DE60017314T2 - Wärmeschrumpfbarer Kabelmantel mit Seiteneingang - Google Patents

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DE60017314T2 DE2000617314 DE60017314T DE60017314T2 DE 60017314 T2 DE60017314 T2 DE 60017314T2 DE 2000617314 DE2000617314 DE 2000617314 DE 60017314 T DE60017314 T DE 60017314T DE 60017314 T2 DE60017314 T2 DE 60017314T2
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    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/06Cables with twisted pairs or quads with means for reducing effects of electromagnetic or electrostatic disturbances, e.g. screens
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    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine wärmeschrumpfbare Plastik-Ummantelung zur Umhüllung eines Kabels, eines Kabelbaums oder dgl. Ein wärmeschrumpfbarer Schlauch ist normalerweise ein Kautschuk- oder Plastikschlauch, der in sämtlichen Richtungen schrumpft, wenn er Wärme ausgesetzt wird. Derartige Schläuche werden zum Schützen oder Fixieren elektrischer Drähte oder Kabel verwendet, die in den Schlauch eingeführt sind. Die Schläuche weisen ein Material wie z.B. Polyolefin, Teflon oder Polyvinylchlorid (PVC) auf. Wenn ein elektrisches Kabel in den Schlauch eingeführt ist und Wärme zugeführt wird, zieht sich der Schlauch zusammen, was den Effekt hat, dass die Innenfläche des Schlauchs eng an der Außenfläche der in ihm angeordneten elektrischen Kabel angreift, um die Kabel zu schützen und zu fixieren.
  • Ein Problem bei wärmeschrumpfbaren Schläuchen besteht darin, dass sie in Verbindung mit extrem langen Kabeln oder Drähten schwierig zu verwenden sind. Bei dem Versuch, den Schlauch über das Kabel oder die Drähte zu schieben, können sich die Drähte verheddern oder sich nur unter Schwierigkeiten zum gegenüberliegenden Ende des Schlauchs einführen lassen. Zudem kann das Einführen der Drähte oder Kabel durch den Schlauch ein zeitaufwendiger oder komplexer Vorgang sein. Folglich besteht Bedarf an einem neuartig konzipierten wärmeschrumpfbaren Schlauch, der leicht installiert werden kann.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wärmeschrumpfbare Plastik-Ummantelung zur Anordnung um ein Kabel, einen Kabelbaum etc. herum. Bei der Ummantelung handelt es sich um einen Schlauch, der wärmeschrumpfbares Polyolefin (entweder ein Homopolymer oder ein Copolymer), Polyvinylchlorid (das plastifiziert sein kann oder nicht), Polyvinylidenfluoridfluorpolymer (Kynar) oder Fluorelastomer (Viton) aufweist und der mit Übermaß auf einem Kabel platziert werden kann und dann, wenn er erwärmt wird, derart schrumpft, dass er das Kabel eng umgibt. Derartige wärmeschrumpfbare Materialien können bei Temperaturen in einem Bereich von ungefähr 90° bis 200°C geschrumpft werden und sind in der Lage, derartige Temperaturen während einer langen Verwendungsdauer auszuhalten.
  • Bei der Erfindung ist es jedoch nicht nötig, die wärmeschrumpfbare Ummantelung in Längsrichtung auf das Kabel zu schieben. Die Ummantelung ist mit einem derartigen längsverlaufenden Schlitz versehen, dass sie geöffnet und um das Kabel gewickelt werden kann und dann geschrumpft werden kann, so dass sie das Kabel umfasst. Ein derartiges Material kann auch an Rohren oder an elektrischen Konnektoren verwendet werden. Ferner kann ein leitfähiges elektromagnetisches Abschirmungsgewebe in der Ummantelung verwendet werden, um elektromagnetische Interferenz zu vermeiden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht der wärmeschrumpfbaren Ummantelung gemäß der Erfindung in einer Anfangsphase des Herstellungsvorgangs;
  • 2 zeigt den wärmeschrumpfbaren Schlauch gemäß 1, wobei ein Haftkleber-Streifen an dem Schlauch angebracht ist;
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht des wärmeschrumpfbaren Schlauchs gemäß 2, der mit einem längsverlaufenden Schlitz nahe eines Rands des Haftklebers versehen ist;
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des wärmeschrumpfbaren Schlauchs gemäß 3, wobei die Schlitz-Enden des Schlauchs einander überlappen; und
  • 5 zeigt eine erste alternative Ausführungsform des wärmeschrumpfbaren Schlauchs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine wärmeschrumpfbare Kabelummantelung, bei der die Einführung von der Seite her erfolgen kann, weist einen herkömmlichen wärmeschrumpfbaren Schlauch 10 gemäß 1 auf, der vorzugsweise ein Schlauch ist, welcher Polyolefin (Polypropylen) (Homopolymer oder Copolymer), Polyvinylidenfluorid-(PVDF-)Fluorpolymer (Kynar) oder Fluorelastomer (Viton) aufweist, da diese Materialien chemisch stärker widerstandsfähig sind und höhere Temperaturen aushalten können als z.B. ein Vinyl-Schlauch. Der wärmeschrumpfbare Schlauch kann ein beliebiger Schlauch unter den von mehreren Vertreibern erhältlichen handelsüblichen Schlauchprodukten mit einem Schrumpfungsverhältnis von 2:1, 3:1 oder 4:1 sein. Ein Beispiel eines Schlauchs entspricht der Militär-Spezifikation Mil-I-23053/5. Der Schlauch wird zuerst mit einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt. Es eignen sich Isopropyl-Alkohol und organische Lösungsmittel wie z.B. Heptan.
  • Gemäß 2 wird ein Streifen eines Haftklebers 11 durch Klebung in Längsrichtung an der Außenfläche des Rohrs befestigt. Die Außenseite des Haftklebers (PSA) wird mit einer herkömmlichen Kraftpapier-Ablöseschicht 12 bedeckt. Gemäß 3 wird dann der wärmeschrumpfbare Plastikschlauch nahe eines Rands 16 des PSA-Streifens in Längsrichtung geschlitzt. Der Schlitz kann zuerst angebracht werden; vorzugsweise jedoch wird zuerst das PSA aufgebracht. Das Schlitzen sollte nicht mit einem heißen Messer vorgenommen werden, um ein vorzeitiges Schrumpfen zu verhindern. Bei einigen Größen kann ein (nicht gezeigter) zweiter Schlitz erfor derlich sein, um überschüssiges Schlauchmaterial zu entfernen, so dass der Haftkleber 11 entlang eines Rands 16 angeordnet ist und sich kein überschüssiges Material an dem gegenüberliegenden Rand 17 befindet. Eine übermäßige Überlappung der Ränder kann dazu führen, dass ein freier Rand verbleibt, der sich bei der Wärmeschrumpfung kräuselt. Übermäßige Überlappung ist unvermeidbar, da wärmeschrumpfbare Schläuche im Handel nur mit bestimmten Durchmessern erhältlich sind. Beispielsweise sind Schlauchgrößen mit Durchmessern von 7,6 cm (3 Inch) und 10,2 cm (4 Inch) erhältlich, und es existiert kein kommerzielles Produkt mit einem dazwischenliegenden Durchmesser.
  • Wenn die Kabelummantelung verwendet werden soll, wählt man zunächst die geeignete Schlauchgröße für das Kabel oder andere Objekt, das ummantelt werden soll. Die geeignete Schlauchgröße beträgt ungefähr das Doppelte des Durchmessers des Kabels, falls ein Material mit einem Schrumpfungsverhältnis von 2:1 verwendet wird, oder das Dreifache des Kabeldurchmessers, falls ein Material mit einem Schrumpfungsverhältnis von 3:1 verwendet wird. Beispiele geeigneter Bemessungen sind zusammen mit anderen Daten in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
  • Vorzugsweise wird anschließend die Innenfläche des wärmeschrumpfbaren Plastikschlauchs entlang des Schlitz-Rands 17, der dem Rand 16 mit dem PSA gegenüberliegt, mit Lösungsmittel gereinigt, obwohl sich erwiesen hat, dass aggressive Kleber verwendet werden können, die kein Reinigen des Substrats mit Lösungsmittel erfordern. Die Innenfäche 18 entlang des Rands 17 ist der Teil, der mit dem PSA in Überlappung gelangt und mit ihm verbondet wird.
  • Der wärmeschrumpfbare Schlauch 10 wird dann derart um das (nicht gezeigte) Kabel (oder andere Objekt) gewickelt, dass die Papier-Ablöseschicht 12, die das PSA bedeckt, außen angeordnet ist. Die Größe ist derart bemessen, dass der nahe dem Schlitz gelegene Rand 17 des Schlauchs in Über lappung auf dem PSA angeordnet werden kann. Anschließend entfernt man einen kurzen Abschnitt der Ablöseschicht, z.B. ungefähr 2 bis 5 cm.
  • Dann richtet man gemäß 4 die mit Lösungsmittel gereinigte Oberfläche 18 derart mit dem Rand 19 des PSA aus, dass das gesamte PSA von dem überlappenden Rand 17 bedeckt ist. Falls beispielsweise der Klebestreifen 1,3 cm (1/2 Inch) breit ist, werden 1,3 cm (1/2 Inch) des Schlauchs nahe der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes in Überlappung mit dem PSA gebracht. Nachdem dieser erste kurze Abschnitt der Überlappung geschlossen oder zumindest in Position befestigt worden ist, fährt man damit fort, kurze Abschnitte des Ablösepapiers zu entfernen und setzt das Ausbilden einer überlappenden Siegelung in Längsrichtung entlang des Rohrs fort. Nachdem die gesamte Länge des wärmeschrumpfbaren Schlauchs installiert worden ist und der Saum geschlossen worden ist, sollte der überlappende Saum mit dem Daumen oder einem glatten Dorn kraftvoll gerieben werden, um den Kontaktbereich zwischen dem Kleber und der Innenfläche der Überlappung zu maximieren.
  • Dann kann man den Schlauch unmittelbar durch Schrumpfen in seiner Position fixieren, da keine Härtungszeit für das PSA existiert, oder man kann die Wahl treffen, mehrere Schlauchabschnitte vor dem Schrumpfen zu installieren, da keine anzunehmende Zeitbegrenzung besteht, innerhalb derer das Schrumpfen des Materials bewirkt werden muss. Zur Schrumpfung des Schlauchs werden herkömmliche Techniken angewandt. Beispielsweise verwendet man einen Heißluft-Föhn mit einer Temperatur-Einstellung von 90°-175°C (195°–350°F) bei Verwendung eines Wärmereflektors mit einer für den Schlauch geeigneten Größe. Die Verwendung eines Reflektors ist nicht obligatorisch; wird jedoch kein Reflektor verwendet, kann dies dazu führen, dass der Schlauch abweichende Wanddicken (dünne Punkte) und/oder Fischaugen (kalte Punkte) aufweist. Die Wärmeschrumpfungsoperation ist die gleiche wie diejenige, die bei wärmeschrumpfbaren Schläuchen verwendet wird, welche nicht geschlitzt, in Überlappung gebracht oder verbondet werden.
  • Vor jeglicher Wärmeaufbringung auf den wärmeschrumpfbaren Schlauch sollte man, falls möglich, den Überlappungssaumbereich entlang der Außenseite jedes Biegungsradius lokalisieren. Das Lokalisieren der Überlappung an der Innenseite des Biegungsradius kann Falten in dem Saum verursachen. Falls die Überlappung an der Außenseite des Biegungsradius unerwünscht ist, können sämtliche entstehenden Falten mit Hilfe eines glatten Dorns beseitigt werden, während der Schlauch noch heiß ist.
  • Das Applizieren von Wärme sollte man an einem Teil des wärmeschrumpfbaren Schlauchs beginnen, der z.B. 20–30 cm von dem Schlauchende entfernt ist. Falls Wärme zuerst an dem Schlauchende aufgebracht würde, könnte dies dazu führen, dass sich der Schlauch-Überlappungssaum öffnet. Die Wärmequelle sollte auf den Überlappungssaumbereich gerichtet werden, um zu ermöglichen, dass dieser Bereich die meiste Wärme aufnehmen kann. Wenn der Überlappungsbereich schrumpft, kann der nahe der Überlappung gelegene Rand des Schlauchs dazu tendieren, sich von dem PSA abzuheben und sich etwas zurückzurollen. Unter normalen Umständen sollte sich dieser Rand wieder in eine tiefere Lage zurückbilden, wenn er vollständig geschrumpft ist. Durch leichtes Drücken mit dem Finger kann man einen Bereich nach unten hin verlagern, falls die Installierung dazu führen sollte, dass nach dem vollständigen Schrumpfen ein angehobener Rand existiert. Das wärmeschrumpfbare Material kann problemlos bearbeitet und geformt werden, während es heiß ist. Dann lässt man die fertige Anordnung kühlen.
  • Nachdem der wärmeschrumpfbare Schlauch derart abgekühlt ist, dass er handwarm ist, kann man nahe dem Überlappungssaum einen glänzenden, klebrigen Bereich bemerken. Dabei handelt es sich um Kleber-Reste, wo sich das schrumpfende Überlappungsmaterial leicht zurückgezogen hat. Dies ist kein Problem, und der überflüssige Kleber kann mühelos entfernt werden, indem man mit dem Daumen oder Finger entlang der Überlappungssaumlinie reibt. Durch das Reiben des Saumbereichs wird ein guter Überlappungskontakt gewährleistet, und der überflüssige Kleber ballt sich vor dem Daumen problemlos zu Kügelchen zusammen. Das Ergebnis besteht in einer Oberfläche, die sich nicht klebrig anfühlt und nur eine kaum sichtbare glänzende Linie zeigt.
  • Zu beachten ist, dass die Siegelungslinie nicht mit Lösungsmittel gereinigt werden sollte. Der Kleber ist lösungsmittelbeständig, jedoch können sehr aggressive Lösungsmittel ein Delaminieren des Klebers verursachen oder den wärmeschrumpfbaren Schlauch selbst beschädigen.
  • Der Kleber, der bei der Überlappung zum Erzeugen einer Siegelung verwendet wird, ist ein Kleber mit hinreichender innerer Kohäsion und mit Haftfähigkeit an dem Plastik des wärmeschrumpfbaren Schlauchs, so dass er mit dem Schlauch schrumpfen kann, wenn er auf die Schrumpftemperatur des Plastiks geheizt wird. Somit schrumpft die Überlappungsbreite zusammen mit dem Schlauch, während sich der Kleber durch Scherung verformt und die PSA-Streifen dicker werden. Beispielsweise schrumpft ein Überlappungssaum mit einer Bemessung von 1,9 cm (3/4 Inch) vor dem Schrumpfen eines Schlauchs, der ein Schrumpfungsverhältnis von 2:1 aufweist, auf eine Breite von 0,95 cm (3/8 Inch).
  • Wärmeschrumpfbare Schläuche, die Polyolefin-Homopolymer oder -Copolymer, Kynar-(PVDF-)Fluorpolymer und Viton-Fluorpolymer aufweisen, sind resistent gegenüber chemischem Angriff und dementsprechend nur unter Schwierigkeiten mit Kleber zu verbonden. Ein hochfester Acryl-Haftkleber mit einem hohen Grad an Klebrigkeit ist vorzuziehen. Bevorzugt wird ein Kleber mit einer Schälfestigkeit gegenüber Polypropylen von mindestens 100 Newton/100mm (gemäß ASTM-Test D3330). Der Kleber muss seine Haftfähigkeit bei Temperaturen von bis zu ungefähr 175°C beibehalten und in der Lage sein, sich bei Scherung bei Temperaturen von mehr als 90°C zu verformen, um den Scherkräften konform zu sein, die der Schlauch erzeugt, während er schrumpft.
  • Ein geeigneter Kleber ist erhältlich von 3M Identification and Converter Systems Division, St. Paul, Minnesota. Deren Kleber-Seriennummer lautet 300LSE. Dieser Kleber ist in verschiedenen Breiten und Dicken erhältlich. Ein bevorzugtes Material ist 3M 9672LE, das eine Dicke von 125 Mikron hat. Im Verkaufszustand ist das Material mit einer 165 Mikron dicken, beschichteten Kraftpapier-Ablöseschicht versehen. Ein derartiges Material hat bei Raumtemperatur eine Schälfestigkeit von mindestens 126 Newton/100mm auf Polypropylen. Es hat eine Scherfestigkeit, deren Mittelwert ungefähr 44,5 N/cm (25 Pound pro Linear-Inch) beträgt. Es ist für wärmeschrumpfbares Polyolefin, Kynar und Viton geeignet, da es in kurzen Perioden bei bis zu 175° verwendbar ist. Durch das Erwärmen des Klebers in dem Überlappungssaum kann die Anhaftung an dem Polyolefin-Schlauch in der Tat verstärkt werden, insbesondere falls man auf den Saum drückt, während er warm ist.
  • Weitere Haftkleber, die weniger wärmebeständig sind, können für wärmeschrumpfbare Vinyl-Schläuche ziemlich gut geeignet sein, bei denen die Wärmeschrumpfung typischerweise bei einer minimalen Temperatur von 105°C erfolgt, verglichen mit 120°C bei einem Polypropylen-Schlauch.
  • Vorzugsweise werden wärmeschrumpfbare Schläuche verwendet, die geeignete Abmessungen für das zu ummantelnde Kabel oder andere Objekt haben. Falls der Schlauch zu groß ist, wird er nicht fest an dem Kabel anliegen, selbst wenn er seine maximale Schrumpfung erfahren hat. Falls der Schlauch andererseits zu klein ist, wird er eng an dem Kabel anliegen, bevor er vollständig geschrumpft ist, und die resultierende Wanddicke ist zu dünn, um eine gute Reibbeständigkeit zu erzielen. Zudem kann, falls eine Rest-Schrumpfung erfolgt, nachdem die seitlich zu öffnende Kabel-Ummantelung eng gegen das Kabel geschrumpft ist, der überlappende Saum zerreißen.
  • Die folgende Tabelle 1 zeigt die Bemessungen, die zur Ausbildung eines für seitliche Einführung vorgesehenen wärmeschrumpfbaren Schlauchs verwen det werden, um einen Bereich von Kabel-Durchmessern von 0,3 cm – 5,1 cm (1/8 bis 2 Inch) abzudecken. Bei größeren Bemessungen hat der Schlauch ein Schrumpfungsverhältnis von 2:1, und bei den drei kleinsten Bemessungen beträgt das Schrumpfungsverhältnis 3:1. Die zweite Spalte in der Tabelle zeigt die Nenn-Größe des Schlauchs nach dem Schrumpfen (rückgebildet). Die dritte Spalte zeigt die Original-Größe des wärmeschrumpfbaren Schlauchs, der zur Herstellung einer für seitlichen Eintritt ausgebildeten Ummantelung verwendet wird. Dies sind die handelsüblichen Größen. Wie bereits erwähnt ist es bei einigen Größen ein Doppel-Schlitz wünschenswert, um den geschlitzten Schlauch zu verengen (d.h. seinen Umfang zu reduzieren) und eine übermäßige Überlappung zu vermeiden, wenn der Schlauch um ein Kabel gewickelt wird. Die vierte Spalte in der Tabelle gibt die Breite des Materials an, das beim Nachschneiden von dem geschlitzten Schlauch entfernt worden ist, um eine gewünschte Schrumpfungsgröße ohne übermäßige Überlappung zu erhalten. Die fünfte Spalte der Tabelle zeigt die Breite des Haftkleber-(PSA-)Streifens, der entlang eines Rands des geschlitzten Schlauchs angebracht ist. Wie ersichtlich ist, gleicht diese Breite der Breite der Überlappung, wenn der nicht geschrumpfte Schlauch in der oben beschriebenen Weise an einem Kabel angeordnet ist. Sämtliche Bemessungen in Tabelle 1 sind in cm angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Somit beispielsweise beträgt, wenn ein zu ummantelndes Kabel einen Durchmesser von ungefähr 1,6 cm (5/8 Inch) hat, die Original-Schlauchgröße vor dem Schlitzen im Durchmesser 2,54–1,27 cm (1–1/2 Inch). Auf die Außenseite des Schlauchs wird ein Klebstreifen mit einer Breite von 1,9 cm (3/4 Inch) aufgebracht, und im zusammengefügten Zustand vor dem Schrumpfen ist die Überlappung 1,9 cm (3/4 Ich) breit. Somit beträgt der Nenn-Durchmesser des Schlauchs nach der Platzierung am Kabel und vor dem Schrumpfen ungefähr 3,18 cm (1 1/4 Inch).
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer seitlich zu öffnenden, wärmeschrumpfbaren Kabel-Ummantelung 20, die ferner eine Vorrichtung zur Bildung einer elektrische Abschirmung für das Kabel aufweist, um elektromagnetische Interferenz (EMI) zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform sind der wärmeschrumpfbare Plastik-Schlauch 10, der PSA-Streifen 11 und die Schicht aus Ablöse-Papier 12 die gleichen, die bereits beschrieben wurden. Ein Streifen elektrisch leitfähigen Gewebes 13 verläuft in Längsrichtung entlang der Innenseite des Schlauchs. Ein Rand des elektrisch leitfähigen Gewebes ist mittels einer Schicht des gleichen Klebmaterials 14, das an der Außenseite des Schlauchs verwendet wird, mit der Innenseite des Schlauchs verbondet. Der Rand 21 des leitfähigen Gewebes ist entlang dem Rand 16 des Schlitzes mit diesem Rand ausgerichtet, und zwar innen in Bezug zur außen angeordneten PSA-Schicht 11. Ansonsten ist die Schicht elektrisch leitfähigen Gewebes innerhalb des wärmeschrumpfbaren Schlauchs lose. Ein dünner Streifen von Kleber 15 ist auf den Längsrand 22 des leitfähigen Gewebes laminiert, der dem Rand 21 gegenüberliegt, welcher klebend mit der Innenseite des Schlauchs verbondet ist. Dieser Klebstreifen wird verwendet, um den Rand des leitfähigen Gewebes an dem (nicht gezeigten) Kabel zu verbonden, das ummantelt wird. Durch das Verbonden des Rands 22 des Gewebes mit dem Kabel und das abschließende Wickeln der Abschirmung und der wärmeschrumpfbaren Ummantelung um das Kabel ist gewährleistet, dass die Längsränder des leitfähigen Gewebes den Kabelumfang um ungefähr 1/4 überlappen, nachdem der Schlauch vollständig geschrumpft ist, wodurch elektromagnetische Leckage minimiert oder vermieden wird. Der Benutzer kann eine Erdungsleitung wie z.B. eine Metall-Umspinnung oder einen Metalldraht durch Lötung vor der Installation des Schlauchs direkt an dem leitfähigen Gewebe befestigen, falls das Konzept des Benutzers einen Ableitungsdraht verlangt.
  • Die letzte Spalte in Tabelle 1 zeigt bevorzugte Breiten des Abschirmungsmaterials, das im Inneren des wärmeschrumpfbaren Materials befestigt ist. Diese Breiten sind hinreichend zur Verhinderung einer Überlappung der Abschirmung, um ein EMI-Eindringen zuverlässig auszuschließen.
  • Wenn die abgeschirmte wärmeschrumpfbare Kabel-Ummantelung verwendet wird, wird sie in der oben beschriebenen Weise um das Kabel gewickelt, außer dass das leitfähige Gewebe ferner um das Kabel gewickelt und mit diesem verbondet wird, nachdem der Papier-Ablöse-Liner entfernt worden ist. Der entlang des Rands des Abschirmungsgewebes angeordnete Klebstreifen 15 hält das Gewebe um das Kabel herum in Position. Wenn der Schlauch auf die oben beschriebene Weise geschrumpft wird, tendiert das schrumpfende Plastik dazu, die gegenüberliegenden Längsränder des Gewebes zusammenzuziehen, um zu gewährleisten, dass eine Überlappung des Gewebes vorhanden ist, damit elektromagnetische Interferenz minimiert wird. Es ist ersichtlich, dass die Breite des Gewebes kleiner ist als der Innenumfang des Schlauchs vor dem Schrumpfen, da größere Breiten nicht erforderlich sind, um ein Überlappen zu gewährleisten, wenn der Schlauch geschrumpft ist. Das leitfähige Gewebe hat eine Breite, die größer ist als der Innendurchmesser der Kabel-Ummantelung nach der Wärmeschrumpfung.
  • Ein geeignetes elektrisch leitfähiges Gewebe (jedoch nicht das einzige) ist ein Polyester-Taffeta-Gewebe, das mit Kupfer und Nickel elektroplattiert ist. Ein derartiges Gewebe ist erhältlich von Advanced Performance Materials, St. Louis, Missouri als Gewebe "Flectron" mit der Teile-Nr. 3035–213.
  • Ein zur seitlichen Einführung ausgebildeter wärmeschrumpfbarer Schlauch kann in kleinen oder großen Längen verwendet werden. Er kann mit kleinen Längen verwendet werden, um einen punktuellen Schutz um Ecken herum oder an Stellen zu erzeugen, an denen die Wahrscheinlichkeit von Abrieb besteht. Er kann mit großen Längen an Vorrichtungen verwendet werden, an denen Hardware mit großem Durchmesser die Verwendung von Schläuchen verhindert und die Vorrichtung durch den Schlauch geschoben werden muss. Er kann eine beträchtliche Arbeitsersparnis gegenüber großen Längen herkömmlicher wärmeschrumpfbarer Schläuche bewirken, da er die Schwierigkeiten beseitigt, die beim Verlaschen von Draht oder Kabel durch große Längen herkömmlicher Schläuche hindurch auftreten. Ferner kann er zum Reparieren beschädigter EMI-Abschirmkabel verwendet werden. Zudem kann er eine einfache Vorrichtung zum Hinzufügen einer EMI-Abschirmung zu Kabelvorrichtungen bilden, bei denen das Erfordernis einer Abschirmung festgestellt worden ist, nachdem sie hergestellt oder installiert wurden. Ferner kann er zum Ausbessern von Stellen einer Abschirmung verwendet werden, die beschädigt worden sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen beschrieben und gezeigt worden ist, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, da an der Erfindung Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, die innerhalb des vollen beabsichtigten Schutzumfangs der Erfindung liegen, der im Folgenden beansprucht wird.

Claims (11)

  1. Seitlich zu öffnende, wärmeschrumpfbare Kabelummantelung mit: einem Schlauch (10) aus wärmeschrumpfbarem Plastik mit einem längsverlaufenden Schlitz; einem Haftkleber-Streifen (11), der an der Außenseite des Schlauchs an einen Rand (16) des Schlitzes angrenzend angeordnet ist, wobei der Kleber hinreichende innere Kohäsion und Adhäsion an dem Plastik des Schlauchs aufweist, um bei Erwärmung auf die Schrumpftemperatur des Plastiks zusammen mit dem Schlauch zu schrumpfen; und einer Ablöse-Schicht (12) auf dem Haftkleber-Streifen.
  2. Kabelummantelung nach Anspruch 1, ferner mit einem längsverlaufenden Streifen (13) aus elektrisch leitendem Gewebe, der entlang eines Rands (16) des Schlitzes mit der Innenseite des Schlauchs verbondet ist, wobei die Breite des leitenden Gewebe-Streifens größer ist als der Innendurchmesser der Kabelummantelung, wenn der Schlauch wärmegeschrumpft ist.
  3. Kabelummantelung nach Anspruch 1, bei der der Kleber (11) ein hochfester Acryl-Haftkleber ist.
  4. Kabelummantelung nach Anspruch 2, bei der der Streifen (13) aus elektrisch leitendem Gewebe mittels eines ersten Haftkleber-Streifens (14) mit der Innenseite des Schlauchs (10) verbondet ist.
  5. Kabelummantelung nach Anspruch 4, bei der der Streifen aus elektrisch leitendem Gewebe einen zweiten Haftkleber-Streifen (14) ent lang eines dem ersten Haftkleber-Streifen (11) gegenüberliegenden Rands (22) des Streifens aufweist.
  6. Verfahren zum Bilden einer seitlich zu öffnenden, wärmeschrumpfbaren Kabelummantelung, mit den folgenden Schritten: Aufbringen eines Haftkleber-Streifens (11) in Längsrichtung entlang eines wärmeschrumpfbaren Plastik-Schlauchs (10), wobei der Kleber-Streifen mit einer Ablöse-Schicht (12) bedeckt ist; und Schlitzen des wärmeschrumpfbaren Schlauchs in Längsrichtung entlang eines Rands des Klebers, wobei der Kleber hinreichende innere Kohäsion und Adhäsion an dem Plastik des Schlauchs (10) aufweist, um bei Erwärmung auf die Schrumpftemperatur des Plastiks zusammen mit dem Schlauch zu schrumpfen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Rohr (10) vor dem Aufbringen des Kleber-Streifens (11) geschlitzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, ferner mit dem Schritt des Verbondens eines Streifens (13) aus elektrisch leitendem Gewebe mit der Innenseite der Ummantelung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit dem Schritt des Aufbringens eines Haftkleber-Streifens (14) entlang eines freien Rands des Streifens (13) aus elektrisch leitendem Gewebe.
  10. Verfahren zum Versehen eines Gegenstands mit einer länglichen wärmeschrumpfbaren Ummantelung unter Verwendung der Ummantelung nach einem der Ansprüche 1–5, mit den folgenden Schritten: Wickeln eines längsgeschlitzten Schlauchs (10) aus wärmeschrumpfbarem Plastik um einen zu ummantelnden Gegenstand; Bringen der Randbereiche (16,17) des Schlauchs in Überlappung an dem Schlitz; klebendes Verbonden der Innenfläche des Außenrandbereichs (17) des in Überlappung gebrachten Schlauchs mit der Außenfläche des inneren Randbereichs (16) des in Überlappung gebrachten Schlauchs (10), und Erwärmen des Schlauchs einschließlich der in Überlappung gebrachten Ränder und des Klebers auf die Wärmeschrumpfungstemperatur des Schlauchs.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit dem Schritt des Verbondens eines Rands (22) eines Streifens (13) aus elektrisch leitendem Gewebe, der mit einer Innenfläche der länglichen wärmeschrumpfbaren Ummantelung verbondet ist, mit dem zu ummantelnden Gegenstand, bevor der geschlitzte Schlauch (10) aus wärmeschrumpfbarem Plastik um den Gegenstand gewickelt wird.
DE2000617314 1999-04-30 2000-04-27 Wärmeschrumpfbarer Kabelmantel mit Seiteneingang Expired - Lifetime DE60017314T2 (de)

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US131923P 1999-04-30
US17283899P 1999-12-20 1999-12-20
US172838P 1999-12-20

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DE60017314T2 true DE60017314T2 (de) 2005-12-01

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