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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Katalysator zur Isomerisierung
in Gegenwart von Wasserstoff (Hydroisomerisierungsverfahren genannt)
von einer Beschickung, die Normal-C5-C10-Paraffine umfasst. Der Katalysator gemäß der Erfindung
umfasst wenigstens einen Zeolith vom Strukturtyp TON wie die Zeolithe ZSM-22, θ-1, NU-10,
ISI-1 oder KZ-2, beschrieben in dem Dokument „Atlas of Zeolite Structure
types", 4. Auflage,
1996, Elsevier, wenigstens ein Element der Gruppe VIII (Gruppen
8, 9 und 10 des neuen Periodensystems), gewählt aus der Gruppe, die besteht
aus Ruthenium, Osmium, Rhodium, Iridium, Platin und Palladium und
gegebenenfalls eine Matrix. Um den aktiven Katalysator zu erhalten,
kann das Element der Gruppe VIII zum Metallzustand reduziert werden,
dessen Verteilung im Allgemeinen unter 65% ist. Die Erfindung betrifft auch
ein Isomerisierungsverfahren einer Beschickung, die C5-C10-Paraffine
umfasst, in Gegenwart dieses Katalysators.
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Stand der Technik
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Die
Berücksichtigung
der wachsenden Umweltauflagen zieht die Unterdrückung der Bleiverbindungen in
den Benzinen mit sich, wirksam in den Vereinigten Staaten und in
Japan und Wege der Ausweitung in Europa. Zuerst haben die aromatischen
Verbindungen, Hauptbestandteile der Reformatbenzine, die durch aliphatische
Alkylierung oder Isomerisierung leichter Benzine erzeugten Isoparaffine
den Oktanzahlverlust kompensiert, der aus der Unterdrückung des
Blei in den Benzinen resultiert.
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In
der Folge sind sauerstoffhaltige Verbindungen wie Methyl-tert.-Butylether
(MTBE) oder Ethyl-tert.-Butylether (ETBE) in die Benzine eingeführt worden.
Vor kurzem haben die angetroffene Toxizität von Verbindungen wie den
Aromaten, insbesondere Benzol, den Olefinen und den Schwefelverbindungen,
sowie der Wille, den Dampfdruck der Benzine zu vermindern, in den
Vereinigten Staaten zur Erzeugung von reformulierten Benzinen geführt. Zum
Beispiel sind die Maximalgehalte an Olefinen, aromatischen Verbindungen und
an Benzol in den in Kalifornien 1996 vertriebenen Benzinen jeweils
6 Vol.-%, 25 Vol.-% und 1 Vol.-%. In Europa sind die Spezifikationen
weniger streng, dennoch ist die vorhersehbare Tendenz eine merkliche
Verminderung der Maximalgehalt an Benzol, aromatischen Verbindungen
und an Olefinen in den erzeugten und verkaufen Benzinen.
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Die
Benzinformulierungen (Benzinpools) umfassen mehrere Verbindungen.
Die mehrheitlichen Verbindungen sind Reformierungsbenzin, das gewöhnlich zwischen
60 und 80 Vol.-% aromatischer Verbindungen umfasst und FCC-Benzine,
die typischerweise 35 Vol.-% an Aromaten enthalten, aber die Mehrheit
der olefinischen und schwefelhaltigen Verbindungen zuführen, die
in den Benzinpools vorliegen. Andere Verbindungen können die
Alkylate sein, ohne weder aromatische Verbindungen noch olefinische
Verbindungen, die gegebenenfalls isomerisierten leichten Benzine,
die keine ungesättigten
Verbindungen enthalten, die sauerstoffhaltigen Verbindungen wie
MTBE und die Butane.
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In
dem Maße,
wie die Gehalte an Aromaten nicht unter 35 bis 40 Vol.-% vermindert
sind, wird die der Beitrag der Reformate in den Benzinpools groß bleiben,
typischerweise 40 Vol.-%. Im Gegenzug wird die wachsende Verschärfung des
maximal zulässigen
Gehalts an aromatischen Verbindungen auf 20 – 25 Vol.-% eine Verminderung
der Verwendung des Reformierens und folglich die Notwendigkeit mit
sich ziehen die C7-C10-Fraktionen
aus direkter Destillation durch andere Wege als Reformieren zu verwerten.
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Unter
diesem Gesichtspunkt erscheint die Produktion von mehrfach verzweigten
Isomeren aus Heptanen und leicht verzweigten Oktanen, die in Naphthas
enthalten sind, anstelle der Produktion von Toluol und Xylolen aus
diesen gleichen Verbindungen als ein extrem vielversprechender Weg.
Dies rechtfertigt die Forschung nach leistungsfähigen katalytischen Systemen
bei der Isomerisierung der Heptane (auch Hydroisomerisierung genannt,
wenn sie in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt wird), der Oktane und allgemein
der C5-C8-Fraktoinen
und der Zwischenfraktionen sowie die Forschung nach Verfahren, die
es ermöglichen,
selektiv zur Isomerisierung (Hydroisomerisierung) die Verbindungen
mit geringen Oktanzahlen zu rezyklieren, welche die linearen und
monoverzweigten Paraffine sind.
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Die
Trenntechniken durch Adsorption und Permeation sind insbesondere
auf die Trennung der linearen Paraffine, monoverzweigten und mehrfach
verzweigten Paraffine angepasst. Die Trennverfahren durch Adsorption,
welche konventionell sind, können
aus Ausführungen
vom PSA-Typ (Pressure Swing Adsorption oder Adsorption durch Druckmodulation),
TSA (Temperature Swing Adsorption oder Adsorption mit thermischer
Regenerierung), Chromatographie (Elutionschromatographie oder simulierte
Gegenstromchromatographie, beispielsweise) resultieren. Sie können auch
aus einer Kombination dieser beiden Ausführungen resultieren. Diese
Verfahren haben es alle gemeinsam, ein Flüssig- oder Gasgemisch mit einem Adsorptionsbett
zu kontaktieren, um bestimmte Bestandteile des Gemischs zu entfernen,
die adsorbiert werden können.
Die Desorption kann durch verschiedene Mittel durchgeführt werden.
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Die
gemeinsame Charakteristik der PSA-Familie ist es so, die Regenerierung
des Betts durch Druckentlastung und in bestimmten Fällen durch
Spülen
bei niedrigem Druck durchzuführen.
Die Verfahren vom PSA-Typ sind beschrieben im Patent US-3 430 418
von Wagner oder in dem Werk von Young ("gas separation by adsorption processes", Butterworth Publishers,
US, 1987).
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Die
PSA-Verfahren, die die Temperatur als treibende Kraft der Desorption
verwenden, sind die ersten, die bei der Adsorption entwickelt worden
sind. Das Heizen des zu regenerierenden Betts wird durch eine Zirkulation
von vorgewärmtem
Gas in offener oder geschlossener Schleife in umgekehrter Richtung
zu jener der Adsorptionsstufe sichergestellt. Zahlreiche Varianten
von Schemas ("gas
separation by adsorption processes", Butterworth Publishers, US, 1987)
sind in Abhängigkeit
der lokalen Zwänge
und der Natur des eingesetzten Gases verwendet worden.
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Die
Chromatographie in Gasphase oder in Flüssigphase ist eine sehr effiziente
Trenntechnik dank des Einsatzes einer großen Anzahl theoretischer Stufen
(Ind. Eng. Chem. Prod. Res. Develop., 1979, 18, 263). Sie ermöglicht es,
die relativ geringen Adsorptionsselektivitäten zu nutzen und schwierige
Trennungen zu verwirklichen. Diese Verfahren stehen unter starker
Konkurrenz zu den kontinuierlichen Verfahren mit simuliertem beweglichem
Bett oder simuliertem Gegenstrom, die eine sehr starke Entwicklung
auf dem Erdölsektor
erfahren haben. Die Verwendung dieser Adsorptionsverfahren auf dem
Gebiet der Erzeugung der Benzine ist wohlbekannt. Diese Verfahren
sind hingegen immer auf die leichte C5-C6-Fraktion
mit dem Ziel anwendbar, davon die Oktanzahl zu erhöhen.
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Die
Trenntechniken durch Permeation zeigen im Verhältnis zu den Trennungen durch
Adsorption den Vorteil, kontinuierlich zu sein und folglich relativ
einfach durchführbar
zu sein. Darüber
hinaus sind die sie bekannt für
ihre Modularität
und ihre Kompaktheit. Sie finden seit einigen Jahrzehnten ihren
Platz neben den Adsorptionstechniken bei der Gastrennung, zum Beispiel,
um Wasserstoff der Raffineriegase zu gewinnen, Kohlensäure bzw.
Kohlendioxid aus Naturgas zu entfernen, Inertstickstoff zu erzeugen
("Handbook of Industrial Membranes", Elsevier Science
Publishers, UK, 1995).
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Betreffend
die katalytischen Isomerisierungssysteme der Paraffine ist ein Kompromiss
zwischen der genannten Isomerisierung und dem sauren Cracken oder
der Hydrogenolyse, welche die leichten C1-C4-Kohlenwasserstoffe erzeugen und die Gesamtausbeuten
abfallen zu lassen, zu finden. Je mehr das Paraffin verzweigt ist,
desto leichter isomerisiert es sich, aber desto größer ist
auch seine Neigung zum Cracken. Dies rechtfertigt die Suche nach
selektiveren Katalysatoren sowie Verfahren, die derart angeordnet
sind, dass sie die verschiedenen Isomerisierungsabschnitte mit an
linearen oder an monoverzweigten Paraffinen reichen Strömen versorgen.
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Die
in der Literatur beschriebenen katalytischen Systeme lassen bifunktionelle
Katalysatoren einwirken wie Pt/beta-Zeolith (Martens et al., J.
Catal., 1995, 159, 323), Pt/SAPO-5 oder Pt/SaPO-11 (Campelo et al,
J. Chem. Soc., Faraday Trans., 1995, 91, 1551), monofunktionelle
Oxicarbidmassekatalysatoren oder auf SiC getragen (Ledoux et al.,
Ind. Eng. Chem. Res., 1994, 33, 1957), monofunktionelle saure Systeme
wie chlorierte Aluminiumoxide (Travers et al., Rev. Inst. Fr. Petr.,
1991, 46, 89), die sulfatierten Zirkoniumoxide oder (Iglesia et
al., J. Catal., 1993, 144, 238) oder bestimmte Heteropolysäuren (Vedrine
et al., Catal. Lett., 1995, 34, 223).
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Die
Isomerisierung (Hydroisomerisierung der linearen Paraffine mit 4
bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül) kann mit bifunktionellen
Katalysatoren durchgeführt
werden, die eine Säurefunktion
und eine hydrierende-dehydrierende Funktion verbinden. Mit diesem
Katalysatortyp sind die hauptparasitären Reaktionen das Cracken,
die Hydrogenolyse, die Aromatisierung und das Verkoken.
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Die
oben beschriebenen Katalysatoren für de isomerisierung (Hydroisomerisierung
der linearen kurzen Paraffine (zwischen 4 und 6 Kohlenstoffatome
pro Molekül)
sind auch bei der Isomerisierung der C7-
und C8-Paraffine verwendet worden, aber
sie zeigen Ausbeuten an isomerisierten Produkten, die noch ungenügend bleiben.
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Nicht
zeolithische Molekularsiebe (SAPO, Silizium-Aluminophosphate) mit
Formselektivität
sind auch beansprucht worden, Patente US-5 114 563 und US-4 710
485, um die selektive Isomerisierung der linearen C7 bis
C20-Paraffine zu verwirklichen.
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Diese
Molekularsiebe, welche viel weichere Aziditäten als die Zeolithe zeigen,
führen
zu interessanteren Ausbeuten an isomerisierten Produkten; es wird
daher eine geringere Bedeutung der Krackreaktionen, Nebenreaktionen
festgestellt, wenn man diese Feststoffe als Isomerisierungskatalysatoren
verwendet.
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Dennoch
weisen diese Feststoffe Aktivitäten
auf, die geringer sind, was es erfordert, bei höheren Temperaturen zu arbeiten
als die Katalysatoren auf Zeolithbasis. Außerdem lehrt uns die Thermodynamik,
dass die Vergrößerung der
Reaktionstemperatur zu einer Verminderung des Prozentanteils mehrfach
verzweigter Produkte in den Reaktionsprodukten führt, daher ein geringerer Oktanzahlgewinn.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
durchgeführten
Forschungsarbeiten haben uns dazu geführt, zu zeigen, dass in überraschender Weise
ein Katalysator, der wenigstens einen Zeolith vom Strukturtyp TON
umfasst, wie zum Beispiel die Zeolithe ZSM-22, θ-1, Nu-10, ISI-1 oder KZ-2,
es ermöglicht,
eine Selektivität
an isomerisierten, monoverzweigten (hydroisomerisierten) Produkten,
die im Verhältnis
zu den im Stand der Technik bekannten Katalysatoren verbessert ist
und auch in einigen Fällen
eine höhere
Aktivität
zu erhalten.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft daher die Verwendung eines Katalysators
zur Isomerisierung, der wenigstens einen Zeolith vom Strukturtyp
TON, wie zum Beispiel die Zeolithe ZSM-22, θ-1, Nu-10, ISI-1 oder KZ-2,
beschrieben in dem Dokument „Atlas
of Zeolite Structure types" 4.
Auflage, 1996, Elsevier und wenigstens ein Element der Gruppe VIII,
gewählt
aus der Gruppe umfasst, die besteht aus Ruthenium, Osmium, Rhodium,
Iridium, Platin und Palladium Im Übrigen weist der Katalysator
gemäß der Erfindung
eine Metallverteilung auf, die nach Reduktion erhalten unter 65%
ist.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Isomerisierungsverfahren einer Beschickung,
die zum größeren Teil Normalparaffine
umfasst, die 5 bis 10 Kohlenstoffatome pro Molekül, vorzugsweise 5 bis 8 Kohlenstoffatome pro
Molekül
umfassen, in Gegenwart eines Katalysators gemäß der Erfindung.
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Der
Katalysator gemäß der Erfindung
kann in jedem Verfahren zur Isomerisierung (oder Hydroisomerisierung)
von C5-C10-Paraffinen,
vorzugsweise C7-C10-Paraffinen,
in sehr bevorzugter Weise C5-C9-Paraffinen und
in noch bevorzugterer Weise C7-C8-Paraffinen
verwendet werden. Der Katalysator gemäß der Erfindung ist insbesondere
für ein
Verfahren zur Herstellung von Benzinen hoher Oktanzahl ausgelegt,
das eine katalytische Isomerisierung und eine Trennung verbindet.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Der
Katalysator zur Isomerisierung gemäß der Erfindung umfasst wenigstens
einen Zeolith vom Strukturtyp TON wie die Zeolithe ZSM-22, θ-1, Nu-10,
ISI-1 oder KZ-2, beschrieben in dem Dokument „Atlas of Zeolite Structure
types" 4. Auflage,
1996, Elsevier, wenigstens ein hydrierendes-dehydrierendes Element
der Gruppe VIII, gewählt
aus der Gruppe, die besteht aus Ruthenium, Osmium, Rhodium, Iridium,
Platin und Palladium, vorzugsweise gewählt unter den Elementen der
Gruppe die besteht aus Rhodium, Iridium, Platin und Palladium umfasst,
in bevorzugterer Weise gewählt
und unter Platin und Palladium und gegebenenfalls eine Matrix.
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Die
Synthesen von Zeolithen vom Strukturtyp TON wie die Zeolithe ZSM-22, θ-1, Nu-10, ISI-1 oder KZ-2,
verwendet in dem Katalysator gemäß der Erfindung,
sind in den folgenden Dokumenten beschrieben: US-5 336 478 und US-4
902 402, was den Zeolith ZSM-22 anbetrifft, EP-B 0 065 400, was
den Zeolith NU-10 anbetrifft, EP-B-0 057 049 für den Zeolith θ-1, EP-A-0
170 003 für
den Zeolithen ISI-1 und der in Zeolites 3, 8 (1983) erschienene
Artikel für
den Zeolith KZ-2. Diese Zeolithe können auch im Fluoridmilieu
gemäß dem in dem
Patent EP-B-0 345 106 angezeigten Verfahren synthetisiert werden.
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Der
Katalysator der vorliegenden Erfindung kann auch gegebenenfalls
wenigstens eine gewöhnlich amorph
oder schlecht kristallisierte Matrix einschließen, die zum Beispiel in der
Gruppe gewählt
ist, die besteht aus Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Magnesiumoxid,
Titanoxid, Zirkoniumoxid, den Phosphaten von Aluminium, von Titan
oder von Zirkonium, Boroxid, den Kombinationen von zweien von wenigstens
diesen Verbindungen und den Kombinationen Aluminiumoxid-Boroxid.
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Wenn
sie vorliegt, wird die Matrix vorzugsweise gewählt aus der Gruppe, die besteht
aus Siliziumoxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, den Kombinationen
Siliziumoxid-Aluminiumoxid,
den Kombinationen Siliziumoxid-Magnesiumoxid.
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Der
Katalysator gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst daher:
- a) 1 bis 99 Gew.-%,
vorzugsweise 2 bis 90 Gew.-%, in noch bevorzugterer Weise 5 bis
80 Gew.-% und in sehr bevorzugter Weise 10 bis 70 Gew.-%, wenigstens
eines Zeoliths vom Strukturtyp TON wie die Zeolithe ZSM-22, θ-1, Nu-10,
ISI-1 oder KZ-2, beschrieben in dem Dokument „Atlas of Zeolite Structure
types" 4. Auflage,
1996, Elsevier",
vorzugsweise gewählt
aus der Gruppe, die besteht aus den Zeolithen ZSM-22, θ-1, Nu-10,
ISI-1 oder KZ-2 und in bevorzugterer Weise unter den Zeolithen ZSM-22, θ-1 oder
Nu-10.
- b) 0,01 Gew.-% bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 Gew.-% bis 2
Gew.-% und in bevorzugterer Weise 0,1 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% wenigstens
eines Elements der Gruppe VIII, gewählt aus der Gruppe, die besteht aus
Ruthenium, Osmium, Rhodium, Iridium, Platin und Palladium, vorzugsweise
gewählt
unter den Elementen der Gruppe, die besteht aus Rhodium, Iridium,
Platin und Palladium, in bevorzugter Weise gewählt unter Platin oder Palladium.
- c) 0 Gew.-% bis 90 Gew.-% , vorzugsweise 5 Gew.-% bis 85 Gew.-%,
in bevorzugterer Weise 20 Gew.-% bis 75 Gew.-% wenigstens einer
Matrix, die gewählt
wird aus der Gruppe, die besteht aus Aluminiumoxid, Siliziumoxid,
Magnesiumoxid, Titanoxid, Zirkoniumoxid, Phosphate von Aluminium,
von Titan oder von Zirkonium, Boroxid, den Kombination der beiden
wenigstens dieser Verbindungen und den Kombinationen Aluminiumoxid-Boroxid.
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Der
Katalysator gemäß der vorliegenden
Erfindung kann durch alle dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt
werden. eines der bevorzugten Verfahren bei der vorliegenden Erfindung
besteht darin, den Zeolith vom Strukturtyp TON in einem feuchten
aluminiumoxidgel für
einige zehn Minuten zu kneten und dann die so erhaltene Paste durch
eine Ziehdüse
zu führen,
um Extrudate mit einem Durchmesser zwischen 0,4 und 4 mm zu bilden.
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Der
Katalysator gemäß der Erfindung
schließt
auch wenigstens ein katalytisches Element mit einer hydrierenden-dehydrierenden
Funktion ein, zum Beispiel ein Metall. Die dehydrierende-hydrierende
Funktion wird im Allgemeinen durch wenigstens ein Metall oder Metallverbindung
der Gruppe VIII hergestellt. Das Element der Gruppe VIII wird gewählt aus
der Gruppe, die besteht aus Ruthenium, Osmium, Rhodium, Iridium, Platin
und Palladium, vorzugsweise gewählt
aus der Gruppe, die besteht aus Rhodium, Iridium, Platin und Palladium,
in bevorzugterer Weise gewählt
unter Platin oder Palladium. Man kann ebenfalls eine Kombination
von mehreren de Elemente der Gruppe VIII verwenden.
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Die
hydrierende Funktion, wie sie oben definiert ist, kann in den Katalysator
auf jeder Herstellungsebene und durch jede dem Fachmann bekannte
Technik eingeführt
werden.
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Sie
kann gegebenenfalls zum Zeitpunkt des Knetens des Zeolithen vom
Strukturtyp TON mit dem Oxidgel, das als Matrix, gewählt wird,
eingeführt
werden. Sie kann durch einen oder mehrere Vorgänge des ionischen Austauschs
auf den kalzinierten Träger
eingeführt
werden, der aus dem Zeolith vom Strukturtyp TON besteht und gegebenenfalls
in der gewählten
Matrix verteilt bzw. dispergiert ist, mithilfe von Lösungen,
die Vorläufersalze
der aus der Gruppe VIII gewählten
Elemente enthalten.
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Sie
kann auch auf den Träger
(Zeolith vom Strukturtyp TON und gegebenenfalls eine Matrix) durch
alle dem Fachmann bekannten Verfahren eingeführt werden, zum Beispiel durch
wenigstens eine Trockenimprägnierung
einer Lösung,
die Vorläufersalze
der aus der Gruppe VIII gewählten
Elemente enthält,
oder durch ionischen Austausch. Sie kann auch durch anionischen
Austausch in Form von Hexachlorplatinsäure in dem Fall des Platins
oder in Form von Chlorid im Fall des Palladiums eingeführt werden.
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Wenn
die Abscheidung des Elements der Gruppe VIII einmal durchgeführt ist,
kann der Katalysator gegebenenfalls einer Aktivierungsbehandlung
unter Luft bei hoher Temperatur, zum Beispiel bei einer Temperatur
zwischen 200 und 600°C,
vorzugsweise zwischen 250°C
und 550°C
und dann einer Behandlung unter Wasserstoff unterliegen, um das
Element der Gruppe VIIII umzuwandeln und somit die aktive Metallphase
zu erhalten. Der Vorgang dieser Behandlung unter Wasserstoff umfasst
zum Beispiel einen leichten Anstieg (zum Beispiel zwischen 1 und
etwa 5 °C
pro Minute) der Temperatur unter Wasserstoffstrom bis auf eine maximale Reduktionstemperatur
zwischen im Allgemeinen etwa 300 und 700°C, vorzugsweise zwischen etwa
300 und 650°C,
gefolgt von einem Halten dieser Temperatur im Allgemeinen über 1 bis
6 Stunden, vorzugsweise während
1,5 bis 4,5 Stunden.
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In
bevorzugter Weise wird die metallische Funktion in Form einer kationischen
Spezies, zum Beispiel Pt(NH3)4 2+, 2Cl– im Fall des Platins
und Pt(NH3)4 2+, 2Cl–, durch Trockenimprägnierung
auf dem Zeolith vom Strukturtyp TON eingeführt, der schließlich durch
Zusammenkneten mit einem Oxidgel und dann Extrusion der Gesamtheit
geformt wird, oder durch Trockenimprägnierung auf dem Träger (Zeolith
vom Strukturtyp TON + gegebenenfalls Matrix).
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Wenn
die Abscheidung wenigstens eines Elements der Gruppe VIII (Gruppen
8, 9 und 10 des neuen Periodensystems) einmal durchgeführt ist,
kann der Katalysator in bevorzugter Weise einer Behandlung unterliegen,
die es zum Ziel hat, die Dispersion des Metalls (daher der aktiven
metallischen Phase) auf dem Katalysator zu vermindern, der in einem
Isomerisierungsreaktor bereit zum Einsatz ist.
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Diese
Behandlung wird derart durchgeführt,
dass eine Verteilung des Metalls unter 65 %, vorzugsweise unter
60 %, in noch bevorzugterer Weise unter 50 % und in sehr bevorzugter
Weise unter 40 % erhalten wird. Daher hat die Anmelderin entdeckt,
dass in überraschender
Weise einer geringe Verteilung des Metalls es ermöglicht,
verbesserte Selektivitäten
an isomerisierten monoverzweigten Paraffinen bei der Isomerisierung
der C5-C10-Paraffine
zu erhalten.
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Die
Verteilung des Metalls kann zum Beispiel durch ein Titrieren mit
Wasserstoff und Sauerstoff gemessen werden. In der H2/O2-Titriermethode wird das Element der Gruppe
VIII vorreduziert, das heißt,
dass es einer Behandlung unter Wasserstoffstrom bei hoher Temperatur
unter Bedingungen derart unterliegt, dass alle dem Wasserstoff zugänglichen
Atome des Elements in metallischer Form umgewandelt werden. Anschließend wird
der Sauerstoffstrom unter adäquaten
Betriebsbedingungen geschickt, damit alle reduzierten Platinatome,
die Sauerstoff zugänglich
sind, in Form von Oxid des Elements oxidiert werden. Unter Berechnung der
Differenz zwischen der eingeführten
Sauerstoffmenge und der austretenden Sauerstoffmenge kommt man zu
der verbrauchten Sauerstoffmenge. Man leitet von diesem letzteren
Wert die Metallmenge ab, die dem Sauerstoff zugänglich ist. Die Verteilung
ist dann gleich dem Verhältnis
von dem Sauerstoff zugänglichem
Metall zur Gesamtelementmenge in dem Katalysator.
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Man
kann als nicht begrenzendes Beispiel von Behandlungen, die es ermöglichen,
die Verteilung des Edelmetalls zu vermindern, die Behandlungen nennen,
welche folgen: Behandlungen, die wenigstens eine Kalzinierungsstufe
in Gegenwart von Sauerstoff und wenigstens eine Reduktionsstufe
in Gegenwart von Wasserstoff umfassen; durchgeführt bei Temperaturen zwischen
200 und 800°C.
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Es
ist auch zum Reduzieren der Verteilung des Metalls möglich, den
Katalysator vor Reduktionsstufe in Gegenwart von Wasserstoff einer
Kalzinierung unter Luft bei 300 bis 750°C und in bevorzugter Weise zwischen
400 und 700°C
und in noch bevorzugterer Weise zwischen 450 und 600°C und einer
Dauer zwischen 0,25 und 10 Stunden und in bevorzugterer Weise zwischen
0,5 Stunden und 5 Stunden zu unterziehen. Der H2O-Partialdruck
bei der Kalzinierung zwischen 0,05 und 1 bar, vorzugsweise zwischen
0,1 und 0,5 bar. Vor Verwendung des Katalysators muss sein Metall
in Gegenwart von Wasserstoff reduziert werden.
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Im Übrigen ermöglicht die
Wahl des zur Durchführung
der Abscheidung von hydrierendem-dehydrierendem Metall verwendeten
metallischen Vorläufers
es, die nach den Stufen zur Kalzinierung und zur Reduktion erhaltene
Verteilung zu beeinflussen.
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Der
Katalysator gemäß der Erfindung
kann in jedem Verfahren zur Isomerisierung (oder Hydroisomerisierung)
von C5-C10-Paraffinen,
vorzugsweise C7-C10-Paraffinen,
in sehr bevorzugter Weise C7-C9-Paraffinen, in
noch bevorzugterer Weise C7-C8-Paraffinen, verwendet
werden; der Katalysator gemäß der Erfindung
ist insbesondere ausgelegt, um in einem Verfahren zur Herstellung
von Benzin mit hoher Oktanzahl verwendet zu werden, das eine katalytische
Isomerisierung und eine Trennung verbindet. Er ist insbesondere
gut für
das Verfahren ausgelegt, das in der Patentanmeldung FR 97/14 891
beschrieben ist, welches einen Isomerisierungsabschnitt und wenigstens
einen Abschnitt umfasst, der die Trennung der diverzweigten und
triverzweigten Paraffine ermöglicht
Die Isomerisierung (Hydroisomerisierung) wird in wenigstens einem
Reaktor durchgeführt.
Die Temperatur liegt zwischen 150 und 350°C, vorzugsweise zwischen 200
und 300°C
und der Wasserstoffpartialdruck liegt zwischen 0,1 und 7 MPa, vorzugsweise
zwischen 0,5 und 5 MPa. Die Raumgeschwindigkeit liegt zwischen 0,2
und 10 Litern Flüssigkohlenwasserstoffe
pro Liter Katalysator und pro Stunde, vorzugsweise zwischen 0,5
und 5 Litern Flüssigkohlenwasserstoffe
pro Liter Katalysator und pro Stunde. Das Molverhältnis Wasserstoff/
Beschickung am Eingang des Reaktors ist derart, dass das Molverhältnis Wasserstoff/ Beschickung
in dem den Reaktor verlassenden Abstrom im Allgemeinen über 0,01,
vorzugsweise zwischen 0,01 und 50, in bevorzugterer Weise zwischen
0,06 und 20 ist.
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Die
folgenden Beispiele präzisieren
die Erfindung, ohne deren Tragweite zu begrenzen.
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Beispiel 1: Herstellung
des Zeolithen NU-10 vom Strukturtyp TON.
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Der
Zeolith NU-10 wird gemäß dem Beispiel
1 des Patents EP-B-0 065 400 hergestellt. Der so hergestellte Feststoff
wird einer Kalzinierung unter trockener Luft bei 12 h bis bei 550°C unterzogen
und drei ionischen aufeinander folgenden Austauschen durch eine
Ammoniumnitratlösung
derart, dass die NH4 +-Form
des Zeolithen erhalten wird.
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Dafür werden
10 Gramm des vorher hergestellten Zeolithen NU-10 in Suspension
in 100 ml einer molaren (5M) Ammoniumnitratlösung suspendiert und dann unter
Rückfluss
für 2 Stunden
gerührt.
Der Feststoff wird anschließend
filtriert, gewaschen. Der Behandlungszyklus wird noch zwei zusätzliche
Male wiederholt. Der erhaltene Feststoff wird anschließend bei
60°C 10
Stunden getrocknet.
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Der
NU-10-Zeolith weist ein Si/Al-Verhältnis = 35,6 auf und einen
Gehalt an Na in der Größenordnung von
25 Gew.-ppm.
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Beispiel 2: Herstellung
des Katalysators Cl (gemäß der Erfindung)
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Der
in Beispiel 1 hergestellte Zeolith wird mit Aluminiumoxidgel geknetet.
Die geknetete Paste wird anschließend durch eine Ziehdüse mit 1,4
mm Durchmesser extrudiert. Der Gehalt an NU-10-Zeolith vom Strukturtyp
TON in dem Träger
(Zeolith + Matrix) ist 80 Gew.-%.
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Eine
Trockenimprägnierung
mit einer Platinsalzlösung
Pt(NH3)4Cl2 wird derart realisiert, dass ein Platingehalt
auf dem Träger
von 0,5 Gew.-% erhalten wird. Der so erhaltene Katalysator wird
als Cl bezeichnet. Die Verteilung des Platins, gemessen durch H2/O2- Titrieren nach
Kalzinieren bei 450°C
unter trockener Luft und Reduktion unter Wasserstoff bei 420°C ist 35%.
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Beispiel 3: Herstellung
des Katalysators C2 (nicht gemäß der Erfindung)
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In
diesem Beispiel wird ein desaluminierter Y-Zeolith mit Elementarzellparameter
24,4210–10 m
(24,42 nm) mit einem Aluminiumoxidgel geknetet. Die geknetete Paste
wird anschließend
durch eine Ziehdüse
mit 1,4 mm Durchmesser extrudiert. Die Extrudate, die 80 Gew.-%
Y-Zeolith enthalten, werden dann trocken durch eine Lösung von
Pt(NH3)4Cl2 derart imprägniert, dass ein Platin-Gewichtsgehalt
von 0,5 Gew.-% erhalten wird.
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Der
Vorgang zur Kalzinierung/ Reduktion, der verwendet wird, ist jener
des Beispiels 1.
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Beispiel 4: Herstellung
des Katalysators C3 (nicht gemäß der Erfindung)
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In
diesem Beispiel wird der in Beispiel 1 hergestellte Zeolith mit
einem Aluminiumoxidgel geknetet. Die geknetete Paste wird anschließend durch
eine Ziehdüse
mit 1,4 mm Durchmesser extrudiert. Der Gehalt an NU-10-Zeolith in
dem Träger
ist 80 Gew.-%.
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Eine
Abscheidung des Platins wird dann durch die Methode verwirklicht,
die beschrieben ist durch M.S. Tzou et al.: Journal of Catalysis,
113, (1988) 220, S.T. Homeyer: Journal of Catalysis, 117 (1989),
91, et A.C.M. von den Brock: Journal of Catalysis, 167, (1997),
417.
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Dieses
Verfahren besteht darin, einen Kationenaustausch zwischen den Säurestellen
des zeolithen und einer Lösung
von Pt(NH3)4 2+(OH–)2+ durchzuführen.
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Der
Feststoff wird anschließend
unter trockener Luft bis auf 450°C
erhitzt mit einer Temperaturanstiegs-Geschwindigkeit von 0,5°C/ Minute
und dann für
2 Stunden unter trockenem Luftstrom bei 450°C gehalten. Er wird anschließend unter
Stickstoff abgekühlt.
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Das
Platin wird anschließend
unter reinem Wasserstoff bei 400°C
für 4 Stunden
reduziert nach einem Temperaturanstieg von 25°C auf 400°C, durchgeführt mit einer Geschwindigkeit
von 5°C/
Minute. Eine Probe des Katalysators C3, der so hergestellt ist,
wird dann entnommen. Die Gesamtheit der oben beschriebenen thermischen
Behandlungen wird in situ in dem Reaktor derart durchgeführt, dass
die Verteilung des Platins gemessen wird durch H2/O2-Titrierung, welche 75% ist.
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Beispiel 5: katalytische
Bewertung der Katalysatoren C1, C2 und C3 bei der Hydroisomerisierung
von n-Heptan
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Vor
der katalytischen Bewertung werden die Katalysatoren C1 und C2 einer
Kalzinierung bei 450°C unter
trockener Luft für
4 Stunden unterzogen. Der Temperaturanstieg wird bei einer Geschwindigkeit
von 5°C/ Minute
durchgeführt
und zwei Stufen von einer Stunde werden jeweils bei 150°C und 300°C eingehalten.
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Die
Reduktion der metallischen Phase wird in situ in dem katalytischen
Reaktor genau vor der Durchführung
des Tests durchgeführt.
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Die
Reduktionsbedingungen für
die drei Katalysatoren sind die folgenden:
- – Temperaturanstieg
bei 7°C/
Minute bis auf 150°C
unter Wasserstoffstrom, Stufe von 30 Minuten,
- – dann
erneuter Temperaturanstieg bei 7°C/
Minute bis auf 300°C
unter Wasserstoffstrom, Stufe von 30 Minuten,
- – dann
schließlich
Temperaturanstieg bei 7°C/
Minute bis auf 450°C
unter Wasserstoffstrom, Stufe von 60 Minuten.
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Der
Katalysator C3 hat, an sich, ist direkt in situ in dem katalytischen
Reaktor unter reinem Wasserstoff bei 400°C für 4 Stunden nach einem Temperaturanstieg
von 25°C
auf 400°C,
durchgeführt
bei 5°C/
Minute reduziert worden.
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Die
Temperatur wird anschließend
bis auf den Wert der Reaktionstemperatur vermindert, der 250°C ist. Die
katalytischen Tests werden in einem Festbettreaktor in Gasphase
durchgeführt.
Das Molekül,
das in Gegenwart von Wasserstoff isomerisiert, hydroisomerisiert
wird, ist n-Heptan (Reinheit 99,9%) und das Molverhältnis Wasserstoff
zu n-Heptan, das in den verschiedenen katalytischen Tests verwendet
wird, ist 2. die Raumgeschwindigkeit, das heißt die Masse von pro Gramm
Katalysator und pro Stunde eingespritztem n-Heptan wird derart eingestellt,
dass Umwandlungsniveaus erreicht werden, die Vergleiche der Leistungsfähigkeiten
der Katalysatoren C1, C2, C3 erlauben.
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Die
gebildeten Produkte sind entweder C1- bis
C6-Krackprodukte oder Produkte mit 7 Kohlenstoffatomen
pro Molekül,
Isomere von n-Heptan oder auch aromatische Produkte, die von Aromatisierungsreaktionen des
n-Heptans kommen.
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Die
katalytischen Resultate, die erhalten sind, sind in der nachfolgenden
Tabelle zusammengestellt.
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Diese
Tabelle zeigt, dass die Verwendung eines Katalysators gemäß der Erfindung
(Katalysator C1) einen Ausbeutegewinn an isomerisierten Produkten
im Verhältnis
zu einem Katalysator des Stands der Technik ermöglicht und eine Selektivität an monoverzweigten
Produkten, die höher
ist als bei den Katalysatoren C2 oder C3, die nicht gemäß der Erfindung
sind. Im Übrigen
führt der
Katalysator gemäß der Erfindung
zu Ausbeuten an gekrackten, nicht gewünschten Produkten, die geringer
sind.