DE60019479T2 - Magnethalter für eine Speiche - Google Patents

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    • B62J45/42Sensor arrangements; Mounting thereof characterised by mounting
    • B62J45/423Sensor arrangements; Mounting thereof characterised by mounting on or besides the wheel

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine magnetische Vorrichtung für eine Fahrradüberwachungsvorrichtung.
  • Eine magnetische Vorrichtung wie definiert im Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2 ist beispielsweise in DE-U-92 02 393 dargestellt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Magnethalteeinrichtung der Überwachungsvorrichtung, die leicht an einer Speiche montieren werden kann.
  • 2. Hintergrundinformation
  • Für moderne Fahrradfahrer ist es von Vorteil, zu wissen, wie schnell sie fahren. Dies trifft sowohl für freizeitorientiertes als auch für wettkampforientiertes Fahrradfahren zu. Aus diesem Grund erlangten Fahrradtachometer großes Käuferinteresse. Frühe Formen dieser Vorrichtung hatten verschiedene mechanische Nachteile. Eine Quelle von Problemen war die Einrichtung, mittels der das Tachometer die Rotation des Fahrrades abtastete. Bei vielen Tachometern war eine von der Speiche vorragende Zählvorrichtung montiert, welche bei jeder Laufradumdrehung bewirkte, dass ein Zahnrad ein Stück weitergedreht wurde oder ein Zähler hochzählte. Jedoch waren diese Vorrichtungen unzuverlässig und neigten zu Bruch, Verbiegen, wurden starr und lösten sich aus der geeigneten Position. Dies führte zu Induktivsensoren, bei denen ein tatsächlicher Kontakt zwischen dem an der Speiche montierten Teil und dem Sensor unnötig wurde.
  • Beispielsweise ist in DE 32 26 357 A1 eine Vorrichtung zum Messen einer von einem Fahrrad zurückgelegten Strecke offenbart, wobei die Vorrichtung ein fest mit dem Fahrradrahmen verbundenes Modul und einen Permanentmagneten beinhaltet, der mit einer Speiche eines Fahrradlaufrades fest verbunden ist und in unmittelbarer Nähe des Moduls während der Bewegung des Laufrades ein Signal zur Messung der zurückgelegten Strecke induziert.
  • DE 92 02 393 U1 offenbart weiter eine Vorrichtung zur Befestigung eines Permanentmagneten einer Umdrehungs-Zählvorrichtung an der Speiche eines Fahrradlaufrades.
  • Jedoch waren auch diese Vorrichtungen nicht immer zuverlässig, was durch das schwächer Werden der Magnete, ein gleitendes Verschieben auf der Speiche, die zum Einbau benötigten Werkzeuge sowie die unzureichende Fähigkeit bedingt war, eine ausreichend gute Befestigung aufrechtzuerhalten, sowie weitere Gründe.
  • In Anbetracht des zuvor Beschriebenen besteht ein Bedarf nach einer magnetischen Vorrichtung, welche die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Die Erfindung zielt auf diese Mängel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus der nachfolgenden Beschreibung klar wird.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine magnetische Vorrichtung bereitzustellen, die sich relativ leicht an einer Speiche montieren lässt, derart, dass bei der magnetischen Vorrichtung keine Drehung oder eine Bewegung in Längsrichtung entlang der Speichenachse stattfindet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine magnetische Vorrichtung bereitzustellen, die sich billig fertigen lässt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine magnetische Vorrichtung bereitzustellen, die sich in einem einzigen Schritt montieren lässt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine magnetische Vorrichtung bereitzustellen, zu deren Montage keine Werkzeuge benötigt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine magnetische Vorrichtung bereitzustellen, die mit einem nicht-kreisförmigen Querschnitt verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trägerbaugruppe zur Befestigung einer Speiche mit mindestens einem flachen Abschnitt bereitzustellen, welche ein Gehäuse, das eine flache Speichenaufnahmeaussparung mit nicht-kreisförmigem Querschnitt und mindestens eine Rasteinrichtung aufweist, die sich vom Gehäuse in die flache Speichenaufnahmeaussparung erstreckt, um den mindestens einen flachen Abschnitt der Speiche in der Speichenaufnahmeaussparung mittels einer Schnappverbindung zu befestigen.
  • Die vorhergehenden Aufgaben lassen sich im Wesentlichen dadurch erzielen, dass eine magnetische Vorrichtung bereitgestellt wird, die an einem flachen Abschnitt einer Speiche eines Laufrades befestigt wird. Diese magnetische Vorrichtung weist im Wesentlichen ein Gehäuse auf, wobei ein magnetisches Material mit dem Gehäuse fest verbunden ist. Das Gehäuse kann eine Speichenaufnahmeaussparung mit einem nicht-kreisförmigen Querschnitt und mindestens eine Rasteinrichtung aufweisen. Die Rasteinrichtung erstreckt sich vom Gehäuse in die Speichenaufnahmeaussparung, um eine flache Speiche in der Speichenaufnahmeaussparung mittels einer Schnappverbindung zu befestigen.
  • Die zuvor beschriebenen Aufgaben können ebenfalls im Wesentlichen dadurch erzielt werden, dass eine magnetische Vorrichtung bereitgestellt wird, die an einer flachen Speiche eines Laufrades angebracht wird, wie zuvor beschrieben wurde. Die magnetische Vorrichtung kommuniziert mit einer Abtastvorrichtung, die ange passt ist, um mit einem zu einem Laufrad des Fahrrades benachbarten Abschnitt des Fahrrades verbunden zu werden. Eine Anzeigeeinheit, die ausgebildet ist, um an einer Lenkstange des Fahrrades angebracht zu werden, zeigt die von der Abtastvorrichtung erhaltene Geschwindigkeitsinformation an.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Überwachungsvorrichtung zur Befestigung an einer mindestens einen flachen Abschnitt aufweisenden Speiche bereitzustellen, welche ein Gehäuse beinhaltet, das eine Speichenaufnahmeaussparung mit einem Paar gegenüberliegender Seitenwände aufweist, die in einem ersten vorbestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet sind und einen nicht-kreisförmigen Querschnitt begrenzen, um den mindestens einen flachen Speichenabschnitt zwischen sich aufzunehmen, wobei die Seitenwände aus einem elastischen Material aufgebaut sind, um den zumindest einen flachen Speichenabschnitt zwischen sich elastisch zurückzuhalten, und der erste vorbestimmte Abstand etwas kleiner ist als die vorbestimmte Breite des flachen Abschnittes der Speiche, so dass die Seitenwände elastisch verformt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine magnetische Vorrichtung zur Befestigung an einer mindestens einen flachen Abschnitt aufweisenden Speiche bereitzustellen, welche beinhaltet: ein Gehäuse, das eine Speichenaufnahmeaussparung mit einem Paar gegenüberliegender Seitenwände aufweist, die in einem ersten vorbestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet sind und einen nicht-kreisförmigen Querschnitt begrenzen, um den mindestens einen flachen Speichenabschnitt zwischen sich aufzunehmen, wobei die Seitenwände aus einem elastischen Material aufgebaut sind, um den zumindest einen flachen Speichenabschnitt zwischen sich elastisch zurückzuhalten, und der erste vorbestimmte Abstand etwas kleiner ist als die vorbestimmte Breite des flachen Abschnittes der Speiche, so dass die Seitenwände elastisch verformt werden; und ein magnetisches Material, das mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Überwachungsvorrichtung für ein Fahrrad bereitzustellen, welche aufweist: eine Abtastvorrichtung, die geeig net ist, mit einem Abschnitt des Fahrrades verbunden zu werden, der sich benachbart zu einem Laufrad des Fahrrades befindet; eine Anzeigeeinheit, die geeignet ist, am Lenker des Fahrrades befestigt zu werden; und eine magnetische Vorrichtung, die angepasst ist, um an einen flachen Abschnitt aufweisenden Laufradspeichen angebracht zu werden, wobei die magnetische Vorrichtung ein Gehäuse und ein fest mit dem Gehäuse verbundenes magnetisches Material beinhaltet, und das Gehäuse eine Speichenaufnahmeaussparung mit einem Paar gegenüberliegender Seitenwände aufweist, die in einem ersten vorbestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet sind und einen nicht-kreisförmigen Querschnitt begrenzen, um den mindestens einen flachen Speichenabschnitt zwischen sich aufzunehmen, wobei die Seitenwände aus einem elastischen Material aufgebaut sind, um den zumindest einen flachen Speichenabschnitt zwischen sich elastisch zurückzuhalten, und der erste vorbestimmte Abstand etwas kleiner ist als die vorbestimmte Breite des flachen Abschnittes der Speiche, so dass die Seitenwände elastisch verformt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trägerbaugruppe zur Befestigung an einer mindestens einem flachen Abschnitt aufweisenden Speiche bereitzustellen, welche ein Gehäuse beinhaltet, das eine Speichenaufnahmeaussparung mit einem Paar gegenüberliegender Seitenwände, die um einen ersten vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, um die Speiche zwischen sich zurückzuhalten, und einen Vorsprung aufweist, der sich von der Speichenaufnahmeaussparung aus erstreckt, um mit einer innerhalb der Speichenaufnahmeaussparung befindlichen Konkavität der Speiche in Eingriff zu kommen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine magnetische Vorrichtung zur Befestigung einer Speiche mit einer Konkavität bereitzustellen, welche beinhaltet: ein Gehäuse, das eine Speichenaufnahmeaussparung mit einem Paar gegenüberliegender Seitenwände aufweist, die voneinander um einen ersten vorbestimmten Abstand entfernt sind, um die Speiche zwischen sich zurückzuhalten, und einen Vorsprung, der sich von der Speichenaufnahmeaussparung aus erstreckt, um mit der innerhalb der Speichenaufnahmeaussparung befindlichen Konkavität der Speiche in Eingriff zu kommen; sowie ein magnetisches Material, das mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Überwachungsvorrichtung für ein Fahrrad bereitzustellen, welche aufweist: eine Abtastvorrichtung, die geeignet ist, mit einem Abschnitt des Fahrrades verbunden zu werden, der sich benachbart zu einem Laufrad des Fahrrades befindet; eine Anzeigeeinheit, die geeignet ist, am Lenker des Fahrrades befestigt zu werden; und eine magnetische Vorrichtung, die angepasst ist, um an einen flachen Abschnitt aufweisenden Laufradspeichen angebracht zu werden, wobei die magnetische Vorrichtung ein Gehäuse und ein fest mit dem Gehäuse verbundenes magnetisches Material beinhaltet, und das Gehäuse eine Speichenaufnahmeaussparung mit einem Paar gegenüberliegender Seitenwände, die in einem ersten vorbestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, um die Speiche zwischen sich zurückzuhalten, und einen Vorsprung aufweist, der sich von der Speichenaufnahmeaussparung aus erstreckt, um mit der innerhalb der Speichenaufnahmeaussparung befindlichen Konkavität der Speiche in Eingriff zu kommen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden und zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit an diesem angebrachter Überwachungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 2 eine partielle perspektivische Vorderansicht einer an einer flachen Speiche montierten magnetischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine partielle perspektivische Ansicht von hinten der in 2 dargestellten magnetischen Vorrichtung, die an einer flachen Speiche montiert ist;
  • 4 eine Vorderansicht des Gehäuses der in den 2 und 3 dargestellten magnetischen Vorrichtung;
  • 5 eine Ansicht von hinten des Gehäuses der in den 3 bis 4 dargestellten magnetischen Vorrichtung;
  • 6 eine Stirnseitenansicht des Gehäuses der in den 2 bis 5 dargestellten magnetischen Vorrichtung;
  • 7 eine Vorderansicht einer flachen Speiche, die mit der in den 2 bis 6 dargestellten magnetischen Vorrichtung verwendet wird;
  • 8 eine Seitenansicht der in 7 dargestellten flachen Speiche;
  • 9 eine partielle perspektivische Vorderansicht einer an einem flachen Abschnitt einer Speiche angebrachten magnetischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine partielle perspektivische Ansicht von hinten der in 9 dargestellten magnetischen Vorrichtung, welche am flachen Abschnitt der Speiche montiert ist;
  • 11 eine Stirnansicht des Gehäuses der in den 9 und 10 dargestellten magnetischen Vorrichtung;
  • 12 eine partielle perspektivische Ansicht eines Abschnittes der Speiche, die in der zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 13 eine Vorderansicht einer magnetischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 eine Ansicht von hinten des Gehäuses der in 13 dargestellten magnetischen Vorrichtung;
  • 15 eine Stirnansicht des Gehäuses der in den 13 und 14 dargestellten magnetischen Vorrichtung;
  • 16 eine Vorderansicht einer Speiche, die mit der in den 13 bis 15 dargestellten magnetischen Vorrichtung verwendet wird;
  • 17 eine Seitenansicht der in 16 dargestellten Speiche;
  • 18 eine Vorderansicht einer magnetischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 eine Ansicht von hinten des Gehäuses der in 18 dargestellten magnetischen Vorrichtung;
  • 20 eine Stirnseitenansicht des Gehäuses der in den 18 und 19 dargestellten magnetischen Vorrichtung;
  • 21 eine Vorderansicht einer Speiche, die mit der in den 18 bis 20 dargestellten magnetischen Vorrichtung verwendet wird;
  • 22 eine Seitenansicht der in 21 dargestellten Speiche.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1, ist ein Fahrrad 10 mit daran angebrachter Überwachungsvorrichtung 12 in Übereinstimmung mit der Erfindung dargestellt. Ein Fahrrad und seine verschiedenen Bestandteile sind an sich bekannt und daher wird das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bestandteile hier nicht detailliert erläutert oder illustriert, abgesehen von den Bestandteilen, welche die Erfindung betreffen. Mit anderen Worten werden lediglich die Überwachungsvorrichtung 12 und die mit dieser in Zusammenhang stehenden Bestandteile des Fahrrades 10 hier erläutert und/oder illustriert.
  • Das Fahrrad 10 beinhaltet im Wesentlichen einen Rahmen 14, ein Paar von Laufrädern 16 und eine Lenkstange 17. Der Fahrradrahmen 14 weist eine beweglich an diesem angebrachte Lenkstange 17 auf, welche zum Schwenken des Vorderrades 16 dient. Bei jedem der Laufräder 16 handelt es sich um herkömmliche Laufräder, die mit dem Rahmen 14 in herkömmlicher Weise drehbar verbunden sind. Jedes der Laufräder 16 weist eine Nabe 18, eine Mehrzahl von Speichen 19 und eine Felge 20 auf. Die Speichen 19 eines jeden der Laufräder 16 erstrecken sich zwischen der Nabe 18 und der Felge 20. Auch wenn sich die Naben 18 für die Laufräder 16 für die Vorder- und Hinterräder unterscheiden, sind diese Unterschiede für die Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Die Speiche 19 weist ein erstes Befestigungsende 21, ein zweites Befestigungsende 22 und einen sich zwischen diesen erstreckenden Verbindungsabschnitt 23 auf. Das erste Befestigungsende 21 kann ausgebildet sein, um mit der entsprechenden Struktur der Nabe 18 verbunden zu werden. Das erste Befestigungsende 21 ist, wie in den 7 und 8 dargestellt, mit einem Gewinde versehen. Das zweite Befestigungsende 22 kann ausgebildet sein, um mit der Felge 20 des Laufrades 16 verbunden zu werden. Jedoch kann die flache Speiche 19 umgekehrt angeordnet werden, so dass das erste Befestigungsende 21 mit der Felge 20 verbunden ist und das zweite Befestigungsende mit der Nabe 18 verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 23 weist einen nicht-kreisförmigen Querschnitt auf, vorzugsweise einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt.
  • In dieser Ausführungsform, wie dargestellt in den 7 und 8, handelt es sich bei den Speichen 19 um sogenannte flache oder aerodynamische Speichen. Die Speichen 19 unterscheiden sich von runden Speichen darin, dass sie im Wesentlichen elliptischen Querschnitt haben, wobei dieser Querschnitt abgerundete Enden aufweist. Die Länge des Querschnitts der flachen Speiche 19 beträgt vorzugsweise ca. 2,75 mm. Die flachen Speichen 19 sind entlang der Nabe 18 des Laufrades 16 so ausgerichtet, dass der Windwiderstand verringert wird. Die Abnahme des Windwiderstandes ist durch die abgeflachte Oberfläche der Speiche 19 bedingt, welche in derselben Mittelebene wie das Laufrad 16 liegt. Somit sind flache Speichen 19 beim Fahrradfahren sehr erwünscht.
  • Die Überwachungsvorrichtung 12 ist ausgelegt, um mit dem Rahmen 14, der Lenkstange 17 und einer der Speichen 19 eines der Laufräder 16 fest verbunden zu werden. In dieser ersten Ausführungsform ist die Überwachungsvorrichtung 12 speziell zur Montage an einer Speiche 19 ausgebildet, welche einen Abschnitt mit nicht-kreisförmigem Querschnitt aufweist.
  • Die Überwachungsvorrichtung 12 beinhaltet im Wesentlichen vier Teile. Insbesondere beinhaltet die Überwachungsvorrichtung 12 im Wesentlichen eine Anzeigeeinheit 24, einen Verbindungsdraht 25, einen Sensor 26 und eine magnetische Vorrichtung 28. Alle diese Teile sind im Wesentlichen herkömmliche Teile, die in der Fahrradtechnik allgemein bekannt sind, abgesehen von der magnetischen Vorrichtung 28, die Gegenstand der Erfindung ist. Daher werden die Anzeigeeinheit 24, der Verbindungsdraht 25 und der Sensor 27 hier nicht detailliert erläutert oder illustriert. Ein Beispiel einer Überwachungsvorrichtung des Standes der Technik ist im US-Patent Nr. 5,264,791 offenbart, welches Cat Eye Incorporated übertragen wurde. Dieses US-Patent sei hiermit durch Bezugnahme Bestandteil dieser Beschreibung, zum Zweck des Verständnisses einer speziellen Verwendung der magnetischen Vorrichtung 28 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Demgemäß kann die zuvor erwähnte Anzeigeeinheit 24 eine Vorrichtung des in diesem US-Patent erwähnten Typs oder eine beliebige andere Vorrichtung des Standes der Technik sein. In ähnlicher Weise kann es sich beim Sensor 26 um einen Reed-Schalter oder einen beliebigen anderen Typ von Magnetsensor des Standes der Technik handeln.
  • Die magnetische Vorrichtung 28 beinhaltet im Wesentlichen einen Magneten 30 und ein Gehäuse 32. Das Gehäuse 32 ist in integraler Weise als einstückiges unitäres Element ausgebildet, vorzugsweise aus einem Material von geringem Gewicht. Beispielsweise kann das Gehäuse 32 als einstückiges unitäres Element aus Kunststoffmaterialien formgegossen sein, mit denen sich die Hauptaufgaben der Erfindung erzielen lassen. Das Gehäuse 32 kann auch als Trägerbaugruppe bezeichnet werden. Das Gehäuse 32 kann alternativ aus einem magnetischen oder magnetisierten Material hergestellt sein, und somit kann die Notwendigkeit für einen separaten Magneten 30 entfallen. Beispielsweise kann das Gehäuse 32 aus einem Kunststoff material mit in dieses eingebetteten magnetischen Partikeln aufgebaut sein. In jedem Fall hat die Konstruktion des Materials für das Gehäuse 32 der magnetischen Vorrichtung 28 vorzugsweise geringes Gewicht. Die magnetische Vorrichtung 28 sollte einen Magnetismus aufweisen, der stark genug ist, um den Sensor 26 während der Rotation des Laufrades 16 ohne Schwierigkeiten zu betätigen.
  • Das Gehäuse 32 weist einen Körperabschnitt 34 und zwei sich von diesem Körperabschnitt 34 aus erstreckende Rückhalteabschnitte 36 auf. Der Körperabschnitt 34 kann von zylindrischer Form sein. Das Gehäuse 32 ist vorzugsweise aus einem leichten Material wie beispielsweise einem federnden Kunststoff aufgebaut. Das Gehäuse 32 sollte aus einem federnden Material bestehen, um die Speiche 19 mit diesem lösbar zu verbinden. Der Körperabschnitt 34 weist einen zylindrischen Hohlraum 37 zum Haltern des Magneten 30 auf, wobei zwei halbkreisförmige Flansche 38 am offenen Ende des Hohlraums 37 ausgebildet sind. Die halbkreisförmigen Flansche 38 sind angeordnet, um einen Abschnitt der Speiche 19 zwischen sich aufzunehmen, wenn das Gehäuse 32 auf einer der Speichen 19 vollständig montiert ist, und sind derart formgegossen, dass ein Abbrechen während einer Handhabung des Gehäuses 32 unwahrscheinlich ist.
  • Die zwei Rückhalteabschnitte 36 sind integral mit dem Körperabschnitt 34 ausgebildet und erstrecken sich vom Körperabschnitt 34 in entgegengesetzte Richtungen. Mit anderen Worten sind die Rückhalteabschnitte 36 mit dem Körperabschnitt 34 als einstückiges unitäres Element integral ausgebildet. Die Rückhalteabschnitte 36 sind nutförmig, um eine Speichenaufnahmeaussparung 39 zu bilden. Jeder der Rückhalteabschnitte 36 weist eine Bodenwandung 40 und zwei Seitenwände 42 auf.
  • Jede Bodenwandung 40 eines jeden Rückhalteabschnittes 36 weist eine Öffnung 43 auf, um das Gewicht des Gehäuses 32 zu verringern und die Biegsamkeit zu vergrößern. Die beiden Seitenwände 42 und die Bodenwandung 40 erstrecken sich vom Körperabschnitt 34 nach außen. Die Seitenwände 42 sind im Wesentlichen parallel zueinander und erstrecken sich auch im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwandung 40. Die Seitenwände 42 sind, außer entlang der Rasteinrichtungen 48, voneinander um einen vorbestimmten Abstand B entfernt angeordnet.
  • Die Seitenwände 42 weisen Rasteinrichtungen 48 auf, welche eine flache Speiche 19 mittels einer Schnappverbindung haltern und befestigen. Vorzugsweise weist jede Seitenwand 42 zwei Rasteinrichtungen 48 auf, welche voneinander entfernt in Längsrichtung entlang der Speichenaufnahmeaussparung 35 angeordnet sind. Jede Rasteinrichtung 48 weist eine gekrümmte Außenfläche 52 zum Einführen einer flachen Speiche 19 auf. Jede Rasteinrichtung 48 weist auch eine innenliegende Rückhaltefläche 54 auf. Die Seitenwände 42 und die Rasteinrichtungen 48 bilden eine Öffnung 46, durch welche eine flache Speiche 19 zwischen die Rasteinrichtungen 48 eingeführt werden kann. Jeder Rückhalteabschnitt 36 ist biegsam, so dass er sich geringfügig nach außen bewegen kann, um die Speichenaufnahmeaussparung 39 beim Einführen der Speiche 19 in die Öffnung 46 zu erweitern. Die gegenüberliegenden Rasteinrichtungen 48 sind um einen vorbestimmten Abstand C voneinander getrennt.
  • Die Bodenwandung 40, die Seitenwände 42 und die zwei Rasteinrichtungen 48 bilden miteinander eine Speichenaufnahmeaussparung 39. Diese Speichenaufnahmeaussparung 39 hat einen ovalen oder "rennbahnartigen" Querschnitt mit abgerundeten Enden 56, wie in 6 dargestellt. Die Speichenaufnahmeaussparung 39 hat vorzugsweise eine Länge zwischen ca. 10 mm und 30 mm, vorzugsweise ca. 18 mm.
  • Nach dem anfänglichen Einführen des flachen Abschnittes der Speiche 19 in die Speichenaufnahmeaussparung 39 wird das Gehäuse 32 um die Achse der flachen Speiche 19 gedreht, so dass die abgerundeten Enden 56 mit den abgerundeten Enden der Speiche 19 übereinstimmen. Dieses In-Übereinstimmung-Bringen der Oberflächen, in Kombination mit der innenliegenden Rückhaltefläche 54 der Rasteinrichtung 48, hat die Wirkung, dass die Speiche 19 in der Speichenaufnahmeaussparung 50 durch eine Schnappverbindung befestigt wird. Alternativ kann das Gehäuse 32 aus einem elastischeren Material hergestellt sein, und die Rasteinrichtungen 48 könnten lediglich optional vorhanden sein, und die Schnappverbindung wird durch einen elastischen Sitz ersetzt, wie in einer anschließenden Ausführungsform später noch erläutert wird.
  • Die Bodenwandung 40 ist von den innenliegenden Rückhalteflächen 54 um einen vorbestimmten Abstand A entfernt angeordnet. Es ist ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung, dass, wie in 6 dargestellt, der Abstand A geringer ist als der Abstand B, so dass das Gehäuse 32 genauer an die Form der Speiche 19 angepasst ist. Dies hat zur Folge, dass sich das Gehäuse 32 nicht um die Achse der Speiche 19 dreht, und bewirkt auch eine Orientierung des Gehäuses 32 zur Aktivierung des Sensors 26.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die Öffnung 46 (Abstand C) kleiner als die Speichenaufnahmeaussparung 39 (Abstand B). Dies trägt zu einer Verbesserung der Schnappverbindung von Gehäuse 32 und flachem Abschnitt der Speiche 19 bei. Außerdem hat das Gehäuse 32 eine verringerte Tendenz, sich vom flachen Abschnitt der Speiche 19 zu lösen, und bleibt in wirksamerer Weise an seinem Platz.
  • Während der Montage wird das Gehäuse 32 gegen die Speiche 19 gedrückt. Zuerst widerstehen die Rasteinrichtungen 48 der zur Mitte hin gerichteten Bewegung der flachen Speiche 19, da sie jedoch aus einem biegsamen Plastik bestehen, können sie in geringem Maße nachgeben. Außerdem weist jede Rasteinrichtung 48 eine gekrümmte Außenfläche auf, die ein Hindurchschieben des flachen Abschnittes der Speiche 19 durch die Öffnung 46 unterstützt. Wenn der Monteur während des Einbaus einen Druck auf das Gehäuse 32 ausübt, werden die Rasteinrichtungen 48 von der Mittelachse der Speichenaufnahmeaussparung 39 in radialer Richtung nach außen gedrückt. Nachdem der flache Abschnitt der Speiche 19 die Rasteinrichtungen 48 passiert hat, springen die Seitenwände 49 wieder in ihre ursprünglichen Positionen zurück. Dadurch kommen die innenliegenden Rückhalteflächen 54 mit dem flachen Abschnitt der Speiche 19 in Eingriff, um die Speiche 19 mit geringer Druckkraft gegen die Bodenwandung 40 der Speichenaufnahmeaussparung 39 zu halten. Somit wird das Gehäuse 32 reibschlüssig auf der Speiche 19 zurückgehal ten, um eine Längsbewegung der magnetischen Vorrichtung 12 entlang der Längsachse der Speiche 19 im Wesentlichen zu verhindern.
  • Da das Gehäuse 32 durch eine Schnappverbindung festgehalten wird, mit Rasteinrichtungen 48, die einen kontinuierlichen Druck ausüben, befestigt ist und sehr geringes Gewicht hat, werden keine weiteren Befestigungseinrichtungen wie beispielsweise eine Schraube oder eine Abdeckung benötigt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass beim Gehäuse 32 eine geringere Wahrscheinlichkeit als beim Stand der Technik besteht, dass es sich während des Gebrauchs aus seiner Position dreht, da die abgerundeten Enden der Speichenaufnahmeaussparung 39 die abgerundeten Enden der flachen Speiche 19 effektiverer greifen können. Außerdem kann das Gehäuse 32, bedingt durch seine Schnappverbindungseigenschaften, in einem Schritt montiert werden, und es werden für die Montage keine Werkzeuge benötigt.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 9 bis 12, ist eine magnetische Vorrichtung 128 in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Im Hinblick auf die Ähnlichkeiten zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform wird diese Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert oder illustriert. Vielmehr geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der größte Teil der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsform für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Gültigkeit hat.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist das Gehäuse 132 aus einem elastischen Material aufgebaut und die Rasteinrichtungen 148 sind optional. Der Begriff "elastisch", wie hier verwendet, kann Materialien mit einer gewissen plastischen Verformung beinhalten. In jedem Fall sollte das elastische Material nach seiner Verformung im Wesentlichen in seine ursprüngliche Form oder seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren. Somit kann die magnetische Vorrichtung 128 wiederholt montiert, demontiert und erneut montiert werden, ohne dass dies die Form des Gehäuses 132 in signifikanter Weise beeinflusst.
  • Anfänglich sei Bezug genommen auf 10, in welcher die magnetische Vorrichtung 128 einen Magneten 130 und ein Gehäuse 132 aufweist. Wie bereits angegeben, besteht das Gehäuse 132 aus einem leichten Elastomermaterial mit elastischen Eigenschaften.
  • Wie in 11 dargestellt, ist die Länge B' des Querschnitts der Speichenaufnahmeaussparung geringfügig kleiner als die Breite D des Querschnittes des flachen Abschnittes der Speiche 119. Beispielsweise beträgt die Länge oder der Abstand B' ca. 2,5 mm und der flache Abschnitt der Speiche 119 hat eine Querschnittsbreite D von ca. 2,75 mm. Demgemäß umfasst das Gehäuse 132 elastisch den flachen Abschnitt der Speiche 119. Somit bleibt das Gehäuse 132 in effektiverer Weise an seinem Platz.
  • Das Gehäuse 132 ist in integraler Weise als einstückiges unitäres Element ausgebildet, vorzugsweise aus einem leichten Material. Beispielsweise kann das Gehäuse 132 als einstückiges unitäres Element aus Elastomermaterial formgegossen sein, mit denen sich die Hauptaufgaben der Erfindung erzielen lassen. Das Gehäuse 132 kann auch als Trägerbaugruppe bezeichnet werden. Das Gehäuse 132 kann alternativ aus einem magnetischen oder magnetisierten Material hergestellt sein, und somit kann die Notwendigkeit für einen separaten Magneten 130 entfallen. Beispielsweise kann das Gehäuse 132 aus einem Elastomermaterial mit in dieses eingebetteten magnetischen Partikeln aufgebaut sein. Die magnetische Vorrichtung 128 sollte einen Magnetismus aufweisen, der stark genug ist, um den Sensor 26 während der Rotation des Laufrades 16 ohne Schwierigkeiten zu betätigen.
  • Das Gehäuse 132 weist einen Körperabschnitt 134 und zwei sich von diesem Körperabschnitt 134 aus erstreckende Rückhalteabschnitte 136 auf. Der Körperabschnitt 134 kann von zylindrischer Form sein. Das Gehäuse 132 sollte aus einem federnden Material bestehen, um die Speiche 119 mit diesem lösbar zu verbinden.
  • Der Körperabschnitt 34 weist einen zylindrischen Hohlraum 137 zum Haltern des Magneten 130 auf, wobei zwei halbkreisförmige Flansche 138 am offenen Ende des Hohlraums 137 ausgebildet sind. Die halbkreisförmigen Flansche 138 sind angeordnet, um einen Abschnitt der Speiche 119 zwischen sich aufzunehmen, wenn das Gehäuse 132 auf einer der Speichen 119 vollständig montiert ist. Die Rückhalteabschnitte 136 sind nutförmig, um eine Speichenaufnahmeaussparung 139 zu bilden. Jeder der Rückhalteabschnitte 136 weist eine Bodenwandung 140 und zwei Seitenwände 142 auf.
  • Jede Bodenwandung 140 eines jeden Rückhalteabschnittes 136 weist eine Öffnung 143 auf, um das Gewicht des Gehäuses 132 zu verringern und die Biegsamkeit zu vergrößern. Die beiden Seitenwände 142 und die Bodenwandung 140 erstrecken sich vom Körperabschnitt 134 nach außen. Die Seitenwände 142 sind im Wesentlichen parallel zueinander und erstrecken sich auch im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwandung 140. Die Seitenwände 142 sind, außer entlang der Rasteinrichtungen 148, voneinander um einen vorbestimmten Abstand B entfernt angeordnet.
  • Die Seitenwände 142 können optional Rasteinrichtungen 148 aufweisen, welche zu einem weiteren Halten und Befestigen einer flachen Oberfläche der Speiche 119 mittels einer elastischen Passung beitragen. Vorzugsweise weist jede Seitenwand 142 zwei Rasteinrichtungen 148 auf, welche voneinander entfernt in Längsrichtung entlang der Speichenaufnahmeaussparung 35 angeordnet sind. Jede Rasteinrichtung 148 weist eine gekrümmte Außenfläche 152 zum Einführen einer flachen Speiche 119 auf. Jede Rasteinrichtung 148 weist auch eine innenliegende Rückhaltefläche 154 auf. Die Seitenwände 142 und die Rasteinrichtungen 148 bilden eine Öffnung 146, durch welche eine flache Speiche 119 zwischen die Rasteinrichtungen 148 eingeführt werden kann. Jeder Rückhalteabschnitt 136 ist biegsam, so dass er sich geringfügig nach außen bewegen kann, um die Speichenaufnahmeaussparung 139 beim Einführen der Speiche 119 in die Öffnung 146 zu erweitern.
  • Die Bodenwandung 140, die Seitenwände 142 und die zwei Rasteinrichtungen 148 bilden miteinander eine Speichenaufnahmeaussparung 139. Diese Speichenaufnah meaussparung 139 hat einen ovalen oder "rennbahnartigen" Querschnitt mit abgerundeten Enden 156, wie in 11 dargestellt. Die Speichenaufnahmeaussparung 139 hat vorzugsweise eine Länge zwischen ca. 10 mm und 30 mm, vorzugsweise ca. 18 mm. Die Rasteinrichtungen 48 sind in dieser Ausführungsform optional, da die Speiche 119 durch eine elastische Passung in der Speichenaufnahmeaussparung 139 gehalten wird.
  • Die Bodenwandung 140 ist von den innenliegenden Rückhalteflächen 154 um einen vorbestimmten Abstand A entfernt angeordnet. Wie in 11 dargestellt, ist der Abstand A geringer ist als der Abstand B', so dass das Gehäuse 132 genauer an die Form des flachen Abschnitts der Speiche 119 angepasst ist. Dies verhindert, dass sich das Gehäuse 132 um die Achse der Speiche 119 dreht, und bewirkt auch eine Orientierung des Gehäuses 132 zur Aktivierung des Sensors 26.
  • Wie in 11 dargestellt, ist die Öffnung 146 (Abstand C) kleiner als die Speichenaufnahmeaussparung 139 (Abstand B'). Dies trägt zu einer Verbesserung der elastischen Passung des Gehäuses 132 um den flachen Abschnitt der Speiche 119 herum. Somit hat das Gehäuse 132 verringerte Tendenz, sich vom flachen Abschnitt der Speiche 119 zu lösen, und bleibt in wirksamerer Weise an seinem Platz.
  • Ebenfalls ist, wie in den 11 und 12 dargestellt, die Querschnittslänge des flachen Abschnittes der Speiche 119 (Abstand D) größer als der Abstand B'. Der Abstand D beträgt vorzugsweise ca. 2,75 mm und der Abstand B' beträgt vorzugsweise ca. 2,5 mm. Da die Speichenaufnahmeaussparung 139 kleiner ist als die Speiche 119, bewirken die elastischen Eigenschaften des Gehäuses 132, dass die Seitenwände 142 gegen die flache Fläche der Speiche 119 drücken. Dies erhöht die Klemmkraft des Gehäuses 132 auf der flachen Oberfläche der Speiche 119.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 1317, ist eine magnetische Vorrichtung 228 in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darge stellt. Die magnetische Vorrichtung 228 ist für eine Verwendung mit der Überwachungsvorrichtung 12 von 1 ausgelegt. Diese dritte Ausführungsform der magnetischen Vorrichtung 228 ist im Wesentlichen identisch zu den vorhergehenden Ausführungsformen, abgesehen davon, dass ein Vorsprung 257 am Gehäuse 232 vorgesehen ist und die Speiche 219 mit einer Konkavität 258 versehen ist. Beispielsweise kann das Gehäuse 232 so dimensioniert sein, dass es eine Schnappverbindungskonfiguration oder eine Konfiguration für elastische Passung aufweist. Außerdem kann die magnetische Vorrichtung 228 dieser Ausführungsform mit einer Vielzahl unterschiedlicher Speichen verwendet werden, z.B. runden, elliptischen oder flachen. Im Hinblick auf die Ähnlichkeiten zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform wird diese Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert oder illustriert. Vielmehr geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der größte Teil der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsformen für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Gültigkeit hat.
  • Das Gehäuse 232 kann einen Magneten 230, einen Körperabschnitt 234 und Rückhalteabschnitte 236 aufweisen. Die Rückhalteabschnitte 236 sind nutförmig, um eine Speichenaufnahmeaussparung 239 zu bilden. Jeder der Rückhalteabschnitte 236 weist eine Bodenwandung 240 und zwei Seitenwandungen 242 auf. Die Bodenwandung 240, die Seitenwandungen 242 und die zwei Rasteinrichtungen 248 bilden zusammen die Speichenaufnahmeaussparung 239. Diese Speichenaufnahmeaussparung 239 hat einen ovalen oder "rennbahnartigen" Querschnitt mit abgerundeten Enden 256, wie in 15 dargestellt. Außerdem weist das Gehäuse 232 einen Vorsprung 257 auf, der auf der Bodenwandung 240 eines der Rückhalteabschnitte 236 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 257 erstreckt sich um ca. 0,7 mm nach außen. Die Speiche 219 weist eine entsprechende konkave Fläche 258 auf, wie in den 16 und 17 dargestellt, um den Vorsprung 257 aufzunehmen. Dieses Ineinanderpassen von Vorsprung 257 und der konkaven Fläche oder Konkavität 258 trägt zu einer weiteren Verbesserung der Befestigung der Speiche 219 in der Speichenaufnahmeaussparung 239 bei und verhindert eine Relativbewegung zwischen Speiche 219 und Gehäuse 232.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 1822 ist eine magnetische Vorrichtung 328 in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die magnetische Vorrichtung 328 ist für eine Verwendung mit der Überwachungsvorrichtung 12 von 1 ausgelegt. Diese vierte Ausführungsform der magnetischen Vorrichtung 328 ist im Wesentlichen identisch zu den vorhergehenden Ausführungsformen, abgesehen davon, dass ein Vorsprung 357 an der Speiche 319 vorgesehen ist und das Gehäuse 332 mit einer Konkavität 358 versehen ist. Beispielsweise kann das Gehäuse 332 so dimensioniert sein, dass es eine Schnappverbindungskonfiguration oder eine Konfiguration für elastische Passung aufweist. Außerdem kann die magnetische Vorrichtung 328 dieser Ausführungsform mit einer Vielzahl unterschiedlicher Speichen verwendet werden, z.B. runden, elliptischen oder flachen. Im Hinblick auf die Ähnlichkeiten zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform wird diese Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert oder illustriert. Vielmehr geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der größte Teil der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsformen für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Gültigkeit hat.
  • Das Gehäuse 332 kann einen Magneten 330, einen Körperabschnitt 334 und Rückhalteabschnitte 336 aufweisen. Die Rückhalteabschnitte 336 sind nutförmig, um eine Speichenaufnahmeaussparung 339 zu bilden. Jeder der Rückhalteabschnitte 336 weist eine Bodenwandung 340 und zwei Seitenwandungen 342 auf. Die Bodenwandung 340, die Seitenwandungen 342 und die zwei Rasteinrichtungen 348 bilden zusammen die Speichenaufnahmeaussparung 339. Diese Speichenaufnahmeaussparung 339 hat einen ovalen oder "rennbahnartigen" Querschnitt mit abgerundeten Enden 356, wie in 20 dargestellt. Wie in den 21 und 22 dargestellt, weist die Speiche 319 außerdem einen auf ihrer Oberfläche ausgebildeten Vorsprung 357 auf. Das Gehäuse 332 weist eine entsprechende konkave Fläche 358 in einer seiner Rückhaltewände 336 auf, wie in 20 dargestellt, um den Vorsprung 357 aufzunehmen. Dieses Ineinanderpassen von Vorsprung 357 und der konkaven Fläche oder Konkavität 358 trägt zu einer weiteren Verbesserung der Befestigung der Speiche 319 in der Speichenaufnahmeaussparung 339 bei und verhindert eine Relativbewegung zwischen Speiche 319 und Gehäuse 332.
  • Auch wenn hier einige Ausführungsformen gewählt wurden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Weiter dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung wie definiert durch die anliegenden Ansprüche.

Claims (20)

  1. Trägerbaugruppe zur Montage an einer Speiche (19, 119) mit mindestens einem flachen Abschnitt aufweisend: ein Gehäuse (32, 132) mit einem Körperabschnitt (34, 134), wobei das Gehäuse (32, 132) eine Speichenaufnahmeaussparung (39, 139) mit einem Paar gegenüberliegender Seitenwände (42, 142) aufweist, die in einem ersten vorbestimmten Abstand (B, B') voneinander entfernt angeordnet sind und einen nicht-kreisförmigen Querschnitt begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperabschnitt (34, 134) einen Hohlraum (37, 137) beinhaltet, der zur Aufnahme eines Magneten (30) innerhalb des Hohlraums (37, 137) geeignet ist, derart, dass der Magnet zwischen der Speiche und dem Körperabschnitt zurückgehalten wird; und sich mindestens eine Rasteinrichtung (48) von dem Gehäuse (32) in die Speichenaufnahmeaussparung (39) erstreckt, um den mindestens einen flachen Abschnitt der Speichen (19) in der Speichenaufnahmeaussparung (39) mittels einer Schnappverbindung zu befestigen.
  2. Trägerbaugruppe zur Montage an einer Speiche (19, 119) mit mindestens einem flachen Abschnitt aufweisend: ein Gehäuse (32, 132) mit einem Körperabschnitt (34, 134), wobei das Gehäuse (32, 132) eine Speichenaufnahmeaussparung (39, 139) mit einem Paar gegenüberliegender Seitenwände (42, 142) aufweist, die in einem ersten vorbestimmten Abstand (B, B') voneinander entfernt angeordnet sind und einen nicht-kreisförmigen Querschnitt begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperabschnitt (34, 134) einen Hohlraum (37, 137) beinhaltet, der zur Aufnahme eines Magneten (30) innerhalb des Hohlraums (37, 137) geeignet ist, derart, dass der Magnet zwischen der Speiche und dem Körperabschnitt zurückgehalten wird; und die Seitenwände aus einem elastischen Material aufgebaut sind, um den mindestens einen flachen Abschnitt der Speiche (119) dazwischen elastisch festzuhalten, wobei der erste vorbestimmte Abstand (B') geringfügig kleiner ist als eine vorbestimmte Breite des flachen Abschnitts der Speichen (119), so dass die Seitenwände elastisch verformt werden.
  3. Trägerbaugruppe nach Anspruch 2, bei welcher eine der Seitenwände (142) des Gehäuses (132) weiter eine erste Rasteinrichtung (148) aufweist, die sich in die Speichenaufnahmeaussparung (139) erstreckt.
  4. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (32, 132) weiter eine zweite Rasteinrichtung (48, 148) beinhaltet, welche entlang der Speichenaufnahmeaussparung (39, 139) in einem Längsabstand zu der einen Rasteinrichtung (48, 148) angeordnet ist.
  5. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (32, 132) weiter dritte und vierte Rasteinrichtungen (48, 148) beinhaltet, wobei die dritte Rasteinrichtung (48, 148) sich gegenüberliegend der einen Rasteinrichtung (48, 148) befindet und die vierte Rastein richtung (48, 148) sich gegenüberliegend der zweiten Rasteinrichtung (48, 148) befindet.
  6. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (32, 132) einen ersten Rückhalteabschnitt (36, 136) beinhaltet, der sich von dem Körperabschnitt (34, 134) erstreckt, wobei der erste Rückhalteabschnitt (36, 136) zumindest einen Teil der Speichenaufnahmeaussparung (39, 139) bildet.
  7. Trägerbaugruppe nach Anspruch 6, bei welcher das Gehäuse (32, 132) einen zweiten Rückhalteabschnitt (36, 136) beinhaltet, der sich von dem Körperabschnitt (34, 134) erstreckt, wobei der zweite Rückhalteabschnitt (36, 136) mit dem ersten Rückhalteabschnitt (36, 136) fluchtend angeordnet ist, um zumindest einen Teil der Speichenaufnahmeaussparung (39, 139) zu bilden.
  8. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Speichenaufnahmeaussparung (39, 139) eine Länge von ca. 10 mm bis ca. 30 mm hat.
  9. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher jeder der Rückhalteabschnitte (36, 136) eine zwischen den Seitenwänden (42, 142) befindliche Bodenwandung (40, 140) aufweist, um die Speichenaufnahmeaussparung (39, 139) zu bilden.
  10. Trägerbaugruppe nach Anspruch 9, bei welcher jede der Bodenwandungen (40, 140) eine Öffnung (43, 143) aufweist.
  11. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (32, 132) integral als einstückiges unitäres Element ausgebildet ist.
  12. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (32, 132) aus einem magnetischen Material aufgebaut ist.
  13. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Speichenaufnahmeaussparung (39, 139) ein Paar von sich von einer Bodenwandung (40, 140) erstreckenden Seitenwänden (42, 142) aufweist, um eine Öffnung (46, 146) zu bilden, welche den mindestens einen flachen Abschnitt der Speiche (19, 119) aufnimmt.
  14. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die mindestens eine Rasteinrichtung (48, 148) eine Rückhaltefläche (54, 154) aufweist, die sich gegenüberliegend einer zwischen den Seitenwänden (42, 142) befindlichen Bodenwandung (40, 140) befindet, wobei die Seitenwände (42, 142) bei dieser mindestens einen Rasteinrichtung in einem ersten vorbestimmten Abstand (C) voneinander entfernt angeordnet sind, und sich Abschnitte der Seitenwände (42, 142), die sich zwischen der Bodenwandung (40, 140) und der Rückhaltefläche (54, 154) befinden, in einem zweiten vorbestimmten Abstand (B) voneinander entfernt angeordnet sind, wobei der erste vorbestimmte Abstand (C) kleiner ist als der zweite vorbestimmte Abstand (B).
  15. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die mindestens eine Rasteinrichtung (48, 148) eine Rückhaltefläche (54, 154) aufweist, die der Bodenwandung (40, 140) gegenüberliegend ange ordnet ist und von der Bodenwandung (40, 140) in einem dritten vorbestimmten Abstand (A) entfernt angeordnet ist, wobei der dritte vorbestimmte Abstand (A) kleiner ist als der zweite vorbestimmte Abstand (B).
  16. Trägerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die mindestens eine Rasteinrichtung (48, 148) eine Rückhaltefläche (54, 154) aufweist, die sich gegenüberliegend einer zwischen den Seitenwänden (42, 142) befindlichen Bodenwandung (40, 140) befindet, wobei Abschnitte der Seitenwände (42, 142), die sich zwischen der Bodenwandung (40, 140) und der Rückhaltefläche (54, 154) befinden, in einem ersten vorbestimmten Abstand (C) voneinander entfernt angeordnet sind, und die Rückhaltefläche (54, 154) von der Bodenwand (40, 140) in einem dritten vorbestimmten Abstand (A) entfernt angeordnet ist, wobei der erste vorbestimmte Abstand (C) größer ist als der dritte vorbestimmte Abstand (A).
  17. Magnetische Vorrichtung (28), welche eine Trägerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur Montage an einer Speiche (19, 119) mit mindestens einem flachen Abschnitt aufweist, wobei ein magnetisches Material mit dem Gehäuse (32, 132) fest verbunden ist.
  18. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher das magnetische Material ein Magnet (30) ist, der in dem Hohlraum (37, 137) fest angebracht ist.
  19. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher das Gehäuse weiter einen Körperabschnitt (134) mit einem Hohlraum (137) beinhaltet, der geeignet ist, einen Magneten (30) innerhalb des Hohlraums (137) aufzunehmen.
  20. Überwachungsvorrichtung für ein Fahrrad (10), welche aufweist: eine Abtastvorrichtung (26), die geeignet ist, mit einem Abschnitt des Fahrrades (10) verbunden zu werden, der sich benachbart zu einem Laufrad (16) des Fahrrades befindet; eine Anzeigeeinheit (24), die geeignet ist, am Lenker (18) des Fahrrades befestigt zu werden; und eine magnetische Vorrichtung (28) nach Anspruch 17 oder 19.
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