DE60019484T2 - Betätigungsbeschlag für einen Schiebeflügel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betätigungsbeschlag für einen Schiebeflügel, dessen vorderer lotrechter Holm von einem Profil gebildet ist mit zwei sichtbaren Seitenwänden, zwischen denen eine Kammer im Innern des Profils vorgesehen ist.
  • Es sind zahlreiche Betätigungsbeschläge der oben genannten Art bekannt.
  • Eine derartiger Betätigungsbeschlag kann ein einfacher Betätigungsbeschlag oder Betätigungseinsatz sein, der an der Außenwand des Profils befestigt werden kann, d.h. an der Wand des Profils, die relativ zum Schiebeflügel nach außen gerichtet ist. Die Befestigungsvorrichtung eines derartigen Beschlags oder Einsatzes darf natürlich aus Sicherheitsgründen von außen nicht sichtbar sein, um zu verhindern, dass dieser Beschlag von der Außenseite des Flügels her abmontiert werden kann.
  • Ein derartiger Betätigungsbeschlag kann ebenso ein Verriegelungsbeschlag sein, der an der Innenwand des Profils befestigbar ist, d. h. an der Wand des Profils, die relativ zum Schiebeflügel nach innen gerichtet ist, um die Verriegelung und Entriegelung dieses Flügels von der Innenseite des durch diesen Flügel geschlossenen Raums her zu gestatten.
  • Ein Betätigungsbeschlag vom oben genannten Typ weist bekanntermaßen einen Körper auf der so geformt ist, dass er über eine Öffnung, die an der entsprechenden sichtbaren Wand des Profils vorgesehen ist, in die Kammer des Profils eintritt, sowie eine Abdeckplatte auf, die Bestandteil des Körpers ist und derart angepasst ist, dass sie gegen die Außenfläche der entsprechenden Wand gedruckt wird und so die Öffnung abdeckt und verschließt.
  • Ein Außeneinsatz kann beispielsweise mit zwei Gewinderohrabschnitten versehen sein, die gegen das Innere der Kammer vorspringen und für die Aufnahme jeweils einer Schraube angepasst sind, die die Abdeckplatte des Verriegelungsbeschlags durchsetzt, der sich an der Innenseite des Profils befindet.
  • Ferner ist ein Beschlag, im wesentlichen ein Verriegelungsbeschlag, bekannt, der jeweils in der Nähe eines Endes ein Befestigungsorgan aufweist, das derart angepasst ist, dass es mit dem Körper des Beschlags in das Innere der entsprechenden Öffnung des Profils eintreten kann, und Mittel aufweist, die derart angepasst sind, dass sie mit der entsprechenden Kante und mit dem inneren Rand der Kante des an die Öffnung des Profils angrenzenden Querrands in Eingriff kommt, wenn das Befestigungsorgan mittels einer Schraube, die ein in der Abdeckplatte des Beschlags vorgesehenes Loch durchsetzt, gegen die Wand des Profils gedrückt wird.
  • Diese beiden Ausführungsformen sind zwar zufriedenstellend, haben jedoch vor allem aus ästhetischer Sicht den Nachteil, dass für jedes Ende der Abdeckplatte eine Schraube benötigt wird, die diese Platte durchsetzt und auf deren sichtbarer Fläche zu sehen ist.
  • Aus dem auf den Namen der Anmelderin lautenden Dokument FR-A-2 761 719 ist ferner ein Verriegelungsbeschlag mit einem ersten Befestigungsorgan bekannt, das einen Teil aufweist, der zumindest in der Lage ist, sich elastisch in der Längsrichtung des Körpers zur Mitte des Körpers hin zurückzuziehen, um seinen Durchtritt durch die Öffnung zu gestatten, und elastisch in die andere Richtung zurückzukehren, um mit der entsprechenden Kante der Öffnung in Eingriff zu kommen. Das andere Befestigungsorgan kann ein an dem Körper befestigtes Organ sein, das Mittel für den Eingriff mit der Kante des anderen Querrands der Öffnung aufweist.
  • Diese Ausführungsform gestattet zwar ein sehr schnelles Einsetzen des Verriegelungsbeschlags an der Innenwand des Profils durch Einrasten, gestattet jedoch keine einfache Demontage des Beschlags. Ferner ist seine Verwendung für die Befestigung eines Betätigungseinsatzes an der Außenwand des Profils nicht zu empfehlen, da es theoretisch möglich ist, durch einen in der Längsrichtung des Beschlags auf die Abdeckplatte ausgeübten Druck das bewegliche Befestigungsorgan dazu zu bringen, sich elastisch zurückzuziehen, und den Beschlag herauszuziehen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den oben genannten Nachteilen bekannter Ausführungsformen abzuhelfen und einen Beschlag der genannten Art vorzuschlagen, der einfach und zuverlässig ausgestaltet ist und ohne Befestigungsmittel auskommt, die an der entsprechenden Fläche des Profils zu sehen sind, und dennoch an der entsprechenden Wand des Profils gesichert ist.
  • Der von der Erfindung vorgesehene Betätigungsbeschlag weist demnach in der Nähe jedes Endes ein Befestigungsorgan auf mit Mitteln, die geeignet sind, sich auf dem Profil und auf dem Körper abzustützen und so die Abdeckplatte gegen die entsprechende sichtbare Wand des Profils zu drücken, wobei zumindest eines dieser Befestigungsorgane verstellbar ist zwischen einer ersten Position, in welcher der Körper durch die Öffnung eingeführt werden kann, und einer zweiten Position, in der die Abdeckplatte gegen die entsprechende sichtbare Wand gedrückt wird.
  • Dieser Betätigungsbeschlag ist entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Befestigungsorgan ein drehbares Festspannelement aufweist, das derart geformt ist, dass es sich an einer anderen Stelle als der sichtbaren Fläche der Abdeckplatte abstützt, so dass es an der entsprechenden sichtbaren Fläche des Profils nicht zu sehen ist, wobei das drehbare Festspannorgan derart geformt ist, dass es eine Kraft zum Festspannen der Abdeckplatte gegen die entsprechende sichtbare Wand des Profils erzeugt oder Mittel betätigen bzw. sperren kann, die eine derartige Kraft erzeugen.
  • Diese Ausgestaltung vermeidet also die Verwendung einer Schraube, deren Kopf an der sichtbaren Fläche der Abdeckplatte des Beschlags zu sehen ist.
  • Auf diese Weise ist das drehbare Festspannelement an der sichtbaren Fläche des Profils nicht zu sehen. Im Gegenzug erlaubt es die Erzeugung einer Kraft für das elastische Festspannen der Abdeckplatte gegen die sichtbare Wand des Profils, was jegliches ungewolltes Herausziehen des Beschlags verhindert.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, die nur als nicht einschränkende Beispiele dienen sollen,
  • – ist 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Profils, das den vorderen lotrechten Holm eines Schiebeflügels bildet, wobei dieses Profil an seinen beiden sichtbaren Flächen eine Öffnung für die Aufnahme eines Betätigungsbeschlags aufweist, entsprechend einer beliebigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • – ist 2 eine körperseitige Ansicht von unten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für einen Bestätigungsbeschlag, der dafür vorgesehen ist, an der Außenfläche des Profils aus 1 befestigt zu werden;
  • – ist 3 eine Ansicht im Schnitt entlang III-III in 2;
  • – ist 4 eine vergrößerte Ansicht eines Details aus 3 und stellt eine Ausführungsform für das in dieser Figur dargestellte Anschlagelement im Schnitt entlang IV-IV der 5 dar;
  • – ist 5 eine Ansicht des Anschlagselements der 4 von links;
  • – ist 6 eine Vorderansicht und zeigt die sichtbare Fläche einer anderen Ausführungsform eines Betätigungsbeschlags entsprechend der Erfindung;
  • – ist 7 eine Aufrissansicht im Profil einer Ausführungsform eines Verriegelungsbeschlags entsprechend 6;
  • – ist 8 eine vergrößerte Ansicht eines Details aus 7 und stellt den Drehhebel in seiner Ruhestellung dar;
  • – ist 9 eine ähnliche Ansicht wie 8, wobei sich der Drehhebel in seiner geschwenkten Stellung befindet, in der er gegen den Querrand der Öffnung des Profils zum Anschlag kommt;
  • – ist 10 eine ähnliche Ansicht wie 7 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • – ist 11 eine vergrößerte Ansicht eines Details der 10;
  • – ist 12 eine körperseitige Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsform eines Betätigungsbeschlags entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • – ist 13 eine Ansicht im Schnitt entlang XIII-XIII in 12;
  • – ist 14 eine Ansicht im Schnitt entlang XIV-XIV in 12;
  • – ist 15 eine vergrößere Teilansicht ähnlich wie 12 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • – ist 16 eine ähnliche Ansicht wie 15 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • – ist 17 eine ähnliche Ansicht wie 12 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • – ist 18 eine Ansicht im Schnitt entlang XVIII-XVIII in 17 und stellt den Beschlag an der sichtbaren Fläche eines Profils angeordnet dar, wobei das verstellbare Befestigungsorgan sich in seiner ausgetretenen Position befindet;
  • – ist 19 eine Teilansicht entsprechend 18, wobei das verstellbare Befestigungsorgan sich in seiner zurückgezogenen Position befindet;
  • – ist 20 eine ähnliche Ansicht wie 18 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • – ist 21 eine ähnliche Ansicht wie 18 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • – sind die 22 bis 25 ähnliche Ansichten wie 18 und stellen jeweils eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 1 ist in perspektivischer Ansicht schematisch ein Profil 1 dargestellt, das dafür vorgesehen ist, den vorderen lotrechten Holm eines schematisch dargestellten Schiebeflügels 2 zu bilden.
  • Das Profil 1 weist zwei sichtbare Seitenwände auf, eine äußere Seitenwand 3, die bezüglich des Schiebeflügels 2 an der Außenseite liegt, und eine sichtbare, innere Seitenwand 4, die bezüglich des Schiebeflügels 2 an der Innenseite liegt.
  • Zwischen den beiden sichtbaren Seitenwänden 3, 4 ist eine Innenkammer 5 vorgesehen, die von einer ersten äußeren Querwand 8, die die Vorderkante des Profils 1 bildet, und von einer zweiten inneren Querwand 7 gebildet ist.
  • Die äußere Seitenwand 3 weist eine langgezogene Öffnung 8 für die Aufnahme einer äußeren Griffschale 9 auf, die von der Außenseite des Profils 1 her nicht abnehmbar sein darf.
  • Die Innenwand 4 weist auch eine langgezogene Öffnung 10 für die Aufnahme eines weiter unten beschriebenen Verriegelungsbeschlags auf.
  • Es ist auch erkennbar, dass die Vorderkante 6 mindestens eine Öffnung 11 für den Durchtritt und die Verschiebung eines (nicht dargestellten) Riegels des Verriegelungsbeschlags aufweist.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, weist der Betätigungsbeschlag oder die äußere Griffschale 9 entsprechend der Erfindung herkömmlicherweise einen Körper 12 auf, der derart geformt ist, dass er über eine Öffnung 8, die an der entsprechenden sichtbaren Außenwand 3 des Profils 1 vorgesehen ist, in die Kammer 5 eintritt, und eine Abdeckplatte 13 auf, die Bestandteil des Körpers 12 ist und derart angepasst ist, dass sie gegen die Außenfläche 14 der entsprechenden Wand 3 gedrückt wird und so die Öffnung 8 abdeckt und verschließt.
  • Der Beschlag 9 weist jeweils in der Nähe eines Endes ein Befestigungsorgan auf mit Mitteln, die geeignet sind, sich auf dem Profil 1 und auf dem Körper 12 abzustützen und so die Abdeckplatte 13 gegen die entsprechende sichtbare Wand 3 zu drücken. Zumindest eines dieser Befestigungsorgane ist verstellbar zwischen einer ersten Position, in welcher der Körper 12 über die Öffnung 8 eingeführt werden kann, und einer zweiten Position, in der die Abdeckplatte 13 gegen die Außenfläche 14 der entsprechenden sichtbaren Wand 3 gedrückt wird.
  • Das verstellbare Befestigungsorgan weist entsprechend der Erfindung ein drehbares Festspannelement auf, das derart geformt ist, dass es sich an einer anderen Stelle als der sichtbaren Fläche 15 der Abdeckplatte 13 abstützt, so dass es an der entsprechenden sichtbaren Fläche 3 des Profils 1 nicht zu sehen ist, wobei das drehbare Festspannorgan derart geformt ist, dass es eine Kraft zum Festspannen der Abdeckplatte 13 gegen die entsprechende sichtbare Wand 3 des Profils 1 erzeugen oder Mittel betätigen bzw. sperren kann, die eine derartige Kraft erzeugen.
  • Bei der in 1 schematisch abgebildeten und in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der Betätigungsbeschlag ein Betätigungseinsatz 9, der an der Außenwand 3 des Profils 1 befestigt werden kann.
  • In diesem Beispiel weist der Außeneinsatz 9 ein erstes festes Befestigungsorgan 16 auf, das im oberen Bereich der 2 und 3 dargestellt ist und von einer Wand 17 gebildet ist, die von der Innenfläche 18 der Abdeckplatte 13 ausgeht und sich derart erstreckt, dass sie sich von der Fläche 18 und dem Körper 12 beabstandet, um mit der Innenfläche 18 der Abdeckplatte 13 einen zurückspringenden Zweiflach zu bilden, der in der Lage ist, mit dem an die Öffnung 8 angrenzenden Querrand 19 in Eingriff zu kommen.
  • An seinem anderen Ende weist der Beschlag 9 ein verstellbares Befestigungsorgan 20 mit einem Anschlagelement 21 auf, das durch eine Feder 22 gegen den an die Öffnung 8 der Wand 3 angrenzenden Querrand 23 gedruckt wird.
  • Das Anschlagelement 20 weist zu diesem Zweck eine Nase 24 auf, die mit der Innenfläche 18 der Abdeckplatte 13 einen Zweiflach bildet, der in der Lage ist, mit dem Querrand 23 in Eingriff zu kommen.
  • In diesem Beispiel weist das verstellbare Befestigungsorgan 20 ein drehbares Festspannelement 25 auf, bei dem es sich um eine Schraube handelt, die so geformt ist, dass sie in einer zu der Außenwand 3 im wesentlichen senkrechten Richtung 26 von der dem Profil 1 gegenüberliegenden Innenwand 4 her festgezogen werden kann.
  • In diesem Beispiel ist die Schraube 25 in der Lage, in einem Gewindeloch 27 des Anschlagselements 21 festgezogen zu werden, um das Anschlagelement 21 gegen eine Zwischenwand 28 zu drücken, die mit dem Einsatz 9 verbunden ist und von der Platte 13 beabstandet zu dem Körper 12 gehört, derart, dass das Anschlagelement 21 zwischen der Abdeckplatte 13 und der Zwischenwand 28 verschiebbar ist.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, wird demnach zunächst das feste Befestigungsorgan 16 in die Öffnung 8 eingeführt und dann der Einsatz 9 in der Figur nach oben gedrückt, um das Befestigungsorgan 16 gegen den an die Öffnung 8 angrenzenden Querrand 19 zu drücken, wobei diese Bewegung durch den abgewinkelten Pfeil 29 dargestellt ist.
  • Sodann wird, wie schematisch mit Hilfe des Pfeils 30 dargestellt ist, auf das andere Ende der Abdeckplatte 13 im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans 20 ein Druck gegen die Innenseite des Profils 1 ausgeübt, wobei der Druck dazu führt, dass die geneigte Fläche 31 der Nase 24 gegen den an die Öffnung 8 angrenzenden Querrand 23 gedrückt wird, was wiederum das Anschlagelement 21 gegen die Wirkung der Feder 22 zurückdrückt, bis die Nase 24 den Bereich des Querrands 23 erreicht hat und diesen Querrand passiert.
  • Das Anschlagelement 21 wird dann durch die Feder 22 derart zurückgedrückt, dass der Einsatz 9 an dem Rand 23 einrastet.
  • Dann muss nur noch die Schraube 25 und ein Befestigungswerkzeug, das schematisch über den Pfeil 32 dargestellt ist, über die gegenüberliegende Öffnung 10 und die Kammer 5 eingeführt werden, um die Schraube 25 in dem Loch 27 festzuziehen und das Anschlagelement 21 gegen die Zwischenwand 28 zu drücken und zu sichern.
  • Es lasst sich feststellen, dass die Rippe 34 an der Rückseite des Anschlagselements 21 mit der Zwischenwand 28 in Berührung kommt und das Element 21 zum Schwenken bringt, wenn die Schraube 25 festgezogen wird, um die Nase 24 in Kontakt mit dem Querrand 23 der Öffnung 8 zu halten.
  • Diese Sicherung des Anschlagelements 21 widersetzt sich somit dem ungewollten Herausziehen des Außeneinsatzes 9 von der Außenseite des Flügels her.
  • Um die Verschiebung des Anschlagelements 21 bei bereits in das Loch 27 eingetretener Schraube 25 zu ermöglichen, weist die Platte 28 einen längsgerichteten Schlitz 35 für den Durchtritt der Schraube 25 auf.
  • Bei der in den 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Betätigungsbeschlag 41 um einen Verriegelungsbeschlag, der an der Innenwand 4 des Profils 1 befestigt werden kann. Er weist ein Gehäuse 42 mit im wesentlichen U-förmigem Profilschnitt auf, in dessen Innern sich eine verschiebbare Einheit 44 in Längsrichtung (Pfeil 43) verschiebt, die einen Riegelträger 45 aufweist, der in seiner Öffnung 46 einen (nicht dargestellten) Riegel aufnehmen kann, dessen Haken über die Öffnung 11 der Kante 6 des Profils 1 vorspringt.
  • Das verstellbare Befestigungsorgan 40 des Beschlags 41 weist ein drehbares Festspannmittel 47 auf, das derart geformt ist, dass es von der sichtbaren Fläche 48 der Innenwand 4 des Profils 1 über ein Loch 49 betätigt werden kann, das in der Abdeckplatte 13 (11) oder in einer Wand der verschiebbaren Einheit 44 (8 und 9) vor gesehen ist, wobei das Loch 49 durch einen abnehmbaren Deckel 50 verschlossen sein kann.
  • Eine derartige Ausführung ist vollkommen zulässig, da es sich um die Innenwand 4 des Schiebeflügels 2 handelt.
  • In den in den 7 bis 9 und 10 und 11 dargestellten Beispielen ist das drehbare Festspannmittel 47 eine Schraube, die derart angepasst ist, dass sie in einer mit dem Gehäuse 42 verbundenen Mutter 51 festgezogen wird und entweder durch Nockenwirkung verschiebbar (10 und 11) oder drehbar (7 bis 9) ein Anschlagelement 52, 53 bewegt, das derart ausgeformt ist, dass es sich auf dem Gehäuse 42 abstützt und an einem Ende 54 eine Fläche 55 aufweist, die im Profilschnitt eine vorgegebene Form hat, so dass sie sich auf der Innenkante 56 und/oder der Innenfläche 57 des entsprechenden quergerichteten Randes 58 der Öffnung 10 abstützen kann.
  • Im Beispiel der 7 bis 9 ist das Anschlagelement 52 ein um eine Achse 59 drehbarer und mit dem Gehäuse verbundener Hebel 42, der gegebenenfalls durch eine Feder 60 in seiner in der 8 dargestellten Position gehalten wird, wobei es sich dabei um die Position handelt, bei der sich der Beschlag 41 in die Öffnung 10 einführen lässt.
  • Wie in 9 schematisch dargestellt, stützt sich die in der Mutter 51 festgezogene Schraube auf dem dem Hebel 52 gegenüberliegenden Ende ab, um die Fläche 55 gegen die Kante 56 und die Innenfläche 57 des Rands 58 zu sichern und so die Abdeckplatte 13 gegen die Wand 4 zu drücken und den Beschlag 41 gegen jegliche Bewegung in der Längsrichtung 43 zu sperren.
  • In dem in den 10 und 11 dargestellten Beispiel kann das Anschlagelement 53 sich im Innern des Gehäuses 42 in der Längsrichtung 43 verschieben. Beim Festziehen kommt die Schraube 47 mit der geneigten Fläche 61 in Berührung und drückt das Anschlagelement 53 in Richtung des Querrands 58, gegebenenfalls gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 62, zurück.
  • Der Verriegelungsbeschlag 41 weist an seinem anderen Ende ein beliebig ausgestaltetes Befestigungsorgan 63 auf, wobei dieses Befestigungsorgan ein beliebig ausgestaltetes bewegliches Befestigungsorgan sein kann, das nach seinem Einsatz fest mit dem Gehäuse 42 verbunden ist.
  • In dem in den 12 bis 14 dargestellten Beispiel ähnelt der Verriegelungsbeschlag 71 dem Verriegelungsbeschlag 41 und weist ein Gehäuse 42 mit im wesentlichen U-förmigem Profilschnitt mit zwei im wesentlichen parallelen Flügel 72, 73 auf.
  • Der Beschlag 71 weist an einem Ende ein festes, beliebig ausgestaltetes Befestigungsorgan 74 auf, das beispielsweise eine Nase 75 aufweist, die mit der Abdeckplatte 13 einen spitzen Zweiflach bildet, der für die Aufnahme des entsprechenden Querrands der Öffnung 10, die diesen Beschlag 71 aufnimmt, angepasst ist (siehe 14). An seinem anderen Ende weist der Beschlag 71 ein verstellbares Befestigungsorgan 76 auf, das nachfolgend beschrieben ist.
  • Diese Beschreibung könnte auch auf einen Außeneinsatz 9 angewendet werden mit einem Körper, der zumindest im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans 76 einen im wesentlichen U-förmigen Profilschnitt mit zwei im wesentlichen parallelen Flügeln 72, 73 aufweist.
  • In diesem Beispiel weist der Beschlag 71 ein drehbares Festspannelement 77 auf, das eine Schraube ist, die über ein glattes Loch jeden der beiden Flügel 72, 73 durchsetzt und auf diese Weise als Lager dient, derart, dass sich die Schraube 77 relativ zu den Flügeln 72, 73 frei drehen kann.
  • Die Schraube 77 ist derart geformt, dass sie zumindest ein Anschlagelement 78 bewegt und so eine Fläche 79 des Elements 78, das im Profilschnitt eine vorgegebene Form hat, gegen die Innenkante und/oder die Innenfläche des entsprechenden Rands der Öffnung 10 drückt.
  • Im Beispiel der 12 und 13 ist das Anschlagelement 78 drehbar um eine Achse 80 gelagert, die im wesentlichen senkrecht zu der Abdeckplatte 13 ist. An seiner der Schraube 77 gegenüberliegenden Umfangsfläche 81 ist es zusätzlich zu dem Gewinde der Schraube 77 mit einem Gewinde versehen, das als Schnecke dient, damit sich das Element 78 (Pfeil 78a) dreht, wenn die Schraube 77 sich um sich selbst dreht (Pfeil 77a).
  • Der zylindrischen Fläche 81 gegenüberliegend weist das Element 78 eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form auf mit einer Fläche 79, die in der Lage ist, sich auf der Innenkante 56 und auf der Innenfläche 57 des Querrands 58 der Öffnung 10 des Profils abzustützen.
  • Die Schraube 77 lässt sich auf einfache Weise mit Hilfe eines Werkzeugs betätigen, das die Kante 6 des Profils entweder durch die für den Durchtritt eines Riegels vorgesehene Öffnung 11 oder durch ein entsprechendes, durch die Kante durchgehendes Loch durchsetzt. In dem in 15 schematisch dargestellten Beispiel dreht sich die Schraube 77 frei zwischen den seitlichen Flügeln 72 und 73 (Pfeil 82) und bewegt in der Querrichtung 83 eine Mutter 84, die sich nicht um sich selbst drehen kann und eine geneigte Fläche 85 aufweist, die mit einer komplementären geneigten Fläche 86 eines mit einer Nase 88 versehenen Anschlagelements 87 in Eingriff kommt, die die gleiche Form und Aufgabe hat wie die Nase 24 des oben beschriebenen Elements 21, um gegen den Querrand 58 der Öffnung 10 zum Anschlag zu kommen, wenn sie in Richtung des Pfeils 89 bewegt wird.
  • Bei der Ausführungsform der 16 bewegt die Schraube 77 in der Querrichtung 83 eine Mutter 90, die sich wie die Mutter 84 in 15 parallel zu sich selbst bewegt. Ein Schwenkarm 91 ist an einem Ende gelenkig mit der Mutter 90 und an seinem anderen Ende gelenkig mit einem Anschlagelement 92 verbunden, das mit einer Nase 93 versehen ist.
  • Ausgehend von der in 16 dargestellten zurückgezogenen Position, bei der die Mutter 90 gegen den seitlichen Flügel 72 angeordnet ist, beschreibt der Schwenkarm 91 mit der Längsachse 94 des Beschlags 71 einen Winkel, und das Anschlagelement 92 befindet sich ebenfalls in seiner zurückgezogenen Position, bei der der Beschlag 71 in die entsprechende Öffnung eingeführt werden kann.
  • Beim Drehen der Schraube 77 (Pfeil 82) ausgehend von dieser zurückgezogenen Position wird die Mutter 90 quer zu der Achse 94 bewegt, und der Schwenkarm 91 drückt das Anschlagelement 92 in der Richtung 89 gegen den entsprechenden Querrand 58 der Öffnung 10 zurück und sperrt den Beschlag 71 gegen die entsprechende Wand 4 des Profils 1 in allen Richtungen.
  • Beim Drehen der Schraube 77 in der entgegengesetzten Richtung wird das Anschlagelement 92 wieder in seine zurückgezogene Position gebracht, indem der entsprechende Querrand der Öffnung freigegeben wird, was den Beschlag 71 freigibt.
  • Selbstverständlich weisen das Anschlagelement 87 in 15 und das Anschlagelement 92 in 16 jeweils Ausformungen auf, durch die sie an dem Beschlag 71 mit nur einem Freiheitsgrad gehalten werden, der der Möglichkeit einer Verschiebung in der Richtung der Längsachse 94 entspricht. Die Anschlagelemente 87, 92 sind beispielsweise jeweils mit Ausformungen versehen, die sich unter den Umschlägen 95, 96 abstützen, die an dem freien Ende des Flügels 72 bzw. 73 vorgesehen sind und sich in Richtung zum anderen Flügel 73, 72 im wesentlichen parallel zu der Abdeckplatte 13 erstrecken.
  • Bei der Ausführung der 17 ist der dargestellte Beschlag 10 ein Verriegelungsbeschlag mit zwei seitlichen Flügeln 72, 73, die jeweils einen Umschlag 75 bzw. 96 aufweisen.
  • An dem oben in der 17 dargestellten Ende weist der Beschlag 101 ein beliebig ausgestaltetes, festes Befestigungsorgan 74 ähnlich beispielsweise dem oben bei dem Beschlag 71 der 12 beschriebenen auf.
  • An seinem anderen Ende weist der Beschlag 101 ein verstellbares Befestigungsorgan 102 auf mit einer Schraube 103, die drehbar in einem glatten Loch jedes der beiden Flügel 72, 73 gelagert ist.
  • Die Schraube 103 wird durch ihre Quermittelebene, die senkrecht zu der Ebene der Figur ist und die Längsachse 94 umfasst, in zwei Abschnitte 103a, 103b unterteilt, die gegenläufige Gewinde aufweisen.
  • Die Abschnitte 103a, 103b sind über ihre Gewinde mit zwei Anschlagelementen 104 bzw. 105 in Eingriff die beim Drehen der Schraube 103 (Pfeil 82) in der Lage sind, sich in entgegengesetzten Richtungen in der Querrichtung 83 zu bewegen.
  • Wie in den 18 und 19 dargestellt, weist jedes Anschlagelement 104, 105 einen Schnabel 106 bzw. 107 auf, der in der Querrichtung 83 nach außen vorspringt und der Abdeckplatte 13 gegenüberliegend eine abfallende Fläche 108 bzw. 109 aufweist, die mit der Innenfläche 18 der Abdeckplatte 13 einen spitzen Zweiflach bildet, der in der Lage ist, mit der Innenfläche des entsprechenden Längsseitenrands 110, 111 der Öffnung in Eingriff zu kommen, die den Beschlag 101 aufnimmt.
  • In der in 18 dargestellten Position sind zwei Anschlagelemente 104, 105 in ihrer ausgefahrenen Position mit dem entsprechenden Längsseitenrand 110, 111 in Eingriff, um gleichzeitig die Abdeckplatte 13 gegen die entsprechende Seitenwand 4 des Profils 1 zu drücken und sich jeglicher Kraft zu widersetzen, durch die sich der Beschlag 101 in der Längsrichtung der Achse 94 relativ zu der Wand 4 verschieben könnte.
  • In der in 19 dargestellten Position befinden sich die beiden Anschlagelemente 104, 105 in ihrer zurückgezogenen Position und widersetzen sich nicht dem Eintreten des Beschlags 101 in die Öffnung 10 der Wand. 4.
  • Wie in 18 dargestellt, können die beiden Anschlagelemente 104, 105 gegebenenfalls Ausformungen 112 bzw. 113 aufweisen, die sich in der ausgetretenen Position der Elemente 104, 105 unter den entsprechenden Umschlägen 95, 96 anordnen, um den Widerstand der Einheit zu verstärken, was dann interessant ist, wenn der Beschlag 101 ein Betätigungseinsatz 101 ist, der an der Außenwand 3 des Profils 1 montiert ist.
  • Wie beim Beschlag 71 kann die Schraube 103 auf einfache Weise mittels eines Werkzeugs betätigt werden, das schematisch durch den Pfeil 114 dargestellt ist und die Stirnwand 6 des Profils 1 entweder durch die für den Durchtritt eines Riegels vorgesehene Öffnung 11 oder durch eine zu diesem Zweck in der Stirnwand 6 vorgesehene Öffnung 115 durchsetzt.
  • Bei der in 20 dargestellten Ausführungsform weist der Körper 12 zumindest im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans 121 einen im wesentlichen U-förmigen Profilschnitt mit zwei im wesentlichen parallelen Flügeln 72, 73 auf. Diese Ausführungsform ist somit sowohl auf einen Betätigungseinsatz, der an einer Außenwand 3 montiert ist, als auch auf einen Verriegelungsbeschlag anwendbar, der an einer Innenwand 4 montiert ist.
  • Das dargestellte Beispiel entspricht einem Verriegelungsbeschlag 122, der an einer Innenwand 4 montiert ist.
  • Bei diesem Beispiel weist das Befestigungsorgan 121 ein drehbares Festspannelement 123 auf das derart geformt ist, dass es sich um eine Achse 124 dreht, die im wesentlichen senkrecht zu der Abdeckplatte 13 ist.
  • Das Festspannelement 123 weist an zwei sich diametral gegenüberliegenden Enden einen keilförmigen Vorsprung 125, 126 auf. Jeder Vorsprung 125, 126 ist derart angepasst, dass er sich für das Einführen des Körpers 9 zwischen den beiden Flügeln 72, 73 in die Kammer 5 befindet und in der in 20 dargestellten ausgetretenen Position über einen Schlitz 127, 128 vorspringt, der in dem entsprechenden Flügel 72, 73 des Körpers 12 vorgesehen ist, um sich gleichzeitig auf der Innenfläche und der Innenkante des entsprechenden Seitenrands 110 111 der Öffnung 10 einerseits und auf dem Rand des Schlitzes 127, 128 des entsprechenden Flügels 72, 73 andererseits abzustützen, wenn das drehbare Festspannelement 123 um einen Winkel gedreht wird, der höchstens gleich in etwa 90° ist (Pfeil 123a).
  • In dem dargestellten Beispiel, das einem an der inneren Seitenwand 4 des Profils 4 befestigten Verriegelungsbeschlag 122 entspricht, ist das Festspannelement 123 derart angepasst, dass es über einen Schlitz 129 der Stirnwand 6 des Profils 1 mittels eines abgekröpften Sechskantschlüssels für Innensechskantschrauben betätigt werden kann, der in Figur schematisch mit 130 dargestellt ist.
  • Für den Fall, dass ein Festspannelement 123 an einem Außeneinsatz montiert ist, der an der Außenwand 3 des Profils 1 montiert ist, kann der Schlüssel 130 selbstverständlich über die in der Innenwand 4 vorgesehene Öffnung 10 in die Kammer 5 eingeführt werden.
  • Bei der in den 21 bis 25 jeweils dargestellten Ausführungsform weist der Körper 12 des Beschlags 131 zumindest im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans einen im wesentlichen U-förmigen Profilschnitt mit zwei im wesentlichen parallelen Flügeln 72, 73 auf, die jeweils entlang ihres freien Rands einen Umschlag 95, 96 in Richtung des anderen Flügels 73, 72 aufweisen.
  • Bei diesen Ausführungsformen weist das Befestigungsorgan ein Abstützelement auf, das mit zwei Absätzen 132, 133 versehen ist, die jeweils derart ausgestaltet sind, dass sie sich unter dem entsprechenden Umschlag 95, 96 des Körpers 9 abstützen.
  • Ferner weisen das drehbare Element und das Abstützelement jeweils zueinander komplementäre Mittel auf, um die Abdeckplatte 13 gegen die entsprechende sichtbare Fläche 3, 4 des Profils 1 zu drücken, wenn das drehbare Festspannelement gedreht oder über einen in der Kante 6 des Profils 1 vorgesehenen Schlitz in ein Loch des Abstützelements eingeführt wird, das sich zumindest in der Querrichtung 83 des Körpers 12 erstreckt.
  • In den 21 bis 23 ist ein an sich bekannter besonderer Profiltyp dargestellt, der in der Querrichtung 83 eine Breite aufweist, die im wesentlichen der Breite des Körpers 12 entspricht. Unter diesen Umständen ist das drehbare Festspannelement 134, 135, 136 derart ausgestaltet, dass es sich auf den glatten Rändern eines in jeder der beiden Querwände 137, 138 des Profils 143 vorgesehenen Lochs abstützt.
  • Das Festspannelement 134, 135, 136 ist demnach in der Lage, sich zwischen seinen Wänden 137, 138 frei zu drehen.
  • Das entsprechende Abstützelement 139, 140, 141 weist für die Aufnahme des entsprechenden drehbaren Festspannelements 134, 135, 136 ein Loch auf das sich im wesentlichen in der Querrichtung 83 erstreckt.
  • Verständlicherweise ist zuerst der Körper 12 des Beschlags 12, der mit dem entsprechenden Abstützelement 139, 140, 141 versehen ist, in das Innere der Kammer 142 einzuführen, bevor das Festspannelement 134, 135, 136 über die Kante 137 des Profils 143 eingeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform der 21 weist das drehbare Festspannelement 134 zumindest für den Teil seiner Länge, der sich zwischen den Flügeln 72 und 73 befindet, einen exzentrischen Körper 134a auf, derart, dass eine Drehung des Elements 134 das Abstützelement 139 gegen die Umschläge 95, 96 des Körpers 12 (Pfeil 150) zieht und auf diese Weise die Abdeckplatte 13 gegen die Wand 3, 4 des Profils 143 drückt, wobei diese Drehung des drehbaren Elements 134, die schematisch mit dem Pfeil 144 dargestellt ist, von der Außenseite der Kante 137 des Profils 143 gesteuert wird.
  • Bei der Ausführungsform der 22 weist das drehbare Festspannelement 135 an seinem Umfang eine exzentrische Nut 145 mit T-förmigem Querschnitt auf, die für die Aufnahme des komplementären T-förmigen Kopfes 146 auf, der mit dem Abstützelement 140 verbunden ist, angepasst ist.
  • Auf diese Weise wird beim Drehen des Festspannelements 135 (Pfeil 144) das Abstützelement 140 gegen die Mitte der Kammer 142 (Pfeil 150) gezogen, und über die Absätze 132 und 133 und die Umschläge 95, 96 die Abdeckplatte 13 gegen die Wand 4 des Profils 143 gedrückt.
  • Bei der Ausführungsform der 23 weist das Abstützelement 141 in seinem Teil zur Aufnahme des Festspannelements 136 ein Dämpfungskissen 147, beispielsweise aus Elastomer, auf, das mit einem Loch versehen ist, dessen Achse relativ zur Achse des Festspannelements 136 leicht versetzt ist und dessen Durchmesser im wesentlichen kleiner ist als der des Festspannelements 136. Wenn das Festspannelement 136 dazu gebracht wird, in das Dämpfungskissen 147 aus Elastomer einzudringen, drückt sich das Kissen zusammen, wodurch das Abstützelement 141 in Richtung des Innern der Kammer 142 gezogen wird und die Abdeckplatte 13 gegen die Wand 4 des Profils 143 gedrückt wird.
  • Bei der in 24 dargestellten Ausführungsform, die einem Profil 1 entspricht, dessen Kammer in der Querrichtung 83 erheblich breiter ist als der Körper 12, ist das drehbare Festspannelement 151 eine Schraube, die sich in einem entsprechenden Loch der Kante 6 des Profils 1 frei dreht und in einem entsprechenden Gewindeloch eines Abstützelements 152 festgezogen wird, das die oben beschriebenen Absätze 132 und 133 aufweist. Das Festziehen der Schraube 151 von der Außenseite der Kante 6 des Profils her drückt das Abstützelement 152 und den Körper 12 des Beschlags 131 gegen die Innenfläche 153 der Kante 6.
  • Bei der in 25 dargestellten Ausführungsform weist der Körper 12 an der Außenfläche eines Flügels 161 zumindest im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans 162 einen Vorsprung 163 auf derart ausgestaltet ist, dass er mit der Innenfläche des entsprechenden Seitenrands 110 der Öffnung 10 in Eingriff kommt, wenn der Körper 12 in die Kammer 5 eingeführt wurde und dann gegen den Rand 110 glitt.
  • Das drehbare Festspannelement 164 ist eine Schraube, die derart angepasst ist, dass sie in einem Gewindeloch 165 festgezogen wird, das in dem Abstützelement 166 vorgesehen ist und sich schräg in Richtung des dem Vorsprung 163 gegenüberliegenden Seitenrands 111 der Öffnung 10 und in Richtung der Abdeckplatte 13 erstreckt, derart, dass sich das Ende der Schraube 164 bei festgezogener, in 25 dargestellter Schraube gegen die Innenfläche 167 und die Innenkante des der Öffnung 10 gegenüberliegenden Seitenrands 111 abstützt. Das Abstützelement 166 weist außerdem Mittel auf, um dem Körper 12 die Kraft zu übertragen, die von der Schraube 164 erzeugt wird, wenn die Abdeckplatte 13 gegen die Wand 4 des Profils 1 und der Flügel 161 gegen den Rand 110 gedrückt wird.
  • Es wurden somit zahlreiche Beispiele für ein verstellbares Befestigungsorgan beschrieben, das sich, mit Ausnahme der Beispiele der 2 bis 11, sowohl für einen Außeneinsatz als auch für einen Verriegelungsbeschlag verwenden lässt, wobei dieses verstellbare Befestigungsorgan ein drehbares Festspannorgan aufweist, das nicht sichtbar und somit von der entsprechenden sichtbaren Fläche des Flügels her nicht zugänglich ist, sich aber dennoch einfach montieren und demontieren lässt und ein nicht elastisches Festspannen des Beschlags an der entsprechenden Wand des Profils bewirkt.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf die vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen, sondern lasst zahlreiche Änderungen und Abwandlungen zu, ohne dass dabei der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • So können beispielsweise die in den 21 bis 25 dargestellten Absätze 132, 133 durch einen Niet ersetzt werden, der die Flügel 72 und 73 und das Abstützelement 139, 140, 141, 152 oder 166 durchsetzt.

Claims (10)

  1. Betätigungsbeschlag (9, 41, 71, 101, 131) für einen Schiebeflügel (2), dessen vorderer lotrechter Holm von einem Profil (1, 143) gebildet ist mit zwei sichtbaren Seitenwänden (3, 4), zwischen denen eine innere Kammer (5) des Profils (1, 143) vorgesehen ist, wobei der Beschlag (9, 41, 71, 101, 131) einen Körper (12, 42) aufweist, der derart geformt ist, dass er durch eine Öffnung (8, 10), die an der entsprechenden sichtbaren Wand (3, 4) des Profils (1, 143) vorgesehen ist, in die Kammer (5) eintritt, und eine Abdeckplatte (13) aufweist, die Bestandteil des Körpers (12) ist und derart angepasst ist, dass sie gegen die Außenfläche (14, 48) der entsprechenden Wand (3, 4) gedrückt wird, um die Öffnung (8, 10) abzudecken und zu verschließen, wobei der Beschlag (9, 41, 71, 101, 131) in der Nähe jedes Endes ein Befestigungsorgan aufweist mit Mitteln, die geeignet sind, sich an dem Profil (1, 143) und an dem Körper (12, 42) abzustützen und so die Abdeckplatte (13) gegen die entsprechende sichtbare Wand (3, 4) zu drücken, wobei zumindest eines dieser Befestigungsorgane verstellbar ist zwischen einer Position, in welcher der Körper (12, 42) durch die Öffnung (8, 10) eingeführt werden kann, und einer zweiten Position, in der die Abdeckplatte (13) gegen die entsprechende Wand (3, 4) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Befestigungsorgan (20, 40, 76, 102, 121, 162) ein drehbares Festspannelement (25, 47, 77, 103, 123, 134, 135, 136, 151, 164) aufweist, das derart geformt ist, dass es sich an einer anderen Stelle als der sichtbaren Fläche (15) der Abdeckplatte (13) abstützt, so dass es an der entsprechenden sichtbaren Fläche (3, 4) des Profils (1, 143) nicht zu sehen ist, wobei das drehbare Festspannorgan derart geformt ist, dass es eine Kraft zum Festspannen der Abdeckplatte (13) gegen die entsprechende sichtbare Wand (3, 4) des Profils (1, 143) erzeugen kann oder Mittel betätigen bzw. sperren kann, die eine derartige Kraft erzeugen.
  2. Betätigungsbeschlag entsprechend Anspruch 1, wobei der Betätigungsbeschlag ein Betätigungsschale (9) ist, die an der Außenwand (3) des Profils (1) befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Festspannelement eine Schraube (25) ist, die derart geformt ist, dass sie in einer im wesentlichen zur Außenwand (3) senkrechten Richtung (26) von der in der Innenwand (4) des Profils (1) vorgesehenen Öffnung (10) aus verschraubt werden kann, wobei die Schraube (25) beispielsweise derart angepasst ist, dass sie in ein Gewindeloch (27) eingeschraubt werden kann, das in einem Anschlagelement (21) vorgesehen ist, das von einer Feder (22) gegen den quergerichteten Rand (23) der Öffnung (8) in der Außenwand (3) gedrückt wird, um das Anschlagelement (21) gegen eine an der Schale (9) vorgesehene Trennwand (28) festzuspannen.
  3. Betätigungsbeschlag entsprechend Anspruch 1, wobei der Betätigungsbeschlag ein Verriegelungsbeschlag (41) ist, der derart angepasst ist, dass er an der Innenwand (4) des Profils (1) befestigt wird, und ein Gehäuse (42) aufweist, das mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgestaltet ist, in dessen Innern sich in Längsrichtung ein Schiebeelement (44) verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Festspannmittel (47) derart geformt ist, dass es von der sichtbaren Fläche (48) der Innenwand (4) über ein Loch (49) betätigt werden kann, das in der Abdeckplatte (13) oder in einer Wand des Schiebeelements (44) vorgesehen ist, wobei das Loch (49) durch einen abnehmbaren Deckel (50) verschlossen sein kann.
  4. Betätigungsbeschlag entsprechend Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Festspannmittel (47) eine Schraube (47) ist, die derart angepasst ist, dass sie in einer mit dem Gehäuse (42) verbundenen Mutter (51) verschraubt wird und entweder durch Nockenwirkung verschiebbar oder drehbar ein Anschlagelement (52, 53) bewegt, das derart ausgeformt ist, dass es sich auf dem Gehäuse (42) abstützt und an einem Ende (54) eine Fläche (55) aufweist, die im Profilschnitt eine vorgegebene Form hat, so dass sie sich auf der Innenkante (56) und/oder der Innenfläche (57) des entsprechenden quergerichteten Rands (58) der Öffnung (10) abstützen kann.
  5. Betätigungsbeschlag (71) entsprechend Anspruch 1, wobei der Körper (12) zumindest im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans (76) einen im wesentlichen U-förmi gen Profilquerschnitt mit zwei im wesentlichen parallelen Flügeln (72, 73) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Festspannelement eine Schraube (77) ist, die jeden der beiden Flügel (72, 73) durch ein glattes Loch durchsetzt und derart geformt ist, dass sie zumindest ein Anschlagelement (78, 87, 92) bewegt und so eine Fläche des Elements (78, 87, 92), die im Profilquerschnitt eine vorgegebene Form hat, gegen die Innenkante (56) und/oder die Innenfläche (57) des entsprechenden quergerichteten Rands (58) der Öffnung (10) drückt.
  6. Betätigungsbeschlag entsprechend Anspruch 1, wobei der Körper (12) zumindest im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans (121) einen im wesentlichen U-förmigen Profilquerschnitt mit zwei im wesentlichen parallelen Flügeln (72, 73) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Festspannelement (123) derart geformt ist, dass es sich um eine Achse (124) dreht, die im wesentlichen senkrecht zu der Abdeckplatte (13) ist, und zumindest einen Vorsprung aufweist, der derart angepasst ist, dass er sich für das Einführen des Körpers (12) in die Öffnung zwischen den beiden Flügeln (72, 73) angeordnet werden kann und durch einen im entsprechenden Flügel (72, 73) des Körpers (12) vorgesehenen Schlitz (127, 128) vorspringt, um sich gleichzeitig auf der Innenfläche und der Innenkante des entsprechenden Seitenrands (110, 111) der Öffnung (10) einerseits und auf dem Rand des Schlitzes (127, 128) im Flügel (72, 73) andererseits abzustützen, wenn das drehbare Festspannelement (123) um einen Winkel gedreht wird, der höchstens gleich etwa 90° ist.
  7. Betätigungsbeschlag entsprechend Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Festspannelement (123) an jedem Ende eines Durchmessers einen keilförmigen Vorsprung (125, 126) aufweist, wobei jeder Vorsprung (125, 126) derart angepasst ist, dass er sich für das Einführen des Körpers (12) in die Öffnung zwischen den beiden Flügeln (72, 73) angeordnet werden kann und durch einen im entsprechenden Flügel (72, 73) des Körpers (12) vorgesehenen Schlitz (127, 128) vorspringt, um sich gleichzeitig auf der Innenfläche und der Innenkante des entsprechenden Seitenrands (110, 111) der Öffnung (10) einerseits und auf dem Rand des Schlitzes (127, 128) im Flügel (72, 73) andererseits abzustützen, wenn das drehbare Festspannelement (123) um einen Winkel gedreht wird, der höchstens gleich etwa 90° ist.
  8. Betätigungsbeschlag entsprechend Anspruch 1, wobei der Körper (12, 42) zumindest im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans einen im wesentlichen U-förmigen Profilquerschnitt mit zwei im wesentlichen parallelen Flügeln (72, 73) aufweist, die gegebenenfalls jeweils entlang ihres freien Rands einen Umschlag (95, 96) in Richtung des anderen Flügels (73, 72) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Befestigungsorgan ein Abstützelement (139, 140, 141, 152, 166) aufweist, das mit Mitteln (132, 133) versehen ist, die derart geformt sind, dass sie sich auf dem Körper (12, 42) abstützen, und dass das drehbare Festspannelement (134, 135, 136, 151, 164) und das Abstützelement (139, 140, 141, 152, 166) jeweils zueinander komplementäre Mittel aufweisen, um die Abdeckplatte (13) gegen die entsprechende sichtbare Fläche (48) des Profils (1, 143) zu drücken, wenn das drehbare Festspannelement (134, 135, 136, 151, 164) gedreht wird oder über einen in der Schmalseite (6, 137) des Profils (1, 143) vorgesehenen Schlitz in ein Loch im Abstützelement (139, 140, 141, 152, 166) eingeführt wird, das sich zumindest in der Querrichtung (83) des Körpers (12, 42) erstreckt.
  9. Betätigungsbeschlag entsprechend Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Festspannelement (134, 135, 136, 151) derart geformt ist, dass es sich auf den Rändern mindestens eines Lachs abstützt, das in zumindest einer oder in beiden quergerichteten Wänden (6, 7; 137, 138) des Profils (1, 143) vorgesehen ist, und dass das in dem Abstützelement (139, 140, 141, 152) vorgesehene Loch sich im wesentlichen in der Querrichtung (83) des Körpers (12, 42) erstreckt.
  10. Betätigungsbeschlag entsprechend Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) an der Außenfläche eines Flügels (161) zumindest im Bereich des verstellbaren Befestigungsorgans (162) einen Vorsprung (163) aufweist, der derart geformt ist, dass er in Eingriff kommt mit der Innenfläche des entsprechenden Seitenrands (110) der Öffnung (10), wenn der Körper (12) in die Kammer (5) eingeführt wurde, dann gegen den Rand (110) glitt, und dass das drehbare Festspannelement (164) eine Schraube (164) ist, die derart angepasst ist, dass sie in einem Gewindeloch (165) verschraubt wird, das in dem Abstützelement (166) vorgesehen ist und sich schräg in Richtung des dem Vorsprung (163) gegenüberliegenden Seitenrands (111) der Öffnung (10) und in Richtung der Ab deckplatte (13) erstreckt, derart, dass sich das Ende der Schraube (164) bei festgezogener Schraube gegen die Innenfläche und die Innenkante des der Öffnung (10 gegenüberliegenden Seitenrands (111) abstützt.
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