DE60020272T2 - Federbelasteter eckpfosten für die verpackung mit kunststoff-folien - Google Patents

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Dieses Patent betrifft Verpackungen für große Geräte, wie etwa Waschmaschinen, Trockner und Kühlschränke. Insbesondere betrifft dieses Patent einen verbesserten rohrartigen Eckpfosten, der sich biegt, wenn er fest mit Kunststoffolie eingehüllt wird, aber in dem Sinne "federbelastet" ist, dass er, wenn er vollständig zusammengedrückt ist, eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kunststoffolie ausübt, um die Kunststoffolie straff zu halten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eckpfosten werden verwendet, um die Ecken von großen schweren Geräten, (wie etwa Waschmaschinen, Trocknern, Kühlschränken, Spülmaschinen und Öfen) während der Lagerung und des Transports abzupolstern und um einen Widerstand gegen axial gerichtete Drucklasten bereitzustellen. Herkömmlicherweise ist das Gerät auf einer Grundplatte angeordnet und befestigt, deren Ausmaße größer als die Breite und Länge (Tiefe) des Geräts sind, um die Eckpfosten aufzunehmen. Eine schützende gewellte Hülse ist um das Gerät und innerhalb des Umkreises der Grundplatte angeordnet, um vier Container-Seitenwände auszubilden. Die Eckpfosten werden dann um die Ecken des Geräts eingesetzt, um das Produkt vor einem Zerkratzen und einem Einbeulen während des Transports und des Umschlags zu bewahren. Ein gewelltes Dach dient als Containerdecke. Metall- oder Kunststoffstreifen können um den Container gewickelt sein, um die Eckpfosten besser zwischen den Geräteecken und den gewellten Containerwänden zu sichern.
  • Eine herkömmliche Art von Eckpfosten ist diejenige, die aus mehreren Schichten von Papier hergestellt ist, die zu einem gewickelten bzw, spiralförmigen (ringelförmigen) Rohr gewickelt sind. Ein Klebstoff wird verwendet, um die Papierschichten zusammenzukleben. Bevor der Klebstoff trocknet, wird das Rohr in die gewünschte Form gebracht, typischerweise eine mit einem modifizierten "L"-förmigen Querschnitt, um bequem zwischen die Ecke eines Geräts und die Innenecke des Gerätecontainers zu passen.
  • Eine Vielzahl von Patenten beschreibt aus spiralförmig gewickeltem Papier hergestellte Eckpfosten. Zum Beispiel beschreibt das U.S. Patent Nr. 4,482,054 von Gardner, das am 07. Dezember 1993 ausgegeben bzw. veröffentlicht wurde, einen Eckpfosten, der aus einem einzelnen Stück von spiralförmig gewickeltem Papier hergestellt ist, das länglich angeordnete Fasern aufweist. Eine Vielzahl von gewulsteten Ausführungsformen ist offenbart.
  • Das U.S. Patent 5,593,039 von Ortlieb beschreibt einen Eckpfosten, der aus spiralförmig gewickeltem Papier hergestellt ist und eine Schulter umfasst, die durch einen seitwärts gedrehten Bereich einer Innenwand definiert ist. Der Eckpfosten ist dazu ausgelegt, zusammen mit Geräten verwendet zu werden, die hervorstehende Griffe und Ähnliches aufweisen.
  • Das U.S. Patent 5,267,651 von Hughes, das am 07. Dezember 1993 ausgegeben wurde, beschreibt noch einen weiteren aus spiralförmig gewickeltem Papier hergestellten Eckpfosten. Dieser weist Versteifungswulste in jedem Bein auf, die einstückig mit der Außenwand ausgebildet sind und sich in freien Eingriff mit der Innenwand erstrecken. Wenn eine Querkraft auf ein Bein des Pfostens beaufschlagt wird, fällt der Versteifungswulst in dem Bein teilweise in sich selbst zusammen und gleitet entlang der inneren Wand.
  • Während diese und andere Eckpfosten meistens dazu verwendet werden um Geräte zu polstern und zu schützen, die in Kartons verpackt sind, die vertikale, aus gewellter Pappe hergestellte Ränder aufweisen, können sie ebenfalls mit Verpackungen verwendet werden, die eine strapazierfähige durchsichtige Kunststoffolie verwenden. Dann dient die Kunststoffolie als Seiten der Verpackung. Die resultierende Verpackung ermöglicht einen im wesentlichen vollständigen Blick auf das Gerät.
  • Ein Nachteil der Verwendung von herkömmlichen Eckpfosten mit Kunststoffolienverpackung ist jedoch, dass, wenn der Eckpfosten um die Ecken eines Produkts angeordnet wird und die gesamte Anordnung fest in durchsichtiger Kunststoffolie eingehüllt ist, die Folie dazu neigt, mit der Zeit locker zu werden. Ein zweiter Nachteil von herkömmlichen rohrartigen Eckpfosten ist, dass sie zusammenfallen können, wenn sie sehr starken Druckkräften ausgesetzt werden, wie etwa jene, die auftreten, wenn eine Geräteverpackung sehr fest in Kunststoffolie eingehüllt wird.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Eckpfosten bereitzustellen, der dazu verwendet werden kann, fest in Kunststoffolie eingehüllte Produkte zu schützen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen federbelasteten Eckpfosten bereitzustellen, der eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kunststoffolie ausübt, wenn er sich in einem zusammengedrückten Zustand befindet, so dass die Kunststoffolie während des Transports und der Lagerung straff bleibt.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Eckpfosten bereitzustellen, der nicht zusammenfällt oder seine schützenden Eigenschaften verliert, wenn er Druckkräften einer fest gewickelten Kunststoffolie ausgesetzt ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Eckpfosten bereitzustellen, dessen Stärke bzw. Festigkeit verbessert ist, wenn er fest mit Kunststoffolie eingehüllt ist.
  • Weitere und zusätzliche Ziele werden aus der Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den angefügten Ansprüchen deutlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aus einem Gesichtspunkt betrachtet stellt die vorliegende Erfindung einen federbelasteten Eckpfosten zum Puffern und Schützen eines Produkts bereit, wobei der Eckpfosten aufweist:
    eine äußere Wand mit zwei Bein- bzw. Schenkelementen, die der Länge nach entlang einer äußeren Ecke verbunden sind und einen spitzen Winkel bilden,
    eine innere Wand, die im wesentlichen koextensiv zu der äußeren Wand ist, wobei die innere und die äußere Wand seit lich voneinander beabstandet sind und an entgegengesetzten Enden verbunden sind, um einen Zwischenraum dazwischen zu definieren,
    einen ersten Wulst, der einstückig durch die innere Wand entlang der Länge der inneren Wand definiert ist und Seitenplatten aufweist, die sich von der inneren Wand zu der äußeren Wand erstrecken und in einem Scheitelpunkt enden, wobei der Scheitelpunkt von der äußeren Wand beabstandet ist, und
    einen zweiten Wulst, der integral bzw. einstückig durch die äußere Wand entlang der Länge der äußeren Wand definiert ist und Seitenplatten aufweist, die sich zu der inneren Wand erstrecken und in einem Scheitelpunkt enden, wobei der zweite Wulstscheitelpunkt von der inneren Wand beabstandet ist, der zweite Wulst weiter von dem Ende entfernt ist, das den Abschnitt der inneren und der äußeren Wand verbindet, mit denen die Wülste definiert sind, als der erste Wulst, wobei der zweite Wulst leicht von dem ersten Wulst so versetzt ist, dass, wenn der Eckpfosten nahe bei einer äußeren Ecke des Produkts angeordnet ist und die äußere Wand in einer ausreichend großen Druckkraft näherungsweise senkrecht zu der äußeren Ecke ausgesetzt ist, der zweite Wulst sich in einer anstoßenden Beziehung zu der inneren Wand und dem ersten Wulst bewegt und der Winkel, der durch die Schenkelelemente der äußeren Wand gebildet ist, 90° erreicht.
  • Wenn Eckpfosten, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, um ein Produkt herum angeordnet werden, und die Anordnung fest in durchsichtige Kunststoffolie eingehüllt ist, biegen sich die Eckpfosten, bis sie sich nicht mehr biegen können, wobei ab diesem Punkt die Eckpfosten eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kunststoffolie in einer "federbelasteten" Art und Weise ausüben, wodurch die Kunststoffolie straff gehalten wird.
  • Der Eckpfosten umfasst eine äußere Wand, die zwei Beinelemente aufweist, die der Länge nach entlang einer äußeren Ecke verbunden sind, und eine innere Wand, die zwei Beinelemente aufweist, die der Länge nach entlang einer inneren Ecke verbunden sind. Die Beinelemente der inneren Wand sind im wesentlichen koextensiv bzw. flächengleich mit den Beinelementen der äußeren Wand. Die innere und die äußere Wand sind seitlich voneinander versetzt und definieren zwischen sich Zwischenräume. Entlang einem Beinelement der inneren Wand ist ein erster Wulst bzw. eine erste Beule einstückig ausgebildet und verläuft über die Länge der Wand. Der Wulst weist zwei Seitenplatten auf, die sich von der inneren Wand in Richtung der äußeren Wand erstrecken und in einem Scheitelpunkt enden.
  • Ein zweiter Wulst ist einstückig in der äußeren Wand entlang ihrer Länge ausgebildet. Dieser zweite Wulst weist zwei Seitenplatten auf, die sich in Richtung der inneren Wand erstrecken und in einem Scheitelpunkt enden. Der Scheitelpunkt des zweiten Wulsts ist von der inneren Wand beabstandet.
  • Der erste und der zweite Wulst sind entlang entsprechenden Beinelementen der inneren und der äußeren Wand ausgebildet, sind aber versetzt, um dem Eckpfosten zu ermöglichen, etwas zusammengedrückt zu werden, wenn er einer Druckkraft ausgesetzt ist, wie etwa dann, wenn die Produkt- und Eckpfosten-Anordnung fest in durchsichtige Kunststoffolie eingehüllt ist.
  • Wenn die Produkt- und Eckpfosten-Anordnung fest in Kunststoffolie eingehüllt ist, wird eine Seitenwand des zweiten (äußeren) Wulsts gegen eine Seitenwand des ersten (inneren) Wulsts gedrückt, und der zweite Wulstscheitelpunkt wird gegen die innere Wand gedrückt, wodurch die zwei Wulste miteinander "verschlossen" werden, um ein weiteres Zusammendrücken zu verhindern. Vorzugsweise sind die Seitenwände im wesentlichen parallel zueinander und erstrecken sich jeweils in einem spitzen Winkel von der inneren und der äußeren Wand.
  • In dem Eckpfosten bilden die Beinelemente der äußeren Wand eine äußere Ecke aus, die einen spitzen Winkel definiert. Wenn sie sehr fest in Kunststoffolie eingehüllt ist, nähert sich diese äußere Ecke einem rechten Winkel an. Die Krümmung der äußeren und der inneren Wand ruft hervor, dass die Wände eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kunststoffolie ausüben, wodurch die Kunststoffolie straff um die Produkt- und Eckpfosten-Anordnung gehüllt gehalten wird.
  • Aus einem anderen Gesichtspunkt betrachtet stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verpacken eines Produkts mit den folgenden Schritten bereit:
    Anordnen eines Eckpfosten nach Anspruch 1 um jede äußere Ecke des Produkts, und
    Umhüllen von Kunststoffolie fest um das Produkt und die Eckpfosten, so dass die Folie auf die äußere Wand jedes Eckpfostens eine ausreichend große Druckkraft und näherungsweise senkrecht zu der äußeren Ecke ausübt, dass eine der Seitenplatten des zweiten Wulsts an einer der Seitenplatten des ersten Wulsts anliegt und der Scheitelpunkt des zweiten Wulsts an der inneren Wand anliegt.
  • DIE ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht des Eckpfostens der vorliegenden Erfindung, der im Verhältnis zu einem Produkt dargestellt ist, bevor und nachdem eine Kunststoffolie fest um das Produkt und den Eckpfosten gehüllt wurde.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht des Eckpfostens der vorliegenden Erfindung, der im Verhältnis zu einem Produkt dargestellt ist, bevor der Eckpfosten und das Produkt fest in eine Kunststoffolie eingehüllt sind, wobei das Produkt mit gestrichelten bzw. gepunkteten Linien dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht einer Produkt- und Eckpfosten-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor sie fest in eine Kunststoffolie eingehüllt wurde.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht einer Produkt- und Eckpfosten-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, nachdem sie fest in eine Kunststoffolie eingehüllt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein federbelasteter Eckpfosten zum Schützen und Polstern bzw. Puffern von Produkten, die große Produkte, wie etwa Geräte, umfassen, während des Transports, des Lagerns und des Umschlags. Der Eckpfosten ist ausgelegt, um die Ecken des Produkts abzudecken und sich in einer stärkeren Form als seine Originalform zusammenzudrücken, wenn die Produkt- und Eckpfostenanordnung fest in durchsichtige Kunststoffolie eingehüllt ist. Der Eckpfosten wird federbelastet genannt, weil er, wenn er zusammengedrückt ist, eine nach außen gerichtete Federkraft auf die Kunststoffolie ausübt, um sicherzustellen, dass die Kunststoffolie während des Transports und der Lagerung straff bleibt. Dadurch stellt die vorliegende Erfindung eine exzellente Rahmenbedingung für sowohl Wärme- als auch Nicht-Wärme-Anwendungen der Kunststoffolie bereit.
  • Mit Blick auf die Zeichnung zeigt 1 eine schematische Draufsicht eines federbelasteten Eckpfostens 10, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde und im Verhältnis zu einem Produkt 12, sowohl bevor als auch nachdem er fest in eine Kunststoffolie 14 eingehüllt wurde, dargestellt ist. 2 zeigt eine Perspektivansicht desselben Eckpfostens 10, bevor er in eine Kunststoffolie 14 fest eingehüllt ist, wobei das Produkt 12 in gepunkteten bzw. gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Der Eckpfosten 10 umfasst eine innere Wand 20 auf der dem Produkt 14 zugewandten Seite und eine äußere Wand 40 auf der von dem Produkt 14 abgewandten Seite. Die innere und die äußere Wand 20, 40 sind an entgegengesetzten Enden 16, 18 verbunden, um Hohlräume 19, 21 zwischen den Wänden 20, 40 zu definieren.
  • Die innere Wand 20 umfasst ein Paar von Beinelementen oder Wandelementen 22, 24, die sich entlang ihrer vertikalen Erstreckung treffen, um eine innere Ecke 26 zu definieren. Die innere Ecke 26 liegt an der Ecke des Produkts 12 an. Der von den inneren Wandelementen 22, 24 ausgebildete Winkel wird in den 1 und 2 mit α bezeichnet.
  • Entsprechend umfasst die äußere Wand 40 ein Paar von Beinelementen oder Wandelementen 42, 44, die sich entlang ihrer vertikalen Erstreckung treffen, um eine äußere Ecke 46 abseits des Produkts 12 zu definieren. Der durch die äußeren Wandelemente 42, 44 gebildete Winkel wird in den 1 und 2 mit β bezeichnet.
  • Ein Schlüsselelement der Erfindung ist ein Paar von versetzen Wulsten 30, 50, die sich miteinander verschließen, wenn der Eckpfosten fest in Kunststoffolie eingehüllt ist, um zu verhindern, dass der Eckpfosten 10 zusammenfällt, und sie helfen dabei, eine nach außen gerichtete Druckkraft auf die Kunststoffolie auszuüben. Ein erster oder innerer Wulst 30 ist vertikal entlang einem inneren Wandelement 22 ausgebildet und erstreckt sich von dem Produkt 12 weg in Richtung des entsprechenden äußeren Wandelements 42. Dieser innere Wulst 30 umfasst entgegengesetzte Seitenwände 31, 32, die sich entlang eines Scheitelpunkts 34 treffen.
  • Ein zweiter oder äußerer Wulst 50 ist vertikal entlang dem entsprechenden äußeren Wandelement 42 ausgebildet und erstreckt sich in Richtung des Produkts 12 und in Richtung des inneren Wandelements 22. Der äußere Wulst 50 umfasst entgegengesetzte Seitenwände 51, 52, die sich entlang einem Scheitelpunkt 54 treffen. Der Scheitelpunkt 54 ist von der inneren Wand 20 beabstandet. In der bevorzugten Ausführungsform bildet die Seite des äußeren Wulsts 50, die am weitesten von der äußeren Ecke 46 entfernt ist, einen spitzen Winkel mit dem äußeren Wandelement 42 aus.
  • Der innere und der äußere Wulst 30, 50 sind voneinander versetzt, um dem Eckpfosten 10 zu ermöglichen, sich zusammenzudrücken und zu deformieren, wenn der Eckpfosten 10 fest in Kunststoffolie 14 eingehüllt ist. Insbesondere ist der innere Wulst 30 näher an dem Ende 16 des Eckpfosten 10 als der äußere Wulst 50.
  • Die Erfindung kann in der folgenden Art und Weise verwendet werden. Zuerst wird das Produkt auf einer Palette angeordnet, die groß genug ist, das Produkt und die Eckpfosten aufzunehmen. Als nächstes werden die Eckpfosten um das Pro dukt herum angeordnet, so dass jeweils ein Eckpfosten jede Produktecke schützt. Letztlich wird eine Kunststoffolie straff um die Produkt- und Eckpfosten-Anordnung gehüllt, um eine durchsichtige, feste Verpackung zu erzeugen.
  • Bevor die Produkt- und Eckpfosten-Anordnung in Kunststoffolie 14 eingehüllt wird, ist die Struktur des Eckpfostens 10 die mit durchgezogenen Linien sowohl in 1 als auch in 2 dargestellte. Die inneren Wandelemente 22, 24 liegen nicht flach an den entsprechenden Seiten des Produkts 12 nahe der inneren Wandecke 26 an. Dadurch ist der Winkel α, der von den beiden inneren Wandelementen 22, 24 ausgebildet wird, etwas größer als 90°. Der von den beiden äußeren Wandelementen 42, 44 ausgebildete Winkel β ist kleiner als 90°. Die Querschnittsform, die von der äußeren Wand 40 und der inneren Wand 20 gebildet wird, die den großen Hohlraum 21 umgeben, entspricht in etwa der eines Parallelogramms.
  • Wenn die Produkt- und Eckpfosten-Anordnung fest in Kunststoffolie eingehüllt ist, übt die Kunststoffolie eine Kraft auf den Eckpfosten 10 in einer Richtung aus, die etwa normal bzw. senkrecht zu der äußeren Wandecke 46 ist, wie durch F in 1 bezeichnet ist. Diese Kraft F ruft hervor, dass sich der Eckpfosten 10 in eine Form biegt oder zusammendrückt, die in etwa der in gepunkteten bzw. gestrichelten Linien dargestellten in 1 entspricht.
  • Wenn die Kraft F auf die Kunststoffolie 14 beaufschlagt wird, biegt sich die äußere Wand 40 nach innen in Richtung des Produkts 12. In der Praxis wurde herausgefunden, dass die Abschnitte der äußeren Wand 40 sich von 3 bis 13 mm (1/8 bis 1/2 Zoll) oder mehr biegen können, wenn sie in durchsichtige Kunststoffolie eingehüllt sind. Die innere Wand 20 biegt sich ebenfalls nach innen in Richtung des Produkts 12, wenngleich gewöhnlicherweise in einem geringeren Ausmaß.
  • Ein Ende 16 des Eckpfostens 10, das als die Beule bezeichnet wird, biegt sich wenig, aber vorzugsweise nicht soviel, dass es in Kontakt mit der Seite des Produkts 12 kommt. Das andere Ende 18 des Eckpfostens 10 biegt sich ein wenig, bis es entweder ganz oder nur fast in Kontakt mit dem Produkt 10 kommt, wie durch die gepunkteten bzw. gestrichelten Linien in 1 dargestellt ist.
  • Wenn sich der Eckpfosten 10 als Reaktion auf den Druck der Kunststoffolie 16 biegt, entspricht die von der äußeren Wand 40 und der inneren Wand 20, die den großen Hohlraum 21 umgeben, ausgebildete Querschnittsform in etwa der eines Rechtecks. Der von den beiden inneren Wandelementen 22, 24 ausgebildete Winkel α und der von den beiden äußeren Wandelementen 42, 44 ausgebildete Winkel β nähern sich beide 90° an. Da der Eckpfosten 10 der Verdrehung Widerstand leistet, versucht er, seine ursprüngliche, nicht zusammengedrückte Form wieder einzunehmen. Indem er dieses tut, übt der Eckpfosten 10 eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kunststoffolie 16 aus, wodurch er der Kunststoffolie hilft, in einem straffen Zustand zu verbleiben.
  • Wenn sich die äußere Wand 40 einwärts bewegt, bewegt sich der äußere Wulst 50 nach innen in Richtung der inneren Wand 20 und in einem geringeren Ausmaß seitwärts in Richtung des inneren Wulsts 30. Wenn der Eckpfosten 10 vollständig zusammengedrückt ist, liegt die äußere Wulstseitenwand 52, die von der äußeren Ecke 46 am weitesten entfernt ist, an der inneren Wulstseitenplatte 32, die am nächsten an der inneren Ecke 26 gelegen ist, an, und der äußere Wulstscheitelpunkt 54 liegt an der inneren Wand 20 an, wodurch sich die zwei Wulste 30, 50 miteinander "verschließen". Wenn sie einmal vollständig zusammengedrückt sind, widerstehen die zusammengeschlossenen Wulste 30, 50 einem weiteren Zusammendrücken und verhalten sich außerdem wie eine Feder, um dabei zu helfen, die Spannung in der Kunststoffolie 14 zu erhalten, was diese fest um die Produkt- und Eckpfosten-Anordnung gehüllt hält.
  • Die Biegung des Eckpfostens 10 aus einem nicht zusammengedrückten (entspannten) Zustand in einem zusammengedrückten Zustand als Ergebnis des Eingehülltwerdens in eine Kunststoffolie 30, ergibt einen Pfosten 10, der nicht nur einen weiteren Zusammendrücken widersteht, sondern außerdem eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kunststoffolie 30 ausübt. In anderen Worten, wenn er einer starken Druckkraft, wie etwa einer solchen, die von fest eingehüllten Kunststoffolien hervorgerufen wird, ausgesetzt ist, biegt sich der Eckpfosten 10 der vorliegenden Erfindung, bis er sich nicht mehr biegen kann, und übt ab diesem Punkt eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kunststoffolie 16 aus, egal ob die Kunststoffolie mit Wärme oder ohne Wärme aufgebracht wurde.
  • Vorzugsweise sind die innere Wulstseitenplatte 32, die am nächsten an der inneren Ecke 26 gelegen ist, und die äußere Wulstseitenplatte, die am weitesten weg von der äußeren Kante 46 gelegen ist, im wesentlichen parallel zueinander und erstrecken sich in spitzen Winkeln jeweils von der innern und der äußeren Wand. Alternativ kann eine oder beide Seitenplatten im wesentlichen senkrecht zu den Eckpfostenwänden sein, aber daraus kann ein Stabilitätsverlust resultieren.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht eines Produkts 12, die die Position der Eckpfosten 10 darstellt, bevor die Kunststoffolie 14 um die Eckpfosten 10 und das Produkt 12 gehüllt ist. Die Eckpfosten sind in ihrer Form alle ähnlich zu der in 1 dargestellten.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht des Produkts 12 und der Eckpfosten 10 aus 3, nachdem die Kunststoffolie 14 fest um die zusammengesetzten Eckpfosten 10 und um das Produkt 12 gehüllt wurde. Jeder Eckpfosten 10 wurde zusammengedrückt und übt eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kunststoffolie 14 aus.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung einen federbelasteten Eckpfosten bereit, der seine schützenden und polsternden Eigenschaften nicht verliert, wenn er dem Druck einer fest einhüllenden Kunststoffolie ausgesetzt ist, und der der Kunststoffolie Integrität bereitstellt, indem er eine nach außen gerichtete Spannung der Kunststoffolie erhält, so dass die Kunststoffolie während des Transports und der Lagerung fest bleibt.
  • Es wird angenommen, dass andere Modifikationen und alternative Ausführungsformen der Erfindung in Erwägung gezogen werden, die sich nicht von dem Geltungsbereich der Erfindung, wie er durch die voranstehenden Lehren und angefügten Ansprüche definiert ist, entfernen. Es ist beabsichtigt, dass die Ansprüche alle solche Modifikationen abdecken, die innerhalb ihres Geltungsbereiches liegen.

Claims (2)

  1. Federbelasteter Eckpfosten (10) zum Puffern und Schützen eines Produkts (12), wobei der Eckpfosten (10) aufweist: eine äußere Wand (40) mit zwei Bein- bzw. Schenkelelementen (42, 44), die der Länge nach entlang einer äußeren Ecke (46) verbunden sind und einen spitzen Winkel bilden, eine innere Wand (20), die im wesentlichen koextensiv zu der äußeren Wand (40) ist, wobei die innere und die äußere Wand seitlich voneinander beabstandet sind und an entgegengesetzten Enden (16, 18) verbunden sind, um einen Zwischenraum (19, 21) dazwischen zu definieren, einen ersten Wulst (30), der einstückig durch die innere Wand (20) entlang der Länge der inneren Wand (20) definiert ist und Seitenplatten (31, 32) aufweist, die sich von der inneren Wand (20) zu der äußeren Wand (40) erstrecken und in einem Scheitelpunkt (34) enden, wobei der Scheitelpunkt (34) von der äußeren Wand (40) beabstandet ist, und einen zweiten Wulst (50), der einstückig durch die äußere Wand (40) entlang der Länge der äußeren Wand (40) definiert ist und Seitenplatten (51, 52) aufweist, die sich zu der inneren Wand (20) erstrecken und in einem Scheitelpunkt (54) enden, wobei der zweite Wulstscheitelpunkt (54) von der inneren Wand (20) beabstandet ist, der zweite Wulst (50) weiter von dem Ende (16) entfernt ist, das den Ab schnitt der inneren und äußeren Wand (20, 42) verbindet, in denen die Wülste definiert sind, als der erste Wulst (30), wobei der zweite Wulst (50) leicht von dem ersten Wulst (30) so versetzt ist, dass, wenn der Eckpfosten (10) nahe bei einer äußeren Ecke des Produkts (12) angeordnet ist und die äußere Wand (40) einer ausreichend großen Druckkraft (F) näherungsweise senkrecht zu der äußeren Ecke (46) ausgesetzt ist, der zweite Wulst (50) sich in eine anstoßende Beziehung zu der inneren Wand (20) und dem ersten Wulst (30) bewegt und der Winkel, der durch die Schenkelelemente (42, 44) der äußeren Wand gebildet ist, 90° erreicht.
  2. Verfahren zum Verpacken eines Produkts (12) mit folgenden Schritten: Anordnen eines Eckpfostens (10) nach Anspruch 1 um jede äußere Ecke des Produkts (12), und Umhüllen von Kunststoffolie (14) fest um das Produkt (12) und die Eckpfosten (10), so dass die Folie (14) auf die äußere Wand (40) jedes Eckpfostens (10) eine ausreichend große Druckkraft (F) näherungsweise senkrecht zu der äußeren Ecke (46) ausübt, dass eine der Seitenplatten (52) des zweiten Wulsts an einer der Seitenplatten (32) des ersten Wulsts anliegt und der Scheitelpunkt (54) des zweiten Wulsts an der inneren Wand (20) anliegt.
DE60020272T 2000-02-11 2000-06-28 Federbelasteter eckpfosten für die verpackung mit kunststoff-folien Expired - Lifetime DE60020272T2 (de)

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DE60020272D1 DE60020272D1 (de) 2005-06-23
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