DE60015169T2 - Türgriff für fahrzeuge - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sensor in einem Fahrzeugtürgriff, insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Sensor in einem Personenfahrzeug-Türgriff, siehe beispielsweise WO 9941475 A.
  • Schlüssellose Zugangssysteme zu Fahrzeugen umfassen allgemein einen auf eine bestimmte Frequenz abgestimmten HF-Empfänger im Fahrzeug und einen auf die gleiche Frequenz abgestimmten HF-Sender. Der Besitzer des Fahrzeugs schließt das Fahrzeug zu und auf und/oder aktiviert und deaktiviert die Fahrzeugalarmanlage oder die Wegfahrsperre unter Verwendung des HF-Senders.
  • Nachdem durch den Benutzer das Fahrzeug abgeschlossen und die Alarmanlage aktiviert worden ist, ist die Elektronik des Fahrzeugs noch aktiv, und es ist vorgeschlagen worden, die Elektronnik irgendwie zu deakrivieren, um so ein elektronisches Blockieren des Fahrzeugs zu bewirken.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sensor in einem Fahrzeugtürgriff bereitgestellt. Der Griff umfaßt einen feststehenden Teil und einen beweglichen Teil. Der Sensor umfaßt einen Magneten und einen magnetisch betätigten Schalter, wodurch eine Bewegung des beweglichen Teils im Verhältnis zum feststehenden Teil bewirkt, daß der Magnet den Schalter aktiviert. Auf diese Weise kann ein System bereitgestellt werden, bei dem die Betätigung des Fahrzeugtürgriffs die Elektronik des Fahrzeugs aktiviert oder deaktiviert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 ein schematischer Seitenaufriß eines Teils eines Fahrzeugtürgriffs, der einen Sensor nach der Erfindung einschließt,
  • ist 2 ein schematischer Querschnitt längs der Linie II-II in 1,
  • ist 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugtürgriffs, der einen Sensor nach der Erfindung einschließt, wie er in 1 gezeigt wird,
  • ist 4 ein Stirnaufriß eines Blatts zur Verwendung in dem in 1, 2 und 3 gezeigten Sensor,
  • ist 5 ein Seitenaufriß des Blatts von 4, gesehen in der Richtung des Pfeils V in 4,
  • ist 6 ein Seitenaufriß des in 4 gezeigten Blatts, gesehen in der Richtung des Pfeils VI in 4,
  • ist 7 eine Draufsicht des Blatts in 4, 5 und 6, gesehen in der Richtung des Pfeils VII in 4,
  • sind 8, 9 und 10 schematische Draufsichten des Sensors von 1, 2 und 3, der im „Aufschließ'-Modus arbeitet,
  • sind 11, 12 und 13 schematische Draufsichten des Sensors von 1, 2 und 3 im, „Zuschließ'-Modus,
  • ist 14 ein schematischer Seitenaufriß eines Fahrzeugtürgriffs nach der Erfindung, der eine alternative Anordnung eines Sensors nach der Erfindung zeigt,
  • ist 15 ein schematischer Seitenaufriß eines Fahrzeugtürgriffs, der einen weiteren Sensor nach der Erfindung zeigt, und
  • ist 16 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugtürgriffs, einschließlich eines Teils eines Sensors nach der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfaßt ein Fahrzeugtürgriff 10 einen feststehenden Teil 12 und einen beweglichen Teil 14. Der bewegliche Teil wird durch einen Benutzer ergriffen und wird von des Tür des Fahrzeugs weggezogen, um den Verriegelungsmechanismus der Tür zu betätigen. Eine Sensoranordnung 16, die einen Magneten und einen magnetisch betätigten Schalter umfaßt, wird mit dem Griff 10 angeordnet. Die Sensoranordnung umfaßt einen am beweglichen Teil 14 des Griffs angeordneten Magneten 18. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der magnetisch betätigte Schalter zwei Zungenschalter 20, 22, die am beweglichen Teil 14 des Griffs, auf jeder Seite des Magneten 18, angeordnet werden, und ein Blattelement 24 wird am feststehenden Teil 12 des Griffs angeordnet. Der magnetisch betätigte Schalter kann als Alternative dazu einen oder mehrere Hall-Effekt-Schalter umfassen, oder an Stelle der Zungenschalter könnten Riesen-Magnetwiderstände (GMR) verwendet weiden.
  • Das Blattelement 24, wie es in 4 bis 7 gezeigt wird, umfaßt ein erstes Blatt 26. Ein zweites Blatt 28 wird mit Zwischenraum zum ersten Blatt angeordnet, und ein Verbindungselement 30 verbindet die Blätter miteinander. Das erste Blatt 26 wird zwischen dem Zungenschalter 20 und dem Magneten 18 angeordnet und erstreckt sich genau oberhalb des Magneten, wenn sich der bewegliche Teil 14 des Griffs 10, wie es in 8 gezeigt wird, in der Ruheposition befindet. Das zweite Blatt 28 wird zwischen dem Magneten 18 und dem Zungenschalter 22 angeordnet und erstreckt sich genau unterhalb des Magneten, wenn sich der bewegliche Teil 14 des Griffs, wie es in 8 gezeigt wird, in der Ruheposition befindet. Das erste Blatt 26 steht eine bestimmte Strecke unter dem Magneten 18 vor, und das zweite Blatt 28 steht eine bestimmte Strecke über dem Magneten 18 vor, wie es in 8 gezeigt wird.
  • Die Sensoranordnung 16 wird verwendet, um als Reaktion auf ein Ziehen oder Niederdrücken des Fahrzeugtürgriffs die Elektronik des Fahrzeugs zu aktivieren oder deaktivieren. Das Funktionieren des Sensors wird in 8 bis 13 im Detail illustriert. Die Zungenschalter 20, 22 und der Magnet 18 werden am beweglichen Teil 14 des Griffs 10 angeordnet. Demzufolge bewegen sich der Magnet und die Schalter, und die Blattelemente 26, 28 werden durch das feststehende Element 12 festgehalten. In 8 bis 13 ist die Bewegung des Magneten 18 und der Schalter 20, 22 als relative Bewegung des Blattelements 24 illustriert worden.
  • 8 bis 10 illustrieren das Funktionieren des Sensors. 8 zeigt die Sensoranordnung 16 in der Ruheposition des beweglichen Teils 14 des Griffs 10. Flußsperrmittel in der Form der Blattelemente 26, 28 werden so positioniert, daß sie den Fluß vom Magneten 18 speien, um zu verhindern, daß der Fluß in Wechselwirkung mit den Zungenschaltern 20, 22 tritt. Im 9 ist der bewegliche Teil des Griffs geringfügig von der Karosserie des Fahrzeugs weggezogen worden, um den Magneten und die Schalter im Verhältnis zu dem Blattelement zu bewegen. Das Blatt 28 ist noch zwischen dem Magneten und dem Zungenschalter 22 angeordnet, um eine Wechselwirkung zwischen dem Magnetfluß des Magneten 18 und dem Zungenschalter zu verhindern, aber das Blatt 26 hat sich vom Zungenschalter 20 weg bewegt, so daß ein Teil des Zungenschalters dem Magnetfluß des Magneten 18 ausgesetzt wird. Es sollte zu bemerken sein, daß die Zungenschalter und der Magnet so kalibriert werden, daß ein Zungenschalter aktiviert wird, sobald der Zungenschalter dem Magnetfluß des Magneten ausgesetzt wird. Demzufolge ist der Zungenschalter 20 in 9 aktiviert worden.
  • Der bewegliche Teil 14 des Griffs 10 bewegt sich weiter weg von der Karosserie des Fahrzeugs und dem feststehenden Teil 12, bis er die in 10 illustrierte Position erreicht. In 10 ist das Blatt 26 vollständig aus dem Raum zwischen dem Magneten 18 und dem Zungenschalter 20 herausbewegt, aber das Blatt 28 ist noch zwischen dem Magneten 18 und dem Zungenschalter 22 angeordnet. Demzufolge bewirkt ein Wegziehen des beweglichen Teils des Griffs von der Fahrzeugkarosserie, daß der Zungenschalter durch den Magneten betätigt wird, und das Betätigen erfolgt nach nur einer kleinen Bewegung des beweglichen Teils 14 gegenüber dem vollständigen Weg des beweglichen Teils. Der Zungenschalter 20 kann an Startmittel angeschlossen werden, um die Elektronik des Fahrzeugs zu aktivieren.
  • 11 bis 13 illustrieren das Funktionieren des Sensors in der zu der in 8 bis 10 gezeigten entgegengesetzten Richtung. 11 illustriert die Sensoranordnung in dem Zustand, in dem sich der bewegliche Teil 14 in seiner Ruheposition im Verhältnis zum feststehenden Teil 12 befindet. In 12 ist der bewegliche Teil 14 im Verhältnis zum feststehenden Teil 12 niedergedrückt worden, um so den beweglichen Teil zur Fahrzeugkarosserie hin zu bewegen. Dies hat die Wirkung, das Blatt 28 aus dem Raum zwischen dem Magneten 18 und dem Zungenschalter 22 herauszubewegen, so daß der Magnet in Wechselwirkung mit dem Zungenschalter 22 tritt. 13 illustriert die Sensoranordnung des vollständigen Niederdrückens des beweglichen Teils 14 im Verhältnis zum feststehenden Teil 12. Das Blatt 28 ist beträchtlich aus dem Raum zwischen dem Magneten 18 und dem Zungenschalter 22 herausbewegt, aber das Blatt 26 bleibt in einer Position, um eine Wechselwirkung zwischen dem Magneten 18 und dem Zungenschalter 20 zu verhindern. Der Zungenschalter 22 kann mit Mitteln zum Deaktivieren der Elektronik des Fahrzeugs verbunden werden.
  • 14 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Sensors nach der Erfindung. Teile, die Teilen in 1 bis 14 entsprechen, tragen die gleichen Referenzzahlen. In 14 wird der Magnet 18 am beweglichen Teil 14 des Griffs 10 angebracht, und die zwei Zungenschalter 20, 22 werden mit Zwischenraum am feststehenden Teil 12 des Griffs angebracht. Der Magnet 18 und die Zungenschalter 20, 22 werden so angeordnet, daß der Magnet in der Ruheposition des beweglichen Teils 14 im Verhältnis zum feststehenden Teil 12 mit keinem der beiden Zungenschalter in Wechselwirkung tritt. Wenn der bewegliche Teil 14 von der Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) weggezogen wird, bewegt sich der Magnet in eine Position, in der er den Zungenschalter 20 betätigt, so daß die Elektronik des Fahrzeugs aktiviert wird. Wenn der bewegliche Teil 14 zur Ruheposition zurückkehrt, wird der Zungenschalter 20 nicht mehr betätigt. Wenn der bewegliche Teil 14 im Verhältnis zum feststehenden Teil 12 niedergedrückt wird, um sich zur Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) hin zu bewegen, betätigt der Magnet 18 den Zungenschalter 22, der wiederum wirkt, um die Elektronik des Fahrzeugs zu deaktivieren.
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ähnlich dem in 14 gezeigten Ausführungsbeispiel, und Teile, die Teilen in 14 entsprechen, tragen die gleichen Referenzzahlen. Die Vorrichtung von 15 ist wesentlich ähnlich der in 14 gezeigten, außer, daß der Magnet 18 am feststehenden Teil 12 angeordnet wird und die Zungenschalter 20, 22 am beweglichen Teil angeordnet werden. Um zu sichern, daß das Ziehen des Fahrzeuggriffs 10 die Elektronik des Fahrzeugs betätigt, werden die Zungenschalter 20, 22 im Verhältnis zum Ausführungsbeispiel von 14 umgekehrt. Auf diese Weise führt ein Ziehen des beweglichen Teils 14 des Griffs 10 dazu, daß der Zungenschalter 20 in eine Wechselwirkung mit dem Magneten 18 gebracht wird, während ein Niederdrücken des beweglichen Teils 14 im Verhältnis zum feststehenden Teil den Zungenschalter 22 in eine Wechselwirkung mit dem Magneten 18 bringt.
  • Bei jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele können die Zungenschalter durch Hall-Effekt-Schalter oder Riesen-Magnetoresistenz-Schalter (GMR) ersetzt werden.
  • In 16 wird ein Fahrzeugtürgriff 10 nur zum Teil gezeigt, und Teile, die Teilen in 1 bis 15 entsprechen, tragen die gleichen Referenzzahlen. Im einzelnen wird nur ein Abschnitt des beweglichen Teils 14 des Griffs 10 gezeigt. Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen trägt der bewegliche Teil 14 die Baugruppe aus Magnet und Schaltern. Beim Ausführungsbeispiel von 16 werden der Magnet und die Zungenschalter (nicht gezeigt) innerhalb eines Formteils 32 eingeschlossen. Das Formteil hält den Magneten und die Schalter in einer feststehenden Beziehung zueinander fest. Zwei Schlitze 34, 36 in dem Formteil werden zum Aufnehmen der Blätter 26, 28 angeordnet und nehmen während der Bewegung des beweglichen Teils 14 im Verhältnis zum feststehenden Teil 12 den Weg der Blätter auf. Das Formteil 32 hat einen Durchgang 38 zum Aufnehmen von Leitungen 11 von den Zungenschaltern.
  • Des bewegliche Teil 14 des Griffs 10 hat vier Klemmelemente 13, die zum feststehenden Teil 12 (nicht gezeigt) des Griffs hin vorstehen. Jedes Klemmelement umfaßt einen länglichen Körper 52, der vom beweglichen Teil 14 vorsteht, und eine Angel 54, die vom freien Ende des länglichen Körpers vom beweglichen Teil 14 nach innen vorsteht.
  • Um das Formteil 32 am beweglichen Teil 14 des Griffs 10 anzubauen, wird das Formteil auf den beweglichen Teil geschoben, so daß sich die Klemmelemente 13 nach außen biegen. Das Formteil 32 wird zwischen den Klemmelementen aufgenommen. Durch das Schieben des Formteils zwischen die Klemmelemente biegen sich die Elemente nach außen, bis das Formteil zwischen den Klemmelementen aufgenommen wird und die Angeln 54 der Klemmelemente in die ausgesparten Abschnitte 40, 42 des Formteils einrasten. Dies macht das Zusammenbauen und richtige Positionieren des Formteils am Griff einfach.

Claims (8)

  1. Fahrzeugtürgriff (10), der folgendes umfaßt: (a) einen feststehenden Teil (12), (b) einen beweglichen Teil (14) und (c) eine Sensoranordnung (16), die einen Magneten (18) und einen magnetisch betätigten Schalter (20, 22) umfaßt, wodurch eine Bewegung des beweglichen Teils im Verhältnis zum feststehenden Teil bewirkt, daß der Magnet den magnetisch betätigten Schalter aktiviert, wobei zwischen dem Magneten und dem Schalter Flußsperrmittel (26, 28) angeordnet werden, um zu verhindern, daß ein Magnetfluß vom Magneten den magnetisch betätigten Schalter aktiviert, wobei die Flußsperrmittel den Schalter einem Magnetfluß aussetzen, wenn sich der bewegliche Teil im Verhältnis zum feststehenden Teil bewegt.
  2. Fahrzeugtürgriff (10) nach Anspruch 1, der zwei magnetisch betätigte Schalter (20, 22) hat, wobei auf jeder Seite des Magneten (18) einer angeordnet wird.
  3. Fahrzeugtürgriff (10) nach Anspruch 2, der zwei Flußsperrmittel (26, 28) hat, wobei jedes Flußsperrmittel zwischen dem Magneten (18) und einem jeweiligen Schalter (20, 22) angeordnet wird.
  4. Fahrzeugtürgriff (10) nach Anspruch 3, bei dem der eine magnetisch betätigte Schalter (20, 22) durch eine Bewegung des beweglichen Teils (14) im Verhältnis zum feststehenden Teil (12) in einer ersten Richtung betätigt wird und der andere magnetisch betätigte Schalter durch eine Bewegung des beweglichen Teils im Verhältnis zum feststehenden Teil in der entgegengesetzten Richtung betätigt wird.
  5. Fahrzeugtürgriff (10) nach Anspruch 1, bei dem der Magnet (18) an der einen der Komponenten feststehender Teil (12) und beweglicher Teil (14) angeordnet wird und der magnetisch betätigte Schalter an der anderen der Komponenten feststehender Teil und beweglicher Teil angeordnet wird.
  6. Fahrzeugtürgriff (10) nach Anspruch 1, bei dem der magnetisch betätigte Schalter (20, 22) ein Zungenschalter ist.
  7. Fahrzeugtürgriff (10) nach Anspruch 1, bei dem der magnetisch betätigte Schalter (20, 22) ein Hall-Effekt-Schalter ist.
  8. Fahrzeugtürgriff (10) nach Anspruch 1, bei dem der magnetisch betätigte Schalter (20, 22) ein Riesen-Magnetoresistenz-Schalter (GMR) ist.
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Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KEY SAFETY SYSTEMS, INC., STERLING HEIGHTS, MI, US

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