DE2435853A1 - Glied zur in bezug auf die pedalwelle eines fahrrades zentrischen unterstuetzung eines kettenkastens oder -schirmes aus starrem material - Google Patents

Glied zur in bezug auf die pedalwelle eines fahrrades zentrischen unterstuetzung eines kettenkastens oder -schirmes aus starrem material

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DE2435853A1
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Geb Van Der Woerd Will Looijen
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Glied zur in Bezug auf die Pedalwelle eines Fahrrades zentrischen Unterstützung eines Kettenkastens oder -Schirmes aus starrem Material" In der älteren Patentanmeldung Nr. 2 058 799 wurde ein Fahrradkettenkasten beschrieben, welcher aus einer Ober-und einer Unterhälfte besteht. und aus starrem Kunststoff hergestellt wird. Die beiden Hälften passen dabei um das vordere und hintere Kettenrad und äe um eine der Kettenhälften, wobei der Vorderteil jeder Hälfte in Bezug auf das vordere Kettenrad mittels einer Zentrierscheibe zentriert wird, welche an der Pedalseite auf dem vorderen Kettenrad befestigt wird, und welche mit einer Umfangsnut versehen ist, in welche die Ränder der entsprechenden halbkreisförmigen Löcher in den beiden Hälften passen.
  • Obgleich eine solche Unterstützungsweise sehr zweckmäßig ist, hat diese dennoch einige Nachteile. Ein erster Nachteil ist, daß die Speichenmuster der Kettenräder nicht normalisiert sind, so daß das Befestigen und Zentrieren einer solchen Scheibe oft sehr schwierig und meistens sehr zeitraubend ist.
  • Ein zweiter Nachteil ist, daß die Zentrierscheibe, die meistens aus zwei Hälften besteht, um das Anordnen zu erleichtern, aus Kunststoff hergestellt werden muß, und daß die Fertigungskosten verhältnismäßig hoch sind.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es ein Glied zum Unterstützen und Zentrieren eines solchen Kettenkastens zu schaffen, welches die aufgeführten Nachteile nicht besitzt. Erfindungsgemäß ist dieses Glied gekennzeichnet durch eine flache Platte aus starrem Material mit einem Loch, das auf die Pedalwellenlagerbüchse oder einem Teil davon paßt und darauf festgeklemmt werden kann, welche Platte mit ausgestanzten, angeschweißten oder angeformten Laschen versehen ist, welche Laschen konzentrisch in Bezug auf das Loch liegen. Insbesondere ist das Loch ein offenes U-förmiges Loch, wobei der Durchmesser der halbkreisförmigen Krümmung etwa demjenigen der Pedalwellenlagerbüchse gleich ist, während auf den beiden geraden Randteilen verschiebbare Spannwürfel angeordnet sind, welche hinter die Pedalwellenlagerbüchse greifen und mittels einer Spannschraube angespannt werden können, um die Krümmung an diese Büchse zu pressen. Weitere erfinderische und vorteilhafte Merkmale sind in den Patentansprüchen 3 bis 11 herausgestellt.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierin zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Vorzugsausführungsform des erfindungsgemäßen Stützgliedes, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines Spannwürfels dieses Gliedes; und Fig. 4 einen Schnitt einer vereinfachten Ausführungsform dieses Gliedes, aus welcher die Befestigungsweise auf einer Pedalwellenlagerbüchse hervorgeht.
  • Das in Fig. 1 und 2 gezeigte, erfindungsgemäße Stützglied 1 umfaßt eine Platte aus einem geeignetem Metall, zum Beispiel galvanisiertem Eisen, welche Platte U-förmig geformt ist, oder beispielsweise aus einem Stück starrem Kunststoff hergestellt ist. Dieses Glied 1 umfaßt zwei parallele flache Teile 2 und 3 und einen geraden Verbindungssteg 4. In jedem Plattenteil 2 und 3 ist ein U-förmiges offenes Loch 5 mit Rändern 6 und einer halbkreisförmigen Krümmung 7 angeformt, wobei die beiden Krümmungen 7 koaxial verlaufen, und die Ränder 6 der beiden Löcher 5 untereinander parallel sind.
  • Der Durchmesser der Krümmung 7, und deshalb auch der Abstand zwischen den anschließenden Rändern 6, entspricht dem Außendurchmesser einer Pedalwellenlagerbüchse 8,8', welche mit unterbrochenen Linien dargestellt worden ist, auf welcher Lagerbüchse 8,8' das Glied 1 angeordnet werden soll. Wenn dieses Glied 1 auf Lagerbüchsen 8,8' verschiedenen Durchmessers befestigt werden soll, wird der Durchmesser der Krümmung 7 dem größten vorkommenden Lagerbüchsendurchmesser gleich sein.
  • Zwischen den beiden Plattenteilen 2 und 3 sind zwei Spannwürfel 9 angeordnet, welche in Fig. 3 in Ansicht dargestellt worden sind. Jeder Würfel 9 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, zum Beispiel Nylon, und ist mit zwei Einschnitten 10 versehen, in welche die entsprechenden Ränder 6 der beiden Plattenteile 2 und 3 passen. In dieser Weise werden diese Würfel 9 durch diese Ränder 6 geführt, während andererseits die Würfel 9 in dieser Weise den Abstand zwischen beiden Plattenteilen 2,3 festlegen und deren Biegung entgegenwirken. Die Ränder 11 seitwärts der Einschnitte 10 haben dabei eine solche Dicke, daß, wenn die Außenfläche des einen Würfels 9 auf der Außenseite eines Pedalwellenlagers 8,8' ausgerichtet ist, die Mittelebene einer in noch zu beschreibender Weise durch diesen eil unterstützten Kettenkasten etwa mit der Mittelebene des vorderen Kettenrades zusammenfällt.
  • Jeder Würfel 9 ist weiterhin mit einem Loch 12 versehen, durch welches eine Spannschraube 13 hindurchsteckt, deren Kopf 14 an der Stirnfläche dieses Würfels 9 anliegt oder in ein angemessenes Loch darin eingelassen ist um die Schraube 13 gegen Drehung zu sichern. Am anderen Ende steckt jede Schraube 13 in einer Spannmutter 15, welche durch ein entsprechendes Loch im Steg 4 des Gliedes 1 hindurchgesteckt ist. Diese Spannmuttern 15 sind vorzugsweise aus Kunst~ stoff, zum Beispiel Nylon, hergestellt, und sind weiterhin, wie dargestellt, vorzugsweise mit einer verlängerten Schraubbüchse 16 versehen, deren Länge derartig ist, daß eine gewisse Verschiebung der entsprechenden Schraube 13 und damit des entsprechenden Würfels 9 möglich bleibt, ohne daß die Schraube 13 gelöst werden muß. Die Würfel 9 besitzen weiterhin eine Abschrägung oder Abrundung 17, die der Krümmung der Lagerbüchse 8 angepaßt ist.
  • Der Plattenteil 2 besitzt weiterhin vier ausgestanzte, angeschweißte oder in einer anderen Weise damit verbundene Laschen 18, welche vom Krümmungsmittelpunkt der Krümmung 7 aus gesehen hinauszeigen, wobei ihre Verbindungen mit dem Teil 2 auf einem Kreis mit gleichem Mittelpunkt liegen. Der Durchmesser dieses Kreises ist derartig, daß die Ränder 19 der halbkreisförmigen Löcher in den beiden Kettenkastenhälften, welche mit Strichlinien angedeutet sind, in den von diesen Laschen 18 gebildeten Haken passen.
  • Das Glied 1 wird in nachfolgender Weise auf einer Pedalwellenlagerbüchse 8,8' angeordnet. Wenn das Kettenrad schon am Fahrrad vorgesehen ist, was meistens beim Anordnen eines Kettenkastens an ein fertiges Fahrrad der Fall sein wird, werden die Spannmuttern 15 gelöst bis die Spannwürfel 9 entfernt werden können. Das Glied 1 wird dann auf die Pedalwellenlagerbüchse 8,8' geschoben, wobei die Öffnung des Loches 5 auf die Hintergabel des Fahrrades gerichtet wird, welche Gabel zwischen die Ränder 6 paßt. Dann werden die Würfel 9 mit den Schrauben 13 wiederum eingesteckt und die Muttern 15 angedreht bis die Würfel 9 gegen die Lagerbüchse 8 gespannt werden, wobei die Ränder der Krümmungen 7 gegen die gegenüberliegende Seite dieser Lagerbüchse 8,8' gepreßt werden. Durch Reibung, besonders der Kunststoffwürfel 9, wird das Glied 1 unverdrehbar auf diese Lagerbüchse 8 gespannt.
  • Wenn dagegen das Kettenrad noch nicht angebracht ist, was meistens beim Anordnen des Gliedes 1 im Werk der Fall ist, brauchen die Schrauben 15 nicht ganz entfernt, sondern nur so weit gelöst werden bis das Ganze auf die Lagerbüchse 8 geschoben werden kann.
  • Nachdem das Glied 1 in dieser Weise angeordnet worden ist, werden die beiden Kettenkastenhälften je hinter zwei Haken 8 eingehakt, wie bei 19 angedeutet worden ist, und die beiden Hälften werden dann miteinander vereinigt. Die Lage des Gliedes 1 auf der Lagerbüchse 8 soll derart gewählt werden, daß der Kettenkasten frei vom Kettenrad bleibt, da dieser Kasten nachher nicht gebogen werden kann. Indem die Dicke der Würfel 9 in einer geeigneten Weise gewählt wird, kann, wie vorher schon erwähnt wurde, durch Ausrichten dieser Würfel 9 auf den Endrand der Pedalwellenlagerbüchse 8,8' eine Zentrierung des Kettenkastens erhalten werden.
  • Die Würfel 9 können, falls erwünscht, noch mit Verlängerungsteilen versehen werden, welche den Raum zwischen den Teilen 2 und 3 möglichst weit abdecken. Die Würfel 9 sind weiterhin untereinander völlig gleich, was die Fertigung und Anordnung erheblich vereinfacht.
  • In der Praxis gibt es verschiedene Durchmesser der Pedalwellenlagerbüchsen 8,8'. Beim nachträglichen Anordnen eines Kettenkastens ist es beschwerlich, wenn Befestigungsteile mit verschiedenen Durchmessern auf Lager gehalten und geliefert werden müssen, während überdies der Käufer nicht immer weiß, welcher Durchmesser verlangt werden muß.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden die Krümmungen 7 dem größten vorkommenden Durchmesser angepaßt und für Anwendung bei einem kleineren Durchmesser ein Anpassungsteil 20 benutzt.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Lagerbüchse 8' mit kleinerem Durchmesser angedeutet, und ist ebenfalls ein Anpassungs~ teil 20 dargestellt, welches in die Krümmungen 7 paßt.
  • Dieses Anpassungsteil 20 besteht aus einem geeigneten Kunststoff wie Nylon, und hat eine halbzylinderförmige Innenfläche 21 mit dem erwünschten Durchmesser.
  • Seine Stärke ist derart, daß, wenn dieses Anpassungsteil 20 in die Krümmungen 7 gelegt worden ist, die Krümmungsachse seiner Oberfläche 21 mit derjenigen der Krümmung 7 zusammenfällt, so daß die Haken 18 auch bei kleineren Lagerbüchsen 8' auf der Achse zentriert bleiben. Aus Fig. 1 geht deutlich hervor, daß die Fläche 21 mit einem Teil des Kreises 8' zusammenfällt, während die Krümmung 7 mit dem konzentrischen größeren Kreis 8 zusammenfällt, so daß die Fläche 21, auf den Krümmungen 7 zentriert ist. Bei einer solchen kleineren Lagerbüchse 8' müssen selbstverständlich die Würfel 9 weiter angespannt werden. Die Krümmungsunterschiede der verschiedenen Lagerbüchsen 8,8' sind verhältnismäßig gering, so daß, zusammen mit einer gewissen Nachgiebigkeit der Würfel 9, die Abschrängungen 17 dieser Würfel sich genügend an die verschiedenen Lagerbüchsen 8,8' anlegen können.
  • Fig. 4 zeigt schließlich eine vereinfachte Ausführung, welche vornehmlich dazu bestimmt ist, um in einem Fahrradwerk bei neuen Fahrrädern angeordnet zu werden. Das gezeigte Glied 1' umfaßt nur ein einziges rundes Blech 2' mit ausgestanzten, abgebogenen Laschen 18 und einem kreisrunden Loch 5t, welches auf den Lagerspannring 22 des Pedalwellenlagers 8 paßt, und deshalb zwischen diesem Ring 22 und der Stirnebene der Lagerbüchse 8 festgeklemmt werden kann. Dabei sind einfachheitshalber die weiteren Lagerteile und die Pedalwelle fortgelassen. Diese Ausführung ist weniger geeignet für Anwendung bei bereits fertig montierten Fahrrädern, da dann erst das Kettenrad entfernt werden muß, was meistens sehr beschwerlich ist.
  • Das obenbeschriebene erfindungsgemäße Stützglied 1 ist an erster Stelle für Anwendung bei Kettenkasten gemäß der älteren Patentanmeldung Nr. 2 058 799 bestimmt, ist jedoch überdies für Befestigung von Kettenschirmen oder -Rändern aus Metall oder Kunststoff geeignet, welche bei der üblichen Befestigungsweise manchmal schwer auf der Pedalwelle zentriert werden können.
  • Das beschriebene Stützglied 1 kann nicht nur aus Metall, sondern auch aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt werden, und kann dann einstückig gespritzt werden. Der Vorteil ist, daß Rostbildung dann ausgeschlossen ist.
  • Bei Pedalwellenlagerbüchsen 8,8', welche mittels einer Längsnaht dichtgeschweißt sind, kann es günstig sein, wenn die entsprechenden Randteile des Stützgliedes 1 und dessen Füllteile mit entsprechenden Aussparungen versehen werden.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Glied zur in Bezug auf die Pedalwelle eines Fahrrades zentrischen Unterstützung eines Kettenkastens oder -Schirmes aus starrem Material, gekennzeichnet durch eine flache Platte aus einem starren Material mit einem Loch (5,5'), welches auf eine Pedalwellenlagerbüchse (8,8') oder ein Teil davon paßt und darauf festgeklemmt werden kann, welche Platte mit ausgestanztem, angeschweißtem oder in einer anderen Weise angeformten Laschen (18) versehen ist, hinter welche die Randteile des Kettenkastens oder dergleichen passen, welche Laschen (18) koaxial in bezug auf das Loch (5,5') angeordnet sind.
2. Glied nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein offenes U-förmiges Loch (5) in der Platte, wobei der Durchmesser der halbkreisförmigen Krümmung (7) dieses Loches (5) etwa ungefähr dem Durchmesser der Pedalwellenlagerbüchse (8,8') gleich ist, und durch auf den beiden geraden Rändern (6) dieses Loches (5) verschiebbaren Spannwürfel (9), welche hinter die Pedalwellenlagerbüchse (8,8') greifbar und mittels einer entsprechenden Spannschraube (13) anspannbar ausgebildet sind, um die Krümmung (7) an die Pedalwellenlagerbüchse (8,8') zu pressen.
3. Glied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte U-förmig geknickt ist, wobei die beiden parallelen Teile (2,3) je mit einem U-förmigen Loch (5) versehen sind, deren halbkreisförmige Krümmungen (7) koaxial und deren geraden Ränder (6) parallel zueinander liegen, daß die Schraubenstangen oder Spannmuttern (15) dafür durch angepaßte Löcher im Steg (4) zwischen den beiden Plattenteilen (2,3) hindurchgeführt sind, und daß die Stützlaschen (18) an der Außenseite eines der beiden Plattenteile (2,3) liegen.
4. Glied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwürfel (9) die Ränder (6) der beiden U-förmigen Löcher (5) an beiden Seiten umgreifend ausgebildet sind.
5. Glied nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwürfel (9) eine Abschrägung oder Abrundung (17) haben, welche etwa ungefähr an der auswendigen Krümmung einer Pedalwellenlagerbüchse (8,8') angepaßt ist.
6. Glied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwürfel (9) aus Kunststoff bestehen und genügend Reibung bewirken, um Drehung des Gliedes (1) nach Anspannen zu verhindern.
7. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (11) der Spannwürfel (9), welche die Ränder (6) der Löcher (5) umgreifen, eine derartige Stärke haben, daß, wenn ihre Außenfläche auf der Stirnfläche der Pedalwellenlagerbüchse (8,8') ausgerichtet ist, der Kettenkasten auf dem Kettenrad ausgerichtet ist.
8. Glied nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Füllstück (20), welches in die Krümmung (7) des U-förmigen Loches (5) paßt und eine kreisrunde Krümmungsfläche (21) besitzt, deren Durchmesser dem Durchmesser eine Pedalwellenlagerbüchse (8') mit kleinerem Durchmesser entspricht, während die Stärke derartig ist, daß der Krümmungsmittelpunkt der Innenfläche mit dem Mittelpunkt der Krümmung (7) des U-förmigen Loches (5) zusammenfällt.
9. Glied nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmuttern (15) der Schraubstangen eine genügende Länge haben, um mit einem erheblichen Teil der Schraubstangen im Eingriff zu kommen.
10. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (5') einen solchen Durchmesser hat, daß es hinter der Lagerspannmutter (22) des Pedalwellenlagers (8) geklemmt werden kann.
11. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus starrem Kunststoff geformt ist.
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DE2435853A 1973-08-15 1974-07-25 Glied zur in bezug auf die pedalwelle eines fahrrades zentrischen unterstuetzung eines kettenkastens oder -schirmes aus starrem material Withdrawn DE2435853A1 (de)

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DE7425426U (de) 1977-12-15
NL7311229A (nl) 1975-02-18
NL178502C (nl) 1986-04-01
NL178502B (nl) 1985-11-01

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