DE19640541A1 - Verpackungssystem - Google Patents
VerpackungssystemInfo
- Publication number
- DE19640541A1 DE19640541A1 DE1996140541 DE19640541A DE19640541A1 DE 19640541 A1 DE19640541 A1 DE 19640541A1 DE 1996140541 DE1996140541 DE 1996140541 DE 19640541 A DE19640541 A DE 19640541A DE 19640541 A1 DE19640541 A1 DE 19640541A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging system
- packaging
- flat
- box
- package
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/225—Collapsible boxes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/46—Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
- B65D65/466—Bio- or photodegradable packaging materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/02—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
- B65D81/022—Containers made of shock-absorbing material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W90/00—Enabling technologies or technologies with a potential or indirect contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
- Y02W90/10—Bio-packaging, e.g. packing containers made from renewable resources or bio-plastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verpackungssystem der im
Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art. In der Regel
handelt es sich dabei um - häufig auch einteilige -
Pappkartonzuschnitte, die zu einer Schachtel gefaltet werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Verpackungssystem
derart weiterzubilden, daß eine einfachere Handhabung
ermöglicht und ferner ein umweltfreundliches System geschaffen
wird, dessen Hauptbestandteil als Mehrwegsystem verwendbar ist
und bei dem die nicht als Mehrwegsystem verwendbaren Teile
einfach und umweltfreundlich zu entsorgen sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Alternativen
definieren die weiteren Patentansprüche.
Wenn man ein solches Verpackungssystem als Gebinde oder als
Set bereitstellt, dann kann die eigentliche Schachtel aus
Kunststoff, die aus den oder dem flächigen Teil bzw. Teilen
zusammengesetzt oder zusammengefaltet wird, als Mehrwegteil
immer wieder verwendet werden. Es entsteht also ein
Mehrwegesystem. Die Post kann z. B. ein solches Gebinde gegen
Hinterlegung eines Pfandes, das bei Rückgabe der Schachtel in
Form von Briefmarken vergütet wird, ausgeben. Zu diesem Zweck
muß die Mehrwegverpackung sauber gehalten werden. Dem dient
die die Mehrwegverpackung umfassende Außenhülle aus Papier,
Karton oder Kunststoff. Sie schützt die Mehrwegverpackung und
dient zur Beschriftung mit Adresse, Absender usw. Die Hülle
kann nach einmaligem Gebrauch als Papier entsorgt werden. Sie
kann auch besonders vorteilhaft als Werbeträger für Dritte
eingesetzt werden. Um die Verpackung von Gegenständen
umweltfreundlich zu erleichtern, sind den flächigen Teilen und
der die Schachtel umfassenden Außenhülle im Gebinde oder Set
weiterhin schüttfähige Verpackungsfüllkörper (sog. "Loose
fill") aus biologisch abbaubarem Material, z. B. aus Stärke,
beigegeben. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die
Verpackungsfüllkörper, die zum Verpacken z. B. eines
Fotoapparates oder einer Flasche Wein nicht benötigt werden,
anschließend in einfachster Weise entsorgt werden können, da
sie kompostierbar sind, also ohne Weiteres dem Biomüll
beigegeben werden können. Dasselbe gilt auf der
Empfängerseite. Die Person, die etwas empfängt, hat nicht -
wie bei Verpackungsfüllkörpern aus Kunststoff - das Problem
der Sammlung und gesonderten Entsorgung als Kunststoff,
sondern kann diese ebenfalls mit dem Biomüll entsorgen. Diese
schüttfähigen biologisch abbaubaren Verpackungsfüllkörper
werden vorzugsweise in einem Beutel beigegeben. Das gesamte
Gebinde, bestehend aus den Flächenteilen, die zu der Schachtel
zusammengesetzt oder zusammengefaltet werden können, der
zusammengefalteten Außenhülle und einem Beutel gefüllt mit
biologisch abbaubaren Verpackungsfüllkörpern, wird
vorzugsweise in einer Tragetasche bereitgestellt.
Die eigentliche Verpackung ist z. B. in leerem Zustand
aufklappbar, so daß sie als flächiger Zuschnitt mit geringem
Raumbedarf gelagert oder in den Verkehr gebracht werden kann.
Gleichzeitig sind die Einzelteile, nämlich Boden, Wände und
Deckel, so miteinander verbunden, daß man sie zum Zusammenbau
nicht wieder mühselig zusammensuchen und zuordnen muß. Die
auseinandergeklappte Verpackung stellt also vorteilhaft einen
einzigen flächigen Zuschnitt dar, wie man ihn z. B. von
Pappschachteln kennt. Damit ist der Platzbedarf für Lagerung
und Transport des leeren Verpackungssystems in günstiger Weise
verringert.
Die Außenhülle dient zur Sicherung der Verpackung vor Schmutz
und unbeabsichtigtem Öffnen. Sie kann beliebig beschriftet
werden, z. B. direkt oder mit Aufklebern u. dgl. Somit
braucht bei der Wiederverwendung des erfindungsgemäßen
Verpackungssystems nur die Außenhülle ausgetauscht oder sogar
nur der Aufkleber auf der Außenhülle überklebt zu werden. Die
Außenhülle kann ferner als Werbeträger dienen.
Das erfindungsgemäße Verpackungssystem stellt also ein
multifunktionelles, umweltfreundliches, wiederverwendbares,
platzsparendes System aus den drei Komponenten Faltbau oder
Zusammensetzbau, Verpackung, Außenhülle und schüttfähiges
Polstermaterial aus biologisch abbaubarem Material dar. Man
kann damit Güter verschiedenster Art aus Privathaushalten,
Industrie, Handel und Gewerbe versenden. Es kann z. B. von der
Post oder Paketdiensten oder im Einzelhandel als flach
lieferbare Einheit angeboten werden.
Die Komponenten können auch einzeln angeboten werden. Die
Verpackung wird vom Absender aufgefaltet, mit Ware und
Polstermaterial bestückt, mit der Außenhülle versehen und zum
Versand gebracht. Der Empfänger kann alle Komponenten
wiederverwenden oder umweltfreundlich entsorgen und ggf.
Polstermaterial oder Außenhüllen nachkaufen. Das
Verpackungssystem kann also mehrfach in den
Verpackungskreislauf zurückgegeben werden.
Die Verbindung der Einzelteile der Verpackung erfolgt
vorteilhafterweise durch Anlenkung über Faltkanten in Form
schmaler Stege. Dies geht dann besonders gut, wenn die
Verpackung aus einem Schaumkunststoff wie EPP, EPE, EPS oder
PU hergestellt ist. Das Material ist dann elastisch und zäh
genug, um in Form dünner Stege als Faltkante zu wirken, ohne
so spröde zu sein, daß es bricht.
Dieses Material absorbiert Schläge oder Stöße gut und wirkt
thermisch isolierend, so daß z. B. auch Kühlgut versendet
werden kann. Es ist ferner zu gegebener Zeit, d. h. nach
mehrfacher Verwendung, vollständig recyclierfähig.
Die Verpackung kann eine beliebige geometrische Form haben,
wobei Quader- oder Würfelformen besonders praktisch sind. Sie
sind aber nicht zwingend. Besonders vorteilhaft ist es, bei
der Verpackung und der Außenhülle Normgrößen bzw. Normmaße
vorzusehen. Auch dies macht die erwähnte Multifunktionalität
möglich. Die Normung spart Material- und Produktionskosten und
erlaubt es ferner, auch das schüttfähige Polstermaterial in
dazu passenden Mengen zu konfektionieren. Damit ist das
gesamte Verpackungssystem standardisierbar.
Die Innenfläche der Verpackung weist vorteilhafterweise Rippen
und/oder Stege auf. Es hat sich herausgestellt, daß derartige
Strukturen wegen ihrer geringen Fläche Schläge und Stöße
besser auffangen und abfedern können.
Die auseinander zu klappenden Seitenwände der Verpackung
können an ihren Seitenkanten mit Gehrungen vorgesehen sein, so
daß sie dicht schließen und mittels des Deckels
zusammengehalten werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch,
Klemmvorrichtungen, insbesondere ein System aus Federleisten
und Nuten vorzusehen. Diese greifen beim Zusammenfalten
ineinander, so daß die Seitenwände der Verpackung im
zusammengeklappten Zustand stehen bleiben, auch wenn der
Deckel nicht aufgesetzt ist. Das erleichtert das Befüllen der
Verpackung.
Die Außenhülle besteht bevorzugt aus einer recylingfähigen
Kartonage, aus Papier, Pappe, Wellpappe oder Vollpappe,
insbesondere aus Recyclingmaterial. Folie, Kunststoffplatten
oder -hohlraumplatten, insbesondere aus recyclingfähigem
Material, sind aber auch geeignet. Außenhüllen aus all diesen
Materialien halten die Verpackung zusammen, können beschriftet
oder z. B. mit Adressetiketten beklebt werden und können als
Werbeträger dienen. Die Außenhülle ist vorzugsweise an zwei
einander gegenüberliegenden Enden offen, so daß die
Verpackung einfach von einer Seite in die Außenhülle
eingesteckt werden kann. Vorteilhafterweise sind Sicherungen
vorgesehen, die ein Verrutschen der Außenhülle entlang der
Verpackung und unbefugtes Öffnen verhindern, so daß ein
sicherer Verschluß der Verpackung während des Transports
gewährleistet ist.
Zur zusätzlichen Sicherung des Transportgutes können an der
Innenseite der Verpackung Einsätze und/oder Ausnehmungen
vorgesehen sein, die sich an das Transportgut anschmiegen und
ihm zusätzlichen Halt geben.
Insbesondere von Vorteil ist es, wenn das Polstermaterial ein
EPS Loose-Fill-Material und/oder ein biologisch abbaubares
Loose-Fill-Material, z. B. auf der Basis von Stärke oder
Papierfaserstoffen, ist. Der Absender kann dann überschüssiges
Polstermaterial zum Kompost bzw. zum Recycling geben. Ebenso
kann der Empfänger verfahren, wenn er für das Polstermaterial
keine weitere Verwendung mehr hat.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im
Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A ein Ausführungsbeispiel in versandfertigem
Zustand;
Fig. 1B zeigt das komplette als Gebinde oder Set
bereitgestellte Verpackungssystem, bestehend
aus flächigen Teilen zum Zusammensetzen einer
Faltschachtel, der zusammengefalteten
Außenhülle, einem Beutel mit biologisch
abbaubaren Verpackungsfüllkörpern in einer
Tragetasche mit Griff;
Fig. 2A eine Draufsicht auf eine aufgeklappte
Verpackung mit Blick auf die Innenseiten;
Fig. 2B einen Schnitt durch eine Faltkante entlang der
Linie IIB-IIB in Fig. 2A;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2A mit Blick auf
die Außenseiten;
Fig. 4 die in den Fig. 2A und 3 dargestellte
Verpackung in teilweise zusammengeklapptem
Zustand;
Fig. 5A-C Beispiele für Loose-Fill-Materialien des
erfindungsgemäßen Verpackungssystems;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Verpackung für ein erfindungsgemäßes
Transportsystem.
In Fig. 1A ist ein Ausführungsbeispiel eines verschlossenen
erfindungsgemäßen Verpackungssystems 100 dargestellt. Es ist
quaderförmig. Andere geometrische Formen sind ebenso gut
möglich. Die eigentlich Verpackung 1 ist von einer Außenhülle
25 umgeben. Die Abmessungen der Außenhülle 25 entsprechen den
äußeren Abmessungen und Konturen der Verpackung 1. Die
Außenhülle 25 ist an zwei einander gegenüber liegenden Enden
26, 27 offen, so daß die Verpackung 1 in Richtung des Pfeils
A seitlich in die Außenhülle 25 eingeschoben werden kann. Eine
Stirnwand 6 sowie Teile der Längswand 4 und 5 der Verpackung 1
sind daher zu sehen. Auf der Außenhülle 25 können
Beschriftungen 28, 29, z. B. in Form von Adressaufklebern
vorgesehen sein. Die übrigen Flächen der Außenhülle 25 können
als Träger für Werbung 30 dienen. Die Außenhülle kann auch aus
einer 6-seitigen Aufrichtekartonage bestehen. Daraus ergeben
sich zwei weitere Werbeflächen.
Es können auch, hier nicht dargestellte, zusätzliche
Sicherungen vorgesehen sein, die ein Verrutschen der
Außenhülle 25 gegenüber der Verpackung 1 verhindern. Z. B.
kann eine Erhebung der Verpackung 1, z. B. Stift o. dgl., in
eine Ausnehmung der Außenhülle 25 eingreifen. Geeignet ist
auch eine Schwalbenschwanzverbindung, wobei ein angestanztes
Teil der Außenhülle 25, also der eigentliche
"Schwalbenschwanz", in einen in der Verpackung 1 vorgesehenen
Schlitz geschoben ist. Andere Möglichkeiten sind Klebstoff,
Klebebänder und Vorpackungsschnüre. Ein Siegel, das Verpackung
1 und Außenhülle 25 verbindet, schützt gegen unbefugtes
Öffnen.
Die in den Fig. 2A, 3 und 4 dargestellte eigentliche
Verpackung 1 besteht aus expandierbarem Polypropylen. Sie ist
ein flächiger Zuschnitt mit einem Boden 3, zwei Längswänden 4,
5, zwei Stirnwänden 6, 7 und einem Deckel 8. Der Boden 3 und
Wände 4 bis 7 bilden ein Unterteil 2 (vgl. Fig. 4). Die
Längswände 4, 5 und Stirnwände 6, 7 sind über Faltkanten 9,
10, 11, 12 direkt am Boden 3 angelenkt. Ebenso ist der Deckel
8 über eine Faltkante 13 an der Längswand 5 angelenkt. Die
Innenflächen 4′ bis 7′ der Wände 4 bis 7 bzw. die Innenfläche
8′ des Deckels 8 sind entlang derjenigen ihrer Kanten, über
die sie miteinander verbunden sind, versehen (vgl. Fig. 2B).
Die Fasen 14 zeigen eine Abschrägung 14′, die dazu dient, daß
beim Aufrichten der Verpackung 1 die einzelnen Elemente des
Unterteils 2 an den Faltkanten 9 bis 13 mühelos
aneinandergelegt werden können und so ein geschlossener
Behälter entsteht. Durch die Wegnahme des Materials beim
Anbringen der Fasen 14 bleibt entlang der miteinander
verbundenen Kanten der Wände 4 bis 7 bzw. des Deckels 8 nur
eine dünne Materialschicht übrig, die als Faltkante dient
(vgl. Fig. 2B). Die Faltkanten wirken also wie Scharniere.
Die Innenflächen 4′ bis 7′ der Verpackung 1 sind mit einem
System aus Stegen oder Rippen 23 versehen. Es hat sich
gezeigt, daß derartige Rippen 23 wegen ihrer geringen Fläche
eine bessere Abfederung bei der Aufnahme von Stößen oder
Schlägen darstellen.
Zur Verankerung der Längswände 4, 5 und Stirnwände 6, 7
untereinander und mit dem Deckel 8 ist ein System von Nuten
und Federn vorgesehen. Entlang der schmalen Kanten 4a, 4b bzw.
5a, 5b der Längswände 4, 5 sind je zwei Nuten 15a, 15b bzw.
17a, 17b vorgesehen. Dadurch entstehen entlang der Kanten 4a,
bzw. 5a, 5b Verschlußelemente in Form von Federleisten 16a,
16b. Auf der Innenfläche 8′ des Deckels 8 verläuft eine
Federleiste 20 entlang der Außenkante. Dadurch ist die
Innenfläche 8′ des Deckels 8 ganz oder teilweise zurückgesetzt
(Ausnehmung 19). Wird die Verpackung 1 zusammengeklappt,
umschließen die Federleisten 16a, 16b, 18a, 18b die Kanten 6a,
6b bzw. 7a, 7b der Stirnwände 6, 7. Das bewirkt, daß das
aufgefaltete Unterteil 2 von selbst stehen bleibt, ohne daß
der Deckel 8 aufgesetzt werden muß.
Auf den Oberseiten der Seitenwände 4 bis 7 befinden sich
weitere Federleisten 21a, 21b bzw. 22a, 22b (vgl. Fig. 3,
4). Wenn der Deckel 8 aufgesetzt wird, umgreift die
Federleiste 20 diese und sorgt für klemmenden Halt.
Der Zusammenbau der Verpackung 1 ist in Fig. 4 noch einmal
dargestellt. Die Rippen 22 sind hier nur angedeutet. Man sieht
deutlich, wie die Kanten 6a, 6b bzw. 7a, 7b der Stirnwände 6,
7 in die Nuten 15a, 15b bzw. 17a, 17b eingreifen. Auch wird
deutlich, daß das durch das Zusammenfalten von Boden 3 und
Wänden 4 bis 7 gebildete Unterteil 2 auf seiner Oberseite eine
umlaufende Federleiste 21a, 21b bzw. 22a, 22b aufweist. Diese
Federleiste bildet mit der Federleiste 20 des Deckels 8 eine
klemmende Verbindung, die für festen Halt sorgt.
Das in die Verpackung 1 eingelegte Transportgut wird mit
Loose-Fill-Material gesichert. Beispiele für solche Loose-Fill-Materialien
sind in den Fig. 5A bis 5C dargestellt.
Dabei kann es sich um schraubenförmig gewundene Teilchen 40
handeln (Fig. 5A), um Doppelröhren 41 (Fig. 5B), wobei die
Röhren 42, 43 über einen Steg 44 miteinander verbunden sind
oder kleeblattförmige Teilen 45 (Fig. 5C). Andere Formen sind
natürlich auch denkbar, solange sie das Loose-Fill-Material in
Stand setzen, Erschütterungen aufzufangen und zu dämpfen.
Vorteilhafterweise ist dieses Loose-Fill-Material biologisch
abbaubar. Besonders geeignet ist Loose-Fill-Material aus
Stärke oder auf der Basis von Stärke. Derartige Loose-Fill-Materialien
sind kompostierbar. Üblicherweise erfolgt die
Herstellung mit einem Extruder, in dem das Material
aufgeschmolzen wird. Die Masse wird durch Extruderdüsen
extrudiert, die so geformt sind, daß z. B. die in den Fig.
5A bis 5C dargestellten Formen entstehen. Der extrudierte
Strang wird in kurzen Abständen abgeschnitten, so daß die
einzelnen Teilchen entstehen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Verpackung 1A. Der einzige Unterschied besteht darin, daß auf
das Nut/Feder-System für den Zusammenhalt des Unterteils 2
verzichtet wurde. Statt dessen sind die Längswände 4, 5 und die
Stirnwände 6, 7 auf Gehrung geschnitten. Die Gehrungen 50
bewirken einen lückenlosen Verschluß des Unterteils 2.
Das erfindungsgemäße Verpackungssystem ist also ein
Universalsystem für Güter aller Art. Es erlaubt die
Bereitstellung von Einzelkomponenten in Normgrößen, ohne daß
auf eine optimale Sicherung des Transportgutes verzichtet
werden muß. Dabei sind Volumeninhalte von 1 cm³ bis 10.000 cm³
realisierbar. Das erfindungsgemäße Verpackungssystem ist
wiederverwendbar, recycelfähig und insgesamt umweltfreundlich.
Es kann z. B. von der Post oder von Paketdiensten in einigen
wenigen, z. B. vier bis fünf, Normgrößen angeboten werden.
Aus Fig. 1B ist das gesamte Gebinde oder Set ersichtlich.
Dabei ist die Darstellung der Einzelteile stark schematisch
vereinfacht. In einer Tragetasche 102 befindet sich ein Beutel
101, gefüllt mit schüttfähigen Verpackungsfüllkörpern
(Polstermaterial) aus biologisch abbaubarem Material, z. B.
Stärke, zusammen mit den einzelnen flächigen Teilen 4, 5, 6,
7, 8, 9, seien sie nun platzsparend aus einem einteiligen
flächigen Zuschnitt zusammengefaltet oder aus mehreren
Flächenteilen nebeneinander liegend angeordnet, sowie mit der
zusammengefalteten Außenhülle 25.
Daraus ergibt sich auch, daß die flächigen Teile auch einzeln
und nicht notwendigerweise als ein gefalteter Zuschnitt
bereitgestellt sein können.
Claims (23)
1. Verpackungssystem, das flächige Teile (3, 4, 5, 6, 7, 8)
aus Kunststoff aufweist, die in einer Fläche liegend oder
flächig aneinander liegend bereitgestellt sind, und die
zu einer eine Verpackung (1) bildenden Schachtel
zusammensetzbar oder zusammenfaltbar sind und Mittel
aufweisen, mit denen die Schachtel im zusammengesetzten
oder zusammengefalteten Zustand fixiert werden kann, und
bei der die Schachtel einen Innenraum zur Aufnahme der zu
verpackenden Gegenstände aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem flächigen Teil als Gebinde oder
Set schüttfähige Verpackungsfüllkörper (schüttfähiges
Polstermaterial) aus biologisch abbaubarem Material, z. B.
Stärke beigegeben ist.
2. Verpackungssystem, das flächige Teile (3 bis 8) aus
Kunststoff aufweist, die in einer Fläche liegend oder
flächig aneinander liegend bereitgestellt sind, und die
zu einer eine Verpackung bildenden Schachtel
zusammensetzbar oder zusammenfaltbar sind, wobei die
Schachtel im zusammengesetzten oder zusammengefalteten
Zustand einen Innenraum zur Aufnahme eines zu
verpackenden Gegenstandes aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Gebinde oder Set den flächigen
Teilen schüttfähige ,Verpackungsfüllkörper aus biologisch
abbaubarem Material, z. B. aus Stärke, sowie eine flächig
gefaltete Außenhülle (25), deren Innenkontur in
aufgeweitetem Zustand zur Umfassung und Fixierung der
geschlossenen Schachtel geeignet ist, beigegeben ist,
wobei das aus den flächigen Teilen, der Außenhülle (25),
und den biologisch abbaubaren Verpackungsfüllkörpern in
einem Beutel (101) bestehende Gebinde oder Set in einer
Tragetasche (102) bereitgestellt ist.
3. Verpackungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flächigen Teile zusammensteckbar
sind.
4. Verpackungssystem (100), mit einer Verpackung (1) aus
Schaumkunststoff mit einem Boden (3), vier einen
Innenraum (21) umschließenden Seitenwänden (4 bis 7),
deren Oberseiten (4′ bis 7′) eine umlaufende Federleiste
(21a, 21b, 22a, 22b) aufweisen und einem Deckel (8) mit
einer Ausnehmung (19), in die die Federleiste (19a, 19b,
20a, 20b) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Verpackung (1) die Seitenwände (4 bis 7) direkt am Boden
(3) angelenkt sind und der Deckel (8) direkt an einer
Seitenwand (5) angelenkt ist, so daß die Verpackung (1)
zu einem flächigen Zuschnitt aufgeklappt ist, daß das
Verpackungssystem (100) ferner als weitere Komponenten
eine Außenhülle (25) sowie schüttfähiges Polstermaterial
(30) aufweist.
5. Verpackungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Seitenwände (4 bis
7) bzw. des Deckels (8) durch damit einstückige
Faltkanten (9 bis 13) erfolgt.
6. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung
(1) in Würfel-, Quader-, Pyramiden-, Zylinder-, Kegel-,
Kugel-, Kegelstumpf-, oder Faßform oder in Form eines
Prismatoids vorliegt.
7. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung
(1) und die Außenhülle (25) Normmaße aufweisen.
8. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen
der Verpackung (1) ganz oder teilweise mit Stegen
und/oder Rippen (23) versehen sind.
9. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände
(4, 5) und Stirnwände (6, 7) auf Gehrung geschnitten
sind.
10. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4 bis 7) in
zusammengeklapptem Zustand ineinandergreifende Nuten
(15a, 15b, 17a, 17b) bzw. Federleisten (16a, 16b, 18a,
18b, 20) aufweisen, so daß das aus dem Boden (3) und den
Längswänden (4 bis 7) gebildete Unterteil in
zusammengeklapptem Zustand stabil ist.
11. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung
(1) an einer oder mehrerer ihrer Innenflächen mindestens
einen Einsatz und/oder eine Ausnehmung aufweist.
12. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung
(1) aus Schaumstoff, insbesondere expandierbarem
Polypropylen (EPP), expandierbarem Polyethylen (EPE),
expandierbarem Polystyrol (EPS) oder Polyurethan (PU)-Schaum
hergestellt ist.
13. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung
(1) ein Volumen von 1 cm³ bis 10.000 cm³ aufweist.
14. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle
(25) aus Kartonage, Papier, Pappe, Vollpappe, Wellpappe,
Folie, Kunststoffplatten oder Kunststoffhohlraumplatten
hergestellt ist.
15. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle
(25) an zwei einander gegenüberliegenden Enden (26, 27)
offen ist.
16. Verpackungssystem nach Anspruch 2 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle
als 6-seitige Aufrichtkartonage ausgebildet ist.
17. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verpackung (1)
und Außenhülle (25) mindestens eine Sicherung gegen
Verrutschen aufweisen.
18. Verpackungssystem nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherung eine Steckverbindung,
eine Schwalbenschwanzverbindung, eine Klebeverbindung,
ein Siegel oder eine Schnur ist.
19. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig
recyclingfähig ist.
20. Verpackungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polstermaterial (30) biologisch abbaubares und/oder EPS
Loose-Fill-Material ist.
21. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gebinde weiterhin eine flächig
gefaltete Außenhülle (25), deren Innenkontur im
aufgeweiteten Zustand zur Umfassung und Fixierung der
geschlossenen Schachtel geeignet ist, beigegeben ist.
22. Verpackungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein weicher,
elastisch stoßdämpfender Kunststoff, vorzugsweise
expandierbares Polypropylen, ist.
23. Verpackungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flächigen Teile mindestens
entlang der Kante einer Wand aneinander angelenkt
sind, so daß sie ein flächiges zusammenfaltbares Teil
bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140541 DE19640541A1 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Verpackungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140541 DE19640541A1 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Verpackungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640541A1 true DE19640541A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7807604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140541 Withdrawn DE19640541A1 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Verpackungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640541A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1468927A1 (de) * | 2003-04-17 | 2004-10-20 | Curver Rubbermaid France S.A.S. | Zusammenfaltbarer Behälter |
FR2884808A1 (fr) * | 2005-04-26 | 2006-10-27 | Repas Sante | Conditionnement destine a regrouper une pluralite d'objets ou de produits individuellement separables. |
WO2007079018A1 (en) * | 2005-12-28 | 2007-07-12 | Mark Robert Steinhauser | Collapsible package, and methods |
DE102008027357A1 (de) * | 2008-06-05 | 2009-12-10 | Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh | Verpackung mit Sollknicklinie und Verfahren zu deren Herstellung |
EP2840033A1 (de) * | 2013-08-21 | 2015-02-25 | Line Schack | Faltschachtel |
WO2017049338A1 (en) * | 2015-09-24 | 2017-03-30 | Icee Holdings Pty. Ltd. | Multi-compartmental foldable container |
IT201900007020A1 (it) * | 2019-05-20 | 2020-11-20 | Bazzica Eng S R L | Metodo e stampo per lo stampaggio di un contenitore ripiegabile in materiale plastico espanso, e contenitore cosi' ottenuto |
-
1996
- 1996-10-01 DE DE1996140541 patent/DE19640541A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1468927A1 (de) * | 2003-04-17 | 2004-10-20 | Curver Rubbermaid France S.A.S. | Zusammenfaltbarer Behälter |
FR2884808A1 (fr) * | 2005-04-26 | 2006-10-27 | Repas Sante | Conditionnement destine a regrouper une pluralite d'objets ou de produits individuellement separables. |
WO2007079018A1 (en) * | 2005-12-28 | 2007-07-12 | Mark Robert Steinhauser | Collapsible package, and methods |
DE102008027357A1 (de) * | 2008-06-05 | 2009-12-10 | Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh | Verpackung mit Sollknicklinie und Verfahren zu deren Herstellung |
EP2840033A1 (de) * | 2013-08-21 | 2015-02-25 | Line Schack | Faltschachtel |
WO2017049338A1 (en) * | 2015-09-24 | 2017-03-30 | Icee Holdings Pty. Ltd. | Multi-compartmental foldable container |
IT201900007020A1 (it) * | 2019-05-20 | 2020-11-20 | Bazzica Eng S R L | Metodo e stampo per lo stampaggio di un contenitore ripiegabile in materiale plastico espanso, e contenitore cosi' ottenuto |
WO2020234799A1 (en) * | 2019-05-20 | 2020-11-26 | Bazzica Engineering S.R.L. | Method and mold for molding a foamed plastic foldable container, and container manufactured thereby |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68912254T2 (de) | Behälter für fliessfähige Stoffe. | |
DE2653589C2 (de) | Verpackung für eine Menge von mittelgroßen bis kleinen Stückgütern und Verfahren zu deren Füllen und Verschließen | |
EP0329819A1 (de) | Verpackungs-Einheit | |
DE60205881T2 (de) | Kunststoffbehälter und verfahren zur verwendung desselben | |
DE4114163C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für stoßempfindliche Gebrauchsgüter und danach Hergestellte Verpackung | |
DE19640541A1 (de) | Verpackungssystem | |
DE9111279U1 (de) | Verkaufsverpackung für Gerätebatterien | |
DE9308106U1 (de) | Faltschachtel | |
DE202008003559U1 (de) | Tragefaltschachtel | |
DE29906368U1 (de) | Stellage für Flaschen | |
DE7819435U1 (de) | Verpackungsschachtel | |
EP0187334A2 (de) | Messbehältnis für feinkörnige Granulate oder Pulver | |
DE9202449U1 (de) | Verpackungsbehälter | |
DE19926536A1 (de) | Verpackung aus flacher Kartonpappe | |
DE9218098U1 (de) | Faltbehaelter | |
DE3643638A1 (de) | Schaupackung und anwendung derselben | |
DE202011103856U1 (de) | Verpackung aus einem mittels Faltlinien aneinander angelenkte Zuschnittfelder umfassenden Wellpappezuschnitt | |
EP3915891A1 (de) | Verpackung | |
EP0796204A1 (de) | Verpackung für schüttfähige güter | |
DE202013006710U1 (de) | Behältnis zur Beförderung von Luftfracht | |
DE202013102842U1 (de) | Faltschachtel mit Griff | |
DE2908838A1 (de) | Ausklappbarer lieferbehaelter, beispielsweise fuer fisch | |
DE102018123312A1 (de) | Kombinationsverpackung insbesondere für Flaschen | |
DE8712660U1 (de) | Faltschachtel | |
CH692499A5 (de) | Blutplasmabeutel-Verpackung für Transport und Lagerung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STOROPACK HANS REICHENECKER GMBH + CO., 71384 WEIN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |