DE3441540C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/20—Land vehicles
- F16C2326/28—Bicycle propulsion, e.g. crankshaft and its support
Description
Die Erfindung betrifft ein Tretkurbellager für
Fahrräder bestehend aus einem in die Tretlager-
Rahmenmuffe lösbar einfügbaren Gehäuse, welches
von einer Tretkurbelwelle durchdrungen ist, die
zwei innerhalb des Gehäuses mit axialem Abstand
voneinander angeordnete, an den einander ab
gewandten Flanken als Wälzkörperlaufbahnen aus
gebildete Schultern aufweist, denen im Gehäuse
angeordnete Wälzkörperlaufbahnen gegenüberstehen,
zwischen welchen umlaufbare Wälzkörper angeordnet
sind, wobei die gehäuseeigenen Wälzkörperlauf
bahnen zur Einstellung des Lagerspieles axial
verstell- und feststellbar ausgebildet sind, und
wobei das Gehäuse aus zwei, im wesentlichen topf
förmigen, mit ihren Mündungen zueinander ge
richteten und koaxial miteinander verschraub
baren Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, deren
von der Tretkurbelwelle durchgriffenen Böden, innen
seitig koaxial angeformte Wälzkörperlaufbahnen auf
weisen.
Ein derartiges Tretkurbellager ist aus der DE-OS
33 44 690 bekannt.
Bei diesem bekannten Tretkurbellager ist nachteilig,
daß hierbei beide Tretkurbeln an der Tretkurbelwelle
lösbar befestigt sein müssen, um das Tretkurbellager
auf der Tretkurbelwelle montieren zu können. Diese
lösbare Befestigung beider Tretkurbeln an der Tret
kurbelwelle ist aber kompliziert, zeitaufwendig und
damit kostenintensiv. Zudem ist die lösbare
Befestigung der Tretkurbeln hinsichtlich der ge
wünschten dauerhaften und hochbelastbaren Verbindung
zwischen Tretkurbelwelle und der das Kettenrad
tragenden Tretkurbel nicht ausreichend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tretkurbel
lager gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches
unter Beibehaltung des bereits erreichten Vor
teiles, der darin besteht, daß die einander ab
gewandten Flanken der an der Tretkurbelwelle
angeformten Schultern als Wälzkörper-Innenlauf
bahnen ausgebildet und somit die Wälzlager mit
größtmöglichem axialen Abstand voneinander an
geordnet sind, woraus eine höhere Belastbarkeit
des Tretlagers resultiert als bei ansonsten
bekannten Tretlagern (Vergleiche DE-PS 34 18 499),
bei welchen die einander zugewandten Schulter
flanken die Wälzkörper-Innenlaufbahnen bilden,
derart zu verbessern, daß es auch bei Tretkurbel
wellen anwendbar ist, bei welchen letztere und
eine Tretkurbel eine unlösbare Einheit bilden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1
bezeichnet.
Durch diese Maßnahmen lassen sich nunmehr beide
Gehäuseteile vom kurbelfreien Ende der Tretkurbel
welle her auf letztere aufstecken. Dabei ist auch
eine lagerichtige und nachträgliche Anordnung der
Wälzkörper im Tretlager sichergestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter
ansprüchen bezeichnet.
Eine die Montage des Tretkurbellagers besonders
vereinfachende Vorrichtung ist in Anspruch 7
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Tretkurbellager im Längsschnitt;
Fig. 2 und 3 Teile dessen in zueinander unter
schiedlichen Montagephasen.
Gemäß der Fig. 1 ist in eine zylindrische Rahmen
muffe 101 ein voll funktionstüchtiges, vormontiertes
Tretkurbellager eingefügt, letzteres besteht aus
einem, aus zwei, im wesentlichen topfförmigen,
kreisringförmige Querschnitte aufweisenden Gehäuse
teilen 102 und 103 zusammengesetzten Gehäuse, welches
axial von einer Tretkurbelwelle 104 durchdrungen ist.
An dem einen Ende der Tretkurbelwelle 104 ist eine
Tretkurbel 105 unlösbar angefügt, die ein zur Tret
kurbelwelle 104 koaxial angeordnetes und mit der
Tretkurbelwelle 104 fest verbundenes Kettenrad 106
trägt.
Die Gehäuseteile 102 und 103 sind mit ihren Mündungen
zueinander gerichtet angeordnet. Zur koaxialen Ver
bindung letzterer miteinander sind im Gehäuseteil 102
eine Gewindebohrung 107 und umfangsseitig des Gehäuse
teiles 103 eine der Gewindebohrung 107 angepaßte
Außengewindezone 108 angeordnet und die Außengewinde
zone 108 ist in die Gewindebohrung 107 in axialer
Richtung einstellbar eingeschraubt.
Innenseitig der Gehäuseteilböden ist jeweils eine
Außenwälzkörperlaufbahn 110 angeformt.
An der Tretkurbelwelle 104 sind zwei mit axialem
Abstand voneinander angeordnete Schultern 111 an
geformt und die jeweils äußeren Flanken dieser
Schultern 111 sind als Innenwälzkörperlaufbahnen
112 ausgebildet. Zwischen den Außen- und Innen
wälzkörperlaufbahnen 110 und 112 sind jeweils
eine Mehrzahl über den Umfang verteilt angeordnete,
kugelige Wälzkörper 113 mit Bewegungsspiel zu den
Laufbahnen eingefügt, wobei der Grad des vor
genannten Bewegungsspieles durch Verschrauben der
beiden Gehäuseteile 102 und 103 relativ zueinander
bereits vor dem Einfügen des Tretkurbellagers in
die Rahmenmuffe 101 eingestellt werden kann.
Der der Tretkurbel 105 und dem Kettenrad 106
benachbart angeordnete Gehäuseteil 102 ist mit
engem Schiebesitz in die Rahmenmuffe 101 ein
gesteckt und hat noch einen angeformten, radial
nach außen abstrebenden Flansch 114, der an der
ihm benachbarten Stirnseite der Rahmenmuffe 101
anliegt.
Der größte Durchmesser des Gehäuseteiles 103 ist
etwa um die ein- bis zweifache Wanddicke der
Rahmenmuffe 101 kleiner als deren lichter Durch
messer, so daß der Gehäuseteil 103 über den
gesamten Umfang mit gleichmäßigem Spiel zur Wand
ung der Rahmenmuffe 101 angeordnet ist.
Zur Fixierung des Gehäuseteiles 103 in der Rahmen
muffe 101, und zwar in radialer Richtung ist in
den von der Rahmenmuffe 101 und dem Gehäuseteil
103 gebildeten Ringraum ein Rohrstutzen 118 form
schließend und reibschlüssig eingesteckt.
An letzterem ist ein radial nach außen abstreben
der Flansch 119 angeformt, der an die ihm benach
barte Stirnseite der Rahmenmuffe 101 angelegt ist
und somit die Einstecktiefe des Rohrstutzens 118
begrenzt.
Um das Gehäuse in der Rahmenmuffe 101 auch in
axialer Richtung formschlüssig festzulegen, ist
am äußeren Endteil des Gehäuseteiles 103 eine
Außengewindezone 120 angeordnet, auf die eine
Schraubenmutter 121 aufgeschraubt und an den
Flansch 119 angespannt ist. An der Schrauben
mutter 121 ist ein die Tretkurbelwelle 104 spiel
los umfassender Dichtring 123 gehaltert. Der
Dichtring 123 ist an der insbesondere aus Kunst
stoff gefertigten Schraubenmutter 121 angeformt.
In den Böden der Gehäuseteile 102 und 103 sind
zu letzteren koaxial angeordnete Bohrungen 124
bzw. 125 vorgesehen.
Die Bohrung 124 des Gehäuseteiles 102 ist größer
als der größte Durchmesser der Tretkurbelwelle
104, so daß der Gehäuseteil 102 vom kurbelfreien
Ende der Tretkurbelwelle 104 her auf diese über
die an letzterer angeformten Schultern 111 hinweg
aufgesteckt werden kann.
In den von der schulterfreien Zone der Tretkurbel
welle 104 und der Bohrung 124 begrenzten Ringraum
ist eine Dichtung 126 formschließend eingesteckt,
die sich sowohl in der Bohrung 124 als auch auf
der Tretkurbelwelle 104 reibschlüssig abstützt. An
der rohrförmigen Dichtung 126 ist ein Flansch 127
angeformt. Letzterer ist an die äußere Stirnseite
des Gehäuseteiles 102 angelegt und hat einen an
geformten Stulprand 128, der den hinterschnitten
ausgebildeten Mantel des Flansches 114 form
schlüssig umfaßt. Die Dichtung 126 besteht aus
elastischem Material, zum Beispiel aus Gummi oder
Kunststoff, und der Stulprand 128 ist auf den
Flansch 114 unter elastischer Vorspannung auf
gesprengt. Unter Umständen ist es auch möglich,
die Dichtung 126 aus zwei gemeinsam einen
geschlossenen Ring bildenden Teilen, zum Beispiel
aus Metall, auszubilden, um auch die an sich form
steifen Teile der Dichtung 126 dennoch in den zu
vor erwähnten Ringraum einstecken zu können.
Zur Montage der Gehäuseteile 102 und 103 und der
Wälzkörper 113 wird die Tretkurbelwelle 104 gemäß
Fig. 2 zunächst mit dem kurbelfreien Endteil
senkrecht nach oben zielend gehaltert. Alsdann
wird die Dichtung 126 auf die Tretkurbelwelle 104
so weit aufgeschoben, daß sich die Dichtung 126
an das Kettenrad 106 anlegt. Sodann wird der
Gehäuseteil 102 mit seinem Boden voran auf die
Tretkurbelwelle 104 aufgesteckt und mit der
Dichtung 126 gekuppelt. Danach werden die Wälz
körper 113 in den Gehäuseteil 102 eingebracht.
Damit diese die der Tretkurbelwelle benachbarte
Schulter 111 der Tretkurbelwelle 104 passieren
können, muß einerseits die lichte Weite des
Gehäuseteiles 102 größer als der Durchmesser der
vorgenannten Schulter 111 plus dem doppelten
Wälzkörperdurchmesser sein. Andererseits muß der
Gehäuseteil 102 aus der in Fig. 1 dargestellten
Gebrauchslage um etwa einen Wälzkörperdurchmesser
zum Kettenrad 106 und der Tretkurbel 105 hin
verschoben worden sein. Hiernach wird der Gehäuse
teil 102 nach oben verschoben, wobei die Wälz
körper 113 zwangsläufig zwischen ihren Außen- und
Innenwälzkörperlaufbahnen 110 und 112 lagerichtig
angeordnet werden und durch die reibschlüssige
Anordnung des Gehäuseteiles 102 über die Dichtung
126 relativ zur Tretkurbelwelle 104 vorübergehend
auch lagerichtig gehalten werden.
Der weitere Zusammenbau erfolgt vorzugsweise
unter Zuhilfenahme einer Montagevorrichtung,
die im wesentlichen aus einem senkrecht gehalterten
zylindrischen Stab 129 besteht, dessen Länge
mindestens der Länge des Gehäuseteiles 103 ent
spricht. Auf den Stab 129 wird der Gehäuseteil 103
mit seinem Boden voran aufgesteckt. Der Durchmesser
des Stabes 129 ist um etwa den doppelten Wälzkörper
durchmesser kleiner als die kleinste lichte Weite
des Gehäuseteiles 103. Außerdem muß der Durch
messer des Stabes 129 größer als der Durchmesser
der Bohrung 125 abzüglich eines Wälzkörperdurch
messers sein, damit die von oben in den Gehäuse
teil 103 eingebrachten Wälzkörper 113 die Bohrung
125 nicht passieren können.
Danach wird der freie Endteil der Tretkurbelwelle
104 zum Stab 129 koaxial ausgerichtet, mit letzterem
zum Beispiel mittels einer Steckverbindung lösbar
gekuppelt, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist
und dann der Gehäuseteil 103 nach oben auf die
Tretkurbelwelle 104 aufgeschoben und mit dem
Gehäuseteil 102 verschraubt, wonach das Gehäuse vom
Stab 129 gelöst und das günstigste Wälzlagerspiel
bereits vor dem Einfügen in die Rahmenmuffe 101 ein
gestellt wird.
Dabei ist eine weitere Bedingung erfüllt, nämlich,
daß die kleinste lichte Weite des Gehäuseteiles 103
größer als der Durchmesser der dem kurbelfreien End
teil der Tretkurbelwelle 104 benachbarten Schulter
111 ist.
Um innerhalb der Rahmenmuffe 101 im mittleren Bereich
einen möglichst großen freien Ringraum, unter anderem
zur Durchführung von elektrischen, zum Beispiel zu
einer Rückleuchte führenden Leitern, zu erhalten,
entspricht einerseits die Länge des Gehäuseteiles 102
etwa einem Drittel der Gehäusegesamtlänge und der
mündungsseitige zylindrische Endteil 130 des Gehäuse
teiles 103 ist im Durchmesser gegenüber dem boden
seitigen Teil des Gehäuseteiles 103 vermindert.
Dabei entspricht die Länge des Endteiles 130
etwa der halben Länge des Gehäuseteiles 103.
Auf diese Weise erhält man ein Fahrradtretkurbel
lager, welches sowohl für Antriebe mit Freilauf
als auch für Antriebe mit Rücktrittbremse geeignet
ist.
Claims (7)
1. Tretkurbellager für Fahrräder, bestehend aus einem
in die Tretlager-Rahmenmuffe lösbar einfügbaren Ge
häuse, welches von einer Tretkurbelwelle durchdrungen
ist, die zwei innerhalb des Gehäuses mit axialem Abstand
voneinander angeordnete, an den einander abge
wandten Flanken als Wälzkörperlaufbahnen ausgebildete
Schultern aufweist, denen im Gehäuse angeordnete
Wälzkörperlaufbahnen gegenüberstehen, zwischen welchen
umlaufbare Wälzkörper angeordnet sind, wobei die
gehäuseeigenen Wälzkörperlaufbahnen zur Einstellung
des Lagerspieles axial verstell- und feststellbar
ausgebildet sind, und wobei das Gehäuse aus zwei,
im wesentlichen topfförmigen, mit ihren Mündungen
zueinander gerichteten und koaxial miteinander ver
schraubbaren Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, deren
von der Tretkurbelwelle durchgriffenen Böden innen
seitig koaxial angeformte Wälzkörperlaufbahnen auf
weisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a. die lichte Weite des einen ersten Gehäuseteiles (102) entspricht mindestens dem Durchmesser der einer unlösbaren Tretkurbel (105) benachbarten Kurbelwellen-Schulter (111) plus dem doppelten Durchmesser eines Wälzkörpers (113);
- b. der Durchmesser der im Boden des ersten Gehäuseteiles (102) angeordneten Bohrung (124) ist größer als der größte Durchmesser der Tretkurbelwelle (104);
- c. der erste Gehäuseteil (102) ist der Tretkurbel (105) samt Kettenrad (106) benachbart ange ordnet, die mit der Tretkurbelwelle (104) eine unlösbare Einheit bildet und
- d. der erste Gehäuseteil (102) ist auf der Tretkurbel welle (104) aus der Gebrauchslage zur unlösbaren Tretkurbel (105) hin um etwa den Durchmesser eines Wälzkörpers (113) verschiebbar.
2. Tretkurbellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mündungsseitige Endteil (130) des zweiten
Gehäuseteiles (103) etwa über die halbe Gesamt
länge des letzteren gegenüber dem bodenseitigen Endteil
im Durchmesser vermindert ist.
3. Tretkurbellager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil-Verschraubung
eine Verdrehsicherung zugeordnet ist.
4. Tretkurbellager nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
mit einer in der Bohrung des ersten Gehäuseteiles
angeordneten Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung (126) auf der Tretkurbelwelle (104) axial
reibschlüssig verstellbar angeordnet ist.
5. Tretkurbellager nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (126) einen insbesondere
angeformten, an der Außenseite des Bodens des
ersten Gehäuseteiles (102) anliegenden Flansch
(127) mit einem den ersten Gehäuseteil (102) mantel
seitig formschließend umfassenden Stulprand (128)
aufweist.
6. Tretkurbellager nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Gehäuseteil (102) im
Bereich des Bodens eine hinterschnittene Flanke
aufweist und der Stulprand (128) auf den ersten
Gehäuseteil (102) die hinterschnittene Flanke um
fassend aufgesprengt ist.
7. Vorrichtung zur Montage des vorbeschriebenen Tret
kurbellagers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch einen zylindrischen Stab (129) mit
Einrichtungen zur koaxialen Ausrichtung dessen
relativ zur Tretkurbelwelle (104) und zur lösbaren
Kupplung mit dem freien Ende der Tretkurbelwelle
(104), wobei die Länge des Stabes (129) mindestens
der Länge des zweiten Gehäuseteiles (103) entspricht
und dessen Durchmesser einerseits um etwa den
doppelten Durchmesser eines Wälzkörpers (113)
kleiner als die kleinste lichte Weite des zweiten
Gehäuseteiles (103) und andererseits größer als die
Differenz aus dem Durchmesser der im Boden des
zweiten Gehäuseteiles (103) angeordneten Bohrung
(125) und einem Wälzkörperdurchmesser ist.
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