DE3317157A1 - Befestigungsvorrichtung fuer den kettenkasten bei zweiraedern - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer den kettenkasten bei zweiraedern

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DE3317157A1
DE3317157A1 DE19833317157 DE3317157A DE3317157A1 DE 3317157 A1 DE3317157 A1 DE 3317157A1 DE 19833317157 DE19833317157 DE 19833317157 DE 3317157 A DE3317157 A DE 3317157A DE 3317157 A1 DE3317157 A1 DE 3317157A1
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fastening device
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bracket housing
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Henrik Nieuwleusen Tuin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive
    • B62J13/04Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive completely enclosing the chain drive or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • "Befestigungsvorrichtung für den Kettenkasten bei
  • Zweirädern" Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Kettenkasten bei Zweirädern.
  • Insbesondere bei Fahrrädern sind sogenannte Kettenkästen üblich, die dem Schutz des das Fahrrad Benutzenden gegenüber dem Kettenrad und der Kette dienen, indem sie diese beiden Getriebebauteile in sich aufnehmen, so daß beispieLsweise ein Kontakt der Kleidungsstücke mit der Kette oder dem Kettenrad nicht möglich ist, andererseits auch Verunreinigungen von außen, wie Sand usw., nicht an die Getriebeteile gelangen können.
  • Bisher erfolgt die Befestigung dieser Kettenkästen unabhängig davon, ob es sich um kastenförmige, aus Kunststoff bestehende Kettenkästen oder aus Tuch bestehende Kettenkästen handelt, über zusätzliche an dem Hintergabelrohr angeordnete Befestigungsteile, wobei diese Befestigungsteile zusätzlich am Hintergabel rohr angeschweißt werden müssen, was arbeitsaufwendig ist und Materialveränderungen im Hintergabelrohr bewirkt, wobei auch je nach Art des Kettenkastens unterschiedliche Befestigungsmittel vorgesehen werden müssen, wodurch die Lagerhalterung beim Hersteller und beim Händler unliebsam vergrößert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für einen Kettenkasten bei Zweirädern zu schaffen, die leicht an bestehende Zwei räder - auch nachträglich - ansetzbar ist und gleichzeitig eine Halterung für alle unterschiedlichen Kettenkastenkonstruktionen schafft.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine am Tretlagergehäuse festlegbare Ringscheibe gelöst, die mit einer ihrer Festlegung am Tretlagergehäuse dienendenNabe und einem sich von der Nabe nach außen erstreckenden Scheibenkörper mit einer sich in Umfangsrichtung nach außen öffnenden umlaufenden Haltenut ausgerüstet ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird ein Bauteil, d.h. eine Befestigungsvorrichtung oder ein Befestigungshilfsmittel geschaffen, das an bestehende Fahrräder leicht nachträglich angebaut werden kann, das bei der Fabrikation im Herstellungsbetrieb ebenso eingebaut werden kann, das relativ kostengünstig ist und das keine nachträgliche oder besondere Bearbeitung des Zweirades erforderlich macht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform wird außerdem vermieden, daß eine Befestigung über Schrauben od. dgl. notwendig ist, d.h. über Metallbauteile, die bei Benutzung des Rades nach relativ kurzer Zeit klappern und sich losen können, sondern die erfindungsgemäße Vorrichtung schafft ein Kunststoffteil, das ohne Zusatzhilfsmittel den Kettenkasten hält, so daß eine wesentlich bessere und umfangsmäßig größere Festlegung des Kettenkastens am Fahrrad erfolgt, Klappererscheinungen ausgeschlossen sind und zur Festlegung des Kettenkastenteiles weiterhin im vorderen Bereich des Zweirades keine zusätzlichen Schrauben oder sonstige Hilfsmittel benutzt werden müssen.
  • Da bei den bisher bekannten Konstruktionen die Haltevorrichtung für den Kettenkasten an einem Hintergabelrohr vorgesehen werden mußte, war also bei der Fabrikation darauf zu achten, daß die Hintergabelrohre unterschiedLich zu bearbeiten waren. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird dieser Nachteil ausgeschaltet und die Hintergabelrohre können in gleicher Weise hergestellt, eingesetzt und benutzt werden ohne Rücksicht darauf, welcher Kettenkasten und ob ein Kettenkasten später festgelegt werden soll.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 einen Schnitt durch ein TretLagergehäuse mit angedeutetem Kettenkasten und einer Befestigungsvorrichtung für diesen, in Fig. 2 in größerem Maßstab die Befestigungsvorrichtung, in Fig. 3 in wiederum kleinerem Maßstab eine Seitenansicht auf zwei Kettenkastenteile und Befestigungsvorrichtung, in Fig. 4 einen Tragrahmen für einen Tuchkettenkasten in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, in Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung und in Fig. 6 eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Tretlagergehäuse bezeichnet, welches eine Tretkurbel 2 in an sich bekannter Weise aufnimmt, wobei die Tretlagerachse 4 in Kugellager 3 gelagert sein kann. An das Tretlagergehäuse 1 schließt ein Sattelstützrohr 5 an und aus Fig. 3 ist erkennbar, daß weiterhin an das Tretlagergehäuse 1 die Hintergabelrohre anschließen, wobei in Fig. 3 das Hintergabelrohr 6 dargestellt ist und schließlich ist in Fig. 3 noch das sogenannte Unterrohr 7 ererkennbar.
  • Der eigentliche Kettenkasten wird aus den Kettenkastenteilen 8 und 9 gebildet, wobei bei dem in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ein kastenförmiger Kettenkasten eingesetzt wird, dessen Kettenkastenteile 8 und 9 je eine Außenwand 1o und eine Innenwand 11 aufweisen. Ein über die Tretkurbel 2 betätigtes Kettenrad 12 wird vom Inneren des Kettenkastens aufgenommen.
  • Die Befestigungsvorrichtung für den Kettenkasten besteht aus einer Ringscheibe 14, die eine Nabe 15 und sich daran nach außen hin anschließend einen Scheibenkörper 16 aufweist, wobei die Nabe so ausgebildet ist, daß sie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auf die Außenseite -des Tretlagergehäuses 1 aufgesetzt werden kann. Der Scheibenkörper 16 schließt etwa mittig in Axialrichtung der Nabe 15 gesehen nach außen vorstehend an die Nabe an und weist eine nach außen offene umlaufende Haltenut 36 auf. Die Ringscheibe 14 besteht aus Kunststoff und auf der Innenseite der Nabe 15 können bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel widerhakenartige Zapfen - sogenannte Tannenzapfenvorsprünge - vorgesehen sein, um damit die Festlegung der Ringscheibe 14 an dem Tretlagergehäuse 1 zu verbessern.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar ist, kann der Innenumfang der Nabe 15 in Axialrichtung gesehen stufenförmig abgesetzt sein, so daß eine Anschlagkante 17 geschaffen wird, die sich beim Aufsetzen des Scheibenkörpers 14 auf das Tretlagergehäuse 1 an die vordere Stirnkante des Tretlagergehäuses 1 anlegt.
  • In dem Kettenkastenteil 8 bzw. 9 ist jeweils ein Bogenausschnitt 18 und 1.9 vorgesehen (besonders deutlich aus Fig. 3 erkennbar), der in seiner Größe so gewählt wird, daß er in die Nut 36 eingesetzt werden kann und hierdurch eine relativ großflächige Festlegung der Kettenkastenteile ermöglicht.
  • An dem in der Zeichnung nicht dargestellten hinteren Ende des Kettenkastens wird dieser wie üblich an der Achse des Hinterrades problemlos festgelegt.
  • Hier sind auch andere zum Stand der Technik gehörende Festlegmittel einsetzbar, ohne daß hierdurch die Erfindung beeinflußt wird.
  • Aus Fig. 2 ist eine an der Nabe 15 vorgesehene Ausnehmung 20 erkennbar, die beim Einsetzen oder Aufsetzen der Ringscheibe 14 auf das Tretlagergehäuse 1 das Hintergabelrohr 6 umfaßt, so daß ein weites Aufschieben der Ringscheibe 14 auf das Tretlagergehäuse 1 möglich ist.
  • 0 Auf dem Innenumfang der Nabe ist etwa um 90° gegenüber der Ausnehmung 20 versetzt eine Nut 21 vorgesehen, die die an der Unterseite des Tretlagergehäuses üblicherweise vorgesehene Schweißnaht 22 aufnimmt, die in Fig. 1 durch eine dickere Linie gekennzeichnet ist.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Scheibenkörper 14a nicht mit einer das Tretlagergehäuse 1 außen umgreifenden Nabe ausgerüstet, sondern weist eine Nabe 15a auf, die in das Tretlagergehäuse la einsetzbar ist und gleichzeitig auf ihrer Innenseite Profilierungen 23 besitzt, die der Aufnahme und Halterung des Kugellagerringes, der in Fig. 5 nicht dargestellt ist, dient. Bei dieser Ausführungsform reicht die Nabe 15a verlängert durch eine Innenhülse 24 weit in das Tretlagergehäuse la hinein und kann an ihrem dem Scheibenkörper 14a abgewandten Ende mit einem umlaufenden Verankerungshaken 25 ausgerüstet sein.
  • Um den Scheibenkörper 14a sicher und fest in dem Tretlagergehäuse 1 zu halten, können in dem Scheibenkörper und der Nabe 15a Klemmschlitze 26 und 27 vorgesehen sein.
  • In Fig. 4 ist ein Tragrahmen 28 dargestellt, der zur Halterung und Aufnahme eines Tuchkettenkastens dient. Dieser Tragrahmen weist einen Oberbügel 29 und einen Unterbügel 30 auf, die,um diesen Tragrahmen mit der Ringscheibe verbinden zu können, durch eine Haltestrebe 31 verbunden sind, die ein gewölbtes Flanschteil 32 aufweist, dessen Wölbung dem Radius der Haltenut 36 angepaßt ist. Hierdurch kann dieser Tragrahmen 28 mit der Ringscheibe 14 verbunden werden und es ist hieraus ersichtlich, daß durch die gleiche Ringscheibe 14 gemäß Fig. 3 und 4 unterschiedliche Kettenkastenkonstruktionen so wie sie zur Zeit handelsüblich sind gehalten werden können.
  • Auf der zum Kettenrad 12 hingerichteten Seite der Nabe 15 bzw. 15a können zusätzliche Gleitelemente, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, vorgesehen sein, um somit eine ggf. bestehende Reibung zwischen Kettenrad 12 und Nabe 15 bzw. 15a möglichst auszuschalten.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Stirnseite der Nabe 15 spitz zu laufend (bei 37) gestaltet ist, wodurch evtl. Reibung in einfacher Weise bereits durch Formgebung der Befestigungsvorrichtung ausgeschaltet oder herabgemindert wird.

Claims (13)

  1. "Befestigungsvorrichtung für den Kettenkasten bei Zweirädern" Ansprüche: fL 1. Befestigungsvorrichtung für einen Kettenkasten bei Zweirädern, gekennzeichnet durch eine am Tretlagergehäuse (1, 1a) festlegbare Ringscheibe (14) mit einer ihrer Festlegung am Tretlagergehäuse (1, 1a) dienenden Nabe (15, 15a) und einem sich von der Nabe (15, 15a) nach außen erstrekkenden Scheibenkörper (16, 16a) mit einer sich in Umfangsrichtung nach außen öffnenden, umlaufenden Haltenut (36).
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (15) des Scheibenkörpers (16) das Tretlagergehäuse (1) außen übergreift.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (15a) des Scheibenkörpers (16a) in das Innere des Tretlagergehäuses (1aY einsetzbar ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (16, 16a) etwa mittig bezüglich der axialen Längserstreckung der Nabe (15, 15a) angeordnet ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Innenumfang der Nabe (15) widerhakenartige Vorsprünge zur Festlegung der Nabe (15) auf dem Tretlagergehäuse () vorgesehen sind.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Kettenrad (12) hingewandten Stirnseite der Nabe ein Gleitelement angeordnet ist.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kettenrad (12) hingerichtete Stirnseite der Nabe (15) spitz zulaufend (bei 37) ausgebildet ist (Fig. 2).
  8. 8. Befestigungsvorrichtung wenigstens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Tretlagergehäuse (1a) ragende Nabenteil (15a) der Ringscheibe (14) mit Innenprofilierungen (23) zur Aufnahme eines Kugellagerringes od. dgl. ausgerüstet ist.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung zumindest nach AnspXuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (14), d.h. Nabe und Scheibenkörper,einteilig aus Kunststoff besteht.
  10. lo. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine dem Außenumfang des Hintergabelrohres (6) angepaßte halbkreisförmige Ausnehmung (20) in dem das Tretlagergehäuse (1) übergreifenden Nabenteil.
  11. 11. Befestigungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine am Innenumfang des das Tretlagergehäuse (1) umgreifenden Nabenteiles vorgesehene Nut (21)zum übergreifen der Schweißnaht (22) des Tretlagergehäuses (1).
  12. 12. Befestigungsvorrichtung für einen einen Tragrahmen (28) aufweisenden Tuchkettenkasten an Zweirädern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine den Ober- und Unterbüaet (29, 30) des Tragrahmens (28) verbindende Haltestrebe (31), die in ihrem mittleren Bereich mit einem der Haltenut (36) angepaßten bogenförmigen Flanschteil (32) ausgerüstet ist.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung für einen aus zwei kastenförmigen Teilen (8, 9) zusammensetzbaren Kettenkasten, vorzugsweise aus Kunststoff,an Zweirädern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen der Größe und dem Innenumfang der Haltenut(36) des Scheibenkörpers (16, 16a) angepaßten Bogenausschnitt (18, 19) an jeder Innenwand (11) der Kettenkastenteile (8,9).
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