-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorsteuersystem zum
Steuern eines Starts eines Motors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Motorsteuersystem eines solchen Typs ist in der
US 5,495,127 gezeigt. Dieses Dokument
zum Stand der Technik offenbart eine Startvorrichtung für einen
Motor, ein Generator/Motor-Gerät
fähig zum Anlassen
eines Motors durch einen Motorbetrieb, wenn es mit Antriebsstrom
versorgt wird, und zum Erzeugen von elektrischer Leistung durch
Generatorbetrieb, wenn es von dem Motor angetrieben wird, einen
Kurbelwinkelsensor zum Ermitteln eines Kurbelwinkels des Motors
und eine Leistungssteuereinheit zum Wechseln der Betriebsmodi.
-
Anstelle
eines gewöhnlichen
Gleichstromanlassmotors verwenden manche Startsysteme einen Wechselstrom-Motor/Generator
mit einer Stromerzeugungsfunktion zusätzlich zu einer Motorfunktion. In
einem in der japanischen Patentveröffentlichung Kokai Nr. H7-119594
gezeigten Beispiel ist ein Motor/Generator direkt mit einer Kurbelwelle
eines Motors verbunden.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Steuern
eines Starts eines Motors bereitzustellen, um effektiv ein Überschreiten
der Drehzahl zu beschränken.
-
Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
bereitzustellen, die fähig ist,
ein Überschreiten
mit angemessener Zeitsteuerung zum Starten der Stromerzeugung eines
Motors/Generators zu verhindern, und mit einer angemessenen Stromerzeugungsmenge
zum effektiven Verhindern des Überschreitens.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst ein Motorsteuersystem: einen Motor für ein Fahrzeug;
einen Motor/Generator mit einem Antriebsmodus zum Antreiben des
Motors, um den Motor zu starten, und einem Stromerzeugungsmodus
zum Umwandeln mechanischer Energie des Motors in elektrische Energie;
ein erstes Eingabegerät
zum Erzeu gen eines Fahrzeugstartkommandosignals; ein zweites Eingabegerät zum Ermitteln
einer Drehzahl des Motors; und ein Steuergerät zum Starten eines Motoranlassbetriebs,
um den Motor in Antwort auf das Startkommandosignal durch Betätigen des
Motor/Generators im Antriebsmodus anzulassen, um eine Zeit vom Starten
des Motoranlassbetriebs zu messen, bis die Drehzahl einen vorbestimmten
Drehzahlwert erreicht, um eine Erzeugungsmenge an elektrischer Leistung
in Übereinstimmung
mit der Zeit zu berechnen, und um die Stromerzeugung des Motor/Generators
in Übereinstimmung
mit der Leistungserzeugungsmenge nach der Ankunft der Drehzahl bei
dem vorbestimmten Drehzahlwert zu steuern.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist eine schematische
Ansicht darstellend ein Motorsteuersystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist ein Flussdiagramm
darstellend einen Steuerprozess gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
3 ist ein Schaubild darstellend
eine Kennlinie eines in dem Steuerprozess der 2 benutzten Stromerzeugungsdrehmoments.
-
4 ist ein Ablaufdiagramm
zum Darstellen von Vorgängen
des Steuersystems gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
durch durchgezogene Linien im Vergleich mit einem Startsystem ohne
Steuerung, angezeigt durch Zweipunktstrichpunktlinien.
-
5 ist ein Flussdiagramm
darstellend einen Steuerprozess gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
6 ist ein Ablaufdiagramm
zum Darstellen von Vorgängen
des Steuersystems gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
-
7 ist ein Flussdiagramm
darstellend einen Steuerprozess gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
-
8 ist ein Ablaufdiagramm
zum Darstellen von Vorgängen
des Steuersystems gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
-
9 ist ein Flussdiagramm
darstellend einen Steuerprozess gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
-
10 ist ein Ablaufdiagramm
zum Darstellen von Vorgängen
des Steuersystems gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel.
-
Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
-
1 zeigt schematisch ein
Fahrzeug, ausgestattet mit einem Motorsteuersystem (oder ein Motorstartsteuersystem),
welches in den veranschaulichten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Das Motorsteuersystem ist eine Kombination
eines steuernden Systems und eines gesteuerten Systems.
-
Wie
in 1 gezeigt wird, ist
ein Motor/Generator 2 zwischen einen Motor 1 und
ein Getriebe 3 geschaltet. Der Motor/Generator 2 ist
eine Maschine, die eine Funktion eines elektrischen Motors und eine Funktion
eines elektrischen Generators kombiniert.
-
Der
Motor/Generator 2 dieses Beispiels ist direkt mit einer
Kurbelwelle des Motors 1 verbunden, so dass der Motor/Generator 2 synchron
mit dem Motor 1 rotiert. Das Getriebe 3 dieses
Beispiels ist ein stufenlos variables Automatikgetriebe (CVT) umfassend
einen Drehmomentwandler 4, eine Vorwärts-Rückwärts-Kupplung 5 und
ein stufenlos variables Getriebe nach Riemen-Bauart 6.
Das Antriebsdrehmoment des Motors 1 wird durch das Getriebe 3 auf
eine Antriebswelle 7 und ein Antriebsrad 8 des Fahrzeugs übertragen.
-
Anstelle
der Direktantriebsverbindung zwischen dem Motor 1 und dem
Motor/Generator 2, ist es möglich, einen Riemenantrieb
oder einen Kettenantrieb zwischen der Kurbelwelle des Motors 1 und dem
Motor/Generator 2 zu verwenden. Das Getriebe 3 kann
ein Mehr-Ganggetriebe wie ein Automatikgetriebe mit einem automatisch
schaltenden Planetengetriebezug anstelle des CVT-Getriebes sein.
-
Eine
elektrische Leistungssteuereinheit 12 schaltet einen Betriebsmodus
des Motors/Generators 2 zwischen einem Antriebsmodus (oder
Motormodus) und einem angetriebenen Modus (Generatormodus) um. Ferner
steuert die Leistungssteuereinheit 12 die Versorgung von
elektrischer Leistung aus einer Batterie 13 zum Motor/Generator 2 im
Antriebsmodus, und steuert ferner die Stromerzeugung des Motors/Generators 2 und
die Aufladung der Batterie 13 in dem angetriebenen Modus.
-
Ein
Drehzahlsensor 9 ist ein Sensor zum Messen einer Drehzahl
von zumindest dem Motor 1 oder dem Motor/Generator 2.
In diesem Beispiel ist der Drehzahlsensor 9 in der Gestalt
eines Kurbelwinkelsensors. Ein Sensorsignal vom Drehzahlsensor 9 wird
an eine Startsteuereinheit 10 ausgegeben.
-
Ein
Bremsensensor 11 misst einen Eindrückgrad eines Bremspedals des
Fahrzeugs. Ein Sensorsignal des Bremsensensors 11 wird
an die Startsteuereinheit 10 ausgegeben.
-
Im
Einklang mit den Sensorsignalen vom Drehzahlsensor 9 und
dem Bremsensensor 11 gibt die Startsteuereinheit 10 an
die Leistungssteuereinheit 12 ein Zieldrehmoment und eine
Zieldrehzahl für den
Motor/Generator 2 aus, und steuert dabei den Start des
Motors 1 durch Steuern des Motors/Generators 2 durch
die Leistungssteuereinheit 12.
-
Die
Startsteuereinheit 10 dieses Beispiels ist in einer Motorsteuereinheit
ausgebildet. Jedoch ist es optional die Startsteuereinheit 10 in
einem integrierten Steuergerät
zum Steuern der Gesamtheit des Fahrzeugantriebs vorzusehen.
-
Dieses
Startsteuersystem kann als Hauptkomponente eines automatischen Motorstopp-Neustartsystems benutzt
werden. Wenn das Fahrzeug nach einem Motoraufwärmbetrieb zum Stehen gebracht
wird, stoppt das Motorsteuersystem den Motor vorübergehend durch Absperren der
Kraftstoffeinspritzung nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer,
wenn das Bremspedal vom Fahrer durchgedrückt wird, die Fahrzeuggeschwindigkeit
annähernd gleich
Null Stundenkilometer, und die Drehzahl gleich einer Leerlaufdrehzahl
ist. Danach, wenn der Fahrer das Bremspedal freigibt (und wenn sich
der Wahlhebel in einem Fahrbereich befindet, etc.), startet das Motorsteuersystem
den Motor neu entsprechend dem Startsteuerprozess dieses Ausführungsbeispiels,
wie in 2 gezeigt wird.
In diesem Beispiel wird die Kraftstoffeinspritzung und die Zündung für den Motor
durch die Motorsteuereinheit gesteuert.
-
Bei
Schritten S1 und S2 überprüft die Startsteuereinheit 10 ob
es ein Motorstartkommando gibt. In diesem Beispiel liest die Startsteuereinheit 10 das Bremsensignal
im Schritt S1 und bestätigt
das Vorliegen eines Motorstartkommandos im Schritt S2, wenn das
Bremsensensorsignal ausgeht (durch Freigeben des Bremspedals).
-
Wenn
das Bremspedal freigegeben wird und damit das Bremsensensorsignal
ausgeht, geht die Startsteuereinheit 10 auf die Schritte
S3 bis S5 vor zum Festsetzen einer Zieldrehzahl Ni für den Motor 1,
treibt den Motor/Generator 2 an um die Zieldrehzahl Ni
zu erreichen und startet einen Zählbetrieb
eines Zeitmessers. In diesem Beispiel ist die Zieldrehzahl Ni gleichgesetzt
auf eine Leerlaufdrehzahl des Motors 1 (beispielsweise
700 Umdrehungen pro Minute).
-
In
diesem Fall wird das Antriebsdrehmoment des Motors/Generators 2 gesteuert,
um das Eingangsdrehmoment des Drehmomentwandlers 4 des Automatik-CVT-Getriebes 3 gleich
einem Drehmoment zu machen, welches der Kraft des Kriechens entspricht.
Wenn die Motordrehzahl Ne sich auf eine vorbestimmte Drehzahl erhöht, startet
das Motorsteuersystem die Kraftstoffeinspritzung um den Motor zu
befeuern, und senkt das Antriebsdrehmoment des Motors/Generators 2.
-
In
den Schritten S6 und S7 überprüft die Startsteuereinheit 10,
ob der Motor 1 einen vollständigen Explosionszustand erreicht
hat, durch Überprüfen ob die
aus dem Sensorsignal des Drehzahlsensors 9 ermittelte Drehzahl
Ne die Zieldrehzahl Ni erreicht hat.
-
Wenn
die Motordrehzahl Ne gleich oder größer als Ni wird, stoppt die
Startsteuereinheit 10 die Zeitmesserzählung in einem Schritt S8,
berechnet eine Stromerzeugungsmenge (Stromerzeugungsdrehmoment)
Tg des Motors/Generators 2 im Einklang mit der Zählung t1
des Zeitmessers in einem Schritt S9, und schaltet den Steuermodus
des Motors/Generators 2 in einem Schritt S10 auf den Stromerzeugungsmodus
um, um das berechnete Stromerzeugungsdrehmoment Tg zu erhalten.
-
Deshalb
steuert dieses Steuersystem den Motor/Generator 2 zum Erzeugen
von Strom, um ein Überschuss
des Motordrehmoments zu absorbieren, und beschränkt dadurch eine Erhöhung der
Motordrehzahl Ne.
-
Das
Stromerzeugungsdrehmoment Tg wird bestimmt aus der Zeit t1 vom Start
des Motoranlassbetriebs bis zu dem Zeitpunkt, bei dem die Drehzahl Ne
gleich oder größer als
Ni wird, durch Auslesen eines Kennfeldes mit einer Charakteristik
wie in 3 gezeigt wird.
In einem Anfangsstadium des Motoranlassbetriebs baut sich der Einlassunterdruck
(oder Einlassvakuum) des Motors nicht gut auf, so dass ausreichend
Einlassluft angesaugt wird. Dementsprechend wird das erzeugte Motordrehmoment
verhältnismäßig groß. Mit dem
Laufe der Zeit wird das Einlassvakuum stabil und das erzeugte Motordrehmoment
wird konstant oder gleichmäßig. Deshalb wird
das Leistungserzeugungsdrehmoment Tg gleichgesetzt auf einen großen Wert
um ein relativ großes
Motordrehmoment zu absorbieren wenn die Zählzeit t1 klein ist. Wenn die
Zählzeit
t1 steigt, sinkt das Leistungserzeugungsdrehmoment Tg und konvergiert
auf einen vorbestimmten konstanten Wert. Die Leistungserzeugungsmenge
Tg in dem in 3 gezeigten
Beispiel sinkt monoton, wenn die Menge t1, die die Zeit von einem
Start des Anlassbetriebs bis zur Ankunft bei der Zieldrehzahl Ni
repräsentiert,
ansteigt.
-
Nach
dem Start der Leistungserzeugung durch den Motor/Generator 2 im
Schritt S10 überprüft die Startsteuereinheit 10 in
den Schritten S11 und S12, ob eine Differenz (Ne – Ni) zwischen
der gemessenen Drehzahl Ne und der Zieldrehzahl Ni gleich oder geringer
als ein vorbestimmter Differenzwert ΔNi ist.
-
Wenn
die Differenz (Ne – Ni)
zwischen der gemessenen Drehzahl Ne und der Zieldrehzahl Ni gleich
oder geringer wird als der vorbestimmte Differenzwert ΔNi, geht
die Startsteuereinheit 10 vom Schritt S12 auf die Schritte
S13 und S14 vor, um die Drehzahl zu steuern. In diesem Drehzahlsteuerbetrieb
steuert das Steuersystem den Antrieb und die Leistungserzeugung
des Motors/Generators 2 im Einklang mit der Differenz zwischen
der gemessenen Drehzahl Ne und der Zieldrehzahl Ni, so dass die
gemessene Drehzahl Ne gleich der Zieldrehzahl Ni wird. Deshalb führt das
Steuersystem diesen Drehzahlsteuerbetrieb aus, um die Abweichung
der gemessenen Drehzahl Ne von der Zieldrehzahl Ni durch Steuern
der Antriebs- und Leistungserzeugung des Motors/Generators 2 auf
Null zu reduzieren.
-
Danach,
in den Schritten S15 bis S19, überwacht
die Startsteuereinheit 10 die Differenz zwischen der gemessenen
Drehzahl Ne und der Zieldrehzahl Ni, und ein Drehmomentkommando,
welches ein Zieldrehmoment Ts des Motors/Generators 2 darstellt,
und beendet die Steuerung der Antriebs- und Leistungserzeugung des
Motors/Generators 2, wenn die Differenz zwischen der gemessenen
Drehzahl Ne und der Zieldrehzahl Ni gleich oder kleiner als der
vorbestimmte Wert ΔNi
ist, und ob das Zieldrehmoment Ts des Motors/Generators 2 gleich
oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ΔTs ist.
-
Das
derart konstruierte Startsteuersystem kann die Überschussmenge in der Motordrehzahl während des
Motoranlassbetriebs ausreichend reduzieren. Dieses Startsteuersystem
kommandiert den Motor/Generator 2 zum Anlassen des Motors 1 in Antwort
auf ein Motorstartkommando. Der Motor 1 wird von dem Motor/Generator 2 bis
zur vollständigen Verbrennung
angekurbelt und erhöht
seine Drehzahl sanft auf die Zieldrehzahl Ni, wie im Ablaufdiagramm der 4 gezeigt wird. Die Drehzahl
läuft sich
sanft auf die Zieldrehzahl Ni ein, ohne exzessive Erhöhungen.
-
Wenn
die Drehzahl Ne die Zielleerlaufdrehzahl Ni erreicht, wird der Motor/Generator 2 auf
den Stromerzeugungsmodus geschaltet (vor dem Auftreten von Überdrehen),
und die Stromerzeugungsmenge Tg wird auf der Basis der Zeit t1 vom
Start des Motoranlassbetriebs bis zur Ankunft bei der Zieldrehzahl Ni
festgesetzt. Deshalb kann dieses Steuersystem das Überdrehen
der Motordrehzahl angemessen beschränken, durch Verhindern, dass
die Drehzahl die Leerlaufdrehzahl Ni exzessiv überschreitet.
-
Wenn
nach der Steuerung des Überdrehens die
Differenz zwischen der gemessenen Drehzahl Ne und der Zielleerlaufdrehzahl
Ni gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ΔNi wird,
steuert das Steuersystem den Motor/Generator 2 im Antriebsmodus oder
dem Stromerzeugungsmodus im Einklang mit der Differenz zwischen
der gemessenen Drehzahl Ne und der Zieldrehzahl Ni, um so die Differenz
auf Null zu reduzieren. Folglich nähert sich die Drehzahl sanft der
Zieldrehzahl an, und das Steuersystem beendet die Steuerung der
Antriebs- und Leistungserzeugung des Motors/Generators 2 schnell.
-
Deshalb
kann dieses Steuersystem einen Schock beim Motorstart verhindern,
sanft die Antriebskraft beim Fahrzeugstart erhöhen, und die Zuverlässigkeit
des automatischen Motorstopp- und Neustartsystems verbessern.
-
5 zeigt einen Steuerprozess
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der Motor/Generator 2 auf
den Stromerzeugungsmodus geschaltet, wenn die Motordrehzahl Ne eine
vorbestimmte Kurbeldrehzahl erreicht.
-
In
den Schritten S21 und S22 überprüft die Startsteuereinheit 10 ob
es ein Motorstartkommando gibt, wie in den Schritten S1 und S2 der 2.
-
Wenn
es ein Motorstartkommando gibt, bestimmt die Startsteuereinheit 10 eine
Zielkurbeldrehzahl NiL für
den Motor 1 in einem Schritt S23, treibt den Motor/Generator 2 an,
um die Zielkurbeldrehzahl NiL zu erreichen, und startet die Zeitmesserzählung. Die
Zielkurbeldrehzahl NiL wird auf einen Wert kleiner als die Zielleerlaufdrehzahl
Ni eingestellt. Beispielsweise ist die Zielkurbeldrehzahl auf ungefähr 500 Umdrehungen
pro Minute eingestellt (eine vollständige-Verbrennung Drehzahl)
wohingegen die Zielleerlaufdrehzahl Ni 700 Umdrehungen pro Minute beträgt.
-
Wenn
die Motordrehzahl eine vorbestimmte Motordrehzahl erreicht, startet
das Steuersystem die Kraftstoffeinspritzung, befeuert den Motor 1,
und reduziert das Antriebsdrehmoment des Motors/Generators 2.
-
In
den Schritten S26 und S27 überprüft die Startsteuereinheit 10 ob
die Drehzahl Ne gleich oder größer als
die Kurbeldrehzahl NiL wird.
-
Wenn
die Drehzahl Ne die Kurbeldrehzahl NiL erreicht, fährt die
Startsteuereinheit 10 mit den Schritten S28 bis S30 fort,
bei welchen die Startsteuereinheit 10 die Zeitmesserzählung beendet,
ein Leistungserzeugungsdrehmoment TgL im Einklang mit der Zählzeit T2
bestimmt und den Motor/Generator 2 auf den Stromerzeugungsmodus
umschaltet, um das berechnete Stromerzeugungsdrehmoment TgL zu erhalten.
-
Deshalb,
wenn die Drehzahl Ne die Kurbeldrehzahl NiL kleiner als oder gleich
der Leerlaufdrehzahl erreicht, schaltet das Steuersystem den Betriebsmodus
des Motors/Generators 2 vom Antriebsmodus auf den Stromerzeugungsmodus,
um einen Überschuss
des Motordrehmoments zu absorbieren.
-
Das
Stromerzeugungsdrehmoment TgL wird bestimmt aus dem Zeitintervall
t2 vom Start des Motoranlassens bis zur Ankunft der Drehzahl bei
der Kurbeldrehzahl NiL, durch Auslesen eines Kennfeldes mit einer
Charakteristik ähnlich
zu der in 3 gezeigten
Charakteristik. Das Stromerzeugungsdrehmoment TgL sinkt monoton
und weich mit dem Anstieg des Zeitintervalls t2, ähnlich wie
das Stromerzeugungsdrehmoment Tg wie in 3 gezeigt wird.
-
Wenn
der Motor 1 in einem Zustand vollständiger Verbrennung ist, steigt
die Drehzahl kontinuierlich nach dem Start der Stromerzeugung durch
den Motor/Generator 2 an. Die Startsteuereinheit 10 überprüft, ob die
Differenz zwischen der Drehzahl Ne und der Zielleerlaufdrehzahl
Ni (700 U/min in diesem Beispiel) gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ΔNi in den
Schritten S31 und S32 ist.
-
Wenn
der absolute Wert der Differenz zwischen Ne und Ni gleich oder kleiner
als der vorbestimmte Wert ΔNi
wird, geht die Startsteuereinheit 10 auf die Schritte S33
und S34 vor, und führt
die Drehzahlsteuerung durch die Antriebs- und Stromerzeugung des
Motors/Generators 2 im Einklang mit der Differenz zwischen
Ne und Ni durch.
-
Wenn
der Absolutwert der Differenz zwischen der Drehzahl Ne und der Zielleerlaufdrehzahl Ni
größer ist
als der vorbestimmte Wert ΔNi,
geht die Startsteuereinheit 10 vom Schritt S32 auf einen Schritt
S40 vor, und überprüft in dem
Schritt S40, ob die Drehzahl Ne gleich oder größer als eine vorbestimmte Motorabwürgbeurteilungsdrehzahl
Nie ist. Wenn Ne kleiner ist als Nie, beurteilt die Startsteuereinheit 10,
dass der Motor 1 nicht in dem Zustand der vollständigen Verbrennung
ist, und geht zurück
zu dem Schritt S21, um den Anlassbetrieb der Schritte S23 und der
folgenden Schritte zu wiederholen.
-
Nach
dem Schritt S34, überwacht
die Startsteuereinheit 10 die Drehzahl Ne und das Zieldrehmoment
Ts des Drehmomentkommandos für
den Motor/Generator Ts in den Schritten S35 bis S39, und beendet
die Antriebs- und Leistungserzeugungssteuerung des Motors/Generators 2,
wenn die Differenz zwischen Ne und Ni gleich oder kleiner als der
vorbestimmte Wert ΔNi
wird, und zur selben Zeit das Zieldrehmoment Ts des Drehmomentkommandos
gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ΔTs ist.
-
Wenn
der Absolutwert der Differenz |Ne – Ni| zwischen Ne und Ni größer als ΔNi wird,
geht die Startsteuereinheit 10 vom Schritt S36 auf einen Schritt
S41 vor, und überprüft in dem
Schritt S41, ob die Drehzahl Ne gleich oder höher als die vorbestimmte Motorabwürgbeurteilungsdrehzahl
Nie ist. Wenn Ne kleiner als Nie ist, beurteilt die Startsteuereinheit 10,
dass der Motor 1 nicht in dem Zustand der vollständigen Verbrennung
ist, und geht zurück
auf den Schritt S21, um den Anlassbetrieb der Schritte S23 und der
nachfolgenden Schritte zu wiederholen.
-
Das
Startsteuersystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
kann verhindern, dass die Drehzahl die Zielleerlaufdrehzahl Ni übersteigt,
und dabei ausreichend die Überschussmenge
der Motordrehzahl während
des Motorstartbetriebs reduzieren, wie in 6 gezeigt wird. Wenn die Motordrehzahl
Ne die Kurbeldrehzahl NiL erreicht, schaltet das Steuersystem den
Motor/Generator 2 auf den Stromerzeugungsmodus, und lässt den
Motor/Generator 2 einen abrupten Drehmomentanstieg aufgrund
der vollständigen
Verbrennung im Motor 1 absorbieren. Die Motordrehzahl Ne
steigt sanft auf die Zielleerlaufdrehzahl Ni an.
-
Deshalb
kann das Steuersystem einen Schock beim Motorstart verhindern, und
die Antriebskraft beim Fahrzeugstart erhöhen.
-
Überdies,
wenn die Verbrennung unvollständig
ist, kann dieses Steuersystem ein Abwürgen des Motors aufgrund des
Umstellens des Motors/Generators 2 auf den Stromerzeugungsmodus
verhindern.
-
7 zeigt einen Steuerprozess
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wenn die Motordrehzahl Ne die vorbestimmte
Kurbeldrehzahl erreicht, schaltet das Steuersystem gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
den Betriebsmodus des Motors/Generators 2 zwischen dem
Antriebsmodus und dem Stromerzeugungsmodus um, während es die Drehzahl überwacht,
und erhöht
dabei die Motordrehzahl auf die Zielleerlaufdrehzahl.
-
In
den Schritten S51 und S52, die in 7 gezeigt
sind, überprüft die Startsteuereinheit 10 ob ein
Motorstartkommando vorhanden ist, wie in den Schritten S1 und S2
der 2.
-
Wenn
es ein Motorstartkommando gibt, bestimmt die Startsteuereinheit 10 eine
Zielkurbeldrehzahl NiL (500 U/min in diesem Beispiel) für den Motor 1 in
einem Schritt S53, und treibt den Motor/Generator 2 an,
um die Zielkurbeldrehzahl NiL in einem Schritt S54 zu erreichen.
-
Wenn
die Motordrehzahl eine vorbestimmte Motordrehzahl erreicht, startet
das Steuersystem die Kraftstoffeinspritzung, befeuert den Motor 1,
und reduziert das Antriebsdrehmoment des Motors/Generators 2.
-
In
den Schritten S55 und S56, überprüft die Startsteuereinheit 10,
ob die Drehzahl Ne gleich oder größer als die Kurbeldrehzahl
NiL wird.
-
Wenn
die Motordrehzahl Ne die Kurbeldrehzahl NiL erreicht, geht die Startsteuereinheit 10 auf die
Schritte S57 bis S62 vor, und steuert den Motor/Generator 2 im
Antriebsmodus und dem Stromerzeugungsmodus, um die Drehzahl kontinuierlich
zu erhöhen.
Die Startsteuereinheit 10 setzt eine (Durchgangs-)Zielmotordrehzahl
Nis in dem Schritt S57 fest, und steuert die Antriebs- und Leistungserzeugung
des Motors/Generators 2 im Einklang mit der Drehzahl Ne
und der Zieldrehzahl Nis, so dass die gemessene Drehzahl der Zieldrehzahl
Nis nachfolgt. Die Zieldrehzahl Nis wird schrittweise erhöht durch Addieren
einer vorbestimmten Menge ΔNis
zu der Kurbeldrehzahl NiL einmal in jedem Zyklus einer vorbestimmten
Zeitdauer.
-
Wenn
der Absolutwert der Differenz zwischen Ne und Ni größer als ΔNi ist, geht
die Startsteuereinheit 10 von dem Schritt S60 zu den Schritten
S61 und S62 vor. Im Schritt S61 wird die Zieldrehzahl Nis durch
die vorbestimmte Menge ΔNis
erhöht. Danach
wird die vorbestimmte Zeitdauer gemessen durch Zählen in dem Schritt S62. Nach
dem Schritt S62 geht die Startsteuereinheit 10 zum Schritt
S58 zurück.
-
Deshalb
steuert dieses Steuersystem den Motor/Generator 2 im Stromerzeugungsmodus,
um einen heftigen Anstieg in der Motordrehzahl Ne zu unterbinden,
wenn die Verbrennung im Motor in einem guten Zustand ist, und schaltet
den Motor/Generator 2 vom Stromerzeugungsmodus in den Antriebsmodus
in Antwort auf eine Verringerung der Motordrehzahl unter die Zieldrehzahl
Nis, um der unvollständigen
Verbrennung und unerwünschter
Schwankung in der Drehzahl zu begegnen. In diesem Fall bestimmt
das Steuersystem das Stromerzeugungsdrehmoment und das Antriebsdrehmoment
des Motors/Generators 2 im Einklang mit der Motordrehzahl Ne
und der Zieldrehzahl Nis.
-
Wenn
der Absolutwert der Differenz zwischen der Motordrehzahl Ne und
der Zielleerlaufdrehzahl Ni gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ΔNi wird,
geht die Startsteuereinheit 10 von dem Schritt S60 auf
die Schritte S63 und S64 vor, und führt den Drehzahlsteuerbetrieb
aus, um den Antriebsbetrieb und den Stromerzeugungsbetrieb des Motors/Generators 2 im
Einklang mit der Abweichung der gemessenen Drehzahl Ne von der Zielleerlaufdrehzahl
Ni durchzuführen.
-
Danach überwacht
die Startsteuereinheit 10 die Motordrehzahl Ne und das
Zieldrehmoment Ts des Drehmomentkommandos für den Motor/Generator in den
Schritten S65 bis S68, und beendet die Antriebs- und Stromerzeugungssteuerung
des Motors/Generators 2 in einem Schritt S69, wenn die
Differenz zwischen Ne und Ni gleich oder kleiner als der vorbestimmte
Wert ΔNi
wird und zur selben Zeit das Zieldrehmoment Ts gleich oder kleiner
als der vorbestimmte Wert ΔTs
ist.
-
Das
Startsteuersystem gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
steuert die Motordrehzahl so, dass die Motordrehzahl auf die Zielleerlaufdrehzahl Ni
ansteigt, durch Nachfolgen der schrittweise ansteigenden Zieldrehzahl
Nis, wie in 8 gezeigt
wird. Dieses Steuersystem kann verhindern, dass die Motordrehzahl
die Zielleerlaufdrehzahl Ni übersteigt, und
ein Überlaufen
verhindern.
-
Deshalb
kann dieses Steuersystem einen Schock im Motorstart verhindern,
und die Antriebskraft beim Fahrzeugstart sanft erhöhen. Überdies, wenn
die Verbrennung unvollständig
ist, kann dieses Steuersystem ein Abwürgen des Motors aufgrund des
Umschaltens des Motors/Generators 2 auf den Stromerzeugungsmodus
verhindern.
-
9 zeigt einen Steuervorgang
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Das Steuersystem gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
ist dazu konfiguriert, um den Antrieb, die Stromerzeugung und die
Steuerbeendigung des Motors/Generators 2 im Einklang mit
der Anzahl an Motorzyklen zu steuern.
-
In
den Schritten S71 und S72 überprüft die Startsteuereinheit 10 ob
ein Motorstartkommando vorliegt, wie in den Schritten S1 und S2
der 2.
-
Wenn
es ein Motorstartkommando gibt, setzt die Startsteuereinheit 10 ein
Antriebsdrehmoment Tma des Motors/Generators 2 in einem
Schritt S73 fest, und treibt den Motor/Generator 2 in einem Schritt
S74 an. In diesem Beispiel ist das Antriebsdrehmoment Tma auf einen
vorbestimmten konstanten Wert gleichgesetzt, innerhalb der Betriebsgrenzen
des Motors/Generators 2. Das Motorsteuersystem startet
die Kraftstoffeinspritzung simultan mit dem Antrieb des Motors/Generators 2.
-
Danach
liest die Startsteuereinheit 10 das Sensorsignal vom Motordrehzahlsensor 9 in
einem Schritt S75, zählt
die Anzahl S der Motorzyklen in einem Schritt S76, und überprüft, in einem
Schritt S77, ob die Anzahl S der Motorzyklen gleich oder größer als
eine vorbestimmte Anzahl S1 wird. Die Anzahl S der Motorzyklen wird
bestimmt durch Zählen
von Zylinderdiskriminierungssignalen, die im Einklang mit dem Kurbelwinkel
erzeugt werden. Die vorbestimmte Anzahl S1 wird auf solch einen
Wert gesetzt, dass jeder Zylinder einen Zyklus vervollständigt. Beispielsweise
kann die vorbestimmte Anzahl S1 6 oder 7 sein, im Fall, dass ein
Motor sechs Zylinder hat.
-
Wenn
die Anzahl S gleich oder größer als
S1 wird, geht die Startsteuereinheit 10 auf die Schritte S78
bis S80 vor, in welchen die Steuereinheit 10 die Kurbelposition θ ausliest
und überprüft, ob die
Kurbelposition θ eine
vorbestimmte vorverstellte Position, vorverstellt um einen vorbestimmten
Kurbelwinkel θs
vom Zündzeitpunkt
ADVs des nächsten
Zylinders, erreicht. Die Zündung
wird gestartet ausgehend vom nächsten
Zylinder beim Zündzeitpunkt
ADVs. Deshalb überprüft die Startsteuereinheit 10 in
einem Schritt S80, ob θ gleich
oder größer als
(ADVs – θs) ist.
-
Wenn θ gleich
oder größer als
(ADVs – θs) wird,
setzt die Startsteuereinheit 10 ein Stromerzeugungsdrehmoment
Tga in einem Schritt S81 fest, und schaltet den Betriebsmodus des
Motors/Generators 2 vom Antriebsmodus in den Stromerzeugungsmodus
in einem Schritt S82 um.
-
Deshalb
schaltet das Steuersystem den Betriebsmodus des Motors/Generators 2 auf
den Stromerzeugungsmodus um, gerade vor dem Zündzeitpunkt des Zylinders,
um sich der ersten Feuerung nach ungefähr einer Runde von der Kraftstoffeinspritzung
zu unterziehen. Der Kurbelwinkel θs ist ein vorbestimmter Wert
entsprechend zu einer Verzögerung beim
Umschalten des Motors/Generators 2 auf den Stromerzeugungsmodus,
und die Stromerzeugung des Motors/Generators 2. Das Stromerzeugungsdrehmoment
Tga wird im Einklang mit der Zeit vom Start des Motoranlassbetriebs
bestimmt, durch Auslesen eines Kennfeldes mit Eigenschaften ähnlich zu den
Eigenschaften des Stromerzeugungsdrehmoments Tg (wie in 3 gezeigt wird). Alternativ
wird das Stromerzeugungsdrehmoment Tga auf einen vorbestimmten konstanten
Wert festgelegt.
-
Danach,
in den Schritten S83 bis S86, überprüft die Startsteuereinheit 10 ob
die Anzahl S der Motorzyklen gleich oder größer als eine vorbestimmte Anzahl
S2, die größer als
S1 ist, wird, und beendet die Stromerzeugung des Motors/Generators
wenn S ≥ S2.
-
Die
Anzahl S2 ist gleich einer Nummer an Motorzyklen gesetzt, bei der
jeder Zylinder den Zustand der vollständigen Vertrennung erreicht,
und die Drehzahl auf einen Wert nahe der Leerlaufdrehzahl ansteigt.
Zum Beispiel ist S2 gleich 15 oder 16 im Fall eines Motors mit sechs
Zylindern.
-
Wie
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist es optional die Drehzahl mit einer Motorabwürgbeurteilungsdrehzahl Nie
zu vergleichen, und den Schritt S73 und die nachfolgenden Schritte
zu wiederholen, wenn die Motordrehzahl Ne kleiner als Nie wird.
-
Deshalb
steuert dieses Steuersystem den Antrieb, die Stromerzeugung und
die Beendigung des Motors/Generators 2 im Einklang mit
der Anzahl S der Motorzyklen, und verhindert dabei ausreichend einen Überschuss
in der Motordrehzahl wie in 10 gezeigt
wird.
-
Das
Steuersystem zählt
die Anzahl der Zyklen und schaltet den Motor/Generator 2 in
den Stromerzeugungsmodus um, gleichzeitig mit der Zündung des
ersten Zylinders zum Feuern. Deshalb kann der Motor/Generator 2 damit
beginnen, das Drehmoment adäquat
zu absorbieren, simultan mit der vollständigen Verbrennung. Dementsprechend wird
die Motordrehzahl Ne schnell auf die Leerlaufdrehzahl Ni erhöht, ohne
dass eine lange Dauer von Stromerzeugung erforderlich ist.
-
Das
Steuersystem dieses Ausführungsbeispiels
kann einen Schock im Motorstart verhindern, und die Antriebskraft
beim Fahrzeugstart sanft und schnell erhöhen, und erleichtert die Steuerung.
-
In
diesem Beispiel wird der Motor/Generator 2 auf den Stromerzeugungsmodus
gerade (einen vorbestimmten Kurbelwinkel θs) vor der Zündung des
ersten Zylinders zum Befeuern umgeschaltet. Jedoch ist es optional
den Betriebsmodus des Motors/Generators 2 im Wesentlichen
simultan mit dem Zündzeitpunkt
ADVs auf den Stromerzeugungsmodus umzuschalten.
-
Anstatt
die Anzahl der Motorzyklen zu zählen,
kann das Steuersystem derart konfiguriert sein, um die abgelaufene
Zeit vom Start des Motorkurbelns zu zählen, und den Antrieb, die
Stromerzeugung und die Beendigung des Motors/Generators 2 im
Einklang mit der abgelaufenen Zeit zu steuern. Die Zeitzählung anstelle
der Zyklenzählung
vereinfacht die Steuerung weiter.
-
Das
Steuersystem in jedem der vorangehenden Ausführungsbeispiele ist dazu konfiguriert,
um ein Motorstartkommandosignal zu erzeugen, wenn das Bremsensensorsignal
ausgeht. Diese Konfiguration ist angemessen, wenn die Erfindung
auf ein automatisches Motorstopp- und Neustartsystem angewandt wird.
Im Fall eines normalen Motorstartsteuersystems, ist es optional,
eine Betätigung
eines Zündschalters
eines Fahrzeugs als ein Motorstartkommandosignal anzusehen.
-
Diese
Anmeldung basiert auf einer japanischen Patentanmeldung Nr. 11–9366. Die
gesamten Inhalte dieser japanischen Patentanmeldung mit einem Anmeldetag
vom 18. Januar 1999 werden hiermit durch Bezug miteinbezogen.
-
Obwohl
die Erfindung oben mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beschrieben
wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Modifikationen und Veränderungen
der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
ergeben sich den Fachleuten im Lichte der obigen Lehren. Der Schutzumfang
dieser Erfindung wird bestimmt mit Bezug auf die folgenden Ansprüche.