DE60018088T2 - Spender für kosmetische Produkte mit Multimedia-Werbefähigkeiten - Google Patents

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    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1217Electrical control means for the dispensing mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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    • GPHYSICS
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von Portionen eines kosmetischen Produkts, wie ein Parfüm, Eau de Toilette, Lotion, Creme, Shampoo, Hautpflegeöl oder ähnliches, wobei die Vorrichtung elektronische Mittel umfasst, die geeignet sind zur Präsentation von zumindest hörbaren Nachrichten zum Bewerben des Produkts gegenüber Benutzern der Vorrichtung und gegenüber Personen in der unmittelbaren Nähe der Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung von dieser Art ist bekannt aus US-A-5.221.025, aber diese spezielle Vorrichtung umfasst elektronische Mittel zum Aussenden von Tonsignalen, welche synthetisierte Sprachnachrichten enthalten, zum Beispiel Sprachsynthese, um anzukündigen, dass ein Wiederauffüllen notwendig ist, dass die Montage fehlerhaft erfolgt ist, um Werbeankündigungen durchzuführen oder um die Portionsgröße eines Produkts zu verifizieren. Dadurch ergibt sich nur eine geringfügige Werbekommunikation mit der Öffentlichkeit, sodass die Werbeergebnisse mittelmäßig sind.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der Art gemäß dem Oberbegriff bereitzustellen, wobei die Kommunikation mit der Öffentlichkeit so verbessert ist, dass auch die Werbung für das Produkt verbessert wird.
  • Dieses Ziel wird mittels der Erfindung dadurch erreicht, dass die Vorrichtung zumindest elektronische Mittel umfasst, die geeignet sind zum Präsentieren von Nachrichten, die visuelle oder audiovisuelle Nachrichten umfassen.
  • Diese visuellen oder audiovisuellen Nachrichten sind geeignet zur kommerziellen Werbung für das kosmetische Produkt und/oder die Produktmarke und/oder den Produkthersteller.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der elektronische Bildschirm vom LCD-Typ.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist der elektronische Bildschirm vom TFT-Typ.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben gemäß den bevorzugten, aber nicht beschränkenden Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 1B eine Vorderansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 1C eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2A eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2B eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3A eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3B eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Es sei angemerkt, dass in den beigefügten Zeichnungen identische oder ähnliche Teile mit denselben Bezugsnummern versehen sind.
  • Ausführlichere Beschreibung der Erfindung
  • 1A zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine Abdeckung 1 umfasst, welche die inneren Teile der Vorrichtung abschirmt und die Vorrichtung gegen unauthorisierten Zugriff und Vandalismus schützt. Die Abdeckung 1 kann angebracht sein an einer Rückwand mit Seitenwänden 2 und in ihrer Position verankert werden unter Verwendung eines Verschlussmechanismus (nicht gezeigt), der bedienbar ist mittels eines Schlüssels, welcher in das Schlüsselloch 3 einzuführen ist. Am unteren Ende enthält die Abdeckung 1 eine Öffnung von geeigneter Breite, die es einem Benutzer ermöglicht, einen Hebel 5 zu bedienen, welcher die Vorrichtung dazu bringt, eine Portion eines kosmetischen Produkts in die Hand des Benutzers abzugeben durch einen Auslass oder eine Düse 4. Die Abdeckung 1 umfasst weiterhin eine durchsichtige Fläche 6 hinter welcher ein elektronischer Bildschirm angebracht ist. Die transparente Fläche 6 der Abdeckung 1 besteht aus einem Material ausreichender Stärke und Dicke, um den Bildschirm vor Vandalismus und anderen externen Einflüssen zu schützen, welche den Bildschirm beschädigen könnten.
  • 2A zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung auf einem Stützfuß 7 aufgebracht durch Anbringen der Rückwand 2 der Vorrichtung an einer Rückwand des Stützfußes. Dieses In-Verbindung-Bringen kann erzielt werden mit Mitteln oder Techniken, die dem Fachmann bekannt sind, und sollten das Trennen der Vorrichtung vom Stützfuß durch eine nicht-authorisierte Person verhindern. Der Stützfuß 7 ist hergestellt aus einem geeigneten Material und hat ein ausreichendes Gewicht, um einen Aufbau bereitzustellen, welcher unter normalen Benutzungsbedingungen mechanisch stabil ist.
  • 3A zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die durchsichtige Fläche 6 der Abdeckung 1 flach anstatt gekrümmt ist. In einigen Fällen kann dies vorteilhaft sein für die Bildqualität des elektronischen Bildschirms, welcher hinter der transparenten Fläche 6 angebracht ist. Obwohl die 3A und 3B die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigen, wie sie auf einem Stützfuß aufgebracht ist, sollte es für den Leser klar sein, dass dies nicht ein beschränkendes Merkmal ist, und dass zum Beispiel eine Befestigung an einer Wand gleichermaßen möglich ist. Zusätzlich hierzu sollte angemerkt werden, dass ein Parameter, wie die Krümmung oder ein Raumwinkel der Fläche 6 der Abdeckung 1 geändert werden kann, um eine optimale Bildqualität des elektronischen Bildschirms unter verschiedenen Benutzungsbedingungen zu erzielen, aber das dies für die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf keine Weise limitierend ist.
  • Bevorzugterweise umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung elektronische Mittel zum Bereitstellen geeigneter elektronischer Signale, um bestimmte Funktionen der Vorrichtung zu steuern. Zu diesem Zwecke könnte ein Mikroprozessor verwendet werden. Ein EEPROM (Electrical Erasable Programmable Read Only Memory = elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lesespeicher) könnte verwendet werden, um die hörbaren, sichtbaren oder audiovisuellen Nachrichten in elektronischer Form zu speichern.
  • Der Bildschirm ist bevorzugterweise geeignet zum Anzeigen statischer oder beweglicher Bilder und könnte erfolgreich implementiert werden in der Form eines LCD-(Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige) oder TFT-(Thin Film Transistor = Dünnfilmtransistor)-Bildschirms, obwohl ein beliebiger Bildschirm eines geeigneten Typs verwendet werden kann.
  • Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, eine modulare Vorrichtung bereitzustellen, welche so umgebaut werden kann, dass sie durch ein einfaches Austauschen der internen Einheit der Vorrichtung ein anderes Produkt abgeben kann. Dies ermöglicht den Herstellern kosmetischer Produkte eine einheitliche Vorgehensweise, wenn sie es der Öffentlichkeit ermöglichen wollen, verschiedene Produkte ihrer Produktlinie zu erleben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ausgestattet sein mit elektronischen Mitteln, welche die Gegenwart der Hand eines Benutzers in einer speziellen Zone in der direkten Nähe der Ausgabe oder Düse der Vorrichtung erfassen können. Nach dieser Erfassung betätigen die elektronischen Mittel die Vorrichtung so, dass diese eine Portion des kosmetischen Produkts abgibt.
  • Bei einer nochmals anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst die Vorrichtung Mittel, die in der Lage sind, die Einführung einer vorbestimmten Bezahlungseinheit zu erfassen, wonach die Vorrichtung in die Lage versetzt wird, eine Portion des kosmetischen Produkts abzugeben. Diese Bezahlungseinheit könnte eine Münze sein, aber auch ein elektronisches Medium wie eine Chipkarte.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Abgabe von Portionen eines kosmetischen Produkts, wie ein Parfüm, Eau de Toilette, Lotion, Creme, Shampoo, Hautpflegeöl oder ähnliches, wobei die Vorrichtung elektronische Mittel umfasst, die geeignet sind zur Ausgabe hörbarer Nachrichten zur Werbung für dieses Produkt bei Benutzern der Vorrichtung und bei Personen in der unmittelbaren Nähe der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung elektronische Mittel umfasst, die geeignet sind zur Darstellung von Nachrichten, die visuelle oder audiovisuelle Nachrichten umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung elektronische Mittel umfasst, um geeignete elektronische Signale bereitzustellen, um bestimmte Funktionen der Vorrichtung zu steuern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung elektronische Mittel umfasst, die geeignet sind zum Speichern der visuellen oder audiovisuellen Nachrichten in elektronischer Form.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Bildschirm umfasst, welcher vom Flüssigkristallanzeigetyp ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm vom Dünnfilmtransistortyp ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst – eine Rückwand (2); – eine interne Einheit, die an der Rückwand (2) angebracht werden kann, und welche zumindest einen geeigneten Behälter umfasst für das abzugebende kosmetische Produkt, eine Ausgabe oder Düse (4), um das kosmetische Produkt in den Außenbereich der Vorrichtung zu transportieren, Mittel, welche den Behälter mit der Ausgabe oder Düse (4) verbinden, wodurch ein Durchlass für vorbestimmte Portionen des kosmetischen Produkts ermöglicht wird, und Mittel, mit denen ein Benutzer die Vorrichtung veranlassen kann, eine Portion des kosmetischen Produkts abzugeben; – eine Abdeckung (1), welche an der Rückwand (2) anbringbar ist, zum Abschirmen der internen Einheit und Schutz derselben gegen unauthorisierten Zugriff und Vandalismus, mit passenden Öffnungen, welche einen Benutzer der Vorrichtung in die Lage versetzen, die Betätigungsmittel und die Ausgabe oder Düse (4) zu erreichen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand angebracht werden kann an einer Wand mittels wohlbekannter Verbindungsmittel.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung bereitgestellt wird mit einem Stützfuß (7) am unteren Ende, so dass sie alleine stehen kann.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch Entfernen der Abdeckung und Austauschen der modularen internen Einheit von einem Spender für ein kosmetisches Produkt umgewandelt werden kann in einen Spender für ein anderes kosmetisches Produkt mit möglicherweise anderen physikalischen Eigenschaften.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung betätigt wird, um eine Portion des kosmetischen Produkts abzugeben bei elektronischer Erfassung der Gegenwart der Hand eines Benutzers in einem speziellen Bereich in unmittelbarer Nähe der Ausgabe oder Düse.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Betätigungsmittel und der Ausgabe oder Düse ein Ausgeben einer Portion des kosmetischen Produkts in einer nach unten gerichteten Richtung in oder auf die Hand eines Benutzers ermöglichen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Bildschirm geeignet ist zum Anzeigen statischer oder bewegter Bilder.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass die Vorrichtung Mittel umfasst zur Erfassung der Einführung einer vorbestimmten Bezahlungseinheit, woraufhin die Vorrichtung in die Lage versetzt wird, eine Portion des kosmetischen Produkts abzugeben.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezahlungseinheit eine Chipkarte ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung elektronische Mittel umfasst zum Erfassen eines vorbestimmten Zustands in ihrer Nachbarschaft, auf welche sie reagiert mittels Abschaltens oder Einschaltens (eines Teils) ihrer elektronischen Funktionen mit dem Ziel, Energie zu sparen und die Batterielebensdauer zu verlängern.
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