DE60013060T2 - Schauverpackung für ein Paar identischer Artikel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung zur Präsentation bzw. Ausstellung mindestens eines Paares von identischen Artikeln. Sie bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Verpackungen zur Präsentation bzw. Ausstellung von elektrischen Lampen.
  • Aus verschiedenen kommerziellen und/oder wirtschaftlichen Gründen werden derartige Verpackungen an Haken aufgehängt. Um derartige Produkte oder Artikel auszustellen, sind bereits Verpackungen bekannt, die als "Blister-Packungen" bezeichnet werden. Diese Verpackungen bestehen aus einem steifen Karton auf den eine Folie aus einem Kunststoffmaterial aufgebracht ist, um zwischen dem Karton und der genannten Folie die Artikel einzuschließen.
  • Die Folie kann verhältnismäßig weich und wärmeschrumpfbar sein, um auf den Artikeln auf dem Karton aufzuliegen und um sie so zu immobilisieren. Bei dieser Lösung sind jedoch unglücklicherweise die Artikel nicht ausreichend gegen Stöße geschützt.
  • Eine Variante dieses Produkts besteht darin, die Artikel zwischen dem Karton und einer Schale aus einem halbsteifen Kunststoffmaterial einzuschließen. Diese Schale kann eine oder zwei Ausbuchtungen aufweisen, die ausreichend tief sind, um jeden Artikel aufnehmen zu können.
  • Um zu vermeiden, dass die Artikel aneinanderschlagen, ist vorgesehen, dass jede Ausbuchtung nur einen einzigen Artikel enthält, der dann darin fixiert ist. Diese Schale ist zwar nicht vollständig starr, dies genügt jedoch, um die Artikel gegen Stöße zu schützen, die bei ihrer Handhabung auftreten können.
  • Um der Forderung zu genügen, die physikalische Integrität der Artikel überprüfen zu können, ist es bereits bekannt, eine transparente Schale zu verwenden, sodass der Verbraucher von außen feststellen kann, dass der Artikel in einem guten Zustand ist.
  • Im Falle der vorstehend beschriebenen Ausstellungs-Verpackungen ist jedoch nur ein Teil des Artikels sichtbar. Um den gesamten Artikel sichtbar zu machen, wurde die Oberfläche der transparenten Schale vergrößert (FR-A 2 712 260) durch Hinzufügen einer transparenten Verschlussklappe, die den Karton ersetzt, wobei diese Verschlussklappe durch einen angelenkten Film mit der Schale so verbunden ist, dass beim Umschlagen der Verschlussklappe in Richtung auf die konkave Oberfläche der Schale eine vollständig transparente Verpackung erhalten wird.
  • Um die Schale an der Verschlussklappe zu fixieren, ist die Ausbuchtung oder sind die Ausbuchtungen von einem Flansch eingefasst, der sich bis in die Verbindungsebene zwischen den Verschlussklappen und den Schalen erstreckt. Um Diebstähle zu vermeiden, kann dieser Flansch sehr breit sein, bezogen auf die Oberfläche, die von der Ausbuchtung eingenommen wird, in der der Artikel angeordnet ist.
  • Immer häufiger wird für gängige Verbraucherartikel der Artikel nicht mehr in Form eines Einzelartikels, sondern in Form von zwei Artikeln, ja sogar in einer noch größeren Anzahl verkauft, wohlwissend, dass der Verbraucher, der im Augenblick nur einen einzigen Artikel benötigt, den zugehörigen zweiten Artikel dann bei sich lagert.
  • Dies ist insbesondere der Fall bei elektrischen Lampen oder Batterien.
  • Wie weiter oben angegeben, verhindert der verhältnismäßig große Umfang dieser "Blister-Packungen" dass sie in einer Tasche versteckt werden, dies wird aber zu einem Nachteil für den Verbraucher, der, nachdem er den Artikel daraus entnommen hat, den zweiten Artikel in seine ursprüngliche Verpackung aufbewahren muss. Der Platzbedarf für die Verpackung wird dadurch zu einem Ärgernis.
  • Es ist bereits eine Verpackung des oben genannten Typs bekannt (FR-A-2 620 427), bei der in dem Karton vorbereitete Faltungslinien angeordnet sind, welche die Zonen begrenzen, die sich gleichzeitig auf die Verschlussklappe und auf die Schale erstrecken, um im Innern jeder derselben eine Unter-Verpackung darzustellen, die aus einer Verschlussklappe und einer Schale gebildet wird, die durch die Faltungslinie der Original-Verpackung, das heißt diejenige, welche die Verschlussklappe mit der Schale verbindet, miteinander verbunden sind.
  • Auf diese Weise kann jeder Unterbehälter von dem Original-Behälter, der mehrere Artikel enthält, abgetrennt werden.
  • Diese Lösung schafft unglücklicherweise gute Voraussetzungen für einen möglichen Diebstahl, weil es leicht ist, eine Unterverpackung abzutrennen, die wegen ihrer geringeren Größe vom Verbraucher in seine Tasche gesteckt werden kann.
  • Es ist bereits eine Verpackung für ein Paar von umgekehrt übereinander liegenden Schuhen bekannt (FR-A-2 618 416), die besteht aus einer Fläche aus einem Kunststoffmaterial, die so gefaltet ist, dass sie zwei Verschlussklappen bildet.
  • Jede Verschlussklappe weist zwei Ausbuchtungen in der Weise auf, dass beim Zusammenklappen der beiden Verschlussklappen die Schuhe durch diese eingeschlossen werden.
  • Eine der Verschlussklappen weist eine Trennungslinie zwischen den beiden Ausbuchtungen auf, um zwei Teile zu bilden, die unabhängig voneinander beweglich sind.
  • Beim Verpacken wird einer der beiden beweglichen Teile auf der anderen Verschlussklappe in der Weise dauerhaft fixiert, dass sie einen Innenraum begrenzt, der nur durch Zerstörung geöffnet werden kann.
  • Der andere Teil wird einfach so umgeschlagen, dass man im Augenblick den für die Anprobe vorgesehenen Schuh entnehmen kann. Die Teile der Verschlussklappen werden immer entlang der gleichen Verbindungsebene umgeschlagen.
  • Nach dem Verkauf kann die Verpackung nicht wieder verwendet werden und sie wird einfach zerstört.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verpackung (Aufmachung) zu finden, die insbesondere die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Verpackung (Aufmachung) für die Präsentation (Ausstellung) mindestens eines Paares von identischen Artikeln des oben genannten Typs, die umfasst:
    • – zwei Halbschalen, die jeweils mindestens zwei Ausbuchtungen bzw. Ausprägungen aufweisen, wobei die Halbschalen mittels Verbindungseinrichtungen entlang einer Verbindungsebene so miteinander verbunden sind, dass die Ausbuchtungen einer der Halbschalen den Ausbuchtungen der anderen Halbschale gegenüberliegend angeordnet sind, wodurch mindestens zwei ausreichend große Volumina für die Aufnahme jeweils eines Artikels gebildet werden,
    • – wobei diese Verpackung dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – die Ausbuchtungen, die zu mindestens einer der Halbschalen gehören,
    • – einerseits beiderseits einer Faltungslinie angeordnet sind, die zwei Zonen begrenzt, die nach der Trennung der beiden Halbschalen entlang der oben genannten Verbindungsebene dann in eine einander gegenüberliegende Position entlang einer neuen Verbindungsebene überführt werden, um mindestens einen Unterbringungsraum zu bilden, und
    • – andererseits ein komplementäres und ausreichendes Volumen haben, um mindestens einen der Artikel aufzunehmen, und
    • – jede der genannten Zonen der Halbschale Einrichtungen zum Festhalten der Zonen in einer einander gegenüberliegenden Position entlang der neuen Verbindungsebene umfasst.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung, die nur beispielhaft ist, die Erfindung jedoch nicht darauf begrenzt, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei in schematischer Form zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verpackung,
  • 2 eine Ansicht der Verpackung der 1 entlang F,
  • 3 eine Ansicht der Verpackung die neu geschaffen wurde, ausgehend von einem Teil der Verpackung der 1,
  • 4 eine Draufsicht auf eine Verpackungs-Variante und
  • 5 eine Ansicht der Verpackung die, neu geschaffen wurde aus der Verpackung der 4.
  • Aus der beiliegenden Zeichnung ersieht man eine Verpackung 1 zur Präsentation bzw. Ausstellung von zwei identischen Artikeln.
  • Diese Artikel sind bei einer speziellen Anwendungsform elektrische Lampen, es kann sich dabei aber auch um andere Artikel handeln.
  • Für die elektrischen Lampen werden die ergänzenden Charakteristika nachstehend näher erläutert.
  • Wie in der 1 dargestellt, erkennt man eine Verpackung in der Draufsicht, die umfasst:
    zwei Halbschalen 5, 6, die zwei Ausbuchtungen 5A, 5B; 6A, 6B aufweisen, wobei die genannten Halbschalen mittels Verbindungseinrichtungen 7 entlang einer Verbindungsebene J (2) so kombiniert sind, dass die Ausbuchtungen 5A, 5B der einen Halbschale 3 der beiden Halbschalen 3, 4 den Ausbuchtungen 6A, 6B der anderen Halbschale 4 gegenüberliegend angeordnet sind, um zwei Räume mit einem ausreichenden Volumen zu bilden, die jeweils einen Artikel 2 aufnehmen können.
  • Diese Halbschalen sind entlang der Verbindungsebene J voneinander trennbar unter Bildung von zwei getrennten Teilen.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich,
    • – sind die beiden Ausbuchtungen 5A, 5B, die zumindest zu einer Schale 5 der beiden Halbschalen 5, 6 gehören,
    • – einerseits beiderseits einer Faltungslinie 70 angeordnet, die zwei Zonen 8, 9 begrenzt, die nach der Trennung der beiden Halbschalen dann in eine Position entlang einer neuen Verbindungsebene (P) einander gegenüberliegend überführt werden können, um einen Hohlraum 10 zu bilden, und
    • – sie haben andererseits ein komplementäres und ausreichendes Volumen, um einen der Artikel aufzunehmen, und
    • – jede der oben genannten Zonen 8, 9 der Halbschale umfasst Einrichtungen 11A, 11B zum Festhalten oder Verriegeln der Zonen, die entlang der neuen Verbindungsebene P einander gegenüberliegen.
  • Die Halbschalen sind vor dem Zusammenfügen entlang der Verbindungsebene J:
    • – entweder bereits voneinander getrennt,
    • – oder sie sind mit Hilfe eines Trennwerkzeugs leicht voneinander trennbar.
  • Nach der Trennung der beiden Halbschalen, um einen der beiden Artikel daraus zu entnehmen, kann der Verbraucher dann eine der beiden Halbschalen für die Einsortierung des restlichen Artikels verwenden und die andere Halbschale in den Mülleimer werfen.
  • Zweckmäßig weist mindestens eine Ausbuchtung 5A; 6A der Ausbuchtungen 5A, 5B; 6A, 6B eine im Wesentlichen ebene Oberfläche auf, die vorzugsweise parallel zur Verbindungsebene J beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 5, 6 verläuft, um eine Auflageoberfläche für ein Etikett 13 insbesondere zur Präsentation des Artikels zu bilden.
  • Dieses Etikett 13 ist im Innern der Ausbuchtung vorzugsweise frei, d.h. es ist nicht angeklebt, um die spätere Recyclisierung zu erleichtern.
  • Die andere Ausbuchtung, insbesondere im Falle einer Lampe, kann eine gekrümmte Form haben, um sich an die Wand der Lampe anzuschmiegen und auf diese Weise sie in ihrem Innenraum zu fixieren.
  • Wie dies insbesondere aus der 3 hervorgeht, hat die Verriegelungseinrichtung 11 eine Form, die besteht aus zwei Teilen 11A, 11B, die sich entlang einer Richtung senkrecht zur Verbindungsebene P zwischen den beiden Zonen ineinanderschieben lassen.
  • Man kann auch andere Einrichtungen verwenden, wie z.B. eine Lasche, die in einen Schlitz oder einen Durchgang eingreift, oder integrierte Einklemmsysteme im Innern der Hohlräume 5A, 5B; 6A, 6B.
  • Zweckmäßig ist die Einrichtung 11 zum Festhalten oder Verriegeln Teil der Einrichtungen 7 zum Zusammenfügen der Halbschalen.
  • Diese Halbschalen sind identisch und aus einem transparenten Material hergestellt, sodass man den im Innern der Ausbuchtungen angeordneten Artikel sehen kann.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, umfasst jede Halbschale in diesem Fall zwei Paare von Ausbuchtungen, die in zwei Zonen 8, 9 angeordnet sind, die beiderseits einer Faltungslinie 7 liegen.
  • Der Verbraucher kann, nachdem er zwei Artikel entnommen hat, eine einzige der Halbschalen verwenden, um die beiden verbliebenen Artikel zu lagern.
  • Die 5 zeigt eine der Halbschalen, die gerade umgefaltet (zusammengeklappt) wird, um die neue Verpackung zu bilden. Wie aus der 1 oder der 4 erkennbar, weist die Verpackung ein durchgehendes Loch auf, um sie aufhängen zu können.
  • In dem speziellen Fall von elektrischen Lampen weist die Hülle, die jeden Aufenthaltsraum begrenzt, einen Abschnitt 17 auf, aus dem der Sockel 20 der Lampe herausragt.
  • Die Abschnitte, aus denen die Lampensockel herausragen sind genügend weit voneinander entfernt, um diese Lampensockel in eine Testapparatur einsetzen zu können.
  • Die Lampensockel ragen somit beiderseits des oben genannten Aufhängers 14 heraus, der auch die Funktion hat, die Verpackung daran aufzuhängen.
  • Anstatt dass die Achsen 15 jeder dieser Lampen parallel zur Achse 16 der Lasche verlaufen, mit der die Verpackung ausgestattet ist, divergieren sie und überschneiden sich, wobei zwischen dem Aufhänger 14 und dem Lampensockel 20 ein ausreichender Raum entsteht für die Einführung des Sockels in eine Testapparatur.
  • Diese Einrichtung macht es auch möglich, Platz in Lagerregalen einzusparen.
  • Diese Testvorrichtung ist eine Vorrichtung, die Kontakte umfasst, um die Kontakte der Fassung der Lampe mit einem Stromkreis zu verbinden, durch den ein elektrischer Strom mit einer ausreichenden Spannung und einer ausreichenden Stromstärke zugeführt wird, um ein normales Funktionieren der Lampe anzuzeigen.
  • Zweckmäßig weist die Verpackung einen Aufhänger 14 auf, der bei der Einführung in die Testapparatur die Zufuhr von elektrischer Energie nur dann auslöst, wenn der Lampensockel in ausreichendem Kontakt damit steht.
  • Wenn der Aufhänger in einer Vertiefung ausreichend fest sitzt, übt er einen Druck auf einen Detektor aus, der dann die Kontakte der Testapparatur unter Spannung setzt.
  • Anstelle eines Nachweises durch Druck kann es sich dabei auch um einen Nachweis durch die Position mittels einer Zelle vom Fotodioden-Typ oder Fototransistor-Typ handeln, die über eine Karte oder ein elektronisches System oder auf andere Weise die Zufuhr von elektrischer Energie steuert.
  • Selbstverständlich kann die Halbschale 5, 6 unabhängig von ihrer Konzeption auch für den Verkauf eines einzelnen Artikels verwendet werden.

Claims (8)

  1. Verpackung zum Ausstellen mindestens eines Paares von identischen Artikeln, die zwei Halbschalen (5, 6) umfasst, die jeweils mindestens zwei Ausprägungen bzw. Ausbuchtungen (5A, 5B, 6A, 6B) aufweisen, wobei die Halbschalen mittels Verbindungseinrichtungen (7) entlang einer Verbindungsebene (J) so miteinander verbunden sind, dass die Ausprägungen (5A, 5B) einer Halbschale (5) der Halbschalen (5, 6) den Ausprägungen (6A, 6B) der anderen Halbschale (6) der Halbschalen (5, 6) gegenüberliegen, um mindestens zwei ausreichend große Volumina für die Aufnahme jeweils eines Artikels (2) zu bilden, wobei die Verpackung dadurch gekennzeichnet ist, dass – die Ausprägungen (5A, 5B), die zu mindestens einer Halbschale (5) der Halbschalen (5, 6) gehören, – einerseits beiderseits einer Faltungslinie (70) angeordnet sind, die zwei Zonen (8, 9) begrenzen, die nach der Trennung der beiden Halbschalen entlang der oben genannten Verbindungsebene (J) dann in eine einander gegenüberliegende Position entlang einer neuen Verbindungsebene (P) gebracht werden, um mindestens einen Unterbringungsraum (10) zu bilden, und – andererseits ein komplementäres und ausreichendes Volumen haben, um mindestens einen der Artikel aufzunehmen, und – jede der genannten Zonen (8, 9) der Halbschale Einrichtungen (11A, 11B) zum Festhalten oder zum Verriegeln der Zonen in einer einander gegenüberliegenden Position entlang der neuen Verbindungsebene (P) umfasst.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausprägung (5A, 6A) der Ausprägungen (5A, 5B; 6A, 6B) eine im Wesentlichen ebene Fläche aufweist, um eine Auflagefläche für ein Etikett (13) darzustellen.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) aus zwei Teilen (11A, 11B) besteht, die entlang ei ner Richtung senkrecht zur Verbindungsebene (P) der beiden Zonen ineinander einrasten.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) an den Einrichtungen (7) zum Zusammenfügen der Halbschalen teilnimmt.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen identisch sind und aus einem transparenten Material bestehen.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für die Aufnahme von elektrischen Lampen, die einen Sockel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle, die jeden Hohlraum begrenzt, einen Abschnitt (17) aufweist, aus dem der Sockel (20) der Lampe herausragt.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte, aus denen die Lampensockel herausragen, einen ausreichenden Abstand voneinander haben, um diese Sockel in eine Testvorrichtung einführen zu können.
  8. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (13) im Innern der Ausprägung frei ist.
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