DE3914720C2 - - Google Patents
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- DE3914720C2 DE3914720C2 DE3914720A DE3914720A DE3914720C2 DE 3914720 C2 DE3914720 C2 DE 3914720C2 DE 3914720 A DE3914720 A DE 3914720A DE 3914720 A DE3914720 A DE 3914720A DE 3914720 C2 DE3914720 C2 DE 3914720C2
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/16—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
- B24B7/17—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for simultaneously grinding opposite and parallel end faces, e.g. double disc grinders
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
- B24B41/061—Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückaufnahme für eine
Schleifmaschine, insbes. eine Feinschleifmaschine, zum
Schleifen von Kraftfahrzeugbremsscheiben, die einen Bremsscheibentopf
und einen Bremsscheibenkranz aufweisen,
an dem beim Schleifvorgang beidseits um eine horizontale
Achse rotierende Schleifscheibe anliegen, wobei die
Werkstückaufnahme einen Werkstückhalter und einen Werkstückgegenhalter
aufweist, die beide in axialer Richtung aus
einer Ladeposition in eine Arbeitsposition verfahrbar
sind und die zu bearbeitende Bremsscheibe mit vorgegebener
Spannkraft am Bremsscheibentopf einspannen.
Bei einer aus der Praxis bekannten Werkstückaufnahme
für eine Schleifmaschine, von der die Erfindung ausgeht,
wird die Spannkraft am Maschinengestell abgestützt. Bei
hoher Spannkraft erfährt das Maschinengestell entsprechende
elastische Verformungen. Daraus resultieren in bezug
auf die Positionierung der zu bearbeitenden Bremsscheiben
Ungenauigkeiten, die die Bearbeitungsqualität beeinträchtigen
können.
Für das Schnellwechseln von Schleifscheiben ist es bekannt,
einen geschlossenen Spannkraftkreis zu bilden, um das
Maschinengestell von den Spannkräften zu entlasten
(DE 37 24 697 A1).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkstückaufnahme für eine
Schleifmaschine, insbes. eine Feinschleifmaschine zum Schleifen von
Kraftfahrzeugbremsscheiben zu schaffen, die es erlaubt, den Schleifvorgang
mit sehr hoher Genauigkeit durchzuführen.
Diese Aufgabe ist bei der Werkstückaufnahme nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß
- a) der Werkstückhalter mit einer ein- und ausfahrbaren rotierend angetriebenen Werkstückhalterhohlspindel, einem darin angeordneten, mit der Werkstückhalterhohlspindel rotierenden und hakenartig ausgebildeten Spannelement mit Spannzugstange sowie einem an den Boden des Bremsscheibentopfes von einer Seite her mit einem ringförmigen Ansatz anlegbaren Spannkopf ausgerüstet ist,
- b) der Werkstückgegenhalter mit einem an den Boden des Bremsscheibentopfes von der anderen Seite her mit einem ringförmigen Gegensatz anlegbaren Spanngegenkopf und einem Spanngegenelement ausgerüstet ist, in welches sich das Spannelement einhakt,
- c) eine Tragwelle für den Spanngegenkopf in einem Tragwellengehäuse drehbar gelagert sowie mit dem Tragwellengehäuse in axialer Richtung verfahrbar ist und
- d) einen um zwei Achsen flexiblen Adapter zwischen Spanngegenkopf und Tragwelle vorgesehen ist, der ein Aufnahmeteil für die Tragwelle und ein Anschlußteil für den Spanngegenkopf sowie zwischen dem Aufnahmeteil und dem Anschlußteil elastisch nachgiebige Elemente aufweist,
wobei beim Zusammenfahren des Werkstückhalters und des Werkstückgegenhalters
durch Ausfahren der Werkstückhalterhohlspindel sowie
durch entsprechendes Verfahren des Tragwellengehäuses mit der Tragwelle
unter Einlegen des Bodens des Bremsscheibentopfes zwischen
den Ansatz und Gegensatz das Spannelement in das Spanngegenelement
einhakt und die Werkstückaufnahmekraft über die Spannzugstange
aufbringbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es bei einer Werkstückaufnahme
des eingangs beschriebenen Aufbaues nicht erforderlich
ist, die Spannkraft am Maschinengestell abzustützen. Es ist vielmehr
durch die erfindungsgemäße Kombination möglich, einen in sich geschlossenen
Spannkreis einzurichten, wenn ein besonderer Freiheitsgrad
durch den um zwei Achsen flexiblen Adapter zwischen Spanngegenkopf
und Tragwelle belassen wird. Die eingangs beschriebenen,
störenden Verformungen des Maschinengestells treten dann nicht mehr
auf.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kann man die Spannzugstange
an eine Spannzylinderkolbenanordnung anschließen,
die in der Werkstückhohlspindel oder dahinter angeordnet
ist. Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich durch
Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement aus mehreren kreisförmig
angeordneten und klammerartig ausgebildeten Zughaken besteht, die einenends einen
pilzförmigen Kopf an der Spannzugstange und anderenends einen entsprechenden
Kopf an dem Spanngegenelement umgreifen und über die Spannzugstange zu betätigen sind.
Im allgemeinen
wird man bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine Vorsorge
treffen, daß das Drehmoment nicht über die zu bearbeitende
Bremsscheibe auf den Spanngegenkopf übertragen wird.
Dazu lehrt die Erfindung, daß der Spannkopf eine axiale, im Querschnitt von der Kreisform abweichende Zentrieröffnung und
der Spanngegenkopf einen entsprechenden Zentrieransatz
aufweisen, die beim Zusammenfahren des Spannkopfs und des
Spanngegenkopfs formschlüssig ineinandergreifen.
Der beschriebene Aufbau der Werkstückaufnahme bringt
in kinematischer Hinsicht weitere Vorteile. So ist es
möglich, die zu bearbeitenden Bremsscheiben in einer
Position in der Werkstückaufnahme aufzunehmen, die mit
den Toleranzen einer Beschick- und Entleervorrichtung
behaftet ist, um danach die gesamte Werkstückaufnahme
mit der aufgenommenen zu bearbeitenden Bremsscheibe in
eine sehr genaue Bearbeitungsposition in axialer Richtung
zu verfahren. Das kann über sehr genau arbeitende Stelltriebe
erfolgen, die z. B. an dem Tragwellengehäuse
angreifen, welches ohnehin in axialer Richtung verfahrbar
ist. Die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme kann durch
diese Axialverstellung ohne Schwierigkeiten für die
Bearbeitung von Bremsscheiben unterschiedlicher Höhe
des Bremsscheibentopfes eingerichtet werden, ohne daß
sich an der Bearbeitungsposition etwas ändert. Es kann
aber entsprechend auch der Werkstückhalter über einen
Stelltrieb verstellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer
Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schleifmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme,
Fig. 2 die Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 in Rich
tung des Pfeiles A,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
der Fig. 2 im Bereich der Werkstückaufnahme im
Axialschnitt,
Fig. 4 vergrößert den die Werkstückaufnahme darstellenden Ausschnitt A aus
Fig. 3,
Fig. 5 die Werkstückaufnahme nach Fig. 4 in anderer Funktions
stellung,
Fig. 6 vergrößert den einen Adapter betreffenden Ausschnitt B aus
Fig. 3,
Fig. 7 den Schnitt in Richtung A-A durch den Adapter
nach Fig. 6 und
Fig. 8 vergrößert den ein Tragwellengehäuse betreffenden Ausschnitt C aus
Fig. 3 im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte Schleifmaschine ist eine
Feinschleifmaschine. Sie ist für das Schleifen von Kraft
fahrzeugbremsscheiben 1 eingerichtet. Die Kraftfahrzeug
bremsscheiben 1 besitzen einen Bremsscheibentopf 2 und
einen Bremsscheibenkranz 3. Der Bremsscheibenkranz 3 er
fährt die Schleifbearbeitung.
Zum grundsätzlichen Aufbau der Schleifmaschine gehören
ein Maschinengestell 4, eine im Maschinengestell 4 gela
gerte, um eine horizontale Achse rotierende Werkstückauf
nahme 5 und zwei ebenfalls um eine horizontale Achse ro
tierende Schleifscheiben 6. Die Schleifscheiben 6 liegen
beim Schleifvorgang beidseits an dem jeweils zu bearbei
tenden Bremsscheibenkranz 3 an. Zum Ausführungsbeispiel
gehört gemäß Fig. 1 auch eine Beschick- und Ent
leereinrichtung 7 für die Werkstückaufnahme 5, die die
zu bearbeitenden Bremsscheiben 1 von einem Zuführrollgang
8 abnimmt bzw. einen in umgekehrter Richtung arbeitenden
Abführrollgang abgibt, wobei ein Höhenadapter 9 zwischen
geschaltet ist. Dieser stellt sicher, daß die Beschick-
und Entleereinrichtung 7 unabhängig von der Höhe der
Bremsscheibentöpfe 2, stets aus gleichen Positionen heraus
arbeitet und die Bremsscheiben 1 unabhängig von unter
schiedlicher Topfhöhe der Werkstückaufnahme 5 übergeben
werden können.
Insbes. aus den Fig. 3 sowie 4 und 5 entnimmt man, daß
die Werkstückaufnahme 5 einen Werkstückhalter 10 und einen
Werkstückgegenhalter 11 aufweist, die beide in axialer
Richtung aus einer Ladeposition 12 in eine Arbeitsposition
13 verfahrbar sind sowie die jeweils zu bearbeitende
Bremsscheibe 1 mit vorgegebener Spannkraft am Boden 14
des Bremsscheibentopfs 2 einspannen. Der Werkstückhalter
10 ist mit einer ein- und ausfahrbaren, rotierend ange
triebenen Werkstückhalterhohlspindel 15 versehen. In der
Werkstückhalterhohlspindel 15 ist ein Spannelement 16 an
geordnet, welches mit der Werkstückhalterhohlspindel 15
rotiert und an eine ebenfalls rotierende Spannzugstange
17 angeschlossen ist. Der Werkstückhalter 10 besitzt fer
nerhin einen an den Boden 14 des Bremsscheibentopfes 2
von einer Seite her anlegbaren Spannkopf 18 mit einen ringförmigen
Ansatz 19. In den Fig. 3, 4 und 5 erkennt man auch den Werk
stückgegenhalter 11 mit einem an dem Boden 14 des Brems
scheibentopfes 2 von der anderen Seite her anlegbaren
Spanngegenkopf 20 mit einem ringförmigen Gegenansatz 21 und einem Spanngegenele
ment 22. In den Fig. 3 und 8 ist die Tragwelle 23 für den
Spanngegenkopf 20 erkennbar, die in einem Tragwellenge
häuse 24 drehbar gelagert sowie mit dem Tragwellengehäuse
24 in axialer Richtung verfahrbar ist. Die Fig. 3 sowie
6 und 7 zeigen einen um zwei Achsen flexiblen Adapter 25
zwischen Spanngegenkopf 20 und Tragwelle 23.
Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Zusammenfahren
des Werkstückhalters 10 und des Werkstückgegenhalters 11
durch Ausfahren der Werkstückhalterhohlspindel 15 mit dem
Spannelement 16 und der Spannzugstange 17 sowie durch ent
sprechendes Verfahren des Tragwellengehäuses 24 mit der
Tragwelle 23 unter Zwischenschaltung des Bodens 14 des
Bremsscheibentopfes 2 zwischen Spannring 19 und Spann
gegenring 21 das Spannelement 16 an das Spanngegenelement
22 ankuppelbar und die Werkstückaufnahmespannkraft über
die Spannzugstange 17 aufbringbar ist. Dadurch entsteht
der geschlossene Spannkraftkreis 26, der in den Fig. 2
und 3 angedeutet wurde. Auf diese Weise kann mit einfa
chen Mitteln auch eine sehr hohe Spannkraft verwirklicht
werden. Die Spannzugstange 17 ist an eine nicht gezeich
nete Spannzylinderkolbenanordnung links in Fig. 3 ange
schlossen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.
4 und 5 entnimmt man, daß das Spannelement 16 als Aufnahme
für einen pilzförmigen Kopf 27 ausgebildet sowie mit Zughaken
28 ausgerüstet ist, die nach Art eines Spann
backenfutters angeordnet und über die Spannzugstange 17 zu
betätigen sind. Dazu ist eine entsprechender pilzförmiger Kopf 29 als
Widerlager für die hakenförmigen Enden der Zughaken
28 vorgesehen. Das Spanngegenelement 22 ist als Spann
zapfen 27 ausgebildet, der in die Aufnahme eingepaßt ist.
Aus den Fig. 6 und 7 entnimmt man, daß der Adapter 25 ein
Aufnahmeteil 30 für die Tragwelle 23 und ein Anschlußteil
31 für den Spanngegenkopf 20 aufweist, wobei zwischen dem
Aufnahmeteil 30 und dem Anschlußteil 31 elastisch nach
giebige Elemente 32 in Form von Gummielementen angeordnet
sind. Bei 33 findet sich am Spannkopf 18 eine axiale, im Querschnitt von der Kreisform abweichende Zentrieröffnung und bei 34
Spanngegenkopf 20 ein entsprechender Zentrieransatz.
Es kann sich dabei beispielsweise um eine Dreikantpassung
handeln. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Zentrieröffnung 33
und der Zentrieransatz 34 im zusammengefahrenen sowie im gespann
ten Zustand formschlüssig verbunden sind, so daß das Dreh
moment von der Werkstückhalterhohlspindel 15 über diesen
Formschluß auf den Spanngegenkopf 20 und die angeschlos
sene Tragwelle 23 übertragen werden.
Claims (5)
1. Werkstückaufnahme für eine Schleifmaschine, insbes. eine Feinschleifmaschine,
zum Schleifen von Kraftfahrzeugbremsscheiben, die
einen Bremsscheibentopf und einen Bremsscheibenkranz aufweisen, an
dem beim Schleifvorgang beidseits um eine horizontale Achse rotierende
Schleifscheiben anliegen, wobei die Werkstückaufnahme einen Werkstückhalter
und einen Werkstückgegenhalter aufweist, die beide in
axialer Richtung aus einer Ladeposition in eine Arbeitsposition verfahrbar
sind und die zu bearbeitende Bremsscheibe mit vorgegebener
Spannkraft am Bremsscheibentopf einspannen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) einen Werkstückhalter (10) mit einer ein- und ausfahrbaren rotierend angetriebenen Werkstückhalterhohlspindel (15), einem darin angeordneten, mit der Werkstückhalterhohlspindel (15) rotierenden und hakenartig ausgebildeten Spannelement (16) mit Spannzugstange (17) sowie einem an den Boden (14) des Bremsscheibentopfes (2) von einer Seite her mit einem ringförmigen Ansatz (19) anlegbaren Spannkopf (18) ausgerüstet ist,
- b) der Werkstückgegenhalter (11) mit einem an den Boden (14) des Bremsscheibentopfes (2) von der anderen Seite her mit einem ringförmigen Gegenansatz (21) anlegbaren Spanngegenkopf (20) und einem Spanngegenelement (22) ausgerüstet ist, in welches sich das Spannelement (16) einhakt,
- c) eine Tragwelle (33) für den Spanngegenkopf (20) in einem Tragwellengehäuse (24) drehbar gelagert sowie mit dem Tragwellengehäuse (24) in axialer Richtung verfahrbar ist und
- d) ein um zwei Achsen flexibler Adapter (25) zwischen den Spanngegenkopf (20) und der Tragwelle (23) vorgesehen ist, der ein Aufnahmeteil (30) für die Tragwelle (23) und ein Anschlußteil (31) für den Spanngegenkopf (20) sowie zwischen dem Aufnahmeteil (30) und dem Anschlußteil (31) elastisch nachgiebige Elemente (32) aufweist,
wobei beim Zusammenfahren des Werkstückhalters (10) und des Werkstückgegenhalters
(11) durch Ausfahren der Werkstückhalterhohlspindel
(15) sowie durch entsprechendes Verfahren des Tragwellengehäuses (24)
mit der Tragwelle (23) unter Einlegen des Bodens (14) des Bremsscheibentopfes
(2) zwischen den Ansatz (19) und Gegenansatz (21)
das Spannelement (16) in das Spanngegenelement (22) einhakt und
die Werkstückaufnahmekraft über die Spannzugstange (17) aufbringbar
ist.
2. Werkstückaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannzugstange (17) an eine Spannzylinderkolbenanordnung angeschlossen
ist.
3. Werkstückaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (16) aus mehreren kreisförmig angeordneten
und klammerartig ausgebildeten Zughaken (28) besteht, die einenends
einen pilzförmigen Kopf (29) an der Spannzugstange (17) und anderenends
einen entsprechenden Kopf (27) an dem Spanngegenelement (22)
umgreifen und über die Spannzugstange (17) zu betätigen sind.
4. Werkstückaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannkopf (18) eine axiale, im Querschnitt von der Kreisform abweichende Zentrieröffnung
(33) und der Spanngegenkopf (20) einen entsprechenden Zentrieransatz
(34) aufweisen, die beim Zusammenfahren des Spannkopfs (18) und
des Spanngegenkopfs (20) formschlüssig ineinandergreifen.
Priority Applications (5)
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