DE60021287T2 - Dichtungsanordnungen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Dichtungsanordnungen. Dichtungsanordnungen, die die Erfindung verkörpern und im Folgenden lediglich als Beispiel ausführlicher zu beschreiben sind, können beispielsweise in einer Kraftfahrzeug-Karosseriekonstruktion eingesetzt werden, so z.B., um um Türen und anderen Öffnungen herum abzudichten.
  • EP-A-0178064 offenbart eine Dichtung, die eine Einrichtung zum Steuern der Zusammendrückeigenschaften der Dichtung umfasst. Die in Längsrichtung verlaufende Dichtung umfasst einen Anbringungsabschnitt, der zum Anbringen der Dichtungsanordnung entlang der Einfassung einer verschließbaren Öffnung eingerichtet ist, einen in Längsrichtung verlaufenden Dichtungsabschnitt hohler, röhrenartiger Form, der ein Innenvolumen bildet und von dem Anbringungsabschnitt so getragen wird, dass er entlang wenigstens eines Teils der Länge der Einfassung verläuft und durch ein Verschlusselement für die Öffnung dichtend zusammengedrückt wird, sowie eine Vielzahl stegförmiger Verbindungselemente, die entlang der Länge der Dichtung verlaufen. Die stegförmigen Verbindungselemente enthalten gewellte Bereiche, die in Breitrichtungen zusammengedrückt und auseinandergezogen werden können, und daher die Zusammendrückeigenschaften der Dichtung steuern.
  • Gemäß der Erfindung wird eine in Längsrichtung verlaufende Dichtungsanordnung geschaffen, die einen Anbringungsabschnitt, der zum Anbringen der Dichtungsanordnung entlang der Einfassung einer verschließbaren Öffnung eingerichtet ist, einen in Längsrichtung verlaufenden Dichtungsabschnitt hohler röhrenartiger Form, der ein Innenvolumen bildet und von dem Anbringungsabschnitt so getragen wird, dass er entlang wenigstens eines Teils der Länge der Einfassung verläuft und durch ein Verschlusselement für die Öffnung dichtend zusammengedrückt wird, sowie ein stegförmiges Verbindungselement umfasst, das entlang der Länge der Dichtungsanordnung verläuft, wobei das stegförmige Verbindungselement den Dichtungsabschnitt an einer Position außerhalb des Innenvolumens und den Anbringungsabschnitt miteinander verbindet, um den Dichtungsabschnitt in einer gewünschten Lage zu halten, indem verhindert wird, dass sich der Dichtungsabschnitt in Reaktion auf die Wirkung der Schwerkraft in Bezug auf den Anbringungsabschnitt nach außen biegt, und wobei das stegförmige Verbindungselement Material umfasst, das in der Längsrichtung der Dichtungsanordnung relativ dehnbar ist, und beständig gegenüber Dehnung in der Breitenrichtung ist, jedoch in der Breitenrichtung relativ zusammendrückbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird des Weiteren eine Dichtungsanordnung zum Abdichten um eine Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie herum geschaffen, die mit einem Verschlusselement verschlossen werden kann, die einen kanalförmigen Anbringungsabschnitt, der aus flexiblem und elastischem Kunststoff oder Gummi oder ähnlichem Material, wie beispielsweise thermoplastischem Elastomer, besteht, um eine Einfassung der Türöffnung umschließend zu ergreifen, eine weiche, elastische und flexible Dichtung, die sich in Längsrichtung entlang der Dichtungsanordnung erstreckt und von dem Anbringungsabschnitt so getragen wird, dass sie durch das verschließende Verschlusselement dichtend zusammengedrückt wird, wenn der Anbringungsabschnitt an der Einfassung angebracht ist, und aus Kunststoff oder Gummi oder ähnlichem Material, wie beispielsweise thermoplastischem Elastomermaterial, besteht, einen stegartigen Streifen aus Gewebe, die sich entlang der Länge der Dichtungsanordnung erstreckt, eine hautartige Umhüllung, die sich von der Außenseite des Anbringungsabschnitts über die Außenseite der Dichtung erstreckt, und ein Trägerelement umfasst, das sich längs entlang der Dichtungsanordnung erstreckt und von dem Boden des Kanals des Anbringungsabschnitts vorstehend sowie nach außen geneigt von der Außenseite einer ersten der Seitenwände des Kanals erstreckt, um eine erste Tragefläche zu bilden, die von dem Anbringungsabschnitt weggewandt ist, wobei die Dichtung an der Tragefläche angebracht ist, sich die hautartige Umhüllung teilweise über das Trägerelement an einer zweiten Fläche desselben erstreckt, die der Außenseite der ersten Kanal-Seitenwand zugewandt ist, von dieser Seitenwand jedoch beabstandet ist, und der stegartige Streifen aus Gewebe die Außenseite der ersten Kanal-Seitenwand und die zweite Fläche des Trägerelementes miteinander verbindet, um die Dichtung in einer gewünschten Lage zu halten, indem verhindert wird, dass sich der Dichtungsabschnitt in Reaktion auf die Wirkung der Schwerkraft relativ zu dem Anbringungsabschnitt nach außen biegt, wenn der Anbringungsabschnitt an der Einfassung angebracht ist, und der stegartige Streifen in Längsrichtung gedehnt werden kann, Dehnen in der Breitenrichtung gegenüber beständig ist, in der Breitenrichtung jedoch leicht zusammengedrückt werden kann.
  • Auf weitere Ausführungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und 13 wird in den abhängigen Ansprüchen Bezug genommen.
  • Dichtungsanordnungen, die die Erfindung verkörpern, werden im Folgenden lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die ein schematischer Schnitt durch eine der Dichtungsanordnungen ist.
  • Die in der Figur dargestellte Dichtungsanordnungsanordnung umfasst einen in Längsrichtung verlaufenden kanalförmigen Anbringungs- oder Greifabschnitt 10, der einen ähnlich verlaufenden hohlen röhrenförmigen Dichtungsabschnitt 12 trägt. Die Dichtungsanordnung wird vorzugsweise durch Extrusion hergestellt, jedoch kann statt dessen jeder beliebige andere geeignete Prozess, wie beispielsweise Formen, eingesetzt werden. Die Dichtungsanordnung besteht aus geeignetem Kunststoff- oder Gummimaterial und besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer. Der Greifabschnitt 10 umfasst Material, das einander gegenüberliegende Seitenwände 14, 16 bildet, die integral mit einem Boden 18 verbunden sind. Vorzugsweise ist ein kanalförmiger Verstärkungskern oder -träger 20 in das extrudierte Material der Seitenwände 14, 16 und des Bodens 18 eingebettet. Der Träger 20 kann aus jedem beliebigen geeigneten, vorzugsweise federndem Material, vorteilhafterweise Metall, bestehen. Er kann Metall in Form einer nicht-geschlitzten oder geschlitzten Rinne umfassen, oder er kann eine Reihe U-förmiger Elemente (in der in der Figur dargestellten Ansicht umgekehrt) umfassen, die entlang der Länge der Rinne nebeneinander angeordnet sind, um die Rinne bzw. den Kanal zu bilden, und die entweder vollständig voneinander getrennt sind oder durch flexible Verbindungsglieder integral verbunden sind. Statt dessen kann Spiraldraht verwendet werden. Andere Formen des Trägers können statt dessen verwendet werden.
  • Der Träger 20 wird vorzugsweise mit einem Querspritzkopf-Extrusionsverfahren (crosshead extruder process) in das Material des Greifabschnitts 10 integriert.
  • Kanal 14 ist, wie in der Figur dargestellt, mit zwei Längsstegen 22, 24 versehen und die Seitenwand 16 ist mit zwei Längsrändern 26, 28 versehen, die im Wesentlichen über die Breite des Kanals verlaufen.
  • Um die Elastizität des Greifabschnitts 10 zu verstärken und sein Gewicht zu verringern, kann das Material des Bodens 18 des Greifabschnitts eine in Längsrichtung verlaufende hohle Kammer 30 enthalten.
  • Das Material des Greifabschnitts erstreckt sich von dem Boden 18 zur Seite, um eine Lippe 32 zu bilden, die über die Länge der Dichtungsanordnung verläuft und zur Außenseite der Seitenwand 16 hin umgebogen ist. Lippe 32 ist eine sogenannte „kosmetische Lippe" für einen noch zu beschreibenden Zweck.
  • An der gegenüberliegenden Seite des Kanals des Greifabschnitts 10 trägt Seitenwand 14 integral ein Trägerelement bzw. eine Lippe 34. Die Trägerlippe 34 enthält vorzugsweise ein verstärkendes Element 36, das über die Länge der Dichtungsanordnung verläuft und sich auch im Wesentlichen bis zum vorderen Ende der Lippe 34 erstreckt.
  • Eine in Längsrichtung verlaufende röhrenförmige Dichtung 38 wird, wie in der Figur dargestellt, von der Trägerlippe 34 getragen. Die röhrenförmige Dichtung 38 kann separat vom Rest der Dichtungsanordnung hergestellt werden.
  • Die röhrenförmige Dichtung 38 kann weicher und flexibler sein als der Rest des extrudierten Materials und kann beispielsweise schwammigartigen oder zelligen Aufbau haben.
  • In Funktion wird der Greifabschnitt 10 umschließend an dem Flansch angebracht, der um die Türöffnung an einer Kraftfahrzeugkarosserie verläuft, an dem die inneren und die äußeren Karosseriebleche miteinander verschweißt sind. Dieser Flansch ist in der Figur schematisch mit 40 dargestellt. Wenn der Greifabschnitt 10 auf den Flansch 40 gedrückt wird, liegen die Enden der Lippen 26, 28 an einer Seitenfläche des Flansches an, und die Stege 22, 24 liegen an der gegenüberliegenden Seitenfläche desselben an. So wird, unterstützt durch die Elastizität des Trägers 20 der Greifabschnitt 10 fest an dem Flansch 40 angebracht und trägt den Dichtungsabschnitt 12 so, dass er um den Umfang der Öffnung herum verläuft und an ihrer Außenseite liegt. Die Verschlusstür für die Öffnung drückt so die röhrenförmige Dichtung 38 teilweise zusammen, so dass eine wetterfeste Dichtung um die geschlossene Türöffnung herum entsteht. Das Material der integralen Lippen 26, 28 des Greifabschnitts 10 kann weicher sein als der Rest des kanal förmigen Materials. Dadurch wird der Reibungskoeffizient des Materials erhöht, und dies trägt dazu bei, den Greifabschnitt 10 sicher an dem Flansch zu befestigen.
  • Die kosmetische Lippe 32 wird an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie um die Türöffnung herum positioniert und kann dazu dienen, den Rand einer Verkleidungsplatte zu verbergen.
  • Der Einsatz von thermoplastischen Elastomermaterial für die Dichtungsanordnung ist aufgrund seines sehr niedrigen Gewichts, der Einfachheit der Herstellung und der Recyclebarkeit von Vorteil. Das thermoplastische Elastomermaterial der röhrenförmigen Dichtung 38 hat vorzugsweise weiche offenzellige Form. Um es gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen, ist es mit einer koextrudierten Haut 42 überzogen, die geschlossenzellige Form haben kann (jedoch ansonsten aus ähnlichem Material besteht).
  • Um gute Dichtung zu gewährleisten, ist es wünschenswert, dass das Material der röhrenförmigen Dichtung 38 sehr weich und flexibel ist. So kann es effektive Dichtung selbst dann gewährleisten, wenn Unstetigkeiten oder Schwankungen in der Dicke des Flansches 40 vorhanden sind. Weiches Material ist auch vorteilhaft, da es poröse Form haben kann und daher geringes Gewicht hat. Jedoch muss sich die Dichtungsanordnung biegen, um Krümmungen oder Ecken in dem Türrahmen zu folgen. Bei diesem Biegen neigt der Dichtungsabschnitt 12 daher dazu, an den Krümmungen oder Ecken faltig zu werden, wenn die Dichtungsanordnung um den Rahmen herum gebogen wird, wobei die Öffnung des Kanals des Greifabschnitts 10 radial zur Außenseite der Krümmung oder Ecke gerichtet ist. Je weicher der Dichtungsabschnitt 12 ist, desto stärker ist diese Neigung zur Faltenbildung. Der Zweck der Verstärkung 36 in der Trägerlippe 34 besteht darin, diese Neigung zur Faltenbildung zu verringern. Die Verstärkung kann einen Abschnitt aus Spiraldraht mit im Allgemeinen zickzackartiger Form umfassen, oder ein dünnes Blech mit in Längsrichtung verlaufenden, im Allgemeinen parallelen Nuten. Die Verstärkung 36 ist so ausgeführt, dass sie in der „Breiten"-Richtung, die in Reaktion auf Kräfte, die zwischen den Punkten A und B wirken, relativ zusammengedrückt werden kann, jedoch gegenüber Kräften, die in der Richtung von Pfeil C wirken, d.h. im Allgemeinen senkrecht zu der Hauptebene der Lippe 34, relativ steif ist. Die Integration der Verstärkung 36 trägt dazu bei, jegliche Neigung der röhrenförmigen Dichtung 38 zu ver ringern oder im Wesentlichen zu beseitigen, an Biegungen oder Krümmungen in dem Anbringungsflansch Falten zu bilden oder sie zu überbrücken, gleichzeitig jedoch wird dadurch nicht die effektive Weichheit des Dichtungsabschnitts 12 in Reaktion auf die Verschlusstür verringert.
  • Die Haut 42 erstreckt sich nicht nur über die Außenseite der röhrenförmigen Dichtung 38, sondern erstreckt sich auch über einen Teil der Außenfläche des Greifabschnitts 10, und liegt in einer Vertiefung 44. Die gegenüberliegende Kante erstreckt sich über die Unterseite der Trägerlippe 34 um ungefähr die Hälfte ihrer Länge und endet an Linie D. Die Haut 42 trägt so dazu bei, die röhrenförmige Dichtung 38 an der Trägerlippe 34 zu halten.
  • Es liegt auf der Hand, dass die Ausrichtung der Dichtungsanordnung, wenn sie entlang des horizontalen oberen Abschnitts des Türrahmens angebracht ist, verglichen mit der in der Figur dargestellten Ausrichtung umgekehrt ist. Daher neigen die Trägerlippe 34 und die röhrenförmige Dichtung 38 dazu, sich in der allgemeinen Richtung des Pfeils E in Reaktion auf die Wirkung der Schwerkraft nach außen zu biegen. Dies ist unvorteilhaft, da der Dichtungsabschnitt 12 eine Position einnehmen kann, die, wenn sich die Tür daran schließt, nicht richtig für optimale Dichtung ist. Um dies zu verhindern, erstreckt sich daher ein flexibler Steg 46 zwischen einem Verankerungspunkt 48 an der Innenfläche der Trägerlippe 34 und einem Verankerungspunkt 50 an der Außenseite der Seitenwand 14 des Kanals des Greifabschnitts 10 an seine Öffnung angrenzend. Dieser Steg kann die Form von Stoff oder Gewebe haben und ist anisotrop. Das heißt, er kann in Längsrichtung gedehnt werden (d.h. in der Richtung der Dichtungsanordnung gedehnt werden), ist jedoch beständig gegenüber Dehnen in der Breitenrichtung (d.h. in der Richtung, die sich zwischen der Trägerlippe 34 und der Seitenwand 14 des Greifabschnitts 10 erstreckt). So beeinträchtigt daher der Steg 46 die Flexibilität der Dichtungsanordnung in Längsrichtung nicht, sondern verhindert sicher Bewegung der röhrenförmigen Dichtung in der Richtung des Pfeils E nach außen. Das Gewebe des Stegs 46 kann jedoch in der Breitenrichtung leicht zusammengedrückt werden, und daher beeinträchtigt es die Zusammendrückbarkeit der Dichtungsanordnung in Reaktion auf die schließende Tür nicht. Das heißt, der Einsatz eines anisotropen Stegs 46 aus Stoff oder Gewebe ist verglichen mit alternativen Ausführungen von Vorteil, bei denen der Steg 46 weggelassen wird und statt dessen die Haut 42 den Zwischenraum zwischen der Trä gerlippe 34 und der Seitenwand 14 des Greifabschnitts 10 überbrückt. Mit einer derartigen alternativen Anordnung wird die Zusammendrückbarkeit des Dichtungsabschnitts 12 aufgrund der relativen Steifigkeit der Haut 42 verringert.

Claims (18)

  1. In Längsrichtung verlaufende Dichtungsanordnung, die einen Anbringungsabschnitt (10), der zum Anbringen der Dichtungsanordnung entlang der Einfassung (40) einer verschließbaren Öffnung eingerichtet ist, einen in Längsrichtung verlaufenden Dichtungsabschnitt (12) hohler röhrenartiger Form, der ein Innenvolumen bildet und von dem Anbringungsabschnitt (10) so getragen wird, dass er entlang wenigstens eines Teils der Länge der Einfassung verläuft und durch ein Verschlusselement für die Öffnung dichtend zusammengedrückt wird, sowie ein stegförmiges Verbindungselement (46) umfasst, das entlang der Länge der Dichtungsanordnung verläuft, wobei das stegförmige Verbindungselement (46) den Dichtungsabschnitt (12) an einer Position außerhalb des Innenvolumens und den Anbringungsabschnitt (10) miteinander verbindet, um dem Dichtungsabschnitt (12) in einer gewünschten Lage zu halten, indem verhindert wird, dass sich der Dichtungsabschnitt (12) in Reaktion auf die Wirkung der Schwerkraft in Bezug auf den Anbringungsabschnitt (10) nach außen biegt, und wobei das stegförmige Verbindungselement (46) Material umfasst, das in der Längsrichtung der Dichtungsanordnung relativ dehnbar ist, und beständig gegenüber Dehnung in der Breitenrichtung ist, jedoch in der Breitenrichtung relativ zusammendrückbar ist.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stegartige Verbindungselement (46) aus anisotropem Gewebe oder Textilmaterial besteht.
  3. Dichtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Trägerelement (34), das sich in Längsrichtung entlang der Länge der Dichtungsanordnung erstreckt, in einer im Allgemeinen seitlichen Richtung von dem Anbringungsabschnitt (10) vorsteht und flexibel von ihm getragen wird, wobei der Dichtungsabschnitt (12) so an dem Trägerelement (34) angebracht ist, dass er von ihm dem verschließenden Verschlusselement entgegengehalten wird, wenn der Anbringungsabschnitt (10) an der Einfassung (40) angebracht ist, und sich das stegartige Verbindungselement (46) zwischen dem Trägerelement (34) und dem Anbringungsabschnitt (10) erstreckt.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsabschnitt (10) kanalförmig ist, um die Einfassung (40) umschließend zu ergreifen.
  5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsabschnitt (10) kanalförmig ist, um die Einfassung (40) umschließend zu ergreifen, und sich das stegartige Verbindungselement (46) von der Außenseite einer Kanal-Seitenwand des Anbringungsabschnitts (10) zu dem Trägerelement (34) erstreckt.
  6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (34) flexibles oder elastisches Material umfasst, in das eine Verstärkung (36) eingebettet ist, die in der Richtung längs der Dichtungsanordnung zusammengedrückt werden kann, in der Richtung senkrecht zur Hauptebene des Trägerelementes jedoch steif ist.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsabschnitt (10) und der Dichtungsabschnitt (12) Kunststoff- oder Gummimaterial oder ein ähnliches Material umfassen.
  8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstärkender elastischer Kern oder Träger (20) in das Material des Anbringungsabschnitts (10) eingebettet ist.
  9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Dichtungsabschnitt (12) im Wesentlichen ein thermoplastisches Elastomermaterial umfasst.
  10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (12) eine äußere hautartige Umhüllung (42) hat.
  11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (12) eine äußere hautartige Umhüllung (42) hat und sich die hautartige Umhüllung (42) über den Dichtungsabschnitt (12) und teilweise über das Trägerelement (34) erstreckt, um den Dichtungsabschnitt (12) wenigstens teilweise an dem Trägerelement (34) zu befestigen.
  12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (12) flexibles offenzelliges thermoplastisches Elastomermaterial umfasst, und die hautartige Umhüllung (42) geschlossenzelliges Material umfasst.
  13. Dichtungsanordnung zum Abdichten um eine Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie herum, die mit einem Verschlusselement verschlossen werden kann, die einen kanalförmigen Anbringungsabschnitt (10), der aus flexiblem und elastischem Kunststoff oder Gummi oder ähnlichem Material, wie beispielsweise thermoplastischem Elastomer, besteht, um eine Einfassung (40) der Türöffnung umschließend zu ergreifen, eine weiche, elastische und flexible Dichtung (38), die sich in Längsrichtung entlang der Dichtungsanordnung erstreckt und von dem Anbringungsabschnitt (10) so getragen wird, dass sie durch das verschließende Verschlusselement dichtend zusammengedrückt wird, wenn der Anbringungsabschnitt (10) an der Einfassung (40) angebracht ist, und aus Kunststoff oder Gummi oder ähnlichem Material, wie beispielsweise thermoplastischem Elastomermaterial, besteht, einen stegartigen Streifen (46) aus Gewebe, die sich entlang der Länge der Dichtungsanordnung erstreckt, eine hautartige Umhüllung (42), die sich von der Außenseite des Anbringungsabschnitts (10) über die Außenseite der Dichtung (38) erstreckt, und ein Trägerelement (34) umfasst, das sich längs entlang der Dichtungsanordnung erstreckt und von dem Boden des Kanals des Anbringungsabschnitts (10) vorstehend sowie nach außen geneigt von der Außenseite einer ersten der Seitenwände des Kanals erstreckt, um eine erste Tragefläche zu bilden, die von dem Anbringungsabschnitt (10) weggewandt ist, wobei die Dichtung (38) an der Tragefläche angebracht ist, sich die hautartige Umhüllung (42) teilweise über das Trägerelement (34) an einer zweiten Fläche desselben erstreckt, die der Außenseite der ersten Kanal-Seitenwand zugewandt ist, von dieser Seitenwand jedoch beabstandet ist, und der stegartige Streifen (46) aus Gewebe die Außenseite der ersten Kanal-Seitenwand und die zweite Fläche des Trägerelementes (34) miteinander verbindet, um die Dichtung (38) in einer gewünschten Lage zu halten, indem verhindert wird, dass sich der Dichtungsabschnitt in Reaktion auf die Wirkung der Schwerkraft relativ zu dem Anbringungsabschnitt (10) nach außen biegt, wenn der Anbringungsabschnitt (10) an der Einfassung (40) angebracht ist, und der stegartige Streifen (46) in Längsrichtung gedehnt werden kann, Dehnen in der Breitenrichtung gegenüber beständig ist, in der Breitenrichtung jedoch leicht zusammengedrückt werden kann.
  14. Dichtungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (38) hohle röhrenartige Form hat.
  15. Dichtungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (38) aus offenzelligem thermoplastischem Elastomermaterial besteht und die hautartige Umhüllung (42) geschlossenzellige Form hat.
  16. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in das Material des Anbringungsabschnitts (10) ein federnder kanalförmiger verstärkender Träger (20) eingebettet ist.
  17. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche wenigstens einer Seitenwand des Kanals eine integrale Lippe (22, 24, 26, 28) enthält, die sich über die Breite des Kanals und entlang der Länge der Dichtungsanordnung erstreckt, um in Reibkontakt mit einer Seitenfläche der Einfassung (40) zu kommen.
  18. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (34) verstärkendes Material (36) enthält, das in der Richtung längs des Streifens zusammengedrückt werden kann, in der Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptebene des Trägerelementes (34) ist, jedoch steif ist.
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