DE1901852A1 - Faltschachtel aus Karton od.dgl. - Google Patents
Faltschachtel aus Karton od.dgl.Info
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- B65D5/2047—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape trapezoidal, e.g. to form a body with diverging side walls
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
- Faltschachtel aus Karton od. dgl.
- Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Faltschachtel aus Karton od. dgl., > welcher in geeigneter Weise ausgestanzt und dann zusammengefaltet ist.
- Derartige Faltschachteln werden unter anderem zur Verpackung von Lebensmittelkonserven verwendet, wie sie eine immer weitere Verbreitung finden. Diese Lebensmittelkonserven sind im allgemeinen zylindrisch ausgebildet, während aus Gründen einer einfacheren und rationelleren Herstellung die zu ihrer Verpackung verwendeten Faltschachteln rechteckig oder quadratisch geformt sind. Auf diese Weise bilden zwei aneinanderstossende Seitenwände einen rechten Winkel, dessen Schenkel an dem Konservenglas oder der Konservenbüchse mit rundem Querschnitt tangential anliegen. Der sich hierbei in der Winkelspitze ausbildende Hohlraum weist verschiedene Nachteile auf. Einmal bildet dieser Hohlraum einen Verlust an Verpackungsraum innerhalb der Faltschachtel und eine nicht versteifte oder geschützte Ecke kann leicht durch äussere Einwirkung beschädigt werden. Darüber hinaus besteht durch die nach aussen ragende Kante immer die Gefahr von Verletzungen, wenn diese Kante oder Ecke durch Verwendung bestimmter Materialien scharfkantig ausgebildet ist.
- Zweck der -vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Faltschachtel aus Karton od. dgl., wobei an den Ecken und Kanten kein Hohlraum besteht, indem sich die Seitenwände dem Aussenumfang der verpackten Konserven eng anpassen, und wobei eine solche Faltschachtel leicht mechanisch herstellbar ist.
- Eine solche Faltschachtel aus Karton od. dgl. , welcher in geeigneter Weise ausgestanzt und zusammengefaltet ist, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen rechteckigen oder quadratischen Boden mit abgerundeten Ecken und an den geraden Längs- und Querkanten hochgefalteten Seitenwänden, wobei nach aussen verlängerte Enden von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden um die abgerundeten Bodenecken legbar und an den beiden anderen Seitenwänden befestigbar sind.
- Eine solche Befestigung der verlängerten Seitenwände erfolgt zweckmässigerweise mittels ausgestanzter Laschen an der oberen Kante der verlängerten Se itenwandenden, womit diese in entsprechende Einschnitte an den anderen Seitenwänden eingreifen.
- Diese anderen Seitenwände, welche beispielsweise die Querwände der Faltschachtel darstellen können, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform in doppelter Breite ausgebildet und bestehen aus einem inneren, trapezförmigen Teil und einem äusseren, rechteckigen Teil, welcher zur Verdoppelung der Seitenwand und Bildung eines Handgriffes entlang eines Längsfalzes nach innen faltbar ist und mit am Aussenrand ausgestanzten Laschen in die Ausschnitte beiderseits des trapezförmigen Teiles eingreift: in diesem Fall können die erwähnten Einschnitte zum Halten der Laschen an den Seitenwandverlängerungen in vorteilhafter Weise entlang der oberen Falzlinie der doppelten Querwände angeordnet sein.
- Zur Erleichterung eines Herumlegens der Seitenwandverlängerungen um die abgerundeten Bodenecken können diese Enden mit einer Mehrzahl paralleler Querfalz versehen sein, die ein polygonales Umbiegen dieser Seitenwandenden gestatten.
- In den beigefilgten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Faltschachtel dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 : in perspektivischer Darstellung eine Faltschachtel mit eingesetzten Konserven, Fig. 2 : ein flach ausgefalteter Kartonzuschnitt zur Herstellung der Faltschachtel, Fig. 3 : die werbindung der Seitenwände, Fig. 4 : in perspektivischer Darstellung eine Ecke der Faltschachtel und Fig. 5 : in vergrösserter Darstellung die Ecke eines Kartonzuschnittes in anderer Ausführungsform.
- Nach der Darstellung in Fig. 1 weist die als Verpackung benutzte Faltschachtel 1 abgerundete Ecken 2 auf. Auf diese Weise passen sich die Seitenwände 3 an den abgerundeten Ecken 2 genau dem runden Aus senumfang 4 eines, zylindrischen Konservengefässes 5 an. Das Herstellungsmaterial für die erfindungsgemässe Faltschachtel kann neben dem erwähnten Karton beispielsweise auch aus Pappe, Holzfolien oder auch aus anderen biegsamen Stoffen bestehen, wie beispielsweise dickere Kunststoffolien.
- Die Herstellung der erfindungsgemässen Faltschachtel erfolgt durch das Ausstanzen einer Folie aus dem entsprechenden Material. Hierbei sitzen an dem Boden 6 entlang seiner Längskanten zwei Felder 71 und 72, die nach dem Hochbiegen die Längswände der Faltschachtel darstellen. In gleicher Weise sitzen an den graden Querkanten ebenfalls Felder, welche nach dem Hochbiegen die beiden Querwände 81 und 82 bilden. Diese beiden Querwände 81 und 82 sind weiterhin in der Weise ausgebildet, dass sie nicht nur die Querwände der Faltschachtel bilden, sondern gleichzeitig auch als Handgriff dienen können.
- Die Seitenwände 71 und 72 werden zur Herstellung der Faltschachtel entlang einer Falzlinie 10 hochgefaltet. Die freien und verlängerten Enden 111 und 112 dieser Längswände 71 und 72 sind mit einer Mehrzahl paralleler Querfalze 121, 122 und 123 versehen, welche rechtwinklig zu der Falzlinie 10 angeordnet sind. Diese Querfalze 121, 122 und 123 gestatten eine leichte Biegung der freien Seitenwandenden 111 und 112, wobei diese Krümmung bei verhältnismässig wenig Querfalzen eine polygonale Form annimmt, während bei einer verhältnismässig grossen Anzahl von Querfalzen diese Krümmung eine stetige Kurve annimmt.
- An der Aussenkante der Seitenwandenden 111 und 112 ist je eine Ausnehmung 13 und eine Lasche 14 ausgestanzt. Diese beiden Elemente 13 und 14 gestatten die Befestigung und Verbindung der Längsseitenwände 71 und 72 mit den Querwänden 81 und 82.
- Wie bereits erwähnt, sind die Querwände 81 und 82 doppelt ausgeführt, wobei zwei Falzlinien 151 und 152 vorgesehen sind. Hiervon dient die innere Falzlinie 152 zum Aufrichten der Querwand und Bildung einer vertikalen Begrenzung. Entlang der äusseren Falzlinie 151-kann dann der äussere, rechteckige Teil 16 nach innen umgefaltet werden. Durch dieses Umfalzen erhält man in einfacher Weise eine wirksame Verstärkung der vertikalen Querwände 81 und 82, welche hierdurch gleicht zeitig als Handgriff zu verwenden sind, was einen Transport der Faltschachtel wesentlich erleichtert.
- Die inneren Teile der Seitenwände 81 und 82 sind trapezförmig ausgebildet, wobei während des Umfalzens des äusseren Teiles 16 zwei hieran ausgestanzte Laschen 171 und 172 in die Ausschnitte 18 beiderseits des trapezförmigen Teiles eingreifen.
- Entlang der äusseren Falzlinie 151 sind ferner zwei Einschnitte 191 und 192 vorgesehen, in welche die erwähnten Laschen 14 an den verlängerten Seitenwandenden 111 und 112 der Seitenwände 71 und 72 eingreifen. Diese Laschen haben hierbei selbstverständlich eine geringere Breite als die Breite der Einschnitte 191 und 192. Die Abschnitte 201 und 202 beiderseits der Einschnitte legen sich hierdurch in die Ausstanzungen 13 neben den Laschen 14, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
- Wie bereits erwähnt, kann die Faltschachtel in der erfindungsgemässen Ausbildung zur Herabsetzung der Herstellungskosten in einfacher Weise mechanisch mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung hergestellt werden.
- Bei der in Fig. 5 teilweise dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung'und Ausbildung der Seitenwände umgekehrt, indem hierbei die Querwände nach aussen verlängert sind und mit nicht näher bezeichneten Laschen in gleicher Weise in entsprechende Einschnitte der Seitenwand eingreifen.
Claims (5)
1. Faltschachtel aus Karton od. dgl. welche in geeigneter' Weise ausgestanzt
und zusammengefaltet ist, gekennzeichnet durch einen rechteckigen oder quadratischen
Boden (6) mit abgerundeten Ecken und an den graden Längs- und Querkanten hochgefalteten
Seitenwänden (71,72, 81,82), wobei nach aussen verlängerte Enden (111,1123 von zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden (71,72) um die abgerundeten Bodenecken legbar und
an den beiden anderen Seitenwänden (81,82) befestigbar sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ausgestanzte
Laschen (14) an der oberen Kante der verlängerten Seitenwandenden (111,112), womit
diese in entsprechende Einschnitte (191,192) an den anderen Seitenwänden eingreifen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in doppelter
Breite ausgebildete Querwände (81, 82) mit einem inneren, trapezfdrmigen Teil und
einem äusseren, rechteckigen Teil (16), welcher zur Verdoppelung der Seitenwand
und Bildung eines Handgriffes entlang eines Längsfalzes (151) nach innen faltbar
ist und mit am Aussenrand ausgestanzten Laschen (171,172) in die Ausschnitte (18)
beiderseits des trapezförmigen Teiles eingreift.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einschnitte
(191,192) entlang der oberen Falzlinie (151) der doppelten Querwände (81, 82) zum
Halten der Laschen (14) an den Seitenwandverlängerungen (111,112).
5. Faltschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl
paralleler Querfalze (121,122,123) an den freien, verlängerten Seitenwandenden (111,112).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR136299 | 1968-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901852A1 true DE1901852A1 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=8644673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691901852 Pending DE1901852A1 (de) | 1968-01-17 | 1969-01-15 | Faltschachtel aus Karton od.dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1901852A1 (de) |
FR (1) | FR1559064A (de) |
NL (1) | NL6900744A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024170993A1 (en) * | 2023-02-17 | 2024-08-22 | Fwfi – Freshwood Forms Industry, Lda | Flat blanks and containers made of wood or derivatives thereof |
-
1968
- 1968-01-17 FR FR1559064D patent/FR1559064A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-15 DE DE19691901852 patent/DE1901852A1/de active Pending
- 1969-01-16 NL NL6900744A patent/NL6900744A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024170993A1 (en) * | 2023-02-17 | 2024-08-22 | Fwfi – Freshwood Forms Industry, Lda | Flat blanks and containers made of wood or derivatives thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6900744A (de) | 1969-07-21 |
FR1559064A (de) | 1969-03-07 |
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