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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von Felgen für Fahrzeuge
wie Pkw-, Lkw-, Motorradfelgen.
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Des
weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum spanlosen Richten
derartiger Felgen.
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Stand der
Technik
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Das
Richten von Felgen aus Aluminiumlegierungen ist generell problematisch.
Nicht nur, dass es durch solche Verformungen zu Unwuchten und einem
unsicheren Sitz der Reifen auf den Felgen kommt, sondern damit verbunden
sind auch gefährliche
Fahreigenschaften des betreffenden Fahrzeuges, z. B. durch Luftverlust.
An Übergängen zwischen
Stern (Speiche) und Felgenkörper
kann es zu gefährlichen
Spannungsanhäufungen
kommen, die zum Bruch führen
können.
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Die
bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen und Verfahren ermöglichen
nur ein unzureichendes Richten von Felgen, z. B. Aluminiumfelgen
für Pkw.
Außerdem
ergibt sich auch ein Problem für
die Versicherungen. Immer mehr Niederquerschnittsreifen kommen bei
Pkw an Aluminiumfelgen zum Einsatz. Schon beim Hinauffahren auf
einen Bürgersteig kann
es bei solchen Niederquerschnittsreifen zu bleibenden Verformungen
an den Felgen kommen, weil der luftgefüllte Raum durch die geringe
radiale Reifenhöhe
so gering bemessen ist, dass kaum Federweg zu Verfügung steht.
Deshalb schlagen oft die Massen bis auf die Felge durch und verformen
diese dauerhaft.
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Aber
auch bei Unfällen
mit Sachschäden kommt
es zu bleibenden, oftmals schwerwiegenden Verformungen an Felgen.
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Treten
solche Schäden
durch unsachgemäßes Fahren,
z. B. beim Fahren durch Schlaglöcher oder
dergleichen, insbesondere mit Niederquerschnittsreifen, auf, müssen oftmals
Versicherungen den Betrag für
alle vier Felgen bezahlen, obwohl beispielsweise nur eine Felge
beschädigt
worden ist, weil sich in vielen Fällen beschädigte Felgen eines bestimmten
Typs nicht oder nur schwierig neu beschaffen lassen. Für die Versicherungen
wäre es dann
vorteilhafter, nur die beschädigte
Felge reparieren zu lassen, um nicht in den vollen Haftungsbetrag eintreten
zu müssen.
Aber auch wenn nur eine oder mehrere Felgen beschädigt worden
sind, ist es für
die Versicherungsgesellschaften günstiger, nur die Reparatur
für die
Felgen zu begleichen, anstatt fabrikneue Felgen zu finanzieren,
vorausgesetzt, die reparierte Felgen ermöglichen ein sicheres Fahren.
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Die
DD 240 152 A1 betrifft
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regenerieren von Leichtmetallfelgen,
insbesondere für
Zweiradfahrzeuge, um sie durch Richt- und Verformungsvorgänge so zu erneuern, dass sie
zur weiteren Benutzung beim Verbraucher einsetzbar sind. Dabei werden
die deformierten Stellen der Felge durch Zusammenpressen eines Formsegmentunterteils
und eines Formsegmentoberteils durch Rückverformung vorgerichtet und
zur Beseitigung der Federspannung durch einen Walzvorgang in einer
geteilten Formschale mittels einer Formgegenrolle ein Egalisieren
der geometrischen Form herbeigeführt.
Bei diesem Verfahren wird die Kaltverformbarkeit des Materials ausgenutzt,
um in mehrere Schritten eine wiederverwendungsfähige Felge zu erhalten. In
einer nach einer Originalfelge hergestellten zweiteiligen Form,
bestehend aus dem Formsegmentoberteil und dem Formsegmentunterteil,
die vorzugsweise aus Stahlguss hergestellt sind, wird die deformierte
Stelle der Felge eingelegt und unter Druck zusammengepresst. Dabei
soll der Vorgang so oft wiederholt werden, wie Verformungen vorhanden
sind. Bis auf den Rest der Federspannung im Material soll nach Durchführung des
Pressvorganges der Rundlauf der vorgerichteten Felge erreicht werden.
In einem weiteren Schritt wird die vorgerichtete Felge mit dem Profil
des Innendurchmessers in eine zweigeteilte maß- und konturgetreue Form eingelegt.
Durch ein Pressen in axialer Richtung wird die noch vorhandene Federspannung
der vorgerichteten Felge überwunden
und die Formgenauigkeit sowie der Seiten- und Höhenschlag fixiert. Um ein Rückfedern
auszuschließen
und die Felge in der erforderlichen geometrischen Form zu egalisieren,
soll die Formgegenrolle in den offenen bereifungsseitigen Teil der
Felge zugestellt und die Formschale über die Antriebslagerung in
Drehung versetzt werden. Mit der unter Druck erfolgten Beaufschlagung
der Gegenrolle in Richtung Felgenbett erfolgt im Rollgang ein Kaltnachwalzen
des Felgenprofils. Dadurch soll die Oberfläche verfestigt und die geometrische
Form der Felge wieder hergestellt werden. Deformationen am Felgenhorn
und am Stern von zum Beispiel Pkw- und Lkw- sowie auch modernen
Motorradfelgen lassen sich hiernach nicht wieder in einen sicheren
gebrauchsfertigen Zustand zurückversetzen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Richten
von Felgen für
Fahrzeuge zu schaffen, mit welcher sich auch problematische Verformungen,
z. B. an Aluminiumfelgen, zuverlässig
und relativ schnell wieder beseitigen lassen.
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Des
weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mittels welchem sich unter Anwendung einer erfindungsmäßen Vorrichtung
auch unter industriellen Bedingungen problematische Verformungen
an Felgen für
Fahrzeuge restlos beseitigen lassen und diese somit den Herstellervorgaben
in Sachen Stabilität
und Rundlauf sowie den Vorschriften der StVZO entsprechen.
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Lösung der
Aufgabe betreffend die Vorrichtung
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Diese
Aufgabe wird durch die in Patenanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
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Einige Vorteile
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
lässt sich
zunächst
sehr robust und kompakt, ähnlich
wie eine Drehmaschine, aufbauen, so dass auch große und stark
bzw. problematisch verformte Felgen auf ihr spanlos gerichtet werden
können.
Die Felgen werden dabei vorzugsweise um eine horizontale Drehachse
motorisch angetrieben, so dass in ein- und derselben Vorrichtung
zunächst
die Rund- und Plangenauigkeit – innerhalb
vorbestimmter Toleranzwerte – genau
gemessen werden kann, sowohl abtastend als auch berührungslos
und dokumentierbar.
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Entsprechende
Prüfberichte
vom TÜV
Automotive Süd
in München,
der offiziellen Radprüfstelle des
Kraftfahrtbundesamtes, liegen vor.
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Nach
dem Stand der Technik wird dagegen nur eine Annäherung an den Rundlauf erreicht,
worauf dann anschließend
eine spanabhebende Bearbeitung erfolgt. Dies ist nicht hinnehmbar,
da durch Spanabhebung die Wandungen der betreffenden Felge gefährlich vermindert
werden können.
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Dagegen
erfolgt bei der Erfindung ein exakter Rundlauf durch spanlose Bearbeitung,
also ohne Materialabtrag.
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Durch
die axiale und radiale Fixierung der Felge lässt sich außerdem eine Bezugsebene herstellen,
die dem normalen Rundlauf im praktischen Betrieb des Rades mit der
Felge selbst entspricht. Man wird hierzu bevorzugt die Aufnahmebohrungen und
die Mittelzentrierbohrung als auch die Radanschlussfläche des
mittleren Befestigungsflansches der Felge wählen. Durch die Bohrungen des
mittleren Flansches greifen im praktischen Betrieb Schrauben hindurch,
durch die die Felge und damit das Rad an dem betreffenden Fahrzeug
zu befestigen ist. Von dieser Bezugsfläche, z. B. von dem Lochkreis und/oder
der Radanschlussfläche
abnormal, also außerhalb
der Toleranzwerte liegenden Messwerte bzw. abweichende Werte, werden
in das Richten der Felge innerhalb der Vorrichtung einbezogen, so
dass diese wieder in ihre ursprüngliche
Form zurückverformt
werden kann. Dabei lassen sich auch schwierige, ungewollte Verformungen
am Felgenaußenteil oder
am so genannten Felgenhorn oder im Übergangsbereich zum Stern (Speiche),
wieder so zurückverformen,
dass die Felge nicht nur ein neuwertiges Äußeres aufweist, sondern auch
die Toleranzen einhält,
die eine neuwertige Felge dieses Typs aufweisen muss.
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Der
motorisch angetriebene Verformungskörper kann hierbei innen und/oder
außer
bzw. axial an der Peripherie, z. B. am Felgenhorn, herangeführt werden,
um die entsprechenden Druck- oder Zugbeanspruchungen auf den verformten
Felgenteil auszuüben,
der erforderlich ist, um die Felge in ihre ursprüngliche, innerhalb vorgegebener
Tolerenzwerte liegende Form wieder zurück zu führen. Der Verformungskörper kann
hierbei durch einen geeigneten Linearmotor, z. B. durch eine abwechselnd
beidseitig mit Druckmitteldruck – hydraulisch oder pneumatisch – zu beaufschlagende
Kolben-Zylinder-Einheit angetrieben werden, so dass sich die entsprechend
hohen Kräfte
auf das verformte Felgenteil aufbringen lassen, um dieses wieder
in die ursprüngliche,
neuwertige Form zurück
zu bringen. Die axiale und radiale Fixierung der Felge verhindert
dabei ein ungewolltes Ausweichen von der Bezugsebene, da z. B. die
deformierte Felge am Lochkreis und/oder an der Mittelbohrung, die
die Radanschlussfläche
(Flansch) durchdringt, fixiert wird. Dies kann z. B. ebenfalls durch
geeignete Vorrichtungsteile geschehen, die hydraulisch oder pneumatisch
in die Bohrungen am Lochkreis und/oder in die Mittelbohrung der
Radanschlussfläche
eingreifen, um die Felge sicher und bezugsebenenkonform anzuordnen.
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Ein
weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,
dass sich an der rotierenden Felge durch eine geeignete Wärmequelle
die erforderliche Energiemenge in die Felge einbringen lässt (Lösungsglühen), um über den
Verformungskörper
oder dergleichen eine problemlose Rückverformung zu erzielen. Dabei
wird man in der Regel so vorgehen, dass man nicht nur rad- sondern
auch werkstoffsspezifisch Wärme
nur so weit einbringt, dass die Erwärmung der Felge in diesem Bereich
unterhalb der kritischen Gefügeumwandlungstemperatur
verbleibt. Dies lässt
sich besonders einfach dadurch erreichen, dass die Felge beim Erwärmen vorzugsweise
rotiert, wobei auch während
des Verformungsvorganges oder danach mit einem Messwerkzeug, z.
B. einer Messuhr, stets ein kontinuierliches Messen erfolgen kann,
das einhergeht mit der Erwärmung
und/oder dem Einwirken des Verformungskörpers auf die deformierten
Felgenteile. Man kann dadurch schon beim Erwärmen feststellen, ob sich gewisse
deformierte Felgenteile allein durch den Erwärmvorgang und die inneren Spannungen,
die bei der Deformation des Felgenteils entstanden sind, ausreichen,
um diese Deformation zum Teil zurückzuführen und ob und in wie weit
der Verformungskörper
auf den deformierten Felgenteil Kräfte auszuüben hat, um die verbleibende
Deformation wieder innerhalb der vorgegebenen Toleranzwerte zurückzuführen. Die
Messvorrichtung und/oder die Heizvorrichtung einschließlich eines
ggf. den erwärmten Felgenbereich
messenden Temperaturfühlers
können entweder
an einen Monitor und/oder einen Drucker oder an ein sonstiges Anzeigegerät, z. B.
an einen Oszillographen, angeschlossen werden, so dass für jede Felge
sofort ein Protokoll angefertigt werden kann, das auch beweiskräftig gegenüber Versicherungen
und bei Gerichten ist.
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Ob
die Felge an den gerichteten Oberflächenabschnitten nachträglich geröntgt wird,
bleibt der Schwere der Deformation vorbehalten. Bei schweren Verformungen
und besonders kritischen Deformationen wird man neben der Protokollierung von
Deformationen auch die Form schreib- oder bildtechnisch festhalten
können,
um zu dokumentieren, dass die Felge wieder in die vorgeschriebenen
Toleranzwerte zurückgebracht
wurde.
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Der
Verformungskörper
ist motorisch derart angetrieben, dass er mindestens in einer parallel
zur Drehachse der Felge verschieblich und/oder parallel zu mindestens
einer durch die Drehachse verlaufenden Ebene um ein begrenztes Maß schwenkbeweglich
angeordnet und in der jeweiligen Schwenkstellung auch arretierbar
ist.
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Durch
die verschiedenen Vorrichtungen können auch unterschiedliche
Oberflächenbereiche
der Felge selbst bei komplizierter Querschnittsgestaltung sicher
mit einem Verformungskörper
erreicht und entsprechend rückverformt
werden. Zum Beispiel kann mit dem Verformungskörper nicht nur von außen an der
Peripherie Druck, sondern auch unter das Felgenhorn und über dieses
hinaus in die Felge selbst mit dem Verformungskörper hineingegriffen werden, um
hier ungewollte Verformungen rückgängig zu
machen.
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Besonders
vorteilhaft ist, dass der Verformungskörper an einem motorisch beweglichen
Arm befestigt ist, und über
diesen durch Druck- oder Zugbeanspruchung auf den deformierten Bereich
der Felge wirken kann, wobei der Arm um 180°, vorzugsweise um einen spitzen
Winkel, schwenkbeweglich und/oder in mindestens einer parallel zur
Drehachse der Felge verlaufenden Ebene verschiebbar und durch einen
Motor stufenlos teleskopartig axial verstellbar und in der jeweils
gewünschten
Stellung auch arretierbar ist.
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Weitere erfinderische
Ausführungsformen
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Weitere
erfinderische Ausführungsformen sind
in den Patentansprüchen
2 bis 29 beschrieben.
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Hierdurch
kann man unterschiedliche Oberflächenbereiche
der Felge auch bei komplizierter Querschnittsgestaltung sicher mit
einem Verformungskörper
erreichen und entsprechend rückverformen.
Zum Beispiel kann man mit dem Verformungskörper nicht nur von außen an der
Peripherie Druck ausüben,
sondern auch unter das Felgenhorn und über dieses hinaus in die Felge
selbst mit dem Verformungskrörper
hineingreifen, um hier ungewollte Verformungen rückgängig zu machen.
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Vorteilhafterweise
ist bei der Ausführungsform
nach Patentanspruch 2 der Arm durch einen Linearmotor, bevorzugt
durch eine abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck zu beaufschlagende Kolben-Zylinder-Einheit,
in Längsrichtung
des Armes stufenlos teleskopartig axial verstellbar und in der jeweils
gewünschten
Stellung arretierbar. Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch
3 ist der Verformungskörper
mit der Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Einheit oder dergleichen
gekuppelt, während in
Patentanspruch 4 eine Alternative beschrieben ist, bei der der Zylinder
einer Kolben-Zylinder-Einheit zur Kupplung des Verformungskörpers dient.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn gemäß Patentanspruch
5 der Verformungskörper
eine der Felge oder der zu behandelnden Oberfläche der Felge angepasste Formgebung
aufweist.
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Gemäß Patentanspruch
6 ist der Verformungskörper
entsprechend der Felgenform auswechselbar angeordnet.
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Die
Lösung
nach Patentanspruch 7 ermöglicht
gleichzeitig eine Kraftbeanspruchung auf einen deformierten Felgenteil
in Ebenen, die etwa 90° zueinander
versetzt angeordnet sind.
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Patentanspruch
8 beschreibt einen Verformungskörper,
der als Druckrolle ausgebildet ist. Dadurch lässt sich der Verformungskörper zwar
mit hoher Kraft gegen den deformierten Felgenteil anpressen, jedoch
wird die Reibung auf die Oberfläche
der Felge gering gehalten, so dass auch kein Verkratzen der Felgenoberfläche erfolgt.
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Gemäß Patentanspruch
9 besteht der Verformungskörper
aus einem druck- und verschleisfesten Kunststoff, während bei
der Ausführungsform nach
Patentanspruch 10 der Verformungskörper aus Stahl und bei der
Ausführungsform
nach Patentanspruch 11 aus einer Kupferlegierung und bei der Ausführungsform
nach Patentanspruch 12 aus einer Aluminiumlegierung besteht. Auf
diese Weise hat man es in der Hand auch bei starken Deformationen
die Oberfläche
der Felge schonend zu bearbeiten, so dass bei hohen auf die deformierte
Oberfläche
der Felge aufzuwendenden Kraftbeanspruchungen es zu keiner dauerhaften
Beschädigung
der Felge kommt.
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Gemäß Patentanspruch
13 ist der Arm an einem Schlitten befestigt, der durch wenigstens
einen motorischen Antrieb wie Linearmotor, Spindeltrieb oder abwechselnd
beidseitig durch Druckmitteldruck zu beaufschlagende Kolben-Zylinder-Einheit parallel zur
Drehachse der Felge antreibbar und in der jeweils gewünschten
Position auch arretierbar ist.
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Vorteilhafterweise
ist bei der Ausführungsform
nach Patentanspruch 14 die Aufnahme zusätzlich in axialer Richtung
in die entgegengesetzten Richtungen verstellbar. Auf diese Weise
lässt sich
innerhalb der Lochungen durch ein geeignetes Aufnahme- oder Kupplungsstück die Felge
auf der Aufnahme spannen.
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Bei
großen
Felgen und/oder schwerwiegenden Verformungen kann zusätzlich die
Felge durch eine Druckachse in axialer Richtung axial und/oder radial
arretiert werden. Dadurch sind sehr hohe Kräfte auch radial und tangential
auf die deformierten Teile der Felge aufbringbar, ohne dass die
Felge die Bezugsebene verlässt,
die ein genaues Richten der Felge innerhalb vorgegebener Toleranzen
ermöglicht.
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Patentanspruch
15 beschreibt eine vorteilhafte Ausführungsform.
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Bei
der Ausführungsform
nach Patentanspruch 16 ist das als Druckachse ausgebildete Gebtriebeelement
lediglich in axialer Richtung motorisch verstellbar, dreht sich
aber nicht, während
sie bei der Ausführungsform
nach Patentanspruch 17 zusätzlich motorisch
drehangetrieben ist.
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Von
besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform
nach Patentanspruch 18. Hier ist eine besondere als Kupplungsstück ausgebildete
Aufnahmescheibe mit Durchgangsbohrungen vorgesehen, in die sich
Zentrierbolzen einstecken lassen, derart, dass die Zentrierbolzen
auf den jeweiligen Lochkreis der zu richtenden Felge einstellbar
sind. Auf diese Weise lassen sich an einer Aufnahmescheibe eine Vielzahl
von Durchgangsbohrungen mit unterschiedlichen Abmessungen und/oder
Radien anordnen, so dass sich eine Aufnahmeschreibe für zahlreiche
Felgen eignet. Die in der Aufnahmescheibe anzuordnenden Zentrierbolzen
greifen beim Arretieren der Felge auf der Aufnahme in die Bohrungen
am mittleren Flansch der Felge ein und zentrieren und arretieren
diese. Zu diesem Zweck können
z. B. die entsprechenden Zentrierbolzen mit einer entsprechenden
Anfasung, Konizität
oder Kugelform oder dergleichen entsprechend den Bohrungen der Felgen
versehen sein, so dass sich ein formschlüssiges Eingreifen der Zentrierbolzen
und eine zuverlässige
Arretierung der Felge ergibt. Dadurch lässt sich die Felge in der Vorrichtung
wie an einem Fahrzeug, zu dem sie gehört, bezugsebenenkonform anordnen.
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Bei
der Ausführungsform
nach Patentanspruch 19 lässt
sich die Felge besonders schnell an der Aufnahme anordnen. Gewissermaßen mit
einer Handbewegung lässt
sich die Schlosscheibe durch eine orthogonal zur Drehachse der Felge
gerichtete Bewegung aus einer Rille entfernen, die in der Drehachse
angeordnet ist und in die Schlosscheibe gabelartig hinter den Flansch
der Felge eingreift und diese dadurch axial auf der Welle arretiert.
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Die
Patentansprüche
20 bis 23 beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen.
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Gemäß Patentanspruch
24 kann die Messvorrichtung an dem Maschinenbett oder an einer Aufnahme
fest angeordnet und in Bezug auf die Felge zustellbar ausgebildet
und angeordnet sein.
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Bei
der Ausführungsform
nach Patentanspruch 25 ist die gesamte Vorrichtung auf einem Maschinenbett
angeordnet.
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Die
Patentansprüche
26 bis 29 beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Bei diesen Ausführungsformen
sind weitere Verformungskörper
in Form von Manipulationskörpern
angeordnet, die motorisch in entgegengesetzte Richtungen axial antreibbar
und arretierbar sind. Die Verformungskörper lassen sich z. B. radial
zustellen. Auf diese Weise kann zusätzlich eine Druck- oder Zugbeanspruchung
auf gewisse Bereiche der Felge, z. B. auf Felgenhörner, ausgeübt werden,
wenn mit einem anderen Verformungskörper z. B. von oben, gedrückt oder
von unten gezogen wird.
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Lösung der
Aufgabe betreffend das Verfahren
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Diese
Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 30 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
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Einige Vorteile
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht
das Richten von Deformationen an Felgen bei Schäden, deren Beseitigung bisher
als unmöglich galt.
Zum Beispiel lassen sich nicht nur Pkw- und Lkw-Felgen, sondern
auch Felgen von Motorrädern, sei
es aus Stahl, sei es aus Aluminiumlegierungen bzw. Magnesiumlegierungen,
so richten, dass die Felgen als neuwertig zu gelten haben.
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Patentanspruch
31 beschreibt eine vorteilhafte Verfahrensweise.
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In
der Zeichnung ist die Erfindung – teils schematisch – an Ausführungsbeispielen
veranschaulicht. Es zeigen:
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1 Eine
Vorrichtung gemäß der Erfindung in
schematischer Seitenansicht, ohne Felge, allerdings mit Maschinenkastendeckel
und Steuerständer;
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2 die
Vorrichtung gemäß 1,
in perspektivischer Darstellung, mit einer aufgespannten Felge und
angesetztem Verformungskörper;
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3 die
aus 2 ersichtliche Vorrichtung, ebenfalls in perspektivischer
Ansicht, allerdings von einer anderen Ebene aus gesehen;
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4 eine
Einzelheit aus den 2 und 3 in größerem Maßstab;
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4a die
geschnittene Felge aus 4 in der verklemmten Seitenansicht,
und
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5 eine
Explosionsdarstellung, gebildet aus einer Aufnahme, Antriebswelle,
Felge und Kupplungs- bzw. Spannteilen, ohne die weiteren Maschinenteile.
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Mit
dem Bezugszeichen 1 ist in der Zeichnung eine Richtmaschine
bezeichnet, die einen Rahmen aufweist, der im wesentlichen aus zwei
mit Abstand sowie parallel zueinander angeordneten Doppel-T-Trägern 2 und 3 besteht.
Die Doppel-T-Träger 2 und 3 können durch
nicht dargestellte Querträger verbunden
sein. Es ist auch möglich,
die Doppel-T-Träger 2 und 3 durch
einen geschlossenen, in der Draufsicht etwa rechteckförmigen Rahmen,
zu ersetzen. Des weiteren ist es denkbar, die Maschine auf Schwingbeton,
auf Schwingmetallblöcken
oder dergleichen aufzusetzen, um sie gegenüber dem Aufstellboden schwingungsisolierend
anzuordnen.
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Die
Richtmaschine 1 weist ein Motorgehäuse 4 auf, in dem
ein geeigneter Antriebsmotor, z. B. ein stufenlos regelbarer Drehstrommotor
oder ein Hydraulikmotor, mit Getriebe 74, angeordnet ist.
Lagerblöcke
für den
Motor sind mit den Bezugszeichen 5 und 6 bezeichnet.
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Das
Bezugszeichen 7 (1) bezeichnet
ein Schaltpult, um die verschiedenen motorischen Antriebe einschalten,
aber auch regeln zu können,
z. B. in ihren Drehzahlen oder ihren Zustellgeschwindigkeiten oder
Zustellbewegungen zu verändern. Schalthebel 8, 9 und 10 sind
in 1 an dem Schaltpult 7 rein schematisch
und ohne Anspruch auf Vollständigkeit
dargestellt.
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Im
axialen Abstand – in
Längsachsrichtung der
Doppel-T-Träger 2 und 3 – ist am
entgegengesetzten Ende der Richtmaschine 1 ein Kasten 11 angeordnet,
in dem mehrere, bei der dargestellten Ausführungsform drei mit Abstand
sowie mit ihren Längsachsen
parallel zueinander verlaufende motorische Antriebe 12, 13 und 14 vorgesehen
sind. Diese motorischen Antriebe 12, 13 und 14 können als
Linearmotoren, als elektrische Spindeltriebe oder als abwechselnd
beidseitig durch Druckmitteldruck, z. B. pneumatisch oder hydraulisch,
zu beaufschlagende Kolben-Zylinder-Einheiten ausgebildet sein (im
einzelnen nicht dargestellt), wobei die motorischen Antriebe 12 und 14 durch
die Seitenwand 15 des Kastens 11 herausragend
an ihren freien Endabschnitten mit Manipulationskörpern 16 bzw. 17 ausgerüstet sind,
die bei der dargestellten Ausführungsform kreisbogenförmige oder
sektorförmige
Gestalt aufweisen und die mit zu verformenden Oberflächenteilen,
z. B. Speichen, Sterne oder dergleichen der in der Zeichnung insgesamt
mit dem Bezugszeichen 18 dargestellten Felge eines Kraftfahrzeugs,
z. B. eines Pkw, zusammenwirken können. Die Manipulationskörper 16 und 17 können Zug-
oder Druckbeanspruchungen auf Felgenteile ausüben, sind demnach in Richtung
C bzw. D verstellbar und in der jeweils gewünschten Stellung auch arretierbar.
Die Energiezufuhr zu den motorischen Antrieben 12, 13 und 14 ist nicht
dargestellt. Es kann sich hierbei um Druckluft- oder Hydraulikleitungen
handeln, oder aber um elektrische Kabel, um die Energie zu den motorischen Antrieben 12, 13 und 14 heranzuführen. Für den Fall, dass
Druckluft oder ein hydraulisches Medium verwendet wird, stehen geeignete
Pumpen, Druckbehälter
und Zuführleitungen
zur Verfügung,
die ebenfalls in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind.
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Die
Manipulationskörper 16 und 17 sind
im Bedarfsfalle auch schwenkbar und/oder quer verschiebbar, was
eine entsprechende Lagerung der motorischen Antriebe 12 bis 14 voraussetzt.
Hierzu sind die Antriebe 12, 13 und 14 in
einer Führungsschiene
in Richtung T – Z
verschieblich und arretierbar geführt und gelagert. Diese Zustellbewegungen können über ein
Handrad 70 über
eine Spindel 71 bewirkt werden. Die Steuerung in Richtung
T bzw. Z kann stufenlos durch Betätigen von Schalthebeln 67, 68 und 69 erfolgen.
In der jeweils gewünschten Schwenk-
oder Querverstellung sind dann die Manipulationskörper 16 und 17 auch
arretierbar.
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Der
motorische Antrieb 13 treibt ein stangenförmiges Getriebeelement 19 an,
das in Richtung X bzw. Y verstellbar ist und durch eine Öffnung der
Seitenwand 15 hindurchgreift. Dieses stangenförmige Getriebeelement 19 weist
an seinem Ende einen Axialdruckkörper 20 auf,
der in seinem Inneren eine Aussparung 21 besitzt, in die
eine Welle 22 mit Aufnahme 23 eingreift. Die Welle 22 und
Aufnahme 23 sind miteinander getrieblich verbunden und
werden durch einen vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen
durch den in dem Motorgehäuse 4 angeordneten
Antrieb drehangetrieben. Außerdem
ist die Welle 22 durch einen motorischen Antrieb 24 in
Richtung X bzw. Y stufenlos verstellbar und in der gewünschten
Stellung auch arretierbar.
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Das
Getriebeelement 19 kann eine Kolbenstange sein, die hydraulisch – über einen
Kolben (nicht dargestellt) – in
entgegengesetzten Richtungen antreibbar ist. Dies gilt auch entsprechend
für die Manipulationskörper 16 und 17,
die ebenfalls Kolbenstangen sowie Kolben (ebenfalls nicht dargestellt) darstellen
können,
die das Getriebelement 19 hydraulisch in die entgegengesetzten
Richtung gesteuert antreibbar sein können. Des weiteren ist es möglich, alle
angetriebenen Verformungskörper,
z. B. auch 59, raumgelenkig verstellbar und in der jeweiligen
Position arretierbar und antreibbar auszubilden.
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Die
Welle 22 besitzt an ihrem Endabschnitt eine Rille 25.
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Bei 26 ist
ein Distanzring (5) angeordnet, der aus einem
metallischen Werkstoff, aber auch aus einem weicheren Material als
die Felge 18, z. B. aus einem geeigneten Kunststoff, aus
Aluminium oder aus einer Kupferlegierung, bestehen kann. Dieser
Distanzring 26 soll die verschiedenen Durchmesser der Felgenmittelbohrung 50 zur
Ringschulter 45 ausgleichen.
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Mit
dem Bezugszeichen 27 ist eine Aufnahmescheibe mit zahlreichen
Durchgangsbohrungen 28 bezeichnet, in die Zentrierbolzen 29 passend
und zentriert einsteckbar sind. Die Bolzen 29 werden auf einem
Bezugskreis entsprechend den Durchgangsbohrungen 28 in
der Aufnahmescheibe 27 angeordnet, der dem Lochkreisdurchmesser
der in dem Mittelflansch 30 der Felge 18 angeordneten
Bohrungen 31 für
das Befestigen der Felge 18 an dem betreffenden Fahrzeug
entspricht. Bei der aus 5 insbesondere ersichtlichen
Felge 18 sind insgesamt fünf solcher Durchgangsbohrungen 31 vorgesehen.
Entsprechend sind auch auf der Aufnahmescheibe 27 drei
bis zehn Zentrierbolzen 29 anzuordnen, die in die Bohrungen 31 des
Mittelflansches 30 passend eingreifen. Die Aufnahmescheibe 27 besitzt
außerdem
eine mittige Durchbrechung 32, durch die die Welle 22 hindurchgreifen
kann.
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Die
Bezugszeichen 33, 34 und 35 bezeichnen
Distanz- und Aufnahmescheiben, die allesamt Durchgangsbohrungen
aufweisen, von denen lediglich die Durchgangsbohrung 36 mit
einem Bezugszeichen versehen wurde. Die in 5 außen liegende
Scheibe 35 besitzt einen kragenförmigen Ansatz 37,
der mit einer Durchgangsbohrung 38 versehen ist, die mit
der in der Scheibe 35 vorgesehenen Bohrung fluchtet. Die
Bohrung 38 geht über
eine Fase 39 in die Mantelfläche des kragenförmigen Ansatzes 37 über. Die
Fase 39 ist kugelförmig
gestaltet. Die kugelförmige
Gestaltung entspricht der kugelförmigen
Gestalt einer Schlossscheibe 40, deren kugelförmige Oberfläche mit 41 bezeichnet
ist. Die Schlossscheibe 40 weist auf ihrer der kugelförmigen Oberfläche 41 abgekehrten
Oberfläche
einen ebenflächigen
Abschnitt 42 auf, der oben durch einen orthogonal dazu verlaufenden
rechteckförmigen
Wandteil 43 begrenzt ist. Der Abschnitt 42 verläuft in Einbaulage
orthogonal zur Längsachse
der Welle 22. Die Welle 22 ist frei zum Ausgleich
von Toleranzen in der Motorwelle 23 angeordnet. Mit 72 ist
ein Luftspalt zwischen Motorwelle 23 und der Welle 22 bezeichnet.
Die Schlossscheibe 40 besitzt einen sie etwa mittig durchsetzenden
Längsschlitz 44,
der auch die kugelförmige
Oberfläche 41 durchsetzt
und orthogonal zur Längsachse der
Schlossscheibe verläuft.
Die Querabmessung des Schlitzes 44 und seine Längsabmessung
sind so ausgebildet, dass der Schlitz 44 passend in die
Ringnut 25 der Welle 22 eingreifen kann. Nach
der Anordnung des Distanzrings 26 auf der Welle 22,
dem Aufschieben der Felge 18 auf die Welle 22 und
dem Anordnen der Zentrierbolzen 29 mit der Aufnahmescheibe 27 sowie
dem Anordnen der Distanzscheiben 33, 34 und 35,
ragt die Welle 22 mit ihrem mit der Ringnut 25 versehenen
Abschnitt vorne durch eine Mittelbohrung 50 der Felge 18 hervor
und kann durch Aufstecken der Schlossscheibe 40 axial und
radial arretiert werden. Wird nun der motorische Antrieb 24 eingeschaltet,
derart, dass die Welle 22 in Richtung X bewegt wird, wird
die Felge 18 fest gegen die Aufnahme 23 bzw. deren
Ringschulter 45, ggf. unter Zwischenschaltung des Distanzringes 26,
angepresst und sowohl radial als auch axial auf der Welle 22 fixiert.
Die Anzahl der Distanzscheibe 33, 34 und 35 kann
von Fall zu Fall und je nach axialer Längenabmessung der Felgen 18 verschieden
ausgebildet sein. Deswegen kann z. B. auch die Distanzscheibe 33 oder 34,
oder es können
auch beide entfallen, falls dies den Betriebsbedingungen entspricht.
-
Die
Felge 18 weist bei der dargestellten Ausführungsform
die Felgenmaulweite E, den Felgendurchmesser F sowie verschiedene
sogenannte Humps z. B. 46, 47 als ringförmige Verformungen
der Felge 18, einen Stern 48, auf, der mehrere
Speichen bildet, die einstückig
mit dem übrigen
Felgenkörper, insbesondere
materialmäßig einstückig, ausgebildet sein
können.
Die Felge 18 kann aber auch mehrteilig, z. B. bei Stahlfelgen,
ausgebildet sein, während
sie bei aus Aluminiumlegierungen bestehenden Felgen in der Regel
die aus der insbesondere 5 ersichtliche Ausgestaltung
aufweisen kann. Die Mittelbohrung 50 durchdringt eine Radanschlussfläche 49,
die orthogonal zur Drehachse des Rades verläuft, die durch die Mittelbohrung 50 angeordnet
wird. Durch die Mittelbohrung 50 greift auch die Welle 22 hindurch.
Symmetrisch zur Mittelbohrung 50 sind in der Regel die
Bohrungen 31 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für das Rad
am Fahrzeug vorgesehen, während
sie auf der Richtmaschine der Aufnahme der Zentrierbolzen 29 dienen.
Die Bohrungen 31 können
konische oder kugelförmige
Anlageflächen für die am
Fahrzeug, insbesondere am Pkw, verwendeten Schrauben aufweisen,
so dass im Bedarfsfalle auch die Zentrierbolzen 29 mit
derartigen konischen oder kugelförmigen
Anlageflächen
versehen sein können,
um einen guten Formschluss und damit eine möglichst zentrische und gleichmäßige Krafteinleitung
beim Spannen der Felge 18 auf der Aufnahme 23 zu
bewirken.
-
Bei 51 ist
ein so genanntes Felgenhorn vorgesehen, das je nach Felgentyp im
Querschnitt unterschiedliche Gestaltungen aufweisen kann. Bei gepressten
oder gegossenen bzw. geschmiedeten Felgen 18, insbesondere
bei Aluminiumfelgen, sind gerade diese Felgenhörner 51 durch Anfahren
an Bordsteinkanten, beim Hinauf- und Herabfahren von Bürgersteigen
oder Überfahren
von Querfugen bzw. verkehrsberuhigenden Hügeln oder Hindernissen, z.
B. bei so genannten Niederquerschnittsreifen, besonders gefährdet.
-
Bei 52 ist
eine lediglich schematisch angedeutete Heizvorrichtung vorgesehen,
die radial und/oder axial oder raumgelenkig zu der aufgespannten
Felge 18 zustellbar und in der jeweils gewünschten
Stellung in Bezug auf die Felge 18 auch arretierbar ist.
Es kann sich dabei um einen Gasbrenner, um eine induktiv arbeitende
Vorrichtung oder dergleichen, handeln, der die Energie elektrisch
oder durch Gasleitung zugeführt
wird (nicht dargestellt).
-
Mit
der Heizvorrichtung 52 oder vorab in einem Konvektionsofen
lässt sich
die Felge 18 bereichsweise oder insgesamt in dem erforderlichen Maße beheizen.
-
Mit 53 ist
eine Messvorrichtung bezeichnet, durch die sich z. B. die Rundlaufeigenschaften und/oder
Planlaufeigenschaften zu einer Bezugsebene der aufgespannten und
drehangetriebenen Felge 18 und damit auch Deformationen
an der Felge 18 größenmäßig bestimmen
lassen. Mit der Messvorrichtung 53 lässt sich auch nach dem Richten
die Einhaltung von Toleranzen messen. Die Messvorrichtung 53 kann
mit einem Drucker und/oder mit einem Monitor oder mit einem Rechner
verbunden werden (nicht dargestellt), um die Messwerte zu dokumentieren,
sie mindestens anzeigen zu können.
Auf dem Monitor, auf einem Drucktableau oder dergleichen können für den jeweiligen
Felgentyp vorgeschriebene Toleranzwerte angegeben und dargestellt
werden, um beim Richten diese Toleranzwerte einzuhalten.
-
Im
oberen Bereich (in der Zeichnungsebene gesehen) ist eine Schlittenführung 54 für einen
Schlitten 55 angeordnet, der reibungsarm über Wälzlager, z.
B. über
Kugelumlaufspindeln und/oder über
Rollen oder dergleichen geführt
ist. Der Schlitten 55 ist motorisch in Richtung X bzw.
Y, also parallel zur Längsachse
der Welle 22, verstellbar und in der jeweils gewünschten
Stellung auch arretierbar angeordnet.
-
Mit
dem Schlitten 55 ist ein Arm 56 getrieblich verbunden,
der in Richtung A bzw. B um ein begrenztes Maß, vorzugsweise um einen von
180° abweichenden
Winkel, z. B. einen spitzen Winkel, verstellbar und in der jeweils
gewünschten
Schwenkstellung auch arretierbar ist, wie dies ein Vergleich der 1 und 2 zeigt,
die unterschiedliche Schwenkstellungen des Arms 56 und
unterschiedliche Stellungen des Schlittens 55 deutlich
machen.
-
Dem
Arm 56 ist ein motorischer Antrieb 57 zugeordnet,
der vorliegend als Linearmotor, insbesondere als abwechselnd beidseitig
mit Druckmitteldruck, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch, zu
beaufschlagende Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist. Auf diese
Weise ist eine Kolbenstange 58 teleskopförmig längenverstellbar.
An dem Endabschnitt der Kolbenstange 58 ist ein Verformungskörper 59 vorgesehen,
der Konturen 60 bzw. 61 aufweist, mit denen der
Verformungskörper 59 mit
Oberflächenbereichen
der Felge 18, z. B. mit dem Felgenhorn 51, zusammenwirken
kann, um Verformungen wieder rückgängig zu
machen. Zu diesem Zweck wird der motorische Antrieb 57 des
Arms 56 in die eine oder andere Richtung eingeschaltet
und übt dann
mit dem Verformungskörper 59 auf
den zu bearbeitenden Bereich der Felge 18 eine Druck- und/oder
Zugbeanspruchung aus. Durch die Schwenkbewegung des Armes 56 in
Richtung A oder B und durch das Verfahren des Schlittens 55 in
Richtung X bzw. Y sowie durch das Ein- und Ausfahren der Kolbenstange 58 lassen
sich die unterschiedlichsten Bereiche und Abschnitte der Felge 18 erreichen,
auch am Stern 48 oder am Felgenhorn 51. Der Arm 56 kann
aus einem T-Träger,
U-Träger,
Doppel-T-Träger,
einem Kasten, einem Vierkantrohr oder dergleichen, bestehen, in
dem dann auch der motorische Antrieb 57 mit der Kolbenstange 58 angeordnet und
geführt
ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen worden, dass im Bedarfsfall
sehr hohe Kraftbeanspruchung auf die entsprechenden Bereiche der
Felge 18 ausgeübt
werden können.
Der Schlitten 55 ist im übrigen ebenfalls an zwei mit
Abstand zueinander sowie parallel zu den Trägern 2 und 3 geführten Trägern 62 und 63 in
deren Längsachsrichtung
geführt, so
dass sehr hohe Beanspruchungen aufnehmbar sind.
-
Die
Kontur 61 kann z. B. als Druckrolle ausgebildet sein, während die
Kontur 62 z. B. als Druckstück ausgebildet sein kann. Das
Druckstück 61 kann aus
einem geeigneten Kunststoff, z. B. aus einem Teflon-Druckstück, bestehen,
um die Oberfläche
der zu bearbeitenden Felge 18 zu schonen.
-
Bei
schwierigen und besonders kraftaufwendigen Manipulationen an der
Felge 18 wird man diese allerdings nicht nur durch Spannen
mittels des motorischen Antriebs 24 auf der Aufnahme 23 radial
und axial arretieren, sondern zusätzlich auch noch den Axialdruckkörper 20 in
die aus 2 ersichtliche Position, also
gegen die Scheibe 35 andrücken und somit die gesamte
Felgenaufnahmevorrichtung mit Welle 23 und Spannvorrichtung 22, 24 gegen
ein sich im Motorgehäuse 4 befindliches
Gegenlager 73 andrücken,
um auch noch so geringe Toleranzen mit Sicherheit auszuschließen und
eine höhere
Stabilität
in radialer Richtung zu erreichen.
-
Die
Verfahrensweise zum Richten einer defekten Felge 18 ist
z. B. unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie folgt:
Die
defekte Felge 18 wird zunächst gesäubert und von ihren Auswuchtgewichten
befreit. Alsdann wird die Aufnahmescheibe 27 mit dem Zentrierbolzen 29 bestückt, die
zu dem Lochkreisdurchmesser der Bohrungen 31 der betreffenden
Felge 18 passt, um die Felge 18 auf die Aufnahme
der Welle 22 spannen zu können. Nach dem Anordnen der
Felge 18 auf der Welle 22 der Motorwelle 23 wird
die Schlossscheibe 40 in die Ringnut 25 eingebracht,
nachdem zuvor im Bedarfsfalle die Distanz- und Aufnahmescheiben 33 bis 35 angeordnet
wurden.
-
Daraufhin
wird die Welle 22 durch Ingangsetzen des motorischen Antriebs 24 in
Richtung X bewegt und die Felge 18 gespannt. Im Anschluss
daran kann vorzugsweise der motorische Antrieb der Welle 22 die
Felge 18 in die eine oder andere Richtung antreiben, wobei
in der Regel ein motorischer Antrieb verwendet wird, der in seiner
Drehzahl regelbar ist, z. B. ein Elektromotor. Es ist auch eine
Betätigung durch
Handbetrieb möglich.
Die Drehzahlregelung kann auch über
einen Potentiometer, durch einen Getriebemotor, durch einen Schrittmotor
oder dergleichen erfolgen. Der motorische Drehantrieb kann auch
in der Aufnahme 23 integriert sein und eine Motorwelle
bilden.
-
Mittels
der Messvorrichtung 53 wird der Rundlauf der Felge 18 gemessen
und insbesondere auch die Deformation in Bezug auf die zulässigen Toleranzwerte
bestimmt. Durch die Messung kann gleichzeitig festgestellt werden,
ob die Felge 18 ordnungsgemäß aufgespannt worden ist. Dann
kann z. B. das Maß der
Deformation bestimmt werden. Diese werden dann auf der Felge 18 gekennzeichnet.
Die Höhe
des Unrundlaufs, die Toleranzabweichungen, usw. sind von den Herstellern
vorgegeben. Z. B. beträgt
die Planlaufeigenschaften, also das Maß, um das das Felgenhorn 51 nach
außen
deformierbar ist, bei einem bestimmten Hersteller nur 0,2 mm betragen
nach ETRTO-Richtlinien.
-
Nachdem
diese so genannte Eingangsvermessung durchgeführt worden ist und auch die
Planlaufeigenschaften des hinteren Horns 64 bestimmt worden
ist, kann im Bedarfsfalle die Felge 18 bereichsweise oder
insgesamt über
die Heizvorrichtung 52 erhitzt werden. Handelt es sich
bei der Deformation um eine noch junge Deformation, führen die
Eigenspannungen der Deformation durch das Erhitzen diese Deformationen
schon teilweise wieder zurück.
-
Während des
Rotierens der Felge 18 kann die Temperatur durch einen
Temperaturmesser 65 bestimmt werden, wobei die Materialblätter der
Hersteller zu berücksichtigen
sind.
-
Nach
der erforderlichen Erwärmung,
in Abhängigkeit
von den Materialeigenschaften, der Art der Deformation, ihre räumliche
Zuordnung zu der Felge 18 wird der Verformungskörper 59 über den Arm 56 in
Position gebracht und dann durch Einschalten des motorischen Antriebs 57 eine
entsprechende Kraftbeanspruchung auf die Deformationsstellen in
Umfangsrichtung, Axialrichtung oder dergleichen, ausgeübt und die
Deformation beseitigt durch Rollen, Ziehen, Drücken und Stabilisieren.
-
Die
Konturen 60 und 61 des Verformungskörpers 59 ermöglichen
es hierbei, sehr feinfühlig und
genau vorzugehen und die Felge 18 wieder in ihre innerhalb
der Toleranzen liegenden Gestalt zurück zu verformen. Durch Schwenk-
und/oder Druck- bzw. Zugbewegungen mittels des Armes 56 über den Verformungskörper 59 lassen
sich dabei schwierige Deformationen, z. B. im Bereich des Sterns 48 im Übergangsbereich
zum Felgenhorn 51 oder 64 wieder so zurückverformen,
dass die Felge 18 in ihre ursprüngliche, werksgerechte Gestalt
gelangt, und zwar ohne das es zu nachteiligen Materialveränderungen
kommt.
-
Bei
sehr starken Deformationen, möglicherweise
Ausrissen aus der Felge 18 usw., kann im Bedarfsfalle auch
noch nachträglich
die Felge 18 geröntgt
werden, um ganz sicher zu stellen, dass keine nachteiligen Materialveränderungen
im Felgenmaterial aufgetreten sind.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
und das Verfahren ermöglichen
im industriellen Maßstab
das Richten von Felgen 18, insbesondere von Pkw-Felgen.
-
Die
in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung
beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung
wesentlich sein.
-
Literaturverzeichnis
-
-
DD 240 152 A1
-
DE 2 224 109 A
-
DE 2 314 858 A
-
DE 37 31 924 A1
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DE 34 43 207 C1
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DE 29 09 618 C2
- WO 96/25257 A1
- WO 98/03281 A1
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EP 0 190 958 A2
- Felgen Bearbeitungszentrum Medium 10/22 in
http://www.felgenrichtbank.de/medium.htm
(aus dem Internet)
- Mini 10/18 in http://www.felgenrichtbank.de/mini.htm
- Profi-Felgen Bearbeitungszentrum Micro 10/22 in
http://www.felgenrichtbank.de/micro.htm
- Veröffentlichung „Willkommen
auf der Seite von felgenrichtbank.de,
http://www.felgenrichtbank.de
der Firma HAWEKA Europa GmbH,
Korkenhorststraße 4, 30938
Burgwedel
- HAWEKA Felgenrichtbank WS 003
- Im Internet Veröffentlichung
unter http://www.reifencenterpruenner.at/info/felge.html der „Felgenrichtmaschine"
-
EP 1 208 365 A1
- WO 01/165 72 A1
-
- 1
- Richtmaschine
- 2
- Doppel-T-Träger
- 3
- Doppel-T-Träger
- 4
- Motorgehäuse
- 5
- Lagerblock
- 6
- Lagerblock
- 7
- Schaltpult
- 8
- Schalthebel
- 9
- Schalthebel
- 10
- Schalthebel
- 11
- Kasten
- 12
- Antrieb,
motorischer
- 13
- Antrieb,
motorischer
- 14
- Antrieb,
motorischer
- 15
- Seitenwand
- 16
- Manipulationskörper
- 17
- Manipulationskörper
- 18
- Felge
- 19
- Getriebeelement
- 20
- Axialdruckkörper
- 21
- Inneres
des Axialdruckkörpers,
Aussparung
- 22
- Welle
- 23
- Aufnahme,
Motorwelle
- 24
- Antrieb,
motorischer
- 25
- Rille
- 26
- Distanzring
- 27
- Aufnahmescheibe
- 28
- Durchgangsbohrung
(Lochkreis)
- 29
- Zentrierbolzen
- 30
- Mittelflansch
- 31
- Bohrung
(Schraubensitz)
- 32
- Durchbrechung
- 33
- Distanz-
und Aufnahmescheibe
- 34
- Distanz-
und Aufnahmescheibe
- 35
- Distanz-
und Aufnahmescheibe
- 36
- Durchgangsbohrung
- 37
- Ansatz,
kragenförmiger
- 38
- Durchgangsbohrung
- 39
- Fase,
kugelförmige
- 40
- Schlossscheibe
- 41
- Oberfläche, kugelförmige
- 42
- Abschnitt,
ebenflächenförmig
- 43
- Wandteil
(Griffstück)
- 44
- Längsschlitz
- 45
- Ringschulter
- 46
- Hump
- 47
- Hump
- 48
- Stern
- 49
- Radanschlussfläche
- 50
- Mittelbohrung
- 51
- Felgenhorn
- 52
- Heizvorrichtung
- 53
- Messvorrichtung
- 54
- Schlittenführung
- 55
- Schlitten
- 56
- Arm
- 57
- Antrieb,
motorischer
- 58
- Kolbenstange
- 59
- Verformungskörper
- 60
- Kontur
- 61
- Kontur
- 62
- Träger
- 63
- Träger
- 64
- Horn,
hinteres
- 65
- Temperaturmessvorrichtung
- 66
-
- 67
- Schalthebel
- 68
- Schalthebel
- 69
- Schalthebel
- 70
- Handrad
- 71
- Spindel
- 72
- Luftspalt
- 73
- Gegenlager
- 74
- Motor
- 75
- Schwenkantrieb
- 76
- Schiebeantrieb
- A
- Schwenkvorrichtung
- B
- Schwenkvorrichtung
- C
- Erstellrichtung,
Hub
- D
- Erstellrichtung,
Hub
- E
- Felgenmaulweite
- F
- Felgendurchmesser
- G
- Hub,
Arm (Manipulationsarm)
- H
- Hub,
Arm
- T
- Hub,
Verstellvorrichtung
- Z
- Hub,
Verstellvorrichtung
- X
- Hub,
Verstellvorrichtung
- Y
- Hub,
Verstellvorrichtung