DE60013398T2 - Stärkehaltiges Instant-Produkt - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein in heißem Wasser leicht dispergierbares Binde- bzw. Verdickungsmittel für Nahrungsmittelprodukte wie Soßen, Säfte, Suppen oder dehydratisierte Instant-Fertiggerichte. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verdickungsmittels.
  • Die Verwendung von mehlartigen und/oder stärkehaltigen Produkten vom Typ Weizenmehl, Maismehl oder Kartoffelstärke ist üblich und ist in der Küche zum Binden und Verdicken von Soßen oder Suppen bekannt. Solche Produkte werden einer mehr oder weniger aromatisierten, gegebenenfalls mit Fett versetzten Flüssigkeit zugesetzt, und das Ganze wird gekocht und während einer solchen Zeit bei einer solchen Temperatur und unter solchem Rühren homogenisiert, dass das Quellen und Gelieren der Stärke gewährleistet wird. Diese Produkte sind in heißem Wasser nicht sofort dispergierbar und erfordern diese thermomechanische Behandlung während einer ziemlich langen Zeit, damit die Klumpen entfernt werden. Andererseits haben die als Verdickungsmittel verwendeten mehlartigen Zutaten den Fehler, dass sie trotz der Erhitzung dem Endprodukt einen "Rohmehl"-Geschmack verleihen.
  • Um diese Probleme zum Teil zu beseitigen und ein leicht dispergierbares Produkt zu erhalten, wurden Verfahren zur Kochextrusion von Mehlen entwickelt.
  • FR 2614765 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eine Mixes für Mehlschwitze durch Kochextrusion. Die herkömmlichen Mehlschwitzen sind nämlich zu zählflüssig, um in Behältern von der Art von Kochtöpfen richtig homogenisiert werden zu können.
  • Diese Schrift beschreibt die Herstellung einer Mischung für Mehlschwitzen in einem Zweischneckenextruder. Dieses Verfahren besteht darin, dass eine Mischung aus Fett und mehlartigem Produkt in einem Zweischneckenextruder bei einer Temperatur von 60 bis 220°C während 25 s bis 25 min extrudiert und erhitzt wird. Es wird angegeben, dass die Fettmenge nicht unter 8% beträgt und vorzugsweise zwischen 15 und 50% beträgt. Die Extrusion wird ohne zugesetztes Wasser durchgeführt. Der beim Kneten und Erhitzen ausgeübte Höchstdruck beträgt etwa 50 bar.
  • FR 2268473 beschreibt ein durch Kochextrusion von Kartoffelstärke hergestelltes, mehr oder weniger expandiertes Produkt, dessen maximaler Hydratisierungsgrad etwa 40% beträgt. Das erhaltene Produkt kann getrocknet und zerkleinert werden, um zum sofortigen Verbrauch als Nahrung für Menschen oder Tiere verdünnt zu werden. In dieser Schrift geht es den Erfindern nicht darum, die Viskosität beizubehalten, sondern sie um mindestens 50% gegenüber der Viskosität, die von dem nicht kochextrudierten, stärkehaltigen Produkt entwickelt wird, zu verringern. Und zwar wird ein großer Teil der Stärke dextriniert und auf diese Weise löslich gemacht, damit ihre Viskosität maximal herabgesetzt wird. Andererseits wird kein Fett eingesetzt.
  • FR 2233946 beschreibt ein Verfahren zum Kochextrudieren/Expandieren einer Stärke enthaltenden Mischung, mit der gegebenenfalls Proteine kombiniert sind. Diese Schrift betrifft auch mit diesem Verfahren erhaltene gegarte expandierte diätetische Produkte sowie Instant-Grieß und -Mehl, die durch Zerkleinern dieser expandierten Produkte erhalten werden. Das Verfahren besteht darin, dass die Technik der Kochextrusion nur in Gegenwart des die Mischung bildenden Wassers angewandt wird. Der Fettgehalt der Mischung ist auf 2% begrenzt; dieser geringe Gehalt wird als wesentliches Merkmal angeführt. Schließlich nimmt die Temperatur im Inneren des Extruders stufenweise vom Eintritt auf die Austrittsdüse zu zu und die Drehgeschwindigkeit der Schnecken ist langsam und beträgt etwa 28 bis weniger als 100 U/min.
  • US 5145705 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Grundlage für Mehlschwitze. Ein solches Produkt enthält mindestens 25% Fett. Die Zeit der Mischung, die gegebenenfalls im Extruder vorgenommen wird, beträgt zwischen 2 Minuten und 1 Stunde. Alle Beispiele werden in einem diskontinuierlichen Betrieb in einem geschlossenen Behälter durchgeführt.
  • EP 769501 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von geschertem Amylopectin in Pulverform. Dieses Verfahren sieht nicht die Verwendung von Fett vor. Außerdem entwickeln die Lösungen, die durch Rehydratisierung des in diesem Verfahren hergestellten Pulvers rekonstituiert wurden, nur eine geringe Viskosität.
  • EP 384124 beschreibt die Herstellung eines Instant-Bindemittels durch Kochextrusion. Das Verfahren ist durch das Fehlen eines Wasserzusatzes gekennzeichnet. Selbst wenn das Endprodukt Fett enthält, wird dieses andererseits nicht im Extruder, sondern durch Umhüllung der aus dem Extruder austretenden Teilchen eingeführt.
  • Die Kochextrusionsverfahren verlangen drastische Temperatur-, Druck- und Scherbedingungen. Deshalb führen diese Verfahren dazu, dass das erhaltene extrudierte Produkt nach Dispersion in heißem Wasser nur eine reduzierte Viskosität entwickelt, die nur etwa 40% der Viskosität entspricht, die man mit der Ausgangsmischung vor Extrusion erhalten würde. Man spricht hier von potentieller Viskosität, bei der es sich um die Vis kosität handelt, die die Ausgangsmischung (vor Kochextrusion) nach erzwungener Dispersion und herkömmlichem Kochen in wässrigem Medium entwickeln würde.
  • Die durch Kochextrusion von Mehlen erhaltenen sofort dispergierbaren Verdickungsmittel zeigen also ein Absinken der Viskosität gegenüber der des nativen Produkts.
  • Andererseits tritt bei den herkömmlichen Produkten vom Typ Instant-Verdickungsmittel die Erscheinung des "post-thickening" auf, das heißt die Viskosität der nach Dispersion erhaltenen Mischung verändert sich im Laufe der Zeit in Richtung einer Verdickung, wenn das Produkt nicht auf einer hohen und konstanten Temperatur gehalten wird. Dies ist gewöhnlich bei Suppen oder Soßen der Fall, die mit Wasser mit einer Temperatur von nahe 100°C rekonstituiert werden. Wenn diese Produkte nach der Rekonstituierung nicht in 1 oder 2 Minuten bei einer solchen Temperatur verzehrt werden, haben sie Zeit, abzukühlen. Eine selbst geringe Abkühlung bringt diese Erscheinung des "post-thickening" oder Nachverdickung mit sich, die die organoleptischen Eigenschaften des auf diese Weise erhaltenen Produkts beeinträchtigt. Das auf diese Weise rekonstituierte Produkte ist nicht mehr cremig und sämig, sondern sehr dick, dicht und konsistent.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Instant-Verdickungsmittel ohne Rohgeschmack zu schaffen, das nach schneller Dispersion in heißem Wasser und ohne zusätzliches Garen eine maximale und der potentiellen Viskosität des nativen Produkts möglichst nahe kommende Viskosität entwickelt, die in einem relativ großen Temperatur- und Zeitbereich stabil ist.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Produkt ein in heißem Wasser leicht dispergierbares Verdickungs- und Bindemittel, das in Gewichtsprozent 60 bis 80% Mehl, 20 bis 40% Stärke, 5 bis 15% Wasser, 0 bis 2% Natriumbicarbonat, 2 bis 6% Fett und 0,5 bis 3% mindestens eines Emulgators enthält und bei dem 40 bis 80% der Stärkekörner ihre kristalline Struktur verloren haben, wobei ihre Integrität bestehen bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch das Verfahren zur Herstellung eines Instant-Verdickungsmittels durch Behandlung einer Mischung, die in Gewichtprozent 60 bis 80% Mehl, 20 bis 40% Stärke, 2 bis 10% zugesetztes Wasser, 0 bis 2% Natriumbicarbonat, 2 bis 6% Fett und 0,5 bis 3% mindestens eines Emulgators enthält, in einem Kochextruder bei einer Temperatur zwischen 80 und 180°C, unter einem Druck von 50 bis 160 bar und während 10 bis 60 Sekunden, wobei der Kochextruder mindestens eine Vorrichtung zum Umkehrung des Materialstroms aufweist, die in seinen beiden letzten stromab gelegenen Dritteln vorgesehen ist, und das Material im Inneren des Kochextruders hinter der Vorrichtung zur Umkehrung des Materialstroms auf eine Temperatur zwischen etwa 60 und 100°C gekühlt wird.
  • Auf diese Weise erhält man überraschenderweise mit Hilfe der Kombination der Kochextrusionsbedingungen und der eingesetzten Zutaten ein kochextrudiertes Verdickungsmittel, das nach Extrusion in heißem Wasser eine Viskosität von etwa 70 bis 80% der Viskosität entwickeln kann, die durch Garen derselben Mischung vor Kochextrusion in wässrigem Medium entwickelt würde. Das heißt, man behält bis zu etwa 70 bis 80% der potentiellen Viskosität bei.
  • Außerdem bleibt nach Dispersion des erfindungsgemäßen Produkts in einer heißen Flüssigkeit die erhaltene Viskosität relativ konstant und die Erscheinung des Post-Thickening wird auf diese Weise vermieden.
  • Das verwendete Mehl kann beispielsweise Weizenmehl oder Maismehl sein. Die Stärke kann beispielsweise native oder physikalisch und/oder chemisch modifizierte Stärke von Kartoffeln, Tapioka, Weizen oder Mais sein. Der verwendete Emulgator kann beispielsweise ein Monoglycerid, eine Mischung von Monoglyceriden oder ein Derivat vom Typ DIMODAN®, das von der Firma DANISCO vertrieben wird, sein, wobei diese Produkte allein oder in Mischung verwendet werden. Das Fett kann ein allein oder in Mischung verwendetes pflanzliches oder tierisches Öl oder Fett sein. Es kann sich dabei beispielsweise um mehr oder weniger hydriertes Sonnenblumenöl, Erdnussöl oder Palmöl handeln.
  • In dem Kochextrusionsverfahren werden die Emulgatoren dazu gebracht, mit der Amylose Komplexe zu bilden. Diese Emulgatoren übernehmen auch die Funktion eines Gleitmittels in dem Extruder, wodurch die auf die Stärkekörner ausgeübte Scherung verringert wird. Diese Verringerung der mechanischen Energie gestattet eine Begrenzung der Zerstörung der Stärkekörner und auf diese Weise eine Beibehaltung eines Teils ihrer physikalischen Integrität. Man konnte feststellen, dass der Emulgator eine Verringerung des Drucks sowohl an der Düse des Extruders als auch im Raum zwischen den Schnecken gestattet; diese Drücke werden dank des Zusatzes von Emulgator um etwa 40% reduziert.
  • Diese Verringerung der Scherung wirkt sich darin aus, dass manche Stärkekörner nach dem Kochextrusionsverfahren noch intakt sind und auf diese Weise ihre Integrität bewahrt haben. Das aus dem Kochextruder austretende Produkt weist auf diese Weise einen Gelierungsgrad zwischen etwa 50 und 80% auf. Man hat festgestellt, dass die kochextrudierte Mischung, die vorwiegend intakte gelierte Stärkekörner enthält, eine höhere Viskosität als eine Mischung entwickelt, die vorwiegend aufgesprengte Körner enthält. Praktisch liegt eine Mischung von intakten und gequollenen Körnern und beschädigten gequollenen Körnern vor, und paradoxerweise kann mit dieser Mischung eine hohe Viskosität erzielt werden.
  • Für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens zur Herstellung eines Verdickungsmittels kann eine Mischung mit der oben angegebenen Zusammensetzung hergestellt werden, indem beispielsweise die pulverförmigen Zutaten innig gemischt werden und dann die fließfähigen oder flüssigen Zutaten im ersten Mischabschnitt eines Extruders zugesetzt werden. Die Mischung enthält eine solche Menge an zugesetztem Wasser, dass der Wassergehalt etwa 15 bis 23% betragen kann.
  • Die Garung der Mischung kann in den Heizbereichen eines Extruders durchgeführt werden, in denen die Mischung so erhitzt, komprimiert und geschert werden kann, dass eine gegarte plastische Masse gebildet wird. Diese gegarte Masse kann mit Hilfe einer Schnecke oder einer Doppelschnecke des Extruders durch eine Düse extrudiert werden.
  • Für die Durchführung dieser Arbeitsgänge des Mischens, Rührens, Garens, Knetens, Scherens und Extrudierens kann ein gängiger Kochextruder der Nahrungsmittelindustrie, vorzugsweise ein Zweischnecken-Extruder, verwendet werden. Es kann ein Extruder mit einer Länge von 800 bis 1500 mm oder mehr verwendet werden, was eine Verweilzeit von etwa 10 bis 60 Sekunden gestattet.
  • Der Kochextrusionsvorgang kann beispielsweise in einem Kochextruder vom Typ CLEXTRAL® BC 45 mit einer Länge von 1200 mm durchgeführt werden. Diese Ausrüstung besitzt ein Gehäuse, in dessen Innerem zwei miteinander kämmende, sich gleichsinnig drehende Schnecken angeordnet sind. Das Gehäuse ist thermostatgeregelt, was die Erhitzung oder die Abkühlung des Materials während des Mischers gestattet. Die Ausbildung der Schnecken ist so gewählt, dass der Mischung eine geringe Energie und eine geringe Scherung zugefügt wird. So kann der mechanische Energiepegel, der der gerührten, gegarten und extrudierten Mischung geliefert wird, zwischen 0,07 und 0,15 kW/kg Produkt betragen.
  • Der Kochextruder kann beispielsweise 4 bis 6 Heizzonen umfassen. In der ersten Zone kann die Konfiguration der Schnecken so gewählt sein (ziemlich große Schneckensteigung), dass die Zutaten gemischt und befördert werden. In den zwei oder drei folgenden Zonen kann das Material mit Hilfe einer Schneckensteigung, deren Wert allmählich abnimmt, befördert, geknetet, gemischt werden. In diesen Zonen kann das Material auch gegart werden, wobei die Temperatur zwischen 90 und 180°C betragen kann. Schließlich kann in der oder den letzten Zonen die Temperatur bis auf etwa 60 bis 80°C gesenkt werden. Die thermische Regelung längs des Mischers kann beispielsweise mit Hilfe von Induktionsheizvorrichtungen vorgenommen werden. Das Temperaturprofil von der Eingangszone aus bis zum Austritt kann die Form einer Glocke aufweisen. So kann die Temperatur von der Raumtemperatur bis in Höhe der Vorrichtung zur Umkehrung des Materialstroms auf etwa 150 bis 180°C ansteigen und zwischen dieser Vorrichtung und dem Ausgang auf etwa 60 bis 80°C gesenkt werden. Eine solche Temperatur in den ersten Zonen gestattet das Kochen des Produkts und das Gelieren eines Teils der Stärke. Dann gestattet die Temperaturverringerung, dass die Stärkekörner darüber hinaus nicht mehr beschädigt werden und den Gelierungsgrad beibehalten.
  • In der letzten Zone kann das Material geknetet werden und durch eine Düse gepresst werden, die am Ende des oder der Schnecken des Extruders angeordnet ist. Die Düse kann beispielsweise eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, deren Durchmesser 2 bis 5 mm betragen kann.
  • Das auf diese Weise kochextrudierte Produkt besitzt am Austritt aus der Düse einen Feuchtigkeitsgehalt, der etwa 10 bis 20% betragen kann. Das mit diesem Verfahren erhaltene Produkt kann mit Hilfe von jedem dem Fachmann bekannten geeigneten Mittel getrocknet werden, und zwar bis zu einem Feuchtigkeitsgrad von etwa 4 bis 11% und vorzugsweise von etwa 5 bis 7%. Das am Austritt der Düse erhaltene Produkt kann bis zu einer Korngröße von 0,1 bis 3 mm und vorzugsweise von 0,15 bis 1 mm zerkleinert werden. Nach dem Zerkleinerungsschritt kann eine Trocknung vorgenommen werden, die von dem Feuchtigkeitsgrad und den Abmessungen des Produkts am Austritt der Düse abhängt.
  • Das auf diese Weise erhaltene erfindungsgemäße Produkt kann mit Fett überzogen oder beschichtet werden, wobei ein solcher Überzug den Fettgehalt des Produkts bis zu etwa 36% erhöhen kann. Das verwendete Fett kann ein mehr oder weniger hydriertes tierisches oder pflanzliches Fett sein. Es kann beispielsweise Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Palmöl oder Talgöl sein.
  • Der oder die Schnecken des Extruders können insbesondere zwei sich gleichsinnig drehende parallele Wellen aufweisen, auf die Zweiflügelelemente aufgesteckt und aneinander befestigt sind, die jeweils die Form einer Schraubenkante besitzen, deren Dicke kleiner, größer oder gleich der Steigung der Schnecke sein kann. So kann man zur Bildung einer Rückhaltezone oder einer Materialstromumkehrzone beispielsweise Zweiflügelelemente mit negativer Steigung oder einen Schneckenabschnitt mit negativer Steigung verwenden. Eine solche Vorrichtung erhöht die Verweilzeit der Mischung sowie den eingangsseitigen Druck auf diese. Jede Vorrichtung, die auf den Materialstrom eine negative Wirkung haben kann, das heißt dieses Material in Richtung auf den Eingang zurückdrückt, kann geeignet sein.
  • Der Druck im Kochextruder kann bis auf Höhe der Vorrichtung zur Umkehrung des Materialstroms allmählich steigen, wo er beispielsweise etwa 120 bis 150 bar betragen kann. Stromab dieser Vorrichtung kann dieser Druckwert abnehmen und beispielsweise 60 bis 100 bar betragen.
  • Nach der oder den Vorrichtungen zur Stromumkehrung kann eine Vorrichtung zum Kneten des Materials vorgesehen sein. Eine solche positive Knetvorrichtung kann beispielsweise im letzten stromab gelegenen Viertel des Extruders angeordnet werden. Diese Vorrichtung dient dazu, den Druck am Ende des Knetens in der Nähe der Extrusionsdüse zu verringern. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Folge von positiven Zweiflügelelementen oder Einflügelelementen handeln.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens kann man eine Mischung herstellen, die beispielsweise 50 bis 75 Gew.-% Weizenmehl enthält, das man beispielsweise mit etwa 25 bis 50 Gew.-% Kartoffelstärke mischt. Dieser Mischung setzt man beispielsweise etwa 0,5 bis 2 Gew.-% eines Emulgators oder einer Emulgatormischung zu. Diese Mischung wird beispielsweise in den Eingang eines Zweischnecken-Kochextruders eingeführt. Die Mischung wird geknetet und man setzt ihr beispielsweise etwa 4 bis 8 Wasser und etwa 3 bis 5% Fett zu. Diese Mischung kann im In neren eines Zweischneckenextruders geknetet und allmählich beispielsweise auf etwa 140 bis 150°C erhitzt werden. Die Schnecken des Extruders können ein System zur Umkehrung des Materialstroms aufweisen, das in den zwei letzten Dritteln dieses Extruders angeordnet ist. Nach Durchgang durch diese Vorrichtung kann das Material beispielsweise auf etwa 50 bis 80°C gekühlt werden. Schließlich können die Schnecken vor der Austrittsöffnung eine Knetvorrichtung aufweisen, die beispielsweise aus positiven Zweiflügelelementen besteht. Das gegarte und geknetete Produkt kann dann beispielsweise durch eine Düse extrudiert werden. Die Düse kann eine Platte sein, die Löcher aufweist, deren Durchmesser beispielsweise 2 bis 4 mm betragen kann.
  • Beispielsweise kann man die Arbeitsgänge des Mischens und/oder Knetens in einer Verweilzeit von 30 bis 60 Sekunden im Extruder oder im Kneter unter einem Druck von beispielsweise etwa 50 bis 150 bar durchführen, indem man die Schnecke bzw. die Schnecken beispielsweise mit einer Geschwindigkeit zwischen 100 und 250 Umdrehungen pro Minute drehen lässt.
  • Obwohl das Kochextrusionsverfahren nur eine geringe Menge Wasser gegenüber dem, was aus dem Stand der Technik bekannt ist, verwendet, gestattet die Konfiguration der Schnecken sowie die Mengen und Eigenschaften der Zutaten auf überraschende Weise, partiell zu gelieren und schließlich eine Mischung von intakten Körnern, gequollenen Körnern und gesprengten Körnern in Anteilen zu erhalten, die eine Beibehaltung von bis zu etwa 80% der potentiellen Viskosität der Ausgangsmischung gestatten. Andererseits besitzt das durch Zusetzen von heißem Wasser rekonstituierte Produkt keinen Rohmehlgeschmack und zeigt nicht die Erscheinung des Post-Thickening. Dank des Zusatzes von Fett und Emulgator erhält man trotz der sehr geringen Was sermenge eine begrenzte Scherung. Diese Zusätze sind auch für die hohe Viskosität verantwortlich, die nach Rekonstituierung erhalten wird, sowie für das beobachtete geringe Post-Thickening.
  • BEISPIEL
  • In diesem Beispiel verwendet man einen Zweischneckenextruder CLEXTRAL® BC 45 mit einer Länge von 1200 mm, dessen Verhältnis Länge/Durchmesser 21,6 beträgt. Die Drehgeschwindigkeit der Schnecken beträgt 220 U/min. Das Gehäuse, das den Kochextruder bildet, ist in sechs thermostatgesteuerte Zonen unterteilt. Die Schnecken des Kochextruders sind ebenfalls in sechs Zonen mit verschiedenen Steigungen und Längen unterteilt. Die vier ersten Zonen, Misch- und Knetzonen, besitzen eine Schneckensteigung, die von 50 mm in der ersten auf 33 mm in der zweiten und dann auf 25 mm in der dritten und vierten übergeht. Die jeweiligen Längen sind 200, 200, 200 und 150 mm. Andererseits werden die Zonen 2, 3 und 4 auf etwa 140°C erhitzt. Nach diesen Kochzonen ist eine Materialrückflussvorrichtung angeordnet, die aus einem Schneckenabschnitt mit einer Länge von 50 mm und einer negativen Steigung besteht, die das Material in Richtung auf die Eingangszone drückt. Hinter dieser Rückflussvorrichtung sind zwei auf 80°C thermostatgesteuerte Zonen mit einer Länge von 100 und 150 mm angeordnet, deren Schnecken eine Schneckensteigung von 50 bzw. 33 mm aufweisen. Diese beiden letzten Zonen umrahmen eine Knetzone mit einer Länge von 50 mm, die aus einer Folge von positiven Zweiflügelelementen besteht. Schließlich ist am Ende der letzten Zone eine Düse zur Formung vorgesehen.
  • Am Eingang des Kochextruders wird eine Mischung eingeführt, die 72,3% Weizenmehl, 26,2% Kartoffelstärke und 1,5 DIMODAN® enthält. Zu 50 kg der Mischung setzt man im Extruder 3,1 kg Wasser und 2 kg Sonnenblumenöl zu.
  • Die Kochextrusion wird im mittleren Abschnitt des Kochextruders bei einer Temperatur von etwa 140°C unter einem Druck von etwa 130 bar vorgenommen. Der Endteil des Extruders, und zwar die letzten 300 mm vor der Düse, wird auf eine Temperatur von etwa 80°C gekühlt.
  • Die am Ende des Extruders angeordnete Düse besteht aus einer Platte, die 5 Löcher mit einem Durchmesser von 2 mm aufweist. Das aus der Düse austretende Produkt hat eine Temperatur von etwa 90°C. Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird bis zu einer Korngröße von etwa 0,15 mm gemahlen und dann gekühlt, bevor es verpackt wird. Man erhält auf diese Weise ein Instant-Verdickungsmittel in Pulverform.
  • Ein solches Verdickungsmittel wird in einer Menge von 30 g Produkt verwendet, dem man 450 ml kochendes Wasser zusetzt. Die von diesem Verdickungsmittel entwickelte Viskosität beträgt 480 Brabender-Einheiten. Die nicht kochextrudierte Anfangsmischung entwickelt nach Kochen in wässrigem Medium in einem Kochtopf eine Viskosität von 610 Brabender-Einheiten. Man sieht also, dass das erfindungsgemäße Instantprodukt die Beibehaltung von 78,7% der potentiellen Viskosität der Anfangsmischung gestattet. Andererseits zeigt die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Produkts hergestellte Soße bei der Abkühlung nach Dispersion eine Viskositätserhöhung (Post-Thickening) von weniger als 20%.
  • Ein unter denselben Bedingungen dispergiertes herkömmliches Instantprodukt führt zu einem rekonstituierten Produkt, das eine Viskosität von etwa 40% der potentiellen Viskosität des Anfangsprodukts besitzt, und außerdem tritt bei der Abkühlung ein Post-Thickening durch eine Viskositätserhöhung von etwa 100% auf.

Claims (6)

  1. Instant-Verdickungsmittel, das in Gewichtsanteilen 60 bis 80 % Mehl, 20 bis 40% Stärke, 5 bis 15% Wasser, 2 bis 6% Fett, 0 bis 2% Natriumbicarbonat und 0,5 bis 3% mindestens eines Emulgators enthält und bei dem 40 bis 80% der Stärkekörner ihre kristalline Struktur verloren haben, wobei ihre Integrität bestehen bleibt.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Instant-Verdickungsmittels durch Behandlung einer Mischung, die in Gewichtsanteilen 60 bis 80% Mehl, 20 bis 40% Stärke, 2 bis 10% zugesetztes Wasser, 2 bis 6% Fett, 0 bis 2% Natriumbicarbonat und 0,5 bis 3% mindestens eines Emulgators enthält, in einem Kochextruder bei einer Temperatur von 80 bis 180°C unter einem Druck von 50 bis 160 Bar während 30 bis 60 Sekunden, wobei der Kochextruder mindestens eine Vorrichtung zur Umkehrung des Materialstroms aufweist, die in seinen beiden letzten stromab gelegenen Dritteln vorgesehen ist, und das Material im Inneren des Kochextruders hinter der Vorrichtung zur Umkehrung des Materialstroms auf eine Temperatur zwischen 60 und 100°C gekühlt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das am Austritt des Kochextruders erhaltene Produkt auf eine Korngröße von 0,1 bis 3 mm und vorzugsweise von 0,15 bis 1 mm zerkleinert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, bei dem das Produkt bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 4 bis 11%, vorzugsweise 5 bis 7%, getrocknet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, bei dem das Produkt mit Fett überzogen oder bestrichen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Kochextruder außerdem hinter der oder den Vorrichtungen zur Umkehrung des Stroms eine Vorrichtung zum Kneten des Materials aufweist.
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