DE1948657B2 - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

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DE1948657B2
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cardboard
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Rolf Magnus Lund Dilot (Schweden)
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Akerlund and Rausing AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einem bekannten Verpackungsbehälter aus einem aus einem Kartonzuschnitt aufgefalteten, trogartigen, allseitig sich nach oben konisch erweiternden äußeren Teil und einer darin angeordneten Auskleidung, die in den Kartonteil in einer Form mit Hilfe von Druck oder Vakuum tiefgezogen ist, mit Hilfe von Einrichtungen zur Verhinderung eines Verkeilens mehrerer Verpackungsbehälter in einem Stapel.
Verpackungsbehälter der oben erwähnten Art werden an den Verbraucher oft ineinandergestapelt geliefert Um es leicht zu machen, sie in Verbindung mit dem Füllen der Verpackungsbehälter zu trennen, sollten sie mit Einrichtungen versehen sein, die ein Verkeilen ineinander verhindern. In der DE-AS 11 09 507 ist ein Verpackungsbehälter beschrieben, bei welchem der vorstehende Bodenrand zur Verhinderung des Verkeilens dient. Diese Bodenkonstruktion ist aufwendig, da der Boden verschwenkt ist und eine sich um den ganzen Umfang des Bodens erstreckende hervorstehende Kante aufweist. Dies führt bei der Produktion zu Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Fertigung. Außerdem ergeben sich bei den Verpackungsbehältern aus dem Stand der Technik Schwierigkeiten sowohl beim Füllen als auch bei der späteren Handhabung beim Transport und Verkauf.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt, einen nicht verkeilenden Verpackungsbehälter zu schaffen, der eine einfachere Bodenkonstruktion hat, als die Bodenkonstruktion des Verpackungsbehälters aus dem Stand der Technik. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Verkeilens aus einer Schulter der Auskleidung besteht, die in der Weise gebildet ist, daß der Karton teil an mindestens zwei gegenüberliegenden Stellen an seiner oberen Kante senkrecht zu der oberen Kante verlaufende Schlitze aufweist, die an ihren inneren Enden in Querschlitze übergehen, und daß die hierdurch gebildeten Kartonlappen nach außen gebogen sin i
Nach der Erfindung erhält man eine sehr sichere Konstruktion, die wirkungsvoll ein Verkeilen verhindert. Durch die Konstruktion nach der Erfindung werden entlang der Oberkantß.des Verpackungsbehälters ein oder mehrere Kunststoffblasen gebildet Diese Kiinststoffblasen dienen als Auflage, wenn die Verpakkungsbehälter ineinandergestapelt werden. Infolge der Tatsache jedoch, daß die Blasen durch ein Aufschlitzen des Kartonzuschnittes gewonnen werden, ergeben Laschen des Kartonzuschnittes einen wirksamen Schutz für die Blasen. Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist die Erfindung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 einen Kartonzuschnitt in ausgebreiteter Lage und
Fig.2 eine Ecke des Kartons in aufgerichtetem Zustand, von der Außenseite und diagonal von unten gesehen.
Wie in F i g. 1 gezeigt besitzt der Kartonzuschnitt ein Bodenfeld 1, vier Seitenwände 2, 3, 4 und 5 sowie vier Eckfelder 6. Die Eckfelder 6 sind an ihren äußeren freien Kanten mit Schlitzen 7 versehen, die an ihren innersten Teilen in querverlaufende Schlitze 8 übergehen. Die Aufrichtung der Kartons erfolgt in der Weise, daß nach einem eventuellen Vorfalten der Kartonzuschnitt in eine Form eingelegt wird, deren Dimensionen im wesentlichen denen der Fertigverpackung entsprechen. Über der Form und dem darin eingelegten Zuschnitt wird eine tiefziehbare Kunststoffolie befestigt Diese Kunststofffolie wird erhitzt und in die Form mit Hilfe von Druck und/oder Vakuum tiefgezogen. Vorzugsweise wurden der Kartonzuschnitt und/oder die Auskleidung hierbei während des Vorrückens mit einer Schicht eines thermoplastischen Klebstoffes versehen, der durch das Aufrichten des Zuschnittes zwischen diesem und der Kunststoffolie zu liegen kommt Während des Auf richtens wird diese thermoplastische Schicht dazu gebracht, alle Oberflächen der Auskleidung 10 und des Kartonzuschnittes, die aneinander anliegen, zu verbinden. Normalerweise kanw hierbei die für das Tiefziehen vorgesehene Hitze gleichzeitig für die Aktivierung des Klebstoffes benützt werden. Sollte jedoch mehr Hitze erforderlich sein, können die Kartonzuschnitte vorerhitzt werden. Durch Verbindung aller Oberflächen der Auskleidung 10 und des Kartonzuschnittes, die einander berühren, werden auch die Laschen 9, die durch die Schlitze 7 und 8 gebildet werden, wirksam an der inneren Auskleidung 10 befestigt. Vorzugsweise ist diese innere Auskleidung mit einem Randflansch versehen, der sich von der oberen Kante des Verpackungsbehälters nach außen erstreckt. Dieser Randflansch verdeckt und verbirgt teilweise den gebildeten Schlitz. Um an der Ecke des Verpackungsbehälters beim Aufrichten eine wirksame Kunststoffblase 11 zu gewinnen, versieht man die Form mit einem kleinen äußeren Hohlraum vor den Schlitzen 7 und 8.
Man erhält nicht nur den Vorteil einer wirksamen Verstärkung der Kunststoffblase 11 mit Hilfe der Kartonlasche 9. Darüberhinaus erhält man auch eine
Möglichkeit, die Außendekoration des Verpackungsbehälters über die Kunststoffblase hinausgehen zu lassen.
Die Form der Schlitze 7 und 8 kann variiert werden, um eine andere Form der Kunststoffblase 11 zu erhalten.
Der Stirnseitenmitnehmer 1 weist eine dem Werkstück zugewandte Stirnfläche 2 auf. Aus der Stirnfläche 2 stehen eine Mehrzahl von Mitnahmebolzen 3 hervor, die an ihrem vorderen Ende jeweils eine Schneide 4 aufweisen (F ig. Ij.
Gemäß Ausbildung nach der Erfindung ist die Schneide 4 Teil eines Mitnehmerkörpers 47, der die Form eines regelmäßigen Prismas aufweist, dessen spitzwinkelige Kanten Schneiden 48 bilden. Der Schneidenwinkel 50 beträgt 65°. Nach der Darstellung gemäß Fig.2 bildet die obere Schneidenßäche eine Drehdruckfläche 51 und die untere Schneidenfläche eine Drehdruckgegenfläche 52. Die Drehdruckfläche 51 schließt mit der zur Drehachse 29 des Stirnseitenmitnehmers 1 parallellaufenden Mittellängsachse 30 eines -Ό die Mitnehmerkörper 47 aufnehmenden Mitnahmebolzens 56 einen Winkel 31 ein, der kleiner ist als der Winkel 32, den die Drehdruckgegenfläche 52 mit der Mittellängsachse 30 des Mitnahmebolzens 56 einschließt -'5
Die Drehdruckfläche 51 und die Drehdruckgegenfläche 52 einer in Betriebsstellung befindlichen Schneide 48 sind durch jeweils eine Prismenmantelfläche 49 gebildet Die Ecken zwischen den Schneiden 48 und den beiden Prismengrundflächen 53 sind rechtwinkelig zu -io ihren Winkelhalbierenden 54 abgeflacht Die Abflachungen sind mit 55 bezeichnet.
Der Mitnahmebolzen 56 dient zur Halterung des Mitnehmerkörpers 47. Er weist zu diesem Zweck an seinem vorderen Ende eine Ausnehmung zur Einlage des Mitnehmerkörpers 47 auf. An den Wandungen 57, 58,59 der Ausnehmung im Mitnahmebolzen 56 liegt der Mitnehmerkörper 47 mit den Prismenmantelflächen 49 der in Ruhestellung befindlichen Schneiden 48 an. Durch eine Zugankerschraube 60 ist eine Klemmpratze 61 in Pfeilrichtung 62 in den Mitnahmebolzen 56 einschraubbar. Die Klemmpratze 61 beaufschlagt dabei flächenförmig die sich an die Drehdrackfläche 51 anschließende Prismenmantelfläche 49 der benachbarten, in Ruhestellung befindlichen Schneide 48.
Der Mitnahmebolzen 63 unterscheidet sich in funktioneller Hinsicht nicht wesentlich vom Mitnahmebolzen 56. Anstelle einer Klemmpratze 61 weist jedoch lediglich eine Ausnehmung zur Aufnahme des Mitnehmerkörpers 47 auf. Diese Ausnehmung befindet sich im Bereich einer Schlitzung 64, die das vordere Ende des Mitnahmebolzens 63 in eine obere Hälfte 65 und eine untere Hälfte 66 teilt Im Bereich des E.iilitzes 64 ist eine Druckschraube 67 in den Mitnahmebolzen 63 eingeschraubt die die beiden Hälften 65, 66 gegeneinander verspannt, wodurch der Mitnehmerkörper 47 analog der Ausführungsform gemäß F i g. 2 gespannt wird.
Wenn vorstehend der Erfindungsgegenstand als Mitnahmebolzen bezeichnet worden ist so bedeutet dies nicht, daß der Erfindungsgegenstand in Form eines Bolzens vorliegen muß. Träger der Mitnehmerkörper können in gleicher Weise Ringe oder anders gestaltete Körper sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Verpackungsbehälter, bestehend aus einem aus einem Kartonzuschnitt aufgefalteten, trogartigen, allseitig sich nach oben konisch erweiternden äußeren Teil und einer darin angeordneten Auskleidung, die in den Kartonteil mit einer Form mit Hilfe von Druck oder Vakuum tiefgezogen ist, mit Einrichtungen zur Verhinderung eines Verkeilens mehrerer Verpackungsbehälter in einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Verkeilens aus einer Schulter (9, U) der Auskleidung (10) besteht die in der Weise gebildet ist, daß der Kartonteil an mindestens zwei gegenüberliegenden Stellen an seiner oberen Kante senkrecht zu der oberen Kante verlaufende Schlitze (7) aufweist die an ihren inneren Enden in Querschlitze (8) übergehen, und daß die hierdurch gebildeten Kartonlappen (9) nach außen gebogen sind.
2. Verpackangsbehälter nach Anspruch 1 mit einem im wesentlichen viereckigen Bodenfeld und vier gegenüber dem Bodenfeld faltbaren Seitenwandfeldern, von denen aus sich Eckfelder erstrekken, die in aufgerichtetem Zustand des Kartons vorzugsweise runde Ecken bilden, dadurch gekennzeichnet daß die Schlitze (7) in den Eckfeldern (6) vorgesehen sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauskleidung (10) entlang ihrer Oberkante mit einem sich nach außen erstreckenden Randflansch versehen ist, der die Schlitze in dem Kartonzuschnitt teilweise bedeckt und verbirgt.
DE1948657A 1968-10-03 1969-09-26 Verpackungsbehälter Expired DE1948657C3 (de)

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GB (1) GB1237301A (de)
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