DE19600972C1 - Rolladen für Fenster, Türen oder dergleichen - Google Patents

Rolladen für Fenster, Türen oder dergleichen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Fenster, Türen oder dergleichen, insbesondere Wohndachfen­ sterrolladen, der der Außenseite des Fensters zuge­ ordnet ist, mit einer Abdeckung aus Lamellen, die mit ihren Enden in Führungsschienen lagern, welche mit einem Rolladenkasten verbunden sind, wobei der Rolladen mittels mindestens eines Haltemittels am Fenster befestigt ist.
Es ist bekannt, auf der Außenseite eines Dachfen­ sters einen Rolladen zu befestigen. Der Rolladen wird auf den Flügelrahmen des Dachfensters aufge­ legt und ausgerichtet. Anschließend werden Löcher vorgebohrt, in die Blechschrauben eingeschraubt werden, die den Rolladen halten. Da diese Arbeiten auf dem Dach durchgeführt werden müssen und hand­ werkliche Fähigkeiten erfordern, können sie nur von schwindelfreiem Fachpersonal durchgeführt werden. Überdies besteht bei der Montage stets die Gefahr, daß beim Einbringen der Bohrungen der Rolladen ver­ rutscht, so daß eine einwandfreie Ausrichtung im montierten Zustand nicht gewährleistet ist. Handelt es sich bei dem Fenster nicht um ein Dachfenster, sondern um ein Fenster einer Gebäudewand, so treten dort die gleichen Probleme auf, lediglich mit der Ausnahme, daß eine Montage im Erdgeschoß keine Schwindelfreiheit erfordert. Schließlich haben Boh­ rungen den Nachteil, daß Undichtigkeiten auftreten können.
Aus der DE 28 02 078 A1 ist ein Rolladen für Kipp- Dachfenster bekannt, dessen Rolladenkasten mittels Winkel schienen am Blendrahmen eines Dachfensters befestigt wird. Die Winkelschienen weisen hierzu mehrere Schraubenlöcher auf, in die Gewindeschrau­ ben für die Montage eingeschraubt werden. Diese Ar­ beiten sind nur vom Dach aus durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach sowie positionsgenau montierbaren Rolladen anzugeben, der insbesondere vom Raum aus instal­ liert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Haltemittel als ein in Untergriff zu einer Haltekante des Fensters gelangendes, riegelartiges, insbesondere schwenkbackenartiges Verlagerungsteil ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird eine Rolladenmontage erheblich erleichtert, so daß sie auch von ungeübten Personen, gegebenenfalls so­ gar vom Raum aus, durchgeführt werden kann. Es ist also nicht erforderlich, aufwendige handwerkliche Arbeiten zu verrichten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Haltemit­ tels als riegelartiges, insbesondere schwenkbacken­ artiges Verlagerungsteil ist die Rolladenmontage mit wenigen Handgriffen durchführbar. Der auf die Außenseite des Fensterflügels angebrachte Rolladen wird in einfacher Weise dadurch befestigt, daß das Verlagerungsteil die Haltekante des Fensters um­ greift. Die Haltekante befindet sich bevorzugt an jedem Fensterflügel, unabhängig davon, ob diesem gleich bei der Montage oder später ein Rolladen zu­ geordnet wird oder nicht. Die Haltekante ist somit bereits bei Herstellung des Fensters vorhanden. Der Rolladen weist herstellungstechnisch bereits das schwenkbackenartige Verlagerungsteil auf, so daß für die Rolladenmontage nur noch das Verlagerungs­ teil in die Untergriffposition zu bringen ist. Die vorstehenden Ausführungen gehen von mindestens ei­ nem Verlagerungsteil aus. Dies reicht aus, wenn beispielsweise auf der einen Seite des Rolladenka­ stens ein derartiges Haltemittel vorgesehen ist und die andere Seite des Rolladenkastens beispielsweise ein feststehendes, ebenfalls in Untergriff zu einer entsprechenden Haltekante des Fensterflügels bring­ bares Haltemittel aufweist. Letzteres wird zunächst in Untergriff gebracht und anschließend das schwenkbackenartige Verlagerungsteil in seine Befe­ stigungsposition bewegt. Es ist alternativ selbst­ verständlich auch möglich, daß auf beiden Seiten des Rolladenkastens jeweils verlagerbare, schwenk­ backenartige Haltemittel gemäß der Erfindung vorge­ sehen sind. Zusätzlich oder alternativ können auch an anderen Stellen des Rolladens ein oder mehrere erfindungsgemäße Haltemittel vorgesehen sein, die in Hintergriff zu vorhandenen Haltekanten des Fen­ sterflügels verbracht werden können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Verlagerungsteil zusätzlich ein Klemm­ teil bildet. Durch die zusätzliche Klemmfunktion erfolgt eine besonders feste und positionsgenaue Montage des Rolladens am Fenster. Die Klemmfunktion tritt durch die Betätigung des riegelartigen Verla­ gerungsteils ein. Sofern die Klemmwirkung des Klemmteils in Richtung beziehungsweise etwa in Richtung auf die Stirnseite des Fensters wirkt, er­ gibt sich eine sichere Fixierung gegen Kräfte, die in der Ebene des Fensters beziehungsweise parallel zu der Ebene des Fensters liegen. Unter Stirnseite des Fensters sind die umlaufenden Seiten des Fen­ sterflügels oder einige davon (beispielsweise die Stirnseiten der beiden Längsholme) zu verstehen.
Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, daß die Klemmwirkung des Klemmteils entgegen der Richtung beziehungsweise etwa entgegen der Richtung der Flä­ chennormalen der Fensterfläche wirkt. Die "Flächen­ normale" ist ein gedachter Vektor, der senkrecht auf der Fensterfläche steht. Durch eine derartige Klemmwirkung erfolgt bei der Montage ein Heranzie­ hen des Rolladens auf die Außenseite des Fenster­ flügels, so daß er dort fest angepreßt und spiel­ frei gehalten ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Haltekante an einer Ausnehmung des Fensters an dessen Flügelrahmen ausgebildet. Bei der Herstellung des Fensters wird diese Ausnehmung vorzugsweise örtlich begrenzt, beispielsweise als kurzer Schlitz, in den Flügelrahmen eingebracht be­ ziehungsweise dort durch entsprechende Formgebung erzeugt, so daß diese Ausnehmung nicht störend in Erscheinung tritt, selbst dann nicht, wenn dem Fen­ ster kein Rolladen zugeordnet wird. Vorzugsweise weist der Flügelrahmen einen oberen Querholm auf, dessen Frontseite erhaben zur Frontseite der beiden angrenzenden Seitenholme des Flügelrahmens liegt. Der Querholm besitzt zwei vorzugsweise vertikal verlaufende Stirnflächen, die mit den Stirnseiten der beiden Seitenholme vorzugsweise fluchten. Jede der beiden Stirnflächen des Querholms weist vor­ zugsweise eine der Befestigung des Rolladens die­ nende Ausnehmung auf, wobei diese insbesondere randoffen ausgebildet sein kann, das heißt, sie geht von der unten liegenden Randkante der jeweili­ gen Stirnseite aus. Die Ausnehmung kann insbeson­ dere als Tasche ausgebildet sein, das heißt, sie setzt sich aus zwei Taschenseitenwänden und einer Taschengrundwand zusammen. Die Stirnfläche des Querholms kann bevorzugt von einer Abdeckung, ins­ besondere Kunststoffabdeckung gebildet sein, die von vornherein die Ausnehmung aufweist.
Das Verlagerungsteil ist bevorzugt am Rolladenka­ sten, insbesondere im Bereich jeder Seite des Rol­ ladenkastens, angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Befestigung des Rolladens auf jeden Fall im Be­ reich des Rolladenkastens erfolgt, also an einem relativ großen Bauteil des Rolladens, das bei ge­ öffnetem Rolladen aufgrund der darin untergebrach­ ten Lamellen ferner ein entsprechend großes Gewicht aufweist.
Wenn das Verlagerungsteil an einer Wange angeordnet ist, an der der Rolladenkasten schwenkbeweglich la­ gert, ist hierdurch einerseits eine einfache Befe­ stigung des Rolladens am Fenster realisiert und an­ dererseits eine schwenkbewegliche Lagerung des Rol­ ladens relativ zum Fensterflügel gewährleistet, um eine Kippbewegung zu gestatten, wenn das Fenster in eine Kippstellung verbracht wird. Die Kippachse des Fensters verläuft vorzugsweise im Bereich des obe­ ren, waagerechten Flügelholms. Kann das Fenster auch in eine Schwingstellung gebracht werden, bei­ spielsweise um die Fensterscheiben-Außenseite zu reinigen, so erlaubt die schwenkbewegliche Lagerung des Rolladenkastens an den Wangen eine entspre­ chende Rolladenbewegung. Zum Herbeiführen der Schwingstellung wird der Flügelrahmen um eine hori­ zontale, etwa durch die Flügelmitte verlaufende Achse verschwenkt.
Für eine positionsgenaue Befestigung ist vorgese­ hen, daß das Verlagerungsteil an einem Stützfuß la­ gert. Dieser Stützfuß kann beispielsweise von der vorstehend erwähnten Wange gebildet sein. Er stützt sich auf der Oberseite des Flügelrahmens ab, wobei quer zur Abstützrichtung der schwenkbackenartige Haltebewegungsuntergriff des Verlagerungsteils er­ folgt. Der Stützfuß weist insbesondere Formglieder auf, die mit Gegenformgliedern des Flügelrahmens zusammenwirken. Unter Formgliedern beziehungsweise Gegenformgliedern sind Formelemente beziehungsweise Formgestaltungen zu verstehen, die einerseits zu einer definierten Auflage und andererseits vorzugs­ weise auch zu einer Montage in nur einer, stets re­ produzierbaren Stellung führen. So kann der Stütz­ fuß Stützlappen aufweisen, die Kanten, insbesondere Randkanten, des Flügelrahmens übergreifen und die­ sen dadurch unverrückbar fixieren.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Ver­ lagerungsteil als Hakenteil ausgebildet, dessen ei­ ner Schenkel einen Hintergriffschenkel für den Un­ tergriff der Haltekante bildet. Der andere Schenkel des Hakenteils ist mit einem anspannbaren Befesti­ gungsmittel am Rolladen gehalten. Wird das Befesti­ gungsmittel per Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug angespannt, so verlagert es das Hakenteil derart, daß dessen Hintergriffschenkel die Halte­ kante des Flügelrahmens untergreift.
Der Hintergriffschenkel ist bevorzugt derart abge­ winkelt, daß er sich beim Anziehen des Befesti­ gungsmittels der Haltekante nähert beziehungsweise fester an diese herangezogen wird. Dadurch wird der Rolladen entgegen der Richtung der Flächennormalen der Fensterfläche fester auf die Außenseite des Fensterflügels gepreßt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit Rolladen versehenen Wohndachfensters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Bereich eines Rol­ ladenkastens des Rolladens gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailansicht eines Haltemittels des Rolladens,
Fig. 4a eine Detailansicht des Haltemittels nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Wange zum Halten des Rolladens,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Wange in Explosi­ onsdarstellung und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Verla­ gerungsteils,
Fig. 8 eine Stirnansicht auf den unteren Bereich des Wohndachfensterrolladens,
Fig. 9 eine Seitenansicht gemäß der Darstellung der Fig. 8 und
Fig. 10 eine Stirnansicht entsprechend Fig. 8, jedoch gemäß einem weiteren Ausführungs­ beispiel.
Die Fig. 1 zeigt einen Rolladen 1, der als Wohn­ dachfensterrolladen 2 ausgebildet ist. Er weist eine Abdeckung 3 auf, die aus Lamellen 4 besteht. Die Enden 5, 6 der Lamellen 4 lagern verschieblich in Führungsschienen 7, 8. Die oberen Enden 9, 10 der Führungsschienen 7, 8 sind mit einem Rolladen­ kasten 11 verbunden. Wird der Rolladen 1 geöffnet, so nimmt das Rolladenkasten 11 die Lamellen 4 auf.
Der Rolladen 1 wird derart der Außenseite eines Wohndachfensters 12 zugeordnet, daß sich das Rolla­ denkasten 11 oberhalb der Oberseite 13 des oberen Querholms 14 des Flügelrahmens 15 des Wohndachfen­ sters 12 befindet, wobei die beiden Füh­ rungsschienen 7 und 8 parallel und oberhalb zu den Seitenholmen 16, 17 des Flügelrahmens 15 verlaufen. Die unteren Enden 18, 19 sind mittels Halterungen am unteren Bereich des Wohndachfensters 12 festge­ legt.
Gemäß der Fig. 1 bis 6 ist der Rolladen 1 im Be­ reich des Rolladenkastens 11 mittels Haltemittel 20 am Flügelrahmen 15 befestigt. Derartige Haltemittel 20 befinden sich im Bereich beider Stirnseiten 21 des Rolladenkastens 11, wobei sie spiegelbildlich ausgestaltet sind. Nachstehend wird daher - der Ein­ fachheit halber - lediglich auf ein Haltemittel 20 eingegangen.
Den Fig. 3 bis 5 ist besonders deutlich zu ent­ nehmen, daß das Haltemittel 20 an einer Wange 22 angeordnet ist, die einen Stützfuß 23 bildet. Die Wange 22 ist einstückig als Blechbiegeteil ausge­ bildet und weist einen Vertikalschenkel 24 auf, der im unteren Bereich in einen abgewinkelten Fuß 25 übergeht. Der Vertikalschenkel 24 wird von einer Bohrung 26 durchsetzt, die von einem nicht dar­ gestellten Bolzen durchgriffen wird, so daß das Rolladenkasten 11 schwenkbeweglich um diesen Bolzen gelagert ist. Der Fuß 25 besitzt eine vorzugsweise rechtwinklig von dem Vertikalschenkel 24 abgewin­ kelte Fußplatte 27, von deren Seitenrand 28 ein Haltelappen 29 ausgeht. Der Haltelappen 29 ist - ge­ mäß Fig. 5 - mit einer geringeren Breite b als die Fußplatte 27 ausgebildet. Ausgehend von der Fuß­ platte 27 ist der Haltelappen 29 - gemäß Fig. 6 - unter einem stumpfen Winkel abgebogen, so daß sich insgesamt (zusammen mit dem Vertikalschenkel 24) ein gekröpfter Verlauf ergibt. Die beiden Endberei­ che 30, 31 der Fußplatte 27 sind - gemäß Fig. 5 - abgewinkelt ausgebildet, so daß Stützlappen 32, 33 gebildet werden. Von der Hinterkante 34 des Stütz­ lappens 32 ist ein Stützlappen 35 abgebogen. Ferner geht von der Hinterkante 34 des Stützlappens 33 ein Stützlappen 36 - etwa rechtwinklig abgebogen - aus. Von der Hinterkante 34 der Fußplatte 27 sind zwei weitere Stützlappen 37 und 38 nach unten abgebogen, wobei der Stützlappen 37 in der Fig. 5 nicht er­ kennbar ist, da er von einem Stützlappen 68 abge­ deckt wird, der von der Vorderkante der Fußplatte 27, also von dessen Seitenrand 28, ausgeht. Der Stützlappen 38 befindet sich auf der rechten Seite des Haltelappens 29, wobei ein weiterer Stützlappen 39 rechtseitig zum Haltelappen 29 liegt und von dem Seitenrand 28 der Fußplatte 27 abgebogen ist.
Von der Außenseite 40 des Haltelappens 29 geht ein Gewindestift 41 aus, auf den ein Verlagerungsteil 42 aufgeschoben wird. Hierzu weist das Verlage­ rungsteil 42 ein Langloch 43 auf. Gemäß der Fig. 6 ist das Verlagerungsteil 42 als Hakenteil 44 ausge­ bildet. Es besitzt einen Schenkel 45, der von dem bereits erwähnten Langloch 43 durchsetzt wird. Un­ ter einem spitzen Winkel α ist vom Schenkel 45 ein Hintergriffschenkel 46 abgewinkelt.
Der Fig. 7 ist zu entnehmen, daß beidseitig am Schenkel 45 je ein Führungsflügel 47, 48 abgebogen ist. Der freie Abstand d zwischen den beiden Füh­ rungsflügeln 47 und 48 ist etwas größer als die Breite b des Haltelappens 29. Die Fig. 6 zeigt, daß nach dem Aufstecken des Verlagerungsteils 42 auf den Gewindebolzen 41 eine Flügelmutter 49 auf den Gewindebolzen 41 aufgeschraubt wird. Die Flü­ gelmutter 49 wird nur mit wenigen Umdrehungen auf den Gewindebolzen 41 aufgebracht, so daß das Verla­ gerungsteil 42 dort locker und zwar in Längser­ streckung der Mittelachse 50 sowie innerhalb des Langloches 43 verschieblich auf dem Gewindebolzen 41 gehalten ist. Die beiden Führungsflügel 47 und 48 überlappen - trotz des losen Sitzes - die Seiten­ kanten des Haltelappens 29, so daß das Verlage­ rungsteil 42 eine Führung erhält, die überdies eine Verdrehsicherung bildet. Im zusammengebauten Zu­ stand untergreift der Hintergriffschenkel 46 die Unterkante 51 des Haltelappens 29 und steht somit über die Rückseite des Haltelappens 29 hervor.
Den Fig. 3 und 4 ist besonders deutlich zu ent­ nehmen, daß der obere Querholm 14 des Flügelrahmens 15 gegenüber den angrenzenden Seitenholmen 16 und 17 höher ausgebildet ist, das heißt, seine Ober­ seite 13 ist gegenüber der Oberseite 52 der Seiten­ holme 16 und 17 nach obenhin versetzt. Dies kommt dadurch zustande, daß der obere Querholm 14 mit ei­ nen sehr hohen Stirnseitenschenkel 53 ausgebildet ist, an den sich die Oberseite 13 anschließt, die obere Teilbereiche der Seitenholme 16 und 17 über­ spannt und dann in einen abfallenden Schenkel 54 übergeht, der bis auf die Oberseite 52 der Seiten­ holme 16 und 17 reicht. Die Stirnseiten des Quer­ holms 14 werden jeweils mittels eines Abdeckstücks 55 geschlossen, das einen ersten Bereich 56 auf­ weist, der oberhalb des Seitenholms 16 beziehungs­ weise 17 liegt und mit einem abgewinkelten Schenkel 57 auf der Oberseite 13 des Querholms 14 aufliegt. Die Unterseite 13′ der Wandung des Querholms 14 wird von einem Schenkel 57′ untergriffen, wobei die Schenkel 57 und 57′ eine Tasche 57′′ für die Wan­ dung des Querholms 14 bilden. Ein zweiter Bereich 58 des Abdeckstücks 55, der einstückig mit dem er­ sten Bereich 56 ausgebildet ist, bildet ein Eckteil 59, das mit seinen beiden, ein L bildenden Schen­ keln 60 und 61 die von dem oberen Querholm 14 sowie dem Seitenholm 16 beziehungsweise 17 gebildete Ecke überfängt.
Für die Montage des Rolladens 1 am Wohndachfenster 12 werden die als Stützfüße 23 ausgebildeten Wangen 22 mit ihren Füßen 25 auf dem oberen Querholm 14, insbesondere auf das jeweilige Abdeckstück 55, auf­ gesetzt. Die Unterseite der Fußplatte 27 stützt sich auf der Oberseite des Schenkels 54 ab. Die beiden abgewinkelten Stützlappen 32 und 33 jedes Stützfußes 23 sind - gemäß Fig. 3 - der Breite und Formgebung des Abdeckstücks 55 angepaßt, so daß in Richtung der Längserstreckung der Seitenholme 16, 17 ein fester Halt gewährleistet ist. Quer dazu sorgen die Stützlappen 35 bis 39, 68 und auch der Haltelappen 29 für einen sicheren Sitz. Die Stütz­ lappen 35 bis 38 übergreifen die einwärtsgerichtete Kante 62 des Schenkels 57 des Abdeckstücks 55; die Stützlappen 39 und 68 sowie der Haltelappen 29 lie­ gen auf der Außenseite 63 des ersten Bereichs 56 des Abdeckstücks 55 an. In der Fig. 5 ist mit ge­ strichelter Linie eine Alternativausgestaltung dar­ gestellt, bei der die Stützlappen 39 und 68 verlän­ gert ausgebildet sind, so daß sie bis auf die Sei­ tenholme 16, 17 treten. Hierdurch werden an den Seitenflächen der Seitenholme 16 und 17 im Bedarfs­ falle größere Lasten abgefangen.
Von der Unterkante 64 (Fig. 3) des ersten Bereichs 56 des Abdeckstücks 55, das vorzugsweise aus Kunst­ stoff besteht, geht eine randoffene Ausnehmung 65 aus, deren Breite c etwas größer als die Breite d (Fig. 7) des Hintergriffschenkels 46 des Verlage­ rungsteils 42 ist. Die randoffene Ausnehmung 65 weist - gemäß Fig. 4 - eine Haltekante 66 auf.
Ist - wie vorstehend beschrieben - der jeweilige Stützfuß 23 auf das zugehörige Abdeckstück 55 auf­ gesetzt, so wird anschließend die Flügelmutter 49 angezogen. Dies hat zur Folge, daß - gemäß Fig. 4 - der Hintergriffschenkel 46 in die randoffene Aus­ nehmung 65 eintritt, derart, daß der Hintergriff­ schenkel 46 die Haltekante 66 untergreift. Der Win­ kel α zwischen dem Hintergriffschenkel 46 und dem Schenkel 45 ist spitzwinklig ausgebildet. Genau oder etwa der gleiche Winkel liegt zwischen der Außenseite 40 des Haltelappens 29 und der Fläche der Haltekante 66 vor. Insbesondere verläuft die Fläche der Haltekante 66 parallel zur Fensterebene.
Die Fig. 4a zeigt eine weitere Ausführungsform der Rolladenbefestigung, wobei bis auf nachfolgend er­ wähnte Unterschiede die gleiche Ausbildung wie in der Fig. 4 vorliegt. Die die Haltekante 66 aufwei­ sende Ausnehmung 65 ist als Tasche 65′ des Abdeck­ stücks 55 ausgebildet, das heißt, es liegt eine ge­ schlossene Kontur vor, so daß beispielsweise Regen­ wasser oder dergleichen nicht eindringen kann. Die Tasche 65′ weist eine Taschenseitenwand 70 sowie eine dazu parallel verlaufende, weitere Taschensei­ tenwand 71 auf, wobei die beiden Taschenseitenwände 70 und 71 im Grund der Ausnehmung 65 mit einer Ta­ schengrundwand 72 verbunden sind. Die Tiefe der Ta­ sche 65′ ist größer als die Länge des Hintergriff­ schenkels 46. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 setzt sich somit die Haltekante 66 in Form der Taschenseitenwand 70 in das Innere des oberen Querholms 14 fort. Die Haltekante 66 ist somit ge­ genüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ver­ größert ausgebildet, sie bildet quasi eine Umgreif­ fläche 66′ für den Hintergriffschenkel 46.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Variante wird, aufgrund der hakenförmigen Ausgestaltung des Verlagerungsteils 42 und der entsprechend angeord­ neten Haltekante 66, beim Festziehen der Flügelmut­ ter 49 ein Klemmeffekt bewirkt, so daß das Verlage­ rungsteil 42 zusätzlich ein Klemmteil bildet.
Die Seitenholme 16 und 17 sind an ihren unteren En­ den 18 und 19 mittels Halterungen 129 am unteren Bereich des Wohndachfensters 12, nämlich am unteren Querholm 128 des Flügelrahmens 15 festgelegt.
Da die Halterung 129 von Führungsschiene 7 und 8 lediglich zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind, wird nachstehend in den Fig. 8 und 9 nur auf die Halterung 129 der Führungsschiene 8 einge­ gangen. Gleiches gilt für die Ausführungsform der Fig. 10.
Gemäß der Fig. 8 und 9 weist die Führungsschiene 8 einen Aufnahmeschlitz 130 für die Enden 6 der La­ mellen 4 auf. Ferner besitzt sie ein C-Profil 131, in dem ein erstes Halteteil 132 längsverschieblich gelagert ist, wobei die Formgebung des ersten Hal­ teteils 132 sowie die C-Struktur des C-Profils 131 verhindert, daß das erste Halteteil 132 in den bei­ den Richtungen des Doppelfalzes 133 aus der Füh­ rungsschiene 8 herausrutschen kann. Am unteren Querholm 128, insbesondere an einer seitlichen, ab­ geschrägten Stirnfläche 134 (Fig. 9) ist, vorzugs­ weise mittels Blechschrauben 135, ein zweites Hal­ teteil 136 befestigt. Es ist jedoch auch eine Fest­ legung am Querholm 128 mittels Rastverbindung mög­ lich. Die beiden Halteteile 132 und 136 sind mit­ tels eines Bolzens 137 schwenkbeweglich miteinander verbunden. Die vom Bolzen 137 gebildete Schwenk­ achse 138 verläuft rechtwinklig zur Längserstrec­ kung der Führungsschiene 8. Aufgrund der Halterung 129 kann eine Relativverschiebung der Führungs­ schiene 8 in Längserstreckung der Führungsschiene zwischen Fensterflügel 122 und Rolladen 1 stattfin­ den, wobei jedoch der freie Abstand zwischen den freien Enden 18 und 19 der beiden Führungsschienen 7 und 8 maßgenau erhalten bleibt.
Im einzelnen zeigen die Fig. 8 und 9, daß der Grund des C-Profils 131 von einer senkrechten Wan­ dung 139 der Führungsschiene 8 gebildet wird. An die Wandung 139 schließen sich waagerecht verlau­ fende Wandungen 140, 141 an, von denen wiederum senkrecht verlaufende C-Schenkel 142, 143 ausgehen. Das erste Halteteil 132 besitzt oben und unten Vor­ sprünge 144, die in den Raum zwischen Wandung 139 und C-Schenkel 142 beziehungsweise 143 eingreifen. Mit einem Befestigungsabschnitt 145 ragt das erste Halteteil 132 aus der C-Öffnung des C-Profils 131 heraus, so daß dort die schwenkbewegliche Befesti­ gung an einer senkrechten Wandung 146 des bockför­ mig ausgebildeten zweiten Halteteils 136 erfolgen kann. Das zweite Halteteil 136 weist vorzugsweise eine L-Struktur auf, wobei der eine Schenkel des L′s von der Wandung 146 und der zweite Schenkel des L′s von einer Wandung 147 gebildet ist, wobei die Wandung 147 flächig auf der Stirnfläche 134 des un­ teren Querholms 128 befestigt ist.
Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halterung 129, wobei - der Einfachheit halber - nachstehend nur auf die Unterschiede zum Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 8 und 9 eingegangen wird. Das C-Profil 131 weist mit seiner Öffnung nicht - wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 - seitlich zur Fenstermitte, sondern in Richtung auf die Außenseite 148 des unteren Querholms 128. Inso­ fern verläuft die Wandung 139 waagerecht und die Wandungen 140 und 141 weisen nach unten. Das erste Halteteil 132 ragt mit seinem Befestigungsabschnitt 145 nach unten aus dem C-Profil 131 heraus. Dort befindet sich - senkrecht zur Längserstreckung der Führungsschiene 8 verlaufend - der Bolzen 137, an dem das zweite Halteteil 136 schwenkbeweglich befe­ stigt ist. Mittels nur schematisch angedeuteter Mitten 148 ist das zweite Halteteil 136 am unteren Querholm 128 befestigt. Das Halteteil 136 kann nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in eine C-Nut- Führung eingeschoben werden und besitzt mindestens eine Rastverbindung zum Einrasten des Halteteils 136 in die C-Nut-Führung. Insbesondere kann vorge­ sehen sein, daß die Rastverbindung als Rastnase ausgebildet ist. Dabei kann die C-Nut-Führung mit dem Querholm 128 verschraubt, in den Querholm 128 eingeklipst oder an diesem angespritzt sein. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 10 nicht näher dargestellt.
In dem über die Längserstreckung der Führungs­ schiene 8 verlaufenden C-Profil 131 kann das erste Halteteil 132 verschoben werden, so daß die ge­ wünschte Relativbewegung - in Kombination mit der durch den Bolzen 137 herbeigeführten Schwenkbeweg­ lichkeit - zwischen Führungsschiene 8 und Flügelrah­ men 15 realisiert wird.

Claims (12)

1. Rolladen für Fenster, Türen oder dergleichen, insbesondere Wohndachfensterrolladen, der der Außenseite des Fensters zugeordnet ist, mit einer Abdeckung aus Lamellen, die mit ihren Enden in Füh­ rungsschienen lagern, welche mit einem Rolladenkasten verbunden sind, wobei der Rolladen mittels mindestens eines Haltemittels am Fenster befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal­ temittel (20) als ein in Untergriff zu einer Hal­ tekante (66) des Fensters (12) gelangendes, riegel­ artiges, vorzugsweise schwenkbackenartiges Verlage­ rungsteil (42) ausgebildet ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verlagerungsteil (42) zusätzlich ein Klemmteil bildet.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwirkung des Klemmteils in Richtung beziehungsweise etwa in Richtung auf die Stirnseite des Fensters (12) wirkt.
4. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwirkung des Klemmteils entgegen der Richtung bezie­ hungsweise etwa entgegen der Richtung der Flächen­ normalen der Fensterfläche wirkt.
5. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekante (66) an einer Ausnehmung (65) des Fensters (12) an dessen Flügelrahmen (15) ausgebildet ist.
6. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs­ teil (42) am Rolladenkasten (11), insbe­ sondere im Bereich jeder Seite des Rolladenkastens (11), angeordnet ist.
7. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs­ teil (42) an einer Wange (22) angeordnet ist, an der der Rolladenkasten (11) schwenkbeweg­ lich lagert.
8. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs­ teil (42) an einem Stützfuß (23) lagert, der sich auf der Oberseite des Flügelrahmens (15) direkt oder indirekt abstützt und daß quer zur Abstütz­ richtung der riegelartige Haltebewegungsuntergriff des Verlagerungsteils (42) erfolgt.
9. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (23) Formglieder (Haltelappen 29; Stützlappen 32, 33; Stützlappen 35 bis 39, 68) aufweist, die mit Gegen­ formgliedern (Abdeckstück 55) des Flügelrahmens (15) zusammenwirken.
10. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs­ teil (42) als Hakenteil (44) ausgebildet ist, des­ sen einer Schenkel einen Hintergriffschenkel (46) für den Untergriff der Haltekante (66) bildet.
11. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schen­ kel (45) des Hakenteils (44) mit einem anspannbaren Befestigungsmittel (Gewindebolzen 41, Flügelmutter 49) am Rolladen (1) gehalten ist.
12. Rolladen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergriff­ schenkel (46) derart abgewinkelt ist, daß er sich beim Anziehen des Befestigungsmittels (Gewindebol­ zen 41, Flügelmutter 49) der Haltekante (66) nähert beziehungsweise fester an diese herangezogen wird.
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