DE60021087T2 - Schachtel mit zugangsstruktur - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtel zum Unterbringen von Gegenständen, beispielsweise Flaschen, die mit wenigstens einer Zugangsstruktur für das Einbringen von Werbungsmaterial oder das Einbringen oder das Entfernen der Gegenstände aus oder in die Schachtel bereitgestellt wird. Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Aufrichten einer Schachtel mit wenigstens einer Zugangsstruktur bereit.
  • Es ist beispielsweise aus der US-PS 4,871,067 bekannt, eine zweiteilige Schachtel zum Unterbringen von Gegenständen herzustellen, wobei jeder Teil zwei gegenüberliegende Seitenteile aufweist, die aus der Ausrichtung mit der Boden-/Deckenwandfläche herausgefaltet sind, um ein im Wesentlichen "U"-förmiges Teil auszubilden.
  • Ferner ist es aus der US-PS 4,752,029 bekannt, eine Schachtel mit einem Anzeigebehälter herzustellen, der ausgebildet wird, indem eine Vorderseitenwandfläche nach außen bewegt wird, um somit den Inhalt der Schachtel freizugeben.
  • In der US-PS 5,495,943 wird eine geschlossene Verpackung beschrieben, die Endwandflächen, eine Deckenwandfläche, eine Bodenwandfläche und gegenüberliegende Seitanwandflächen aufweist, die eine vollständig umschlossene Schachtel ausbilden, die von einem zweiteiligen Zuschnitt bereitgestellt wird. Ferner beschreibt die US-PS 5,458,272 eine Schachtel, die eine Deckenwandfläche, eine Bodenwandfläche, gegenüberliegende Seitenwandflächen und Endwandflächen umfasst, wobei eine Zugangsstruktur einen temporären Zugang zu dem Schachtelinnern bereitstellt. Die US-PS 5,458,272 bildet die Basis des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Die bekannten Vorrichtungen lösen jedoch nicht das Problem, wie Gegenstände, wie beispielsweise Werbungsmaterial, auf eine effektive Art und Weise in eine Schachtel eingebracht werden können und anschließend diese Gegenstände und/oder der Hauptinhalt der Schachtel ohne Weiteres und ohne ein Beschädigen der Schachtel entfernt werden können. Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen streben danach, die dem Stand der Technik anhaftendenden Probleme zu lösen oder wenigstens zu lindern.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt eine Schachtel zum Unterbringen einer Vielzahl von Gegenständen gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Befestigungsmittel können entlang der Eingriffklappe bereitgestellt sein, um die oder jede Zugangsstruktur im geschlossenen Zustand zu befestigen.
  • Optional kann die Schachtel aus einem zweiteiligen Zuschnitt konstruiert sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Zugangsstruktur an jeder Seitenwand bereitgestellt sein.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen einteiligen Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel zum Unterbringen von Gegenständen gemäß Anspruch 5 bereit.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt einen zweiteiligen Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel zum Unterbringen von Gegenständen gemäß Anspruch 6 bereit.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Ausbilden einer Schachtel zum Unterbringen von Gegenständen gemäß Anspruch 7 bereit.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht des ersten Schachtelzuschnitts eines zweiteiligen Zuschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des zweiten Zuschnitts des zweiteiligen Zuschnitts, der in 1 dargestellt ist.
  • 3 und 4 zeigen perspektivische Ansichten einer Gruppierung von Gegenständen, die in eine teilweise aufgerichtete Schachtel eingebracht werden, die aus dem ersten Zuschnitt von 1 ausgebildet ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den zweiten Zuschnitt darstellt, der auf die oberen Enden der Gruppierung von Gegenständen aufgebracht wird, die in den 3 und 4 dargestellt sind.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zeigt.
  • 7 und 8 zeigen perspektivische Ansichten der Ausführungsform in den 1 und 2, die die Zugangsstrukturen in geöffneten und geschlossenen Positionen darstellen.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Schritte zum Ausbilden der Schachtel der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform zeigt.
  • In den Figuren und insbesondere in den 1 und 2 ist ein zweiteiliger Zuschnitt zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers gezeigt, wobei die Zuschnitte aus Pappe oder einem anderen geeigneten faltbaren Bahnmaterial ausgebildet sind. In anderen Ausführungsformen kann ein einteiliger Zuschnitt verwendet werden, um den in 8 dargestellten Träger auszubilden.
  • Wie sich 1 entnehmen lässt, umfasst ein erster Zuschnitt 10 eine Bodenwandfläche 12, an die Seitenwandflächen 14, 16 entlang Faltlinien 114 bzw. 116 gelenkig angebracht sind. Eine Endverschlussstruktur ist bereitgestellt, die in dieser Ausführungsform durch untere Endklappen 30, 30a, die mit den gegenüberliegenden Endkanten der Bodenwandfläche 12 über die Faltlinien 130, 130a verbunden sind, und die Seitenendklappen 26, 26a bereitgestellt wird, die mit den Endkanten der Seitenwandfläche 16 entlang der Faltlinien 126, 126a verbunden sind. Gleichermaßen sind die Seitenendklappen 22, 22a mit den Endkanten der Seitenwandfläche 14 über die Faltlinien 122, 122a verbunden. In anderen Ausführungsformen können alternative Endverschlussstrukturen verwendet werden.
  • Eine in den 7 und 8 dargestellte Zugangsstruktur wird durch eine Zugangswandfläche 17 bereitgestellt, die entlang einer Faltlinie 117 mit einer Kante der Seitenwandfläche 14 verbunden ist. In dieser Ausführungsform ist die Zugangswandfläche 17 mit etwas verbunden, was die obere Kante der Seitenwandfläche in dem aufgerichteten Gegenstandsträger ausbildet. Eine ähnliche Zugangswandfläche 19 kann mit der Seitenwandfläche 16 entlang der Faltlinie 119 verbunden werden. Die Zugangsstruktur umfasst ferner einen Wandflächenbegrenzer (oder Klappenbegrenzer), um die Bewegung der Zugangswandfläche während und nach dem Beladen der Schachtel zu beschränken, was nachstehend detaillierter beschrieben wird. Der Wandflächenbegrenzer wird durch ein Paar von Führungslaschen 24, 24a bereitgestellt, die mit den Seitenkanten der Zugangswandflä che 17 entlang der Faltlinien 124, 124a verbunden sind. In dieser Ausführungsform sind die Faltlinien 124, 124a hinsichtlich der Faltlinien 122, 122a nach innen versetzt, um einen spitzen Winkel zwischen den Faltlinien 124, 124a und 117 zu definieren, um somit zu ermöglichen, dass sich die Endwandflächen nach innen verjüngen, sobald die Schachtel aufgerichtet ist. Optional wird ein ähnlicher Wandflächenbegrenzer für die Zugangswandfläche 19 bereitgestellt, der Führungslaschen 28, 28a umfasst, die entlang Faltlinien 128, 128a mit der Zugangswandfläche 19 verbunden sind, wobei die Faltlinien 128, 128a in der gleichen Art und Weise wie die Faltlinien 124, 124a konfiguriert sind.
  • In dieser Ausführungsform weisen die Führungslaschen einen ähnlichen Aufbau auf und daher wird lediglich die Führungslasche 24 nachstehend detaillierter beschrieben. Die Führungslasche 24 umfasst einen abstehenden Abschnitt 25, der ausgestaltet ist, als ein Endstoppelement zu wirken, um eine gelenkige Bewegung der Zugangswandfläche 17 um die Faltlinie 117 zu beschränken. Der abstehende Abschnitt 25 ist mit einer Kante bereitgestellt, die an eine komplementären Eingriffklappe anstoßen kann, die nachstehend beschrieben wird. Vorzugsweise verläuft die obere Kante, die die anstoßende Kante und die Faltlinie 124 miteinander verbindet, bogenförmig, sodass diese rittlings der unteren Kante der entsprechenden komplementären Eingriffklappe verläuft. In. einigen Ausführungsformen ist die bogenförmige Kante dabei hilfreich, die Zugangswandfläche 17 zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen zu führen.
  • Wie sich 2 entnehmen lässt, umfasst ein zweiter Zuschnitt 34 eine Deckenwandfläche 36, an die Wandflächen zum Ausbilden der Endwände entlang jeweiliger Faltlinien 138a, 140a an den Endkanten der Deckenwandfäche 36 gelenkig gelenkig angebracht sind. In dieser Ausführungsform sind die Endwände in eine obere Endwandfläche 38a, 40a und eine untere Endwandfläche 38, 40 durch Faltlinien 138 bzw. 140 unterteilt. In alternativen Klassen von Ausführungsformen kann jede Endwand eine einzelne Wandfläche umfassen.
  • 2 zeigt Eingriffklappen 45, 46, die über Faltlinien 145 bzw. 146 mit den Seitenkanten der Deckenwandfläche 36 verbunden sind. Die Eingriffklappen 45, 46 sind ferner über eine oder mehrere Zwickelwandflächen gelenkig mit den oberen Endwandflächen 38a, 40a verbunden. In dieser Ausführungsform sind die Zwickelwandflächen an jeder Ecke bereitgestellt und von einem vergleichbaren Aufbau, so dass lediglich die Wandflächen, die eine Ecke ausbilden, nachstehend detaillierter beschrieben werden.
  • Die Zwickelwandfläche 44 ist entlang der Faltlinie 150 gelenkig mit der Eingriffklappe 45 verbunden und die Zwickelwandfläche 42 ist entlang der Faltlinie 142 gelenkig mit der oberen Endwandfläche 40a verbunden. 2 zeigt die Zwickelwandflächen 42, 44, die entlang der Faltlinie 144 gelenkig miteinander verbunden sind, die vorzugsweise in einem spitzen Winkel hinsichtlich der Faltlinie 150 verläuft, um zu ermöglichen, dass sich die obere Endwandfläche 38a verjüngt. Gleichermaßen verläuft die Faltlinie 142 vorzugsweise in einem spitzen Winkel hinsichtlich der Faltlinie 150 und endet vorzugsweise ungefähr auf halbem Wege entlang der Endwand in einer Linie mit der Faltlinie 140, sodass im Gebrauch diese nicht die anschließenden Falt- und Befestigungsarbeitsschritte während des Aufrichtens der Schachtel stört. Die Faltlinien 142, 144 sind derart angeordnet, dass diese an einer Ecke 154 der Deckenwandfläche 36 konvergieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Schachtel aus einem einzelnen Zuschnitt aufgerichtet werden, wobei die Decke und die Seiten durch Decken- und Endwandflächen 36, 38, 40 auf ähnliche Weise wie beim zweiten Zuschnitt umschlossen sind. Diese Wandflächen sind gelenkig mit der Bodenwandfläche verbunden.
  • Sich dem Aufbau des Trägers zuwendend, der in den 3 bis 9 dargestellt ist, ist es vorstellbar, dass die Schachtel gemäß der vorliegenden Erfindung mittels einer Reihe von sequentiellen Falt- und Klebearbeitsschritten ausgebildet werden kann, die in einer geradliningen Machine durchgeführt werden können, sodass es nicht erforderlich ist, dass die Schachtel rotiert oder invertiert wird, um deren Aufbau zu vervollständigen. Selbstverständlich wird der Träger in dieser Ausführungsform rotiert, um das Einbringen der Gegenstände, wie nachstehend beschrieben, zu erleichtern. Der Faltvorgang ist jedoch nicht auf den nachstehend beschriebenen Faltvorgang beschränkt und kann je nach bestimmten Herstellungserfordernissen abgewandelt werden. 9 zeigt das bevorzugte Verfahren zum Ausbilden der Schachtel und zum Beladen mit Gegenständen und anschließend anderen Artikeln gemäß einem Aspekt der Erfindung.
  • Wie sich somit den 3, 4 und 9 entnehmen lässt, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der erste Zuschnitt 10 teilweise aufgerich tet, um eine "U"-Form auszubilden. Der Zuschnitt 10 ist gezeigt, wobei eine Gruppe von Gegenständen, beispielsweise Flaschen "B", in diesen eingebracht sind, und zwar in einer Richtung, die im Allgemeinen durch den Pfeil "X" gekennzeichnet ist, was der ersten Phase eines kontinuierlichen Schachtelausbildungsprozesses entspricht. In alternativen Ausführungsformen können die Flaschen beispielsweise von oberhalb des Zuschnitts eingebracht werden. Wie sich 3 entnehmen lässt, werden die Seitenwandflächen 14, 16 aus der Ausrichtung mit der Bodenwandfläche 12 entlang der Faltlinien 114 bzw. 116 heraus gefaltet, um die "U"-Form einer teilweise aufgerichteten Schachtel auszubilden. Obere Abschnitte der Seitenwandflächen 14, 16 sind mit den gelenkig beweglichen Zugangsstrulturen bereitgestellt, deren Zweck detaillierter nachstehend beschrieben wird.
  • Die dargestellte Ausführungsform weist ähnliche Boden- und Seitenendklappen an beiden Enden des ersten Zuschnitts 10 auf und daher wird der Aufbau lediglich unter Bezugnahme auf das näherliegende Ende beschrieben. Die Gruppe von Flaschen "B" wird auf die teilweise aufgerichtete Schachtel aufgebracht, wobei die Seitenendklappen 22, 26 aus der Ausrichtung mit deren jeweiligen Wandflächen in einer Richtung herausgefaltet werden, die durch die in den 3 und 4 gezeigten Pfeile "Y" gekennzeichnet ist, und zwar entlang der Faltlinien 122, 126. Die untere Endklappe 30 wird aus der Ausrichtung mit der Bodenwandfläche 12 entlang der Faltlinie 130 und in eine überlappende Beziehung mit den Klappen 22, 26 gefaltet, um vorzugsweise mit Klebstoff oder anderen bekannten Mitteln befestigt zu werden, um somit die Struktur der Schachtel zu verstärken.
  • Die gelenkig bewegbare Zugangsstruktur wird sodann ausgebildet, die in dieser Ausführungsform durch die Zugangswandflächen 17, 19 und die Führungslaschen 24, 24a, 28, 28a bereitgestellt wird, die gelenkig mit deren. jeweiligen Seitenkanten verbunden sind. Obgleich zwei Zugangsstrukturen in dieser Ausführungsform gezeigt sind, wird deren Aufbau unter Bezugnahme auf eine einzelne Zugangsstruktur beschrieben.
  • Somit werden die Führungslaschen 24, 28 aus der Ausrichtung mit den Zugangswandflächen 17 und 19 entlang der Faltlinien 124 bzw. 128 in einer Richtung gefaltet, die durch die Pfeile "Y" in 4 gekennzeichnet ist, um in eine anstoßende Beziehung mit den äußersten Gegenständen B gebracht zu werden.
  • Anschließend wird in dieser bevorzugten Ausführungsform der zweite Zuschnitt 34 auf die oberen Enden der Gegenstände aufgebracht, wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist. Die Eingriffklappen 45, 46 werden zusammen mit deren jeweiligen Zwickelwandflächen 42, 44; 42a, 44a; 47, 48; 47a, 48a aus der Ausrichtung mit der Deckenwandfläche 36 in der Richtung Z nach unten gefaltet. Optional kann dieser Faltvorgang vor dem Einbringen der Flaschen durchgeführt werden.
  • Die Endwandflächen 38, 38a, 40, 40a des zweiten Zuschnitts 34 werden sodann aus der Ausrichtung mit der Deckenwandfläche 36 nach unten gefaltet, sodass die untere Endwandfläche 40 in eine überlappende Beziehung mit den Seitenendklappen 22, 26 und der Bodenendklappe 30 des ersten Zuschnitts kommt und mittels Klebstoff oder anderer geeigneter bekannter Befestigungsmittel daran befestigt wird. Zur gleichen Zeit wird bewirkt, dass die Zwickelwandflächen nach innen in eine überlappende Beziehung mit der nächsten angrenzenden Zwickelwandfläche gefaltet werden, um die Eckstruktur auszubilden. Unter Verwendung des Beispiels der vorstehenden beschriebenen Eckstruktur werden die Zwickelwandflächen 42 und 44 um die Faltlinien 150 und 142 in der Richtung Z nach innen gefaltet, um zu bewirken, dass die Zwickelwandflächen 42 und 44 um die Faltlinie 144 in eine überlappende Beziehung gefaltet werden. Dies führt dazu, dass die Faltlinie 150 an die Faltlinie 142 anstößt, wie dies in 6 dargestellt ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform verläuft die Faltlinie 150 im. Wesentlichen überdeckend mit der Faltlinie 142. Diese Beziehung zwischen den Zwickelwandflächen 42 und 44 wird anschließend durch den Sandwich-Effekt zwischen der Endwand und der Führungslasche 24 beibehalten und kann verstärkt werden, indem die Zwickelwandfläche 42 an die obere Seitenwandfläche 40a geklebt oder anderweitig befestigt wird. In der bevorzugten Ausführungsform findet ein vergleichbarer Faltvorgang statt, um die Endwandfläche 38 an die Seiten- und Endklappen 22a, 26a; 30a zu befestigen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist jede Endwand in zwei Wandflächen 38, 38a; 40, 40a unterteilt, sodass die obere Endwandfläche 38a, 40a sich in Richtung der Decke der Schachtel nach innen verjüngen kann, um somit der verjüngten Form der darin enthaltenen Flaschen B zu entsprechen. In alternativen Ausführungsformen kann eine einzelne Wandfläche auf jeder Seitenwand bereitgestellt sein, wenn nicht verjüngte Gegenstände innerhalb der Schachtel untergebracht werden sollen. Somit befindet sich die Schachtel in einer aufgerichteten Position, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Die Schachtel wird nun vorzugsweise um im Wesentlichen 90° rotiert, um mit der nächsten Phase des Aufrichtvorgangs der Schachtel fortzufahren, die in 7 dargestellt ist. Werbematerialien oder andere Artikel 52 können in die teilweise aufgerichtete Schachtel eingebracht werden, indem die Zugangsfläche 17 geöffnet wird und der Artikel 52 in der Öffnung 50 angeordnet wird. Anschließend können geeignete Befestigungsmittel angewandt werden, um die Zugangswandfläche 17 in einer geschlossenen Position zu befestigen, sobald der Gegenstand bzw. die Gegenstände eingebracht worden sind. Alternativ kann die Seitenzugangswandfläche 17 wiederverschließbar ausgestaltet sein, und zwar mittels der Verwendung wiederabnehmbarer bekannter Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Verriegelungslasche und eine Öffnung.
  • Bei bekannten Prozessen, bei denen derartige Gegenstände 52 in die Schachtel in einem teilweise aufgerichteten Zustand eingebracht werden, ist es beispielsweise notwendig, eine Endklappe oder Seitenwandfläche offen zu lassen, um eine gegenstandsaufnehmende Öffnung zu definieren. Die Klappe/Wandfläche kann frei bewegt werden, während sich die teilweise aufgerichtete Schachtel durch die Produktionslinie bewegt, und daher ist es oftmals schwierig, wenn die Stufe erreicht wird, dass die Klappe/Wandfläche geschlossen werden soll, sobald der Gegenstand eingebracht worden ist, die Klappe/Wandfläche zu lokalisieren und mit einem gewissen Grad an Genauigkeit zu führen.
  • Die Schachtel gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Zugangsstruktur, um das vorstehend aufgezeigte Problem zu lösen. Insbesondere ist die Zugangsstruktur durch eine der Schachtelwandflächen bereitgestellt, um einen temporären Zugang zum Schachtelinneren bereitzustellen, indem eine Offnung in der Wandfläche erzeugt wird. Die Zugangsstruktur umfasst eine gelenkig angebrachte Klappe 17, die gelenkig von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegt werden kann, um eine Öffnung zu erzeugen. Ein Klappen- oder Wandflächenbegrenzer ist bereitgestellt, um die gelenkige Bewegung der Klappe zu beschränken, um diese daran zu hindern, sich über eine vorbestimmte Position hinaus zu öffnen. Wie vorstehend erwähnt, stellen die Führungslaschen und komplementäre Eingrifflaschen in dieser Ausführungsform den Wandflächenbegrenzer bereit.
  • Wie sich den 7 und 8 entnehmen lässt, dient die Endwand dazu, die Führungslaschen 24, 28 in deren einwünschten Positionen beizubehalten, sodass die Zugangswandfläche 17 wie erwünscht funktioniert. Die Zugangswandflächen 17, 19 werden daran gehindert, sich über einen bestimmten Winkel hinaus oder über eine bestimmte Position hinaus zu öffnen, und zwar durch einen oder mehrere abstehende Abschnitte 25 (oder Begrenzungsstopper), die sich von der oder von jeder Führungslasche 24, 28; 24a, 28a erstrecken. Die abstehenden Abschnitte sind derart bemaßt, um die nach unten gerichteten Eingrifflappen 45, 46 auf dem zweiten Zuschnitt 34 in Eingriff zu nehmen. In dieser Ausführungsform wird ein abstehender Abschnitt umfasst, der sich von jeder Führungslasche erstreckt, obgleich es vorstellbar ist, dass lediglich ein abstehender Abschnitt für jede Zugangswandfläche 17, 19 notwendig ist.
  • Indem eine wie vorstehend beschriebene Zugangsstruktur vorgesehen wird, kann die Zugangswandfläche zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen bewegt werden, wie dies in den 7 bzw. 8 dargestellt ist. Die geöffnete Position ist eine bekannte Position, da der abstehende Abschnitt 25 bei einem bestimmten Abstand von der Zugangswandfläche einen Begrenzungsstopper definiert. Beim Verpacken der Schachtel kann daher die Zugangsstruktur ohne Weiteres in eine geschlossene Position geführt werden, und zwar unter Verwendung von beispielsweise einer Führungsschiene, die im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Schachtel angeordnet ist, um somit die Komplexität von Faltvorrichtungen in einer Verpackugsmaschine zu reduzieren.
  • 8 zeigt ferner einen Griff 54 in dieser bevorzugten Ausfühnungsform, der an die Endwandflächen 38a, 40a des zweiten Zuschnitts befestigt ist, um einen Tragegriff auszubilden. In alternativen Ausführungsformen kann ein Griff bereitgestellt sein, in dem beispielsweise eine Öffnung in der oberen Wandfläche 36 des zweiten Zuschnitts 34 bereitgestellt wird, wie dies wohlbekannt ist. Die Schachtel befindet sich somit in ihrem vollständig aufgerichteten und beladenen Zustnd, wie dies in 8 dargestellt ist. Die Seitenzugangswandflächen können. zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise durch den Endverbraucher der Inhalte der Schachtel wieder geöffnet werden, um sich Zugang zu dem Werbematerial oder anderem Material 52 oder dem Inhalt der Schachtel B zu verschaffen.
  • Man erkennt, dass die hierin verwendeten Richtungsangaben, wie beispielsweise "Decke", "Boden", "Ende" und "Seite" die jeweiligen Wandflächen nicht auf eine solche Orientierung beschränken, sondern lediglich dazu dienen, diese Wandflächen voneinander zu unterscheiden. Jedwede Bezugnahme auf eine gelenkige Verbindung sollte nicht derart ausgelegt werden, dass diese sich notwendigerweise auf eine einzelne Faltlinie bezieht. Es ist in der Tat vorstellbar, dass eine gelenkige Verbindung aus einer oder mehreren der folgenden Linien ausgebildet werden kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen: eine Kerbelinie, eine Bruchlinie oder eine Faltlinie.
  • Man erkennt, dass zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche vorgenommen werden können. Beispielsweise kann eine Zugangsfläche auf nur einer Seite bereitgestellt sein, wobei die gegenüberliegende Seite wie bei einer herkömmlichen Schachtel konfiguriert ist, die Schachtel kann verwendet werden, lediglich einen einzelnen Gegenstand, anstatt einer Gruppe von Gegenständen aufzubewahren und/oder die Schachtel kann umorientiert werden, sodass die gelenkig angebrachten Flappen nach unten gerichtete Öffnungen ausbilden, wenn diese geöffnet werden.

Claims (7)

  1. Schachtel zum Unterbringen einer Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, wobei die Schachtel eine Deckenwandfläche (36), eine Bodenwandfläche (12), gegenüberliegende Seitenwandflächen (14, 16) und Endwandflächen (30, 30a) umfasst, wobei eine Zugangsstruktur von einer der Schachtelwandflächen bereitgestellt ist, um einen temporären Zugang zum Inneren der Schachtel bereitzustellen, indem eine Öffnung in der Wandfläche erzeugt wird, wobei die Zugangsstruktur eine gelenkig angebrachte Klappe (17, 19) umfasst, die gelenkig von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegt werden kann, um die Öffnung zu erzeugen, einen Klappenbegrenzer, der eine Führungslasche (24) umfasst, die bereitgestellt ist, um die gelenkige Bewegung der Klappe zu beschränken, um diese daran zu hindern, sich über eine vorbestimmte Position hinaus zu öffnen, wobei die Führungslasche (24) einen abstehenden Abschnitt (25) umfasst, der eine Endkante aufweist, die an eine komplementäre Eingriffklappe (45) anstoßen kann, die gelenkig mit einer Seitenkante der Deckenwandfläche (36) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zwickelwandfläche (44, 42) gelenkig die Eingriffklappe (45) mit einer Endwandfläche (40a) verbindet, die gelenkig mit der Deckenwandfläche (36) verbunden ist, wobei die Zwickelwandfläche (44, 42) derart gefaltet ist, dass die Eingriffklappe (45) in einer nach unten geweneten Position beibehlten.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, wobei Befestigungsmittel entlang der Eingriffklappe bereitgestellt sind, um die oder jede Zugangsstruktur im geschlossenen Zustand zu befestigen.
  3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schachtel aus einem zweiteiligen Zuschnitt (10, 34) ausgebildet ist.
  4. Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Zugangsstruktur auf jeder Seitenwand (14, 16) bereitgestellt ist.
  5. Zuschnitt (10) zum Ausbilden einer Schachtel zum Unterbringen von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, wobei der Zuschnitt (10) eine miteinander verbundene Reihe von Wandflächen umfasst, einschließlich einer Bodenwandfläche (12), Seitenwandflächen (14, 16) und einer Zugangsstruktur, wobei die Zugangsstruktur eine gelenkig bewegliche Zugangswandfläche (17) umfasst, sowie einen Klappenbegrenzer, der eine Führungslasche (24) umfasst, die die Wandfläche (17) daran hindert, wenn der Zuschnitt aufgerichtet wird, um eine Schachtel auszubilden, sich über einen vorbestimmten Winkel hinaus zu öffnen, wobei die Führungslasche (24) einen abstehenden Abschnitt (25) umfasst, der eine Endkante aufweist, der an eine komplementäre Eingriffklappe (45) anstoßen kann, die gelenkig mit einer Seitenkante einer Deckenwandfläche (36) verbunden ist, wobei der Zuschnitt (10) ferner eine miteinander verbundene Reihe von Wandflächen umfasst, einschließlich Endwandflächen (38, 40), der Deckenwandfläche (36) und der Eingriffklappe (45), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zwickelwandfläche (44, 42) gelenkig die Eingriffklappe (45) mit einer Endwandfläche (40a) verbindet, die gelenkig mit der Deckenwandfläche (36) verbunden ist.
  6. Zuschnitt (10, 34) zum Ausbilden einer Schachtel zum Unterbringen von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, mit einem ersten Zuschnitt (10), der eine miteinander verbundene Reihe von Wandflächen umfasst, einschließlich einer Bodenwandfläche (12), Seitenwandflächen (14, 16) und einer Zugangsstruktur, wobei die Zugangsstruktur eine gelenkig bewegliche Zugangswandfläche (17) umfasst, sowie einen Klappenbegrenzer, der eine Führungslasche (24) umfasst, die die Wandfläche (17) daran hindert, wenn der Zuschnitt aufgerichtet wird, um eine Schachtel auszubilden, sich über einen vorbestimmten Winkel hinaus zu öffnen, wobei die Führungslasche (24) einen abstehenden Abschnitt (25) umfasst, der eine Endkante aufweist, der an eine komplementäre Eingriffklappe (45) anstoßen kann, die gelenkig mit einer Seitenkante einer Deckenwandfläche (36) verbunden ist, sowie einem zweiten Zuschnitt (34), der eine miteinander verbundene Reihe von Wandflächen umfasst, einschließlich Endwandflächen (38, 40), der Deckenwandfläche (36) und der Eingriffklappe (45), wobei wenigstens eine Zwickelwandfläche (44, 42) gelenkig die Eingriffklappe (45) mit einer Endwandfläche (40a) verbindet, die gelenkig mit der Deckenwandfläche (36) verbunden ist.
  7. Verfahren zum Ausbilden einer Schachtel zum Unterbringen einer Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, aus einem Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: i) Falten der Seitenwandflächen (14, 16) aus der Ausrichtung mit einer Bodenwandfläche (12), um ein im wesentlichen "U"-förmiges Stück auszubilden, ii) Einbringen einer Gruppe von Gegenständen in die Schachtel, iii) Falten wenigstens eines Klappenbegrenzers, der eine Führungslasche (24) umfasst, aus der Ausrichtung mit wenigstens einer Zugangswandfläche (17), wobei die Führungslasche einen abstehenden Abschnitt (25) aufweist, iv) Falten wenigstens einer Eingriffklappe (45) nach unten zusammen mit einer jeweiligen Zwickelwandfläche (44, 42), wobei die Zwickelwandfläche gelenkig die Eingriffklappe (45) mit einer Endwandfläche (40a) verbindet, wobei die Eingriffklappe (45) und die Endwandfläche (40a) gelenkig an eine Deckenwandfläche (36) angebracht sind, v) Falten der Endwandfläche (40a) nach unten, um somit zu bewirken, dass die Zwickelwandfläche (44) nach innen in eine überlappende Beziehung mit der angrenzenden Zwickelwandfläche (42) gefaltet wird, vi) Falten der Schachtel, um die Deckenwandfläche (36) in einer Position anzuordnen, in der die oberen Enden der Gegenstände im wesentlichen abgedeckt sind, wobei eine Endkante des abstehenden Abschnitts (25) an eine Eingriffklappe (45) anstoßen kann, vii) Verschließen der Zugangsstruktur (17).
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