DE60021248T2 - Scheibenwischervorrichtung - Google Patents

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DE60021248T2
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Germany
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wiper device
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spring
pivoting
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DE60021248T
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Xavier Boland
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Trico Belgium SA
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Federal Mogul SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3463Means to press blade onto screen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischervorrichtung, die einen Schwingarm und einen Rahmen umfasst, der damit verbunden ist, um ein Wischerblatt aufzunehmen, wobei der Arm einen Anbringungsteil und einen Schwenkteil enthält, der an einem ersten Ende um eine Schwenkachse schwenkbar mit dem Anbringungsteil verbunden ist und an einem zweiten Ende mit dem Rahmen verbunden ist, wobei wenigstens eine Druckfeder in dem Schwenkteil angeordnet ist und die Druckfeder sowohl mit dem Schwenkteil als auch dem Anbringungsteil in Kontakt ist.
  • Eine derartige Scheibenwischervorrichtung ist aus dem deutschen Patent, Nr. 33 31 311 (SWF Auto-Electric GmbH) bekannt. Der Rahmen gemäß dieser bekannten Scheibenwischervorrichtung besteht aus einer ersten Seitenwange (yoke), welche schwenkbar um eine Schwenkachse mit dem Schwingarm verbunden ist und die als Träger für zwei zweite Seitenwangen dient. Diese letzteren Seitenwangen dienen als Träger für zwei dritte Seitenwangen, wobei alle Seitenwangen in ihren entsprechenden Trägern schwenkbar montiert sind. Das Gummiwischerblatt ist zwischen Verzahnungen der dritten Seitenwangen untergebracht. Der Schwingarm besteht aus dem Anbringungsteil, welcher an einer drehbaren Antriebswelle montiert ist, um die schwingende Bewegung auf den Arm zu übertragen, und auch aus dem Schwenkteil, welcher zu dem Einbauteil geschwenkt wird. Das Schwenkteil hat einen U-förmigen Querschnitt, und enthält demzufolge einen inneren Kanal, der die Druckfeder enthält, welche mit dem Anbringungsteil und dem Schwenkteil eingreift. Die Druckfeder überträgt eine Druckkraft auf das Gummiwischerblatt, um somit zu gewährleisten, dass ein effektiver Wischvorgang unter allen Bedingungen verwirklicht ist. Es wird darauf hingewiesen, dass diese bekannte Scheibenwischervorrichtung zwei kleine Druckfedern, die Seite an Seite liegen verwendet, so dass der Schwingarm, insbesondere dessen Schwenkteil weniger robust (d.h. niedriger) als bei vorbekannten Scheibenwischervorrichtungen ausgeformt werden kann, die nur eine große Druckfeder aufweisen. Es ergibt sich, dass der Schwingarm insbesondere im Hinblick auf ästhetische Anforderungen, vorzugsweise so niedrig wie möglich sein muss.
  • Ein Nachteil der Scheibenwischervorrichtung gemäß der vorerwähnten deutschen Patentschrift ist die Tatsache, dass die Verwendung von zwei Druckfedern aus wirtschaftlichen Gründen nicht erwünscht ist, nicht nur müssen zwei separate Druckfedern und die dazu zugeordneten speziellen Ösenhakenteile hergestellt werden, sondern es hat sich außerdem in der Praxis erwiesen, dass die Montage der unterschiedlichen Teile eine unverhältnismäßige lange Zeit in Anspruch nimmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwischervorrichtung bereitzustellen, bei der die vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik überwindet werden, d.h. wo der Schwingarm eine ästhetisch akzeptable Form mit einer niedrigen Bauhöhe aufweist, während es nicht notwendig ist, eine Vielzahl von unterschiedlichen (Federn) Teilen zu verwenden.
  • Um die vorerwähnte Aufgabe zu lösen, ist eine Scheibenwischervorrichtung, wie in der Einleitung erwähnt, gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder eine Schraubenfeder mit nicht kreisförmigen Bindungen ist. In einer bevorzugten Variante wird eine Schraubenfeder mit im Wesentlichen elliptischen oder rechteckigen Querschnitt verwendet. Aufgrund dieses Arms, d.h. insbesondere kann dessen Schwenkteil ausgeformt werden, um eine niedrige Höhe aufzuweisen, während die Produktion und Montage auf eine einfache und schnelle Weise stattfinden kann.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Scheibenwischervorrichtung gemäß der Erfindung variiert die Länge des im Wesentlichen elliptischen oder rechteckigen Querschnitts zwischen 8 und 30 mm, insbesondere zwischen 10 und 20 mm, während seine Breite zwischen 5 und 15 mm variiert, vorzugsweise zwischen 7 und 10 mm. Dies führt zu einem flachen Arm mit einer schönen Form, ohne dass die Funktion einer solchen flachen Schraubenfeder negativ beeinflusst wird.
  • Gemäß eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Scheibenwischervorrichtung gemäß der Erfindung ist die Schraubenfeder in einem inneren Kanal des Schwenkteils angeordnet, wobei der Kanal im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Gemäß eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Scheibenwischervorrichtung umfasst die Schraubenfeder eine Hakeneinrichtung, die aus einem Stück damit ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Schwingarm, der einen Anbringungsteil und einen Schwenkteil enthält, der an einem ersten Ende um eine Schwenkachse schwenkbar mit dem Anbringungsteil verbunden ist, wobei wenigstens eine Druckfeder in dem Schwenkteil angeordnet ist und die Druckfeder sowohl mit dem Schwenkteil als auch dem Anbringungsteil in Kontakt ist, wobei die Druckfeder eine Schraubenfeder mit nicht kreisförmigen Windungen ist, die offensichtlich für den Einsatz in einer Scheibenwischervorrichtung gemäß der Erfindung geeignet ist.
  • Die Erfindung wird in Bezug auf die in einer Zeichnung dargestellten Figuren detaillierter erläutert, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Scheibenwischervorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Details aus 1 ist; und
  • 3 und 4 sind schematische, perspektivische Ansichten von unterschiedlichen bevorzugten Varianten einer Schraubenfeder mit nicht kreisförmigen Bindungen gemäß der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des in der vorliegenden Scheibenwischervorrichtung 1 verwendeten Rahmens 2, wobei der Rahmen einen ersten Rand 3 (yoke) enthält, welcher an der Stelle eines Schwenkzapfens 4 drehbar mit einem Schwingarm 5 eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Der erste Rand 3 dient als ein Träger für die zwei zweiten Ränder 6, welche ihrerseits als Träger für zwei dritte Ränder 7 dienen. Alle Ränder sind an ihrem entsprechenden Träger schwenkbar montiert, so dass eine an dem Ort des Schwenkzapfens 4 ausgeübte Kraft mehr oder weniger gleichmäßig über die Enden der dritten Ränder 7 verteilt wird, welche in der Lage sind, die Kraft zu dem Gummiwi scherblatt 8 zu übertragen. Das Wischerblatt 8 ist übrigens zwischen den Verzahnungen 9 der zweiten und dritten Ränder 6 und 7 untergebracht.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schwingarms 5 gemäß 1, betrachtet von der Unterseite. Der Arm 5 ist aus einem Anbringungsteil 10, wobei in dieser Figur schematisch gezeigt ist, dass dieses auf eine drehbare Antriebswelle 11 zu montieren ist um somit dem Arm 5 eine Schwenkbewegung zu erteilen, und auch aus einem Schwenkteil 12, welches zu dem Anbringungsteil 10 um einen an seinem einen Ende vorhandenen Schwenkzapfen 13 geschwenkt wird, und welches an seinem oberen Ende mit dem ersten Rand 3 verbunden werden kann, aufgebaut. Wie in 2 gezeigt, besteht das Schwenkteil 12 aus zwei aufrechten Seitenwänden 14 und eine die Seitenwände 14 verbindende Rückwand. Das Schwenkteil hat einen U-förmigen Querschnitt, so dass deshalb ein U-förmiger Kanal entsteht, welcher als Aufnahme für eine nicht kreisförmige Schraubenfeder 16 dient. Die Schraubenfeder 16 ist an beiden Enden mit Hakeneinrichtungen 17 ausgeformt, wobei eine von diesen mit dem Anbringungsteil 10 in Eingriff ist, während die Andere mit dem Schwenkteil 12 in Eingriff ist. Die aktuelle Schraubenfeder 16 und Hakeneinrichtungen 17 werden übrigens einteilig ausgebildet, vorzugsweise aus rostfreien Stahl oder Aluminium.
  • Um in der Lage zu sein, dem Schwenkteil 12 eine so flache Form wie nur möglich zu geben, d.h. die niedrigste Höhe H wie nur möglich, wurde bereits vorgeschlagen, wie oben beschrieben, zwei kleinere Seite an Seite liegende Druckfedern statt eine große Druckfeder zu verwenden. Insbesondere aufgrund der längeren Montagezeit, aber auch aufgrund der höheren Herstellungskosten hat sich diese bekannte Alternative in der Praxis als nicht besonders erwünscht erwiesen. Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, eine Schraubenfeder zu verwenden, welche Bindungen aufweist, die "flacher" als die herkömmlichen Bindungen mit nicht kreisförmigen Querschnitt sind, was in 2 gezeigt ist und generell durch den Begriff "nicht kreisförmigen Bindungen" angedeutet wird.
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten von besonderen Ausführungsbeispielen der Schraubenfeder 16 gemäß 2, d.h. Schraubenfedern mit rechteckigem (3) oder elliptischen (4) Querschnitt. Der Querschnitt ist in beiden Fällen derart definiert, so dass eine Länge (größte Dimension) zwischen 8 bis 30 mm variiert und eine Breite (ge ringste Dimension) zwischen 5 bis 15 mm variiert. In beiden Fällen variiert der Abstand (Pitch) der Bindungen 18 vorzugsweise zwischen 1 bis 4 mm.

Claims (7)

  1. Scheibenwischervorrichtung (1), die einen Schwingarm (5) und einen Rahmen (2) umfasst, der damit verbunden ist, um ein Wischerblatt (8) aufzunehmen, wobei der Arm (5) einen Anbringungsteil (10) und einen Schwenkteil (12) enthält, der an einem ersten Ende um eine Schwenkachse (13) schwenkbar mit dem Anbringungsteil (10) verbunden ist und an einem zweiten Ende mit dem Rahmen (2) verbunden ist, wobei wenigstens eine Druckfeder in dem Schwenkteil (12) angeordnet ist und die Druckfeder sowohl mit dem Schwenkteil (12) als auch dem Anbringungsteil (10) in Kontakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder eine Schraubenfeder (16) mit nicht kreisförmigen Bindungen (18) ist.
  2. Scheibenwischervorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Schraubenfeder (16) im Wesentlichen elliptischen oder rechteckigen Querschnitt hat.
  3. Scheibenwischervorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Länge des im Wesentlichen elliptischen oder rechteckigen Querschnitts zwischen 8 und 30 mm variiert, insbesondere zwischen 10 und 20 mm, während seine Breite zwischen 5 und 15 mm variiert, vorzugsweise zwischen 7 und 10 mm.
  4. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schraubenfeder (16) in einem inneren Kanal des Schwenkteils (12) angeordnet ist und der Kanal im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat.
  5. Scheibenwischervorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–4, wobei die Schraubenfeder (16) eine Hakeneinrichtung (17) umfasst, die aus einem Stück damit ausgebildet ist.
  6. Schwingarm (5), der einen Anbringungsteil (10) und einen Schwenkteil (12) enthält, der an einem ersten Ende um eine Schwenkachse (13) schwenkbar mit dem Anbringungsteil (10) verbunden ist, wobei wenigstens eine Druckfeder in dem Schwenkteil (12) angeordnet ist und die Druckfeder sowohl mit dem Schwenkteil (12) als auch dem Anbringungsteil (10) in Kontakt ist und die Druckfeder eine Schraubenfeder (16) mit nicht kreisförmigen Windungen ist, die offensichtlich für den Einsatz in einer Scheibenwischervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–5 geeignet ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Scheibenwischervorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–5, wobei eine Druckfeder verwendet wird, die in einem Schwenkteil (12) eines Schwingarms (5) angeordnet ist, und die Druckfeder sowohl mit dem Schwenkteil (12) als auch einem Anbringungsteil (10) des Schwingarms in Kontakt ist und die Druckfeder eine Schraubenfeder (16) mit nicht kreisförmigen Windungen (18), vorzugsweise mit elliptischem oder rechteckigem Querschnitt, ist, die als eine Druckfeder dient.
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