DE102006015697B4 - Verriegelungsbeschlag für einen Schiebeflügel sowie Verfahren zum Einbauen des Verriegelungsbeschlags - Google Patents

Verriegelungsbeschlag für einen Schiebeflügel sowie Verfahren zum Einbauen des Verriegelungsbeschlags Download PDF

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Abstract

Verriegelungsbeschlag (1) für einen Schiebeflügel (37) einer Tür oder eines Fensters, mit einem Gehäuse (2), in dem ein Riegel lagerbar ist, und mit zwei Befestigungsorganen (15, 16), die sich an einander in Längsrichtung des Gehäuses (2) gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (2) befinden und zusammen mit dem Gehäuse (2) in eine Öffnung (40) des Schiebeflügels (37) einsetzbar sind und jeweils Mittel aufweisen, die mit dem zugehörigen Innenrand der Öffnung (40) in Hintergriff kommen, und mit einer dem Gehäuse (2) zugeordneten Deckplatte (11), die derart ausgebildet ist, dass sie an eine Seite des Schiebeflügels (37) anlegbar ist und dabei die Öffnung (40) abdeckt, wobei eines der Befestigungsorgane (15, 16) derart ausgebildet ist, dass es elastisch in Richtung der Mitte des Gehäuses (2) ausweichen kann und weitere Mittel zum Abstützen am Rand der Öffnung (40) aufweist, um durch bei der Montage in Längsrichtung des Gehäuses (2) erfolgendes Verlagern des Verriegelungsbeschlags (1) das andere Befestigungsorgan (16, 15) in die Öffnung (40) hinein und in den Hintergriff zum Innenrand der Öffnung (40) bringen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Befestigungsorgan (15, 16) ein erstes Befestigungsorgan ist, das eigenelastisch für die Ausweichbewegung als eine aus U-förmigem Federblech (17) bestehende Feder (18) ausgebildet ist, und dass das andere Befestigungsorgan (16, 15) ein zweites Befestigungsorgan ist, das starr ausgebildet und starr angeordnet ist, wobei die Feder (18) einen ersten Schenkel (19) aufweist, der am Gehäuse (2) festgelegt ist, und einen zweiten Schenkel (20) aufweist, der als freier Schenkel (25) ausgebildet ist und mindestens einen Abstützsteg (27) zum Abstützen am Rand der Öffnung (40) sowie mindestens einen Hintergriffsteg (26) zum Abstützen am Innenrand der Öffnung (40) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsbeschlag für einen Schiebeflügel einer Tür oder eines Fensters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Einbau nach dem Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 3.
  • Verriegelungsbeschläge für Schiebetüren sind bekannt. Um den bekannten Beschlag in den Schiebeflügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen einzubauen, wird sein Gehäuse in eine an einer Seite des Schiebeflügels ausgebildeten Öffnung eingeschoben. Anschließend werden zur Festlegung des Verriegelungsbeschlags zwei als Befestigungsorgane dienende Gewindeschrauben in Gewindebohrungen des Schiebeflügels eingeschraubt. Die Schraubenköpfe der Gewindeschrauben halten eine Deckplatte und sind von dieser her zugänglich, die sich im montierten Zustand an eine Seite des Schiebeflügels anlegt und dabei die Öffnung abdeckt.
  • Ferner sind Beschläge der eingangs genannten Art bekannt, die in einer Öffnung eines Tür- oder Fensterprofils durch Einschnappen eingesetzt werden können. Hierzu sind zwei einander mit Abstand gegenüberliegende Befestigungsorgane vorgesehen, von denen eines elastisch federnd ausgebildet ist. Das andere Befestigungsorgan ist starr ausgebildet. Für die Montage wird zunächst das starr ausgebildete Befestigungsorgan in die Öffnung eingesetzt, um einen Hintergriff zum Öffnungsrand zu erzeugen. Anschließend wird der Beschlag mit seinem Gehäuse vollständig in die Öffnung in einer Richtung, die quer zur Öffnungsebene verläuft, eingedrückt, wodurch das elastische Befestigungsorgan aufgrund einer Auflaufschräge ausweicht und – im vollständig eingesetzten Zustand des Gehäuses – wieder zurückschnappt und dadurch ebenfalls einen Hintergriff zum entsprechenden Öffnungsrand bewirkt. Eine Deckplatte des bekannten Beschlags deckt im montierten Zustand die Öffnung ab. Gegenüber der Schraubenlösung besteht der Vorteil, dass die Befestigungsorgane nicht sichtbar sind. Nachteil ist jedoch, dass eine reproduzierbare Positionierung des Beschlags relativ zur Tür oder zum Fenster nicht gewährleistet werden kann, sodass es zu Abweichungen der Position eines Riegels des Beschlags kommen kann und die einwandfreie Funktion mit einem Schließblech oder dergleichen nicht immer gewährleistet ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die gattungsgemäße Druckschrift EP 1 528 193 A1 bekannt. Diese betrifft einen Verriegelungsbeschlag für Schiebeflügel, umfassend ein Gehäuse, das sich rückwärts einer Befestigungsplatte erstreckt, die mit einer länglichen Öffnung ausgestattet ist, die den Zugang zu einem Betätigungsorgan verschafft, das als ein Handgriff im Bereich einer Gleiteinheit dient, die axial beweglich in dem Gehäuse montiert ist und einen Riegelhalter umfasst, der quer von einer Öffnung für die Aufnahme des Schafts eines Verriegelungsorgans durchsetzt ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Gleiteinheit durch ein Gleitstück gebildet ist, das ein Gehäuse mit einer Form umfasst, die für die Aufnahme des Riegelhalters angepasst ist. Weiterhin beschreibt die Druckschrift US 6,357,808 B1 einen Beschlag für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der optisch ansprechend wirkt und stets eine sichere Funktion besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungemäß mit einem Verriegelungsbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und dem Verfahren gemäß dem Anspruch 3 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass das eine Befestigungsorgan ein erstes Befestigungsorgan ist, das eigenelastisch für die Ausweichbewegung als eine aus U-förmigem Federblech bestehende Feder ausgebildet ist, und dass das andere Befestigungsorgan ein zweites Befestigungsorgan ist, das starr ausgebildet und starr angeordnet ist, wobei die Feder einen ersten Schenkel aufweist, der am Gehäuse festgelegt ist, und einen zweiten Schenkel aufweist, der als freier Schenkel ausgebildet ist und mindestens einen Abstützsteg zum Abstützen am Rand der Öffnung sowie mindestens einen Hintergriffsteg zum Abstützen am Innenrand der Öffnung aufweist. Grundsätzlich ist vorgesehen, dass mindestens eines der Befestigungsorgane derart gelagert und/oder ausgebildet ist, dass es elastisch in Richtung der Mitte des Gehäuses ausweichen kann und weitere Mittel zum Abstützen am Rand der Öffnung aufweist, um durch bei der Montage in Längsrichtung des Gehäuses erfolgendes Verlagern des Verriegelungsbeschlags das andere Befestigungsorgan in die Öffnung hinein und in den Hintergriff zum Innenrand der Öffnung bringen zu können. Aufgrund des elastisch gelagerten und/oder elastisch ausgebildeten Befestigungsorgans (nachstehend in beiden Fällen „elastisches Befestigungsorgan” genannt) entfallen von außen sichtbare Befestigungsmittel, sodass der Beschlag optisch ansprechend wirkt. Durch die sich am Rand der Öffnung abstützenden Mittel wird der Verriegelungsbeschlag im montierten Zustand durch die eine Rückstellkraft entwickelnde Elastizität in eine definierte Position gedrängt, in der vorzugsweise ein im Bereich des anderen Befestigungsorgans liegender Anschlag oder dergleichen gegen den Rand der Öffnung gedrängt wird. Bei diesem Anschlag kann es sich beispielsweise um das weitere, zweite Befestigungsorgan handeln. Das elastische Befestigungsorgan nimmt einerseits einen Hintergriff zum Innenrand der Öffnung und andererseits eine Abstützung am Rand der Öffnung vor. Beim Einsetzen des Verriegelungsbeschlags in die Öffnung des Schiebeflügels, insbesondere in eine an einem Hohlprofil des Schiebeflügels ausgebildete Öffnung, wird zunächst das elastische Befestigungsorgan dem entsprechenden Rand der Öffnung zugeführt, um sich dort abstützen zu können. Im Zuge der weiteren Montage wird nunmehr vom Monteur der Verriegelungsbeschlag unter Spannen des elastischen Befestigungsorgans in Längsrichtung des Gehäuses soweit verlagert, bis das andere Befestigungsorgan ebenfalls in die Öffnung eingebracht werden kann. Liegt die Deckplatte plan auf der Seite des Schiebeflügels auf, so lässt der Monteur den Verriegelungsbeschlag los, sodass sich das elastische Befestigungsorgan derart weit entspannt, dass ein Hintergriff des anderen Befestigungsorgans am Innenrand der Öffnung erfolgt. Damit ist der Verriegelungsbeschlag definiert und optimal festgelegt, da die verbleibende Spannkraft des elastischen Befestigungsorgans permanent wirkt und den Verriegelungsbeschlag stets in die definierte Stellung drängt.
  • Es ist vorgesehen, dass das eine Befestigungsorgan ein erstes Befestigungsorgan ist, das eigenelastisch für die Ausweichbewegung ausgebildet ist. Die Eigenelastizität ergibt sich aus dem Material des Befestigungsorgans, das bevorzugt aus einem Federmaterial besteht. Die Eigenelastizität wird für die Ausweichbewegung bei der Montage benutzt und dient auch dazu im montierten Zustand den Beschlag stets insbesondere mit einem definierten Anschlag gegen den dem elastischen Befestigungsorgan gegenüberliegenden Öffnungsrand zu drängen.
  • Das andere, dem elastischen Befestigungsorgan gegenüberliegende Befestigungsorgan ist starr ausgebildet und starr angeordnet. Es kann insbesondere hakenartig gestaltet sein, um den zugehörigen Rand der Öffnung zu hintergreifen.
  • Das erste Befestigungsorgan ist vorzugsweise als Federblech ausgebildet. Das Federblech ist einfach und kostengünstig herstellbar und weist die gewünschte elastische Eigenschaft mit Rückstellkraft auf.
  • Zudem ist vorgesehen, dass das erste Befestigungsorgan eine U-Feder ist. Im Falle eines Federblechs besteht die U-Feder demgemäß aus einem im Wesentlichen U-förmig gebogenen Federblechstreifen. Die Federkraft wirkt zwischen den beiden Schenkeln des U's.
  • Im Falle einer U-Feder weist diese einen ersten Schenkel auf, der am Gehäuse festgelegt ist. Es ist vorgesehen, dass die U-Feder einen zweiten Schenkel aufweist, der als freier Schenkel ausgebildet ist und mit dem Rand/Innenrand der Öffnung unter Aufbringen einer Federkraft zusammenwirkt.
  • Um den erwähnten Hintergriff zum Innenrand der Öffnung zu bewirken, weist der freie Schenkel mindestens einen Hintergriffsteg auf. Um die Abstützung des elastischen Befestigungsorgans an dem Rand der Öffnung sicherzustellen, die quer, insbesondere rechtwinklig zum Hintergriff wirkt, weist der freie Schenkel mindestens einen Abstützsteg auf.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das zweite Befestigungsorgan eine Auflaufschräge zum Andrücken an den Rand der Öffnung und dadurch erfolgende Schiebeverlagerung des Verriegelungsbeschlags in Längsrichtung des Gehäuses aufweist. Aufgrund dieser Auflaufschräge wird die Handhabung bei der Montage des Verriegelungsbeschlags vereinfacht, da er nach Ansetzen des elastischen Befestigungsorgans am Öffnungsrand nur noch in Einbaurichtung, also in die Öffnung eingedrückt werden muss, da die Auflaufschräge automatisch eine Verlagerungsbewegung in Längsrichtung des Gehäuses bewirkt, damit das andere, starre und starr angeordnete Befestigungsorgan in die Öffnung eintaucht und den entsprechenden Öffnungsrand hintergreifen kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Einbauen eines Verriegelungsbeschlags nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, in eine Öffnung eines Schiebeflügels einer Tür oder eines Fensters, wobei der Verriegelungsbeschlag ein Gehäuse und zwei Befestigungsorgane aufweist, die sich an einander in Längsrichtung des Gehäuses gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befinden, wobei das eine Befestigungsorgan elastisch ausgebildet ist und das andere Befestigungsorgan starr ausgebildet und starr angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Einsetzen des Gehäuses in die Öffnung zusammen mit dem elastischen, ersten Befestigungsorgan derart, dass das elastische Befestigungsorgan gegen den Rand der Öffnung tritt, Verschieben des Verriegelungsbeschlags in Längsrichtung des Gehäuses mit dabei erfolgendem Spannen des elastischen Befestigungsorgans durch seine Abstützung am Rand der Öffnung und Einsetzen des anderen, zweiten Befestigungsorgans in die Öffnung.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Verriegelungsbeschlags,
  • 2 eine Seitenansicht des Verriegelungsbeschlags der 1,
  • 3 eine Rückansicht auf den Verriegelungsbeschlag der 1,
  • 4 und 5 perspektivische Ansichten eines Befestigungsorgans des Verriegelungsbeschlags der 1,
  • 6 bis 8 verschiedene Ansichten des Befestigungsorgans der 4 und 5,
  • 9 bis 12 verschiedene Stellungen beim Einbau des Verriegelungsbeschlags in ein als Hohlprofil ausgebildeten Holm eines Schiebeflügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Verriegelungsbeschlag 1, der ein Gehäuse 2 aufweist, in dem ein Riegelträger 3 in Richtung der Längserstreckung (Doppelpfeil 4) des Gehäuses 2 verschieblich gelagert ist. Auf seiner Vorderseite 5 weist der Verriegelungsbeschlag 1 eine Griffmulde 6 eines Griffstücks 7 auf, wobei das Griffstück 7 zur Betätigung des Verriegelungsbeschlags 1 entlang der Richtung des Doppelpfeils 4 verschieblich gelagert ist, wobei eine durch manuelle Betätigung bewirkte Verlagerung dazu führt, dass durch die Kopplung des Griffstücks 7 mit dem Riegelträger 3 letzterer ebenfalls verlagert wird, wodurch ein aus den Figuren nicht hervorgehender Riegel entsprechend mitverlagert wird. Der Riegel wird in eine Riegelaufnahme 8 des Riegelträgers 3 eingesteckt und mittels einer Madenschraube 9 gesichert. Die Riegelmontage wird jedoch erst dann vorgenommen, wenn der Verriegelungsbeschlag 1 an einem Schiebeflügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen montiert ist. Auf die Montage des Verriegelungsbeschlags 1 wird nachstehend noch näher eingegangen. Um nach einer manuellen Verlagerung des Griffstücks 7 letzteres wieder in die Ausgangsposition zurückzuführen, ist im Gehäuse 2 eine Rückstellfeder 10 vorgesehen, die sich mit einem Ende am Griffstück 7 und mit einem anderen Ende am Gehäuse 2 abstützt.
  • Das Gehäuse 2 ist mit einer Deckplatte 11 verbunden, die – vom Umriss her – gemäß 3 größer als das Gehäuse 2 ausgebildet ist, sodass nach einer Anordnung des Verriegelungsbeschlags 1 an dem bereits erwähnten Schiebeflügel eine Öffnung des Schiebeflügels, in die das Gehäuse 2 eingesetzt wurde, von der Deckplatte 11 verschlossen wird. Dabei legt sich die Deckplatte 11 mit ihrer Rückseite 12 an die entsprechende Seite des Schiebeflügels an.
  • An einander in Längsrichtung (Doppelpfeil 4) des Gehäuses 2 gegenüberliegenden Seiten 13, 14 des Gehäuses 2 befindet sich jeweils ein Befestigungsorgan 15, 16, wobei sich – in Einbaulage des Verriegelungsbeschlags 1 gesehen – das ein erstes Befestigungsorgan bildende Befestigungsorgan 15 im unteren Bereich und dass ein zweites Befestigungsorgan bildende Befestigungsorgan 16 im oberen Bereich des Verriegelungsbeschlags 1 befindet. Die beiden Befestigungsorgane 15 und 16 liegen – gemäß der 1 bis 3 – im Bereich der Rückseite 12 der Deckplatte 11 beziehungsweise des Verriegelungsbeschlags 1.
  • Das Befestigungsorgan 15 ist eigenelastisch ausgebildet, d. h., es ist als Feder ausgeführt. Insbesondere ist es als Federblech 17 ausgebildet, das eine U-Feder 18 bildet. Die konstruktive Ausgestaltung des ersten Befestigungsorgans 15 geht im Detail aus den 4 bis 8 hervor. Die U-Form wird dadurch gebildet, dass das Federblech 17 einen ersten Schenkel 19 und einen zweiten Schenkel 20 aufweist, die etwa parallel zueinander verlaufen und über einen Steg 21 einstückig miteinander verbunden sind. Der erste Schenkel 19 bildet einen Befestigungsschenkel 22, der zusammen mit einem Winkelsteg 23 eine weitere U-Form bildet, die eine freie Weite W aufweist, in die – gemäß 2 – ein Befestigungssteg 24 des Gehäuses 2 eingreift, wodurch die U-Feder 19 an ihrem Befestigungsschenkel 22 am Gehäuse 2 gehalten wird. Der zweite Schenkel 20 bildet einen freien Schenkel 25, der demzufolge nicht festgelegt ist. Endseitig weist der freie Schenkel 25 zwei Hintergriffstege 26 auf, die gegenüber dem freien Schenkel 25 in einem Winkel β abgebogen sind. Der Winkel beträgt etwa 75°. Zwischen den beiden Hintergriffstegen 26 liegt eine Abstützsteg 27, der gemäß der 7 und 8 weiter vom Steg 21 wegreicht als die Hintergriffstege 26. Ferner ist insbesondere den 6 und 8 zu entnehmen, dass die Hintergriffstege 26 länger ausgebildet sind, als der Abstützsteg 27. Der Abstützsteg 27 weist an seinem Stirnende eine Abstützfläche 28 auf. Die beiden Hintergriffstege 26 weisen Anlageflächen 29 auf, die vom Steg 21 wegweisen.
  • Das zweite Befestigungsorgan 16 ist starr ausgebildet, d. h., es ist nicht aus elastischem Material hergestellt und auch starr angeordnet. Es weist einen Hintergriffvorsprung 30 auf, an den sich eine Stützfläche 31 anschließt, die zwischen Hintergriffvorsprung 30 und der Rückseite 12 der Deckplatte 11 liegt. Gemäß 2 ist die U-Feder 18 derart angeordnet, dass die beiden Schenkel 19 und 20 quer zur Längserstreckung des Gehäuses 2 (Doppelpfeil 4), d. h. quer zur Ebene der Deckplatte 11, verlaufen, wobei der Abstützsteg 27 mit seiner Unterseite 32 (8) gegen die Rückseite 12 der Deckplatte 11 anliegt und die beiden Hintergriffstege 26 mit Abstand, insbesondere trichterförmigem Abstand, zur Rückseite 12 der Deckplatte 11 liegen.
  • Deckplatte 11 und Hintergriffvorsprung 30 bilden zusammen mit der Stützfläche 31 eine Aufnahmetasche 33 aus. Eine weitere Aufnahmetasche 34 wird zwischen Deckplatte 11 und den Hintergriffstegen 26 in Verbindung mit dem Abstützsteg 27 ausgebildet. Die beiden Aufnahmetaschen 33 und 34 sind insbesondere deutlich aus der 2 erkennbar.
  • Im Nachfolgenden wird anhand der 9 bis 12 die werkzeugfreie Montage des Verriegelungsbeschlags 1 an einem als Hohlprofil 35 ausgebildeten Profil 36 eines nur teilweise in den Figuren dargestellten Schiebeflügels 37 einer Schiebetür 38 beschrieben. An einer Seite 39 der Schiebetür 38 ist eine Öffnung 40 ausgebildet, in die der Verriegelungsbeschlag 1 eingesetzt werden soll. Falzseitig weist das Profil 36 eine Riegelöffnung 41 auf.
  • Für die Montage, die – wie bereits erwähnt – werkzeugfrei erfolgt, führt der Monteur den Verriegelungsbeschlag 1 gemäß 9 derart in Richtung auf die Öffnung 40 dem Schiebeflügel 37 zu, dass durch entsprechende, aus den 9 bis 11 hervorgehende Neigung zunächst das erste Befestigungsorgan 15 mit dem unteren Querrand 42 der Öffnung 40 in Kontakt tritt. Hierbei wird – gemäß 10 – die Anordnung derart getroffen, dass sich die Abstützfläche 28 des Abstützstegs 27 gegen die Stirnfläche 43 des Querrandes 42 der Öffnung 40 legt, wobei die beiden Hintergriffstege 26 sich mit ihren Anlageflächen 29 am Innenrand 44 der Öffnung 40 abstützen und die Rückseite 12 der Druckplatte 11 auf der Seite 39 des Profils 36 schräg zu liegen kommt. Demgemäß tritt der Querrand 42 in die vorstehend erläuterte Aufnahmetasche 34 ein.
  • Im Zuge der weiteren Montagearbeiten bewegt nunmehr der Monteur gemäß 11 den Verriegelungsbeschlag 1 derart in Längserstreckung des Gehäuses 2 (Doppelpfeil 4) nach unten (Pfeil 45 in 11), dass die U-Feder 18 gespannt wird. Die Verlagerung erfolgt derart, dass – im nachfolgenden Montageschritt gemäß 12 – nunmehr ein Einschwenken gemäß Pfeil 46 des Gehäuses 2 in die Öffnung 40 erfolgen kann, wobei sich das zweite Befestigungsorgan 16 ebenfalls in die Öffnung 40 mit hineinbewegt, ohne den oberen Querrand 47 der Öffnung 40 zu kontaktieren. Lässt nunmehr der Monteur den Verriegelungsbeschlag 1 los, so bewegt sich dieser durch die Federkraft der U-Feder 18 soweit nach oben (entgegen der Richtung des Pfeils 45), sodass der Hintergriffvorsprung 30 hinter den Innenrand 44 der Öffnung 40 tritt und demzufolge der obere Querrand 47 in der Aufnahmetasche 33 aufgenommen ist. In der Endposition liegt der obere Querrand 47 mit seiner Stirnseite gegen die Stützfläche 31 an, wobei aufgrund der Dimensionierung der Teile stets eine verbleibende Vorspannung von der U-Feder 18 ausgeübt wird, wodurch der Beschlag eine definierte, reproduzierbare Lage erhält.
  • Nunmehr führt der Monteur durch die Riegelöffnung 41 einen Riegel in die Riegelaufnahme 8 und legt ihn durch Anziehen der Madenschraube 9 fest. Die Madenschraube 9 ist durch eine abdeckbare Öffnung von der Vorderseite des Verriegelungsbeschlags 1 her zugänglich.

Claims (3)

  1. Verriegelungsbeschlag (1) für einen Schiebeflügel (37) einer Tür oder eines Fensters, mit einem Gehäuse (2), in dem ein Riegel lagerbar ist, und mit zwei Befestigungsorganen (15, 16), die sich an einander in Längsrichtung des Gehäuses (2) gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (2) befinden und zusammen mit dem Gehäuse (2) in eine Öffnung (40) des Schiebeflügels (37) einsetzbar sind und jeweils Mittel aufweisen, die mit dem zugehörigen Innenrand der Öffnung (40) in Hintergriff kommen, und mit einer dem Gehäuse (2) zugeordneten Deckplatte (11), die derart ausgebildet ist, dass sie an eine Seite des Schiebeflügels (37) anlegbar ist und dabei die Öffnung (40) abdeckt, wobei eines der Befestigungsorgane (15, 16) derart ausgebildet ist, dass es elastisch in Richtung der Mitte des Gehäuses (2) ausweichen kann und weitere Mittel zum Abstützen am Rand der Öffnung (40) aufweist, um durch bei der Montage in Längsrichtung des Gehäuses (2) erfolgendes Verlagern des Verriegelungsbeschlags (1) das andere Befestigungsorgan (16, 15) in die Öffnung (40) hinein und in den Hintergriff zum Innenrand der Öffnung (40) bringen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Befestigungsorgan (15, 16) ein erstes Befestigungsorgan ist, das eigenelastisch für die Ausweichbewegung als eine aus U-förmigem Federblech (17) bestehende Feder (18) ausgebildet ist, und dass das andere Befestigungsorgan (16, 15) ein zweites Befestigungsorgan ist, das starr ausgebildet und starr angeordnet ist, wobei die Feder (18) einen ersten Schenkel (19) aufweist, der am Gehäuse (2) festgelegt ist, und einen zweiten Schenkel (20) aufweist, der als freier Schenkel (25) ausgebildet ist und mindestens einen Abstützsteg (27) zum Abstützen am Rand der Öffnung (40) sowie mindestens einen Hintergriffsteg (26) zum Abstützen am Innenrand der Öffnung (40) aufweist.
  2. Verriegelungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsorgan (16, 15) eine Auflaufschräge zum Andrücken an den Rand der Öffnung und dadurch erfolgende Schiebeverlagerung des Verriegelungsbeschlags in Längsrichtung des Gehäuses (2) aufweist.
  3. Verfahren zum Einbauen eines nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Verriegelungsbeschlags in eine Öffnung eines Schiebeflügels einer Tür oder eines Fensters, wobei der Verriegelungsbeschlag ein Gehäuse und zwei Befestigungsorgane aufweist, die sich an einander in Längsrichtung des Gehäuses gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befinden, wobei das eine Befestigungsorgan elastisch ausgebildet ist und das andere Befestigungsorgan starr ausgebildet und starr angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Einsetzen des Gehäuses in die Öffnung zusammen mit dem elastischen, ersten Befestigungsorgan derart, dass das elastische Befestigungsorgan gegen den Rand der Öffnung tritt, – Verschieben des Verriegelungsbeschlags in Längsrichtung des Gehäuses mit dabei erfolgendem Spannen des elastischen Befestigungsorgans durch seine Abstützung am Rand der Öffnung und – Einsetzen des anderen, zweiten Befestigungsorgans in die Öffnung.
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