DE3724697A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifscheibenwechsel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schleifscheibenwechselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Wechsel von Schleifscheiben von der Schleifspindel
einer Schleifmaschine auf einen Abnehmer oder umgekehrt.
Vorrichtungen zum Schleifscheibenwechsel mit Wechselköpfen,
Abnehmern oder dergl. sind bereits hinreichend bekannt.
Zum Schleifscheibenwechsel jeder Art, d.h. auch zum auto
matischen Wechsel, wird bislang in jedem Falle die Schleif
spindel stillgesetzt. Erfolgt nun der Schleifscheiben
wechsel sehr oft, z. B. bei jedem Werkstück, dann ist
das häufige Abbremsen und Wiederbeschleunigen der Schleif
spindel und der Schleifscheibe sehr zeitraubend, so daß
die Werkstückbearbeitungszeit sich entsprechend verlängert.
Außerdem ist damit ein höherer Energieverbrauch verbunden.
Besonders negativ wirkt sich aber dabei auch der hohe
Verschleiß an den Antriebsteilen, z. B. an den Antriebs
riemen, und an den Spindellagern aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter weitest
gehender Vermeidung dieser Nachteile den Schleifscheiben
wechsel weiter zu verbessern.
Als erfindungsgemäßes Verfahren wird deshalb vorgeschlagen,
daß der Schleifscheibenwechsel bei laufender Schleifspindel
erfolgt. Hierbei ist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung vorgesehen, daß der Abnehmer mindestens zur
Übernahme und zur Übergabe der Schleifscheibe auf eine
mindestens annähernd der Schleifspindeldrehzahl entspre
chende Drehzahl gebracht wird. Des weiteren ist vorgesehen,
daß die Schleifscheibe während ihrer gesamten Verweilzeit
auf dem Abnehmer in Drehbewegung gehalten wird.
Eine Vorrichtung, die insbesondere zur Durchführung dieses
Schleifscheibenwechsels geeignet ist, besteht erfindungs
gemäß darin, daß der Abnehmer eine in Drehbewegung zu
setzende Tragspindel aufweist zum wechselweisen Überführen
der Schleifscheibe von der laufenden Schleifspindel auf
die laufende Tragspindel und von der laufenden Tragspindel
auf die laufende Schleifspindel. Dabei ist vorgesehen,
daß die Tragspindel des Aufnehmers und die Schleifspindel
je ein jeweils mit einem Spann- und einem Lösemechanismus
versehenes Spannwerkzeug für die Schleifscheibe aufweisen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
die Spannwerkzeuge jeweils im Inneren der Tragspindel
bzw. der Schleifspindel angeordnet sind. Die Spannwerkzeuge
laufen also zusammen mit der Tragspindel bzw. der Schleif
spindel um.
Um die zu wechselnde Schleifscheibe erfassen und auf die
Schleifspindel bzw. die Tragspindel aufspannen zu können,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schleifscheibe
beidseitig mit zentrisch angeordneten Zugankern für den
Angriff der Spannwerkzeuge versehen ist.
Um die Tragspindel für die Schleifscheibenwechselvorgänge
in die entsprechende Drehbewegung versetzen zu können,
ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen,
daß der Abnehmer mit einem Antriebsmotor zum Antrieb der
Tragspindel versehen ist. Erfindungsgemäß ist weiterhin
der Abnehmer als eine in Richtung der Tragspindelachse
verfahrbare Einheit ausgebildet. Dabei ist nach der
Erfindung ein Antrieb vorgesehen zum Verfahren der Ab
nehmereinheit in Richtung der Tragspindelachse auf die
von der Schleifspindel abzunehmende Schleifscheibe zu
und mit dieser zurück in die Warteposition.
Da, wie bereits ausgeführt, die Schleifspindel und die
Tragspindel für die Schleifscheibenübernahme und -übergabe
mindestens eine annähernd gleiche Drehzahl aufweisen
müssen sind gemäß der Erfindung Mittel zur Drehzahlsyn
chronisation zwischen einem Motor für den Antrieb der
Schleifspindel und dem Antriebsmotor der Tragspindel vor
gesehen. Eine Möglichkeit der Synchronisation kann darin
bestehen, daß der Antriebsmotor der Tragspindel über eine
Steuereinheit vom Schleifspindelmotor drehzahlgeführt
ist.
Das erfindungsgemäße Prinzip des Schleifscheibenwechsels
bei laufender Schleifspindel läßt sich auch bei einem
Wechsel im Sinne eines Schleifscheibenaustausches anwenden.
Es wird deshalb vorgeschlagen, daß zum Austausch einer
auf der Schleifspindel befindlichen Schleifscheibe gegen
eine andere mindestens zwei Abnehmereinheiten vorgesehen
sind. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Abnehmereinheiten in gleichartiger Ausbildung queraxial
nebeneinander angeordnet sind.
Durch die Erfindung sind die eingangs genannten Nachteile
hinreichend beseitigt worden, da die Schleifspindel bei
keinem Schleifscheibenwechsel stillgesetzt werden muß,
egal, ob es sich dabei um ein Abnehmen und Wiederaufsetzen
derselben Schleifscheibe für bestimmte Schleifoperationen
oder um einen Schleifscheibenwechsel im Sinne des Aus
tausches einer Schleifscheibe gegen eine andere handelt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Schleifscheibenwechsel,
teilweise im Längsschnitt, die insbesondere
zum Abnehmen und Wiederaufsetzen ein und
derselben Schleifscheibe geeignet ist und
Fig. 2 die Draufsicht einer Anordnung von zwei
Wechselvorrichtungen gemäß der Fig. 1
zum Schleifscheibenaustausch.
In der Fig. 1 ist der Schleifspindelstock 1 einer Schleif
maschine, beispielsweise einer Außenrundschleifmaschine,
gezeigt, in dem eine Schleifspindel 2 in Wälzlagern 3
drehbar gelagert ist. Die Schleifspindel 2 wird durch
einen Motor 4 über einen Riementrieb, bestehend aus einer
auf einer Motorwelle 6 befindlichen Riemenscheibe 7, einer
auf der Schleifspindel 2 befindlichen Riemenscheibe 8
und einem Treibriemen 9, angetrieben. Die Schleifspindel 2
trägt im hier gezeigten Beispiel einen aus zwei Schleif
scheiben 11, 12 bestehenden Schleifkopf. Die Schleif
scheiben 11, 12 sind für unterschiedliche Schleifopera
tionen, z. B. für das grobe Vorschleifen und für das
Fertigschleifen, an einem nicht gezeigten Werkstück in
einer Werkstückeinspannung vorgesehen. Dabei sind die
Schleifscheibe 11 als von der Schleifspindel 2 abnehmbare
und wieder auf diese aufsetzbare "Wechselschleifscheibe" für
das Vorschleifen und die Schleifscheibe 12 als auf der
Schleifspindel verbleibende "Dauerschleifscheibe" für das Fertig
schleifen ausgebildet. Der Schleifspindelstock 1 ist quer
zur Schleifspindelachse auf Führungsflächen 13 a, 13 b, 14
verschiebbar. Die Wechselschleifscheibe 11 wird nach der
Durchführung ihrer Schleifoperation, also nach dem Vor
schleifen, von der Schleifspindel 2 abgenommen und nach
Beendigung des Fertigschleifens durch die Dauerschleif
scheibe 12 wieder zur Bearbeitung des nächsten Werkstückes
auf die Schleifspindel 2 aufgesetzt. Hierzu ist ein
Abnehmer 16 vorgesehen, der eine die Wechselschleifscheibe
11 aufnehmende Tragspindel 17 aufweist. Die Tragspindel 17
ist in Wälzlagern 18, 19 drehbar gelagert und durch einen
Motor 21 über einen Riementrieb angetrieben. Der Riemen
trieb besteht aus einer auf einer Motorwelle 22 angeord
neten Riemenscheibe 23, einer auf der Tragspindel 17
befindlichen Riemenscheibe 24 und einem Treibriemen 26.
Das Abnehmen und Wiederaufsetzen der Wechselschleifscheibe 11
soll bei laufender Schleifspindel 2, also ohne deren bis
her für Zwecke des Schleifscheibenwechsels übliches Still
setzen, erfolgen. Hierzu ist es notwendig, daß für diese
Wechselvorgänge die Tragspindel 17 mit mindestens annähernd
der gleichen Drehzahl umläuft wie die Schleifspindel 2.
Zwischen dem Motor 4 für den Antrieb der Schleifspindel 2
und dem Motor 21 für den Antrieb der Tragspindel 17 sind
deshalb Synchronisiermittel 27 vorgesehen. Zweckmäßiger
weise können diese aus einer Steuereinheit 28 bestehen,
über die der Tragspindelmotor 21 vom Schleifspindelmotor 4
drehzahlgeführt ist. Für den Schleifscheibenwechsel ist
es außerdem erforderlich, daß sowohl die Schleifspindel 2
als auch die Tragspindel 17 mit entsprechenden Einrich
tungen zum Spannen und Lösen der Schleifscheibe, hier
der sogenannten Wechselschleifscheibe 11, versehen sind.
Die Schleifspindel 2 und die Tragspindel 17 sind jeweils
mit einem vorzugsweise gleichartigen Werkzeugspanner 29,
31 ausgestattet, der jeweils im Spindelinneren angeordnet
ist und zusammen mit der Spindel 2, 17 umläuft. Die Werk
zeugspanner 29, 31 weisen vorn jeweils eine Spannzange 32,
33 auf, mit der die Wechselschleifscheibe 11 an an dieser
beiderseits befindlichen Zugankern 34, 36 erfaßbar ist.
Über nicht gezeigte Spann- und Lösemechanismen der Werk
zeugspanner 29, 31 erfolgt jeweils ein Schließen bzw.
Öffnen der Spannzangen 32, 33 mit einem Verspannen der
Wechselschleifscheibe 11 gegen konische Fügeflächen 37,
38 bzw. einem Abdrücken der Wechselschleifscheibe 11 von
diesen Fügeflächen 37, 38. Solche Werkzeugspanner 29, 31
sind bereits bekannt und sollen deshalb hier nicht in
ihren Einzelheiten dargestellt und beschrieben werden.
Es wird hierzu auf den sogenannten Ott-Werkzeugspanner
der Firma A. Ott Spanntechnik verwiesen.
Der Abnehmer 16 ist als eine in Richtung der Tragspindel
achse verschiebbare Einheit ausgebildet, die auf einem
Unterbau 39 durch ein Antriebsmittel, z. B. einen Hydrau
likantrieb 41, bewegbar ist. Die Kolbenstange 42 des
Hydraulikantriebes 41 ist mit einem Teil 43 der Abnehmer
einheit 16 verbunden.
Zum Abnehmen der Wechselschleifscheibe 11 von der Schleif
spindel 2 wird der Schleifspindelstock 1 auf den Führungen
13 a, 13 b, 14 so weit verfahren, bis die Schleifspindel 2
mit der Tragspindel 17 des Abnehmers 16 fluchtet. Der
Abnehmer 16 wird durch den Hydraulikantrieb 41 mit drehen
der Tragspindel 17 auf die drehende Wechselschleifscheibe
11 zu bewegt und so weit gegen diese gefahren, bis die
konischen Fügeflächen 37 aneinanderliegen. Es werden dann
der Werkzeugspanner 31 am Zuganker 36 gelöst und der Werk
zeugspanner 29 am Zuganker 34 gespannt. Der Abnehmer 16
wird dann wieder durch den Hydraulikantrieb 41 zurück
in die Warteposition gefahren. Dort wird die nun auf der
Tragspindel 17 befindliche Wechselschleifscheibe 11 weiter
hin über die gesamte Wartephase in Drehbewegung gehalten
oder zumindestens kurz vor dem Wiederaufsetzen auf die
Schleifspindel 2 wieder in Drehbewegung versetzt. Das
Wiederaufsetzen der Wechselschleifscheibe 11 von der Trag
spindel 17 auf die Schleifspindel 2 erfolgt in jedem Falle
wieder bei sich drehender Schleif- und Tragspindel 2, 17.
Dabei arbeiten die Werkzeugspanner 29, 31 nun in umge
kehrter Weise, d. h. der Werkzeugspanner 29 am Zuganker
34 wird gelöst und der Werkzeugspanner 31 am Zuganker 36
wird gespannt.
Eine Drehzahlsynchronisation läßt sich außer mit den
genannten und in der Fig. 1 angedeuteten Mitteln auch durch
einen Kontakt der Tragspindel 17 mit der rotierenden
Schleifspindel 2 über geeignete Synchronisierkupplungen
jeweils vor einer Übernahme oder Übergabe einer
Schleifscheibe erreichen.
Wenn der Schleifscheibenwechsel in Fig. 1 auch nur am
Beispiel des Entnehmens und Wiederaufsetzens derselben
Schleifscheibe von und auf die Schleifspindel gezeigt
ist, so läßt sich das erfindungsgemäße Prinzip des Schleif
scheibenwechsels bei laufender Schleifspindel auch auf
einen Wechsel im Sinne des Austausches einer Schleifscheibe
gegen eine andere anwenden.
Hierzu müssen, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, min
destens zwei der beschriebenen Abnehmereinheiten 16 vor
gesehen werden, nämlich die Abnehmer 16 A und 16 B, die
queraxial nebeneinander angeordnet sind. Gemäß der Fig. 2
ist der Abnehmer 16 A nach Abnahme einer Schleifscheibe 44 A
von der Schleifspindel 2 bereits wieder in seine Warte
position zurückgefahren. Der Schleifspindelstock 1 fährt
nun in der X-Achse weiter zum Abnehmer 168, wo die
Schleifspindel 2 gemäß der anhand der Fig. 1 bereits be
schriebenen Wechselschritte nun eine andere Schleifscheibe
44 B aufnimmt.
Eine solche Anordnung kann noch durch weitere Abnehmer
einheiten 16 erweitert werden.
Wenn man die Aufnahmezapfen für Schleifscheiben bei ande
ren, üblichen Schleifscheibenwechslern durch drehbare,
antreibbare Spindeln ersetzt, läßt sich der Schleifschei
benwechsel bei laufender Schleifspindel auch bei solchen
Scheibenwechslern anwenden.
Claims (14)
1. Verfahren zum Wechsel von Schleifscheiben von der
Schleifspindel einer Schleifmaschine auf einen Abnehmer
oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleif
scheibenwechsel bei laufender Schleifspindel erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abnehmer mindestens zur Übernahme und zur Übergabe
der Schleifscheibe auf eine mindestens annähernd der
Schleifspindeldrehzahl entsprechende Drehzahl gebracht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifscheibe während ihrer gesamten Verweilzeit
auf dem Abnehmer in Drehbewegung gehalten wird.
4. Vorrichtung zum Wechsel von Schleifscheiben von der
Schleifspindel einer Schleifmaschine auf einen Abnehmer
und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer
(16) eine in Drehbewegung zu setzende Tragspindel (17)
aufweist zum wechselweisen Überführen der Schleifscheibe
(11) von der laufenden Schleifspindel (2) auf die laufende
Tragspindel (17) und von der laufenden Tragspindel (17)
auf die laufende Schleifspindel (2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragspindel (17) des Aufnehmers (16) und die
Schleifspindel (2) je ein jeweils mit einem Spann- und
einem Lösemechanismus versehenes Spannwerkzeug (29, 31)
für die Schleifscheibe (11) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannwerkzeuge (29 bzw. 31) jeweils im Inneren
der Tragspindel (17) bzw. der Schleifspindel (2)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifscheibe (11) beidseitig mit zentrisch ange
ordneten Zugankern (34 bzw. 36) für den Angriff der Spann
werkzeuge (29 bzw. 31) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abnehmer (16) mit einem Antriebsmotor (21) zum
Antrieb der Tragspindel (17) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (16)
als eine in Richtung der Tragspindelachse verfahrbare
Einheit ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antrieb (41) vorgesehen ist zum Verfahren der
Abnehmereinheit (16) in Richtung der Tragspindelachse
auf die von der Schleifspindel (2) abzunehmende Schleif
scheibe (11) zu und mit dieser zurück in die Warteposition.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (27) zur Drehzahlsynchronisation
zwischen einem Motor (4) für den Antrieb der Schleifspindel
(2) und dem Antriebsmotor (21) der Tragspindel (17) vor
gesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (21) der Tragspindel (17) über eine
Steuereinheit (28) vom Schleifspindelmotor (4) drehzahl
geführt ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Austausch einer auf der Schleif
spindel (2) befindlichen Schleifscheibe gegen eine andere
mindestens zwei Abnehmereinheiten (16 A, 16 B) vorgesehen
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnehmereinheiten (16 A, 16 B) in gleichartiger
Ausbildung queraxial nebeneinander angeordnet sind.
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