Getriebes für ein Fahrzeug;
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2 ist
ein Diagramm, das die Schaltmuster eines Schalthebels zeigt;
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3 ist
eine horizontale Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils des
manuellen Getriebes für
ein Fahrzeug;
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils von 3 (dritter
Gang – vierter Gang-Wählstellung),
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5 ist
eine Querschnittsansicht an Linie 5-5 in 4;
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6 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Vorgangs entsprechend 4 (fünfter Gang – Rückwärtswählstellung);
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7 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Vorgangs entsprechend 4 (erster
Gang – zweiter Gang-Wählstellung)
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8 ist
eine Ansicht in Richtung von Pfeil 8 in 3;
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9 ist
eine Querschnittsansicht an Linie 9-9 in 8;
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10 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils von 8 (Neutralstellung);
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11 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Vorgangs entsprechend 10 (Rückwärtsstellung);
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12 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Vorgangs entsprechend 10 (fünfte Gangstellung)
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13 ist
eine Ansicht von Linie 13-13 in 10;
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14 ist
ein herkömmlicher
Gangschaltmechanismus.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
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Wie
in 1 gezeigt, umfaßt ein Getriebegehäuse 11 für ein manuelles
Getriebe M für
ein Fahrzeug mit fünf
Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang
eine linke Gehäusehälfte 12 und
eine rechte Gehäusehälfte 13,
die an einer Trennebene getrennt sind, die sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, und eine Gangschaltkupplung C ist in einer Kupplungskammer 14 aufgenommen,
die an der Seitenfläche
der linken Gehäusehälfte 12 an
der Seite des Motors E ausgebildet ist. Die rechten und linken Enden
einer Hauptwelle Sm, die über
die Gangschaltkupplung C mit dem Motor E verbunden ist, sind mittels
Kugellagern 16 und 15 an der rechten Gehäusehälfte 13 bzw.
der linken Gehäusehälfte 12 gelagert,
und die rechten und die linken Enden einer Gegenwelle Sc, die parallel
zur Hauptwelle Sm angeordnet ist, sind mit Kugellagern 18 und
Rollenlagern 17 an der rechten Gehäusehälfte 13 bzw. der linken Gehäusehälfte 12 gelagert.
Ein Differentialgetriebe D, das die Ausgangsleistung von der Gegenwelle
Sc auf die rechten und linken Achsen 19, 19 verteilt,
ist durch ein Paar rechter und linker Kugellager 21, 20 an
der rechten Gehäusehälfte 13 bzw.
der linken Gehäusehälfte 12 gelagert.
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Die
innerhalb der Kupplungskammer 14 aufgenommene Gangschaltkupplung
C umfaßt
ein Kupplungsrad 22, das mit dem rechten Ende der Kurbelwelle
des Motors E verbunden ist, und eine Kupplungsscheibe 24,
die mit dem linken Ende der Hauptwelle Sm über einen Dämpfer 23 verbunden
ist. Sie stehen normalerweise in Eingriff, in dem die Flächen 27 der
Kupplungsscheibe 24 zwischen einer Druckplatte 26 und
dem Kupplungsrad 22 mittels der Federkraft einer Membranfeder 25 eingeklemmt
werden, und der Eingriff wird während
des Gangschaltens mittels einer Ausrückgabel 28 gelöst, deren
Ausrücklager 29 nach
links drückt.
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An
der Hauptwelle Sm sind ein erster Gang-Hauptrad 31, ein
zweiter Gang-Hauptrad 32, ein
dritter Gang-Hauptrad 33, ein vierter Gang-Hauptrad 34 und
ein fünfter
Gang-Hauptrad 35 angebracht, die alle relativ drehbar gelagert
sind. An der Gegenwelle Sc sind ein erster Gang-Gegenrad 36.
und ein zweiter Gang-Gegenrad 37, die mit dem erster Gang-Hauptrad 31 und
dem zweiter Gang-Hauptrad 32 kämmen, relativ drehbar gelagert. Ein
dritter Gang-Gegenrad 38, ein vierter Gang-Gegenrad 39 und
ein fünfter
Gang-Gegenrad 40 sind auch
an der Gegenwelle Sc angebracht und kämmen mit dem dritter Gang-Hauptrad 33,
dem vierter Gang-Hauptrad 34 bzw. dem fünfter Gang-Hauptrad 35.
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Die
rechten und linken Enden einer Rückwärtszwischenwelle
Sr sind an der rechten Gehäusehälfte 13 und
der linken Gehäusehälfte 12 gelagert, und
ein Rückwärtszwischenrad 41,
das an der Rückwärtszwischenwelle
Sr seitlich verschiebbar gelagert ist, kann mit einem Rückwärtshauptrad 42,
das an der Hauptwelle Sm angebracht ist, sowie mit einem Rückwärtsgegenrad 43,
das an der Gegenwelle Sc relativ drehbar gelagert ist, kämmen.
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Durch
Bewegen einer Muffe 45 eines erster Gang – zweiter
Gang – Synchronmechanismus
S1 nach links mittels einer erster Gang – zweiter Gang-Schaltgabel 44,
wird das erster Gang-Gegenrad 36 mit der Gegenwelle Sc
verbunden, um eine erste Gang-Schaltstufe einzulegen, und durch
Bewegen der Muffe 45 des erster Gang – zweiter Gang – Synchronmechanismus
S1 nach rechts mittels der erster Gang – zweiter Gang-Schaltgabel 44 wird
das zweiter Gang – Gegenrad 37 mit
der Gegenwelle Sc verbunden, um eine zweite Gang-Schaltstufe einzulegen.
Durch Bewegen einer Muffe 47 eines dritter Gang – vierter
Gang-Synchronmechanismus S2 nach links mittels einer dritter Gang – vierter Gang-Schaltgabel 46 wird
das dritter Gang-Hauptrad 33 mit
der Hauptwelle Sm verbunden, um eine dritte Gang-Schalt stufe einzulegen,
und durch Bewegen der Muffe 47 des dritter Gang – vierter
Gang-Synchronmechanismus S2 nach rechts mittels der dritter Gang – vierter
Gang-Schaltgabel 46 wird das vierter Gang-Hauptrad 34 mit
der Gegenwelle Sm verbunden, um eine vierte Gang-Schaltstufe einzulegen.
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Indem
eine Muffe 49 eines fünften Gang-Synchronmechanismus
S3 mittels einer fünften
Gangschaltgabel 48 nach links bewegt wird, wird das fünfter Gang-Hauptrad 35 mit
der Hauptwelle Sm verbunden, um eine fünfte Gang-Schaltstufe einzulegen. Wird die Muffe 49 des
fünften
Gang-Synchronmechanismus S3 mittels der fünfter Gang-Schaltgabel 48 nach
rechts bewegt wird, bewegt sich eine Rückwärts-Schaltgabel 50,
die das Rückwärtszwischenrad 41 drehbar
trägt,
in betriebsmäßiger Verbindung
mit der fünfter
Gangschaltgabel 48 nach links, und das Rückwärtszwischenrad 41 kämmt mit dem
Rückwärtshauptrad 42 und
dem Rückwärtsgegenrad 43,
das an der Muffe 45 des erster Gang – zweiter Gang-Synchronmechanismus
S1 vorgesehen ist, um eine Rückwärtsgangschaltstufe
einzulegen.
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Der
erster Gang – zweiter
Gang-Synchronmechanismus S1, der dritter Gang vierter Gang-Synchronmechanismus
S2 und der fünfter
Gang-Synchronmechanismus S3 sind bekannt, und sie führen eine
Synchronwirkung mittels der Reibkraft zwischen einem Sperrring und
einem Synchronkegel aufgrund der Querbewegung der Muffen 45, 47 und 49 durch. Wenn
auf diese Weise die erste bis fünfte Gang-Schaltstufe
oder die Rückwärtsgangschaltstufe
eingelegt ist, wird die Drehung der Gegenwelle Sc auf das Differentialgetriebe
D über
ein Endantriebsrad 51 und ein Endabtriebsrad 52 übertragen,
um hier durch die rechten und linken Achsen 19 und 19 anzutreiben.
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Nachfolgend
wird die Struktur eines Schaltsystems zum Einlegen der erster Gang-
bis fünfter Gang-Schaltstufen
und der Rückwärtsgangschaltstufe
in Bezug auf 2 bis 12 erläutert.
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2 zeigt
ein Bedienungsmuster eines Schalthebels L des Schaltsystems; P1
bezeichnet eine erster Gang – zweiter
Gang-Wählstellung,
P2 bezeichnet eine dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung
(Neutralstellung), P3 bezeichnet eine fünfter Gang – Rückwärtswählstellung, ➀ und ➁,
die an jeder Seite der erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung P1
angeordnet sind, bezeichnend eine erste Gangstellung bzw. eine zweite
Gangstellung, ➂ und ➃, die an jeder Seite der
dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
P2 angeordnet sind, bezeichnend ein mit dritte Gangstellung bzw.
eine vierte Gangstellung, und ➄ und R, die an jeder Seite
der fünfter Gang-Rückwärtswählstellung
P3 angeordnet sind, bezeichnen eine fünfte Gangstellung bzw. Rückwärtsstellung.
Der Pfeil SE in der Figur bezeichnet die Richtungen der Wählbedienung
des Schalthebels L, und der Pfeil SI in der Figur bezeichnet die
Richtungen der Schaltbedienung des Schalthebels L.
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Wie
in 3 bis. 5 gezeigt, ist eine tellerförmige Einsenkung 13a an
dem oberen Teil der rechten Gehäusehälfte 13 des
Getriebegehäuses 11 ausgebildet,
und durch Verbinden eines Deckelelements 57 mittels sechs
Bolzen 56 zum Abdecken der Öffnung der Einsenkung 13a ist
zwischen dem Deckelelement 57 und der Einsenkung 13a eine
Lüftungskammer 58 gebildet.
Eine Schaltwählwelle 59 ist
mit dem einen in der Mitte des Deckelelements 57 ausgebildeten
Führungsloch 57a und
einem innerhalb der rechten Gehäusehälfte 13 gebildeten
Führungsloch 13b drehbar
und längsbeweglich
gelagert.
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Eine
Kerbe 59a ist an dem Oberende der Schaltwählwelle 59 ausgebildet,
die sich über
ein Dichtungselement 60 von dem Deckelelement 57 nach
außen
erstreckt, und ein Wählhebel 61 greift
in die Kerbe 59a ein. Der Wählhebel 61 schwenkt
vertikal in betriebsmäßiger Verbindung
mit der Wählbedienung
(Bedienung in der Richtung des Pfeils SE in 2) des Schalthebels
L, und kann die Schaltwählwelle 59 bewegen
zwischen der in 4 gezeigten dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung,
der fünfter Gang-
Rückwärtswählstellung
(siehe 6), die relativ zur dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung oberhalb
liegt, und der erster Gang – zweiter Gang-Wählstellung
(7), die relativ zu dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
unterhalb liegt.
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Ein
Schalthebel 62 ist unterhalb der Kerbe 59a und
der Schaltwählwelle 59 befestigt,
und der Schalthebel 62 dreht sich in seitlicher Richtung
in betriebsmäßiger Verbindung
mit der Schaltbedienung (Bedienung in der Richtung des Pfeils SI
in 2) des Schalthebels L. Wenn sich der Schalthebel
L in der erster Gang – zweiter
Gang-Wählstellung
P1, der dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
P2 oder der fünfter
Gang Rückwärtswählstellung
P3 befindet, ist die Schaltwählwelle 59 in
der Neutralstellung, wenn der Schalthebel zur Bewegung zur ersten
Gangstellung ➀, dritten Gangstellung ➂ oder fünften Gangstellung ➄ bedient
wird, dreht sich die Schaltwählwelle 59 aus
der Neutralstellung nach links, und wenn der Schalthebel L zur Bewegung
zur zweiten Gangstellung ➁, vierten Gangstellung ➃ oder
Rückwärtsstellung
R bedient wird, dreht sich die Schaltwählwelle 59 aus der
Neutralstellung nach rechts. Die Schaltwählweile 59 kann an
Knotenpunkten in den drei Drehstellungen mittels eines Rastmechanismus 63 gestoppt
werden (8).
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Ein
Schaltarm 64 ist durch einen Fixierstift 65 an
der Schaltwählwelle 59 befestigt,
der sich innerhalb der rechten Gehäusehälfte 13 erstreckt,
und eine Sperrplatte 66 ist auch an der Welle 59 relativ drehbar
gelagert, so daß der
Schaltarm 64 von der Platte 46 vertikal aufgenommen
wird. Die Sperrplatte 66 umfaßt ein Paar oberer und unterer
Sperrklauen 66a, 66b, und das Paar von Sperrklauen 66a, 66b weist
zur Ober- bzw. Unterseite eines Antriebsteils 64a, das
am Vorderende des Schaltarms 64 ausgebildet ist. Die Sperrplatte 66 umfaßt einen
Führungskanal 66c,
der sich in Richtung orthogonal zur Schaltwählwelle 59 erstreckt,
und ein an der rechten Gehäusehälfte 13 befestigter
Drehanschlagstift 67 steht mit dem Führungskanal 66c in
Eingriff.
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Wenn
sich daher die Schaltwählwelle 59 vertikal
bewegt, bewegen sich der Schaltarm 64 und die Sperrplatte 66 gemeinsam
aufwärts
und abwärts, wobei
aber, wenn sich die Schaltwählwelle 59 dreht, sich
der Schaltarm 64 zusammen mit der Schaltwählwelle 59 dreht,
wobei aber die Drehung der Sperrplatte 66 durch den Eingriff
des Führungskanals 66c mit dem
Drehstoppstift 67 begrenzt wird.
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Die
Schaltwählwelle 59 hat
eine untere Hälfte
mit kleinerem Durchmesser unterhalb einer stufenförmigen ersten
Anschlagfläche 59b,
die angenähert in
deren Mitte in der Längsrichtung
ausgebildet ist, und die Oberseite des Innenumfangs eines ersten Federsitzes 68,
der verschiebbar auf der unteren Hälfte der Schaltwählwelle 59 mit
dem kleineren Durchmesser sitzt, steht mit der ersten Anschlagfläche 59b von
der Unterseite her in Eingriff, wohingegen die Oberseite des Außenumfangs
des ersten Federsitzes 68 mit einer ersten Lagerfläche 57b,
welcher eine Unterseite des Deckelelements 57 ist, in Kontakt
steht. Hinsichtlich eines scheibenförmigen zweiten Federsitzes 69,
der unter dem ersten Federsitz 68 angeordnet ist und verschiebbar
auf der Schaltwählwelle 59 sitzt,
steht die Unterseite vom dessen Innenumfang mit einer zweiten Anschlagfläche 66d in
Eingriff, die an der Oberseite der Sperrplatte 66 ausgebildet
ist. Eine angenähert
kreuzförmige Öffnung 13c ist
an der Bodenwand der Einsenkung 13a der rechten Gehäusehälfte 13 ausgebildet, und
die Unterseite des Außenumfangs
des zweiten Federsitzes 69 wird von den vier stufenförmigen zweiten
Lagerflächen 13d,
die am Rand der Öffnung 13c ausgebildet
sind, abgestützt.
Die Ober- und Unterenden einer Wählfeder 70 werden
zwischen der Unterseite des ersten Federsitzes 68 und der
Oberseite des zweiten Federsitzes 69 abgestützt.
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Wenn
sich daher die Schaltwählwelle 59 in der
dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
befindet, wie in 4 gezeigt, stehen die Oberseite
des Innenumfangs des ersten Federsitzes 68 und die Unterseite
des Innenumfangs des zweiten Federsitzes 69, die auf der
Schaltwählwelle 59 verschiebbar
gelagert sind und durch die Wählfeder 70 in
Richtung gedrückt
werden, so daß sie
sich voneinander wegbewegen, mit sowohl der ersten Anschlagfläche 59b der
ersten Schaltwählwelle 59 als
auch der zweiten Anschlagfläche 66d,
die an der Oberseite der Sperrplatte 66 ausgebildet ist,
in elastischem Kontakt, und die Oberseite des Außenumfangs des ersten Federsitzes 68 und
die Unterseite des Außenumfangs
des zweiten Federsitzes 69 werden ge stützt, in dem sie mit der ersten
Lagerfläche 57b des
Deckelelements 57 bzw. den zweiten Lagerflächen 13d der
Einsenkung 13a in Kontakt stehen, und daher stoppt die Schaltwählwelle 59 in
der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung in einer stabilen
Weise.
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Wenn
sich die Schaltwählwelle 59 aus
dem oben erwähnten
Zustand zu der fünfter
Gang – Rückwärtswählstellung
aufwärts
bewegt (6), wird die Wählfeder 70 zusammengedrückt, um
eine Kraft zum Rückstellen
der Schaltwählwelle 59 zur
dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
zu erzeugen, da sich der zweite Federsitz 69, der durch
die zweite Anschlagfläche 66d der
Sperrplatte 66, die integral mit der Schaltwählwelle 59 ist,
unter Druck gesetzt wird, hoch bewegt, während sie den ersten Federsitz 68, der
eine Ausgangsstellung auf der ersten Lagerfläche 57b des Deckelelements 57 gesperrt
ist, verläßt.
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Wenn
sich andererseits die Schaltwählwelle 59 aus
der dritter Gang – vierter
Gangstellung zur erster Gang – zweiter
Gang-Wählstellung
abwärts bewegt
(7), wird die Wählfeder 70 zusammengedrückt, um
eine Kraft zum Zurückstellen
der Schaltwählwelle 59 zur
dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
zu erzeugen, da sich der erste Federsitz 68, der durch
die erste Anschlagfläche 59b der
Schaltwählwelle 59 unter
Druck gesetzt wird, abwärts
bewegt, während
sie den zweiten Federsitz 69, der in seiner Ausgangsstellung
auf den zweiten Lagerflächen 13d der Öffnung 13c gesperrt
ist, verläßt.
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Da
wie zuvor beschrieben die Schaltwählwelle 59 zentriert
werden kann, in dem sie mittels nur einer Wählfeder 70 zu der
dritter Gang – vierter
Wählstellung,
welche die Neutralstellung ist, gedrückt wird, im Vergleich zu dem
Fall, worin die Schaltwählwelle 49 mittels
zweier Federn aufwärts
und abwärts gedrückt wird,
können
die Teilezahl und die Kosten reduziert werden. Wenn darüber hinaus
zwei Federn auf der Schaltwählwelle 69 abgestützt, nimmt
die Länge
der Schaltwählwelle 59 unvermeidbar
zu, wobei es aber mittels nur einer Feder möglich ist, die Gesamtlänge der
Schaltwählwelle 59 zu
reduzieren.
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Der
Innenraum der Lüftungskammer 58,
die durch die Einsenkung 13a der rechten Gehäusehälfte 13 und
des Deckelelements 57 definiert ist, ist mit dem Innenraum
des Getriebegehäuses 11 über vier Durchgangslöcher 71 verbunden,
die zwischen dem Innenumfang der Öffnung 13c und dem
Außenumfang
des zweiten Federsitzes 69 ausgebildet sind, und ist mit
der Außenseite
des Getriebegehäuses 11 über ein
Lüftungsrohr 73 verbunden,
das an dem Vorderende eine Lüftungsrohrs 72 vorgesehen
ist, das mit dem Deckelelement 57 integral ist.
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Eine
Unterbaugruppe A wird gebildet, in dem vorab die Schaltwählwelle 59,
der erste Federsitz 68, der zweite Federsitz 69,
die Wählfeder 70,
der Schaltarm 64, der Fixierstift 65 und die Sperrplatte 66 auf
dem Deckelelement 57 montiert werden, und in dem diese
Unterbaugruppe A in die Öffnung 13c durch
die Einsenkung 13a der rechten Gehäusehälfte 13 während des
Zusammenbaus eingesetzt wird. Daher kann der Zusammenbauvorgang
außerordentlich
verbessert werden.
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Da
die Lüftungskammer 58 durch
die Einsenkung 13a der rechten Gehäusehälfte 13 und des Deckelelements 57 definiert
ist, und der erste Federsitz 68, der zweite Federsitz 69 und
die Wählfeder 70 innerhalb
der Lüftungskammer 58 aufgenommen
sind, fungiert ein einziger Raum sowohl als Raum zur Bildung der
Lüftungskammer 58 als
auch Raum zur Aufnahme des ersten Federsitzes 68, des zweiten
Federsitzes 69 und der Wählfeder 70, und es
ist möglich,
eine Größenzunahme
des Getriebegehäuses 11 und
der Teilezahl zu vermeiden. Weil darüber hinaus die Lüftungskammer 58 mit
dem Innenraum des Getriebegehäuses 11 über die
vier Durchgangslöcher 71 verbunden
ist, die zwischen dem Innenumfang der Öffnung 13c und dem
Außenumfang
des zweiten Federsitzes 69 ausgebildet sind, und der Schaltarm 64 und
die Sperrplatte 66 so angeordnet sind, daß sie unter
den Durchgangslöchern 71 einander
benachbart sind, kann aufgrund des Labyrintheffeks effizient verhindert
werden, das Öl
in die Lüftungskammer 58 eindringt.
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Wie
in 4 und 8 gezeigt, sind die zwei Enden
einer erster Gang – zweiter
Gang-Schaltstange 76, welcher die erster Gang – zweiter Gang-Schaltgabel 44 aufweist,
die zwei Enden einer dritter Gang – vierter Gang-Schaltstange 77,
die die dritter Gang – vierter
Gang-Schaltgabel 46 aufweist, sowie die zwei Enden einer
fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstange 78,
welche die fünfter Gang-Schaltgabel 48 aufweist,
an der linken Gehäusehälfte 12 bzw.
der rechten Gehäusehälfte 13 verschiebbar
gelagert. Ein erster Gang – zweiter Gang-Schaltstück 79,
ein dritter Gang – vierter Gang-Schaltstück 80 und
ein fünfter
Gang-Rückwärts-Schaltstück 81 sind
an der erster Gang – zweiter
Gang-Schaltstange 76, der dritter Gang – vierter Gang-Schaltstange 77 bzw.
der fünfter
Gang-Rückwärts-Schaltstange 78 befestigt,
und Kerben 79a, 80a, 81a, die an den
Vorderenden der drei Schaltstücke 79, 80, 81 jeweils
ausgebildet sind, sind vertikal ausgerichtet, so daß sie selektiv
mit dem Antriebssteil 64a, das an dem Vorderende des Schaltarms 64 vorgesehen
ist, in Eingriff treten können.
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Wenn
sich somit die Schaltwählwelle 59 in der
dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
befindet, wie in 4 gezeigt, dann kann, da das
Antriebssteil 64a des Schaltarms 64 mit der Kerbe 80a des
dritter Gang – vierter
Gang-Schaltstücks 80 in Eingriff
steht, die dritter Gang – vierter
Gang-Schaltstange 77 zusammen mit dem dritter Gang – vierter Gang-Schaltstück 80 aus
der Neutralstellung zur dritten Gangstellung oder der vierten Gangstellung durch
eine Kreisbewegung der Schaltwählwelle 59 angetrieben
werden. In diesem Zustand steht die Sperrklaue 66b an der
Unterseite der Sperrplatte 66 mit der Kerbe 79a des
erster Gang – zweiter Gang-Schaltstücks 79 in
Eingriff, und die Sperrklaue 66a an der Oberseite der Sperrplatte 66 steht
mit der Kerbe 81a des Fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 in
Eingriff, und daher können
Fehlfunktionen des erster Gang – zweiter
Gang-Schaltstücks 79 und
des fünfter
Gang Rückwärts-Schaltstücks 81 verhindert
werden.
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Wenn
wie in 7 gezeigt die Schaltwählwelle 59 zu der
erster Gang – zweiter
Gang-Wählstellung
bewegt wird, die sich unterhalb der dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
befindet, können,
da das Antriebssteil 64a des Schaltarms 64 mit
der Kerbe 79a des erster Gang – zweiter Gang-Schaltstücks 79 in
Eingriff tritt, die erster Gang – zweiter Gang-Schaltstange 76 zusammen
mit dem erster Gang – zweiter Gang-Schaltstück 79 aus
der Neutralstellung zur ersten Gangstellung oder zweiten Gangstellung
durch eine Kreisbewegung der Schaltwählwelle 79 angetrieben
werden. In diesem Zustand steht die Sperrklaue 66a an der
Oberseite der Sperrplatte 66 mit der Kerbe 81a des
fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 und
der Kerbe 80a des dritter Gang – vierter Gang-Schaltstücks 80 in
Eingriff, und daher können
Fehlfunktionen des fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 und
des dritter Gang – vierer Gang-Schaltstücks 80 verhindert
werden.
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Wenn
wie in 6 gezeigt die Schaltwählwelle 59 zu der
fünfter
Gang – Rückwärts-Wählstellung
bewegt wird, die sich über
der dritter Gang – vierter
Gang-Wählstellung
befindet, dann kann, da das Antriebsteil 64a des Schaltarms 64 mit
der Kerbe 81a des fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 in Eingriff
steht, die fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 zusammen
mit dem fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstück 81 aus
der Neutralstellung zur fünften
Gangstellung oder Rückwärtsstellung
durch eine Kreisbewegung der Schaltwählwelle 59 angetrieben
werden. In diesem Zustand steht die Sperrklaue 66b an der
Unterseite der Sperrplatte 66 mit der Kerbe 69a des
erster Gang – zweiter Gang-Schaltstücks 79 und
der Kerbe 80a des dritter Gang – vierter Gang-Schaltstücks 80 in
Eingriff, und daher können
Fehlfunktionen des erster Gang – zweiter
Gang-Schaltstücks 79 und
des dritter Gang – vierter
Gang-Schaltstücks 80 verhindert
werden.
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Wie
in 8 gezeigt, ist ein Rastmechanismus 82 vorgesehen,
um die erster Gang – zweiter Gang-Schaltstange 76 an
Knotenpunkten so zu stoppen, daß der
erster Gang – zweiter
Gang-Wählstellung,
der ersten Gangstellung und der zweiten Gangstellung entspricht.
Darüber
hinaus ist ein Rastmechanismus 83 vorgesehen, um die dritter
Gang – vierter
Gang-Schaltstange 77 an
Knotenpunkten derart zu stoppen, daß der dritter Gang – vierter Gang-Wählstellung,
der dritten Gangstellung und der vierten Gangstellung entspricht.
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Wie
in 8 bis 10 gezeigt,
ist ein Beschlag 85 an der Innenseite der rechten Gehäusehälfte 13 mittels
zweier Bolzen 86, 86 befestigt, und die Rückwärts-Schaltgabel 50 ist
an dem Beschlag 85 über
einen Schwenkzapfen 87 schwenkbar gelagert. Eine Kerbe 50a,
die zwischen den zwei Seitenflächen
des Rückwärtszwischenrads 41 angeordnet ist,
ist am einen Ende der Rückwärts-Schaltgabel 50 ausgebildet,
und eine Abtriebsnockenfläche
a zum Rückwärts-Schalten,
eine Abtriebsnockenfläche
b für Neutral-Zurück, und
eine Abtriebsnockenfläche
c für Neutral-Halten
sind aufeinander folgend am anderen Ende in Bezug auf den Schwenkzapfen 87 der
Rückwärts-Schaltgabel 50 ausgebildet.
Eine Antriebsnockenfläche
d zum Rückwärts-Schalten,
die mit der Abtriebsnockenfläche
a zum Rückwärts-Schalten
in Kontakt kommen kann, und eine Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück, die
mit der Abtriebsnockenfläche
b für Neutral-Zurück und der
Abtriebsnockenfläche
c für Neutral-Halten
in Kontakt kommen kann, sind aufeinander folgend am Vorderende des
Antriebsnockens 88 ausgebildet, der integral mit dem fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstück 81 ausgebildet ist.
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Ein
Rastmechanismus 84 zum Stoppen der fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 an Knotenpunkten,
so daß sie
der fünfter
Gang – Rück-wärts-Wählstellung, der fünften Gangstellung und
der Rückwärtsstellung
entspricht, ist an einem Vorderende eines Raums 85a vorgesehen,
der sich integral von dem Beschlag 85 weg erstreckt, welcher die
Rückwärts-Schaltgabel 50 trägt. Wie
in 9 gezeigt, umfaßt der Rastmechanismus 84 eine
Rastkugel 84b, die durch eine Rastfeder 84a vorgespannt wird,
und diese Rastkugel 84b kann selektiv mit drei Rastkerben 81b bis 81d (10 bis 12)
in Eingriff treten, die an dem fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstück 81 ausgebildet
sind.
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Wenn
sich somit das fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstück 81 in
der Neu tralstellung befindet, wie in 10 gezeigt,
steht die Antriebsnockenfläche
d zum Rückwärts-Schalten
und die Antriebsnockenfläche
e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 des
fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstücks 81 mit der
Abtriebsnockenfläche
a zum Rückwärts-Schalten bzw,
der Abtriebsnockenfläche
c für Neutral-Halten der
Rückwärts-Schaltgabel 50 in
Kontakt, und das Rückwärtszwischenrad 41 befindet
sich in der Neutralstellung, die am rechten Ende der Rückwärtszwischenwelle
Sr ist, und steht mit der Endfläche 13i der rechten
Gehäusehälfte 13 in
Kontakt. Selbst wenn daher das Rückwärtszwischenrad 41 sich
nach links zu bewegen versucht, um sich von der Endfläche 13i der
rechten Gehäusehälfte 13 wegzubewegen,
wird die Linksbewegung des Rückwärtszwischenrads 41 durch
den Kontakt zwischen der Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 und der
Abtriebsnockenfläche
c für Neutral-Halten
der Rückwärts-Schaltgabel 50 verhindert.
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Wenn
sich, wie in 12 gezeigt, die fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 aus
der Neutralstellung zur fünften
Gangstellung nach links bewegt, um die fünfte Gang-Schaltstufe einzulegen,
wird das fünfter
Gang Hauptrad 35 mit der Hauptwelle Sm durch die fünfter Gang-Schaltgabel 48 gekoppelt,
die an der fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 vorgesehen
ist, um die fünfte
Gang-Schaltstufe einzulegen (1). In diesem
Zustand bewegt sich die Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnocken 88,
der integral mit der fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 arbeitet,
verschiebbar entlang der Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel 50,
um die Rückwärts-Schaltgabel 50 bleibt
in der Neutralstellung gestoppt. Auch wenn in diesem Fall das Rückwärtszwischenrad 81 sich
nach links zu bewegen versucht, um sich von der Endfläche 13i der
rechten Gehäusehälfte 13 wegzubewegen,
wird die Linksbewegung des Rückwärtszwischenrads 41 durch
den Kontakt zwischen der Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 und
die Abtriebsnockenfläche
c für Neutral-Halten
der Rückwärts-Schaltgabel 50 verhindert.
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Wenn
sich die fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 aus
der fünfter
Gangstellung (11) zur Neutralstellung (11)
nach rechts bewegt, um eine eingelegte fünfte Gang-Schaltstufe zu lösen, bleibt
die Rückwärts-Schaltgabel 50 in
der Neutralstellung gestoppt, da sich die Antriebsnockenfläche e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 bewegt,
um sich entlang der Abtriebsnockenfläche c für Neutral-Halten der Rückwärts-Schaltgabel 50 zu
verschieben.
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Wenn
sich, wie in 11 gezeigt, die fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 aus
der Neutralstellung zur Rückwärtsstellung
nach rechts bewegt, um die Rückwärtsgang-Schaltstufe
einzulegen, rutscht die an der fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 vorgesehene
fünfter
Gang-Schaltgabel 78 nach rechts (1). Gleichzeitig
drückt
die Antriebsnockenfläche
d für Rückwärts-Schalten
des Antriebsnockens 88, der integral mit der fünfter Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 arbeitet,
gegen die Abtriebsnockenfläche
a für Rückwärts-Schalten
der Rückwärts-Schaltgabel 50,
um die Rückwärts-Schaltgabel 50 im
Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Im Ergebnis verschiebt die Rückwärts-Schaltgabel 50 das
Rückwärtszwischenrad 41 nach
links entlang der Rückwärtszwischenwelle
Sr, und das Rückwärtszwischenrad 41 kämmt mit
dem Hauptrückwärtsrad 42 und
dem Gegenrückwärtsrad 43,
um die RückwärtsGang-Schaltstufe
einzulegen.
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In
diesem Zustand sieht die linke Endfläche des Rückwärtszwischenrads 41 in
Kontakt mit der Endfläche 12b der
linken Gehäusehälfte 12,
und selbst wenn sich dort heraus das zwischen das Rückwärtszwischenrad 41 nach
rechts zu bewegen versucht, wird die Rechtsbewegung des Rückwärtszwischenrads 41 durch
den Kontakt zwischen der Antriebsnockenfläche d und zum Rückwärts-Schalten des
Antriebsnockens 88 und der Abtriebsnockenfläche a zum
Rückwärts-Schalten
der Rückwärts-Schaltgabel 50 verhindern.
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Wenn
sich die fünfter
Gang – Rückwärts-Schaltstange 78 aus
der Rückwärtsstellung (12)
zur Neutralstellung (10) nach links bewegt, um die
eingelegte Rückwärtsgang-Schaltstufe zu
lösen,
drückt
die Antriebsno ckenfläche
e für Neutral-Zurück des Antriebsnockens 88 gegen
die Abtriebsnockenfläche
b für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltgabel 50,
um die Rückwärts-Schaltgabel 50 im
Uhrzeigersinn zu verschwenken. Im Ergebnis verschiebt die Rückwärts-Schaltgabel 50 das
Rückwärtszwischenrad 41 nach
rechts entlang der Rückwärtszwischenweile
Sr, und das Rückwärtszwischenrad 41 bewegt
sich von deren Hauptrückwärtsrad 42 und
dem Gegenrückwärtsrad 43 weg,
um die eingelegte Rückwärtsgang-Schaltstufe
zu lösen.
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Wie
aus 10 und 13 klar
wird, wird hinsichtlich der Rückwärtszwischenwelle
Sr deren linkes Ende gehalten, in dem es in ein Wellenlager 12a eingesetzt
ist, das in der linken Gehäusehälfte 12 ausgebildet
ist, und ihr rechtes Ende wird gehalten, in dem es in ein Wellenlagerloch 13e eingesetzt
ist, das in der rechten Gehäusehälfte 13 ausgebildet
ist. Die Innenwandfläche
des Wellenlagerlochs 13e der rechten Gehäusehälfte 13 ist
in der Umfangsrichtung nicht geschlossen, und ein Abschnitt davon öffnet sich über eine
Kerbe in der Richtung, die zu der Hauptwelle Sm weist. Deshalb,
die Wellenlagerfläche 13f des
Wellenlagerlochs 13e, das die Rückwärtszwischenwelle Sr trägt, umfaßt einen
Hauptbogen mit einem Winkel von etwa 250°, und ein Abschnitt des Außenumfangs
der Rückwärtszwischenwelle
Sr liegt zum Innenraum der rechten Gehäusehälfte 13 durch eine Öffnung 13g frei,
die einen kleineren Bogen mit einem Winkel von etwa 110° aufweist.
Selbst wenn daher ein Abschnitt der Innenwandfläche des Wellenlagerlochs 13e fehlt,
besteht keine Möglichkeit,
das die Rückwärtszwischenwelle
Sr aus dem Wellenlagerloch 13e herausfällt, wenn die Wellenlagerfläche 13f des
Wellenlagerlochs 13e einen Mittelwinkel von 180° oder mehr
hat.
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Wenn,
wie in 8 mit der unterbrochenen Linie gezeigt, das Wellenlagerloch 13e in
der Form einer geschlossenen Tasche gemacht wird, besteht die Möglichkeit,
daß sich
die Innenwandfläche 13h mit
einem an der Hauptwelle Sm vorgesehenen Zahnrad stört, da eine
Innenwandfläche 13h der rechten
Gehäusehälfte 13 zur
Innenseite des Getriebegehäuses 11 vorsteht,
und wenn der Abstand zwischen der Rückwärtszwischenwelle Sr und der Haupt welle
Sm vergrößert wird,
um die Störung
zu vermeiden, besteht das Problem, daß die Größe des Getriebegehäuses 11 zunimmt.
Jedoch kann durch Abtrennen eines Abschnitts des Wellenlagerlochs 13e für die Rückwärtszwischenwelle
Sr, wie in der vorliegenden Ausführung,
die Größe des Getriebegehäuses 11 reduziert
werden, in dem erlaubt wird, daß sich
die Rückwärtszwischenwelle
Sr der Hauptwelle Sm so nah wie möglich annähert, ohne ein spezielles Element
zum Lagern der Rückwärtszwischenwelle
Sr vorzusehen oder einen speziellen Prozess auszuführen.
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Obwohl
in der Ausführung
ein manuelles Getriebe M dargestellt wird, kann die vorliegende
Erfindung auch auf ein Automatikgetriebe angewendet werden, worin
der Schalt/Wählvorgang
von einem Aktuator ausgeführt
wird.
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Da
erfindungsgemäß die Bewegung
der Schaltstange von der Neutralstellung zur Rückwärtsstellung die Antriebsnockenfläche zum
Rückwärts-Schalten
des Antriebsnockens gegen die Abtriebsnockenfläche zum Rückwärts-Schalten der Rückwärts-Schaltgabel drückt, um
die Rückwärts-Schaltgabel
kreisförmig
zur Rückwärtsstellung zu
bewegen, und die Bewegung der Schaltstange von der Rückwärtsstellung
zur Neutralstellung die Antriebsnockenfläche für Neutral-Zurück des Antriebsnockens
gegen die Abtriebsnockenfläche
für Neutral-Zurück der Rückwärts-Schaltkabel
drückt, um
die Rückwärts-Schaltgabel
kreisförmig
zur Neutralstellung zu bewegen, kann die Schaltgabel glattgängig durch
den Antriebsnocken betätigt
werden, ohne einen Verschleiß hervorzurufen,
und daher kann das Schaltgefühl
verbessert werden, wenn die Rückwärtsgang-Schaltstufe
eingelegt und gelöst wird.
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Da
ferner erfindungsgemäß die Abtriebsnockenfläche für Neutral-Halten,
die sich von der Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück weg erstreckt, an
der Rückwärts-Schaltgabel
vorgesehen ist, bewegt sich die Abtriebsnockenfläche für Neutral-Zurück entlang
der Abtriebsnockenfläche
für Neutral-Halten,
während
die Rückwärts-Schaltgabel
in der Neutralstellung gehalten wird, wenn sich die Schaltstange
von der Neutralstellung zur Vorwärtsstellung
bewegt, die in der entgegengesetzten Richtung zur Rückwärtsstellung
liegt, um eine Vorwärtsgang-Schaltstufe
einzulegen. Daher ist es möglich, eine
unnötige
Kreisbewegung der Rückwärts-Schaltgabel
von der Neutralstellung, einhergehend mit der Bewegung der Schaltstange
zur Vorwärtsstellung,
zu verhindern.
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Da
auch erfindungsgemäß die Bewegung des
Rückwärtszwischenrads
in Richtung von der Endfläche
des Getriebegehäuses
weg durch die Antriebsnockenfläche
für Neutral-Zurück des Antriebsnockens
verhindert wird, wodurch das Rückwärtszwischenrad
gegen die Endfläche
gedrückt wird,
wenn die Neutralstellung vorliegt, ist es möglich, das Rückwärtszwischenrad
effzient in der Neutralstellung zu halten, ohne einen speziellen
Rastmechanismus an der Rückwärts-Schaltgabel
vorzusehen, und dies kann zu einer Reduktion der Teilezahl beitragen.
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Da
ferner erfindungsgemäß die Bewegung des
Rückwärtszwischenrads
in der Richtung von der Endfläche
des Getriebegehäuses
weg durch die Antriebsnockenfläche
zum Rückwärts-Schalten
des Antriebsnockens verhindert wird, wodurch das Rückwärtszwischenrad
gegen die Endfläche
gedrückt wird,
wenn eine Rückwärtsgang-Schaltstufe
eingelegt wird, ist es möglich,
das Rückwärtszwischenrad effizient
in der Rückwärtsstellung
zu halten, ohne einen speziellen Rastmechanismus an der Rückwärts-Schaltgabel
vorzusehen, und dies kann zu einer Minderung der Teilezahl beitragen.
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Die
vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert sein,
ohne von den wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen. Die gegenwärtig offenbarten
Ausführungen
werden daher in jederlei Hinsicht als illustrativ und nicht restriktiv
angesehen, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche angegeben
ist anstatt durch die vorstehende Beschreibung, und alle Änderungen,
die in die Bedeutung und den Äquivalenzbereich
der Ansprüche
fallen, werden daher darin eingeschlossen.
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In
einem Getriebe für
Automobile wird das Schaltgefühl
verbessert, in dem die Arbeitslast zwischen einer Schaltstange und
einer Rückwärts-Schaltgabel
glattgängig übertragen
wird. Dies wird durch Nockenflächen
erreicht, die an einer Rückwärts-Schaltgabel
ausgebildet sind, die ein Rückwärtszwischenrad
zwischen einer Neutralstellung und einer Rückwärtsstellung verschiebt, und Nockenflächen, die
an einem Antriebsnocken vorgesehen sind, der sich integral mit einer
Schaltstange bewegt. Wenn der Antriebsnocken von einer Neutralstellung
zur Rückwärtsstellung
bewegt wird, drückt eine
der Nockenflächen
gegen die andere der Nockenflächen,
die die Rückwärts-Schaltgabel kreisförmig in
Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, und das Rückwärtszwischenrad bewegt sich
zur Rückwärtsstellung.
Wenn das Antriebsnockenelement von der Rückwärtsstellung zur Neutralstellung
bewegt wird, drückt
eine andere der Nockenflächen
gegen eine noch andere der Nockenflächen, die die Rückwärts-Schaltgabel
kreisförmig
in Uhrzeigerrichtung bewegt, und das Rückwärtszwischenrad bewegt sich zur
Neutralstellung.