DE3012176A1 - Kurbelwellenfraesmaschine - Google Patents
KurbelwellenfraesmaschineInfo
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Description
3012170
TER MEER · MÜLLER · SVEINMEISTER pp 79-33
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Eine Kurbeluellenfräsmaschine
mit einem Führungsschienen tragenden Bett und einer auf den Führungsschienen verschiebbaren Fräseinheit.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine Fräsmaschine
zur Bearbeitung der Hauptlarjerflachen einer an ihren beiden
Enden durch auf dem üett angebrachte Futter gehaltenen KurbelüjEllE
mittEls einer mehrere Fräswerkzeuge tragenden und
auf. den Führungsschienen verschiebbaren Fräseinheit. Zur Bearbeitung ujird eine Roh-Kurbelwelle von üben in die Futter
eingelegt und mittels justierbarer Zentrierungen ausgerichtet sowie axial positioniert. Die Winkellage der Kurbelwelle
wird durch an flachen Kurbelarm-Außenflachen angesetzte, hydraulisch
betätigbare Klauen bestimmt, und nach der Zentrierung
und Ausrichtung, wird die üJelle an beiden Enden festgespannt.
Danach führt die Fräseinheit eine sogenannte Eintauchbewegung
durch, bis dia Fräswerkzeuge den äußeren Umfang dEr
Kurbelbjellen-Hauptlagerflachen erreicht haben. An dieser
Stelle wird die Fräseinheit angehalten und die Kurbelwelle mit den Futtern drehend angetrieben, und dabei rotieren
auch die scheibenförmigen Fräser. Nachdem die Kurbelwelle
eine volle Umdrehung durchgeführt hat, sind ihre Hauptlagerflächen
fertig gefräst.
Herkömmliche Kurbelwellenfräsmaschinen der genannten Art
haben den Nachteil, daß beide Kurbelwellenenden vor dem
Einspannen durch die Futter maschinell bearbeitet werden müssen und ferner ein Gegengewicht mittels einer Auflage
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TER MEER · MÜLLER · STEiNkiEISTER
- if -
abzustützen ist. Dies führt zu einer erhöhten Zahl von
Vorbearbeitungs-Maschinenschritten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwellenfräsmaschine
der genannten Art so zu gestalten, daß die üearbeitung vereinfacht merden kann.
Die erfindunrjstjGinäÜe Lnsunrj der gestellten Aufgebe ist
kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Die erfindungsyemäße Kurbelwellenfräsmaschine macht es möglich,
sämtliche Hauptlagerflächen einer Kurbelwelle zu fräsen,
nachdem diese zuvor lediglich an beiden Enden zentriert tjurde. Es bleibt somit bei einem einzigen vorbereitenden
Arbeitsgang.
Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, bei Einspannung des
Wellen-Mittelteils während der Fräsoperatian eine Kurbelwelle in zujei Schritten zu fräsen.
Ferner ist die erfindungsgemäße Fräsmaschine in der Lage,
auch weniger steife Kurbelwellen weitgehend schwingungsfrei
2G zu fräsen. Das führt u.a. zu einer besseren Bearbeitungsqualität.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung,
in deren einziger Figur eine KurbeiwEllenfräsmaschine in
einer schematischen Draufsicht dargestellt ist., nähEr
erläutert.
ORIGINAL
TER MEER · MÜLLER · STGNMEISTEFJ Fp 7g_3.3_GE;R
Auf einem Bett k der in der Zeichnung dargestellten Kurbelwellenfräsmaschine
sind Schienen 2 befestigt, auf denen mittels einer hydraulischen Zylindereinheit 5 eine Fräseinheit
6 hin- und herbewegbar ist, die einen Wellenträger 1G mit zwei in einer Flucht liegenden sowie durch einen nicht dargestellten
Antriebsmotor antreibbaren Wellen 12a,12b umfaßt. Diese Wellen 12a, 12b tragen mehrere Scheibenfräser 1*>, deren
Anzahl je nach Art der Fräsoperation wählbar ist und im vorliegenden
Anuendungsfall der Anzahl von Hauptlagern der zu
1U fräsenden Kurbelwelle entspricht.
Nach einer Vorschubbewegung durch die Zylindereinheit verriegelt sich die Fräseinheit 6 mittels einer nicht dargestellten
Sperreinrichtung selbst.
Auf der Vorderseite des Bettes k sind zwei Kopfstöcke 16a
und 16b fest oder verschiebbar angebracht, die je eine Arbeitsspindel
18a bzw. 18b mit einem daran befestigten Aufnahmefutter 20a bzw. 20b tragen. Das linksseitige Aufnahmefutter
20a enthält eine Zentrierung 22 und eine Klemmbacke Zk, und das rechte Futter 20b eine Zentrierung 26
sowie Klemmbacken 20, 30. Beide Zentrierungen 22 und 26
können hydraulisch justierbar sein.
Auf dem Bett k ist zwischen den Kopfstücken 16a,16b fest
oder senkrecht zur Vorschubrichtung der Fräseinheit 6 verschiebbar
ein der besseren Kurbelwellenunterstützung in der Fräsmaschine dienender Mittelstock 32 angeordnet, der seitlich
Zentrierungen trägt, die hydraulisch justierbar sein können. Außer den die Bezugszahlen 3*t und 36 tragenden Zentrierungen
sind zur Unterstützung der zu bearbeitenden Kurbelwelle Auflagen 38 und kQ vorhanden.
3D Nachdem die zu fräsende Kurbelwelle vorher auf einer Zen-
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-G-
triermaschine d· dgl. bearbeitet worden ist, um an beiden
Enden geeignete Zentrierabschnitte zu erhalten, wird sie in das Spannfutter 2Ga eingesetzt und an beiden Enden durch
die hydraulisch betätigbaren Zentrierungen 22 und 3U gestützt.
Die in der Zeichnung dargestellte Kurbelwelle hat sieben Hauptlagerflächen 3 .... 3 , von denen die mittlere
Hauptlagerfläche J, durch die Klemmbacken 2*t gespannt ist.
Danach uiird die Hräseinheit S über die Zylindereinheit 8
vorbewegt, bis die Scheibenfräser I*+ an der linken Welle
1Ü 12a die über das linke Aufnahmefutter 20a vorstehenden
Hauptlagerflächen J^ bis J berühren. Dann wird mit rotierender
Welle 12a gefräst, während gleichzeitig die Kurbelwelle mit dem Aufnahmefutter 20a gedreht wird.
Wach einer vollen Kurbeluiellenumdrehung ist das Fräsen der
Hauptlagerflächen J1. bis 3 beendet, anschließend werden die
Fräseinheit G zurückbewegt, die Kurbelwelle aus dem linken Aufnahmefutter 20a genommen und in das rechte Aufnahmefutter
2üb eingesetzt, wo ihre beiden Enden durch die Zentrierungen 26 und 36 unterstützt werden. Danach wird die Kurbeiwelle
an der bereits bearbeiteten Hauptlagerfläche J,-durch
die Klemmbacken 2Ü und 3D gespannt; die Klemmbacken 30 erfassen dabei den zur Mitte hin benachbarten Kurbelzapfen
der Lagerfläche 3-, falls die Klemmwirkung der Klemmbacken
2B an der Hauptlagerfläche J,- ausreicht, braucht der
angrenzende Kurbelzapfen nicht gespannt zu werden.
Jetzt wird die Fräseinheit 6 wieder vorbewegt, bis die
rechtsseitigen Scheibenfräser 1*t an der Uelle 12b die aua
dem rechten Aufnahmefutter 20b vorstehenden Hauptlagerflächen
3. bis J, berühren, und danach wird mit rotierender Welle 12b gefräst, während gleichzeitig die Kurbelwelle
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TER MEER · MÖLLER ■ STEJNMtHlSTER FP 79-.33-GER
mit dem Futter 20b gedreht wird. Nach einer vollen Kurbelujellenumdrehung
sind die Hauptlagerflächen J. ... 3, fertig,
Sd luerden in zuiei Schritten einer einfachen Fräsaperation
sämtliche Hauptlagerflächen der Kurbeluelle fertiggefräst.
Es ist auch möglich, die Fräsoperationen rechts und links gleichzeitig durchzuführen.
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ORfG/NAL
TER MEER - MÜLLER · STEiNkJEiSTE^ FP 79-33-GER
ZUSAMMENFASSUNG
Eine Kurbeluellenfraumaschine trMg't auf einem Bett
Schienen (2), auf denen eine zuiei FrBstuellen (12a, 12b)
tragende Fröseinheit (6) verschiebbar geführt ist. Ferner sind auf dem Bett zuiei Kopfstücke (16a, 16b) angebracht,
die je eine Arbeitsspindel (18a; 1Bb) mit je
einem daran befestigten Aufnahmefutter (20aj 2Gb) zum
Einspannen eines zu fräsenden Werkstücks tragen. Ein auf dem Bett befestigter Mittelstack (32) dient der
Unterstützung des einen Werkstück-Endes.
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BAD ORfGiNAL
Claims (3)
- PAT E N TA N WA LTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Ropresontatlvei belor· the European Patent Oltlce Mandalalres agrees pres I'Ofllce european des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister Dipl.-Ing. F. E. Müller ^jpu-prwaii νTriftstrasse 4, Siekerwaü 7,D-8OOO MÖNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1; FP 7U-33-ÜEH
Mü/GdtKabushiki Kaishn Hiomatsu Seisakusho3-b, 2-ctiDinE, Akasaka, Minata-ku, Takya, JapanKurbel uie llenfräam as ch inePriori Lät: 3ü. März 1lJ7lJ, Japan, Ser.lMü. 37027/1979PATENTAMbPKÜCHE[ 1.yKurbEluiellenFräsmaschine mit Einern Führungsschienen tragenden Üett und einer auf den Führungsschienen verschiebbaren Fräseinheit,
dadurch gekennzeichnet, daf3- die Fräseinheit (6) einen Wellenträger (1Ü) umfaiit, an dem zujei in einer Flucht verlaufende sowie mindestens ,]e einen Gcheibenfraser (1U) tragende üJellen (12a, 12b) angebracht,- ein erster Antrieb (ü) zur Hin- und Herbewegung der Fräseinheit im Verlauf der Führungsschienen (2) operativ mit der Fräseinheit (6) verbunden und ein zweiter Antrieb für die Wellen (12a,b) vorhanden,030041/0788BAD ORIGINALTER MEER · MÜLLER · STSrJMEISTER FP 79-33-GER-Z-- ein Paar Kopfstücke (16a, 16b), die je eine Spindel (1Ba1IBb) tragen, auf dem Bett Ck) befestigt,- an jeder Spindel je ein Aufnahmefutter (2Ca,20b) zum Spannen eines zu fräsenden Werkstücks befestigt, und- ein Mittelstock (32) zur Unterstützung des einen Endes des zu fräsenden Werkstücks auf dem Bett mun tier i;sind. - 2. Kurbeluellenfräsrnaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstack (32) zujei Zentrierungen (3^,36) zur Unterstützung des Werkstücks an einem Ende, und jedes der Aufnahmefutter (2Qa,b) je eine Zentrierung (22;26) zur Unterstützung des Werkstücks an dessen anderem Ende aufweisen.
- 3. KurbeluiellenFräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanzahl der an den Wellen (12a,12b) angebrachten Scheibenfräser (1^) einer Anzahl van an einer Kurbelwelle zu fräsenden Hauptlagerstellen (J....) entspricht.030041 / 0 7δ 8
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |