DE60019885T2 - Vorrichtung zum Reparieren von Rädern - Google Patents

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rod
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radreparaturvorrichtung zum Reparieren eines verformten Abschnitts einer Felge eines Rads, die wegen eines Unfalls und dergleichen beschädigt ist, um in die ursprüngliche Form zurückgebracht zu werden.
  • 2. Beschreibung der dazugehörigen Technik
  • Herkömmlich ist ein Rad aus Stahl häufig als ein Rad, auf welches ein Reifen montiert wird, bei einem Fahrzeug oder dergleichen verwendet worden. In jüngster Zeit jedoch ist häufig ein Rad aus leichtem Aluminium oder Magnesium verwendet worden. Da es eine leichte Legierung ist, trägt sie dazu bei, Beschleunigung, Fahrgefühl und Kraftstoffwirksamkeit zu verbessern, und liefert eine hervorragende ästhetische Gestaltung, aber sie hat einen Schwachpunkt insofern, als dass eine Felge des Rads wahrscheinlich verformt oder beschädigt wird wegen des Kontaktes, der durch einen Unfall oder dergleichen verursacht wird.
  • In dem Fall, wo diese Felge des Rads einer Beschädigung in einem Umfang von nur einer Verformung unterworfen wird, ist es unwirtschaftlich, das Rad wegzuwerfen, und die Technik, diese Felge für eine Wiederverwendung zu reparieren, ist herkömmlich entwickelt worden. Zum Beispiel wird diese Technik gezeigt in Japanischer Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 3-9853 und Japanischer Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 6-21802.
  • In der Technik, die in Japanischer Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 3-9853 offenbart wird, wird ein Heberahmen, der nach oben und unten beweglich ist, über einem Tisch bereitgestellt, auf welchem ein Reifenrad mit seiner Achse senkrecht befestigt wird, wobei ein Paar von Druckstäben durch Stifte an ihren oberen Enden an eine Bodenfläche des Heberahmens gekoppelt sind, und Ansatzstücke werden an den jeweiligen unteren Enden so bereitgestellt, dass sie in Kontakt mit inneren Umfangsflächen des Reifenrads kommen. Dann wird eines der Ansatzstücke mit der Innenfläche des vertieften verformten Abschnitts der Felge in Kontakt gebracht und das andere Ansatzstück wird mit dem Felgenabschnitt in Kontakt gebracht, der dem verformten Abschnitt der Felge in einer diametralen Linie des Reifenrads gegenüberliegt. Der Heberahmen wird herabgelassen, so dass der vertiefte verformte Abschnitt durch eines der Ansatzstücke gepresst wird, um es zu reparieren.
  • Jedoch hat eine derartige herkömmliche Reifenradreparaturvorrichtung die folgenden Nachteile, weil sie eine Struktur einschließlich der zwei Ansatzstücke hat.
  • Ein erstes Problem ist, dass es unmöglich ist, die Reparaturvorrichtung gemäß einer Art von Rädern, die repariert werden sollen, zu verwenden. Es ist nämlich das Problem einer Größe des Ansatzstücks. Das andere Ansatzstück, das als ein Aufnehmer für die Reaktionskraft von einem Ansatzstück dient, muss für seine Funktion eine Länge von einem Drittel oder mehr des Reifenraddurchmessers haben. Deshalb gibt es ein Problem, dass es unmöglich ist, einen Raum sicherzustellen zum Montieren des anderen Ansatzstücks gemäß einer Art von Rädern, die von der Form des Felgenabschnitts oder des Scheibenabschnitts unterschiedlich sind, und zwar aufgrund unterschiedlicher Gestaltung.
  • Ein zweites Problem ist, bei dem Verfahren von folglich Verwendung des anderen Ansatzstücks als dem Reaktionskraftaufnehmer, dass wenn das andere Ansatzstück in einer kleinen Größe auf die gleiche Art und Weise wie für ein Ansatzstück ausgelegt wird, das Rad umgekehrt wegen des anderen Ansatzstücks verformt wird.
  • Ein drittes Problem ist, dass wenn der verformte Abschnitt der Felge, der durch die Beschädigung verursacht wird, repariert werden soll, in vielen Fällen die Felge nicht durch einfaches Pressen des verformten Abschnitts mittels des Ansatzstücks in einem ausreichenden Grad reparieren werden kann. Wenn nämlich die Verformung klein ist, ist es relativ einfach, die Reparaturarbeit durchzuführen, wenn aber die Verformung groß ist, ist es notwendig, eine große Kraft anzulegen, um das Rad zu reparieren. Somit ist es notwendig, einige Maßnahmen zu ergreifen, um mit einer solchen Situation umzugehen.
  • In dieser Hinsicht ist der Reaktionskraftaufnehmer gemäß der Technik, die in Japanischer Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 6-21802 offenbart ist, in einem umgekehrten U-förmigen Rahmenabschnitt geformt, der auf der Basis bereitgestellt wird. Das führt jedoch zu einem Problem, dass nicht allein die Vorrichtung groß und sperrig werden wird, da sie eine Vielzahl von Felgenreparaturzylindern benötigt, sondern außerdem die exzentrische Kraft auf das Rad selbst aufgebracht wird, da das Rad nicht als der Reaktionskraftaufnehmer verwendet wird. Aus diesem Grund ist die Technik nicht geeignet für die Reparaturarbeit mit hoher Genauigkeit und die Bearbeitbarkeit ist ebenfalls herabgesetzt.
  • Das US-Patent Nr. 5.634.361 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Reparieren eines verformten Abschnitts einer Felge eines Rads, worin das Haltemittel ein Schraubenglied umfasst, das sich von der Basis erstreckt, und eine Feststellmutter, die auf das Schraubenglied zu schrauben ist, bis die Außenfläche der Feststellmutter das vorbereitete Rad berührt, so dass sie das Rad auf der Basis fest hält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Radreparaturvorrichtung bereitzustellen, die den verformten Abschnitt der Felge ohne weiteres reparieren kann, ohne dass irgendein nachteiliger Effekt von einer Felgenform, einer Scheibenform und einer Art eines Rads, welche durch eine Gestaltung und dergleichen variieren, erhalten wird, und zusätzlich die Genauigkeit der Reparaturarbeit steigern und die Vorrichtung vereinfachen kann, indem ein Reaktionskraftaufnehmer für eine unter Druck setzende Hebevorrichtung entworfen wird und eine Achse des Rads positioniert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Radreparaturvorrichtung bereitgestellt zum Reparieren eines verformten Abschnitts einer Felge eines Rads, der durch Beschädigung und dergleichen herbeigeführt wurde, die folgendes umfasst: eine Basis, auf welcher das Rad mit seiner Achse senkrecht zu montieren ist; einen Halterahmen, der auf der Basis bereitgestellt wird; Haltemittel, die zwischen dem Halterahmen und der Basis bereitgestellt werden zum drehbaren Halten des Rads um die senkrechte Achse herum; und unter Druck setzendes Mittel zum unter Druck setzen des verformten Abschnitts der Felge; worin das unter Druck setzende Mittel einen unter Druck setzenden Hebel einschließt, der ein freies Ende hat, das um sein proximales Ende herum schwenkbar ist, und mindestens das freie Ende in Kontakt mit dem verformten Abschnitt der Felge von innen her gebracht wird, und eine Hebevorrichtung, um auf den unter Druck setzenden Hebel eine Kraft aufzubringen in einer Richtung, in welcher der verformte Abschnitt in die ursprüngliche Form zurückgebracht wird, und eine Reaktionskraft von der Hebevorrichtung durch das Radhaltemittel aufgenommen wird.
  • Der unter Druck setzende Hebel mit dem freien Ende, das um sein proximales Ende herum schwenkbar ist, wird bereitgestellt, wodurch es möglich ist, den unter Druck setzenden Hebel mit dem verformten Abschnitt der Felge von innen genau in Kontakt zu bringen. Dann ist es, da das freie Ende also schwenkbar ist, einfach die Kraft aufzubringen in einer Richtung, in welcher der verformte Abschnitt der Felge in die ursprüngliche Form zurückgebracht wird, indem der unter Druck setzende Hebel durch die Hebevorrichtung gedrückt wird. Außerdem gibt es mit der Struktur zum Aufnehmen der Reaktionskraft von der Hebevorrichtung durch das Haltemittel des Rads keine Sorge, dass die exzentrische Kraft auf das gesamte Rad oder auf den Abschnitt der Felge aufgebracht wird. Somit ist es möglich, die Reparaturarbeit mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Struktur zu übernehmen, worin ein Halteglied, das sich in einer radialen Richtung des Rads erstreckt, in einer oberen Position von dem Rad bereitgestellt wird, wobei das proximale Ende des unter Druck setzenden Hebels beweglich und positionierbar entlang des Halteglieds angeordnet ist, und ein Gelenk, das das freie Ende senkrecht drehbar entlang der radialen Richtung des Rads macht, an dem proximalen Endabschnitt des unter Druck setzenden Hebels bereitgestellt wird.
  • Somit ist es möglich, den unter Druck setzenden Hebel als Ganzes in der radialen Richtung des Rads zu bewegen, und es ist möglich, das freie Ende des unter Druck setzenden Hebels senkrecht entlang der radialen Richtung des Rads um das Gelenk herum zu drehen. Entsprechend ist es möglich, mit dem Fall, wo ein Durchmesser eines Rads, eine Felgenstärke, eine Radbreite und dergleichen unterschiedlich sind, mit Leichtigkeit und hoher Genauigkeit umzugehen.
  • Der Halterahmen kann ausgelegt sein, dass er einen waagerechten Halterahmen hat, der sich in der radialen Richtung des Rads erstreckt, und das Halteglied des unter Druck setzenden Hebels an dem waagerechten Halterahmen festgemacht ist. Somit ist das Halteglied ein unabhängiges Glied. Daher ist es möglich, die Struktur zu vereinfachen, in welcher das proximale Ende des unter Druck setzenden Hebels beweglich und positionierbar gemacht werden kann durch Verwenden einer Schraubstange und dergleichen als das Halteglied.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Radhaltemittel eine untere Halteeinheit einschließt zum Halten des Rads von unten, und eine obere Halteeinheit zum Pressen des Rads von oben, um das Rad zu halten, und die untere Halteeinheit einen Halteschacht hat, der sich senkrecht aus einer Oberseite der Basis erstreckt und nach oben und unten beweglich ist, und ein Aufnehmerglied, das mit seinem unteren Ende mit dem Halteschacht gekoppelt ist und dessen oberes Ende eine Unterseite von einem Umfang einer Nabe des Rads hält. Somit ist es möglich, das Rad mit seiner Achse in senkrechter Position zu halten und das Rad drehbar auf der Basis zu halten.
  • Es ist vorzuziehen, dass die obere Halteeinheit einen Zylinder umfasst mit einem Pressglied, das koaxial in das Nabenloch des Rads von oben eingesetzt wird zum Ausrichten der Mitte, und eine Stange, die senkrecht in dem Halterahmen gehalten wird und sich in einer Auf-und-ab-Richtung erstreckt, wobei der Zylinder das Pressglied koaxial von oben durch die Stange drückt; und ein Höheneinstellglied, das koaxial zwischen der Stange des Zylinders und dem Pressglied angeordnet ist. Folglich ist es mit einer solchen Konfiguration möglich, die Räder, die von der Art unterschiedlich sind, auf eine einfachere und genauere Art und Weise zu halten.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Stange der oberen Halteeinheit durch den waagerechten Halterahmen gehalten wird, wobei beide Enden des waagerechten Halterahmens bezüglich des Halterahmens beweglich nach oben und unten gehalten werden und beide Enden des waagerechten Halterahmens nach oben durch Federn vorgespannt werden. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Stange nach oben und nach unten zu bewegen, während die Stange senkrecht gehalten wird, und zusätzlich den waagerechten Halterahmen ruckfrei nach oben und nach unten zu bewegen durch die Aktion der Federn.
  • Außerdem ist es vorzuziehen, dass die Hebevorrichtung lösbar zwischen den unter Druck setzenden Hebel und die obere Halteeinheit montiert wird. Somit ist es möglich, eine Form anzunehmen, dass die Reaktionskraft von der Hebevorrichtung durch die obere Halteeinheit aufgenommen werden kann, um das Rad unter dessen Pressen von oben zu halten.
  • Andererseits kann ein Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zum Reparieren eines verformten Abschnitts einer Felge eines Rads, der durch Beschädigung und dergleichen herbeigeführt wurde, die folgenden Schritte umfassen: unter Druck setzen des verformten Abschnitts der Felge von deren Innenseite her durch das unter Druck setzende Mittel in einer Richtung, in welcher der beschädigte Abschnitt zu der ursprünglichen Form zurückgebracht wird; und Erwärmen des verformten Abschnitts der Felge von deren Außenseite her; worin das Erwärmen während des unter Druck setzenden Prozesses durchgeführt wird.
  • In dem Fall, wo ein derartiges Verfahren bei der Reparaturarbeit für den verformten Abschnitt einer Felge übernommen wird, wird die Erwärmung während des unter Druck setzenden Prozesses durchgeführt, so dass der verformte Abschnitt ohne weiteres repariert werden kann. Ein Gasbrenner oder dergleichen kann zum Erwärmen verwendet werden.
  • Außerdem ist es vorzuziehen, dass die Erwärmung durch geführt wird, während eine Kraft zum unter Druck Setzen des verformten Abschnitts durch das unter Druck setzende Mittel eingestellt wird. Dies geschieht, weil die Reparaturarbeit durchgeführt werden kann, während das Ausmaß der Reparatur des verformten Abschnitts und die Reparaturgeschwindigkeit eingestellt werden, so dass das Problem einer übermäßigen Erwärmung oder zu starkem unter Druck Setzen vermieden wird. Somit ist es möglich, den verformten Abschnitt mit hoher Genauigkeit zu reparieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Radreparaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Radreparaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des wesentlichen Abschnitts des Radhaltemittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4(a) und 4(b) sind Querschnittsansichten, die das Radhaltemittel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, worin 4(a) eine Querschnittsansicht von einem eingestellten Zustand ist und 4(b) eine Querschnittsansicht von einem Explosionszustand ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Koppelglied und einen waagerechten Halterahmen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des wesentlichen Abschnitts einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des wesentlichen Abschnitts einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 und 2 sind eine perspektivische Ansicht und eine Vorderansicht, die ein Beispiel zeigen, in welchem die vorliegende Erfindung auf eine Reparaturvorrichtung für ein Aluminiumrad von einem Kraftfahrzeug angewendet wird.
  • In 1 und 2 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Radreparaturvorrichtung, die eine Basis 2 mit einer geeigneten Höhe einschließlich, welche für die stehende Arbeit bequem ist, und einem Halterahmen 3 in einer umgekehrten U-Form, der auf der Basis 2 bereitgestellt wird. Eine Oberseite 4 der Basis 2 ist eine waagerechte Ebene, auf welcher ein Rad H, das eine Reparatur benötigt, mit senkrechter Achse auf der Oberseite 4 drehbar montiert werden kann.
  • Haltemittel A zum Halten des Rads H drehbar um dessen senkrechte Achse herum und unter Druck setzendes Mittel B zum unter Druck setzen des verformten Abschnitts der Felge werden zwischen dem Halterahmen 3 und der Basis 2 bereitgestellt. Das unter Druck setzende Mittel B hat einen unter Druck setzenden Hebel 7 mit einem freien Ende 6, das um ein oberes proximales Ende 5 herum schwenkbar ist, um den verformten Abschnitt der Felge von innen unter Druck zu setzen, und eine Hebevorrichtung 8, um eine Kraft auf den unter Druck setzenden Hebel 7 aufzubringen in einer Richtung, in welcher der verformte Abschnitt in die ursprüngliche Form zurückgebracht wird.
  • Eine Schraubstange (Halteglied) 9, die sich in einer radialen Richtung des Rads H erstreckt, wird in der oberen Position von dem Rad H bereitgestellt. Das proximale Ende 5 des unter Druck setzenden Hebels 7 wird beweglich und positionierbar entlang der Schraubstange 9 bereitgestellt. In diesem Beispiel ist das proximale Ende 5 des unter Druck setzenden Hebels 7 durch einen Stift 11 mit einem Schlittenglied 10, das über die Schraubstange 9 montiert ist, gelenkig verbunden. Somit ist das freie Ende 6 des unter Druck setzenden Hebels 7 senkrecht drehbar (schwenkbar) entlang der radialen Richtung des Rads H. Ein Paar Feststellmuttern 12 und 13 wird auf beiden Seiten des Schlittenglieds 10 bereitgestellt, so dass Positionierung und waagerechte Bewegung des Schlittenglieds 10 eingestellt werden können.
  • Der Halterahmen 3 ist mit einem waagerechten Halterahmen 14 versehen, der sich in der radialen Richtung des Rads H erstreckt. Beide Enden der Schraubstange 9, die als ein Halteglied für den unter Druck setzenden Hebel 7 dient, sind an dem waagerechten Halterahmen 14 durch Kopplungsglieder 15 und 15 befestigt.
  • Das Haltemittel A zum Halten des Rads H mit seiner Achse senkrecht umfasst eine untere Halteeinheit zum Halten des Rads von unten und eine obere Halteeinheit zum Pressen des Rads H von oben, um dieses zu halten. Wie in 3 gezeigt ist die untere Halteeinheit versehen mit einem Halteschacht 16, der sich senkrecht aus der Oberseite 4 der Basis 2 erstreckt und nach oben und unten beweglich ist, einem ersten Aufnehmerglied 17, das mit seinem unteren Ende auf dem Halteschacht 16 montiert ist und mit seinem oberen Ende eine Unterseite um ein Nabenloch H1 des Rads herum hält, und einem zweiten Aufnehmerglied 18, das auf dem Oberteil des ersten Aufnehmerglieds 17 montiert ist. Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt sind das erste Aufnehmerglied 17 und das zweite Aufnehmerglied 18 so ausgelegt, dass sie lösbar und koaxial montiert werden unter Nutzung der Vertiefungen 171 und 181, die in den jeweiligen Gliedern bereitgestellt werden.
  • Der Halteschacht 16 wird durch eine Umsetzungsverzahnung 20 nach oben und nach unten bewegt zum Übersetzen der Drehung eines Handrads 19, das auf einer Seitenfläche der Basis 2 bereitgestellt wird, in eine senkrechte Bewegung. Ein anderer Mechanismus mit der gleichen Funktion kann als die Umsetzungsverzahnung 20 verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Kombination aus einer Schneckenverzahnung, einer Schraubstange und einer Mutter verwendet werden. In jedem Fall ist es vorzuziehen, eine Struktur zu verwenden, in welcher der Halteschacht 16 nach oben und unten beweglich ist und der Halteschacht 16 nicht gesenkt werden kann, solange das Handrad 19 nicht gedreht wird.
  • Die obere Halteeinheit ist versehen mit einem Zylinder 23 mit einem Pressglied 21, das in das Nabenloch H1 des Rads H koaxial von oben zum Ausrichten der Mitte einzusetzen ist, und einer Stange 22, die durch den Halterahmen 3 senkrecht gehalten wird und sich in der senkrechten Richtung erstreckt, wobei der Zylinder 23 das Pressglied 21 koaxial von oben durch die Stange 22 drückt; und einem Höheneinstellglied 24, das koaxial zwischen der Stange 22 des Zylinders 23 und dem Pressglied 21 angeordnet ist.
  • Das Pressglied 21 hat eine Schachtstange 211, die sich nach unten erstreckt. Diese Schachtstange 211 hat eine Länge, die das Innere des Halteschachts 16 durch das zweite und erste Aufnehmerglied 18 und 17 erreicht. Folglich ist diese Schachtstange 211 ebenfalls ausgelegt, um die Achse von jedem Glied auszurichten. Eine Vertiefung 212 wird in der Oberseite des Pressglieds 21 bereitgestellt und ein unterer Abschnitt des Einstellglieds 24 wird dahinein eingepasst. Eine Vertiefung 241 wird in der Oberfläche des Einstellglieds 24 bereitgestellt und der untere Abschnitt der Stange 22 wird dahinein eingepasst. Somit sind die jeweiligen Glieder auf eine lösbare Art und Weise und koaxial miteinander gekoppelt.
  • Außerdem wird, wie in 5 gezeigt, die Stange 22 der oberen Halteeinheit durch ein Koppelglied 25 an dem waagerechten Halterahmen 14 gehalten. Beide Enden des waagerechten Halterahmens 14 werden nach oben und unten beweglich an dem Halterahmen 3 gehalten. Außerdem sind beide Enden des waagerechten Halterahmens 14 nach oben durch Schraubenfedern 26 und 26 vorgespannt, die in dem Halterahmen eingeschlossen sind. Folglich ist die Vorrichtung so ausgelegt, dass die Stange 22 nach oben und nach unten bewegt werden kann, während die Stange 22 senkrecht gehalten wird, und zusätzlich kann der waagerechte Halterahmen 14 durch die Wirkung der Schraubenfedern 26 ruckfrei nach oben und nach unten bewegt werden.
  • Eine obere Festschraubmutter 27 und eine untere Festschraubmutter 28 zur Feineinstellung werden jeweils an einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Kopplungsglieds 25 bereitgestellt. Diese Festschraubmuttern 27 und 28 werden durch einen Abschnitt der Stange 22 als der Schraubstange eingeschraubt. Beide Festschraubmuttern 27 und 28 machen es möglich, das Höhenniveau des waagerechten Halterahmens 14 fein einzustellen. Ein Verstärkungsglied 29, das seinen Hub einstellen kann, wird bereitgestellt, um den waagerechten Halterahmens 14 zu verstärken. Dieses Verstärkungsglied 29 kann nicht erforderlich sein, wenn die mechanische Festigkeit des waagerechten Halterahmens 14 ausreichend ist.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist die Hebevorrichtung 8 lösbar zwischen dem unter Druck setzenden Hebel 7 und dem Höheneinstellglied 24 der oberen Halteeinheit montiert. Somit ist sie so ausgelegt, dass die Reaktionskraft von der Hebevorrichtung 8 durch die obere Halteeinheit aufgenommen wird, welche das Rad H hält, indem sie es von oben drückt, um es zu halten. Ein Schlitz 242 wird auf einem äußeren Umfangsabschnitt des Einstellglieds 24 bereitgestellt und eine Vielzahl von Montagelöchern 71 werden auf der Seitenfläche des unter Druck setzenden Hebels 7 bereitgestellt, so dass die Montage der Hebevorrichtung 8 sichergestellt und die Anlagerungs- und Loslösearbeit erleichtert werden. Ein proximales Ende 81 der Hebevorrichtung 8 wird in den Schlitz 242 des Einstellglieds 24 eingepasst und eine Stange 82 der Hebevorrichtung 8 wird in eines der Montagelöcher 71 des unter Druck setzenden Hebels 7 eingepasst.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt werden eine erste Hydraulikpumpe 31 und eine zweite Hydraulikpumpe 32 auf beiden Seiten der Basis 2 bereitgestellt. Die erste Hydraulikpumpe 31 speist die Hebevorrichtung 8 mit dem druckbeaufschlagten Öl und die zweite Hydraulikpumpe 32 speist den Zylinder 23 mit dem druckbeaufschlagten Öl. Ein Einstellhebel 33 zum Einstellen des Öldrucks des druckbeaufschlagten Öls, das zu der Hebevorrichtung 8 geschickt werden soll, wird an der ersten Hydraulikpumpe 31 bereitgestellt, und er stellt außerdem den Druck der Hebevorrichtung 8 auf den unter Druck setzenden Hebel 7 wie gewünscht ein. Ein Schalthebel 34 wird an der zweiten Hydraulikpumpe 32 bereitgestellt, so dass die senkrechte Bewegung der Stange 22 des Zylinders 23 geschaltet werden kann. In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 35 Laufräder und Bezugszeichen 36 bezeichnet Stopper zum Verhindern der Bewegung.
  • Wenn der verformte Abschnitt der Felge R des Rads H repariert wird unter Verwendung der Radreparaturvorrichtung 1 der oben beschriebenen Struktur wird jedes Glied eingestellt und ein Druck wird auf den verformten Abschnitt von der Innenseite der Felge R her mittels des unter Druck setzenden Hebels 7 durch die Hebevorrichtung 8 aufgebracht, wie in 1 und 7 gezeigt wird. Wenn die Verformung klein ist, kann sie nur mit dem Druck der Hebevorrichtung 8 repariert werden. Wenn die Verformung jedoch groß ist, ist es vorzuziehen, dass ein Gasbrenner 40 verwendet wird, um den verformten Abschnitt der Felge R zum Reparieren zu erwärmen, wie durch die gestrichelten Linien in 1 und 7 angezeigt wird. Somit ist es einfach, den verformten Abschnitt ohne weiteres zu reparieren. Selbstverständlich kann dies auf den Fall angewendet werden, wo die Verformung klein ist.
  • Außerdem ist es, wenn die Reparatur unter Erwärmung durchgeführt wird, bevorzugter, dass die Kraft zum unter Druck Setzen des verformten Abschnitts durch die Hebevorrichtung 8 während der Reparaturarbeit eingestellt wird. Auf diese Weise wird die Reparatur durchgeführt, während das Ausmaß und die Geschwindigkeit des Reparierens des verformten Abschnitts eingestellt werden, so dass das Problem übermäßiger Erwärmung oder übermäßigem unter Druck Setzen im Voraus aus dem Weg geräumt werden kann. Somit ist es möglich, den verformten Abschnitt ohne weiteres mit hoher Genauigkeit zu reparieren.
  • Da der unter Druck setzende Hebel 7 das freie Ende 6 hat, das um das proximale Ende 5 herum schwenkbar ist, ist es möglich, den unter Druck setzenden Hebel 7 mit dem verformten Abschnitt der Felge R von deren Innenseite her genau in Kontakt zu bringen. Entsprechend ist es möglich, wie beispielhaft dargestellt in 1, selbst wenn ein Rad H viele Speichen einer sogenannten Speichenscheibe hat, den Druck auf die Außenseite aufzubringen, während das freie Ende 6 des unter Druck setzenden Hebels 7 zwischen den Speichen eingesetzt wird.
  • Außerdem ist es, da das freie Ende 6 also schwenkbar ist, einfach, die Kraft in der Richtung aufzubringen, in welcher der verformte Abschnitt der Felge R in die ursprüngliche Form zurückgebracht wird, indem der unter Druck setzende Hebel 7 mit der Hebevorrichtung 8 gedrückt wird. Außerdem wird die Reaktionskraft von der Hebevorrichtung 8 aufgenommen durch das Einstellglied 24, das als das Halteglied für das Rad H dient.
  • Deshalb wird die exzentrische Kraft nicht länger auf den Felgenabschnitt und das gesamte Rad H angelegt. Somit ist es möglich, die Reparaturarbeit mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
  • Darüber hinaus ist der unter Druck setzende Hebel 7 als Ganzes in der radialen Richtung des Rads H beweglich, so dass das freie Ende 6 des unter Druck setzenden Hebels 7 entlang der radialen Richtung des Rads H um das Gelenk 11 herum wie gewünscht senkrecht drehbar (schwenkbar) ist. Entsprechend ist es einfach und mit hoher Genauigkeit den Fall zu behandeln, bei dem der Durchmesser des Rads H, die Felgenstärke, die Radbreite, die Scheibenform und dergleichen unterschiedlich sind.
  • Es sollte beachtet werden, dass in der Ausführungsform der unter Druck setzende Hebel 7 in der radialen Richtung des Rads H um einen waagerechten Stift (Gelenkabschnitt) 11 herum senkrecht drehbar (schwenkbar) ist. Jedoch ist es möglich, eine Gestaltung zu übernehmen, bei der ein Freiheitsgrad in der Schwenkrichtung bereitgestellt wird, indem das Gelenk durch ein Universalgelenk gebildet wird. Mit dieser Struktur, wo das freie Ende 6 des unter Druck setzenden Hebels 7 schwenkbar ist, ist es so, dass die Druckrichtung für den verformten Abschnitt der Felge fein eingestellt werden kann, um dem verformten Zustand zu entsprechen.
  • Somit ist es gemäß der Radreparaturvorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, den verformten Abschnitt der Felge ohne weiteres zu reparieren ohne irgendwelche nachteiligen Effekte, die durch eine Felgenform, eine Scheibenform und eine Art von einem Rad gemäß einer Gestaltung davon hervorgerufen werden, und zusätzlich die Genauigkeit der Reparaturarbeit und Vereinfachung der Vorrichtung zu steigern, indem ein Aufnehmer für eine Reaktionskraft von einer unter Druck setzenden Hebevorrichtung entworfen wird und eine Achse des Rads positioniert wird.
  • Weiter, falls der verformte Abschnitt der Felge repariert wird, während er erwärmt wird, wird die Reparaturarbeit für den verformten Abschnitt mit hoher Genauigkeit erleichtert. Außerdem kann durch Durchführen der Reparaturarbeit, während die Kraft für das unter Druck Setzen des verformten Abschnitts durch die Hebevorrichtung eingestellt wird, die Reparaturarbeit durchgeführt werden, während das Ausmaß und die Geschwindigkeit des Reparierens des verformten Abschnitts eingestellt werden, und es ist möglich, das Problem im voraus aus dem Weg zu räumen, dass das Rad überhitzt oder zu stark unter Druck gesetzt wird. Es ist somit möglich, den verformten Abschnitt einfacher mit hoher Genauigkeit zu reparieren.

Claims (14)

  1. Eine Radreparaturvorrichtung (1) zum Reparieren eines verformten Abschnitts einer Felge eines Rads, der durch Beschädigung und dergleichen herbeigeführt wurde, die folgendes umfasst: eine Basis (2), auf welcher das Rad (H) mit seiner Achse senkrecht zu montieren ist; einen Halterahmen (3), der auf der Basis (2) bereitgestellt wird; ein Haltemittel (A), das zwischen dem Halterahmen (3) und der Basis (2) bereitgestellt wird zum drehbaren Halten des Rads (H) um die senkrechte Achse herum, das eine untere Halteeinheit zum Halten des Rads (H) von unten und eine obere Halteeinheit zum Pressen des Rads (H) von oben umfasst; und ein unter Druck setzendes Mittel (B) zum unter Druck Setzen des verformten Abschnitts der Felge; worin das unter Druck setzende Mittel (B) einen unter Druck setzenden Hebel (7) mit einem freien Ende (6) einschließt, das um ein proximales Ende (5) herum schwenkbar drehbar ist, um mindestens das freie Ende (6) an dem verformten Abschnitt der Felge von innen unter Druck zu setzen, und eine Hebevorrichtung (8), um auf den unter Druck setzenden Hebel (7) eine Kraft aufzubringen in einer Richtung, in welcher der verformte Abschnitt in die ursprüngliche Form zurückgebracht wird, und wobei eine Reaktionskraft von der Hebevorrichtung (8) durch das Radhaltemittel (A) aufgenommen wird, und gekennzeichnet dadurch, dass die untere Halteeinheit mit einem senkrechten Halteschacht (16) versehen ist, der nach oben und unten beweglich ist; dass die obere Halteeinheit mit einer senkrechten Stange (22) versehen ist, die nach oben und unten beweglich ist, und dass ein Mittel (24, 21, 211) bereitgestellt wird, um die Achse des Halteschachts (16) und der senkrechten Stange (22) auszurichten.
  2. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, worin die untere Halteeinheit weiter ein erstes Aufnehmerglied (17) und ein zweites Aufnehmerglied (18) umfasst, wobei das erste Glied (17) mit seinem unteren Ende an dem Halteschacht (16) montiert ist und mit seinem oberen Ende eine Unterseite um ein Nabenloch (H1) herum des Rads hält, und das zweite Glied (18) auf dem oberen Abschnitt des ersten Aufnehmerglieds (17) montiert ist.
  3. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, worin das erste Aufnehmerglied (17) mit einer Vertiefung (171) versehen ist, um das erste Glied (17) auf dem Halteschacht (16) lösbar und koaxial zu montieren.
  4. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, worin das zweite Aufnehmerglied (18) mit einer Vertiefung (181) versehen ist, um das zweite Glied (18) auf dem ersten Glied (17) lösbar und koaxial zu montieren.
  5. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, worin der Halteschacht (16) durch eine Umsetzungsverzahnung (20) zum Übersetzen der Drehung eines Handrads (19) nach oben und unten bewegt wird.
  6. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, worin die obere Halteeinheit mit einem Zylinder (23) versehen ist, der ein Pressglied (21) umfasst, das in das Nabenloch (H1) des Rads koaxial von oben eingesetzt wird zum Ausrichten der Mitte, und der ein Höheneinstellglied (24) umfasst, das koaxial zwischen der Stange (22) des Zylinders (23) und dem Pressglied (21) angeordnet ist.
  7. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 6, worin der Zylinder (23) das Pressglied (21) von oben durch die Stange (22) koaxial drückt.
  8. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 6 oder 7, worin das Pressglied (21) eine Schachtstange (211) umfasst, die sich nach unten erstreckt und eine Länge hat, um das Innere des Halteschachts (16) durch das zweite (18) und erste (17) Aufnehmerglied hindurch zu erreichen, und das Pressglied (21) auf der Oberseite mit einer Vertiefung (212) zum Einpassen eines unteren Abschnitts des Einstellglieds (24) versehen ist.
  9. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, worin ein Halteglied (9), das sich in einer radialen Richtung des Rads (H) erstreckt, in einer oberen Position von dem Rad (H) bereitgestellt wird, wobei das proximale Ende (5) des unter Druck setzenden Hebels (7) beweglich und positionierbar entlang des Halteglieds (9) bereitgestellt wird, und ein Gelenk (11) an dem proximalen Ende (5) des unter Druck setzenden Hebels (7) bereitgestellt wird, um das freie Ende (6) senkrecht drehbar entlang der radialen Richtung des Rads (H) zu machen.
  10. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 9, worin der Halterahmen (3) einen waagerechten Halterahmen (14) einschließt, der sich in der radialen Richtung des Rads (H) erstreckt, und das Halteglied (9) des unter Druck setzenden Hebels (7) an dem waagerechten Halterahmen (14) befestigt ist.
  11. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, worin der Halteschacht (16) sich senkrecht von einer Oberseite der Basis (2) erstreckt, und ein Aufnehmerglied mit seinem unteren Ende mit dem Halteschacht gekoppelt ist und mit seinen oberen Enden eine Unterseite eines Umfangs von einem Nabenloch des Rads (H) hält.
  12. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 11, worin die obere Halteeinheit ein Pressglied zum Ausrichten hat, das koaxial in das Nabenloch des Rads (H) von oben einzusetzen ist zum Ausrichten der Mitte, und einen Zylinder (23) mit einer Stange (22), die durch den Halterahmen (3) senkrecht gehalten wird und sich in einer Auf-und-ab-Richtung erstreckt, wobei der Zylinder (23) das Pressglied von oben durch die Stange (22) koaxial drückt, und ein Höheneinstellglied, das koaxial zwischen der Stange (22) des Zylinders (23) und dem Pressglied angeordnet ist.
  13. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß Anspruch 12, worin die Stange (22) der oberen Halteeinheit durch den waagerechten Halterahmen (14) gehalten wird, wobei beide Enden des waagerechten Halterahmens (14) bezüglich des Halterahmens (3) nach oben und unten beweglich gehalten werden und beide Enden des waagerechten Halterahmens (14) nach oben durch Federn vorgespannt sind.
  14. Die Radreparaturvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 oder 9 bis 13, worin die Hebevorrichtung (8) lösbar zwischen dem unter Druck setzenden Mittel (7) und der oberen Halteeinheit montiert ist.
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