DE10027824A1 - Fahrradpedal mit eingegliedertem Magneten zum Aktivieren eines Sensors - Google Patents

Fahrradpedal mit eingegliedertem Magneten zum Aktivieren eines Sensors

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Abstract

Ein Fahrradpedal, welches eine Pedalwelle (2) umfasst, die eine Endfläche besitzt, in welcher eine Blindbohrung (12) geformt ist, ist mit einem Permanentmagneten (11) ausgestattet, der ausgebildet ist zu einer Zusammenwirkung mit einem Sensor (7) für die Tretkadenz, und der an dem Rahmen des Fahrzeuges angeordnet ist. Der Permanentmagnet ist in der Blindbohrung (12) aufgenommen und wird darin nur durch magnetische Anziehungskraft gehalten, falls die Pedalwelle aus einem ferromagnetischen Material hergestellt wird. Ist z. B. die Pedalwelle nicht aus ferromagnetischem Material hergestellt, dann wird in der erwähnten Blindbohrung (12) ein Hilfselement aus ferromagnetischem Material befestigt, an welchem der Permanentmagnet nur durch magnetische Anziehungskraft anhaftet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Fahrrädern und im Besonderen ein Fahrradpedal, das mit einem Permanentmagneten ausgestattet ist, der ausgelegt ist zum Zusammenwirken mit einem Sensor, der am Rahmen des Fahrrads angeordnet ist.
In vergangenen Jahren hat es eine konstante Zunahme von bordeigenen Computern bei der Benutzung von Fahrrädern gegeben, wobei dem Computer ein Displaypaneel zugeordnet ist, das den Radfahrer mit einem Datensatz versorgt, z. B. zum gewählten Übersetzungsverhältnis oder zur Geschwindigkeit des Fahrrades. Einer der Parame­ ter, der von Zeit zu Zeit angezeigt wird, oder welcher, zumindest vom Computer ver­ wendet wird zum Berechnen weiterer anzuzeigender Parameter, ist die Tret-Kadenz. Dieser Parameter wird gemessen mittels eines Sensors, z. B. eines Reed-Sensors, der am Fahrzeugrahmen benachbart zu einer Pedalkurbel angebracht ist und mit ei­ nem Permanentmagneten zusammenwirkt, welcher beim Pedal sitzt und den Sensor jeweils aktiviert, wenn er vor ihm vorbeiläuft.
Gemäß dem Stand der Technik wird der vorerwähnte Permanentmagnet mittels eines Verbindungsbandes oder anderer Verbindungsmittel an der Pedalkurbel fixiert, wobei er in allen Fällen eine unerwünschte Ausbuchtung bildet, die visuelle Kontinuität der Pedalkurbel unterbricht und auch keine vollständige Sicherheit der Verbindung ge­ währleistet ist.
Um diese Nachteile zu überwinden, ist Gegenstand der Erfindung ein Fahrradpedal mit einer Pedalwelle, gekennzeichnet dadurch, dass die Welle eine Endfläche besitzt, in welcher ein Loch oder eine Bohrung geformt ist, und dass ein zur Zusammenwir­ kung mit einem am Rahmen des Fahrrades angeordnetem Sensor ausgelegter Per­ manentmagnet in diesem Loch positioniert ist.
Es ist hervorzuheben, dass die Pedalwelle konventionell bereits mit einem Loch (Zent­ rierbohrung) ausgestattet ist, das benutzt wird, um das Halbfertigprodukt, aus wel­ chem die Welle hergestellt wird, in der Drehbank zu positionieren.
Erfindungsgemäß wird diese Blindbohrung benutzt zum Einpassen eines Permanent­ magneten, der auf diese Weise perfekt in das Pedal integriert ist, ohne eine uner­ wünschte Ausbuchtung zu erzeugen oder zu einem unattraktiven Gesamteindruck zu führen.
Falls die Pedalwelle aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, wird der vorer­ wähnte Permanentmagnet in dem genannten Loch nur durch magnetische Anziehung festgehalten.
Falls andererseits die Pedalwelle aus einem nicht ferromagnetischen Material herge­ stellt ist, z. B. aus einer Titan-Legierung, kann der Permanentmagnet in der Blindboh­ rung durch irgendwelche Verbindungsmittel fixiert sein. Vorzugsweise wird er gegen ein Hilfselement aus ferromagnetischem Material gehalten, in dem er z. B. eingetrie­ ben ist, wobei das Hilfselement in der Bohrung festgelegt ist.
Es ist natürlich möglich, einen Nachrüstsatz an Zubehör zum Verkauf bereitzustellen, zum Anbringen eines bordeigenen Computers und seiner Zubehörteile, einschließlich des Tret-Kadenz-Sensors, an einem Fahrzeug, wie einem Fahrrad, das zunächst noch keinen solchen hat. In diesem Fall kann der vorerwähnte Bausatz an Zubehör­ teilen so ausgebildet sein, dass er einen Permanentmagneten umfasst, der ausgelegt ist, um dem Fahrradpedal zugeordnet zu werden und mit dem vorerwähnten Sensor zusammenzuwirken, der am Rahmen angeordnet wird. Dieser Magnet ist so geformt, dass er in einer Bohrung unterbringbar ist, die wie vorbeschrieben in einer Endfläche der Pedalwelle vorgesehen ist.
Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung gehen klar aus der folgenden Be­ schreibung und unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen hervor, die nur als Beispiele und ohne beschränkende Absichten zu sehen sind.
In Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Fahrradpedals an ei­ ner zugehörigen Kurbel, und auch eines Teils des Fahrzeugrahmens benachbart zu dieser Pedalkurbel, wobei das Pedal entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und
Fig. 2-4 Detailvarianten, jeweils als Teilquerschnitt, zu dem in Fig. 1 im Quer­ schnitt hervorgehobenem Detail.
In Fig. 1 ist ein Fahrradpedal 1 mittels Wälzlagern (nicht gezeigt) auf einer Pedalwelle 2 drehbar angeordnet, die z. B. aus Stahl oder aus Leichtmetall, z. B. einer Legierung basierend auf Titan, hergestellt ist. Die Pedalwelle 2 hat einen mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 3, der in eine Gewindebohrung 4 einer Pedalkurbel 5 einge­ schraubt ist. Die Pedalkurbel 5 ist ausgebildet zu der üblichen Verbindung, was ihre Rotation anbelangt, mit der zentralen Tretkurbelwelle des Fahrrades, die ihrerseits ausgelegt ist zu einem wahlweisen Eingriff mit der Fahrradkette. Diese konstruktiven Details sind hier nicht weiter beschrieben oder gezeigt, da sie auf irgendeine Weise ausgelegt sein können und nicht in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
Ein Sensor 7, z. B. eines Reed-Typs, ist mittels eines Bandes 8 an einem der beiden Arme 9 der hinteren Radgabel des Fahrrades festgelegt. Der Sensor 7 ist, z. B. mittels eines elektrischen Kabels 10 (oder über eine drahtlose Verbindung) mit einem bordei­ genen Computer des Fahrrads (nicht gezeigt) verbunden, um an diesen ein Signal zu senden, wenn immer ein Permanentmagnet 11 vor ihm vorbeigeht, welcher an der Welle 2 des Pedals befestigt ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der Permanentmagnet 11 aus ei­ ner zylindrischen Scheibe, die in einer Blindbohrung 12 aufgenommen ist, welche in der Endfläche der Pedalwelle 2 geformt ist, genauer gesagt in einer mit vergrößertem Durchmesser ausgebildeten Mündung der Blindbohrung 12. Die Bohrung 12 ist in konventioneller Weise in der Pedalwelle jeglichen Pedals eines konventionellen Typs vorhanden, da diese Bohrung verwendet wird zum drehbaren Montieren eines Halb­ fertig-Werkstücks, aus welchem die Welle 2 hergestellt wird, in einer Drehbank. Erfin­ dungsgemäß wird diese oder eine ähnliche, bewusst gebildete Blindbohrung 12 als der Sitz für die Unterbringung des Permanentmagneten 11 verwendet, welcher auf diese Weise perfekt in das Pedal integriert ist, und zwar ohne Notwendigkeit, zusätzli­ che Verbindungsmittel zu verwenden, welche ggfs. auftragen könnten und unattraktiv wären. Falls die Pedalwelle 2 aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, wird der Magnet 11 in seinem Sitz nur durch Magnetismus festgehalten. Deshalb ist seine Ein­ passung in das Pedal unmittelbar und extrem einfach. Fig. 1 verdeutlicht den Fall, in welchem der Magnet 11 eine zylindrische Form hat, während Fig. 2 eine Variante an­ deutet, bei der der Magnet eine konische Gestalt hat, so dass er zu der aufgeweiteten Form der Mündung der Blindbohrung 12 passt. Fig. 4 zeigt eine weitere Variante, bei der der Permanentmagnet eine mehr langgestreckte Form hat und den größten Teil der Blindbohrung 12 beansprucht. Schließlich bezieht sich Fig. 3 auf den Fall, bei dem die Pedalwelle 2 aus nicht ferromagnetischem Material hergestellt ist, z. B. aus einer Legierung basierend auf Titan. In diesem Fall ist eine stählerne Scheibe 13 bis zum Grund der Bohrung 12 eingetrieben. Der Permanentmagnet 11 ist nachfolgend hieran durch Magnetismus angehaftet.
Sollte aus irgendeinem Grund die Pedalwelle 2 keine Bohrung wie die des Typs der Bohrung 12 in den Zeichnungen haben, dann muss diese Bohrung zunächst in den Körper der Pedalwelle eingeformt werden, damit der Magnet darin aufgenommen werden kann.
Unter der Voraussetzung, dass das Prinzip der Erfindung unverändert bleibt, können natürlich die Details der Ausbildung und die Ausführungsformen in einem weiten Be­ reich gegenüber dem variiert werden, was als reines Beispiel beschrieben und illust­ riert worden ist, und zwar ohne aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung herauszufallen.

Claims (7)

1. Fahrradpedal mit einer Pedalwelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Pedal­ welle (2) eine Endfläche aufweist, in welcher ein Loch oder eine Blindbohrung (12) geformt ist, und dass in dem Loch (12) ein Permanentmagnet (11) positioniert ist, der ausgelegt ist zum Zusammenwirken mit einem an dem Fahrzeugrahmen (9) angeord­ neten Sensor (7).
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, bei welchem die Pedalwelle (2) aus ferromagneti­ schem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (11) in dem Loch (12) ausschließlich durch magnetische Anziehungskraft festgehalten ist.
3. Fahrradpedal nach Anspruch 1, bei welchem die Pedalwelle (2) aus nicht ferro­ magnetischem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Perma­ nentmagnet (11) gegen ein in dem Loch (12) fixiertes Hilfselement (13) aus ferromag­ netischem Material gehalten wird.
4. Zubehörbausatz für ein Fahrrad, umfassend einen Tretkadenzsensor, der einen Magnetfeldsensor (7) zur Befestigung an dem Rahmen (9) des Fahrrads benachbart zu einer Pedalkurbel (5) und einen Permanentmagneten (11) umfasst, der ausgelegt ist, an dem korrespondierenden Pedal (1) angebracht zu werden, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Magnet (11) so geformt ist, dass er in einem Loch (12) unterbring­ bar ist, das in einer Endfläche der Welle (2) des Pedals vorgesehen ist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, für welchen die Pedalwelle (2) aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (11) in dem Loch (12) ausschließlich durch magnetische Anziehungskraft festgelegt ist.
6. Bausatz nach Anspruch 4, für eine aus nicht ferromagnetischem Material herge­ stellte Pedalwelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (11) an einem Hilfs­ element (13) aus ferromagnetischem Material gehalten ist, das in dem Loch (12) fixiert ist.
7. Permanentmagnet zur Zuordnung zu einem Fahrradpedal und zum Zusammenwir­ ken mit einem Sensor (7), der an dem Rahmen (9) eines Fahrrads angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet so geformt ist, dass er inner­ halb eines Loches (12) unterbringbar ist, das in einer Endfläche der Weile (2) des Pe­ dals (1) vorgesehen ist.
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