DE2213949B2 - Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff aus einem Gasgemisch - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff aus einem Gasgemisch

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

R1
R — C— (R'),- C — R3
I Il
OR2 O
besteht, in der R, Ri und R3 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R' ein Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und π den Wert O oder 1 hat
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch bei 10 bis 500C mit der genannten Flüssigkeit kontaktiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bezeichnete Flüssigkeit ganz oder hauptsächlich aus 4-Hydroxy-4-methyl-2-pentanon besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ganz oder hauptsächlich aus 2-Methoxy-2-methyl-4-pentanon besteht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff aus einem Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasgemisch.
Es sind Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid- und/oder Schwefelwasserstoff aus Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffen enthaltenden Gasgemischen bekannt, bei denen die Gasgemische mit basischen Lösungen behandelt werden. Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff werden durch die in der Lösung vorhandenen Basen mit Hilfe einer chemischen Reaktion gebunden; die Regeneration erfolgt durch Erwärmen, wodurch das Kohlendioxid und/oder der Schwefelwasserstoff wieder aus den basischen Lösungen freigesetzt werden. Solche, auf chemischer Absorption beruhende Verfahren eignen sich gut für Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff mit einem relativ niederen Partialdruck. Bei höheren Partialdrücken wird der Sättigungspunkt der basischen Lösungen bald erreicht. Aus diesem Grund werden Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff mit einem relativ hohen Partialdruck aus Gasgemischen vorzugsweise durch Verfahren entfernt, in welchen die genannten Gase physikalisch in einer inerten Flüssigkeit absorbiert werden, bei diesem Typ der Absorption nimmt die absorbierte Menge mit dem Partialdruck zu.
Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffe enthaltende Gasgemische, die daneben noch Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff mit einem relativ hohen Partialdruck enthalten, können auf viele Arten erhalten werden.
So enthält z.B. Erdgas erhebliche Mengen an Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff. In der Regel ist es erforderlich, diese Verunreinigungen zu entfernen, weil Schwefelwasserstoff giftig ist, einen üblen Geruch ausströmt und bei Verbrennung Schwefeldioxid erzeugt, das zur Luftverschmutzung beiträgt, während Kohlendioxid einen nachteiligen Einfluß auf den Heizwert des Gases pro Volumeneinheit hat und auch zu unerwünschten Ablagerungen von festem Kohlendioxid führen kann, wenn das Gas in flüssigem Zustand transportiert werden muß, ζ. B. mit Hilfe von Kühlschiffen oder in Pipelines. In vielen Fällen erhält man das Erdgas unter hohem Druck, so daß die Partialdrücke des Kohlendioxids und/oder des Schwefelwasserstoffs ebenfalls erheblich sind.
Wenn in der Erdölindustrie katalytische Verfahren durchgeführt werden sollen, wie z.B. Hydrospaltung, Entschwefelung und andere Behandlungen von Erdölfraktionen unter hydrierenden Bedingungen, wird oft Wasserstoff unter erheblichem Druck benötigt Der erforderliche Wasserstoff wird im allgemeinen durch Dampfreformierung flüchtiger Kohlenwasserstoffgemische (ζ. Β. Erdgas und leichte Erdöldestillatfraktionen) oder durch partielle Oxydation von Kohlenwasserstoffgemischen, wie z. B. von Erdgas, Heizöl, Bitumen und anderen Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltenden Materialien hergestellt Der aus diesem Verfahren erhaltene Wasserstoff enthält Kohlendioxid und, je nach dem verwendeten Ausgangsmaterial, Schwefelwasserstoff. Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff wurden normalerweise vor der, zur Erreichung eines für die Anwendung des obengenannten Verfahrens in der Erdölindustrie geeigneten Druckes erfolgenden Verdichtung mit Kolbenkompressoren aus dem Gasgemisch entfern». Aus wirtschaftlichen Gründen ist es aber vorzuziehen, die Verdichtung des Wasserstoffes mit Hilfe einer Zentrifugalpumpe vorzunehmen. Da der Wirkungsgrad einer solchen Pumpe mit dem mittleren Molekulargewicht des zu verdichtenden Gases wächst, ist es vorteilhaft, das Kohlendioxid und/oder den Schwefelwasserstoff nicht vor, sondern nach der Verdichtung zu entfernen.
Nach der Verdichtung haben Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff einen erheblichen Partialdruck und es wird, wie vorher erläutert, zur Entfernung dieser Gase eine physikalische Absorption in einer inerten Flüssigkeit einer Absorption mit Hilfe einer chemischen Reaktion in einer basischen Flüssigkeit vorgezogen.
Ein zur Anwendung in einem Verfahren zur
5fl Entfernung von Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff aus einem Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasgemisch geeignetes physikalisches Absorptionsmittel muß eine hohe Absorptionskapazität hinsichtlich Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff bei erhöhtem Druck aufweisen und muß diese Gase ohne weiteres wieder freisetzen, wenn der Druck zur Regeneration des physikalischen Absorptionsmittels vermindert wird. Darüber hinaus muß das physikalische Absorptionsmittel eine hohe Selektivität hinsichtlich
bo der Absorption von Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff im Vergleich zur Absorption von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen besitzen. Außerdem muß das physikalische Absorptionsmittel gegenüber den Komponenten des zu behandelnden Gases chemisch inert
**> sein, und schließlich darf das Absorptionsgemisch nicht korrodierend sein.
Die Erfindung stellt eine Klasse von Verbindungen zur Verfugung, die diesen Anforderungen genügen.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff aus einem Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasgemisch, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gasgemisch mit einer Flüssigkeit kontaktiert wird, die ganz oder hauptsächlich aus einer Verbindung mit der Formel
R1
R—C—(R')„—C —R3
OR,
besteht, in der R, Ri und R3 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit Ϊ bis 4 Kohlenstoffatomen und R' ein Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und π den Wert 0 oder 1 hat
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind am größten, wenn das im Gasgemisch vorhandene Kohlendioxid und/oder der Schwefelwasserstoff einen erheblichen Partialdruck aufweisen; wie vorher erläutert, können bei niederen Partialdrücken basische Flüssigkeiten ebenfalls mit Erfolg angewendet werden. Gasgemische, die Kohlendioxid mit einem Partialdruck zwischen 2 und 70 Atm. abs. enthalten, werden vorzugsweise verwendet Von den Schwefelwasserstoff enthaltenden Gasgemischen werden solche, die Schwefelwasserstoff mit einem Partialdruck zwischen 1 und 35 Atm. abs. enthalten, vorzugsweise verwendet.
Die Gasgemische, aus denen Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff entfernt werden müssen, werden mit der Flüssigkeit vorzugsweise bei Raum- oder nahezu Raumtemperaturen, im allgemeinen zwischen 10 und 50° C, kontaktiert; niedrigere Temperaturen, z. B. bis zu —50°C, sind jedoch ausgezeichnet geeignet. Natürlich muß die Verbindung (oder das Verbindungsgemisch), mit dem die Gasgemische kontaktiert werden sollen, bei Kontakttemperatur flüssig sein. Die Absorption und die Freisetzung von Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff durch die erfindungsgemäße Flüssigkeit findet praktisch ohne Wärmeeinwirkung statt, so daß Heiz- und Kühlvorrichtungen für die Flüssigkeit bei Betrieb nahe Raumtemperatur in der Regel nicht erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise im Gegenstrom durchgeführt, z. B. in einem Absorptionsturm, der mit geeigneten Kontaktmitteln ausgestattet ist. Man läßt die Flüssigkeit im allgemeinen vom Kopf zum Boden fließen oder tropfen, während das zu
Tabelle A
reinigende Gasgemisch vom Boden zum Kopf fließt Der Druck im Absorptionsturm wird gleich dem Druck des Gasgemisches gehalten und kann von 2 bis zu 200 Atm. abs. schwanken.
Die den Absorptionsturm verlassende und infolgedessen Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff enthaltende Flüssigkeit kann durch Verminderung des Druckes praktisch vollständig von diesen Gasen befreit werden, z. B. bis zur Erreichung von 1 Atm. abs. Wenn erforderlich, kann die Verminderung des Druckes in Stufen erfolgen, wobei das freigesetzte Gas in jeder Stufe abgezogen wird. Abstreifen mit einem inerten Gas, z. B. Stickstoff, kann ebenfalls zur Entfernung des gelösten Kohlendioxids und/oder Schwefelwasserstoffs angewendet werden, bietet aber in den meisten Fällen keine Vorteile.
Nach der Entfernung der aus der Flüssigkeit, in der sie gelöst waren, freigesetzten Gase kann diese Flüssigkeit die immer noch eine geringe Menge gelöstes Kohlendioxid und/oder gelösten Schwefelwasserstoff enthalten kann, wieder zur unter Druck stattfindenden Kontaktierung mit dem zu reinigenden Gas verwendet werden.
Wenn erforderlich, können Absorption und Desorption kontinuierlich durchgeführt werden.
Beispiele von Verbindungen, die sowohl eine Ketongruppe als auch eine Hydroxylgruppe tragen, sind 2-Hydroxy-2-methyl-3-butanon,
3-Hydroxy-3-methyl-4-hexanon,
2-Hydroxy-2-methyl-5-hexanon,
3-Hydroxy-3-methyl-4-octanon und
2-Hydroxy-2-methyl-4-pentanon.
Die vorzugsweise verwendete Verbindung aus dieser Gruppe ist 2-Hydroxy-2-methyl-4-pentanon.
Beispiele von Verbindungen mit sowohl einer Ketonals auch einer Äthergruppe sind
2-Methoxy-2-methyl-3-butanon,
3-Äthoxy-3-methyl-4-hexanon,
2-IsopropoKy-2-methyl-5-hexanon,
2-Methoxy-2-methyl-4-pentanonund
2-Methoxy-2,3-dimethyl-4-pentanon.
Vorzugsweise wird 2-Methoxy-2-methyl-4-pentanon verwendet
Beispiel 1
Die Löslichkeit von Kohlendioxid in einem erfindungsgemäßen Hydroxyketon und Ätherketon wurde bei 25° C unter verschiedenen Drücken bestimmt. Tabelle A zeigt, daß große Mengen von Kohlendioxid bei höherem Druck von diesen Flüssigkeiten absorbiert werden, und daß sie bei Verminderung des Druckes auf 1 Atrn. abs. zum größten Teil wieder freigesetzt werden.
Löslichkeit von Kohlendioxid bei 25° C (Nl CO2/! Lösungsmittel)
Lösungsmittel
Druck (Atm. abs.) 1 20
40
2-Hydroxy-2-methyl-4-pentanon
2-Methoxy-2-methyl-4-pentanon
4 36 78 142 247 456
4 39 96 175 324 668
im Verhältnis zu Wasserstoff bei einem Partialdruck von
Die Löslichkeit von Wasserstoff in den Ketonen von t>5 50 Aim. abs., d. h. das Verhältnis der absorbierten Beispiel 1 wurde bei 25°C und verschiedenen Drücken bestimmt. Tabelle B gibt die Resultate wieder. Die letzte
Spalte zeigt die Selektivität hinsichtlich Kohlendioxid Volumina der beiden Gase. Es ist klar zu sehen, daß erheblich größere Mengen Kohlendioxid als Wasserstoff absorbiert werden.
Tabelle B
Löslichkeit von Wasserstoff bei 25° C (Nl H2/! Lösungsmittel)
Lösungsmittel
Druck (Atm. abs.) 10 30
50
70
Selektivität
CCVH2 bei
50 Atm. abs.
2-Hydroxy-2-methyl-4-pentanon 0,41 1,23
2-Methoxy-2-methyl-4-pentanon 0,51 1,52
Beispiel 3
Die Löslichkeit von Schwefelwasserstoff in den Ketonen von Beispiel 1 wurde bei 25° C und verschiedenen Drücken bestimmt Tabelle C zeigt daß bei erhöhtem Druck erhebliche Mengen Schwefelwasserstoff absorbiert werden. Bei Verminderung des Druckes wird der absorbierte Schwefelwasserstoff zum größten Teil wieder freigesetzt
Tabelle C
Löslichkeit von Schwefelwasserstoff bei 25° C
(Nl H2S/! Lösungsmittel)
Lösungsmittel
12
15
2-Hydroxy-
2-methyl-
4-pentanon
10 35 81 145 246 402 2,05
2,51
2,82
3,48
3,62
4,42
222
266
der Erfindung fällt verglichen, nämlich 2-Isobutoxy-3-butanon. Diese zwei Verbindungen hinsichtlich ihrer Lösungseigenschaften gegenüber Kohlendioxid bei 25° C und verschiedenen Kohlendioxidpartialdrucken verglichen. Die Ergebnisse werden nachstehend in Tabelle D gezeigt
Tabelle D
Löslichkeit von Kohlendioxid bei 25° C
(Nl CO2/! Lösungsmittel)
25 CCh-Partialdruck, bar 2-Methoxy-2-melhyl- 2-lsobutoxy-
4-pentanon 3-butanon
10 39,0 34,0
20 96,3 83,7
so 30 175 152
40 324 282
50 668 580
Beispiel 4
Der Ätherketon 2-Methoxy-2-methyl-4-pentanon wurde mit einem Ätherketon, der nicht in den Rahmen Aus den oben gezeigten Zahlen geht hervor, daß die Löslichkeit von Kohlendioxid im erfindungsgemäßen Ätherketon erheblich höher ist als die CO2-Löslichkeit in 2-Isobutoxy-3-butanon.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff aus einem Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch mit einer Flüssigkeit kontaktiert wird, die ganz oder hauptsächlich aus einer Verbindung der nachstehenden Formel
DE2213949A 1971-03-24 1972-03-22 Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid und/oder Schwefelwasserstoff aus einem Gasgemisch Withdrawn DE2213949B2 (de)

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