DE60014255T2 - Zusammensetzung, die fettlösliche Substanzen in einer Kohlenhydratmatrix enthält - Google Patents

Zusammensetzung, die fettlösliche Substanzen in einer Kohlenhydratmatrix enthält Download PDF

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    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen, die fettlösliche Substanzen in einer glasartigen Kohlenhydratmatrix enthalten, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung, um Lebensmittel und Futtermittel anzureichern.
  • Wasserlösliche Zusammensetzungen von fettlöslichen Vitaminen spielen auf dem Gebiet der menschlichen und tierischen Ernährung eine wichtige Rolle. Solche Zusammensetzungen werden gewöhnlich in Form von Emulsionen oder Trockenpulvern vermarktet. Es ist ein gemeinsames Merkmal solcher Zusammensetzungen, dass die fettlöslichen Vitamine gewöhnlich in einer Matrixkomponente, z.B. einer Gelatinematrix geschützt werden.
  • Stabile Vitaminzusammensetzungen wurden üblicherweise auch erhalten mit einer Methode, bei der die Vitamine in Matrizes eingekapselt werden in Form eines Pulvers. Handelsprodukte sind z.B. Vitamin A-Palmitat eingekapselt in eine CAPSUL®-Matrix, das unter dem Namen Vitamin A-Palmitat 250 SD von F. Hoffmann-La Roche AG erhältlich ist, und Vitamin A Palmitat verkapselt in einer Gelatinematrix, erhältlich unter dem Namen Vitamin A-Palmitat 250 CWS von F. Hoffmann-La Roche AG.
  • WO 89/08988 offenbart eine Zusammensetzung mit einem öl/fettlöslichen Vitamin in einer Kohlenhydratmatrix.
  • Alle Produkte, die auf dem Markt sind, sind empfindlich gegenüber Luft, Wärme, Licht und Feuchtigkeit. Es gibt daher weiterhin Bedarf, die Stabilität unter regulären Lagerbedingungen zu verbessern. Das von der vorliegenden Erfindung angesprochene Problem bestand daher darin, Zusammensetzungen zu finden mit fettlöslichen Substanzen, die eine verbesserte Lagerstabilität zeigen.
  • Es wurde nun gefunden, dass die Stabilität verbessert werden kann, indem eine oder mehrere fettlösliche Substanzen in einer glasartigen bzw. glasigen Matrix aus einem Kohlenhydrat mit niedrigem Molekulargewicht verkapselt werden.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung, die in Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung
    etwa 1 bis etwa 40 Gew.-% einer fettlöslichen Substanz verkapselt in einer Kohlenhydratmatrix, die aus Maltose oder Maltosesirup oder einer Mischung aus Kohlenhydraten mit niedrigem Molekulargewicht, ggf. in Kombination mit einem Kohlenhydrat mit hohem Molekulargewicht, aufgebaut ist;
    etwa 0,1 bis 30 Gew.-% eines Emulgators und
    ggf. etwa 0,1 bis 15 Gew.-% eines Antioxidans aufweist.
  • Die fettlöslichen Substanzen schließen fettlösliche Vitamine ein ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Vitaminen A, E, D und K und Derivaten davon; Carotinoide, wie z.B. ß-Carotin, Astaxanthin, Apokarotinal, Canthaxanthin, Apoester, Citranaxanthin und Zeaxanthin; mehrfach ungesättigte Fettsäuren ebenso wie Mischungen davon. Besonders interessante Produkte enthalten fettlösliche Vitamine, bevorzugt Vitamin A und seine Derivate, insbesondere Vitamin A-Acetat oder Vitamin A-Palmitat. Wenn die Zusammensetzung ein fettlösliches Vitamin enthält, ist es vorteilhaft ein Antioxidans zuzugeben. Somit enthält eine bevorzugte Zusammensetzung in Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung etwa 1 bis etwa 40 Gew.-% eines fettlöslichen Vitamins eingekapselt in eine Kohlenhydratmatrix, die aus Maltose oder Maltosesirup oder einer Mischung von Kohlenhydraten mit niedrigem Molekulargewicht, ggf. in Kombination mit einem Kohlenhydrat mit hohem Molekulargewicht, aufgebaut ist; etwa 0,1 bis 30 Gew.-% eines Emulgators und etwa 0,1 bis 15 Gew.-% eines Antioxidans.
  • Bevorzugte Beispiele für mehrere ungesättigte Fettsäuren werden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Arachidonsäure (AA), Docosahexaensäure (DHA) oder Eicosapentaensäure (EPA).
  • Kohlenhydrate mit geringem Molekulargewicht schließen Mono- und Di-Saccharide ein, wie Fructose, Glucose, Glucosesirup, Saccharose, Lactose, Dextrose, Maltose, Feststoff (Sirup) mit hohem Maltosegehalt, Xylose, Arabinose, Ribose und Zuckeralkohole. Besonders bevorzugt sind Fructose, Glucose, Glucosesirup, Maltose und Saccharose. Maltose kann auch in Form von Feststoff (Sirup) mit hohem Maltosegehalt verwendet werden, der über 50 Gew.-% Maltose enthält.
  • Kohlenhydrate mit niedrigem Molekulargewicht werden in einem Anteil von etwa 30 bis 95 Gew.-%, bevorzugt etwa 50 bis etwa 85 Gew.-%, bevorzugter etwa 70 Gew.-% verwendet.
  • Kohlenhydrate mit hohem Molekulargewicht schließen z.B. Maltodextrin ein, das in einem Anteil von 0 bis etwa 50 Gew.-%, bevorzugt etwa 10 bis 40 Gew.-%, bevorzugter etwa 30 Gew.-% verwendet wird. Maltodextrin kann von Grain Processing Corp. unter dem Markennamen MALTRIN erhalten werden. Geeignete Emulgatoren sind Polyoxyethylensorbitanfettsäureester; z.B. Mono- und Trilauryl-, – palmityl-, -stearyl- und -oleylester; inbesondere solche, die unter dem Markennamen TWEEN (z.B. TWEEN 80, TWEEN 60, TWEEN 40, TWEEN 20) von ICI erhältlich sind, chemisch modifizierte Stärke, die von National Starch & Chemical Company unter dem Markennamen CAPSUL und HI-CAP erhältlich ist, und Ascorbylpalmitat.
  • Geeignete Antioxidantien werden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Natriumascorbat, Ascorbylpalmitat, dl-α-Tocopherol, gemischtem Tocopherolen, Lecithin, butyliertem Hydroxytoluol (BHT), butyliertem Hydroxyanisol (BHA) und Mischungen davon. Bevorzugt sind Natriumascorbat, Ascorbylpalmitat, dl-α-Tocopherol, gemischte Tocopherole und Lecithin.
  • Die Antioxidantien können entweder der wässrigen Phase und/oder den Lipidphasen zugegeben werden. Natriumascorbat wird bevorzugt der wässrigen Phase zugegeben. Ascorbylpalmitat und/oder dl-α-Tocopherol werden bevorzugt der Lipidphase zugegeben.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung können im Prinzip hergestellt werden, indem eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt wird, die etwa 1 bis etwa 40 Gew.-% fettlösliche Substanz; etwa 30 bis etwa 85 Gew.-% Maltose oder eine Mischung von Kohlenhydraten mit geringem Molekulargewicht ggf. in Kombination mit 0 bis etwa 50 Gew.-% eines Kohlenhydrats mit hohem Molekulargewicht; etwa 0,1 bis etwa 30 Gew.-% eines Emulgators und ggf. etwa 0,1 bis 15 Gew.-% eines Antioxidans enthält und, falls erwünscht, diese Emulsion in ein Trockenpulver umgewandelt wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Gesamtmenge der Inhaltsstoffe nicht über 100 Gew.-% hinausgeht.
  • Allgemein werden die Kohlenhydrate mit niedrigem Molekulargewicht, ggf. in Kombination mit Kohlenhydraten mit hohem Molekulargewicht, zuerst in Wasser gelöst. Es ist vorteilhaft, diese Verfahrensstufe bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis etwa 90°C, bevorzugt etwa 40 bis etwa 75°C durchzuführen. Dann werden Antioxidans und Emulgator zugegeben. Die sogenannte Kohlenhydratmatrix wird auf diese Weise erhalten. Dann wird die fettlösliche Substanz oder eine Mischung von mehreren solcher Substanzen mit einem Antioxidans, falls erwünscht, vermischt und die entstehende Mischung nach und nach der wässrigen Phase zugegeben, während die Mischung mit einem Mischer homogenisiert wird, um eine Öl-in-Wasser-Emulsion zu bilden. Das Verfahren kann leicht bei Temperaturen von etwa Raumtemperatur bis etwa 80°C bevorzugt bei etwa 30 bis etwa 50°C, bevorzugter etwa 40°C durchgeführt werden.
  • Die Umwandlung der so hergestellten Emulsion in ein Trockenpulver kann mit im Stand der Technik bekannten Methoden bewirkt werden, z.B. durch Sprühtrocknen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zeigen eine ausgezeichnete Stabilität bei Temperaturen bis zu 35°C und zeigen eine bessere Stabilität unter feuchten Bedingungen. Die Verwendung einer Mischung von Zuckern mit niedrigem Molekulargewicht verhindert eine Zuckerkristallisation aus der Zuckerglasmatrix und daher wird die Stabilität der fettlöslichen Substanz, insbesondere die Stabilität der fettlöslichen Vitamine unter Bedingungen von Feuchtigkeitsstress verbessert.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können für Multivitamintabletten, Hartgelatinekapseln und Trockenlebensmittel- und Trockenfutterzusammensetzungen verwendet werden.
  • Weiterhin können die Zusammensetzungen direkt, ohne irgendein Haftmittel zu verwenden, mit Zucker, z.B. mit Saccharose, vermischt werden. Dies ist ein erheblicher Vorteil, da Produkte des Standes der Technik, Vitamin A-Palmitat 250 SD oder Vitamin A-Palmitat 250 CWS, die Verwendung von Öl als Haftmittel erfordern, um Homogenität und keine Abtrennung sicherzustellen.
  • Um Zucker anzureichern, ist es vorteilhaft, eine Vormischung herzustellen, indem Zucker und das Trockenpulver der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einem Verhältnis von etwa 14:1 bis etwa 4:1 vermischt werden. Die Zuckerkristalle werden bevorzugt benetzt, bevor sie dem Trockenpulver zugegeben werden, indem eine kleine Menge einer gesättigten Saccharoselösung oder Wasser zugegeben wird. Um die Hygroskopizität zu reduzieren, ist es vorteilhaft, die Vormischung mit einem Trennmittel wie Kieselsäure oder mit Silicat zu beschichten, einfach indem die Vormischung mit dem Trennmittel geschüttelt wird. Das Trennmittel wird in einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 2 Gew.-% zugegeben.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
  • Beispiel 1
  • Stärkenatriumoctenylsuccinat (84,0 g; CAPSUL von National Starch & Chemical, Bridgewater, NJ) wurde in Wasser (402 g) gelöst und auf 65°C erhitzt. Saccharose (461,5 g) und Maltodextrin (243,1 g, MALTRIN M100; Grain Processing Crop., Muscatine, Iowa) wurden dann in der Stärkelösung gelöst und die Temperatur auf etwa 65°C gehalten. Natriumascorbat (15 g) wurde dann zu der Saccharoselösung zugegeben und die Lösung auf 40°C gehalten. Der Wasserverlust aufgrund von Verdampfung wurde vor der Homogenisierung mit der Lipidphase aufgefüllt. Eine Mischung von Vitamin A-Palmitat (179,6 g), dl-α-Tocopherol (15,75 g) und Ascorbylpalmitat (15,75 g) wurde gerührt und auf 40°C erhitzt und dann bei dieser Temperatur etwa 15 Minuten lang gerührt. Die Lipidphasenmischung (201 g) wurde dann nach und nach zu der Saccharoselösung zugegeben und unter Stickstoff mit einem Homogenisator (Gifford-Wood-Homogenisator) homogenisiert, was eine Emulsion lieferte mit einer Teilchengröße von ungefähr 0,2 bis 1,5 μm. Die Viskosität der Emulsion wurde mit zusätzlichem Wasser, falls notwendig, eingestellt. Die Emulsion wurde sprühgetrocknet (Niro Atomizer, Kopenhagen, Dänemark), was ein Pulver ergab.
  • Beispiel 2
  • Stärkenatriumoctenylsuccinat (84,0 g; CAPSUL von National Starch & Chemical, Bridgewater, NJ) wurde in Wasser (374 g) gelöst und auf 65°C erwärmt. Maltose (368,2 g) und Maltodextrin (364,7 g, MALTRIN M100; Grain Processing Corp., Muscatine, Iowa) wurden in der Stärkelösung gelöst und die Temperatur auf etwa 65°C gehalten. Natriumascorbat (15 g) wurde dann zu der Saccharoselösung zugegeben und die Lösung auf 40°C gehalten. Der Wasserverlust aufgrund der Verdampfung wurde vor der Homogenisierung mit der Lipidphase aufgefüllt. Eine Mischung von Vitamin A-Palmitat (179,6 g), dl-α-Tocopherol (15,75 g) und Ascorbylpalmitat (15,75 g) wurde gerührt und auf 40°C erwärmt und dann bei dieser Temperatur etwa 15 Minuten lang gerührt. Die Lipidphasenmischung (201 g) wurde dann nach und nach zu der Saccharoselösung zugegeben und unter Stickstoff mit einem Homogenisator (Gifford-Wood-Homogenisator) homogenisiert, was eine Emulsion mit einer Teilchengröße von ungefähr 0,2 bis 1,5 μm lieferte. Die Viskosität der Emulsion wurde mit weiterem Wasser, falls notwendig, eingestellt. Die Emulsion wurde sprühgetrocknet (Niro Atomizer, Kopenhagen, Dänemark), was ein Pulver ergab.
  • Beispiel 3
  • Stärkenatriumoctenylsuccinat (84,0 g; CAPSUL von National Starch & Chemical, Bridgewater, NJ) wurde in Wasser (366 g) gelöst und auf 65°C erwärmt. Saccharose (69,2 g), Glucosesirup (88 g), Maltose (73,6 g), Glucose (76,0 g), Fructose (69,2 g) und Maltodextrin (364,7 g, MALTRIN M100; Grain Processing Corp., Muscatine, Iowa) wurden in der Stärkelösung gelöst und die Temperatur auf etwa 65°C gehalten. Natriumascorbat (15 g) wurde dann zu der Saccharoselösung zugegeben und die Lösung auf 40°C gehalten. Der Wasserverlust aufgrund der Verdampfung wurde vor der Homogenisierung mit der Lipidphase aufgefüllt. Eine Mischung von Vitamin A-Palmitat (179,6 g), dl-α-Tocopherol (15,75 g) und Ascorbylpalmitat (15,75 g) wurde gerührt und auf 40°C erwärmt und dann bei dieser Temperatur etwa 15 Minuten lang gerührt. Die Lipidphasenmischung (201 g) wurde dann nach und nach zu der Saccharoselösung zugegeben und unter Stickstoff mit einem Homogenisator (Gifford-Wood-Homogenisator) homogenisiert, was eine Emulsion mit einer Teilchengröße von ungefähr 0,2 bis 1,5 μm lieferte. Die Viskosität der Emulsion wurde mit weiterem Wasser, falls notwendig, eingestellt. Die Emulsion wurde sprühgetrocknet (Niro Atomizer, Kopenhagen, Dänemark), was ein Pulver ergab.
  • Beispiel 4
  • Stärkenatriumoctenylsuccinat (84,0 g; CAPSUL von National Starch & Chemical, Bridgewater, NJ) wurde in Wasser (377 g) gelöst und auf 65°C erwärmt. Saccharose (115 g), Maltose (122,3 g) Glucose (126,2 g) und Maltodextrin (364,7 g, MALTRIN M100; Grain Processing Corp., Muscatine, Iowa) wurden in der Stärkelösung gelöst und die Temperatur auf etwa 65°C gehalten. Natriumascorbat (15 g) wurde dann zu der Saccharoselösung zugegeben und die Lösung auf 40°C gehalten. Der Wasserverlust aufgrund der Verdampfung wurde vor der Homogenisierung mit der Lipidphase aufgefüllt. Eine Mischung von Vitamin A-Palmitat (179,6 g), dl-α-Tocopherol (15,75 g) und Ascorbylpalmitat (15,75 g) wurde gerührt und auf 40°C erwärmt und dann bei dieser Temperatur etwa 15 Minuten lang gerührt. Die Lipidphasenmischung (201 g) wurde dann nach und nach zu der Saccharoselösung zugegeben und unter Stickstoff mit einem Homogenisator (Gifford-Wood-Homogenisator) homogenisiert, was eine Emulsion mit einer Teilchengröße von ungefähr 0,2 bis 1,5 μm lieferte. Die Viskosität der Emulsion wurde mit weiterem Wasser, falls notwendig, eingestellt. Die Emulsion wurde sprühgetrocknet (Niro Atomizer, Kopenhagen, Dänemark), was ein Pulver ergab.
  • Beispiel 5
  • (Auswertung der Stabilität)
  • Jede Probe, die wie in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben hergestellt worden war, wurde mit Saccharose (Rohrzucker) in einem Verhältnis von 1:4 vermischt. Die Mischung wurde dann in verschlossenen Polyethylenbeuteln bei 37°C/75% relativer Feuchtigkeit zur Auswertung der Vitamin A-Stabilität aufbewahrt. Der Anteil an Vitamin A-Palmitat, der nach unterschiedlichen Zeitintervallen erhalten blieb, ist in der folgenden Tabelle 1 gezeigt. Es zeigt sich, dass die Proben, die nur mit Maltose hergestellt wurden (Beispiel 2) oder mit einer Mischung aus Kohlenhydraten mit niedrigem Molekulargewicht (Beispiel 3 und 4) gemäß der vorliegenden Erfindung insgesamt eine gute Stabilität haben, wohingegen die Probe, die nur mit Saccharose hergestellt wurde (Beispiel 1) einen sofortigen Verlust von Vitamin A nach einer Lagerung von 1,5 Monaten zeigt, was die Lebensdauer des Produktes signifikant vermindert.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Beispiel 6
  • Herstellung einer Zuckervormischung, die Kieselsäure enthält.
  • Stärkenatriumoctenylsuccinat (84 g; CAPSUL von National Starch & Chemical, Bridgewater, NJ) wurde in Wasser (379 g) gelöst. Saccharose (115,4 g), Maltose (120,2 g), Glucose (126,6 g), Fructose (122,7 g) und Maltodextrin (243,1 g; MALTRIN M100; Grain Processing Corp., Muscatine, Iowa) wurden in der Stärkelösung gelöst und die Temperatur auf etwa 65°C erhöht. Natriumascorbat (15 g) wurde dann zu der Saccharoselösung zugegeben und die Lösung auf 40°C gehalten. Der Wasserverlust aufgrund der Verdampfung wurde vor der Homogenisierung mit der Lipidphase aufgefüllt. Eine Mischung von Vitamin A-Palmitat (188,1 g), dl-α-Tocopherol (16,5 g) und Ascorbylpalmitat (16,5 g) wurde gerührt und auf 40°C erwärmt und dann bei dieser Temperatur etwa 15 Minuten lang gerührt. Die Lipidphasenmischung (201 g) wurde dann nach und nach zu der Saccharoselösung zugegeben und unter Stickstoff mit einem Homogenisator (Gifford-Wood-Homogenisator) homogenisiert, was eine Emulsion mit einer Teilchengröße von ungefähr 0,2 bis 1,5 μm lieferte. Die Viskosität der Emulsion wurde mit weiterem Wasser, falls notwendig, eingestellt und die Emulsion wurde sprühgetrocknet (Niro Atomizer, Kopenhagen, Dänemark), was ein Pulver ergab.
  • Eine gesättigte Saccharoselösung wurde hergestellt, indem Saccharose (100 g) und Wasser (50 g) gelöst wurde. Die gesättigte Saccharoselösung (15 g) wurde zu Saccharosekristallen (600 g) zugegeben und dann vermischt bis die Kristalle gleichmäßig benetzt waren. Die nassen Kristalle (615 g) wurden nach und nach zu dem sprühgetrockneten Pulver (150 g), das wie oben beschrieben hergestellt worden war, zugegeben, während die Mischung vorsichtig gemischt wurde. Die Mischung wurde in einem Exsiccator über das Wochenende getrocknet und dann in einem Exsiccator, der Calciumchlorid enthielt (etwa 30% relative Feuchtigkeit), equilibriert. Die Mischung (490 g) wurde dann mir Kieselsäure (7,35 g) beschichtet, indem mit Kieselsäure geschüttelt wurde, um die Hygroskopizität zu vermindern.

Claims (21)

  1. Zusammensetzung enthaltend in Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung 1 bis 40 Gew.-% einer fettlöslichen Substanz verkapselt in einer Kohlenhydratmatrix, die aus Maltose oder Maltosesirup oder einer Mischung von Kohlenhydraten mit niedrigem Molekulargewicht, gegebenenfalls in Kombination mit einem Kohlenhydrat mit hohem Molekulargewicht, aufgebaut ist; 0,1 bis 30 Gew.-% eines Emulgators und gegebenenfalls 0,1 bis 15 Gew.-% eines Antioxidans.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Kohlenhydratmatrix aus einer Mischung von Kohlenhydraten mit niedrigem Molekulargewicht in Kombination mit einem Kohlenhydrat mit hohem Molekulargewicht aufgebaut ist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Kohlenhydrate mit niedrigem Molekulargewicht ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Fructose, Glucose, Glucosesirup, Saccharose, Lactose, Dextrose, Maltose, Feststoff (Sirup) mit hohem Maltoseanteil, der über 50 Gew.-% Maltose enthält, Xylose, Arabinose, Ribose und Zuckeralkoholen.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Kohlenhydrate mit niedrigem Molekulargewicht ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Fructose, Glucose, Glucosesirup, Maltose und Saccharose.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Kohlenhydratmatrix aus Maltose oder einem Feststoff (Sirup) mit hohem Maltoseanteil, der über 50 Gew.-% Maltose enthält, aufgebaut ist, in Kombination mit einem Kohlenhydrat mit hohem Molekulargewicht.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Kohlenhydrat mit hohem Molekulargewicht Maltodextrin ist.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die fettlösliche Substanz ein fettlösliches Vitamin ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Vitaminen A, E, D und K und Derivaten davon, einem Carotinoid, einer mehrfach ungesättigten Fettsäure ebenso wie Mischungen davon.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das Vitamin-A-Derivat Vitamin-A-acetat oder Vitamin-A-palmitat ist.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das Carotinoid ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus β-Carotin, Astaxanthin, Apocarotinal, Canthaxanthin, Apoester, Citranaxanthin und Zeaxanthin.
  10. Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei die mehrfach ungesättigte Fettsäure ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Arachidonsäure (AA), Docosahexaensäure (DHA) oder Eicosapentaensäure (EPA).
  11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, enthaltend 30 bis 95 Gew.-%, bevorzugt 50 bis 85 Gew.-%, bevorzugter etwa 70 Gew.-% eines Kohlenhydrats mit niedrigem Molekulargewicht.
  12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, enthaltend 0 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 40 Gew.-%, bevorzugter etwa 30 Gew.-% eines Kohlenhydrats mit hohem Molekulargewicht.
  13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Emulgator ein Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, eine chemisch modifizierte Stärke oder Ascorbylpalmitat ist.
  14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Antioxidans ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Natriumascorbat, Ascorbylpalmitat, dl-α-Tocopherol, gemischten Tocopherolen, Lecithin und Mischungen davon.
  15. Vormischung zur Anreicherung von Lebensmitteln, enthaltend eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und Zucker.
  16. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Verfahren beinhaltet, dass eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt wird, die 1 bis 40 Gew.-% einer fettlöslichen Substanz; 30 bis 85 Gew.-% Maltose oder eine Mischung von Kohlenhydraten mit niedrigem Molekulargewicht, gegebenenfalls in Kombination mit 0 bis 50 Gew.-% eines Kohlenhydrats mit hohem Molekulargewicht; 0,1 bis 30 Gew.-% eines Emulgators und gegebenenfalls 0,1 bis 15 Gew.-% eines Antioxidans enthält, und, falls erwünscht, diese Emulsion in ein Trockenpulver umgewandelt wird.
  17. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 für Multivitamintabletten, Hartgelatinekapseln und Trockenlebensmittel- und Trockenfutterzusammensetzungen.
  18. Verfahren zur Herstellung einer Vormischung, wobei das Verfahren beinhaltet, dass Zucker und die Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in Form eines Trockenpulvers in einem Verhältnis von etwa 14:1 bis etwa 4:1 vermischt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Zucker angefeuchtet wird, bevor er dem Trockenpulver zugegeben wird, indem eine geringe Menge einer gesättigten Saccharoselösung oder Wasser zugegeben wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei ein Trennmittel zugegeben wird, bevorzugt in einer Menge von 0,2 bis 2 Gew.-%.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Trennmittel Kieselsäure oder Silicat ist.
DE60014255T 1999-07-06 2000-06-30 Zusammensetzung, die fettlösliche Substanzen in einer Kohlenhydratmatrix enthält Revoked DE60014255T2 (de)

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