DE60020918T2 - Schnellkupplung für Kraftstoff/Dampf- Verwendung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part
    • F16L37/0987Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part the flexible hook being progressively compressed by axial tensile loads acting on the coupling

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines ersten langgestreckten Rohres mit einem Fluidverbinder-Gerät zum abdichtenden Verbinden einer langgestreckten ersten und zweiten Leitung, wobei die zweite Leitung im Bereich ihres einen Endes einen erweiterten Ringflansch aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Schnellverbindungskupplungen sind über viele Jahre in weitem Umfang in der US-Automobilindustrie eingesetzt worden. US-A-5,462,313 offenbart eine Schnellverbindungskupplung in der Form eines Rohrelementes mit Abschnitten, welche zylindrisch sind, d.h. mit einem konstanten radialen Abstand von einer Längsachse angeordnet sind. Das Rohrelement ist jedoch kein langgestrecktes Rohr. US-A-4,589,684 offenbart einen weiblichen anästhesiologischen Verbinder, welcher dazu vorgesehen ist, ein anästhesiologische Gase einem endotrachealen Rohr zuführendes Rohr anzuschließen. Der weibliche Verbinder ist mit einem sich längs erstreckenden Finger versehen, auf welchem ein abgeschrägter Verriegelungszahn angeordnet ist, um eine positive Sicherung des männlichen Verbinders eines endotrachealen Rohres an dem vorliegenden weiblichen anästhesiologischen Verbinder vorzusehen. Der Finger befindet sich auf einem Ring, welcher in den Körper des weiblichen Verbinders eingesetzt ist, und welcher an seinem Platz mittels Schallschweißens oder Lösungsmittelschweißens oder eines geeigneten Klebers gesichert ist. Der Ring und der Körper bilden zusammen eine Innennut, die einen O-Ring aufnimmt, welcher eine positive Abdichtung mit dem männlichen Verbinder des endotrachealen Rohres bildet.
  • Schnellverbinder sind zwar in zahlreichen Anwendungen verwendbar, werden jedoch typischerweise in Kraftstoffsystemen und Dampfrückgewinnungssystemen verwendet. Die einfachste und kosteneffektivste Konstruktion ist der Kunststoffgehäuse-Schnellverbinder vom weiblichen Typ, welcher lösbar an ein männliches Rohr-Endformstück aus Metall oder Kunststoff passend angesetzt wird. Das gegenüberliegende Ende des weiblichen Gehäuses definiert in der typischsten Weise einen Schaft mit einer Anzahl axial beabstandeter Widerhaken, die an der äußeren Umfangsfläche desselben ausgebildet sind, sowie ein Nylon- oder Kunststoff-Röhrenendformstück, das auf diese aufgepresst ist.
  • In Fluid-Handhabungssystemen ist es unumgänglich, dass bei den verwendeten Verbindern die männlichen und weiblichen Abschnitte korrekt zusammengekoppelt werden. Ein fehlerhafter Verbinder versetzt ein zugeordnetes System in die Lage, dass Fluid oder Dampf austritt. Das kann besonders nachteilig sein, wenn das System unter Druck steht und der leckende Verbinder das unter Druck stehende Fluid ausstößt. Darüber hinaus hat die jüngste Bundesgesetzgebung erheblich reduzierte Kohlenwasserstoffemissionen aus Autokraftstoff- und -dampfrückgewinnungssystemen verbindlich vorgeschrieben. Zwar sind herkömmliche Schnellverbinder sehr effektiv, um Röhren-Endformstücke mechanisch im zusammengebauten Zustand mit ihrem zugeordneten Verbinderkörper zu halten, haben jedoch die Bundesanforderungen nicht adäquat erfüllt. Außerdem bieten die verwendeten Materialien, typischerweise Nylon 12, keinen ausreichenden Widerstand gegen den Durchtritt von Kohlenwasserstoffen.
  • Dieses Durchtrittsproblem wurde teilweise durch die Entwicklung von coextrudiertem Mehrschicht-Kunststoffrohr gelöst, welches zwei oder mehr diskrete Schichten unterschiedlicher Typen von Kunststoffabstimmungen enthält, von denen eine speziell dazu ausgelegt ist, eine effektive Durchtrittsschutzschicht zu bilden, welche das Entweichen von Kohlenwasserstoffen aus dem System verhindert. Im allgemeinen verwendet die erfolgreichste Mehrschichtröhre eine äußere Schicht, die aus einem Material zusammengesetzt ist, welches gegen die äußere Umgebung resistent ist. Eine innerste Schicht ist aus einem Material zusammengesetzt, welches wegen seiner Fähigkeit ausgewählt wird, die Diffusion von Materialien, wie etwa Kohlenwasserstoffen, Alkoholen und anderen in Kraftstoffgemischen vorhandenen Materialien zu der äußeren Schicht zu blockieren, und sie kann einen Grad an elektrischer Leitfähigkeit aufweisen, der ausreicht, durch die darin stattfindende Strömung von Fluid erzeugte statische Ladungen abzuleiten. Bislang war es extrem schwierig, zufriedenstellende Laminierungseigenschaften zwischen ungleichen Polymerschichten zu erzielen. Deshalb wurde die Verwendung von einer oder mehreren Zwischenschichten zum Zusammenkleben der inneren und äußeren Schichten vorgeschlagen.
  • Die Verwendung von Mehrschichtröhren bei Anwendungen in Verbindung mit Kraftstoff war problematisch insoweit, als das Röhrenendformstück notwendigerweise die Laminatschichtenden der inneren und äußeren Schichten sowie jedweder Zwischen schichten entweder den Systemkraftstoffen und -dämpfen oder der gleichermaßen rauen äußeren Umgebung aussetzt. Ein derartiges Ausgesetztsein führt tendentiel dazu, dass die Klebung zwischen den verschiedenen Schichten sich verschlechtert, was eine Entlaminierung oder Trennung der Schichten verursacht, was zu einem Verlust der System-Unversehrtheit, zu einer Kraftstoffverunreinigung und sogar zu einer Blockierung der Fluidströmung führt.
  • Ein damit zusammenhängendes Problem ergibt sich aus zweifachen Aspekten kommerziell erhältlicher Schnellverbindungsvorrichtungen, nämlich: große Herstellungsmenge und niedriger Verkaufspreis, die häufig die Verwendung von preiswerten, irgendwie faltbaren Materialien erfordern, und komplizierte Konturen von extrem kleinen, ineinander passenden Komponenten. Diese Aspekte erhöhen in kollektiver Weise die Wahrscheinlichkeit einer Fehlmontage. Massenproduktionstechniken, welche eine automatisierte Montage umfassen, führen tendentiell dazu, das Problem zu verschärfen, wobei eine Fehlmontage oder unzulässige Dimensionsabweichungen der Komponenten schwierig zu erfassen sind. Eine übermäßige Dimensionstoleranz-Summierung kann zu Eigenschaften mit niedrigen Auseinanderziehkräften zwischen dem mit Widerhaken versehenen Schaft und dem Kunststoffrohr führen und eine Leckage hervorrufen. Eine Fehlmontage, wie etwa das Versäumnis, einen O-Ring an dem mit Widerhaken versehenen Endformstück anzubringen, kann eine Leckage zur Folge haben. Im Falle eines Mehrschichtrohres können Dimensions- und/oder Klebeprobleme zu einer mechanischen Delaminierung beim Aufsetzen des Rohres über den mit Widerhaken versehenen Schaft zur Folge haben. Schließlich kann das einwandige Kunststoffrohr oder können Mehrschichtstrukturen mit geringer Umfangsfestigkeit mit der Zeit oder bei erhöhten Temperaturen ihre Spannung verlieren, was ein Lecken oder Tropfen von Fluid zur Folge hat.
  • Eine Vorgehensweise gemäß dem Stand der Technik, um wenigstens einige gewisse dieser Probleme zu lösen, ist in 1 gezeigt, wo eine Schnellverbinderanordnung einen Verbinder umfasst, welcher ein Stahlröhrenelement-Endformstück mit einem einwandigen Kunststoffrohr-Endformstück zwischenverbindet. Ein hochgestellter Bördelrand, welcher von dem Vorderende des Stahlrohres axial versetzt ist, ist in lösbarem Eingriff mit einem mit dem Verbinder zwischenverbundenen Halter, und dieser ist jenem gegenüber durch eine Reihe von O-Ringen in der üblichen Weise fluiddicht abgedichtet.
  • Das abgewandte Ende des Verbinders ist als ein länglicher Schaft oder Nippel ausgebildet, welcher eine Vielzahl von axial beabstandeten, radial nach außen abstehenden Widerhaken hat. Das Kunststoff-Endformstück wird über die Außenfläche des Nippels aufgeschoben und gelangt in Eingriff mit den scharfen Kanten der Widerhaken, um diese beiden Elemente mechanisch miteinander in Eingriff zu bringen, während ein optionaler O-Ring, welcher in einer radial nach außen offenen Ausnehmung angeordnet ist, eine Abdichtung zwischen dem Innendurchmesser des Kunststoff-Endformstückes und dem Verbinder bildet.
  • Um bestimmte Probleme mit dieser Konstruktion gemäß dem Stand der Technik zu lösen, dient ein anderer Schnellverbinder, welcher durch den Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung entwickelt wurde und in 2 dargestellt ist, auch dazu, ein Stahlröhrenelement-Endformstück und ein Mehrschicht-Kunststoffrohr-Endformstück miteinander zu verbinden, um eine Fluidabdichtung zwischen diesen zu bewirken, die ideal für eine Verwendung in Automobilanwendungen, insbesondere in Brennstoff- und Dampfanwendungen geeignet ist.
  • Dieser Verbinder gemäß dem Stand der Technik ist aus einem Hartschalenkunststoff-Verbinderkörper gebildet, welcher eine abgestufte Bohrung aufweist, die an einem Ende ein Ende des männlichen Endformstückes aufnimmt. Ein Halter ist in dem Verbinderkörper lösbar im Eingriff mit dem vorstehenden Ringflansch auf dem männlichen Endformstück montierbar, um das männliche Endformstück und den Verbinderkörper lösbar miteinander zu verbinden.
  • Ein Ende des starren Plastikrohres sitzt in einer speziell ausgebildeten, ringförmigen Nut in dem Ende des Verbinderkörpers und ist mit diesem reibungsverschweißt), um eine umwelttechnisch günstige Abdichtung zwischen den beiden Elementen zu bilden und um die beiden Elemente physisch miteinander zu verbinden.
  • Zwar überwindet der zweite Verbinder gemäß dem Stand der Technik viele Nachteile, die mit dem in 1 gezeigten früheren Verbinder gemäß dem Stand der Technik verbunden sind, doch umfasst die in 2 gezeigte Verbinderanordnung ein kompliziertes Verbindergehäuse mit einer inneren abgestuften Bohrung, die verschiedene Durchmesser hat, um die Abdichtelemente sowie das männliche Endformstück und einen getrennten Halter aufzunehmen. Außerdem wird bei dem Verbinderkörper die ringförmige Endnut verwendet, die speziell für die reibungsverschweißte Verbindung zwischen dem Verbinderkörper und der starren Kunststoffröhre ausgebildet ist. Ferner befindet sich die Verbindung der reibungsverschweißten Röhre mit dem Schnellverbinder axial vor den O-Ring-Dichtelementen, was zu einer Brennstoff-/Dampfleckage führen kann, wenn die Schweißung unkorrekt ausgeführt ist oder versagt.
  • Es wäre deshalb noch erwünscht, einen einfachen und kostengünstigen, jedoch mechanisch und umwelttechnisch robusten Anschluss zwischen einem Rohrendformstück und einem Verbinderkörper zu schaffen, sowie einen Schnellverbinder, welcher die Unzulänglichkeiten der Verbinder gemäß dem Stand der Technik überwindet. Es wäre auch erwünscht, einen Schnellverbinder zur Verwendung bei Dampf-/Kraftstoffanwendungen zu schaffen, welcher eine minimale Anzahl von Bauteilen verwendet, und die dennoch in der Lage ist, die erwünschte, umwelttechnisch sichere Fluidabdichtung zwischen dem metallischen männlichen Endformstück und dem Kunststoffrohr herzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines ersten langgestreckten Rohres und eines zweiten Rohrendformstückes gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Fluidverbindergerät zum abdichtenden Verbinden einer langgestreckten ersten Leitung und einer zweiten Leitung gemäß den Merkmalen des Anspruches 8. Die Erfindung ist ideal für Kraftstoff- und Dampfanwendungen in Automobilen geeignet.
  • Das Schnellverbindergerät gemäß der vorliegenden Erfindung überwindet einige Mängel, die man bei früher entworfenen Schnellverbindern gefunden hat, einschließlich Schnellverbinder, welche das Reibungsschweißen einsetzen, um verschiedene Komponenten der Verbinder miteinander zu verbinden, und Schnellverbinder, die für die spezielle Verwendung bei Kraft stoff- und Dampfanwendungen ausgelegt sind, bei denen es erforderlich ist, die Kraftstoffdurchlässigkeit durch die Leitungen oder Rohre zu begrenzen. Der vorliegende Schnellverbinder verwendet eine minimale Anzahl von Bauteilen, und sie schließt die Notwendigkeit für ein kompliziertes, mit hohen Kosten verbundenes Gehäuse aus, welches in früheren Schnellverbinderanordnungen eingesetzt wurde, das mit einer der Leitungen verbunden wird, und das das Halterelement aufnimmt. Die zylindrische Buchse des Halterelementes und die Innenfläche des offenen Endabschnittes der Leitung werden miteinander reibungsverschweißt, um eine gasundurchlässige Abdichtung zwischen diesen herzustellen. Die Verbindung der geschweißten. Leitung mit dem Schnellverbindergehäuse liegt axial hinter der O-Ringdichtung (Dichtungen), um die Möglichkeit einer Dampf-/Kraftstoffleckage zu reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Merkmale, Vorteile und andere Verwendungen der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende, ins einzelne gehende Beschreibung und die Zeichnungen klarer verständlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines ersten Schnellverbindergerätes gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Schnittansicht eines zweiten Schnellverbindergerätes gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine teilweise geschnittene Explosions-Seitenansicht, welche das Schnellverbindergerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht des zusammengesteckten Schnellverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Halterelementes, welches in den 3 und 4 dargestellt ist; und
  • 6 eine Seiten-Schnittansicht des zusammengesteckten Schnellverbinders gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Es wird auf die 3 Bezug genommen. Dort ist ein Schnellverbinder 10 dargestellt, der in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Allgemein ist das Schnellverbindergerät 10, welches nachstehend als Schnellverbinder bezeichnet wird, dazu ausgelegt, ein Endformstück 12 für ein erstes Rohrelement sowie ein Endformstück 14 für ein zweites Rohrelement abdichtend miteinander zu verbinden.
  • Nur als Beispiel ist das Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes in der Form einer Fluidleitung ausgebildet, die typischerweise aus Metall gebildet und so gestaucht ist, dass sie einen radial nach auswärts abstehenden ringförmigen Flansch 16 bildet, welcher von einem Ende 18 beabstandet ist. Alternativ dazu kann das Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein, wobei der ringförmige Flansch 16 daran einstückig angeformt ist.
  • Das Endformstück 12 des ersten Rohrelementes hat eine Wand 20, die aus wenigstens einem Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial wie etwa Nylon usw. hergestellt ist. Vorzugsweise bildet die Wand 20 eine mehrschichtige Wand, die durch verschiedene Verfahren hergestellt werden kann, umfassend das Coextrudieren verschiedener Zusammensetzungen von thermoplastischen Materialien in einem herkömmlichen Coextrusionsprozess. Die Wand 20 ist vorzugsweise aus einem Material gebildet, welches für eine Verwendung in Motorfahrzeugen geeignet ist und eine relativ dicke äußere Schicht 22 umfasst, die mit der äußeren Umgebung nicht reagiert, und die verschiedenen Stößen, einer Schwingungsermüdung und Temperaturänderungen ebenso wie einer Einwirkung von verschiedenen korrosiven und schädigenden Zusammensetzungen widerstehen kann, denen sie während des normalen Betriebsablaufes in dem Motorfahrzeug ausgesetzt wäre. Geeignete Materialien für eine Verwendung bei der Ausbildung der Wand 20 können jedes schmelzverarbeitbare, extrudierbare thermoplastische Material umfassen, welches resistent gegen eine Ultraviolett-Schädigung, extreme Änderungen bei der Wärme und eine Einwirkung von Benzin und dessen Zusätzen ist. Das Material der Wahl sollte auch eine Resistenz gegen Umweltrisiken aufweisen, wie etwa eine Einwirkung von Zinkchlorid, sowie eine Resistenz gegen eine Schädigung beim Kontakt mit einem Material wie Motoröl und Bremsfluid. Innere bzw. äußere Schichten 24 bzw. 22 sind vorzugsweise aus einem geeigneten Material gebildet, wie etwa Nylon 12, welches kompatibel mit dem Material ist, das für eine Verwendung des den Verbinderkörper bildenden Materials gewählt wurde. Weiter ist eine Zwischenschicht 26 des Endformstückes 12 des ersten Rohres mit Graphit oder einem anderen geeigneten Material angesetzt, welches diese ausreichend elektrisch leitend macht, um eine elektrostatische Ladung ab zuleiten, die durch das Fluid, welches sich durch das Endformstück 12 des aus Kunststoff bestehenden ersten Rohres hindurch bewegt, erzeugt wird.
  • Zusätzlich kann die innere Schicht 24 aus verschiedenen Fluorpolymer-Materialien gebildet sein, welche in weitem Umfang für Brennstoffleitungen in Automobilen verwendet werden, um einen Benzindurchtritt durch die Kunststoffwand bzw. -wände der Röhre zu begrenzen. Beispielhaft, nicht jedoch beschränkend sind verschiedene Rohrleitungskonstruktionen, die für eine Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind, in den US-Patenten Nr. 5,383,087 und 5,566,720 offenbart.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, hat das Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes einen offenen Endabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er Abdichtelemente, wie etwa einen O-Ring, einen Abstandhalter usw. fest aufnimmt, wie nachstehend beschrieben wird. Gemäß einem Aspekt hat das Endformstück 14 des zweiten Rohres einen konstanten nominellen Durchmesser mit einem internen Vorsprung, welcher als Sitz dient, der das Einführen des Abdichtelementes begrenzt. Gemäß einem anderen Aspekt hat das Endformstück 4 des zweiten Rohres einen radial auf geweiteten Endabschnitt 30 im Bereich eines Endes 32. Der erweiterte Abschnitt 30 ist durch herkömmliche Rohrformprozesse gebildet. Das erweiterte Ende des Abschnittes 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes bildet eine innere Schulter 34 bei dem abgeschrägten Bereich zwischen dem aufgeweiteten Endabschnitt 30 und dem Rest des Endformstückes 12 des ersten rohrförmigen Elementes mit nominellem Durchmesser. Die Schulter 34 dient als Anschlag für das Einsetzen von einem Ende des Endformstückes 14 des zweiten Rohres in den aufgeweiteten Abschnitt 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes, wobei das Ende 18 des Endformstückes 14 des zweiten Rohrelementes an die innere Schulter 34 anstößt, wie in 2 gezeigt ist.
  • Der Innendurchmesser 33 des aufgeweiteten Endabschnittes 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes ist so gewählt, dass er nicht nur den Endabschnitt des Endformstückes 14 des zweiten Rohrelementes aufnimmt, sondern auch ein oder mehrere Abdichtelemente, wie etwa einen O-Ring 38, wie in 3 gezeigt ist. Für den Einsatz in einer Anwendung für eine Flüssigkeitsströmung ist, lediglich als Beispiel, ein erster Abstandhalter bzw. ein Einrichtelement (englisch: locator) 36 innerhalb der inneren Bohrung 33 des aufgeweiteten Endabschnittes 30 montiert und sitzt an der inneren Schulter 34. Als nächstes ist das erste Abdichtelement, beispielsweise ein O-Ring 38, auch in der inneren Bohrung 33 des aufgeweiteten Endabschnittes 30 montiert, gefolgt von einem Abstandhalter 40, einem optionalen zweiten Abdichtelement oder O-Ring 42 und einem letzten, axial am weitesten außen angeordneten Einrichtelement bzw. einem Abschlussring (englisch: top hat) 44. Eine Dampfanwendung kann die gleichen oder weniger Abdicht- und Abstandhalterelemente verwenden, wie etwa einen O-Ring 38, einen Abschlussring 44 sowie einen oder zwei Abstandhalter 36 bzw. 40.
  • Wie es herkömmlich ist, sind die verschiedenen Abstandhalter und Abdichtelemente 36, 38, 40, 42 und 44 koaxial innerhalb der inneren Bohrung 33 des aufgeweiteten Endabschnittes 30 montiert, und sie erstrecken sich von der inneren Schulter 34 aus axial nach außen zu dem Ende 32 hin. Die Abdichtelemente 38 und 42 bilden eine Abdichtung zwischen dem Ende des ersten bzw, zweiten Endformstückes 12 bzw. 14.
  • Ein Verbinderkörper bzw. Halter 50 ist vorgesehen und aus einem geeigneten Kunststoff gebildet, wie etwa einem glasgefüllten Nylonmaterial oder einem anderen geeigneten Material. Das folgende Beispiel eines Halters 50 ist lediglich als Beispiel zu verstehen, da jeder herkömmliche Halter in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Wenn auch Kostenvorteile offensichtlich erzielbar sind, wenn man den Verbinderkörper und den Halter 50 als eine einstückige einheitliche Struktur vorsieht, so zieht die vorliegende Erfindung doch auch einen herkömmlicheren zweistückigen Verbinder in Betracht, welcher aus einem Gehäuseabschnitt gebildet ist, der mit dem Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes verbunden wird, und einem Halter, der lösbar mit dem Gehäuse verbindbar und mit dem Endformstück 12 des ersten Rohrelementes in dem Gehäuse verriegelt ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, umfasst der Halter 50 eine allgemein zylindrische Büchse 52 mit einer Innenbohrung 54. Die Büchse 52 ist so bemessen, dass sie sich in den inneren Durchmesser der Bohrung 33 in dem Endformstück 12 des ersten Rohrelementes einpasst, wie in 3 gezeigt ist. Ein Flanschabschnitt 56 steht von einem Ende der Büchse 52 radial nach außen ab. Der Flansch 56 definiert, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, eine allgemein ringförmige Sitzfläche, die in Eingriff mit dem einen Ende 32 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes bringbar ist. Ein Paar sich axial erstreckender, diametral einander gegenüberliegender Führungsarme 58 stehen von dem Flansch 56 ab. In gleicher Weise steht ein Paar diametral einander gegenüberliegender Montage arme 60 von dem Flansch 56 ab, und diese sind zwischen den Führungsarmen 58 angeordnet.
  • Ein Halterfingerabschnitt oder Ring 64 in der Form zweier ringförmiger Elemente ist zwischen einem Paar mit dem Finger in Eingriff bringbarer Blöcke 66 angeordnet und mit diesen verbunden, die in Umfangsrichtung beabstandet an einander gegenüberliegenden Seiten des Ringes 64 angeordnet sind.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt der Erfindung sind die beiden Ringabschnitte 64 bogenförmig ausgebildet und in einem mittleren Bereich axial einwärts zu den Führungsarmen 58 hin gebogen, so dass sie einen durch Pressen zu lösenden Halter bilden. Radial einwärts vorstehende Rasthakenelemente oder Finger 68 stehen von einer Innenfläche eines jeden der Fingerblöcke 66 ab. Ein inneres Ende eines jeden Fingers 68 ist von dem Flansch 56 beabstandet, um eine Öffnung zu definieren, in welcher der ringförmige Flansch 16 an dem Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes verriegelnd angeordnet ist, wenn das Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes durch den Halter 50 in die Bohrung 33 in dem Endformstück 12 des ersten Rohrelementes montiert worden ist.
  • Ein Paar Filmscharniere 70 in der Form von dünn ausgeformten Abschnitten verbinden jeden Montagearm 60 mit dem Ringabschnitt 64, um zu ermöglichen, dass die Blöcke 66 zusammengepresst werden, um die Finger 68 außer Eingriff mit dem Flansch 16 an dem Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes zu bringen.
  • Beim Aufbau des Schnellverbindergerätes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Abdichtelemente, ob sie sich nun aus einem einzelnen Abdichtelement bzw. O-Ring 38 oder den zusätzlichen Einrichtelementen und Abdichtelementen 36, 40, 42 und 44 zusammensetzen, einzeln in dem aufgeweiteten bzw. erweiterten Abschnitt 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes vormontiert. Die zylindrische Büchse 52 des Halters 50 wird sodann in die Bohrung 33 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes eingeführt. Die zylindrische Büchse 52 kann eine Länge haben, die zur Folge hat, dass der Flansch 56 sich gegen die Schulter 34 anlegt.
  • Ferner setzt sich, wie in 4 gezeigt ist, in der bevorzugten Montageanordnung das Ende 32 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes gegen den Flansch 56 an dem Halter 50, um das Einrichtelement 44 ebenso wie die anderen Abdicht- und Einrichtelemente 36, 38, 40 und 42, die in der Bohrung 33 des aufgeweiteten Abschnittes 30 montiert sind, fest an ihrem Platz zu halten.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung werden der Halter 50 und das Endformstück 12 des ersten Rohrelementes mittels eines Reibungsschweißprozesses abdichtend und fest miteinander verbunden. Die verschiedenen Steuerparameter bei Reibungsschweißprozessen sind allgemein wohlbekannt und werden hier im Interesse einer kurzen Darstellung nicht wiederholt. Es kann dazu auf die US-Patente Nr. 2,933,428; 3,980,248 und 5,152,855 Bezug genommen werden, bei denen die diesbezüglichen, darin enthaltenen Abschnitte sich auf Steuerparameter für Reibungsschweißen beziehen.
  • Wenn das Ende 32 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes in Eingriff mit dem Flansch 56 an dem Halter 50 gedrückt worden ist, dann wird entweder das Endformstück 12 des ersten Rohrelementes oder der Halter 50 in einer festen Lage festgehalten und das jeweils andere Bauteil, nämlich der Halter 50 bzw. das Endformstück 12 des ersten Rohrelementes, wird in einer geeigneten Presse mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Wenn ein geeigneter Geschwindigkeitsunterschied hergestellt ist, dann bewirkt die Reibung zwischen der Innenfläche der Bohrung 33 in dem aufgeweiteten Abschnitt 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes und der Außenfläche der zylindrischen Büchse 52 sowie die Stirnfläche des Flansches 56 an dem Halter 50 ein Schmelzen der aneinanderliegenden Flächen, so dass Schweißzonen erzeugt werden. Die jeweiligen Materialien verbinden sich miteinander und härten schnell aus, so dass kontinuierliche, konzentrische Schweißzonen zum Abdichten des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes gegenüber der zylindrischen Büchse 52 und dem Flansch 56 des Halters 50 gebildet werden.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass während des Reibungsschweißprozesses der Halter 50 und das Endformstück 12 des ersten Rohrelementes aufeinander zu gedrückt werden. Das zwingt die Bohrung 33 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes in Eingriff mit dem Flansch 56 und der Außenfläche der Büchse 52 an dem Halter 50. Der Halter 50 kann aus einem geeigneten Material mit ausreichendem Kohlegehalt oder einem anderen Material gebildet sein, um einen gewissen Grad an elektrischer Leitfähigkeit sicherzustellen, die ausreicht, eine Entladung von statischen Ladungen in der inneren Schicht 26 zu ermöglichen, die durch die Strömung eines Fluides durch das Endformstück 12 des ersten Rohrelementes erzeugt werden.
  • Bei einer Verwendung in einem Automobil wird das Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes durch den Ring 64 und die Bohrung 54 in der Büchse 52 des Halters 50 in die Bohrung 33 in dem aufgeweiteten Abschnitt 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes eingeführt. Während dieses Einführvorganges schlägt der erweiterte ringförmige Flansch 16 an dem Endformstück 14 des zweiten Rohrelementes an die Finger 68 an dem Halter 50 an und zwingt diese radial auswärts, bis der Flansch 16 die inneren Enden der Finger 68 passiert. Die Finger 68 schnappen dann zurück in eine Position hinter dem Flansch 16, um den Flansch 16 fest zwischen den inneren Enden der Finger 68 und dem Flansch 56 an dem Halter 50 zu fangen. Es sei bemerkt, dass das einzelne Abdichtelement bzw. die mehreren Abdichtelemente 36 und 40, die in dem aufgeweiteten Abschnitt 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes montiert sind, das Ende des Endformstückes 14 des zweiten Rohrelementes abdichtend mit dem Endformstück 12 des ersten Rohrelementes an der Innenfläche des aufgeweiteten Abschnittes 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohrelementes verbinden.
  • Es sei bemerkt, dass diese Konfiguration die Dichtungen 38 und 42 axial vor der reibungsverschweißten Verbindung platziert, um die Möglichkeit einer Dampf- bzw. Kraftstoffleckage zu reduzieren.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist ein Halterelement 80, welches im wesentlichen identisch zu dem oben beschriebenen und in den 3 bis 5 gezeigten Halterelement 50 ausgebildet ist, jedoch mehrere Abwandlungen aufweist, mit einem Ende des Endformstückes 12 des ersten Rohres reibungsverschweißt. Der Halter 80 hat auch die Funktion, das Endformstück 14 des zweiten Rohres lösbar mit dem Endformstück 12 des ersten Rohres zu verbinden.
  • Gemäß diesem Aspekt umfasst das Halterelement 80 einen allgemein ringförmigen, zylindrischen Flanschabschnitt 82, welcher eine Innenbohrung 84 hat, die so bemessen ist, dass sie ein Ende des Endformstückes 14 des zweiten Rohres verschiebbar aufnimmt.
  • Vorzugsweise ist die zylindrische Büchse 82 mit einem ersten, radial inneren Flansch 86 und einem zweiten, radial äußeren Flansch 88 ausgebildet. Der innere Flansch 86 erstreckt sich von dem Rasthakenelement 68 aus axial weiter nach außen, als es der zweite, radial äußere Flansch 88 tut. Die inneren und äußeren Flansche 86 bzw. 88 sind vorzugsweise im Querschnitt ringförmig und mit der Bohrung 84 konzentrisch.
  • Eine ringförmige, offenendige Nut 90 ist zwischen den inneren und äußeren Flanschen 86 bzw. 88 ausgebildet, wie in 6 gezeigt ist. Die ringförmige Nut 90 kann durch wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei konvergierend abgeschrägte Abschnitte mit unterschiedlichen Winkeln gebildet sein, die sich von dem äußeren axialen Ende des äußeren Flansches 88 zum inneren Ende der Nut 90 hin erstrecken. Die abgeschrägten Abschnitte können ausgebildet sein, wie es in der gleichzeitig anhängigen EP-A1-0 988 488 (US application serial number 08/874,755; WO-A1-98/57092) beschrieben ist.
  • Beim Zusammenbau gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Endformstück 12 des ersten Rohres anfänglich konzentrisch mit dem offenen Ende der Nut 90 vorpositioniert und axial in einem geringfügigen Abstand davon gehalten. Der nominelle Innendurchmesser des Endformstückes 12 des ersten Rohres ist geringfügig größer als der maximale Durchmesser der vorderen Nase bzw. des vorderen Endes des radial äußeren Flansches 88, um sicherzustellen, dass das Endformstück 12 des ersten Rohres das Halterelement 80 berührt, um diese beiden Elemente vorzupositionieren und selbsttätig zu zentrieren.
  • Das Rohr wird vorzugsweise starr montiert, und dass Halterelement 80 für eine relative Drehung montiert. Sobald eine geeignete Geschwindigkeitsdifferenz hergestellt ist, werden das Endformstück 12 des ersten Rohres und das Halterelement 80 axial zusammengepresst, so dass die Vorderkante bzw. das Vorderende des Endformstückes 12 des ersten Rohres den abgeschrägten Abschnitt der Nut 90 berührt, was die Tendenz zur Folge hat, das Endformstück 12 des ersten Rohres aufzuweiten, wenn es sich axial gegenüber dem Halterelement 80 bewegt.
  • Während des Reibungsschweißprozesses legt sich die Außenfläche des Endformstückes 12 des ersten Rohres reibend an den abgeschrägten Abschnitt der Nut 90 an, um deren Flächen miteinander zu verschmelzen und eine äußere Schweißzone zwischen diesen zu bilden. In gleicher Weise legt sich die Innenfläche der inneren Schicht des Endformstückes 12 des ersten Rohres reibend an die abgeschrägten Abschnitte des inneren Flansches 86 an, um die jeweiligen Abschnitte derselben miteinander zu verschmelzen und eine innere Schweißzone zwischen dem inneren Flansch 86 und dem Endformstück 12 des ersten Rohres zu bilden. Die jeweiligen Materialien vermischen sich miteinander und härten schnell aus, so dass sie kontinuierliche, konzentrische Schweißzonen bilden und dadurch den Zwischenabschnitt der Vorderkante des Endformstückes 12 des ersten Rohres in der Nut 90 im Halterelement 80 hermetisch abdichten. Das gewährleistet, dass in dem Schlauchsystem transportierte Fluide ebenso wie externe atmosphärische Verunreinigungen niemals auf die Verklebung bzw. die Zwischenschicht des Endformstückes 12 des ersten Rohres einwirken.
  • Gratfallen (englisch: flash traps), wie sie in der oben genannten, gleichzeitig anhängigen Anmeldung beschrieben sind, können in dem Halterelement 80 an den inneren Enden der Nut 90 ausgebildet sein, um jedes überschüssige Material oder Gratmaterial aufzunehmen, welches während des Reibungsschweißprozesses erzeugt wird. Das verhindert, dass sich überschüssiges Gratmaterial radial einwärts in die Bohrung 84 hinein erstreckt und die Fluidströmung durch diese hindurch blockiert. In der gleichen Weise nimmt die radial äußere Gratfalle Gratmaterial auf, welches während des Reibungsschweißprozesses gebildet wird, und verhindert, dass das Gratmaterial von außen sichtbar ist.
  • Abgesehen von der Einbeziehung der Nut 90 zum Aufnehmen des Endes des Endformstückes 12 des ersten Rohres während des Reibungsschweißprozesses ist die Funktion des Halterelementes 80 identisch mit derjenigen des Halterelementes 50, welches oben beschrieben wurde, indem das axial äußere Ende des inneren Flansches 86 die verschiedenen Abstandhalter- und Abdichtelemente berührt und innerhalb der Bohrung in dem erweiterten Abschnitt 30 des Endformstückes 12 des ersten Rohres festhält.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Verbinden eines ersten langgestreckten Rohres mit einem im wesentlichen konstanten nominellen Innendurchmesser und eines Endformstückes (14) eines zweiten Rohres, wobei das Endformstück (14) des zweiten Rohres einen radial erweiterten Flansch (16) hat, und wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erweitern eines Endes (30) des ersten Rohres, um eine Endbohrung (33) zu bilden, die eine sich längs erstreckende Innenfläche mit einem Innendurchmesser hat, der größer als der nominelle Innendurchmesser des ersten Rohres ist; Einsetzen eines Abdichtelementes (38, 42) in die Endbohrung (33) des Endformstückes (12) des ersten Rohres; Vorsehen eines Halterelementes (50) mit einer Durchgangsbohrung (54), die sich zwischen einander abgewandten Enden erstreckt, wenigstens einem Rasthakenelement (68), welches sich von einem Ende aus erstreckt, und einer langgestreckten, sich axial erstreckenden Außenfläche, welche an einem anderen Ende (52) angeordnet ist; Anordnen des anderen Endes (52) des Halterelementes (50) in der Endbohrung (33) des Endformstückes (12) des ersten Rohres; Verschweißen der sich längs erstreckenden Innenfläche des ersten Rohres mit der axial endenden Außenfläche des Halterelementes (50); und Einsetzen des Endformstückes (14) des zweiten Rohres in das Endformstück (12) des ersten Rohres durch die Bohrung (54) in dem Halterelement (50) hindurch, bis das Rasthakenelement (68) des Halterelementes (50) in Eingriff mit dem radial erweiterten Flansch (16) an dem Endformstück (14) des zweiten Rohres kommt, um das Endformstück (14) des zweiten Rohres mit dem Endformstück (12) des ersten Rohres zu kuppeln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt: Anordnen von wenigstens einem Abstandhalter (36, 40, 44) in der Endbohrung (33) des Endformstückes (12) des ersten Rohres koaxial mit dem Abdichtelement (38, 42).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend die Schritte: Anordnen eines Paares von Abstandhaltern (36, 40) auf einander abgewandten Seiten des Abdichtelementes (38) in der Endbohrung (33) des Endformstückes (12) des ersten Rohres; und Montieren eines zweiten Abdichtelementes (42) koaxial mit einem der Abstandhalter (40) in der Endbohrung (33) des Endformstückes (12) des ersten Rohres.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: Der Schritt des Verschweißens des Endformstückes (12) des ersten Rohres mit dem Halterelement (50) stattfindet, nachdem das Abdichtelement (38, 42) in der Endbohrung (33) des Endformstückes (12) des ersten Rohres angeordnet worden ist.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend die Schritte: Ausbilden eines Flansches (56) an dem Halterelement (50) im Anschluss an eine zylindrische Büchse (52), wobei der Flansch (56) an ein Ende des Endformstückes (12) des ersten Rohres anstößt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei: der Schritt des Verschweißens des Endformstückes (12) des ersten Rohres mit dem Halterelement (50) einen Vorgang des Drehverschweißens (englisch: spin welding) eines Endes des Endformstückes (12) des ersten Rohres mit dem Flansch (56) am Halterelement (50) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt: Ausbilden von inneren und äußeren Abdichtungen zwischen dem Halterelement (50) und dem Endformstück (12) des ersten Rohres durch das Abdichtelement (38, 42) sowie einer zwischen dem erweiterten Ende (30) und dem Halterelement (50) ausgebildeten Drehverschweißung.
  8. Fluidkupplungsgerät (10) für eine abgedichtete Verbindung eines Endformstückes (12) eines langgestreckten ersten Rohres mit einem nominellen Innendurchmesser, und eines Endformstückes (14) eines zweiten Rohres mit einem erweiterten ringförmigen Flansch (16) im Bereich eines Endes, wobei die Fluidkupplung gekennzeichnet ist durch: das Endformstück (12) des ersten Rohres hat ein aufgeweitetes erstes Ende (30) mit einer Endbohrung (33), die sich von dem ersten Ende (30) aus erstreckt und einen Innendurchmesser hat, der größer als der nominelle Innendurchmesser des ersten Rohres ist; ein Abdichtelement (38, 42), welches in der Endbohrung (33) des Endformstückes (12) des ersten Rohres montiert ist; ein Halterelement (50) mit einer Durchgangsbohrung (54), die sich zwischen den einander abgewandten ersten bzw. zweiten Enden erstreckt, und mit wenigstens einem Rasthakenelement (68), welches sich von dem zweiten Ende aus erstreckt, wobei das erste Ende des Halterelementes (50) eine langgestreckte, sich axial erstreckende Oberfläche hat, die mit dem ersten Ende des Endformstückes (12) des ersten Rohres drehverschweißt wird; eine Büchse (52), die an einem Ende des Halterelements (50) angeordnet ist, wobei die Büchse (52) die langgestreckte, sich axial erstreckende Oberfläche aufweist, die in die Bohrung (33) einsetzbar ist, welche in dem Endabschnitt des Endformstückes (12) des ersten Rohres ausgebildet ist, wobei die Büchse (52) eine derartige Länge hat, dass ein Ende der Büchse (52) das Abdichtelement (38, 42) in dem Endabschnitt des Endformstückes (12) des ersten Rohres festhält; und das Endformstück (14) des zweiten Rohres wird durch das Halterelement (50) lösbar mit dem Endformstück (12) des ersten Rohres gekuppelt.
  9. Fluidkupplungsgerät nach Anspruch 8, ferner umfassend: wenigstens einen Abstandhalter (36, 40, 44), welcher in dem ersten Ende des Endformstückes (12) des ersten Rohres koaxial mit dem Abdichtelement (38, 42) montiert ist.
  10. Fluidkupplungsgerät nach den Ansprüchen 8 oder 9, ferner umfassend: ein Paar Abstandhalter (36, 40), welche koaxial auf einander abgewandten Seiten des Abdichtelementes (38) in dem Endformstück (12) des ersten Rohres angeordnet ist; und ein zweites Abdichtelement (42), welches koaxial in dem Endformstück (12) des ersten Rohres neben einem der Abstandhalter (40) angeordnet ist.
  11. Fluidkupplungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, ferner umfassend: einen Flansch (56), welcher an dem Halterelement (50) anschließend an die zylindrische Büchse (52) ausgebildet ist, wobei der Flansch (56) mit dem Ende (30) des Endformstückes (12) des ersten Rohres in Eingriff bringbar ist und mit dem Ende (30) des Endformstückes (12) des ersten Rohres drehverschweißt wird.
  12. Fluidkupplungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei: das Abdichtelement (38, 42) und die Drehverschweißung zwischen dem Halterelement (50) und dem Endformstück (12) des ersten Rohres innere und äußere Abdichtungen zwischen dem Endformstück (12) des ersten Rohres und dem Endformstück (14) des zweiten Rohres bilden.
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