DE60013724T2 - Verfahren zum Herstellen von einem Lasthaken und Lasthaken - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft auch einen Lasthaken, welcher ein Hakenteil umfasst, einen mit dem Hakenteil integrierten Schaft und ein, im Wesentlichen mit dem Schaft koaxiales, tragendes Teil an dem Ende des Schafts, wobei der Durchmesser des tragenden Teils den Durchmesser des Schafts übertrifft, und das tragende Teil beinhaltet eine erste, den Schaft umgebende und zum Hakenteil weisende Lageroberfläche.
  • Lasthaken werden in verschiedenen Hubvorrichtungen zum Tragen einer Last genutzt. Um die Last wie gewünscht drehen zu können oder um einen Haken zu einer bezüglich der Last geeigneten Position drehen zu können, ist der Haken von seinem oberen Ende von einem separaten Trageelement aufgehängt, welches um die vertikale Achse drehbar ist. Momentan ist der Haken häufig drehpunktgelagert, damit sich der Haken reibungslos drehen kann, auch wenn er eine schwere Last trägt. Hochkomplizierte Konstruktionen werden momentan genutzt, um den Haken in ein Loch in dem Körper zu montieren, welches in Relation zu dem Körper drehbar ist. Sowohl der Haken als auch der Körper benötigen eine separate, die Last tragende Lageroberfläche, welche in der zur Zeit für die Anhebung schwerer Lasten verwendeten Hubvorrichtungen aus verschiedenen separaten Lageroberflächen und Befestigungsteilen besteht. Derartige Oberflächen sind zum Beispiel in den Veröffentlichungen DE 72 51 114 und DE 37 35 021 offenbart. Die US Veröffentlichung 3,995,822 offenbart wiederum eine Lösung, in welcher der Haken zuerst so hergestellt wird, dass ein tragender Flansch an dem oberen Ende des Hakens platziert wird, wonach ein tragendes Teil um den Haken, zwischen dem Flansch und dem Hakenteil, um die Achse des Hakens gegossen wird. Diese Struktur ist für Lösungen gedacht, in welchen der Haken eine kleine Last trägt. Hier ist es ebenfalls nicht möglich gute Lageroberflächen zu bilden, da das gegossene Teil in der Praxis vor Ort nicht um den Haken maschinell bearbeitet werden kann.
  • Das Problem mit Lösungen nach dem Stand der Technik ist, dass die aus verschiedenen separaten Teilen zusammengesetzten Konstruktionen teuer in der Herstellung sind. Mögliche Fehler beim Zusammenbau und die Lastkapazität von kleinen Komponenten begrenzen die Belastung und können zum Zusammenbruch der Konstruktion führen. Dies erhöht wiederum das Unfallrisiko.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung ein solches Verfahren zur Herstellung eines Lasthakens und einen solchen Lasthaken zu schaffen, welche es ermöglichen, die Probleme der Lösungen nach dem Stand der Technik zu vermeiden und eine feste und haltbare Hakenkonstruktion bieten. Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst; Bildung eines Lasthakenschafts von dem Basisteil der Lasthakenstange, Bildung einer ersten Lageroberfläche an dem Ende des Lasthakenschafts, wobei die erste Lageroberfläche zu dem Hakenteil weist und zum Tragen des Lasthakens gedacht ist, und Bildung eines gleichförmigen Lagerrings um den Lasthakenschaft, welcher Lagerring zwischen der ersten Lageroberfläche und dem Hakenteil eingerichtet wird, indem er von der Lasthakenstange gelöst wird. Der Lasthaken der Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, in dem zwischen dem tragenden Teil und dem Hakenteil ein gleichförmiger, den Schaft umgebender Lagerring vorgesehen ist, welcher Lagerring aus einer Hakenstange gemacht ist, indem ein ringförmiges Teil, welches den Hakenschaft umgibt, abgelöst wird.
  • Die Basisidee der Erfindung ist, dass das tragende Teil an dem Ende des Lasthakens, als auch die Lageroberflächen des Lasthakens aus derselben Hakenstange gebildet werden, so dass einerseits das tragende Teil an dem oberen Ende des Hakens, welches die Last trägt, und die Lageroberfläche an der unteren Oberfläche desselben aus demselben Material wie der Rest des Hakens gemacht sind, und andererseits der untere Lagerring, welcher den Haken trägt, und die Lageroberfläche an der oberen Oberfläche desselben aus derselben Hakenstange gefertigt sind, in welchem Fall die benötigten Lagerungen zwischen diesen zwei Lageroberflächen platziert werden können. Somit wird eine gleichförmige solide Lageroberfläche einfach und ohne großen Aufwand an dem oberen Ende des Hakens und unter dem Haken erreicht. Die Struktur ist außerdem sehr zuverlässig und hält große Belastungen aus. Ein weiterer Vorteil ist, dass der tragende Körper keine Lageroberfläche benötigt, stattdessen ist der durch maschinelle Bearbeitung von dem Haken gelöste Lagerring nichtdrehbar durch den Körper getragen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 schematisch eine Hakenstange zeigt;
  • 2 schematisch die teilweise maschinell bearbeitete Hakenstange zeigt; und
  • 3 schematisch einen fertigen Lasthaken zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine entweder durch Gießen oder durch Schmieden hergestellte Hakenstange. Die Hakenstange umfasst ein eigentliches Hakenteil 1 und ein Basisteil 2. Der eigentliche Haken wird durch maschinelle Bearbeitung der Hakenstange hergestellt.
  • 2 zeigt schematisch das teilweise bearbeitete und teilweise ausgeschnittene Basisteil der Hakenstange gemäß 1. Wie 2 zeigt, sind eine obere Lageroberfläche 3, d. h. eine erste Lageroberfläche 3, zum Tragen des Hakens und dementsprechend eine Lageroberfläche 5, d.h. eine zweite Lageroberfläche 5, eines unteren Lagerrings 4 an der Hakenstange ausgebildet, zum Beispiel durch Drehen. Die Figur zeigt auch wie der zweite Rand des unteren Lagerrings bearbeitet ist, um die untere Oberfläche und zur gleichen Zeit ein Teil des Lasthakenschafts 6 zu bilden. Die Figur zeigt, dass ein Teil an dem Ende des Lasthakenschafts 6, oder das Teil links in der Figur, immer noch unbearbeitet verbleibt, und der Lagerring 4 ist immer noch mit dem Lasthakenschaft 6 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt sind alle diese Teile aus demselben Material gemacht, aus welchem ein separater Ring 4 und dementsprechend das tragende Teil des Endes des Lasthakens hergestellt werden.
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht und zeigt das Ende eines fertiggestellten Lasthakens. Wie die Figur zeigt, ist der untere Lagerring 4 von der Lasthakenstange getrennt, in dem Material von dem Raum zwischen dem Lagerring und dem Lasthakenschaft 6, zum Beispiel durch Drehen oder unter Verwendung einer anderen Art der maschinellen Bearbeitung, entfernt wird. Auf diese Weise wird ein separates ringförmiges Teil, welches als ein Lagerring dient, um den Lasthakenschaft 6 gebildet. Dementsprechend verläuft der Schaft 6 gleichförmig zu dem Ende des Lasthakens, wo ein tragendes Teil 7, welches die obere Lageroberfläche 3 umfasst, aus demselben Material wie der Lasthakenschaft 6 hergestellt ist. Somit wird ein gleichförmiger Lagerring 4 zwischen dem tragenden Teil 7 an dem Ende des Lasthakens und dem eigentlichen Hakenteil 1 ausgebildet. Daher können, wenn der Lasthaken in Position gebracht wird, Lagerkugeln zwischen den Lageroberflächen 5 und 3 platziert werden, wonach der Haken mittels des unteren Lagerrings 4 auf dem tragenden Körper zum Ruhen gebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist oben rein exemplarisch erläutert worden, aber sie ist nicht darauf beschränkt. Die verschiedenen Phasen des Herstellungsverfahrens können auf verschiedene Weisen durchgeführt werden und in einer anderen Reihenfolge, solange wie ein tragendes Teil, welches aus demselben Material wie der Lasthaken gemacht ist und eine Lageroberfläche umfasst, an dem Ende der Lasthakenstange ausgebildet ist. Der Lasthaken ist in der Lage mittels eines solchen tragenden Teils zu rotieren. Dementsprechend wird ein separater Lagerring um den Lasthakenschaft 6 gebildet. Der Lagerring umfasst eine zweite Lageroberfläche, welche zu der Lageroberfläche weist, welche mit dem Lasthakenschaft verbunden ist, so dass der Lasthaken mittels dieses Lagerrings rotieren kann. Darüber hinaus können verschiedene Bearbeitungsverfahren zur Herstellung von Lasthaken verwendet werden, wie zum Beispiel Drehen, elektroerosive Metallverarbeitung, Sägen, Fräsen, etc., solange das Endresultat eine Konstruktion ist, welche an dem Ende des Lasthakenschafts ein tragende Teil umfasst, welches aus demselben gleichförmigen Material wie der Lasthakenschaft gemacht ist, und zusätzlich der Schaft von einem separaten gleichförmigen Lagerring umgeben ist, welcher zusammen mit dem tragenden Teil an dem Ende des Schafts ein Lagerpaar bildet, so dass der Lasthaken glatt um den Lagerring rotieren kann, wenn er an dem Träger desselben montiert ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Lasthakens von einer Lasthakenstange, umfassend ein Hakenteil (1) und ein Basisteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Bildung eines Lasthakenschafts (6) von dem Basisteil (2) der Lasthakenstange, – Bildung einer ersten Lageroberfläche (3) an dem Ende des Lasthakenschafts (6), wobei die erste Lageroberfläche (3) zu dem Hakenteil (1) weist und zum Tragen des Lasthakens gedacht ist, – Bildung eines gleichförmigen Lagerrings (4) um den Lasthakenschaft, welcher Lagerring (4) zwischen der ersten Lageroberfläche (3) und dem Hakenteil (1) eingerichtet ist, in dem Material von der Lasthakenstange entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst eine zweite Lageroberfläche (5) an dem Lagerring (4) ausgebildet wird, welche zweite Lageroberfläche (5) zu der ersten Lageroberfläche (3) weist und mit dieser koaxial ist, und dass danach der Lagerring (4) von dem Lasthakenschaft (6) gelöst wird, in dem Material von dem Raum zwischen dem Lasthakenschaft (6) und dem zu bildenden Lagerring (4) entfernt wird.
  3. Lasthaken, umfassend ein Hakenteil (1), einen mit dem Hakenteil integrierten Schaft (6) und ein tragendes Teil (7) an dem Ende des Schafts, im Wesentlichen koaxial mit dem Schaft, wobei der Durchmesser des tragenden Teils den Durchmesser des Schafts übertrifft, und das tragende Teil beinhaltet eine erste Lageroberfläche (3), welche den Schaft umgibt und zu dem Hakenteil (1) weist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem tragenden Teil (7) und dem Hakenteil (1) ein gleichförmiger, den Schaft (6) umgebender Lagerring (4) enthalten ist, welcher Lagerring aus einer Hakenstange gemacht ist, in dem Material von der Stange entfernt wird, um ein ringförmiges Teil zu bilden, welches den Hakenschaft (6) umgibt.
  4. Lasthaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (4) eine zweite Lageroberfläche (5) umfasst, welche zu dem tragenden Teil (7) an dem Ende des Hakenschafts (6) weist, so dass Lagerkugeln oder ähnliches zwischen der Lageroberfläche (5) des Lagerrings (4) und der Lageroberfläche (3) des tragenden Teils (7) platziert werden können.
DE60013724T 1999-10-20 2000-10-19 Verfahren zum Herstellen von einem Lasthaken und Lasthaken Expired - Lifetime DE60013724T2 (de)

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