DE60015538T2 - Rückgewinnungssystem von aethylen - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • C07C67/05Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
    • C07C67/055Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Rückgewinnen von Ethylen aus dem Inertgas-Spülstrom eines Dampfphasen-Produktionsverfahrens, insbesondere des Dampfphasen-Produktionsverfahrens für Vinylacetat.
  • Stand der Technik
  • Obwohl die Erfindung in Form der Dampfphasenproduktion von Vinylacetat erklärt wird, kann das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden, wo immer ein Verfahren mit einer Ethylen-Rückgewinnungsschleife existiert. Z.B. die Ethylenoxid/Ethylenglycol-Herstellung oder die Herstellung von Acrylaten.
  • Ethylen ist eine Gebrauchschemikalie, die in verschiedenen chemischen Verfahren zur Herstellung zahlreicher anderer Chemikalien verwendet wird. Ethylen ist ein besonders wichtiger Reaktionsteilnehmer in der Dampfphasen-Produktion von Vinylacetat. Da Ethylen kostspielig ist, sind die Hersteller von Vinylacetat durch Dampfphasenverfahren der Meinung, dass die Rückgewinnung und das Recycling von Ethylen eine wichtige kosteneinsparende Maßnahme ist.
  • Im Vinylacetat-Dampfphasenverfahren werden inerte Gase, insbesondere Stickstoff und Argon, aus der Vinylacetat-Reaktorschleife abgelassen. Diese Gase werden mit dem Einsatz-Sauerstoff und Abdichtungsspülgasen ("seal purges") in die gesamte Einheit eingeführt. Da Ethylen in dem Spülstrom enthalten ist, kann dieser Inertgas-Spülstrom einen Verlust an Effizienz – gesteuert durch Verunreinigungen in Gasen, Rohmaterialien usw. – von etwa 1 % bis etwa 4 % des gesamten in dem Verfahren verwendeten Ethylens ergeben. In einigen Anlagen wird dieser Inertgas-Spülstrom einfach verbrannt, und zwar entweder in einer Fackel oder einer anderen Vorrichtung, um die Energie zurückzugewinnen. In diesen Fällen akzeptiert der Hersteller einfach den Verlust, anstatt zu versuchen, das Ethylen zurückzugewinnen.
  • In anderen Anlagen kann der Hersteller versuchen, das Ethylen zurückzugewinnen. Ein bekanntes Verfahren der Rückgewinnung von Ethylen besteht im Absorbieren desselben in Vinylacetat beim Druck des Systems, dem anschließenden Umstellen des Absorber-Rückstandes auf normalen Luftdruck, um das absorbierte Ethylen zu gewinnen. Typischerweise ist dazu ein Entspannungskessel ("Flash-Tank") erforderlich, in dem der Druck schnell und drastisch reduziert werden kann, so dass ein Abtrennen des Ethylens von dem Vinylacetat ermöglicht wird. Sobald es vom Vinylacetat abgetrennt ist, muss das Ethylen jedoch unter Verwendung eines Kompressors wieder unter Druck gesetzt werden, um das Ethylen zurückzugewinnen und es in die Reaktionsschleife zurückzutreiben.
  • Für dieses Verfahren ist die Verwendung bestimmter Gerätschaften notwendig, nämlich eines Entspannungskessels und eines Kompressors, was wiederum zusätzliche Gerätschaften und Energiekosten erforderlich macht. Demgemäß bleibt ein Verfahren der Rückgewinnung von Ethylen interessant, für das in Bezug auf Gerätschaften und Energieausgaben geringere Kosten notwendig sind.
  • US-A-3,714,237 bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat durch die katalytische Oxidation von Ethylen in Gegenwart von Essigsäure. Um die Ansammlung von Nebenprodukten zu vermeiden, die in dem Gas enthalten sind, das aus dem Reaktionsgefäß abgelassen wird, in dem das Vinylacetat hergestellt wird, empfiehlt dieses US-Patent die Absorption der Nebenprodukte in Lösungen, die im Wesentlichen aus Essigsäure bestehen, während bei Drücken oberhalb von atmosphärischem Druck und bei Umgebungstemperatur oder oberhalb von Umgebungstemperatur gearbeitet wird. Es wird festgestellt, dass das gelöste Gas dann von der Essigsäure-Lösung abgetrennt werden kann und das Ethylen, das darin enthalten ist, zurückgewonnen werden kann. Insbesondere wird gelehrt, dass das Vinylacetat-enthaltende Gas von dem Reaktor mit einer Lösung in Kontakt gebracht wird, die im Wesentlichen aus dem kondensierten Teil des gasförmigen Reaktionsprodukts und zusätzlicher Essigsäure besteht, die ausreichend ist, um einen Essigsäure-Gehalt in der Lösung von wenigstens 40 Gew.-% bereitzustellen. Das nicht absorbierte Gas wird zum Reaktor zurückgeführt. Die Lösung, die beim Absorptionsverfahren erhalten wird, wird zu einer Abtreibkolonne geleitet, in der die Gase, die in der Lösung gelöst sind, abgetrennt werden. Der Rückstand der Abtreibkolonne wird zu einer Destillationskolonne geführt, in der Vinylacetat von einem Rückstand abgetrennt wird, der im Wesentlichen aus Essigsäure besteht, wobei dieser Rückstand dann zum Reaktor zurückgeführt wird. Die aus der Abtreibkolonne erhaltenen Gase werden zu einer Kolonne geschickt, durch die sie im Gegenstrom zu einer wässrigen Natriumhydroxid-Lösung strömen. Die gereinigten Gase, die Ethylen enthalten, werden dann zum Reaktor zurückgeschickt. Somit lehrt dieses US Patent die Rückgewinnung von Ethylen aus dem Gasstrom, der in der Vinylacetat-Reaktorschleife nicht umgesetzt werden konnte: Das Problem des Verlustes von Ethylen durch einen Inertgas-Spülstrom wird nicht erkannt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung eliminiert die Notwendigkeit eines Schrittes des Drucklosmachens und eines anschließenden Schrittes des erneuten Unterdrucksetzens, um absorbiertes Ethylen in dem Vinylacetat-Verfahren zurückzugewinnen. In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird das Ethylen in dem Inertgas-Spülstrom in einem Essigsäure-Strom bei Systemdruck absorbiert, wobei der Absorber-Rückstand zur Vinylacetat-Reaktorschleife zurückgeschickt wird, und zwar entweder zu dem Verdampfer oder dem Recyclinggas-Wäscher. Auf diese Weise werden weder ein Entspannungskessel noch ein Kompressor benötigt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Rückgewinnung von Ethylen aus einem Inertgas-Spülstrom aus der Reaktorschleife in einem Dampfphasenverfahren zur Herstellung von Vinylacetat bereitgestellt. Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden Schritte: das In-Kontakt-Bringen des Inertgas-Spülstromes, der Ethylen enthält, mit Essigsäure in einem Absorptionsgefäß; das Ablassen eines Stromes, der Essigsäure und Ethylen enthält, aus dem Absorptionsgefäß; das Abtrennen des Ethylens von der Essigsäure in dem Strom durch In-Kontakt-Bringen des Stroms mit Ethylengas in einer Waschkolonne, und das Rückgewinnen von Ethylen aus einem oberen Teil der Waschkolonne. Das Verfahren schließt auch den Schritt der Rückführung des zurückgewonnenen Ethylens zur Reaktorschleife zur weiteren Verwendung ein.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung in einem ihrer Aspekte ein Verfahren zur Rückgewinnung von Ethylen gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Ein alternatives Verfahren der vorliegenden Erfindung schließt die folgenden Schritte ein: das In-Kontakt-Bringen des Inertgas-Spülstroms, der Ethylen enthält, mit Essigsäure in einem Absorptionsgefäß; das Ablassen eines Stromes, der Essigsäure und Ethylen enthält, aus dem Absorptionsgefäß, und das Befördern des Stromes zu einem Verdampfer in der Reaktorschleife zur weiteren Verwendung.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung in einem anderen ihrer Aspekte ein Verfahren zur Rückgewinnung von Ethylen gemäß Anspruch 5 bereit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines bekannten Verfahrens zur Rückgewinnung von Ethylen aus einem Inertgas-Spülstrom.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zur Rückgewinnung von Ethylen aus einem Inertgas-Spülstrom.
  • Beschreibung spezieller Ausführungsformen
  • In 1 – einem Verfahren der Ethylen-Rückgewinnung des Standes der Technik – umfasst die Vinylacetat-Reaktorschleife 2 die Aspekte des Vinylacetat-Verfahrens, in dem das Vinylacetat tatsächlich hergestellt wird, einschließlich des Verdampfers und des Reaktors (nicht gezeigt). Typischerweise arbeiten Dampfphasenverfahren zur Herstellung von Vinylacetat bei einem Systemdruck im Bereich von 690 – 1207 kPa Manometerdruck (100 – 175 psig). Der Inertgas-Spülstrom 4 wird aus der Vinylacetat-Reaktorschleife 2 abgelassen. Der Inertgas-Spülstrom 4 enthält eine Vielfalt an Gasen, hauptsächlich Ethylen, Methan, Sauerstoff, Stickstoff und Argon. Der Inertgas-Spülstrom 4 weist den Systemdruck auf.
  • Der Inertgas-Spülstrom 4 wird in die Absorptionskolonne 6 geleitet, in der Ethylen aus dem Inertgas-Spülstrom 4 mit Vinylacetat vom Strom 8 ausgewaschen wird, der in die Absorptionskolonne 6, und zwar nahe ihrer Oberseite, eintritt. Die Absorptionskolonne 6 kann Böden oder Füllkörper aufweisen. Die Absorptionskolonne 6 wird bei einem Druck betrieben, der bis zum Systemdruck reicht. Obwohl sie als eine Absorptionskolonne diskutiert wird, kann die Kolonne 6 auch ein einfaches Gefäß mit oder ohne innere mechanische Vorrichtungen sein.
  • Der Strom 10, der den Rückstand von der Absorptionskolonne 6 umfasst, wird an der Unterseite der Absorptionskolonne 6 abgelassen und enthält hauptsächlich Vinylacetat und von demselben selektiv absorbiertes Ethylen. Ein Abgasstrom 12 wird an der Oberseite der Absorptionskolonne 6 abgelassen und er enthält hauptsächlich Abgase, d.h. Methan, Stickstoff, Sauerstoff und Argon, er kann aber auch etwas Ethylen enthalten. Der Abgasstrom 12 kann verbrannt oder weiter verarbeitet werden.
  • Der Strom 10 – noch bei Systemdruck – wird in den Entspannungskessel 14 befördert, in dem der Druck wesentlich geringer ist als der Systemdruck. Z.B. kann der Druck im Entspannungskessel 14 etwa 34,5 kPa (5 psig) oder weniger betragen. Wenn der Druck auf den Strom 10, wenn derselbe in den Entspannungskessel 14 eintritt, reduziert wird, trennen sich Vinylacetat und Ethylen.
  • Der Strom 8, der Vinylacetat enthält, wird aus einem Teil des Entspannungskessels 14 abgelassen und durch eine Umwälzpumpe 16 zurück zur Absorptionskolonne 6 befördert. Der Strom 18 wird an einem anderen Teil des Entspannungskessels 14 bei etwa atmosphärischem Druck oder einem niedrigeren Druck abgelassen und er enthält hauptsächlich Ethylen. Der Strom 18 wird zu einem Kompressor 20 befördert, in dem das Ethylen in dem Strom erneut unter Druck gesetzt wird, und zwar auf den Systemdruck, und dann zur Vinylacetat-Reaktorschleife 2 zurückkehrt.
  • Die Umlaufgas-Waschschleife 22 ist ein Teil des Vinylacetat-Verfahrens, die verwendet wird, um geringe Mengen an Vinylacetat und Essigsäure aus dem Reaktor-Abflussgasstrom 24 zu entfernen. Wenn der Strom 24 die Umlaufgas-Waschkolonne 26 erreicht, enthält er Gase, nämlich Ethylen, Sauerstoff, Stickstoff und Argon, und einige mitgerissene Flüssigkeiten, d.h. Essigsäure und Vinylacetat. Der Strom 24 wird in die Waschkolonne 26 eingegeben, wo er mit dem Essigsäurestrom 28 in Kontakt gebracht wird, um die mitgerissenen Flüssigkeiten, Essigsäure und Vinylacetat zurückzugewinnen. Die Waschkolonne 26 kann Böden oder Füllkörper aufweisen. Die Gase des Stroms 24 werden an der Oberseite der Umlaufgas-Waschkolonne 26 abgegeben und durch die Leitung 30 zur Vinylacetat-Reaktorschleife 2 zurückgeschickt, wobei man den Umlauf-Kompressor 31a verwendet. Der Rückstandsstrom 27 vom Wäscher 26 wird rohes Vinylacetat genannt und umfasst hauptsächlich Essigsäure, Vinylacetat, Wasser und Spuren anderer Komponenten. Dieses rohe Vinylacetat wird zum Reinigungssystem (nicht gezeigt) geschickt, um Vinylacetat von vorgeschriebener Qualität für den Verkauf zu erzeugen. Die Schleife 2, wie sie in der 1 dargestellt ist, enthält einen Reaktor, ein Kohlendioxid-Entfernungssystem und schließt die Leitung 24 ein.
  • Das in 1 erläuterte Ethylen-Rückgewinnungsverfahren umfasst die Verwendung bestimmter Gerätschaften, nämlich des Entspannungskessels 14 und des Kompressors 20, was wiederum zusätzliche Gerätschafts- und Energiekosten erfordert, die mit diesem Rückgewinnungsverfahren verbunden sind. D.h., wenn der Ethylen/Vinylacetat-Strom 10 im Entspannungskessel 14 drucklos gemacht wird, wodurch das Ethylen vom Vinylacetat abgetrennt wird, muss das Ethylen, bevor es zur Vinylacetat-Reaktorschleife 2 zurückkehren kann, durch den Kompressor 20 erneut unter Druck gesetzt werden. Tatsächlich muss das Ethylen erneut unter Druck gesetzt werden, und zwar von etwa atmosphärischem Druck oder einem Druck, der geringfügig über dem Systemdruck liegt.
  • Unter Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung sind weder ein Entspannungskessel noch ein Kompressor für die Durchführung des Verfahrens notwendig. Demgemäß ergibt das Verfahren der vorliegenden Erfindung offensichtliche Einsparungen in Bezug auf Gerätschafts- und Energiekosten.
  • In 2 – einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung – umfasst die Vinylacetat-Reaktorschleife 32 die Aspekte des Vinylacetat-Verfahrens, in dem Vinylacetat hergestellt wird, einschließlich eines Verdampfers und eines Reaktors (nicht gezeigt). Ein Inertgas-Spülstrom 34 wird aus der Vinylacetat-Reaktorschleife 32 abgezogen. Der Inertgas-Spülstrom 34 enthält eine Vielfalt von Gasen, hauptsächlich aber Ethylen, Methan, Sauerstoff, Stickstoff und Argon. Der Inertgas-Spülstrom weist Systemdruck auf.
  • Der Inertgas-Spülstrom 34 wird in das Absorptionsgefäß 36 geleitet, wo er mit Essigsäure vom Strom 40 in Kontakt gebracht wird. Das Absorptionsgefäß 36 wird bei Systemdruck betrieben. Das Absorptionsgefäß 36 kann eine Kolonne sein und Böden oder Füllkörper aufweisen. Alternativ dazu kann das Absorptionsgefäß 36 ein Kontaktor, ein Zentrifugalkontaktor, ein Rührreaktor, ein Rührtank mit Füllkörpern oder dergleichen sein. Gleicherweise kann das Absorptionsgefäß 36 ein leeres Gefäß sein, d.h. ohne innere Struktur, aber mit einem Gas, das durch die Unterseite des Gefäßes nach oben verteilt wird.
  • Im Absorptionsgefäß 36 wird Ethylen selektiv von der Essigsäure des Stroms 40 absorbiert, und ein Strom, der hauptsächlich Essigsäure und Ethylen enthält, wird an einer Seite des Absorptionsgefäßes 36 als Strom 44 abgelassen. Ein Abgasstrom 38 wird an einer anderen Seite des Absorptionsgefäßes 36 abgegeben und enthält hauptsächlich Abgase, nämlich Methan, Stickstoff, Sauerstoff und Argon, er kann aber auch etwas Ethylen enthalten. Der Abgasstrom 38 kann verbrannt werden oder für eine weitere Verarbeitung zu Verfahren geschickt werden, die dem Fachmann bekannt sind. In bestimmten Fällen kann der Sauerstoffgehalt ausreichend hoch sein, um eine entflammbare Mischung zu erzeugen. Unter diesen Umständen können Methan oder andere Verdünnungsmittel zur Kolonne 36 oder zum Strom 34 gegeben werden, um die Sauerstoff-Konzentration im Strom 38 auf einen nichtflammbaren Gehalt zu reduzieren.
  • Der Essigsäure/Ethylen-Strom 44 wird dann in die Umlaufgas-Waschkolonne 46 eingeführt, und zwar nahe der Oberseite derselben. Die Waschkolonne 46 kann Böden oder Füllkörper haben. Der Umlaufgas-Wäscher 46 ist ein Teil des Vinylacetat-Verfahrens, der verwendet wird, um geringe Mengen an Vinylacetat und Essigsäure aus dem Umlaufgasstrom 48 zu entfernen.
  • Wenn der Strom 48 die Waschkolonne 46 erreicht, enthält er Gase, nämlich Ethylen, Methan, Sauerstoff, Stickstoff und Argon, und einige mitgerissene Flüssigkeiten, d.h. Essigsäure und Vinylacetat. Der Strom 48 wird der Unterseite der Waschkolonne 46 zugeführt, wo er mit Essigsäure und Ethylen vom Strom 44 in Kontakt gebracht wird. Das Ethylen wird vom Strom 44 abgestrippt und an der Oberseite der Umlaufgas-Waschkolonne 46 abgelassen und unter Verwendung des Kompressors 51 durch den Strom 50 zur Vinylacetat-Reaktorschleife 32 zurückgeschickt. Der Auslaufstrom 47 ist rohes Vinylacetat.
  • In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung würde der Strom 44 zum Verdampfer (nicht gezeigt) in der Reaktorschleife 32 zurückkehren, aus der das Ethylen, das im Absorptionsgefäß 36 gewonnen wurde, zum Reaktor (auch nicht gezeigt) gegeben würde.
  • Für diese Ausführungsform können spezielle Erwägungen im Hinblick auf die im Strom 40 verwendete Essigsäure notwendig sein. Die Essigsäure kann frische Säure oder rezirkulierte Säure sein. In vielen Vinylacetat-Verfahren ist die der Umlaufgas-Waschkolonne 46 zugeführte Säure rezirkulierte Essigsäure. Um die Effektivität der Säure für Absorptionszwecke zu erhöhen, wird die rezirkulierte Säure typischerweise gekühlt, bevor sie zu der Umlaufgas-Waschkolonne 46 gegeben wird.
  • Wenn diese gekühlte Säure für diese Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung verwendet wird und dem Absorptionsgefäß 36 zugeführt wird, wird der sich ergebende Rückstandsstrom 44 auch gekühlt. Die Zugabe eines gekühlten Säurestroms zum Verdampfer könnte die für den Betrieb des Verdampfers notwendigen Energieausgaben erhöhen. Alternativ dazu könnte die Säure in dem Strom 44 erneut erwärmt werden, bevor sie in den Verdampfer gegeben wird.
  • Heiße rezirkulierte Säure könnte auch in der Absorptionskolonne 36 verwendet werden, jedoch kann die Effektivität der Säure in Bezug auf die Absorption von Ethylen leiden. Weiterhin kann heiße Säure bei dieser Anwendung ohne spezielle metallurgische Vorrichtungen in der Kolonne 36 übermäßig korrosiv sein.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft, weil in ihm Gerätschaften verwendet werden, die bereits in vielen Vinylacetat-Verfahren existieren, um das Ethylen zurückzugewinnen, das in dem Inertgas-Spülstrom 34 gefunden wird. Darüber hinaus arbeitet das Verfahren auf diese Weise ohne die Zugabe eines Entspannungskessels oder anderer drucklos machender Mittel und ohne die Zugabe eines Kompressors oder anderer Mittel zum erneuten Unter-Druck-Setzen zwischen dem Absorptionsgefäß 36 und der Vinylacetat-Reaktorschleife 32. Gleichermaßen liegt der Umlauf-Essigsäurestrom 40 auch in dem Vinylacetat-Verfahren vor, und durch die Verwendung dieses Essigsäurestroms zum Waschen des Inertgas-Spülstroms 34 wird seine Wirksamkeit bei der Verwendung zum Waschen des Gasstroms 48 in der Umlaufgas-Waschkolonne 46 nicht reduziert. Demgemäß sollten die Kapital- und Energiekosten bei der Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung beträchtlich geringer sein als diejenigen beim Verfahren der Ethylen-Rückgewinnung, das in dem in 1 gezeigten Verfahren des Standes der Technik veranschaulicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Essigsäure in Bezug auf Ethylen selektiver ist, als dies bei Vinylacetat der Fall ist. Verglichen mit dem bekannten Verfahren zur Rückgewinnung von Ethylen sollte somit das vorliegende Verfahren selektiver und daher effektiver sein. In der Tabelle 1 sind die Löslichkeit von Ethylen, Stickstoff und Ethylen/Stickstoff in Vinylacetat aufgeführt, und in der Tabelle 2 sind die Löslichkeit von Ethylen, Stickstoff und Ethylen/Stickstoff in Essigsäure aufgeführt. Die Daten geben die Löslichkeit wieder, die bei 30 °C und verschiedenen Drücken gemessen wurde, ausgedrückt in Form von kPa [pounds/inch2 absolut (psia)]. Die Daten sind in g/l angegeben.
  • Tabelle 1 Löslichkeit von Gasen in Vinylacetat
    Figure 00100001
  • Tabelle 2 Löslichkeit von Gasen in Essigsäure
    Figure 00100002
  • Versuchsbedingungen
  • Für Essigsäure:
    Etwa 200 ml Essigsäure wurden in einen 300 ml Rührautoklaven mit Wärmequelle und Steuergerät gegeben. Der Autoklav wies eine an dem Reaktor befestigte 161,6 ml Druckbirne für die Gaszugabe auf. Ein 1 l Vorratsgefäß wurde an der Druckbirne befestigt; Gas wurde unter Steuerung mit einem Gasregulator vom Vorratsgefäß zur Druckbirne und dann in den Reaktor geleitet. Die Flüssigkeit wurde entgast, indem man mit etwa 1000 U/min rührte, den Rührer anhielt und das Gas in die Atmosphäre abblies. Die Druckbirne wurde dann unter Druck gesetzt, und zwar auf einen anfänglichen Druck von etwa 2758 kPa [400 psig], und das Ventil vom Vorratszylinder wurde geschlossen. Bei ausgeschaltetem Rührer wurde der Reaktor unter Druck gesetzt, und zwar auf den erwünschten Testdruck, und Gas wurde zugegeben, bis kein Gas mehr notwendig war, um den erwünschten Druck aufrechtzuerhalten. Sobald der Druck in dem Reaktor stabil ist, wird das Testgas gemäß den hierin diskutierten Entgasungsvorgängen abgeführt.
  • Für Vinylacetat:
    Die oben für Essigsäure diskutierte Arbeitsweise wurde zur Untersuchung der Löslichkeit in Vinylacetat wiederholt, außer dass Vinylacetat aufgrund seiner Flüchtigkeit – verglichen mit Essigsäure – wegen des Flüssigkeitsverlustes erneut zugeführt werden musste.
  • Das kontinuierliche Spülen in diesem Versuch verursachte einen gewissen Flüssigkeitsverlust und machte es erforderlich, dass erneut Flüssigkeit in den Reaktor gegeben wurde. Für Essigsäure musste der Reaktor zweimal beschickt werden. Für Vinylacetat wurde der Reaktor fünfmal während des Versuchs erneut beschickt. Bei höheren Drücken war es notwendig, die Druckbirne erneut zu füllen, um die Flüssigkeit zu sättigen. Aufgrund der Zusammendrückbarkeit des Ethylens wurde ein Druck eingestelllt, der dem anfängliche Druck ähnlich ist, um Daten zu vergleichen.
  • Beim Vergleich der Absorption beider Flüssigkeiten löste Vinylacetat etwa 2,5mal mehr Ethylen als Essigsäure bei den getesteten Temperaturen. Es wurde gefunden, dass bei beiden getesteten Flüssigkeiten die Gaslöslichkeit bei den niedrigen Temperaturen besser war. Obwohl bei den Untersuchungen die Löslichkeit von Gasen in Essigsäure geringer war als in Vinylacetat, wurde gefunden, dass das Verhältnis der Ethylen-Löslichkeit zur Methan- oder Stickstoff-Löslichkeit bei Essigsäure größer war als bei Vinylacetat.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Rückgewinnen von Ethylen aus einem ersten Inertgas-Spülstrom, der Ethylen und wenigstens ein aus Stickstoff und Argon ausgewähltes Gas enthält, aus einer Reaktorschleife in einem Dampfphasen-Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat, das eine Rückgewinnungsschleife einschließt, wobei das Ethylen-Rückgewinnungsverfahren das Folgende umfasst: – das In-Kontakt-Bringen des ersten Inertgas-Spülstroms, der Ethylen enthält, mit Essigsäure in einem Absorptionsgefäß, um Ethylen selektiv in Essigsäure zu absorbieren, – das Ablassen eines zweiten flüssigen Stromes, der Essigsäure und Ethylen enthält, aus einem Teil des Absorptionsgefäßes, – das Ablassen eines dritten Stromes, der wenigstens ein aus Stickstoff und Argon ausgewähltes Gas enthält, aus einem anderen Teil des Absorptionsgefäßes, – das Abtrennen des Ethylens von der Essigsäure in dem zweiten Strom durch In-Kontakt-Bringen des zweiten Stroms mit einem vierten Umlaufgasstrom, der Ethylen enthält, in einer Waschkolonne, – das Rückgewinnen von Ethylen aus der Waschkolonne.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin die Rückführung des aus der Waschkolonne gewonnenen Ethylens zur Reaktorschleife umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der dritte Strom weiterhin Sauerstoff umfasst und wobei wenigstens ein Verdünnungsmittel in einer Menge zugegeben wird, die ausreichend ist, um die Sauerstoff-Konzentration in dem dritten Strom zu reduzieren, wobei aus dem dritten Strom eine nichtflammbare Zusammensetzung wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin das Ablassen eines Abflussstromes, der Ethylen enthält, aus der Reaktorschleife umfasst, und wobei der vierte Umlaufgasstrom Ethylen umfasst, das aus dem Abflussstrom der Reaktorschleife zurückgewonnen wird.
  5. Verfahren zur Rückgewinnung von Ethylen aus einem ersten Inertgas-Spülstrom, der Ethylen und wenigstens ein aus Stickstoff und Argon ausgewähltes Gas enthält, aus einer Reaktorschleife, einschließlich eines Verdampfungsschrittes in einem Dampfphasenverfahren, das eine Rückgewinnungsschleife einschließt, zur Herstellung von Vinylacetat, wobei das Ethylen-Rückgewinnungsverfahren das Folgende umfasst: – das In-Kontakt-Bringen des ersten Inertgas-Spülstroms mit Essigsäure in einem Absorptionsgefäß, um Ethylen selektiv in Essigsäure zu absorbieren, – das Ablassen eines zweiten flüssigen Stromes, der Essigsäure und Ethylen enthält, aus einem Teil des Absorptionsgefäßes, – das Befördern des zweiten Stroms zum Verdampfungsschritt in der Reaktorschleife und – das Ablassen eines dritten Abgasstromes, der wenigstens Stickstoff und/oder Argon enthält, aus einem anderen Teil des Absorptionsgefäßes.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der dritte Abgasstrom weiterhin Sauerstoff umfasst und wobei wenigstens ein Verdünnungsmittel in einer Menge zugegeben wird, die ausreichend ist, um die Sauerstoff-Konzentration in dem dritten Abgasstrom zu reduzieren, wobei aus dem dritten Abgasstrom eine nichtflammbare Zusammensetzung wird.
  7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 3 oder 6, wobei das Verdünnungsmittel Methan umfasst.
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