DE1605708C3 - Reifenmontier- und demontiermaschine - Google Patents
Reifenmontier- und demontiermaschineInfo
- Publication number
- DE1605708C3 DE1605708C3 DE19661605708 DE1605708A DE1605708C3 DE 1605708 C3 DE1605708 C3 DE 1605708C3 DE 19661605708 DE19661605708 DE 19661605708 DE 1605708 A DE1605708 A DE 1605708A DE 1605708 C3 DE1605708 C3 DE 1605708C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rim
- tire
- machine
- clamping
- assembly
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
von der Erfindung gestaltet und die Spannung der Felge
erfolgt von außen, so daß das Ansetzen von Abpreßschaufeln, die bei dieser bekannten Einrichtung
nicht vorhanden sind, nicht ohne weiteres möglich ist.
Schließlich ist auch die Verwendung von Rollen zur S Erleichterung der Montage und Demontage und zur
Vermeidung von Schäden an Reifen und Felge (US-PS
31 04 695, 28 73 777 und 28 37 147) bekannt, wobei die bei der bekannten, von der erfindungsgemäßen nach
Aufbau und Wirkungsweise abweichenden Maschine (US-PS 28 37 147) vorgesehene Abstützrolle bereits
eine konkave Rollfläche aufweist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird noch darin gesehen, daß zum verbesserten Angreifen
der Spannbacken an der Felge und zur Verringerung '5 des Spannweges die Spannbacken stufenförmig ausgebildet
sind. -
Außerdem ist es von Vorteil, die beiden Abpreßschaufeln in ihrer Arbeitsstellung durch einen an der
Felgeninnenseite anliegenden Anschlag nach dem Tiefbett der Felge auszurichten. Ein an der Felgeninnenseite
anliegender Anschlag ist zwar bereits (US-PS
32 55 800) bekannt, jedoch ist der bekannte Anschlag lediglich einer, nämlich der oberen Abpreßschaufel
zugeordnet.
Ferner können vorteilhaft die Stützrollen an den Werkzeugen zur Demontage und Montage konkave
Rollflächen aufweisen und in der Weise am Felgenhorn aufsitzen, daß beim Ausrollen und Einrollen der
Reifenwülste auftretende Querkräfte am Felgenhorn abgestützt sind und ein Ausweichen des Werkzeuges
vermieden ist. Hierdurch wird die Beanspruchung der Felge beim Einrollen bzw. Ausrollen der Reifenwülste
reduziert.
Damit die auftretenden Querkräfte beim Ausrollen und Einrollen vom Felgenhorn gegebenenfalls noch
besser abgefangen werden, sind zweckmäßig die Achsen der Stützrollen zur Radachse geneigt angeordnet
und zusätzlich zur Schonung des Reifenwulstes die Laufrolle des Demontagewerkzeugs kegelförmig ausgebildet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Reifenmontier- und -demontiermaschine, wobei die Werkzeughalterung mit
den Montage- und Demontagewerkzeugen der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Spanneinrichtung;
F i g. 3 einen stufenförmigen Spannbacken der Spanneinrichtung;
F i g. 4 die Rollenanordnung des Demontagewerkzeuges im Schnitt und
F i g. 5 die Rollenanordnung des Montagewerkzeuges im Schnitt und in der Draufsicht.
In einem rahmenartigen Maschinengehäuse 1 ist eine Spanneinrichtung angeordnet, die mit in einer horizontalen
Ebene drehbaren Spannbacken 2 versehen ist. Die Spannbacken 2 sind mit mehreren Stufen versehen, so
daß Felgen völlig unterschiedlichen Durchmessers aufgespannt werden können. Über Gleitsteine 3 stehen
die Spannbacken 2 mit Nuten 4 einer Spiralnutenscheibe 5 in Eingriff. Die Spiralnutenscheibe 5 wird von
einem Elektromotor 6 angetrieben. Je nach Drehrichtung des Motors gleiten die Gleitsteine 3 und somit die
Spannbacken 2 nach innen oder nach außen. Sobald die Spannbacken 2 an der Innenwand der Felge zur Anlage
kommen, wird ein Futterkörper 7 mitgenommen, so daß die Felge festgespannt ist. Beim Umschalten des Motors
in Gegendrehrichtung erfolgt das Entspannen der Felge. Aufgrund der Abstufung der Spannbacken 2 können,
wie in F i g. 2 dargestellt, Felgen stark unterschiedlichen Durchmessers aufgespannt werden. Hierbei ist zum
Spannen ohne jegliche Voreinstellung nur ein Spannweg von einigen Millimetern erforderlich, der für alle
Felgengrößen von 10-18" gleich groß und kleiner als eine Stufenbreite ist. Die Stufen der Spannbacken sind
zweckmäßigerweise entsprechend den verschiedenen üblichen Felgendurchmessern ausgeführt.
Die Spannvorrichtung ist völlig gekapselt ausgebildet, so daß durch bei der Montage und Demontage
abfallenden Schmutz die Wirkungsweise nicht beeinträchtigt werden kann.
Die Abpreßeinrichtung ist, wie Fig. 1 zu entnehmen, mit einer oberen und einer unteren Abpreßschaufel 8
und 9 versehen. Die beiden Abpreßschaufeln 8 und 9 sind mit zwei Haupthebeln 10 bzw. 11 verbunden.
Hierbei ist die Abpreßschaufel 8 über eine Zugstange 12 an dem Haupthebel 10 angelenkt, während die untere
Abpreßschaufel 9 mit dem Haupthebel 11 direkt gelenkig verbunden ist. Die beiden Haupthebel 10 und
11 haben ein gemeinsames Lager 13 am Maschinengehäuse 1. Die beiden dem Lager 13 gegenüberliegenden
Enden der Haupthebel 10 und 11 sind durch einen Druckmittelarbeitszylinder 14 miteinander gelenkig
verbunden. Am oberen Ende der Zugstange 12 ist ein Anschlag 15 vorgesehen, der an die Felgeninnenseite im
Bereich des Tiefbettes angelegt werden kann. Die schwimmend gelagerte Abpreßeinrichtung ist durch
einen Gewichtsausgleich entlastet, der, wie in Fig. 1 dargestellt, durch eine Zugfeder 16 gebildet ist, die über
eine Umlenkrolle 17 geführt ist und bei 18 an dem Haupthebel 10 angreift. Der Angriffspunkt 18 ist so
gewählt, daß sich der Hebelarm des Angriffspunktes im gleichen Maß vergrößert, wie die Zugkraft der Feder
abnimmt, so daß die Arbeit stets gleich bleibt und die Vorrichtung im Gleichgewicht ist.
Durch den Anschlag 15, der an der Felgeninnenseite im Bereich des Tiefbettes anliegt, wird die Abpreßeinrichtung
bei sämtlichen Felgengrößen nach dem Tiefbett der Felge ausgerichtet, was für ein Abdrücken
des Reifens sehr vorteilhaft ist. Das Abdrücken des Reifens erfolgt durch gleichzeitige Betätigung der
beiden Abpreßschaufeln 8 und 9, die unter Einwirkung des Druckmittelarbeitszylinders 14 stehen. Der Druckmittelarbeitszylinder
14 wird in der Regel pneumatisch betätigt, wobei die beiden Haupthebel 10 und 11
auseinandergedrückt werden. Infolge der schwimmenden Lagerung der beiden Haupthebel 10 und 11 und der
gleichzeitigen Betätigung der Anpreßschaufeln 8 und 9 wird der Reifen in das Tiefbett der Felge gedruckt, ohne
daß hierbei Schädigungen von Reifen und Felge sowie Querkräfte auf die Felge auftreten.
Das in F i g. 4 der Zeichnung dargestellte Werkzeug zum Demontieren eines Reifens ist in bekannter Weise
hebeiförmig ausgeführt und unverdrehbar mit dem Maschinengehäuse 1 verbunden. Am vorderen Ende des
Werkzeuges sind auf einer gemeinsamen Achse 19 zwei gehärtete Rollen 20 und 21 drehbar angeordnet. Die
vordere, kegelförmig ausgebildete Laufrolle 21 dient zum Herausrollen des Reifenwulstes 22. Die zweite,
welche mit konkaver Mantelfläche ausgebildet ist, dient als Stützrolle 20 und stützt die beim Herausrollen eines
Reifenwulstes 22 auftretenden Querkräfte gegenläufig zur Rolle 21 rotierend am Felgenhorn 23 ab. Die
konkave Form der Stützrolle 20 verhindert ein axiales und radiales Ausweichen des Werkzeuges, wodurch ein
Herausrollen des Reifens und die Abstützung in der gewünschten Art gesichert sind. Es wird somit eine
schonende Behandlung der an den Reifenwülsten 22 befindlichen Dichtlippe erreicht und gleichzeitig Lackschäden
am Felgenhorn 23 vermieden. ;
In ähnlicher Weise wie das Werkzeug zur Demontage ist das in F i g. 5 dargestellte Werkzeug zur Montage des
Reifens gleichfalls mit einer auf dem Felgenhorn 23 abrollenden Stützrolle 24 versehen. Das dargestellte
Werkzeug zum Montieren ist, wie (US-PS 28 73 777) bekannt, mit einer breiten Rolle 25 versehen, die an
ihren beiden Enden besonders stark gekrümmt ist und ausreichend Platz für beide Reifenwülste beim gleichzeitigen
Einrollen bietet. Eine weitere Rolle 26 mit trapezförmigem Querschnitt übernimmt den Einrollvorgang
der Wülste 22. Eine ähnlich angeordnete weitere Rolle, jedoch mit zylindrischer Mantelfläche ist
ebenfalls (US-PS 28 73 777) bekannt. Aufgrund der zusätzlich angeordneten Stützrolle 24 werden die beim
Einrollvorgang auftretenden radialen und axialen Kräfte am Felgenhorn 23 abgestützt, so daß die Felge
nicht beschädigt wird und unnötige Beanspruchungen des Reifens nicht auftreten.
Die folgenden Vorteile werden durch die erfindungsgemäße Gestaltung erzielt:
a) Sowohl Felgen mit und ohne Durchbruch der Felgenschüssel können in der Montage- bzw.
Demontageaufspannung abgedrückt werden.
b) Auch Felgen stark unterschiedlichen Durchmessers können ohne Umrüstung der Spannelemente
aufgespannt werden. Spannzeit und Spannweg sind kurz.
c) Das Abpressen des Reifens in das Tiefbett erfolgt gleichzeitig an zwei gegenüberliegenden Seiten,
ohne Querkräfte auf die Felge.
d) Infolge des Gewichtsausgleichs kann die Abpreßeinrichtung leicht angesetzt werden.
e) Durch den an der Felgeninnenseite im Bereich des Tiefbettes anliegenden Anschlag wird gewährleistet,
daß die Reifenwülste bei jeder Sitzbreite ohne Beschädigungen in das Tiefbett gedrückt werden.
f) Beim Herausrollen und Einrollen des Reifens wird die Schädigung von Reifen und Felge durch die
rotierende Abstützung der Kräfte vermieden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Reifenmontier- und -demontiermaschine, bestehend aus. einem Maschinengehäuse mit einer
Spanneinrichtung zum horizontalen Aufspannen eines Kraftfahrzeugrades, einer Halterung für
Werkzeuge zur Montage und Demontage eines Reifens mittels Drehbewegung und einer Abpreßeinrichtung
zum Abdrücken der Reifenwülste in das Tiefbett der Radfelge, wobei die Abpreßeinrichtung
aus zwei in einem gemeinsamen Lager am Maschinengehäuse schwenkbar gehaltenen Haupthebeln
mit daran befestigten Abpreßschaufeln, einem Druckmittelarbeitszylinder und einem Anschlag
besteht und wobei die Abpreßschaufeln durch den Druckmittelarbeitszylinder gegensinnig auf das
Tiefbett der Radfelge bewegbar und die Bewegung durch den Anschlag nach der Felgenkontur ausrichtbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpreßeinrichtung, deren Abpreßschaufeln (8 und 9)
in an sich bekannter Weise vertikal direkt gegenüberliegend angeordnet und über den im Bereich der
Abpreßschaufeln zwischen den beiden Haupthebeln (10 und 11) befindlichen Druckmittelarbeitszylinder
(14) betätigbar sind, über eine am Maschinengehäuse (1) gehaltene Zugfeder (16) gewichtsfrei gelagert ist,
wobei die Zugfeder über eine Umlenkrolle (17) an einem Haupthebel (10) einen Angriffspunkt (18)
aufweist, dessen zum gemeinsamen Lager (13) der beiden Haupthebel gebildeter Hebelarm sich in
gleichem Maße vergrößert wie die Zugkraft der Feder abnimmt, daß die Spanneinrichtung in an sich
bekannter Weise aus über Gleitsteine (3) in einer Spiralnutenscheibe (5) geführten Spannbacken (2)
besteht und in an sich bekannter Weise über einen Motor betätigbar ist und daß die Werkzeughalterung
in an sich bekannter Weise außerhalb des Drehbereichs des Reifens am Maschinengehäuse
befestigt ist und die Werkzeuge zur Montage und Demontage in an sich bekannter Weise Stützrollen
aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abpreßschaufeln (8 und 9) in
ihrer Arbeitsstellung durch einen in bekannter Weise an der Felgeninnenseite anliegenden Anschlag
(15) nach dem Tiefbett der Felge ausgerichtet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (2) in an sich
bekannter Weise stufenförmig ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (20 und 24) an den
Werkzeugen zur Demontage und Montage eine an sich bekannte konkave Rollfläche aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Stützrolle (20 bzw. 24) in
an sich bekannter Weise zur Radachse geneigt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich
bekannter Weise auf einer gemeinsamen Achse (19) am vorderen Ende des Werkzeuges zur Demontage
des Reifens vor der Stützrolle (20) angeordnete Laufrolle (21) kegelförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Reifenmontier- und -demontiermaschine gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Reifenmontier- und -demontiermaschine
ist bekannt (US-PS 32 55 800).
Bei dieser bekannten Reifenmontier- und -demontiermaschine wirken die beiden Abpreßschaufeln an
diametral sich gegenüberliegenden Stellen auf den Innenumfang des Reifens, wobei die obere, durch einen
Anschlag geführte Abpreßschaufel am oberen und die andere am unteren Reifenwulst angreift und die
Bewegung durch zwei gegenläufig kippende Haupthebel mit unterschiedlichen Hebelarmen zwangsgesteuert
ist, so daß nicht auszuschließen ist, daß auf die Reifenwülste und auf die Felge unerwünschte. Seitenkräfte
mit der Möglichkeit von Beschädigungen ausgeübt werden. Darüber hinaus ist die Handhabung
für das Bedienungspersonal vergleichsweise umständlich, insbesondere dann, wenn bei unterschiedlichen
Felgengrößen die Zuordnung der einen Abpreßschaufel zur anderen Abpreßschaufel neu eingestellt werden
muß. Das Abpressen kann jeweils nur in einer Stellung vorgenommen werden, da die Felge undrehbar gehalten
ist. Die für die Montage und Demontage von Reifen notwendige Drehbewegung erfolgt über einen durch
das Mittelloch der Felge ragenden Mittelpfosten, an dem auch die Montage- und Demontagewerkzeuge
gehalten sind, so daß diese bei jedem Radwechsel abzunehmen'sind und ein Aufspannen von Rädern mit
geschlossener Felgenschüssel nicht möglich ist. Der Aufnahmebereich für Felgen ist zudem relativ begrenzt
und den Montage- und Demontagewerkzeugen ist zumindest keine besondere Aufmerksamkeit zugemessen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Maschine dahingehend weiterzubilden, daß sie möglichst universell
bei Felgen unterschiedlicher Größen mit und ohne Mittelloch verwendbar ist, die Arbeitsweise insgesamt
verbessert und beschleunigt, die Arbeit des Bedienungspersonals erleichtert wird und Beschädigungen von
Reifen und Felge vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Es ist zwar vielfach (US-PS 32 46 681, 32 44 218, 30 64 718, 30 32 094, 28 37 147 und 28 12 805) bekannt,
die Abpreßschaufeln vertikal direkt einander gegenüberliegend anzuordnen und zusätzlich auch (US-PS
30 64 718), den Druckmittelarbeitszylinder zwischen den beiden Haupthebeln anzuordnen; jedoch ist die
letztgenannte bekannte Maschine zumindest primär gleichfalls nur für das Abpressen von Reifen vorgesehen,
die beiden Haupthebel sind getrennt am Maschinengehäuse gelagert und ein Gewichtsausgleich ist nicht
vorgesehen. Insgesamt gehen diese bekannten Maschinen und Vorrichtungen nach Aufbau und Wirkungsweise
nicht über den gattungsgemäßen Stand der Technik (US-PS 32 55 800) hinaus, so daß auch keine Anregung
für die erfindungsgemäße Gestaltung gegeben war. Dies gilt entsprechend auch bezüglich der bekannten
Spanneinrichtung (US-PS 15 03 225), deren Spannbakken über Gleitsteine in einer Spiralnutenscheibe geführt
werden und auch für die bekannten Spannbacken (US-PS 2163 469), die stufenförmig ausgebildet sind.
Daneben ist es ferner (FR-PS 14 17 569) auch bekannt, mit Hilfe eines Motors die Spanneinrichtung zu
betätigen und die Werkzeughalterung außerhalb des Drehbereiches des Reifens am Maschinengehäuse zu
befestigen. Jedoch ist die Spanneinrichtung abweichend
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0059885 | 1966-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605708C3 true DE1605708C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60129375T3 (de) | Reifenabdrückvorrichtung für ein Raddemontiergerät, und Raddemontiergerät mit einer solchen Vorrichtung | |
DE60023974T2 (de) | Reifenwechselvorrichtung für Nutzfahrzeuge | |
DE2213779C3 (de) | Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen auf Felgen | |
DE3227271C2 (de) | Vorrichtung zum Schärfen des Umfangs einer Schneidscheibe | |
DE3131107A1 (de) | "vorrichtung zur einstellung der drehachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers eines rades am aufbau eines kraftfahrzeuges" | |
DE60028102T2 (de) | Maschine für das Montieren und Demontieren von Spezialreifen | |
EP2942303B1 (de) | Aufwickelhaspel für Etikettenspender | |
EP0254134A2 (de) | Maschine zum beiderseitigen Bördeln und Einziehen zylindrischer Dosenrümpfe | |
EP0214323A1 (de) | Verfahren zur Montage oder Demontage eines Fahrzeugluftreifens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1605708B2 (de) | Reifenmontier- und demontiermaschine | |
DE1605708C3 (de) | Reifenmontier- und demontiermaschine | |
DE2644865A1 (de) | Vorrichtung zum verdrehen eines koerpers, insbesondere der spurstange eines kraftfahrzeugs | |
DE1602870B1 (de) | Schaelmaschine | |
DE3727817C2 (de) | ||
DE2535734A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum demontieren und montieren von fahrzeugreifen | |
EP0102014A1 (de) | Walzgerüst zum Auswalzen von Bandmaterial unterschiedlicher Breite | |
DE3733779C2 (de) | ||
DE1997477U (de) | Maschine zum runderneuern von reifen | |
DE3106853A1 (de) | "demontagegeraet fuer luftreifen" | |
DE1480971C3 (de) | Vorrichtung zum Auf- bzw. Abziehen eines Reifens auf eine bzw. von einer Felge | |
EP3061553A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von mit schneiden besetzten werkstücken umfassend eine klemmvorrichtung | |
DE660462C (de) | Einrichtung zum Abziehen von Autoreifen | |
DE19500551C2 (de) | Verfahren zum Lösen von Fahrzeug- oder Flugzeugreifen von Felgen | |
DE1945487U (de) | Reifenmontier- und -demontiermaschine. | |
AT143102B (de) | Vorrichtung zum Riefeln abgenützter Pneumatikreifen von Fahrzeugen. |