DE60217766T2 - Verfahren und Vorrichtung für Nachrichtenübermittlung der Person-zu-Person mit einem Mehrwertdienst - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für Nachrichtenübermittlung der Person-zu-Person mit einem Mehrwertdienst Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren für drahtlose Kommunikation und insbesondere auf ein System und ein Verfahren für eine Person-zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst.
  • HINTERGRUNDINFORMATION
  • Das explosive Wachstum der Mobiltelefonindustrie über die letzten vergangenen Jahre hat die Hersteller von Mobiltelefonen gezwungen, kontinuierlich neue und verbesserte Dienste mit jeder Generation neuer Mobiltelefone anzubieten. Neue Dienste, wie Warten, Anruferidentifikation, Dreiwegegespräch, Rufweiterleitung und Sprachwahl, sind zum Standard bei Mobiltelefonen neuerer Generationen geworden. Zusätzlich haben das Internet und die Leichtigkeit, mit der Benutzer Informationen über das Internet erhalten und gemeinsam nutzen können, neue Wachstumsgebiete erzeugt. Wenn man die Allgegenwart des Internets in unserem täglichen Leben sieht, ist es verständlich, dass ein großes Bedürfnis besteht, dass auf das Internet über eine drahtlose Vorrichtung, wie ein Mobiltelefon, zugegriffen werden kann. Viele aktuell erhältliche Mobiltelefone und andere drahtlose Vorrichtungen sind mit Browsersoftware (oft als Mikrobrowser bezeichnet) ausgestattet, die es den drahtlosen Vorrichtungen gestattet, auf Hypermedieninhalt des Internets zuzugreifen. Viele drahtlose Vorrichtungen früherer Generation sind jedoch nicht mit Mikrobrowsern ausgerüstet. Das Fehlen des Mikrobrowsers schränkt die Fähigkeit solcher Vorrichtungen, auf Hypermedieninhalt des Internets zuzugreifen, ein.
  • Ein beschränkter Internetzugang wurde solchen drahtlosen Vorrichtungen unter Verwendung eines Dienstes, der als Kurznachrichtendienst (SMS) bekannt ist, der auf vielen solchen Vorrichtungen verfügbar ist, ermöglicht. Der SMS erlaubt es Benutzern gewisser drahtloser Vorrichtungen, alphanumerische Nachrichten begrenzter Länge (beispielsweise bis zu 160 Zeichen) zu senden und zu empfangen. SMS ist ähnlich dem Funkruf, wobei SMS aber nicht erfordert, dass die drahtlose Vorrichtung aktiv und sich innerhalb des Bereichs befindet, wenn eine Nachricht gesendet wird. Wenn eine drahtlose Vorrichtung entweder inaktiv ist oder sich außerhalb des Bereichs befindet, wird die SMS-Nachricht im allgemeinen für eine gewisse Zeit gehalten, bis die drahtlose Vorrichtung entweder in den aktiven Zustand zurück kehrt oder sich im Bereich befindet.
  • SMS-basierter Internetzugang wird primär durch ein Liefern einer oder mehrerer "Schlüsselwortnachrichten" von der drahtlosen Vorrichtung an eine vorbestimmte Adresse oder Telefonnummer, die von einem Server bedient wird, ausgeführt. Der Server erzeugt eine SMS-Nachricht, die die Information einschließt, die auf dem "Schlüsselwort" basiert, und liefert die SMS-Nachricht zurück an die anfordernde drahtlose Vorrichtung. Ein Beispiel dieses Typs von Zugangs würde eine Anforderung nach einem Börsenkurs sein. Der drahtlose Benutzer würde das Schlüsselwort "QUOTE", gefolgt vom Börsensymbol eingeben. Ein Server würde die SMS-Nachricht empfangen, und der Server würde das Schlüsselwort dekodieren müssen und versuchen, passende Information, die von der drahtlosen Vorrichtung angefordert wurde, zu erhalten. Wenn der Börsenkurs bestimmt ist, würde der Server eine SMS-Nachricht erzeugen, die die entsprechende Kursinformation enthält, und diese an die anfordernde drahtlose Vorrichtung geben.
  • Drahtlose Vorrichtungen arbeiten mit mehreren unterschiedlichen Standards in der Welt. Die Vereinigten Staaten verwenden beispielsweise ein digitales zellulares System, das auf einem Standard IS-95 und CDMA 2000 basiert. Kodemultiplex (Code Division Multiple Access, CDMA) erlaubt es vielen Benutzern, einen gemeinsamen Frequenz/Zeit-Kanal für die Übertragung zu nutzen, durch das Spreizen der einzelnen Rufsignale mit verschiedenen Kodes. Ebenso verwendet die Europäische Gemeinschaft ein System, das als Globales System für Mobilkommunikation (GSM) bekannt ist. GSM basiert auf einem Zeitmultiplex (Time Division Multiple Access, TDMA) und einem Frequenzmultiplex (Frequency Division Multiple Access, FDMA) Standard. Im Gegensatz zu CDMA wird jedem Benutzer entweder ein Zeitschlitz oder ein Frequenzschlitz gegeben, um seine Daten zu übertragen. Sowohl CDMA 2000 als auch die GSM-Systeme verwenden getrennte Kanäle für das Übertragen von Daten. Diese Kanäle können für einen Durchsatz höherer Kapazität gemischt werden, sofern das notwendig ist. Zusätzlich können die Kanäle entweder Verkehrskanäle oder Steuerkanäle sein.
  • Der SMS-Nachrichtenübermittlungsdienst wird typischerweise auf einem unabhängig zugewiesenen Steuerkanal (Standalone Dedicated Control Channel, SDCCH) in einer GSM-Betriebsumgebung ausgeführt. Der SDCCH-Kanal arbeit unabhängig von Verkehrskanälen (TCHs). Somit können Benutzer von Mobiltelefonen SMS-Nachrichten empfangen, während sie gleichzeitig eine Konversation mit einem anderen Benutzer ausführen oder Daten über die TCHs übertragen.
  • Der SMS-Textnachrichtenübermittlungsdienst handhabt nahezu 15 Milliarden zeichenbasierte Nachrichten pro Monat weltweit. Wegen dieser ernormen Popularität wurde ein neuer und revolutionärer Weg für das Senden von Nachrichten entwickelt, der die schon populäre SMS verbesserte. Der Multimedia-SMS-Dienst (MMS) kann Nachrichten, die Text, Graphiken, Photographien, Audio- und sogar Videoclips enthalten, zwischen mobilen Vorrichtungen unter Verwendung des drahtlosen Anwendungsprotokolls (Wireless Application Protocol, WAP) übertragen und wird durch neue Hochgeschwindigkeitsübertragungstechniken, wie Enhanced Data rate for GSM Evolution (EDGE) und General Packet Radio Service (GPRS) vorangetrieben.
  • Aktuell erfordert das Senden entweder einer SMS-Nachricht oder einer MMS-Nachricht von einer drahtlosen Vorrichtung zu einer anderen von einer drahtlosen Ursprungsvorrichtung die Nachricht und angefügten Inhalt an einen zentralen Ort herauf zu laden, und dann muss der zentrale Ort die Nachricht und den angefügten Inhalt an eine drahtlose Zielvorrichtung herabladen. Dieses Verfahrens weist einige Nachteile auf. Zuerst können Video-, Bild- und Tondateien im Hinblick auf die Datenmenge ziemlich groß sein, und gemäß diesem Verfahren müssen große Mengen von Daten herauf- und herabgeladen werden. Dies reduziert die Anzahl von Zellen, die für ein gegebenen Gebiet unterhalten werden können. Zusätzlich erfordert das obige Verfahren, dass die drahtlose Ursprungsvorrichtung die großen Dateien entweder im Hauptspeicher des Mobiltelefons oder in einem Teilnehmeridentitätsmodul (SIM) speichert. Zunächst wird der Speicher des Mobiltelefons verwendet, und somit stellt das Speichern großer Mengen nutzloser Daten eine ineffiziente Nutzung der Speicherressourcen dar.
  • Das Senden von Bild-, Ton- und Videodaten als auch von Waren und Diensten (Blumen, Süßigkeiten, Telefone etc.) wird als Mehrwertdienste bezeichnet. Diese Mehrwertdienste werden unter Verwendung der SMS- und MMS-Dienste gesandt. Unglücklicherweise gibt es kein System oder Verfahren, um die Übertragung solcher Dienste effektiv zu bewerkstelligen.
  • Die WO-A1-98/11744 beschreibt ein Verfahren für das Zugreifen auf eine gewünschte WWW-Seite. Eine Kurznachricht, die eine WWW-Seitenkennung enthält, wird von einem Benutzer an eine Dienststelle gesandt. Die Dienststelle empfängt die WWW-Seite, und Inhalt von der WWW-Seite wird in einer Kurznachricht zurück an den Benutzer gesandt.
  • Die EP-A1-0 986 275 beschreibt ein Verfahren für das Bestellen von Waren oder Diensten unter Verwendung eines Mobiltelefons. Eine Bestellung kann mit einer Kurznachricht platziert werden, und wenn ein bestellter Dienst ein Stück Information umfasst, kann diese Information an das Mobiltelefon in einer Kurznachricht geliefert werden.
  • Somit bleibt ein Bedürfnis nach einem System und einem Verfahren für eine Person-zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst, die die Menge der Daten, die zwischen den drahtlosen Vorrichtungen übertragen wird, reduziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben identifizierten Probleme werden gelöst, und ein technischer Vorteil wird erzielt durch das Vorsehen eines Systems und eines Verfahrens für eine Person-zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das System aus einem Nachrichtenserver, der mit einer Kurznachrichtendienststelle (SMSC) und dem Internet verbunden ist. Die SMSC ist mit einer SMS-Gateway-Mobilvermittlungsstelle (SMS GMSC) verbunden. Die SMSC kann auch mit einer Datenbank verbunden sein, die Mobilstation ISDN-Information (MSISDN) und entsprechende Werbeinformation enthält. Die SMS GMSC ist mit einer Mobilvermittlungsstelle (MSC) verbunden, die wiederum mit einem Basisstationssystem (BSS) verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren für eine Person-zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst die Produktion einer SMS- oder MMS-Nachricht, die eine Internetadresse (Uniform Resource Locators, URLs) und/oder Internetkennungen (Uniform Resource Identifiers) aufweist, die hier austauschbar als URLs bezeichnet werden. Die Nachricht enthält auch eine MSISDN, die der drahtlosen Zielvorrichtung entspricht. Die MSISDN ist die Mobilstation-ISDN-Nummer der drahtlosen Zielvorrichtung. Das Format der MSISDN variiert in Abhängigkeit vom Länderort, aber in den Vereinigten Staaten ist es typischerweise der Länderkode und eine Telefonnummer. Die URL-Daten beziehen sich auf die Adresse einer Datei (Ressource), die auf dem Internet zugänglich ist. Die SMS oder MMS wird an das BSS, die MSC und die SMS GMSC weitergegeben. Die SMS GMSC gibt die Nachricht an die SMSC für eine Verarbeitung. Dort extrahiert ein Nachrichtenserver die eingeschlossene URL, erhält die Information über das Internet, erzeugt eine erweiterte Nachricht und gibt die erweiterte Nachricht an die MSISDN der Ziel-MS. Die erweiterte Nachricht umfasst die Daten und/oder Dienste, die sich an der speziellen URL befinden. Zusätzlich kann der Server, da die MSISDN der Ziel-MS bekannt ist, auf eine Datenbank zugreifen, die Werbeinformation enthält, basierend auf einzelnen MSISDN-Nummern, die Werbeinformation an die erweiterte Nachricht anfügen und die erweiterte Nachricht an die Ziel-MS senden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, die mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, deutlich. Es sollte jedoch verständlich sein, dass die Zeichnungen nur zur Illustration und nicht als Definition der Grenzen der Erfindung dienen sollen.
  • 1 zeigt eine Netzumgebung, in welcher eine drahtlose Vorrichtung für eine Person-zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer drahtlosen Vorrichtung für die Verwendung mit dem Netz der 1;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Nachrichtenservers in 1;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens für eine Person-zu-Person-Nachrichtenübermittlung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren für das Erzeugen einer SMS-Nachricht gemäß 4 zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren für das Erzeugen einer erweiterten Nachricht gemäß 4 zeigt; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren für das Erhalten des Inhalts von einer URL gemäß 6 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Betrachtet man nun die Zeichnungen, in welchen ähnliche Bezugszeichen ähnliche oder identische Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, so zeigt 1 eine Netzumgebung, in welcher eine drahtlose Vorrichtung für eine Person-zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Das System 100 besteht aus einer Ursprungsmobilstation 170 und einer Zielmobilstation 180. Die Ursprungsmobilstation 170 erzeugt eine Kurznachricht 120, die drahtlose zu einem Basisstationssystem (BSS) unter Verwendung des Netzes des globalen System für Mobilkommunikation (GSM) übertragen wird. Die Kurznachricht 120 wird an einer Mobilvermittlungsstelle (MSC) empfangen und an eine SMS GMSC Gateway-Mobilvermittlungsstelle weitergeleitet. Die SMSC empfängt die Kurznachricht 120 von der SMS GMSC und verarbeitet sie unter Verwendung eines Nachrichtenservers 110. Der Nachrichtenserver ist in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der SMSC verbunden. In einer gleichermaßen funktionierenden alternativen Ausführungsform kann der Nachrichtenserver 110 jedoch als eine Softwareanwendung oder als getrennte Hardware auf der SMSC ablaufen. Zusätzlich sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung in andere Standards, die SMS-artige Dienste aufweisen, eingefügt werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Kurznachricht 120 einen Nachrichtenkopf und einen Nachrichtenkörper. Der Nachrichtenkopf kann Adressinformation enthalten, die angibt, wohin die Nachricht gesendet werden soll. Der Nachrichtenkörper enthält eine MSISDN-Nummer einer Ziel-MS und URL-Daten im Körper der Kurznachricht 120. Der Kopf enthält die Adressinformation, die die Kurznachricht an die SMSC lenkt. Die MSISDN bezieht sich auf die ISDN-Nummer der drahtlosen Zielvorrichtung. Die URL bezieht sich auf die Adresse der Daten (Ressource), die auf dem Internet zugänglich sind. Der Nachrichtenserver 110 ist mit dem Internet durch eine Hochgeschwindigkeitsverbindung verbunden. Der Nachrichtenserver 110 extrahiert die URL aus der Kurznachricht 120, greift auf das Internet zu und erhält den Internet-Inhalt, der an der URL angeordnet ist. Der Nachrichtenserver 110 erzeugt dann eine erweiterte Nachricht 150, die aus einem Feld 160 für die abgerufenen Daten, das die abgerufenen Daten enthält, und einem MSISDN-Feld besteht. Zusätzlich kann die erweiterte Nachricht 150 ein Textdatenfeld 155 und ein Werbedatenfeld 165 enthalten.
  • Die Kurznachricht 120 enthält die MSISDN-Nummer der Ziel-MS 180. Es ist somit möglich, eine Werbung an die Ziel-MS 180 zu senden. Zusätzlich kann, da die Identität der Ziel-MS bekannt ist, eine Werbedatenbank 130, die mit dem Server 110 verbunden ist, Werbungen liefern, die auf die persönliche Interessen der MS 180 zugeschnitten sind. Der Nachrichtenserver 110 kann auf die Werbedatenbank 130 zugreifen, die MSISDN mit einer Vielzahl von Datensätzen in der Datenbank 130 in Übereinstimmung bringen, und Werbungsdaten an das Werbungsdatenfeld 165 der erweiterten Nachricht 150 anfügen. Die erweiterte Nachricht 150 wird dann durch die SMSC 105 an die Ziel-MS 180 über SMS GMSC, MSC und BSS geleitet.
  • Das Senden einer Kurznachricht 120 auf diese Weise reduziert die Menge des Funkschnittstellenverkehrs und der Bandbreitenerfordernisse, da die Ursprungs-MS 170 die Information, die an der URL-Stelle, die in der Kurznachricht 120 enthalten ist, nicht herabladen muss. Somit enthält die Kurznachricht 120 eine minimale Menge von Daten, um somit die Menge des Funkschnittstellenverkehrs und der Bandbreitenressourcen, die notwendig sind, um die Kurznachricht 120 zu übertragen, zu reduzieren. Der Nachrichtenserver 110 ist mit dem Internet unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeits-Internet-Datenleitung verbunden und ruft somit effizient die angeforderte Information ab. Die vom Nachrichtenserver 110 abgerufene Information kann aus jedem Typ von Daten bestehen, die in nicht einschränkender Weise Videodaten, Bilddaten, Textdaten, Audiodaten und/oder Waren/Dienste einschließen. Die abgerufenen Daten 160 zusammen mit den optionalen Textdaten 155 und den optionalen Werbedaten 165 werden an die Ziel-MS 180 gesandt und dadurch wird die Menge der Funkschnittstellennutzung und der erforderlichen Bandbreitenressourcen um nahezu 50 Prozent reduziert.
  • Während diese Ausführungsform unter Verwendung einer Ursprungs-MS 170 beschrieben wurde, sollte verständlich sein, dass ein Personalcomputer 190 auch eine Kurznachricht 120 schaffen und weiterleiten kann, entweder drahtlos durch ein BSS oder direkt zur SMSC 105. Zusätzlich sollte verständlich sein, dass die SMSC 105 auch eine MMSC sein kann. Diese zwei Ausdrücke können in dieser Anmeldung austauschbar verwendet werden.
  • Wenn man sich nun 2 zuwendet, so ist dort ein Blockdiagramm einer beispielhaften drahtlosen Vorrichtung für die Verwendung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die drahtlose Vorrichtung der 2 kann die Ursprungs-MS 170 und/oder die Ziel-MS 180 sein. Die drahtlose Vorrichtung besteht aus einer Anzeige 200, einer Vielzahl von Tasten 210 und einer zentralen Verarbeitungseinheit 220. Zusätzlich kann die drahtlose Vorrichtung einen Speicher 230 und ein Teilnehmeridentifikationsmodul (SIM) enthalten. Der Speicher 230 und das SIM 240 liefern einen temporären Speicher für die CPU 220. Ein Lautsprecher 250, ein Mikrofon 255 und eine Antenne 275 sind auch in der drahtlosen Vorrichtung vorgesehen. Die drahtlose Vorrichtung der 2 ist mit einem Webbrowser 260 für das Betrachten von Hypertext-Medieninhalt vom Internet, einem SMS-Editor 270 für das Erzeugen einer Kurznachricht 120 und einem Medieneditor 280 für das Erzeugen, Anzeigen und Editieren von MMS-Nachrichten ausgerüstet.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Nachrichtenservers der 1. Der Nachrichtenserver 110 besteht aus einem Prozessor 350, einer SMSC-Schnittstelle 340 und einer Internet-Schnittstelle 360, die über einen Systembus 300 miteinander verbunden sind. Die SMSC-Schnittstelle 340 ist mit der SMSC 105 über eine SMSC-Verbindung 385 verbunden. Zusätzlich liefern eine Eingabevorrichtung 380 und eine Ausgabevorrichtung 370 Möglichkeiten zur Eingabe und Ausgabe von Daten. Die Internet-Schnittstelle 360 ist mit dem Internet über eine Hochgeschwindigkeitsdatenleitung verbunden.
  • Der Prozessor 350 erhält eine Kurznachricht 120 von der SMSC 105 über die SMSC-Schnittstelle 340 und den Systembus 300. Die URL und MSISDN werden aus der Kurznachricht 120 vom Prozessor 350 extrahiert. Die URL wird von der Internet-Schnittstelle 360 verwendet, um die Information, die von der URL bezeichnet wird, aus dem Internet zu erhalten. Diese Information wird dann in einem Speicher 310 oder einer Massenspeichervorrichtung 320, die mit dem Systembus 300 verbunden ist, gespeichert. Nachdem die Information abgerufen ist, erzeugt der Prozessor 350 eine erweiterte Nachricht 150 und speichert die abgerufenen Daten im Feld 160 für die abgerufenen Daten. Die extrahierte MSISDN-Information wird im MSISDN-Feld 140 der erweiterten Nachricht 150 gespeichert. Diese erweiterte Nachricht 150 kann dann an die Ziel-MS 180 über die SMS GMSC, die MSC und das Basisstationsuntersystem weitergegeben werden.
  • Der Prozessor 350 kann auch Werbedaten zur erweiterten Nachricht 150 vor dem Senden der erweiterten Nachricht an die SMS GMSC hinzufügen. Das Verfahren des Anfügens von Werbeinformation an die erweiterte Nachricht 150 wird durch das Vergleichen der MSISDN-Daten von der Kurznachricht 120 mit einer Vielzahl von Datensätzen 325, die sich in der Werbedatenbank 130 befinden, erreicht. Die Vielzahl der Datensätze der Werbedatenbank 130 enthalten jeweils ein MSISDN-Datenfeld 330 und ein Präferenzdatenfeld 335, das Werbedaten enthält, die sich auf ein Interessengebiet der entsprechenden MSISDN beziehen. Die Datensätze 325 können auch ein Lieferadressenfeld 338, das eine Lieferadresse in Bezug auf die drahtlose Zielvorrichtung enthält, enthalten. Wenn eine erfolgreiche Übereinstimmung mit der MSISDN erzielt wurde, werden die begleitenden Werbungen, die im Präferenzdatenfeld eines passenden Datensatzes der Werbedatenbank 130 gespeichert sind, im Werbefeld 165 der erweiterten Nachricht 150 gespeichert.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Werbungen zu liefern, die auf die persönliche Präferenz der Ziel-MS 180 hin maßgeschneidert sind. wenn beispielsweise die Ziel-MS 180 anzeigt, das die Interessen des Benutzers Einkaufen, Camping und Sport einschließen, kann das Präferenzdatenfeld kurze Nachrichten enthalten, die auf diese Interessen gerichtet sind. Es sollte verständlich sein, dass das Präferenzdatenfeld eine Vielzahl von Datensätzen enthalten kann, die jeweils einzelne Werbenachrichten enthalten.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens für eine Person-zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Schritt 400 schafft eine SMS-Nachricht 120, die eine MSISDN und eine URL im Körper der Nachricht enthalten. Die Ursprungs-MS 170 sendet dann eine Kurznachricht 120 an die SMSC in Schritt 410. Der Schritt 420 bestimmt, ob das Format der Kurznachricht 120 korrekt ist. Beispielsweise sollte die URL-Adresse gewisse Zeichen, wie "www", das das World Wide Web identifiziert, und einen passenden Zusatz, wie .com, .org, .edu, .gov, etc. enthalten. Wenn die Adresse korrekt ist, erzeugt der Schritt 440 eine erweiterte Nachricht 150, die die Information verwendet, die in der Kurznachricht 120 enthalten ist, und der Schritt 450 sendet die erweiterte Nachricht 150 an die Ziel-MS 180. Wenn der Schritt 420 bestimmt, dass das Format nicht korrekt ist, sendet der Schritt 430 eine Fehlernachricht an die Ursprungs-MS 170, die anzeigt, was mit dem Format nicht stimmt, und beendet das Verfahren.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm für das Erzeugen einer SMS-Nachricht gemäß 4. Der Schritt 500 öffnet den SMS-Editor 270, während der Schritt 510 den Benutzer der Ursprungs-MS 170 auffordert, die MSISDN der Ziel-MS 180 in den Körper der Kurznachricht 120 einzugeben. Die MSISDN ist die ISDN-Nummer der MS. Für GSM-Systeme, die in Europa und Asien verwendet werden, besteht die MSISDN aus einem Landeskode (CC), einem nationalen Zielkode (NDC) und einer Teilnehmernummer SN. Die SN ist die Adresse der bedienende MSC. Für Systeme in den Vereinigten Staaten folgt die MSISDN dem Nordamerikanischen Nummerierungsplanformat (NANP). Das NANP-Format besteht aus dem CC, einem dreistelligen Nummernplanbereichskode (NPA) plus einem siebenstelligen SN-Kode.
  • Der Schritt 520 fordert den Benutzer auf, eine URL, die zum gewünschten Inhalt im Internet zeigt, in den Körper der Kurznachricht 120 einzugeben. Schritt 530 bestimmt, ob sich die MSISDN und die URL-Information in einem akzeptablen Format befindet. Wenn nicht, so fordert der Schritt 550 zusätzliche Information an und kehrt zum Schritt 510 zurück, um den Benutzer aufzufordern, eine korrekte MSISDN oder korrekte URL einzugeben. Wenn der Schritt 530 bestimmt, dass das Format korrekt ist, so endet das Verfahren.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren für das Erzeugen einer erweiterten Nachricht durch den Nachrichtenserver gemäß 4 darstellt. Der Schritt 600 extrahiert die MSISDN und URL-Information aus der SMS-Kurznachricht 120. Der Schritt 610 erzeugt dann die erweiterte Nachricht und adressiert sie zur MSISDN der Ziel-MS 180. Der Schritt 620 erhält den Internet-Inhalt, auf den durch die URL, die in der Kurznachricht 120 enthalten ist, gezeigt wird. Dieser abgerufene Inhalt kann in der Speichervorrichtung 310, die an den Nachrichtenserver 110 angefügt ist, oder in einer Massenspeichervorrichtung 320 gespeichert werden. Der Schritt 630 bestimmt, ob das Hinzufügen von Werbung autorisiert ist. Wenn nicht, so endet das Verfahren. Wenn Werbung autorisiert ist, erhält der Schritt 640 die MSISDN der Ziel-MS 180 aus der Kurznachricht 120. Der Schritt 650 greift auf die Werbedatenbank 130 zu und erhält eine passende Werbenachricht aus dem Präferenzdatenfeld, das der MSISDN der Ziel-MS 180 entspricht. Der Schritt 660 fügt dann die Werbenachricht zur erweiterten Nachricht 150 im Werbefeld 165 hinzu, und das Verfahren endet. Während der Beziehung zwischen dem Mobildienstanbieter und dem Benutzer der drahtlosen Vorrichtung wird gewisse Information angefordert oder erhalten, die verschiedene Vorlieben und Abneigungen des Benutzers der drahtlosen Vorrichtung identifiziert. Beispielsweise können die Einkaufsaufzeichnungen des Benutzers anzeigen, dass der Benutzer ein häufiger Käufer von Sportausrüstung ist oder regelmäßig auf finanzielle Information zugreift. Somit speichert die Werbedatenbank 130 Webenachrichten, die auf solche Interessen gerichtet sind, im Präferenzdatenfeld der entsprechenden MSISDN.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren für das Erhalten von Inhalt einer URL gemäß 6 zeigt. Schritt 700 bestimmt, ob die URL auf einen Dienst oder Daten gerichtet ist. Wenn die URL auf Daten, wie Sprachdaten, Videodaten, Tondaten oder Textdaten, gerichtet ist, ruft der Schritt 710 dann die passenden Daten ab. Der Schritt 720 fügt dann die abgerufenen Daten in das Feld 160 für den abgerufenen Inhalt der erweiterten Nachricht 150 hinzu, und das Verfahren endet. Wenn der Schritt 700 bestimmt, dass die URL auf einen Dienst gerichtet ist, bestimmt der Schritt 730, ob der Dienst autorisiert ist. Wenn der Dienst nicht autorisiert wurde, fügt der Schritt 735 eine Fehlernachricht zum Textfeld 155 der erweiterten Nachricht 150 hinzu.
  • Wenn der Schritt 730 bestimmt, dass der Dienst autorisiert ist, erhält der Schritt 740 dann die Lieferadresseninformation 338 von der MSISDN der Ziel-MS 180. Diese Lieferadresseninformation 338 kann in der Datenbank 130 gespeichert werden. Wenn eine Lieferadresseninformation im Schritt 740 erhalten wurde, sendet der Schritt 750 Waren oder autorisierte Dienste an die Lieferadresse der Ziel-MS 180, und das Verfahren endet. Wenn die Dienstanforderung eine ist, die von der Ziel-MS 180 verwendet wird, ist die Lieferadresse nicht erforderlich. Wenn beispielsweise ein Geschenk zusätzlich bezahlter Funkzeit oder ein erweitertes drahtloses Merkmal, wie eine Rufweiterleitung, als ein Geschenk durch die Ursprungs-MS 170 bezahlt wird, kann der Dienst an die Ziel-MS 180 ohne dass eine Lieferadresse benötigt wird, gesandt werden. In diesem Beispiel erzeugt und sendet der Server einen Autorisationskode, der es der Ziel-Vorrichtung 180 ermöglicht, den bezahlten zusätzlichen Dienst auszuführen. Der Autorisationskode kann im SIM der Ziel-MS gespeichert werden.
  • Obwohl die Beschreibung oben viele spezifische Details enthält, werden diese nur geliefert, um die Erfindung zu illustrieren und sie sollen nicht als Beschränkungen des Umfangs der Erfindung angesehen werden. So werden Fachleute erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in den Systemen und Verfahren der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung ihre Modifikationen und Variationen abdecken, vorausgesetzt sie fallen in den Umfang der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente. In diesem Kontext bedeutet "Äquivalente" jede Implementierung für das Ausführen der Funktionen in den Ansprüchen, auch wenn sie hier nicht explizit beschrieben wurde.

Claims (20)

  1. System zum Ausführen einer Person-Zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst, umfassend: eine Nachrichtendienststelle, MSC, die eingerichtet ist, von einer drahtlosen Ursprungs-Vorrichtung (170) eine Nachricht (120) zu empfangen, die eine Adresse einer drahtlosen Ziel-Vorrichtung (180) und einen einheitlichen Quellenanzeiger, URL, aufweist, wobei die Nachricht (120) einen Nachrichtenkopf und einen Nachrichtenkörper einhält, wobei der Nachrichtenkörper die Adresse und die URL-Daten enthält; einen Nachrichtenserver, der eingerichtet ist, die Adresse und den URL aus dem Nachrichtenkörper zu extrahieren und eine erweiterte Nachricht (150) aus der Adresse der Ziel-Vorrichtung und dem URL der Nachricht zu erzeugen, wobei auf das Internet zugegriffen wird und Internetinhalt an dem URL eingeholt wird; eine Nachrichtendienst-Gateway-Mobilvermittlungsstelle, MS GMSC, die eingerichtet ist, die erweiterte Nachricht (150) an die drahtlose Ziel-Vorrichtung (180) weiterzuleiten.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei die MSC eine Kurznachrichtendienststelle, SMSC, ist, die Nachricht eine Kurznachricht, SM, ist und die Nachrichtendienst-Gateway-Mobilvermittlungsstelle, MS GMSC, eine Kurznachrichtendienst-Gateway-Mobilvermittlungsstelle, SMS GMSC, ist.
  3. System gemäß Anspruch 1, wobei die Adresse der drahtlosen Ziel-Vorrichtung eine Nummer einer Mobilstation in einem dienstintegrierenden digitalen Netzwerks, MSISDN, ist.
  4. System gemäß Anspruch 2, wobei der Nachrichtenserver umfasst: eine SMSC-Schnittstelle, die mit der SMSC kommuniziert; eine Internet-Schnittstelle, die mit dem Internet kommuniziert; ein Systembus, der die SMSC-Schnittstelle und die Internet-Schnittstelle verbindet; und ein Prozessor, der mit dem Systembus verbunden ist, der den URL und die Adresse aus der Kurznachricht extrahiert, die durch die SMSC-Schnittstelle empfangen wird, Internetinhalt aus dem Internet durch die Internetschnittelle erfasst, der an der URL-Adresse lokalisiert ist, und die erweiterte Nachricht erzeugt, die den erfassten Internetinhalt aufweist.
  5. System gemäß Anspruch 4, wobei die erweiterte Nachricht umfasst: ein Adressfeld, und ein Feld für erfassten Inhalt, wobei der Prozessor die Ziel-Adresse aus der Kurznachricht in dem Adressfeld speichert und den erfassten Internetinhalt in dem Feld für erfassten Inhalt speichert.
  6. System gemäß Anspruch 4, das ferner eine Speichervorrichtung umfasst, die mit dem Systembus verbunden ist, die Daten temporär speichert, wobei der Prozessor den erfassten Internetinhalt in der Speichervorrichtung speichert.
  7. System gemäß Anspruch 1, das ferner einen Personalcomputer umfasst, der die Nachricht erzeugt und die Nachricht an die MSC weiterleitet.
  8. System gemäß Anspruch 1, das ferner eine drahtlose Vorrichtung umfasst, die einen die Nachricht erzeugenden SMS-Editor und einen die erweiterte Nachricht anzeigenden Medieneditor umfasst.
  9. System gemäß Anspruch 4, das ferner eine Werbedatenbank umfasst, die mit dem Systembus verbunden ist, wobei die Datenbank eine Vielzahl von Datensätzen umfasst, wobei jeder Datensatz ein Adressdatenfeld und ein Präferenzdatenfeld aufweist, wobei das Präferenzdatenfeld Werbedaten enthält, die mit einem Interessenbereich für die entsprechende Adresse in Bezug stehen.
  10. System gemäß Anspruch 9, wobei die erweiterte Nachricht ein Werbefeld enthält, wobei der Prozessor die Adresse, die in der Kurznachricht enthalten ist, mit einem entsprechenden Datensatz in der Werbedatenbank abgleicht, Werbedaten aus dem Präferenzdatenfeld extrahiert und die Werbedaten in dem Werbefeld der erweiterten Nachricht speichert.
  11. System gemäß Anspruch 4, wobei der Internetinhalt auf Daten gerichtet ist, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, die Videodaten, Tondaten, Bilddaten und Textdaten enthält.
  12. System gemäß Anspruch 4, wobei der Internetinhalt auf eine Ware/Dienstleistung gerichtet ist, wobei der Prozessor eine der Ziel-Adresse zugeordnete Lieferadresse einholt und die Ware/Dienstleistung and die Lieferadresse weiterleitet.
  13. System gemäß Anspruch 4, wobei der Internetinhalt auf eine Ware/Dienstleistung gerichtet ist, wobei der Prozessor einen Autorisationscode erzeugt, der es der drahtlosen Ziel-Vorrichtung gestattet, die Ware/Dienstleistung zu nutzen.
  14. Verfahren zum Ausführen einer Person-Zu-Person-Nachrichtenübermittlung mit einem Mehrwertdienst, umfassend die folgenden Schritte: Empfangen (410) einer Nachricht an einer Nachrichtendienststelle, MSC, von einer drahtlosen Ursprungs-Vorrichtung (170), die eine Adresse einer drahtlosen Ziel-Vorrichtung und einen einheitlichen Quellenanzeiger, URL, aufweist, wobei die Nachricht (120) einen Nachrichtenkopf und einen Nachrichtenkörper einhält, wobei der Nachrichtenkörper die Adresse und die URL-Daten enthält; Extrahieren (600) der Adresse der drahtlosen Ziel-Vorrichtung und der URL-Adresse aus dem Nachrichtenkörper auf einem Nachrichtenserver; Erfassen (620) von einem Internetinhalt, der an der URL-Adresse lokalisiert ist, auf dem Nachrichtenserver; Erzeugen (610) einer erweiterten Nachricht auf dem Nachrichtenserver und Speichern des erfassten Internetinhalts in der erweiterten Nachricht; und Senden der erweiterten Nachricht an einer Nachrichtendienst-Gateway-Mobilvermittlungsstelle, MS GMSC, zu der drahtlosen Ziel-Vorrichtung.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die Adresse der drahtlosen Ziel-Vorrichtung eine Nummer einer Mobilstation in einem dienstintegrierenden digitalen Netzwerk, MSISDN, ist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Schritt des Erzeugens ferner umfasst: Zugreifen auf eine Werbedatenbank, die eine Vielzahl von Datensätzen enthält, wobei jeder Datensatz ein Adressdatenfeld und ein Präferenzdatenfeld aufweist, wobei das Präferenzdatenfeld Werbedaten enthält; Abgleichen der Ziel-Adresse mit einem entsprechenden Datensatz der Werbedatenbank; Erfassen der entsprechenden Werbedaten; Speichern der Werbedaten in einem Werbefeld der erweiterten Nachricht.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Schritt des Erfassens ferner umfasst: Bestimmen, ob die URL-Adresse eine gültige Adresse ist; Erzeugen eine Fehlermeldung, wenn die URL-Adresse ungültig ist; und Speichern der Fehlermeldung in einem Textfeld der erweiterten Nachricht.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 14, der ferner umfasst: Bestimmen, ob der Internetinhalt, der an der URL-Adresse lokalisiert ist, Dateninhalt oder Inhalt über Waren/Dienstleistungen ist; Erfassen des Dateninhalts und Speichern des Inhalts in einer Speichervorrichtung, wenn die URL-Adresse sich auf Dateninhalt bezieht; und Speichern der erfassten Daten in einem Feld für erfasste Daten der erweiterten Nachricht.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 14, das ferner umfasst: Bestimmen, ob der Internetinhalt, der an der URL-Adresse lokalisiert ist, Dateninhalt oder Inhalt über Waren/Dienstleistungen ist; Erzeugen eines Autorisationscodes, wenn die URL-Adresse sich auf Inhalt über Waren/Dienstleistungen bezieht; und Speichern des Autorisationscodes ein einem Feld für erfasste Daten der erweiterten Nachricht.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 14, das ferner umfasst: Bestimmen, ob der Internetinhalt, der an der URL-Adresse lokalisiert ist, Dateninhalt oder Inhalt über Waren/Dienstleistungen ist; Einholen einer Lieferadresse der drahtlosen Ziel-Vorrichtung, wenn die URL-Adresse sich auf Inhalt über Waren/Dienstleistungen bezieht; und Weiterleiten der Waren/Dienstleistungen an die Lieferadresse der drahtlosen Ziel-Vorrichtung.
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