DE60014625T2 - Golfschläger - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Golfschläger, und insbesondere bezieht sie sich auf einen Aufbau eines Golfschlägerkopfes, der durch integrales Ausbilden eines Stirnabschnitts und eines Nackenabschnitts gebildet ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Der Kopfteil eines Golfschlägers enthält einen Stirnabschnitt mit einer Schlagfläche und einen Nackenabschnitt, der diesen Stirnabschnitt mit einem Schaft verbindet. Während der Stirnabschnitt und der Nackenabschnitt bei einem durch Schmieden hergestellten Golfschlägerkopf im allgemeinen integral ausgebildet sind, wird der Nackenabschnitt so leicht beim Schlagen verformt, dass der Nackenabschnitt verdickt werden muss und es schwierig ist, die Masseverteilung zu dem Nackenabschnitt zu verringern. Weiter werden der Stirnabschnitt und der Nackenabschnitt jeweils in verschiedenen Schritten gebildet und anschließend miteinander verbunden. Daher ist die Stärke der verbundenen Teile des Stirnabschnitts und des Nackenabschnitts nachteilhaft verringert.
  • Zu diesem Zweck haben die Erfinder tiefe Studien über den Grund dafür angestellt, um zu erkennen, dass Metallflussleitungen an den oben erwähnten verbundenen Teilen unterbrochen sind. Sie haben weiter Metallflussleitungen in verschiedenen herkömmlichen Produkten untersucht, um die in 20 bis 24 gezeigten zu finden. Bei einem in diesen Figuren gezeigten Golfschlägerkopf laufen die Metallflusslinien 3 an verbundenen Teilen eines Stirnabschnitts 1 und eines Nackenabschnitts 2 teilweise weiter, und daher ist ableitbar, dass die Stärke der verbundenen Teile verbessert ist.
  • Ebenfalls in diesem Beispiel laufen die Metallflusslinien 3 auf dem Stirnabschnitt 1 wie in 21 gezeigt, in verschiedene Richtungen und werden auf dem Stirnabschnitt 1 inhomogen. Daher wird die Härte des Stirnabschnitts 1 wie in 25 gezeigt so inhomogen, dass die Stärke sich mit Abschnitten der Stirn ändert und die Dicke der Stirn als Reaktion auf einen Abschnitt mit geringerer Stärke und nachteilhaft hart zu verringern entworfen werden muss.
  • Die US 3,825,991 offenbart einen Metallgolfschläger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Weiter offenbart die US 3,825,991 ein Verfahren zum Herstellen eines Golfschlägereisenkopfs, wobei ein einzelner Rohling aus einer runden Stange gezogen wird, um das Metall zu verteilen, dann wird der Rohling gebogen und anschließend wird der Rohling geschmiedet.
  • Aus den der JP 09103523 entsprechenden Patent Abstracts of Japan ist ein Golfschlägerkopf bekannt, der einen Hauptkörperabschnitt enthält, der durch eine integral gebildete Hosel, eine Schlagfläche und eine Sohle gebildet ist, wobei ein Hauptkörperabschnitt geschlagen oder kalt gepresst wird, so dass ein Metallmaterial von der Schlagfläche zu den Sohlenabschnitten fließt, anschließend zu dem äußeren Rand des Hauptkörperteils und schließlich zu dem Hosel-Abschnitt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um das oben genannte Problem zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Golfschläger mit einem weiten Sweetspot bereitzustellen, indem die Metallflusslinien dazu gebracht werden. sich fortlaufend über einen Nackenabschnitt und einen Stirnabschnitt zu erstrecken, und indem die Metallflusslinien dazu gebracht werden, sich auf dem Stirnabschnitt in einer einzigen Richtung zu erstrecken, wodurch die Härte des Stirn abschnitts homogenisiert wird, während die Stärke der vorher genannten verbundenen Teile erhöht wird und die Dicke der Stirn verringert wird oder der Durchmesser des Halses verringert wird zum Anwenden seiner Restmasse auf einen Abschnitt um den Kopf.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Golfschläger gemäß Anspruch 1. Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Golfschläger gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Stirnabschnitt mit einer Schlagfläche (Ballauftrefffläche und einem Nackenabschnitt, der den Stirnabschnitt mit einem Schaft verbindet, und Metallflusslinien (Kornflüsse) gehen von dem Nackenabschnitt zu dem Stirnabschnitt durch, während sich die Metallflusslinien auf dem Stirnabschnitt in einer einzigen Richtung erstrecken.
  • Die Metallflusslinien gehen somit von dem Nackenabschnitt zu dem Stirnabschnitt durch, wodurch die Stärke der verbundenen Teile des Nackenabschnitts und des Stirnabschnitts verbessert werden kann. Weiter erstrecken sich die Metallflusslinien auf dem Stirnabschnitt in einer einzigen Richtung, wodurch die Härte des Stirnabschnitts homogenisiert werden kann.
  • Die oben genannten Metallflusslinien erstrecken sich auf der Schlagfläche vorzugsweise in der oben genannten einzigen Richtung. Weiterhin erstrecken sich die Metallflusslinien vorzugsweise entlang einer Ebene parallel zu der Schlagfläche. Außerdem erstrecken sich die Metallflusslinien vorzugsweise von dem Nackenabschnitt in einer Richtung zu einer Spitze des Stirnabschnitts.
  • Der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Vickers-Härte ((Hv) mit einer Last von 2kg) auf einem Schlagabschnitt des oben genannten Stirnabschnitts ist vor zugsweise nicht größer als 30. Die Vickers-Härte auf dem Schlagabschnitt ist vorzugsweise mindestens 130 und höchstens 160. Weiter bevorzugt ist die Vickers-Härte auf dem Schlagabschnitt mindestens 140 und höchstens 160. Der Schlagabschnitt bezieht sich auf einen Oberflächenabschnitt des Stirnabschnitts, der eine vorbestimmte Tiefe von der Schlagfläche erreicht, der ein Abschnitt ist, der von Anfang an zum Schlagen entworfen ist.
  • Der Golfschläger nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Stirnabschnitt und einen Nackenabschnitt, die integral gebildet werden durch Biegen eines Stangenelements, das in seiner Schnittfläche durch zugplastische Verarbeitung verringert ist, und anschließend Schmieden des Stangenelements.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass ein mit dem oben erwähnten Verfahren hergestellter Golfschläger den oben erwähnten hervorragenden Effekt erzielt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des Golfschlägers nach der vorliegenden Erfindung enthält die folgenden Schritte: ein durch zugplastische Verarbeitung in der Schnittfläche verringertes Stangenelement wird einem Biegen unterworfen. Nach diesem Biegen wird das Stangenelement einem Schmieden unterworfen, um einen Stirnabschnitt und einen Nackenabschnitt integral zu bilden.
  • Die Metallflussliniendichte eines Abschnitts zum Definieren des Nackenabschnitts kann in dem Stangenelement z.B. durch Durchführen der zugplastischen Verarbeitung in der oben genannten Weise verbessert werden. Das Stangenelement kann gebogen werden, während die Metallflusslinien wirksam gehalten werden, durch Durchführen des Biegens an dem Stangenelement in diesem Zustand. Der Stirnabschnitt und der Nackenabschnitt können durch Schmieden des gebogenen Stangenelements integral gebildet werden, während die Metallflusslinien maximal wirkungsvoll gehalten werden.
  • Die oben erwähnte zugplastische Verarbeitung wird vorzugsweise durchgeführt, um ein erstes Ende des Stangenelements so zu bearbeiten, dass es eine kleinere Schnittfläche hat als an zweites Ende, während die Metallflussliniendichte an dem ersten Ende des Stangenelements erhöht ist. Die oben erwähnte zugplastische Verarbeitung kann z.B. durch Rollen eines Endes des Stangenelements durchgeführt werden.
  • Der oben erwähnte Schmiedeschritt enthält vorzugsweise einen ersten Schmiedeschritt zum mehrmaligen Durchführen des Rohschmiedens an dem Stangenelement zum Annähern der Form des Stangenelements an eine Endform, während die Metallflusslinien sichergestellt bleiben, und einen zweiten Schmiedeschritt zum Durchführen eines Präzisionsschmiedens an einem Material, das nach dem Rohschmieden gewonnen wurde, zum Verarbeiten des Materials in die Endform. Somit kann das Schmieden durchgeführt werden, während die Metallflusslinien wirksam gehalten werden.
  • Der Nackenabschnitt ist an einem ersten Ende des Stangenelements ausgebildet, das der zugplastischen Verarbeitung unterworfen ist, und der Stirnabschnitt ist an einem zweiten Ende des Stangenelements ausgebildet.
  • Kurzbeschreibung de Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Richtung senkrecht zu einer Schlagfläche.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Richtung parallel zu der Schlagfläche.
  • 3 ist eine Fotografie, die einen Schnittaufbau des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung in der Richtung parallel zu der Schlagfläche zeigt.
  • 4 ist eine Fotografie, die einen Schnittaufbau eines Nackenabschnitts des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Fotografie, die einen Schnittaufbau eines Stirnabschnitts des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6A ist ein Diagramm, das Härtemessstellen an dem Stirnabschnitt des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6B ist ein Diagramm, das Härtemessergebnisse an dem Stirnabschnitt des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7A ist ein Diagramm, das Härtemessstellen an dem Nackenabschnitt des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7B ist ein Diagramm, das Härtemessergebnisse an dem Nackenabschnitt des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 bis 13B sind Diagramme, die einen ersten bis sechsten Schritt zum Herstellen des Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 14 bis 19 sind Schnittansichten eines Materials in den jeweiligen Herstellungsschritten.
  • 20 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Golfschlägerkopfes in einer Richtung senkrecht zu einer Schlagfläche.
  • 21 ist eine Schnittansicht des herkömmlichen Golfschlägerkopfes in einer Richtung parallel zu der Schlagfläche.
  • 22 ist eine Fotografie, die einen Schnittaufbau des herkömmlichen Golfschlägerkopfes in der Richtung parallel zu der Schlagfläche zeigt.
  • 23 ist eine Fotografie, die einen Schnittaufbau eines Nackenabschnitts des herkömmlichen Golfschlägerkopfes zeigt.
  • 24 ist eine Fotografie, die einen Schnittaufbau eines Stirnabschnitts des herkömmlichen Golfschlägerkopfes zeigt.
  • 25 veranschaulicht Härtemessergebnisse an dem Stirnabschnitt des herkömmlichen Golfschlägerkopfes.
  • 26 veranschaulicht Härtemessergebnisse an dem Nackenabschnitt des herkömmlichen Golfschlägerkopfes.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 1 bis 19 beschrieben.
  • 1 und 2 sind Schnittansichten eines Kopfabschnitts in einem Golfschläger gemäß der vorliegenden Erfindung. 3 bis 5 sind Fotografien, die einen Schnittaufbau des oben erwähnten Kopfabschnitts zeigen.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, enthält der Golfschläger gemäß der vorliegenden Erfindung einen Stirnabschnitt 1 mit einer Schlagfläche und einen Nackenabschnitt 2, der diesen Stirnabschnitt 1 mit einem Schaft verbindet. Metallflusslinien 3 laufen von dem Nackenabschnitt 2 zu dem Stirnabschnitt 1 durch, und diese Metallflusslinien erstrecken sich auf dem Stirnabschnitt 1 in einer einzigen Richtung. Insbesondere erstreckt sich der größte Anteil der Metallflusslinien 3 kontinuierlich von dem Nackenabschnitt 2 zu einer Spitze 4 des Stirnabschnitts 1.
  • Die Metallflusslinien 3 laufen wie oben beschrieben von dem Nackenabschnitt 2 zu dem Stirnabschnitt 1 weiter, wodurch die Stärke der verbundenen Teile des Stirnabschnitts 1 und des Nackenabschnitts 2 verbessert werden kann. Außerdem erstrecken sich die Metallflusslinien 3 auf dem Stirnabschnitt 1 in der oben erwähnten einzigen Richtung, wodurch die Härte auf dem Stirnabschnitt 1 wesentlich homogenisiert werden kann.
  • Um eine solche Wirkung zu bestätigen, haben die Erfinder die Vickers-Härte ((Hv) mit einer Last von 2kg) an Schlagabschnitten des Stirnabschnitts 1 bei dem erfindungsgemäßen und dem herkömmlichen Golfschläger verglichen. Insbesondere haben sie die Vickers-Härte an Schnittebenen verglichen in dem Fall, in dem die Stirnabschnitte 1 entlang Ebenen geschnitten werden, die im wesentlichen parallel zu den Schlagflächen sind.
  • 6B, Tabelle 1, 25 und Tabelle 2 zeigen die Ergebnisse. 6A zeigt die Messstellen für die Vickers-Härte.
  • Tabelle 1 Erfindung: Vickers-Härte des Stirnabschnitts
    Figure 00090001
  • Tabelle 2 Stand der Technik: Vickers-Härte des Stirnabschnitts
    Figure 00090002
  • Während die Vickers-Härte wie in 6B und Tabelle 1 gezeigt bei der vorliegenden Erfindung im wesentlichen homogen in dem Bereich von etwa 130 bis etwa 160 liegt (etwa 140 bis etwa 160 in der Mitte des Stirnabschnitts 1), ist zu verstehen, dass die Verteilung der Vickers-Härte in dem Stand der Technik wie in 25 und Tabelle 2 gezeigt größer ist als die in der vorliegenden Erfindung.
  • Anders ausgedrückt ist zu verstehen, dass die Härte auf dem Schlagabschnitt des Stirnabschnitts 1 bei dem Stand der Technik im Vergleich zu der vorliegenden Erfindung inhomogener ist. Das ist daraus abzuleiten, dass die Metallflusslinien 3 auf dem Stirnabschnitt 1 des Stands der Technik inhomogen sind.
  • Die Größen der jeweiligen Kristalle beim Betrachten des Kristallaufbaus des Stirnabschnitts 1 waren regelmäßig, während die jeweiligen Kristalle beim Untersuchen der Kristallorientierungen der jeweiligen Kristalle verschiedene Richtungen hatten, und es wurde bestätigt, dass der Stirnabschnitt 1 demzufolge eine homogene Zusammensetzung hat.
  • Die Härte wurde auch an den Nackenabschnitten 2 der Golfschläger gemessen und die Ergebnisse werden nun beschrieben.
  • 7B und Tabelle 3 zeigen die Messergebnisse der Vickers-Härte an dem Nackenabschnitt 2 des erfindungsgemäßen Golfschlägers. 26 und Tabelle 4 zeigen die Messergebnisse der Vickers-Härte an dem Nackenabschnitt 2 des herkömmlichen Golfschlägers. Die in diesen Figuren und Tabellen gezeigten Messergebnisse sind Ergebnisse an den in 7A gezeigten Stellen.
  • Tabelle 3 Erfindung: Vickers-Härte des Nackenabschnitts
    Figure 00100001
  • Tabelle 4 Stand der Technik: Vickers-Härte des Nackenabschnitts
    Figure 00110001
  • Wie in 7B, Tabelle 3, 26 und Tabelle 4, die oben genannt sind, gezeigt, ist zu verstehen, dass die Härte des Nackenabschnitts 2 des erfindungsgemäßen Golfschlägers leicht größer ist als die Härte des Stirnabschnitts 1 des erfindungsgemäßen Golfschlägers, auch wenn sie leicht kleiner ist als der Stand der Technik. Das ist daraus herleitbar, dass ein Abschnitt zum Definieren des Nackenabschnitts 2 wie später beschrieben in einem Material zum Verbessern der Dichte der Metallflusslinien gerollt wurde.
  • Mit Bezug wieder auf 1 erstrecken sich die oben genannten Metallflusslinien 3 zumindest auf der Schlagfläche des Stirnabschnitts 1 und in ihrer Nachbarschaft kontinuierlich in einer einzigen Richtung (der Richtung von dem Nackenabschnitt 2 zu der Spitze 4). Anders ausgedrückt erstrecken sich die Metallflusslinien 3 in einer geschichteten Weise entlang der Schlagfläche des Stirnabschnitts 1 in der oben genannten einzigen Richtung.
  • Wie oben beschrieben ist der Golfschläger gemäß der vorliegenden Erfindung so gestaltet, dass die Metallflusslinien über den Nackenabschnitt 2 und den Stirnabschnitt 1 maximal wirksam gehalten werden. Die Metallflusslinien 3 führen nicht nur in dem Nackenabschnitt und dem Stirnabschnitt 1 weiter, sondern auch an deren Oberflächen. Somit kann die Härte des Stirnab schnitts 1 homogenisiert werden, während die Härte des Nackenabschnitts 2 und des Stirnabschnitts 1 wie oben beschrieben relativ hoch gehalten wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des Golfschlägers gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Schnittansicht eines Materials in jedem Schritt werden nun mit Bezug auf 8 bis 19 beschrieben.
  • Zunächst wird wie in 8 dargestellt ein Stangenelement 5 aus Karbonstahl oder dergleichen hergerichtet, das zum Verringern der Schnittfläche eines ersten Endes einer zugplastischen Verarbeitung unterworfen wurde. Die zugplastische Verarbeitung kann z.B. durch Rollen des ersten Endes des Stangenelements 5 mit einer Rolle durchgeführt werden. Dabei wird darauf geachtet, dass die in 14 gezeigten Metallflusslinien 3 des Stangenelements 5 nicht unterbrochen sind.
  • Die Dichte der Metallflusslinien 3 an dem ersten Ende des Stangenelements 5 kann wie in 15 dargestellt durch das Durchführen der zugplastischen Verarbeitung an dem ersten Ende des Stangenelements 5 in der oben erwähnten Weise verbessert werden. Ein. Nackenabschnitt 2 wird an dem ersten Ende gebildet, während ein Stirnabschnitt 1 an einem zweiten Ende gebildet wird. Daher kann abgeleitet werden, dass die Dichte der Metallflusslinien 3 an dem Nackenabschnitt 2 größer ist als die Dichte der Metallflusslinien 3 an dem Stirnabschnitt 1.
  • Eine andere Verarbeitung als das oben erwähnte Rollen kann durchgeführt werden, wenn es in der Lage ist, das erste Ende des Stangenelements 5 plastisch zu verarbeiten und die Schnittfläche des Stangenelements 5 zu verringern.
  • Dann wird das Stangenelement 5 wie in 9 und 16 gezeigt gebogen. Dann wird ein Rohschmieden in drei Stufen durchgeführt, wie in 10A und 10B bis 12A und 12B gezeigt. Dieses Rohschmieden wird in einer Form mit einem Hammer von 1 Tonne durchgeführt.
  • Wie in 1719 gezeigt, können im wesentlichen vollständige Metallflusslinien 3 in dem Material sichergestellt werden durch schrittweises plastisches Verarbeiten des Stangenelements 5. Insbesondere ist es möglich, die Metallflusslinien 30 dazu zu bringen, sich kontinuierlich von dem Nackenabschnitt zu dem Stirnabschnitt 1 zu erstrecken, während diese Metallflusslinien 3 dazu gebracht werden, sich entlang der Schlagfläche in einer geschichteten Weise auf dem Stirnabschnitt 1 zu erstrecken.
  • Wie in 12A und 12B dargestellt, kann das Stangenelement 5 durch dieses Rohschmieden in drei Stufen in eine Form umgeformt werden, die nah einer Endform ist, wodurch ein endgültiger Golfschlägerkopf lediglich durch Durchführen eines später beschriebenen Präzisionsschmiedens gebildet werden kann. Daher braucht in einer Endstufe keine maschinelle Bearbeitung hinzugefügt zu werden, aber die Metallflusslinien 3 können vom teilweisen Geschnittenwerden geschützt werden.
  • Dann wird ein Zuschneiden gefolgt von Präzisionsschmieden als endgültige Endbearbeitung durchgeführt zum Bilden von Abschnitten wie z.B. Ritzlinien, wie in 13A und 13B dargestellt. Daraus folgt, dass durch die oben genannten Schritte ein Golfschlägerkopf gewonnen werden kann, der den Stirnabschnitt 1 und den Nackenabschnitt 2 enthält, die integral ausgebildet sind, während im wesentlichen vollständige Metallflusslinien 3 sichergestellt sind. Mit diesem Golfschlägerkopf wird ein Golfschläger hergestellt.
  • Auch wenn die obige Ausführungsform mit Bezug auf den Fall beschrieben wurde, dass die vorliegende Erfindung auf einen Eisenschläger angewendet wird, ist die Idee der vorliegenden Erfindung auch auf eine Stirn für einen Holzschläger anwendbar.
  • Die Stirn für einen Holzschläger kann zum Beispiel hergestellt werden durch Schmieden eines im Durchmesser und in der Länge genau eingestellten Materials.
  • Auch wenn die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben veranschaulicht wurde, ist die diesmal offenbarte Ausführungsform in allen Punkten als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Umfang der angehängten Ansprüche definiert.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann wirkungsvoll auf einen Golfschläger angewendet werden.

Claims (6)

  1. Ein Metallgolfschläger mit einem Stirnabschnitt (1) mit einer Schlagfläche und einem Nackenabschnitt (2), der integral mit dem Stirnabschnitt ausgebildet ist und den Stirnabschnitt mit einem Schaft verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass Metallflusslinien (3) von dem Nackenabschnitt (2) zu dem Stirnabschnitt (1) durchgehen und die Metallflusslinien (3) sich auf dem Stirnabschnitt entlang einer Richtung von dem Nackenabschnitt (2) zu einer Spitze (4) des Stirnabschnitts (1) in einer einzigen Richtung erstrecken.
  2. Der Golfschläger nach Anspruch 1, bei dem die Metallflusslinien (3) sich auf der Schlagfläche in der einzigen Richtung erstrecken.
  3. Der Golfschläger nach Anspruch 2, bei dem die Metallflusslinien (3) sich entlang einer Ebene parallel zu der Schlagfläche erstrecken.
  4. Der Golfschläger nach Anspruch 1, bei dem der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Vickers-Härte (Hv) auf einem Schlagabschnitt der Stirnfläche nicht mehr als 30 ist.
  5. Der Golfschläger nach Anspruch 4, bei dem die Vickers-Härte (Hv) auf dem Schlagabschnitt mindestens 130 und höchstens 160 ist.
  6. Der Golfschläger nach Anspruch 4, bei dem die Vickers-Härte (Hv) auf dem Schlagabschnitt mindestens 140 und höchstens 160 ist.
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