DE60021038T2 - Inhaltsanpassung von Multimedia-Nachrichten - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Mobilkommunikation und insbesondere auf das Anpassen von Nachrichteninhalten zwischen verschiedenen Typen mobiler Endgerätstationen mit einem minimalen Bedarf an Signalisierung.
  • Die Mobiltelephonsysteme entwickeln sich über die bekannte Sprachkommunikation hinaus. Ein GSM-Betreiber bietet z. B. einen Dienst an, bei dem eine Kurznachricht zu einem dedizierten Server gesendet werden kann, die den Server auffordert, über gewöhnliche Post eine Grußkarte an den Empfänger zu senden. Der Anwender mit einem PC greift auf eine Web-Seite zu, wo die verfügbaren Postkarten aufgelistet sind, und wählt eine der Karten aus. Jede Karte besitzt eine eindeutige ID. Der Anwender schreibt eine Kurznachricht unter Verwendung seines GSM-Zellulartelephons, die Felder, wie z. B. die Karten-ID, den Namen des Empfängers, die Adresse des Empfängers und den Gruß, enthält. Dann sendet er die Kurznachricht an einen dedizierten Server. Beim Empfang der Nachricht sendet der Server eine Bestätigungsnachricht (Bestätigungs-SMS-Nachricht) an das anfordernde Zellulartelephon, falls die Nachricht annehmbar war, wobei eine Gebühr zur Telephonrechnung des Anwenders hinzugefügt wird. Andernfalls wird eine Fehler-SMS-Nachricht zum Zellulartelephon zurückgesendet, ohne dass irgendeine Gebühr registriert wird. Falls alles annehmbar war, dann trägt der Briefträger eine echte physische Postkarte, die die Grüße enthält, zum Empfänger.
  • Im Internet entwickeln sich ebenfalls neue Dienste. Ein im Internet bereitgestellter populärer neuer Dienst ist, sich selbst oder irgendeinem Bekannten eine virtuelle Grußkarte zu senden. Der Empfänger empfängt eine E-Mail, die einen URL enthält, der auf die Stelle zeigt, wo er seine virtuelle Grußkarte oder seine Multimedia-Datei holen kann. Die Benachrichtigung ist jedes Mal ähnlich, sie enthält einfach den URL und vielleicht ein Kennwort oder andere Identifizierungsinformationen. Derartige Seiten werden allgegenwärtig.
  • Aus US 5.426.594 an Wright u. a. ist ein Laden für elektronische Grußkarten für die Mobilkommunikation bekannt. Wright u. a. zeigen ein Kommunikationssystem für elektronische Grußkarten, das einen ersten persönlichen Communicator, einen Server für elektronische Post und einen zweiten persönlichen Communicator enthält. Der erste Communicator akzeptiert eine Offline-Auswahl einer elektronischen Grußkarte von einem Anwender und sendet dann eine Anforderungsnachricht, die der Offline-Auswahl entspricht. Der Server für elektronische Post empfängt die Anforderungsnachricht und sendet dann eine Nachricht mit einer elektronischen Grußkarte drahtlos zum zweiten persönlichen Communicator. Der zweite persönliche Communicator empfängt selektiv die drahtlos gesendete Nachricht mit einer elektronischen Grußkarte und präsentiert sie einem Anwender.
  • In den letzten Jahren sind Datendienste für Mobilkommunikationssysteme populär geworden, einschließlich des sehr populären Kurznachrichtendienstes (SMS), der die unterausgelastete Bandbreite der Signalisierungskanäle verwendet, um kurze Textnachrichten zu erlauben. Eine neue Verwendung für den SMS ist eine Bildnachrichtübermittlungs-Anwendung für Zellulartelephone, die gegenwärtig durch den Anmelder dieser Anmeldung angeboten wird, um Anwendern zu erlauben, Bildnachrichten zu erzeugen und sie in sein oder ihr proprietäres Mobiltelephon (z. B. Nokia 3210 GSM) herunterzuladen und sie zu einem anderen, ähnlichen proprietären Telephon (einem weiteren Nokia 3210 oder einem Nokia 8210 oder einem Nokia 8850) zu senden. Mit einer ebenso proprietären Nachrichtenübermittlungsplattform (z. B. der Nachrichtenübermittlungsplattform Artus von Nokia) können die Betreiber die Verwendung des Kurznachrichtendienstes (SMS) für ihre Teilnehmer verbessern. Ein derartiger einfacher graphischer Nachrichtendienst stellt ein Schwarzweißbild, z. B. 72 × 28 Bildpunkte, zusammen mit einem unter dem Bild angezeigten kurzen Gruß bereit. Eine maximale Größe des Grußes ist spezifiziert, z. B. 120 Zeichen.
  • Die Popularität des Internets und die künftige Explosion der Bandbreite darin weist auf neue Multimedia-Dienste hin, einschließlich Bild, Daten, Text, Video und Audio, die in Mobilkommunikationsnetzen künftiger Generationen angeboten werden.
  • Es ist vorhersehbar, dass sich einfache graphische Nachrichtendienste für Mobilkommunikationssysteme in fähigere Bildnachrichtendienste entwickeln werden. Es ist bereits möglich, eine JPEG-Datei (mit verringerter Größe) mit persönlichen Kontaktinformationen von einem Nokia-9110-Communicator zu einem weiteren derartigen Communicator unter Verwendung mehrerer Nachrichten, um die Informationen zu senden, zu senden. SMS-Nachrichten (oder Funkruf-Nachrichten) sind für JPEG- oder Multimedia-Dateien, zurückzufüh ren auf ihre niedrige Bandbreite, nicht besonders gut. Obwohl der oben beschriebene einfache graphische Nachrichtendienst mit zum SMS ähnlichen Plattformen versehen werden kann, wird eine derartige Entwicklung des Bildnachrichtendienstes schließlich fähigere Bildnachrichten-Dienstzentralen (IMSC) erfordern, um die Speicher- und Weiterleitungsoperationen auszuführen. Abgesehen davon sind Multimedia-Nachrichtendienste vorgesehen, die eine Nachrichtenübermittlung mit vollständiger Vielseitigkeit der Inhalte, einschließlich Bilder, Audio, Video, Daten und Text, von Endgerät zu Endgerät oder vom Endgerät zum Internet ermöglichen. Anstelle einer IMSC ist ein Multimedia-Nachrichtendienstzentrum (MMSC) vorgesehen.
  • Ein Kommunikationsnetz-Endgerät, das mehrere Anwendungen unterstützt, ist aus WO 97/32439 bekannt. Diese Patentveröffentlichung offenbart ein Verfahren für die Leitweglenkung einer kommenden SMS-Nachricht zu einer Anwendung basierend auf den Kopfinformationen in der empfangenen Nachricht. Ältere Zellulartelephone und sogar neuere Zellulartelephone können die empfangene Nachricht nicht anzeigen, oder sie besitzen nicht die Fähigkeit, speziell formatierte Nachrichten zu zeigen. Normalerweise zeigen sie dem Anwender eine Nachricht an, die "Datennachricht, kann die Inhalte nicht anzeigen" oder ähnliches aussagt, insbesondere wenn die Nachricht eine Menge Daten enthält.
  • Ein Problem bei der Entwicklung all dieser verschiedenen Fähigkeiten parallel mit einer arbeitenden und sich entwickelnden Infrastruktur ist, dass viele verschiedenen Typen der Inhalte verwendet werden, wobei die Anwender wünschen, ihre Nachrichten, ungeachtet des Typs, von einem Telephon zu einem weiteren senden zu können und einer Zurückweisung oder völligen Unfähigkeit seitens des Empfängers, einen gegebenen Typ der Inhalte zu empfangen, nicht zu begegnen. Obwohl nicht alle Telephone jeden Typ eines einfachen Bildes, eines JPEG-Bildes, eines Videos, einer Animation oder dergleichen unterstützen, besitzen die meisten Telephone wahrscheinlich irgendeine Fähigkeit. Das empfangende Telephon kann z. B. keine Graphikanzeige besitzen, oder seine Anzeigefähigkeiten können unzureichend sein, um das durch das sendende Telephon gesendete Bild anzuzeigen, es kann aber fähig sein, eine SMS abzuwickeln. Gegenwärtig können Bilder nur an Telephone gesendet werden, von denen bekannt ist, dass sie die erforderlichen Bild- oder Multimedia-Fähigkeiten besitzen: Falls eine Bildnachricht an ein Telephon gesendet wird, das das Bild nicht zeigen kann, wird die Nachricht verloren. Das Problem ist, wie die Inhalte automatisch anzupassen sind, sodass sie oder ein Teil der Inhalte durch fast jedes Telephon dargestellt werden können.
  • US-Patent Nr. 5.903.726 offenbart ein System, in dem der generische Kurznachrichtendienst in nicht gebündelte Kurznachrichtendienst-Anwendungen, z. B. Notfallnachrichten, Kundendienstnachrichten, Sprachpost-Alarmnachrichten usw., aufgespalten ist. Bevor ein Teilnehmer mit einem dieser Dienste versehen wird, bestimmt das System zuerst anhand des Nachschlagens des Datensatzes des Kundenprofils, ob der Zielteilnehmer geeignet ist, um den spezifischen Kurznachrichtendienst zu empfangen. Falls der Teilnehmer berechtigt ist, den Dienst zu empfangen, wird die Kurznachricht zu dem Teilnehmer gesendet. Falls nicht, wird die Kurznachricht nicht zu dem Teilnehmer gesendet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu zeigen, wie eine Nachricht an die Fähigkeiten des empfangenden Endgeräts angepasst werden kann, sodass, selbst wenn das Endgerät die Nachricht nicht vollständig anzeigen kann, die Nachricht nicht verloren wird, sondern an die Fähigkeiten des empfangenden Endgeräts angepasst wird, wobei der Anwender mit alternativen Mitteln versehen wird, um die Inhalte zu betrachten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das von einer Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, in dem eine Anwendungsdienstzentrale eine für die Mobilstation bestimmte Nachricht mit Inhalt hält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: die Mobilstation empfängt eine Kurznachricht und die Mobilstation stellt fest, ob die Kurznachricht angibt, dass in der Mobilstation eine Anwendung erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt zu verarbeiten, und, falls nicht, verarbeitet die Kurznachricht als eine Kurznachricht, und, falls ja, stellt fest, ob die Anwendung in der Mobilstation unterstützt wird, und, falls nicht, verarbeitet die Kurznachricht als eine Kurznachricht, und, falls ja, fordert die Anwendungsdienstzentrale auf, die Nachricht mit Inhalt bereitzustellen, empfängt die Nachricht mit Inhalt von dem Anwendungsdienstzentrum und verarbeitet die Nachricht mit Inhalt in Übereinstimmung mit der Anwendung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das von einer Anwendungsdienstzentrale verwendet wird, um eine Nachricht mit Inhalt bereitzustellen, die von einer aussendenden Mobilstation in einem Mo bilkommunikationssystem für eine Zielmobilstation in dem System angefordert oder bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Nachricht mit Inhalt von der aussendenden Mobilstation mit einer Aufforderung, die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation zu senden, oder Empfangen einer Aufforderung von der aussendenden Mobilstation, eine Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation zu senden, und Bereitstellten einer Kurznachricht für die Zielmobilstation, wobei ein Teil der Kurznachricht angibt, dass in der Zielmobilstation eine Anwendung erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt vollständig zu verarbeiten, und wobei ein Textabschnitt der Kurznachricht von der Zielmobilstation verwendet wird, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation nicht unterstützt wird; Empfangen einer Aufforderung von der Zielmobilstation, dass die Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll; und Senden der Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation in Reaktion auf die Aufforderung von der Zielmobilstation.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, das eine Anwendungsdienstzentrale enthält, die eine Nachricht mit Inhalt bereitstellt, die von einer aussendenden Mobilstation des Systems für eine Zielmobilstation des Systems angefordert oder bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: die Zentrale empfängt eine Nachricht mit Inhalt von der aussenden Mobilstation mit einer Aufforderung, die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation zu senden, oder empfängt eine Aufforderung von der aussendenden Mobilstation, eine Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation zu senden, und stellt eine Kurznachricht für die Zielmobilstation bereit, wovon ein Teil angibt, dass in der Zielmobilstation eine Anwendung erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt vollständig zu verarbeiten, wobei ein Textabschnitt der Kurznachricht von der Zielmobilstation verwendet wird, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation nicht unterstützt wird; die Zielmobilstation empfängt die Kurznachricht; die Zielmobilstation stellt fest, ob die Kurznachricht angibt, dass die Anwendung in der Zielmobilstation erforderlich ist, und, falls nicht, verarbeitet die Kurznachricht als eine Kurznachricht, und, falls ja, stellt fest, ob die Anwendung in der Zielmobilstation unterstützt wird, und, falls nicht, verarbeitet die Kurznachricht als eine Kurznachricht, und, falls ja, sendet eine Aufforderung zu der Anwendungsdienstzentrale, damit sie die Nachricht mit Inhalt bereitstellt; die Zentrale empfängt von der Zielmobilstation die Aufforderung, dass die Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll, die Zentrale sendet die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation, die Zielmobilstation empfängt von der Anwendungsdienstzentrale die Nachricht mit Inhalt und die Zielmobilstation stellt die Nachricht mit Inhalt für den Anwender in Übereinstimmung mit der Anwendung bereit.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Mobilstation geschaffen, die in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, in dem eine Anwendungsdienstzentrale eine Nachricht mit Inhalt hält, die für die Mobilstation bestimmt ist, mit: Mitteln, die eine Kurznachricht empfangen; und Mitteln, die so konfiguriert sind, dass sie feststellen, ob die Kurznachricht angibt, dass eine Anwendung in der Mobilstation erforderlich ist, und, falls nicht, die Kurznachricht als eine Kurznachricht verarbeiten, und, falls ja, feststellen, ob die Anwendung in der Mobilstation unterstützt wird, und, falls nicht, die Kurznachricht als eine Kurznachricht verarbeiten, und, falls ja, die Anwendungsdienstzentrale auffordern, die Nachricht mit Inhalt für die Verarbeitung in der Mobilstation in Übereinstimmung mit der Anwendung bereitzustellen, um die Nachricht mit Inhalt von der Anwendungsdienstzentrale zu empfangen, und die Nachricht mit Inhalt an einen Anwender der Mobilstation in Übereinstimmung mit der Anwendung bereitstellen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird eine Anwendungsdienstzentrale geschaffen, die für die Bereitstellung einer Nachricht mit Inhalt verwendet wird, die von einer aussendenden Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem für eine Zielmobilstation in dem System angefordert oder bereitgestellt wird, mit: Mitteln, die eine Nachricht mit Inhalt von der aussendenden Mobilstation mit einer Aufforderung, die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation zu senden, empfangen oder eine Aufforderung von der aussendenden Mobilstation empfangen, die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation zu senden, Mitteln, die eine Kurznachricht für die Zielmobilstation bereitstellen, wobei ein Teil der Kurznachricht angibt, dass eine Anwendung in der Zielmobilstation erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt vollständig zu verarbeiten, und wobei ein Textabschnitt der Kurznachricht von der Zielmobilstation verwendet wird, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation nicht unterstützt wird, Mitteln, die eine Aufforderung von der Zielmobilstation, dass die Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll, empfangen; und Mitteln, die die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation senden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein Mobilkommunikationssystem geschaffen, das umfasst: eine aussendende Mobilstation, die eine Zieladresse bereitstellt, an die eine Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll, eine Zielmobilstation, die die von der aussendenden Mobilstation bereitgestellte Zieladresse besitzt, um die Nachricht mit Inhalt zu empfangen; und eine Anwendungsdienstzentrale, die eine Nachricht mit Inhalt von der aussendenden Mobilstation mit einer Aufforderung, die Nachricht mit Inhalt an die Zielmobilstation zu senden, empfängt oder eine Aufforderung empfängt, eine Nachricht mit Inhalt an die Zielmobilstation zu senden, wobei die Zentrale Mittel besitzt, um eine Kurznachricht für die Zielmobilstation bereitzustellen, wobei ein Teil der Kurznachricht angibt, dass in der Zielmobilstation eine Anwendung erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt vollständig zu verarbeiten, und wobei ein Textabschnitt der Kurznachricht von der Zielmobilstation verwendet wird, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation nicht unterstützt wird; und wobei die Zielmobilstation Mittel zum Empfangen der Kurznachricht und Mittel umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie feststellen, ob die Kurznachricht angibt, dass die Anwendung in der Zielmobilstation erforderlich ist, und, falls nicht, die Kurznachricht als eine Kurznachricht verarbeiten, und, falls ja, feststellen, ob die Anwendung in der Zielmobilstation unterstützt wird, und, falls nicht, die Kurznachricht als eine Kurznachricht verarbeiten, und falls ja, eine Aufforderung an die Anwendungsdienstzentrale senden, um die Nachricht mit Inhalt, die in Übereinstimmung mit der Anwendung verwendbar ist, bereitzustellen; wobei die Zentrale Mittel besitzt, die die Aufforderung von der Zielmobilstation, dass die Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll, empfangen, und Mittel besitzt, die die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation senden; wobei die Zielmobilstation Mittel besitzt, die die Nachricht mit Inhalt von der Anwendungsdienstzentrale empfangen, und Mittel besitzt, die die Nachricht mit Inhalt für einen Anwender der Zielmobilstation in Übereinstimmung mit der Anwendung bereitstellen.
  • Die durch die vorliegende Offenbarung gelehrte Inhaltsanpassung könnte, falls sie, entsprechend dem Stand der Technik versucht wird, durch Verhandlung zwischen dem Telephon und dem Server ausgeführt worden sein. Die Nachteile eines derartigen Zugangs würden Verzögerungen sein, die auf Protokollquittierungen und -bestätigungen zurückzuführen sind, wobei außerdem die Verhandlung über die Fähigkeiten wertvolle Bandbreite verschwenden würde. Außerdem würde das indirekte Ergebnis der Bedarf an einem Ausrüstungsre gister im Server sein, wobei dadurch die Komplexität des Servers vergrößert wird. Mit der dargestellten Form der Imband-Signalisierung wird die Verhandlung über die Fähigkeiten in einer einzelnen Nachricht ohne den Bedarf an Wiederholungssendungen, um die Inhaltsanpassung zu verhandeln, ausgeführt.
  • Die Funktionalität der Erfindung ist nicht auf Telephone, die eine Nachrichtenübermittlung eines speziellen Verkäufers unterstützen, eingeschränkt, weil die Signalisierung auf dem normalen SMS basiert. Deshalb könnte das Telephon jedes Verkäufers verwendet werden, um die Nachricht mit speziellem Inhalt zu empfangen. Da jedes Endgerät verwendet werden kann, um die Nachricht mit speziellem Inhalt zu empfangen, kann der Start von Multimedia-Nachrichtenübermittlungsdiensten im hohen Maße beschleunigt werden, da es keine Notwendigkeit gibt, zu warten, dass eine ausreichende Anzahl von Endgeräten im Markt verteilt ist, bevor die Markteinführung des Dienstes effektiv sein wird. Nach dem Empfang einiger der angepassten Nachrichten mit speziellem Inhalt wird der empfangende Anwender sicher am Kauf eines Telephons interessiert sein, das die ganze Nachricht mit speziellem Inhalt anzeigen kann. Deshalb ist jede angepasste SMS in der Tat eine Werbung für das Telephon mit speziellen Anwendungen, das Nachrichten mit speziellem Inhalt anzeigen kann. Die schnelle Entwicklung des neuen Dienstes wird die Amortisationsdauer der ausgeführten Investitionen verkürzen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden angesichts der ausführlichen Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen offensichtlicher werden, wie sie in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht ist, worin:
  • 1 eine spezielle Anwendungsdienstzentrale gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine Nachricht mit speziellem Inhalt von einer aussendenden Mobilstation für eine Zielmobilstation anpassen kann,
  • 2 die Zielmobilstation nach 1 in ihrer normalen Betriebsumgebung des Mobilkommunikationssystems zeigt, wobei sie eine Nachricht mit speziellem Inhalt anzeigt, die ihr von der aussendenden Mobilstation nach 1 über die spezielle Anwendungsdienstzentrale, in diesem Fall eine einfache Graphiknachrichten-Dienstzentrale (GMSC), bereitgestellt wird,
  • 3 eine spezielle Anwendungsdienstzentrale gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, deren Funktionen, die für die vorliegende Erfindung relevant sind, als Funktionsblöcke gezeigt sind,
  • 4 eine Folge von Schritten zeigt, die in der speziellen Anwendungsdienstzentrale nach 3 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können,
  • 5 die Funktionsblöcke, die für die vorliegende Erfindung relevant sind, zeigt, die in einer Zielmobilstation ausgeführt werden, die angepasste Nachrichten von der speziellen Anwendungsdienstzentrale nach den 13 empfangen kann, und
  • 6 eine Folge von Schritten zeigt, die in der Zielmobilstation nach 5 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können.
  • 1 zeigt eine aussendende Mobilstation 10, die eine Nachricht mit speziellem Inhalt auf einer Signalleitung 12 an eine spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 sendet, die in diesem Fall eine spezielle Anwendungsdienstzentrale in der Form einer Bildnachrichtenübermittlungs-Dienstzentrale (IMSC) enthält. Die spezielle Anwendungsdienstzentrale kann die Nachricht mit speziellem Inhalt verarbeiten und sie, falls notwendig, an das Internet versenden, wie im Folgenden erklärt ist. Die aussendende Mobilstation 10 kann ein Communicator, wie z. B. ein Nokia 9110, mit einem speziellen Anwendungsprogramm sein, das ihm die Fähigkeit gibt, Nachrichten mit speziellem Inhalt zu bilden, die sowohl Text als auch Bilder enthalten. Es wird erwartet, dass sich Funk-Kommunikationssysteme allmählich entwickeln, zuerst von hauptsächlich Sprache und eingeschränkten Daten, die sich heutzutage im Allgemeinen im Gebrauch befinden, zu ziemlich einfachen (72 × 28 Bildpunkte) Schwarzweißbildern unter Verwendung vorhandener Kurznachrichten-Dienstzentralen, zweitens zur Bildnachrichtübermittlung mit JPEG-Bildern oder Äquivalenten zusammen mit verketteten Kurznachrichten, und schließlich zu Multimedia-Nachrichten mit Bild, Daten, Text, Audio und Video. Ohne Einschränkung könnte die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 der vorliegenden Erfindung deshalb dazu dienen, einfache graphische Nachrichtendienste (GSMC), Bildnachrichtendienste (IMSC), Multimedia-Dienste (MMSC) oder dergleichen zu schaffen.
  • Wenn eine derartige Dienstzentrale 14 eine Nachricht mit speziellem Inhalt, wie z. B. die Nachricht auf der Leitung 12 nach 1, von einer aussendenden Mobilstation 10, die die Fähigkeit besitzt, die Nachricht mit speziellem Inhalt zu schaffen, empfängt, ist es nicht notwendigerweise der Fall, dass eine Zielmobilstation 16, die durch die aussendende Mobilstation 10 adressiert ist, vollständig die Nachricht für die spezielle Anwendung verarbeiten kann. Es kann z. B. ein gegenwärtig verfügbares Nokia 3110 oder ein früheres Nokia 1610 (das mit der Software V5.02 oder später SMS-fähig ist) sein, das nur den Textabschnitt lesen kann, wie er z. B. durch eine Kurznachricht eines Kurznachrichtendienstes bereitgestellt wird, der in der speziellen Anwendungsdienstzentrale enthalten oder von ihr getrennt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung schafft die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 nicht nur eine Speicher- und Weiterleitungs-Funktion, wobei sie deshalb nicht einfach die Nachricht für die spezielle Anwendung von der aussendenden Mobilstation 10 zur adressierten Zielmobilstation 16 weiterleitet. Stattdessen sendet sie zuerst ein Kurznachrichtsignal auf einer Leitung 18 unter Verwendung des bekannten Kurznachrichtendienstes (SMS), der die unterausgelastete Bandbreite der Signalisierungskanäle verwendet, um kurze Textnachrichten zu senden, ganz wie diejenigen eines Funkrufempfängers, zur Zielmobilstation 16. Es sollte erkannt werden, dass die Verwendung des Begriffes "Kurznachricht" oder "Kurznachrichtendienst" hierin jede Ast von Schmalbandverfahren, wie z. B. Funkruf Außerband-Übertragungen und dergleichen, und nicht nur den bekannten SMS einschließt. Die auf der Leitung 18 gesendete Kurznachricht kann ein eindeutiges Kennwort enthalten, das durch die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 erzeugt wird und das dieser spezifischen Nachricht zugeordnet ist. Die auf der Leitung 18 zur Zielmobilstation gesendete Kurznachricht kann deshalb einen Textabschnitt, wie z. B. den Folgenden, enthalten:
    $Es gibt eine Postkarte für Sie bei der folgenden Adresse:
    http: //www.abcdefgh.com/directory/filename.html.
  • Die Anwender-ID ist MSISDNNUMBER, Ihr Kennwort lautet PASSWORD.
  • Alternativ kann die Notwendigkeit für Kennwörter beseitigt werden, indem jede Datei in einem anderen Verzeichnis gespeichert wird. Indem jedes Mal ein anderes Verzeichnis verwendet wird, ist derselbe Schutz wie durch ein Kennwort gegeben. Die Datei kann in einer Weise benannt sein, die dem Empfänger die Anforderungen angibt, die notwendig sind, um die Nachricht mit speziellem Inhalt zu verarbeiten. Falls die durch die Zielmobilstation 16 auf der Leitung 18 empfangene Kurznachricht eine Anwendung angibt, die die Zielmobilstation 16 verarbeiten kann, z. B. durch das Erkennen des Verzeichnisses, der Datei, oder der Anfangszeichenkette der Nachricht auf der Leitung 18: "$Es gibt eine Postkarte für sie bei der folgenden Adresse:", des URL, des Verzeichnisses oder der Datei, beginnt sie einen Austausch zwischen der Zielmobilstation 16 und der speziellen Anwendungsdienstzentrale 14, um die Dienstzentrale 14 zu veranlassen, die Nachricht mit speziellem Inhalt an die Zielmobilstation zu senden, sodass sie in Übereinstimmung mit der entsprechenden speziellen Anwendung verarbeitet und dem Anwender über die Zielmobilstation 16 bereitgestellt werden kann. Dieser Austausch wird durch eine bidirektionale Signalleitung 20 symbolisiert.
  • Inzwischen hat die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 die auf der Leitung 12 von der aussendenden Mobilstation 10 empfangene Nachricht mit speziellem Inhalt in einer Speichervorrichtung, die in der Dienstzentrale 14 resident ist, gespeichert. Wenn die Zielmobilstation 16 die Nachricht mit speziellem Inhalt nicht anfordert oder wenn sie eine Nachricht zurücksendet, die angibt, dass sie nicht fähig ist, dann ruft die Dienstzentrale 14 die Nachricht mit speziellem Inhalt vom Speicher ab und versendet die Nachricht mit speziellem Inhalt an eine Web-Seite, die einen Domänennamen oder URL besitzt, der in der bereits zur Zielmobilstation gesendeten Kurznachricht identifiziert ist. In dieser Weise kann der Anwender dennoch, selbst wenn die Zielmobilstation 16 die Nachricht mit speziellem Inhalt nicht verarbeiten kann, die Kurznachricht lesen und zum nächsten Personal-Computer oder Arbeitsplatzrechner, der mit dem Internet verbunden ist, gehen und die Nachricht mit speziellem Inhalt bei dem in der auf der Leitung 18 bereitgestellten Kurznachricht spezifizierten URL betrachten, z. B. unter Verwendung der USERID und/oder dem PASSWORD, die außerdem mit der Kurznachricht bereitgestellt werden. In dieser Weise löst die vorliegende Erfindung das Problem, dass eine im hohen Grade fähige Mobilstation versucht, Nachrichten an Mobilstationen zu senden, die nicht so fähig sind, die aber dennoch durch den Anwender zusammen mit einem Personal-Computer oder Arbeitsplatzrechner verwendet werden können, um die Nachricht für die spezielle Anwendung vollständig einsehen zu können.
  • Die Zielmobilstation 16 nach 1 ist in 2 mit einer Anzeige gezeigt, die eine Nachricht mit speziellem Inhalt (Bildnachricht) auf einer Anzeige zeigt. Die Bildnachricht ist unter Verwendung eines graphischen Nachrichtendienstes bereitgestellt worden, um kurze Textgrüße bereitzustellen, die unter einem Schwarzweißbild von z. B. 72 × 28 Bildpunkten (w × h) angezeigt werden. Eine derartige Bildnachricht kann durch die in 2 gezeigte spezielle Anwendungsdienstzentrale (Bild-Anwendungsdienstzentrale) 14 bereitgestellt werden, die mit einer Mobilvermittlungsstelle 26 eines Mobilkommunikationssystems verbunden ist. 2 zeigt außerdem eine Kurznachrichten-Dienstzentrale 24, die mit der Mobilvermittlungsstelle 26 und mit der SASC 14 verbunden ist. Diese Verbindungen können direkt, wie gezeigt ist, oder indirekt, d. h. durch andere Netzentitäten, sein. Wie im Stand der Technik bekannt ist, ist eine derartige MSC 26 mit mehreren Basisstation-Untersystemen 28 verbunden, von denen jedes mehrere Basis-Sender/Empfänger-Stationen (BTS) enthält, die mit einer Basisstation-Steuereinrichtung (BSC) verbunden sind.
  • Die MSC 26 kann mittels eines Gateway 32 mit dem Internet 30 verbunden sein. Wie oben erklärt worden ist, kann der Anwender der Zielmobilstation 16 nach 1 auf einen PC 34 in der Nähe zugreifen, wenn seine Mobilstation 16 die Nachricht mit speziellem Inhalt von der aussendenden Mobilstation 10 nicht vollständig verarbeiten kann. Durch das Zugreifen auf die durch die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 versandte Web-Seite kann der Anwender die Nachricht vollständig einsehen, selbst wenn seine Mobilstation 16 nicht so vollständig fähig wie die Mobilstation 10 des aussendenden Anwenders ist.
  • 3 zeigt durch mehrere miteinander verbundene Funktionsblöcke die verschiedenen durch die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 ausgeführten Funktionen. Wie erkannt wird, können diese Funktionen in einem digitalen Universalcomputer unter Verwendung von Software zusammen mit verschiedenen Hardware-Vorrichtungen ausgeführt werden. Eine derartige Hardware-Vorrichtung sind die Mittel 36, die eine Nachricht mit speziellem Inhalt (oder eine Aufforderung, dass eine Nachricht mit speziellem Inhalt gesendet werden soll) auf der Leitung 12 von der aussendenden Mobilstation 10 nach 1 empfangen. Dieses Signal würde durch die Infrastruktur eines Mobilkommunikations systems, wie das, das in 2 gezeigt ist, oder einem ähnlichen der speziellen Anwendungsdienstzentrale 14 bereitgestellt werden. In Reaktion auf das Empfangen der Nachricht mit speziellem Inhalt oder einer Anforderung dafür wird eine Kurznachricht ähnlich zu der, die vorher beschrieben worden ist, gebildet und auf einer Leitung 38 den Mitteln 40 bereitgestellt, die die Kurznachricht auf der Leitung 18 der Zielmobilstation 16 nach 1 bereitstellen. 4 zeigt eine Folge von Schritten, die in der speziellen Anwendungsdienstzentrale 14 nach 3 ausgeführt werden, die die Schritte 36a, 40a enthält, die den in den Blöcken 36, 40 nach 3 ausgeführten Funktionen entsprechen. Falls die Zielmobilstation 16 die Nachricht mit speziellem Inhalt empfangen kann, sendet sie eine Anforderung dafür auf einer Leitung 20a zurück zur speziellen Anwendungsdienstzentrale 14, wo sie durch die Mittel 42, die die Anforderung für die Nachricht mit speziellem Inhalt empfangen, empfangen wird. Es wird dann in der speziellen Anwendungsdienstzentrale 14 festgestellt, z. B. innerhalb der Mittel 42, ob eine Anforderung von der Zielmobilstation empfangen worden ist. Falls ja, wird ein Wiedergewinnungs-Aufforderungssignal auf einer Leitung 44 den Speichermitteln 46 bereitgestellt, in denen die Nachricht mit speziellem Inhalt durch die Mittel 36, die dieselbe über eine Signalleitung 48 empfangen, vorher gespeichert worden ist. Es ist außerdem möglich, dass die Nachricht mit speziellem Inhalt nach dem Empfangen der Anforderung von der Zielmobilstation 16 auf der Leitung 20a, wie durch einen Schritt 42a in 4 gezeigt ist, bis die Mittel 36 ein Befehlsignal auf einer Leitung 50 von den Mitteln 42 empfangen, vorübergehend in den Mitteln 36 gespeichert ist. Diese Mittel 36 zum Empfangen könnten nur dann die Nachricht mit speziellem Inhalt über die Leitung 48 in den Speichermitteln 46 speichern.
  • Es ist außerdem möglich, wie oben vorgeschlagen worden ist, dass das aussendende mobile Endgerät 16 lediglich eine Aufforderung gesendet hat, dass eine Nachricht mit speziellem Inhalt gesendet werden soll. Mit anderen Worten, obwohl die aussendende Mobilstation 10 von selbst fähig sein kann, Nachrichten mit speziellem Inhalt zu bilden, oder einen Satz vorgegebener Nachrichten mit speziellem Inhalt darin gespeichert aufweisen kann, ist es außerdem möglich, dass in der speziellen Anwendungsdienstzentrale eine große Anzahl von Nachrichten mit speziellem Inhalt gespeichert ist, die auf einer Aufwärtsstrecke 12a zur aussendenden Mobilstation für die weitere Zusammensetzung verfügbar gemacht werden können oder die mit einer Textnachricht von der aussendenden Mobilstation 10, die auf der Leitung 12 bereitgestellt wird, kombiniert und auf der Leitung 18 zur Zielmobilstation gesendet werden können. In diesem Fall würden die Mittel 46, die die Nachricht mit speziellem Inhalt speichern, außerdem fähig sein, eine große Anzahl von Nachrichten mit speziellem Inhalt zu speichern, die für die Verwendung durch die aussendenden Mobilstationen verfügbar sind.
  • Es sollte deshalb selbstverständlich sein, dass das "Bereitstellen" und "Empfangen" einer Nachricht mit speziellem Inhalt von einer aussendenden Mobilstation 10 zur speziellen Anwendungsdienstzentrale außerdem eine Anforderung für eine Nachricht mit speziellem Inhalt von der aussendenden Mobilstation einschließen kann (aber nicht einzuschließen braucht), die nach dem Empfangen derselben durch die spezielle Anwendungsdienstzentrale erfüllt wird.
  • Falls der Schritt 42a feststellt, dass eine Anforderung empfangen worden ist, verursacht das Signal auf der Leitung 44, dass die Inhalte der Speichermittel 46 gelesen und auf einer Leitung 52 den Mitteln 54, die die Nachricht mit speziellem Inhalt auf einer Leitung 20b zur Zielmobilstation 16 senden, bereitgestellt werden, wie außerdem durch einen Schritt 54a nach 4 veranschaulicht ist. Sobald die Nachricht mit speziellem Inhalt gesendet worden ist, können die Mittel 54 ein Signal auf einer Leitung 56 den Mitteln 58 bereitstellen, um zu bestätigen, dass die Nachricht mit speziellem Inhalt gesendet worden ist. Diese Bestätigung ist nicht notwendig, sie würde aber verursachen, dass die Leitung 12 nach 1 bidirektional ist. Dieser Schritt ist als ein Schritt 58a in 4 gezeigt.
  • Falls im Schritt 42a bestimmt würde, dass die Zielmobilstation nicht angefordert hat, dass die Nachricht mit speziellem Inhalt bereitgestellt wird, wird stattdessen ein Schritt 60 ausgeführt, wie in 4 gezeigt ist. In diesem Schritt kann eine Nachricht auf der Leitung 12a zur aussendenden Mobilstation 10 gesendet werden, dass nur die Kurznachricht zur Zielmobilstation 16 gesendet worden ist, und dass die volle Nachricht mit speziellem Inhalt an eine Web-Seite versandt worden ist, die den Anwendern des Internets verfügbar ist und durch die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 aufrechterhalten wird. Folglich zeigt 3 Mittel 62, die die Nachricht mit speziellem Inhalt (die entsprechend der speziellen Anwendung verarbeitet worden ist) an eine Web-Seite versenden, die in der speziellen Anwendungsdienstzentrale aufrechterhalten wird und die in der im Schritt 40a nach 4 zur Zielmobilstation gesendeten Kurznachricht identifiziert worden ist. Es sollte erkannt werden, dass es nicht notwendig ist, irgendeine Nachricht zurück zur aussendenden Mobilstation zu senden, und dass der Schritt 60 einfach aus dem Versenden der Nachricht mit speziellem Inhalt ans Internet für den Zugriff durch den Anwender der Zielmobilstation 16 mittels eines PC 34 bestehen könnte.
  • 5 zeigt einige der Funktionen der Zielmobilstation 16, die angemessen sind, um die vorliegende Erfindung auszuführen. Es wird erkannt, dass sich die Zielmobilstation aus verschiedener Hardware zusammensetzt, einschließlich einer Antenne, eines Sender/Empfängers, eines Modulators, eines Demodulators, einer Steuereinrichtung, einer Anzeige, eines Lautsprechers, eines Mikrofons, eines Speichers, einer Kleintastatur usw. Die Steuereinrichtung zusammen mit dem Speicher werden normalerweise den Aufgaben zugeordnet, die in den Funktionsblöcken in 6 gezeigt sind, und die normalerweise durch Software ausgeführt werden, die z. B. entsprechend einer Folge von Schritten codiert ist, wie z. B. in 6 gezeigt ist. Die auf der Leitung 18 von der speziellen Anwendungsdienstzentrale 14 bereitgestellte Kurznachricht wird z. B. durch die Mittel 64, die die Kurznachricht empfangen, empfangen. Wie erwähnt worden ist, würde die Verarbeitung dieser Nachricht typischerweise durch eine Steuereinrichtung in der Form eines Mikroprozessors zusammen mit einem codierten Programm entsprechend einem in 6 gezeigten Schritt 64a ausgeführt werden. Die Mittel 64 können dann die Kurznachricht auf einer Leitung 66 den Mitteln 68 bereitstellen, die die Anfangszeichenkette überprüfen, wie in einem Schritt 68a nach 6 angegeben ist, und bestimmen, wie in einem Schritt 68b angegeben ist, ob dies eine normale SMS-Nachricht ist oder ob eine spezielle Anwendung angegeben ist. Durch "normale" SMS-Nachricht ist in diesem Zusammenhang einfach eine Nachricht gemeint, die keine Anwendung für den speziellen Inhalt angibt. Falls es eine normale SMS-Nachricht ist, d. h. es wird kein spezieller Inhalt angegeben, wird die SMS-Nachricht als eine normale Kurznachricht verarbeitet und auf der Anzeige der Zielmobilstation 16 in der Form von Text angezeigt, wie in einem Schritt 70 angegeben ist. Durch "normale" SMS-Nachricht ist in diesem Zusammenhang eine Nachricht gemeint, die eine kurze Textnachricht enthält, die der Anwenderschnittstelle für die Anzeige bereitgestellt werden kann, wie es für SMS-Nachrichten "normal" ist. Dies kann durch die Mittel 70a, die die SMS-Nachricht verarbeiten, und die Mittel 70b, die dieselbe dem Anwender anzeigen, ausgeführt werden.
  • Falls im Schritt 68b bestimmt würde, dass es eine Nachricht mit speziellem Inhalt gibt, wird ein Schritt 72 durch die Mittel 68 oder die Mittel 72a ausgeführt, um die Art der Anwendung festzustellen. Die Mittel 72a stellen dann fest, ob die Anwendung durch die Zielmobilstation 16 unterstützt wird. Dies ist durch einen Schritt 72b in 6 veranschaulicht. Falls nicht, wird die Nachricht durch die Mittel 70a, 70b als eine normale SMS-Nachricht verarbeitet, was durch den Schritt 70 nach 6 ausgeführt wird. Falls die Anwendung unterstützt wird, wird auf einer Leitung 74 ein Signal für die Mittel 76 bereitgestellt, um anzufordern, dass die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 die Nachricht mit speziellem Inhalt sendet. Dies wird von den Mitteln 76 der Zielmobilstation 16 auf der Leitung 20a der speziellen Anwendungsdienstzentrale 14 signalisiert.
  • Wie im Schritt 42a nach 4 angegeben ist, sendet die Anwendungsdienstzentrale, wenn sie die Anforderung von der Zielmobilstation empfängt, die Nachricht mit speziellem Inhalt an die anfordernde Zielmobilstation, wie durch das Signal auf der Leitung 20b angegeben ist. Vor der Ausführung des Schrittes 54a nach 4 kann die spezielle Anwendungsdienstzentrale nach 3 außerdem überprüfen, um festzustellen, ob die Anforderungsnachricht von derselben Zielmobilstation 16 gekommen ist, an die die SMS-Nachricht auf der Leitung 18 gesendet worden ist, z. B. unter Verwendung der Identifizierung der Anruferleitung (CLI). Weil die spezielle Anwendungsdienstzentrale 14 mehr als eine Nummer besitzen könnte, an die ähnliche SMS-Nachrichten gesendet worden sind, ist es nützlich, dass die SASC 14 verifizieren kann, dass eine Nachricht von einer speziellen Nummer kommt, die mit der Nummer übereinstimmt, an die die ursprüngliche SMS-Nachricht gesendet worden ist. Es kann eine Fehlernachricht an die Zielmobilstation gesendet werden, wenn eine Nichtübereinstimmung entdeckt wird. Alternativ kann nach einer speziellen Zeichenkette innerhalb der Nachricht auf der Signalleitung 20a gesucht werden.
  • Die Mittel 64, die die Nachricht mit speziellem Inhalt empfangen, stellen die Nachricht mit speziellem Inhalt auf einer Leitung 78 den Mitteln 70a bereit, die die Nachricht mit speziellem Inhalt speichern, wobei sie den Anwender durch das Senden eines Signals auf einer Leitung 80 zur Anwenderschnittstelle 70b alarmieren können, die einen Mechanismus besitzen kann, um den Anwender bei der Ankunft einer Nachricht zu alarmieren.
  • Wie durch einen Schritt 82 in 6 gezeigt ist, stellen die Mittel 70a, die die Nachricht mit speziellem Inhalt in Übereinstimmung mit dem entsprechenden speziellen Anwendungsprogramm verarbeiten, falls der Anwender dann den Dienst anfordert, z. B. durch das Drücken einer Taste, dem Anwender die Nachricht über die Signalleitung 80 zur Anwenderschnittstelle 70b bereit, wie durch einen Schritt 84 nach 6 angegeben ist. In dieser Weise kann der Anwender mit einer Zielmobilstation 16, deren Fähigkeiten mit denen der aussendenden Mobilstation 10 vergleichbar sind, die Nachricht vollständig einsehen, ohne einen PC 34 konsultieren zu müssen.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ihre Ausführungsform der besten Art gezeigt und beschrieben worden ist, sollte es für die Fachleute auf dem Gebiet selbstverständlich sein, dass die vorausgehenden und verschiedene andere Änderungen, Auslassungen und Ergänzungen an ihrer Form und ihren Einzelheiten darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Verfahren, das von einer Mobilstation (16) in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, in dem eine Anwendungsdienstzentrale (14) eine für die Mobilstation (16) bestimmte Nachricht mit Inhalt hält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: die Mobilstation (16) empfängt eine Kurznachricht; und die Mobilstation (16) stellt fest, ob die Kurznachricht angibt, dass in der Mobilstation (16) eine Anwendung erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt zu verarbeiten, und, falls nicht, verarbeitet die Kurznachricht als eine Kurznachricht, und, falls ja, stellt fest, ob die Anwendung in der Mobilstation unterstützt wird, und, falls nicht, verarbeitet die Kurznachricht als eine Kurznachricht, und, falls ja, fordert die Anwendungsdienstzentrale (14) auf, die Nachricht mit Inhalt bereitzustellen, empfängt die Nachricht mit Inhalt von dem Anwendungsdienstzentrum (14) und verarbeitet die Nachricht mit Inhalt in Übereinstimmung mit der Anwendung.
  2. Verfahren, das von einer Anwendungsdienstzentrale (14) verwendet wird, um eine Nachricht mit Inhalt bereitzustellen, die von einer aussendenden Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem für eine Zielmobilstation in dem System angefordert oder bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Nachricht mit Inhalt von der aussendenden Mobilstation (10) mit einer Aufforderung, die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16) zu senden, oder Empfangen einer Aufforderung von der aussendenden Mobilstation (10), eine Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16) zu senden, und Bereitstellten einer Kurznachricht für die Zielmobilstation (16), wobei ein Teil der Kurznachricht angibt, dass in der Zielmobilstation (16) eine Anwendung erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt vollständig zu verarbeiten, und wobei ein Textabschnitt der Kurznachricht von der Zielmobilstation verwendet wird, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation (16) nicht unterstützt wird; Empfangen einer Aufforderung von der Zielmobilstation (16), dass die Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll; und Senden der Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16) in Reaktion auf die Aufforderung von der Zielmobilstation (16).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner bei Fehlen einer Aufforderung von der Zielmobilstation (16) das Versenden der Nachricht mit Inhalt auf eine Internet-Webseite, auf die anhand des Textabschnitts der Kurznachricht zugegriffen werden kann, umfasst.
  4. Verfahren, das in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, das eine Anwendungsdienstzentrale (14) enthält, die eine Nachricht mit Inhalt bereitstellt, die von einer aussendenden Mobilstation (10) des Systems für eine Zielmobilstation (16) des Systems angefordert oder bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: die Zentrale (14) empfängt eine Nachricht mit Inhalt von der aussenden Mobilstation (10) mit einer Aufforderung, die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16) zu senden, oder empfängt eine Aufforderung von der aussendenden Mobilstation (10), eine Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16) zu senden, und stellt eine Kurznachricht für die Zielmobilstation (16) bereit, wovon ein Teil angibt, dass in der Zielmobilstation eine Anwendung erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt vollständig zu verarbeiten, wobei ein Textabschnitt der Kurznachricht von der Zielmobilstation verwendet wird, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation (16) nicht unterstützt wird; die Zielmobilstation (16) empfängt die Kurznachricht; die Zielmobilstation (16) stellt fest, ob die Kurznachricht angibt, dass die Anwendung in der Zielmobilstation (16) erforderlich ist, und, falls nicht, verarbeitet die Kurznachricht als eine Kurznachricht, und, falls ja, stellt fest, ob die Anwendung in der Zielmobilstation unterstützt wird, und, falls nicht, verarbeitet die Kurznachricht als eine Kurznachricht, und, falls ja, sendet eine Aufforderung zu der Anwendungsdienstzentrale (14), damit sie die Nachricht mit Inhalt bereitstellt; die Zentrale (14) empfängt von der Zielmobilstation (16) die Aufforderung, dass die Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll; die Zentrale (14) sendet die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16); die Zielmobilstation (16) empfängt von der Anwendungsdienstzentrale (14) die Nachricht mit Inhalt; und die Zielmobilstation (16) stellt die Nachricht mit Inhalt für den Anwender in Übereinstimmung mit der Anwendung bereit.
  5. Mobilstation (16), die in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, in dem eine Anwendungsdienstzentrale (14) eine Nachricht mit Inhalt hält, die für die Mobilstation (16) bestimmt ist, mit: Mitteln (64), die eine Kurznachricht empfangen; und Mitteln (68), die so konfiguriert sind, dass sie feststellen, ob die Kurznachricht angibt, dass eine Anwendung in der Mobilstation (16) erforderlich ist, und, falls nicht, die Kurznachricht als eine Kurznachricht verarbeiten, und, falls ja, feststellen, ob die Anwendung in der Mobilstation unterstützt wird, und, falls nicht, die Kurznachricht als eine Kurznachricht verarbeiten, und, falls ja, die Anwendungsdienstzentrale (16) auffordern, die Nachricht mit Inhalt für die Verarbeitung in der Mobilstation (16) in Übereinstimmung mit der Anwendung bereitzustellen, um die Nachricht mit Inhalt von der Anwendungsdienstzentrale (14) zu empfangen; und die Nachricht mit Inhalt an einen Anwender der Mobilstation (16) in Übereinstimmung mit der Anwendung bereitstellen.
  6. Anwendungsdienstzentrale (14), die für die Bereitstellung einer Nachricht mit Inhalt verwendet wird, die von einer aussendenden Mobilstation (10) in einem Mobilkommunikationssystem für eine Zielmobilstation (16) in dem System angefordert oder bereitgestellt wird, mit: Mitteln (36), die eine Nachricht mit Inhalt von der aussendenden Mobilstation (10) mit einer Aufforderung, die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16) zu senden, empfangen oder eine Aufforderung von der aussendenden Mobilstation (10) empfangen, die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16) zu senden; Mitteln (40), die eine Kurznachricht für die Zielmobilstation (16) bereitstellen, wobei ein Teil der Kurznachricht angibt, dass eine Anwendung in der Zielmobilstation (16) erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt vollständig zu verarbeiten, und wobei ein Textabschnitt der Kurznachricht von der Zielmobilstation verwendet wird, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation (16) nicht unterstützt wird; Mitteln (42), die eine Aufforderung von der Zielmobilstation, dass die Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll, empfangen; und Mitteln (54), die die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation (16) senden.
  7. Anwendungsdienstzentrale nach Anspruch 6, die ferner Mittel zum Versenden der Nachricht mit Inhalt an eine Webseite, auf die anhand der Kurznachricht zugegriffen werden kann, falls die Anwendung durch die Zielmobil station nicht unterstützt wird, umfassen.
  8. Mobilkommunikationssystem, das umfasst: eine aussendende Mobilstation (10), die eine Zieladresse bereitstellt, an die eine Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll; eine Zielmobilstation (16), die die von der aussendenden Mobilstation (10) bereitgestellte Zieladresse besitzt, um die Nachricht mit Inhalt zu empfangen; und eine Anwendungsdienstzentrale (14), die eine Nachricht mit Inhalt von der aussendenden Mobilstation mit einer Aufforderung, die Nachricht mit Inhalt an die Zielmobilstation zu senden, empfängt oder eine Aufforderung empfängt, eine Nachricht mit Inhalt an die Zielmobilstation (16) zu senden; wobei die Zentrale (14) Mittel (40) besitzt, um eine Kurznachricht für die Zielmobilstation (16) bereitzustellen, wobei ein Teil der Kurznachricht angibt, dass in der Zielmobilstation eine Anwendung erforderlich ist, um die Nachricht mit Inhalt vollständig zu verarbeiten, und wobei ein Textabschnitt der Kurznachricht von der Zielmobilstation (16) verwendet wird, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation nicht unterstützt wird; und wobei die Zielmobilstation (16) Mittel zum Empfangen der Kurznachricht und Mittel (68) umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie feststellen, ob die Kurznachricht angibt, dass die Anwendung in der Zielmobilstation erforderlich ist, und, falls nicht, die Kurznachricht als eine Kurznachricht verarbeiten, und, falls ja, feststellen, ob die Anwendung in der Zielmobilstation unterstützt wird, und, falls nicht, die Kurznachricht als eine Kurznachricht verarbeiten, und falls ja, eine Aufforderung an die Anwendungsdienstzentrale (14) senden, um die Nachricht mit Inhalt, die in Übereinstimmung mit der Anwendung verwendbar ist, bereitzustellen; wobei die Zentrale (14) Mittel (42) besitzt, die die Aufforderung von der Zielmobilstation (16), dass die Nachricht mit Inhalt gesendet werden soll, empfangen, und Mittel besitzt, die die Nachricht mit Inhalt zu der Zielmobilstation senden; wobei die Zielmobilstation (16) Mittel besitzt, die die Nachricht mit Inhalt von der Anwendungsdienstzentrale (14) empfangen, und Mittel besitzt, die die Nachricht mit Inhalt für einen Anwender der Zielmobilstation (16) in Übereinstimmung mit der Anwendung bereitstellen.
  9. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 8, bei dem die Anwendungs dienstzentrale (14) Mittel (62) enthält, die eine Nachricht mit Inhalt an eine Webseite versenden, auf die anhand der Kurznachricht zugegriffen werden kann, falls die Anwendung durch die Zielmobilstation (16) nicht unterstützt wird.
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