DE8305001U1 - Tretkurbellager fuer fahrraeder - Google Patents
Tretkurbellager fuer fahrraederInfo
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- DE8305001U1 DE8305001U1 DE19838305001 DE8305001U DE8305001U1 DE 8305001 U1 DE8305001 U1 DE 8305001U1 DE 19838305001 DE19838305001 DE 19838305001 DE 8305001 U DE8305001 U DE 8305001U DE 8305001 U1 DE8305001 U1 DE 8305001U1
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Description
Thun 6051/ß3
5 -
"Tretkurbellager für Fahrräder"
Die Erfindung betrifft ein Tretkurbellager für Fahrräder, bestehend aus einem in die Tretlager-Rahmenmuffe
löebar einfügbaren Gehäuse, uelches van einer Tretkurbel-Welle
durchdrungen ist, die zuei innerhalb des Sehäuses mit axialen Abstand voneinander angeordnete,
en den einander abgeuandten Flanken als Wälzkörper«
Laufbahnen ausgebildete Schultern aufweist, denen im Gehäuse angeordnete ülälzkBrperlaufbahnen gegenüber··
stehen, zwischen welchen umlauf bare ülMlzkörper angeordnet
sind, bjobei die gehMuseeigenen UJMlzkörperlauffcshnen
zur Einsteilung des Lagerspielss axial verstell-
und feststellbar ausgebildet sind*
Bei einem aus der Praxis bekannten Tretkurbellager dieser Art, uelches voll funktionstüchtig vormontiert und
erst dann anschließend in die Rahmenmuffe eingefügt wird, so daB die einwandfreie FunktionsfMhigkeit bereits
vor der Integration in den Fahrradrahmen kontrolliert und evtl. Unregelmäßigkeiten behoben werden können,
besteht das Gehäuse aus einer über seine gesamte Länge
Il litt
Thun 8D51/83
gleiche kreisringförmiye Querschnitte aufuielsenden
HQlee mit in ihren beiden Mündungen angeordneten
Geiiilndebohrungen, in üielche je ein, inneüseitig eine
■ngefarmte UglzkOrperlaufbahn aufweisendes Lager·· ■child eingeschraubt ist.
Eines dieser Lagerschilder 1st relativ zur Hülse in Richtung deren Längserstreckung einstellbar und
mittels einer Kontermutter eicherbar ausgebildet, um damit das günstigste USlzlagerspiel uiihlen zu können.
Uss jedoch einwandfreie Lsufeigenschaften für die
Tretlageruielle zu erreichen, ist ss hierbei, erforderlich,
beide Schraubverbindungen zum Anschluß der Lager-Bchllder
SuBerst präzise zueinander koaxial ausgerichtet auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Tretkurbellager für FahrrBder der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibe*·
haltung der beim Stand der Technik bereits erreichten
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Thun BD5T/B3 "" " " "" ""'
Warteilε eine Vereinfachung der Herstellung und der
Montage erreichbar ist, die auch eine einfachere und preisuertere HerstellungemBglichkeit ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daB dae Gehäuse aua zuei, im wesentlichen topfförmigen,
mit ihren Mündungen zueinander gerichteten und koaxial miteinander verschraubbaren Sehauseteilsn zusasRmenge»
aetzt ist, deren von der Tretkurbeluelle durchgriffenen
BBden innanseitig koaxial angeformte UilzkörpRrlaufbahnen
aufueiaen.
Hierdurch iat nur nach eine Schraubverbindung zur Komplettierung des Gehäuses erforderlich, uioraue
einerseits die angeatrebten-Heratellungs·* und Montgeuer«
einfechungen resultieren, andererseits ist aber auch die Anzahl von evtl. Fehlerquellen, die zur lageunrichtigen
Anordnung der GehBuaeteile zueinander führen können,
gegenüber dem Stand der Technik um 5G % reduziert
morden.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen
Gegenstandes besteht darin, daß die beiden Gehöuseteile kreisförmigen Umfanges zueinander unterschied«
liehe AuBendurchmesBer aufweisen, ferner in der
Mündung des ersten, im Durchmesser großen Gehäuse» teiles eine zu letzterem koaxial angeordnete Gewinde«
bohrung vorgesehen ist, während der zweite, im Durch»
messer kleine Gehauseteil an seinem mundungsseltigen
Endteil eine der Gewindebohrung entsprechende Außen··
geuiindezone aufweist und mit dieeer in die Gewindebohrung
zum ersten Gehiuseteil koaxial ausgerichtet einschraubt ist, wobei vorzugsweise ferner der erste
Gehäuseteil etwa halb bo lange als der zweite Gehäuseteil
ausgebildet ist.
Hieraus resultieren weitere Fertigungsvereinfachungen
Bowie Materialeinsparungen und eine Verminderung des Eigengewichtes des gesamten Tretlagers.
Zudem ist es nunmehr auch erstmalig möglich im Bereich des zweiten, im Durchmesser kleinen Gehäuaeteilee durch
die Rahmenmuffe elektrische Leitungen hindurch zu führen,
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Thun 3051/β3 .ϊ..'..' ,.".I.. \·\·
ohne daB diese durch das Tretkurbellager beschädigt bier den.
Dabei ist es vorteilhaft, auf der AuBengeuindezone des zweiten Gehäuseteiles eine an die MQndungaatirn·»
Beite des ersten Gehäuseteiles kraftschlOssig anlegbare
Kontermutter verschraubbar vorzusehen, um das jeueila
vorgewählte Uälzlagerspiel sicherzustellen.
Eine vorteilhafte kleiterbildung des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil einen nach außen gerichteten, mind-dtens
annähernd niveaugleich zu dessen Boden angeordneten und an die benachbarte Stirnseite der Rahmenmuffe anlegbaren
Flansch aufweist, während der zweite Gehäuseteil an seinem bodenseitigen Endteil eine AuBengeuindezone
hat, auf die eine an die andere Stirnseite der Rahmen» muffe anlegbare Schraubenmutter aufgeschraubt ist.
Durch diese Maßnahmen wird mit einfachen Mitteln auch eine einfache Montagemuglichkeit des komplettierten
Tretkurbellagers in der Rahmenmuffe eines Fahrrades
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erreicht, wobei das Tretkurbsilager sowohl in innenseitig
glatte als auch Gewindebohrungen aufweisende Rahmenmuffen eingefügt werden kann.
Es ist also such möglich Fahrradrahmen, die zur
Aufnahme von zum Stand der Technik gehörenden Tretkurbellagern
ausgebildet sind, wahlweise auch mit dem erfindungsgemSBen Tretkurbellager auszurüsten.
Um auch in allen Fallen auch einen in radialer Richtung spielfreien Einbau dea vormontierten Tretkurbellagers
In die Rahmenmuffe sicherzustellen, 1st es vorteilhaft, wenn der erste Gehäuseteil über den grüßten Teil seiner
Löngserstreckung einen gegenüber dem Innendurchmesser
der RaNnenmuffe um soviel kleineren AuBendurcrmesser
hat, daS der erste Gehäuseteil in diesem Bereich mit graben radialem Spiel zur Rahmenmuffe angeordnet let,
und daB ferner der erste Gehauseteil anschließend an den Flansch eine relativ kurze, mit feiner Spielpassung
in die Rahmenmuffe eingreifbare Mantelzone aufweist.
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Dabei könnte die Spielpaaeungezone evtl. auch durch
einen vorgefertigten und auf den ersten Gehauseteil aufgesteckten Distanzring gebildet werden.
Darüber hinaue sollte auf den bodenseitigen Endteil
dee zweiten Gehiuseteiles eine Zentrierbuchse aufgesteckt
werden, die einen in Aufsteckrichtung sich verjüngenden Hantel aufweist und daß die Zentrierbuchse
mittels der auf dem zweiten Gehiuseteil angeordneten Schraubenmutter sowohl an die Innenseite der benachbarten RahmenmuffenmQndung als auch auf den zweiten
Gehiuseteil spannbar ausgebildet ist.
beschrieben.
im Längsschnitt.
Bei diesem Tretkurbellager besteht das Gehäuse aus zwei, im wesentlichen topffärmigen und mit ihren
Mündungen zueinander gerichteten und koaxial miteinander
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verechraubten GehBuseteilen 1 und 2.
haben, sind innenseitig konzentriach angeordnete
5 angeformte UBlzkurperlaufbahnen 7 vorgesehen,
zwischen welchen als Kugel ausgebildete Wälzkörper β umlaufbar angeordnet Bind.
Zur verschraubbaren Verbindung der beiden Gehauseteilen
1 und 2 miteinander, ist in der Mündung des im AuBendurchmesser gegenüber dem Gehäuseteil 2 größeren
GehBuseteilea 1 eine Geuindebohrung 9 vorgesehen, und der Gehäuseteil 2 hat eine mQndungsseitig ange~
ordrK"j, der Querbohrung 9 angepaBte Außengewinde«
zone 10, die in die Geuindebohrung 9 eingeschraubt ist.
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Die Geuindelängen sind bo groB bemessen, daß damit das
jeweils günstigste lüälzlagerspiel eingestellt werden kann.
Zur Slcherstellung des vorgewählten USlzlagerspieles
ist auf der AuBsngeuindezone 10 eine Kontermutter 11 angeordnet, die an die ihr zugewandte Mündungsstirnseite
des GehSuseteiles 1 kraftschlüssig angelegt lsi.
Dieses vormontierte Tretkurbellager ist in eine Fahrradrahmenmuffe
12 lösbar eingefügt.
Hierzu ist am Gehäuseteil 1 bodenseitig ein Flansch 13
angeformt, der sich in axialer Richtung an der ihm züge«
wandten Stirnseite der Muffe 12 abstützt.
An dem Flansch 13 schließt sich in Richtung zur Mündung
des GehSuseteiles 1 eine relativ kurze, dem Innendurchmesser der Muffe 12 exakt angepaßte Zone 1<» an, die mit
feiner Spielpassung in die Muffe 12 eingesteckt ist·
Im Anschluß daran ist der Gehauseteil 1 im Durchmesser so bemessen, daß er mit groben Spiel zur Innenseite der
Muffe 12 angeordnet ist.
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Der Gehäuseteil 2 hingegen hat an seinem bodenaeligsn
Endteil eine weitere AuBRngeuindezone 15, auf der
eine Schraubenmutter 16 angeordnet ist.
Ferner ist auf dem bodenaeitigen Endteil dea GehSuseteiles
2 eine auBeneeitig eich konisch verjüngende Zentrierbuchse
17 aufgesteckt, die mittels der Schraubenmutter 16 sowohl
auf den Gehauseteil 2 als auch an die Innenseite der Huffe 12 kraftechlQsBig angelegt ist.
Die mit einem angeformten Stützflansch 16 versehene
Zentrierbuchse 17 hat mindestens einen längs verlaufenden Schlitz 19, um auch bei relativ großem Spiel mit relativ
kleinem Kraftaufwand die vorbeschriebene, kraftschlOssige Anlage zu erreichen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen»
barten Einzel*· und Kombiationsmerknale werden ala
•rfindungsuesentlich angesehen.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE .".'"I ,'', Ahtanzeleiien; ···;CONRAD KÖCHLING /. ': ■ !j '":\!:CONRAD-JOACHIM KÖCHUNG*' " - - -Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Ann». : FirmaRuf (0j33i)sii64 + 85033 Alfred Thun & Co.GnibH.T».eBr«»m.:PrtentkM,l.ngHaB«. Postfach 3078 Konten: Commeizbank AQ. Hagen(BLZ 4504004g 3 515 OK EJAPA FnnpnptalSparkasse Kagen 100012043 OOdO CnnepEÜBJ. IJp gPostscheck: Dortmund 6969 - 4808051/83 R/U.
Ud, Nr. yNR. 11 5ß 51von, _ 1B.2.19B3_Schutzansprüche :1. Tretkurbellager für Fahrräder, bestehend auβ einem in die Tretlager-RahmenmuY e löabar einfDgbaren GehSuse, welches von einer Tretkurbeluelle durchdrungen ist, die zwei innerhalb des Gehäuses isit axialen Abstand voneinander angeordnete, an den einander angewandten Flanken ale bmizkörperlaufbahnen ausgebildete Schultern aufweist, denen im GehSuse angeordnete ülBlzkörperlaufbahnen gegenüberstehen, zwischen welchen umlBufbare ülMlzkörper angeordnet sind, wobei die gehSuseeigenen UMlzkörperlaufbahnen zur Einstellung des Lagerspieles axial verstell- und feststellbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daB das GehBuse aus zwei, im wesentlichen topfförmigen, mit ihren Mündungen zueinander gerichteten und koaxiel miteinander verechraubbaren GehSuseteilen (1,2) zusammengesetzt ist, deren vonB) jlll »! >»9 i J 1 J » » Jl · JJ 1 > > - > ·> J . 1 1 > 1 1 » ·Thun 8051/83 --'■' '> >'>'■< ' = .·'..der Tretkurbelwelle (5) durchgriffenen Böden (3) innenseitig koaxial angeformte WSlzkörperl&ufbahnen (6) aufweisen.2· Tretkurbellager nach Anspruch 1, dadurch gpkenn« zeichnet, daß die beiden GehBuseteile kreisförmigen Umfanges (1,2) zueinander unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen, ferner in der Mündung des ersten, im Durchmesser großen Gehguseteiles (1) eine zu letzterem koaxial angeordnete Gewindebohrung (9) vorgesehen ist, wShrend der zweite, im Durchmesser kleine Gehlusetell (2) an seinem mündungsseitigen Endteil eine der Gewlndebohrung (9) entsprechende Außengewindezone (10) aufweist und mit dieeer in die Gewindebohrung (9) zum ersten Gehguseteil (1) koaxial ausgerichtet eingeschraubt 1st.3. Tretkurbellager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (1) etwa halb so lang als der zweite GehMueetell (2) ausgebildet ist.Thun Θ051/Θ3k. Tretkurbellager nach Anspruch 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, daß auf der Außengeuiindezone (10) sdes zweiten GehSuseteiles (2) eins an die Mündung8- |Stirnseite des ersten GehSuseteiles (1) kxaftschlOssig anlegbare Kontermutter (11) verschraubbar gelagert ist.5. Tretkurbellager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (1) einen nach außen gerichtete^ mindestens annähernd niveaugleich zu dessen Boden (3) angeordneten und an die benachbarte Stirnseite der Rahmenmuffe (12) anlegbaren Flansch (13) aufuelst. uiShrend der ziiteits Gehguseteil (2) an seinem bodenseitigen Endteil eine Außengeuindezone (15) hat, auf die eine an die andere Stirnseite der Rahmenmuffe (12) anlag·» bare Schraubenmutter (16) aufgeschraubt ist.6. Tretkurbellager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (1) über den größten Teil seiner Längserstreckung einen gegenüber dem Innendurchmesser der Rahmenmuffe (12) um soviel kleineren Außendurchmesser hat, daßI · t · · t J« · · c '. If· · ■ 1Thun 8051/83 ' '..'.:..der erste Gehäuseteil (1) in diesem Bereich mit groben radialem Spiel zur Rahmenmuffe C1Z) angeordnet ist, und daB ferner der erste Gehänge-.teil (1) anschließend an den Flansch (13) eine relativ kurze, mit feiner Spielpassung in die Rahmenmuffe(12) eingreif bare Mantelzone (HO aufuieiet.7. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den bodenseitigen Endteil des zweiten Gehäuseteiles (2) eine Zentrier*· buchse (17) aufgesteckt 1st, die einen in Aufsteckrichtung sich verjüngenden Mantel aufweist und daB die Zentrlerbuchse mittels der auf dem zueiten Gehäuse·· teil (2) angeordneten Schraubenmutter (16) sowohl an die Innenseite der benachbarten Rahmenmuffenmundung als auch auf den zweiten Gehäuseteil (2) spannbar ausgebildet ist.DlPL-ING. CONRADPATE NTAN V/ A UT
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305001 DE8305001U1 (de) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Tretkurbellager fuer fahrraeder |
DE19833344690 DE3344690A1 (de) | 1983-02-23 | 1983-12-10 | Tretkurbellager fuer fahrraeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305001 DE8305001U1 (de) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Tretkurbellager fuer fahrraeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305001U1 true DE8305001U1 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6750289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305001 Expired DE8305001U1 (de) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Tretkurbellager fuer fahrraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305001U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418499C1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-08-22 | Alfred Heinrich 5828 Ennepetal Thun | Tretkurbellager fuer Fahrraeder |
DE3441540A1 (de) | 1984-11-14 | 1986-05-22 | Thun, Alfred Heinrich, 5828 Ennepetal | Tretkurbellager fuer fahrraeder |
-
1983
- 1983-02-23 DE DE19838305001 patent/DE8305001U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418499C1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-08-22 | Alfred Heinrich 5828 Ennepetal Thun | Tretkurbellager fuer Fahrraeder |
FR2564539A1 (fr) * | 1984-05-18 | 1985-11-22 | Thun Alfred | Palier de manivelles de pedalier de bicyclette. |
DE3441540A1 (de) | 1984-11-14 | 1986-05-22 | Thun, Alfred Heinrich, 5828 Ennepetal | Tretkurbellager fuer fahrraeder |
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