DE60205881T2 - Kunststoffbehälter und verfahren zur verwendung desselben - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/225Collapsible boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbewahren und Transportieren von Gütern. Ein derartiges Verfahren ist aus der Praxis bekannt.
  • Bei diesem bekannten Verfahren werden beispielsweise Pommes Frites in gefrorenem Zustand in einer Kunststofftasche verpackt, die verschlossen wird und anschließend in einer äußeren Box aus Pappe verpackt wird. Bei diesen Verpackungen werden die Pommes Frites in kühlen Lagerhallen aufbewahrt und zu einem Verbraucher transportiert, der die Pommes Frites aus der Verpackung entnimmt und anschließend die Verpackung wegwirft, wobei er zuvor diese in Kunststoff und Pappe getrennt hat.
  • Bei Verpackungsgütern ist es außerdem bekannt, beispielsweise frischen Fisch in Kunststoffschalen zu verpacken. Diese Kunststoffschalen werden wieder verwendet, nehmen allerdings einen recht erheblichen Raum ein, und zwar sowohl gefüllt als auch in leerem Zustand, für das Aufbewahren und den Transport. Darüber hinaus werden diese Schalen nach dem Ende ihres wirtschaftlichen Lebenslaufes zerstört.
  • Die WO 93/13991 offenbart einen faltbaren Behälter, mit einem flachen Boden und ersten und zweiten Wänden. Die ersten Wände sind mit dem Boden auf der Oberseite dieses Bodens mittels Scharnieren verbunden, welche hinsichtlich der äußeren Kontur auf der Innenseite positioniert sind. Diese sind so aufgebaut, dass die ersten Wände flach gegen den Boden gefaltet werden können. Die zweiten Wände sind mit dem Boden über dazwischen angeordnete Wandabschnitte verbunden, welche mit dem Boden über erste Scharniere und zwei derartige zweite Wandabschnitte über zweite Scharniere verbunden sind. Die Zwischenabschnitte sind mit einem aufrecht stehenden Teil des Bodens verbunden, sodass sie aufrecht während ihrer Benutzung gehalten werden, wobei die zweiten Scharniere auf einer Ebene positioniert werden, welche Ebene mit den ersten Wänden fluchtet, wenn sie gegen den Boden gefaltet werden. Das bedeutet, dass die zweiten Wände flach über die ersten Wände gefaltet werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren jenes in der Gattung beschriebenen Typs vorzuschlagen, wobei die oben erwähnten Nachteile aus den bekannten Verfahren vermieden werden, während die Vorteile aufrecht erhalten bleiben. Zu diesem Zweck wird ein Verfahren gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Mit einem Verfahren gemäß der Erfindung wird insbesondere wirtschaftlicher und umweltfreundlicher Weise das Verpacken, Aufbewahren und der Transport von Gütern unterschiedlicher Natur vorgesehen. Die faltbaren Behälter machen es möglich, Güter zu verpacken und zu behandeln, als Massengüter oder auch nicht, während die Rückgabe und Aufbewahrung von leeren Behältern nur einen geringen Raum einnimmt. Die Behälter können leicht gesäubert und wiederverwendet werden. Es wird bevorzugt, dass die Behälter, nachdem sie das Ende ihres wirtschaftlichen und/oder technischen Lebenslaufes erreicht haben, zermahlen oder in anderer Weise reduziert werden, worauf hin der so enthaltene Kunststoffanteil für die erneute Herstellung eines Behälters zur Verwendung gemäß der Erfindung wiederverwendet werden kann.
  • Die Behälter zur Verwendung innerhalb der Erfindung sind vorzugsweise in einem Stück mit integrierten Scharnieren spritzgegossen, sodass keine Zusammenbauschritte erforderlich werden und es vermieden werden kann, dass während der Verwendung Teile der Behälter voneinander getrennt werden können. Außerdem wird auf diese Weise vermieden zerbrechliche Teile zu erhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Verfahren gemäß der Erfindung außerdem durch die Merkmale des Anspruches 6 gekennzeichnet.
  • Das Umhüllen der Behälter nachdem sie gefüllt sind, bietet den Vorteil, dass die Güter besonders gut geschützt sind. Die Verwendung von Folie, die auf oder benachbart zur Oberseite auf dem Behälter befestigt und insbesondere abgedichtet ist, bietet den Vorteil, dass eine derartige Umhüllung schnell und einfach aufgebracht werden kann, und nicht eine zusätzliche Verpackung ergibt und außerdem leicht für entsprechende Güter zu individualisieren ist. Außerdem sind andere Umhüllungen ebenso verwendbar, wie beispielsweise Deckel, und andere Formen von Befestigungen können angewandt werden, beispielsweise Verklebung.
  • Die Verbindung bezieht sich außerdem auf das Verpacken von Gütern in einem Kunststoffbehälter, gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruches 9.
  • Mit einem derartigen Verfahren können in insbesondere einfacher und sicherer Weise Güter verpackt und von der Umgebung abgeschirmt werden. Die Folie kann leicht zum Individualisieren der Inhalte de Behälter bedruckt werden und benötigt keine zusätzliche Verpackung.
  • Die Kunststoffbehälter sind vorzugsweise gesäubert, insbesondere sterilisiert, bei jedem Gebrauchszyklus, zu welchem Zweck bevorzugt Dampf verwendet wird.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen faltbaren Behälter, der durch die Merkmale des Anspruches 11 gekennzeichnet wird.
  • Ein derartiger Behälter bietet den Vorteil, dass er in einfacher und relativ wenige Kosten verursachender Weise hergestellt und verwendet werden kann. Zusammenbauschritte sind praktisch nicht notwendig. Außerdem ist der Vorteil dabei erhalten, dass keine Teile unbeabsichtigt lose werden können, was sonst den Behälter unbrauchbar machen könnte.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird ein Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem durch die Merkmale des Anspruches 13 gekennzeichnet.
  • Ein derartiger Behälter kann durch Spitzgießen im Wesentlichen flach ausgebildet werden, sodass er eine besonders einfache Spritzgussform verwenden kann. Außerdem wird eine relativ einfache Spritzgussmaschine ausreichen. Als Ergebnis wird der Behälter in einfacher und relativ kostengünstiger Weise hergestellt. Die spezifische Konstruktion mit den Lippen an den Seitenwänden bietet darüber hinaus den Vorteil, dass ein Behälter erhalten wird, der nach wie vor relativ steif ist und der insbesondere kompakt zusammengefaltet werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Verwendung eines faltbaren Kunststoffbehälters, die in den Merkmalen des Anspruches 20 gekennzeichnet ist.
  • Die Verwendung eines faltbaren Kunststoffbehälters bietet den Vorteil, dass in geeigneter Weise Güter verpackt, aufbewahrt und transportiert werden können, während die Verpackung, das heißt der Behälter in seinem leeren Zustand, relativ wenig Platz wegnimmt. Die Kunststoffbehälter sind vorzugsweise einige bis viele Zyklen brauchbar, nach welchen sie zur Herstellung neuer, vergleichbarer Behälter wiederverwendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Verwendung von Kunststoffbehältern, die durch die Merkmale des Anspruches 21 gekennzeichnet ist.
  • Bei einer derartigen Verwendung wird der Vorteil erreicht, dass die Güter relativ gut verpackt und gegen Einflüsse von außen geschützt sind. Insbesondere für Güter, die empfindlich gegenüber den Umgebungsbedingungen sind, wie beispielsweise verderbliche Materialien, insbesondere Nahrungsmittel, ist dies besonders vorteilhaft.
  • In den weiteren Unteransprüchen werden weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Verfahren, Vorrichtungen und Verfahren zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben. Um die Erfindung näher zu erläutern, werden Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter durchleuchtet.
  • In der Zeichnung:
  • 1 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht einen aufgebauten Behälter gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch in teilweise perspektivischer Ansicht einen Behälter nach Anspruch 1 in flachem Zustand, unmittelbar nach dem Spritzgießen;
  • 3 zeigt schematisch in Vergrößerung ein Detail einer Verbindung zwischen einer Seitenwand eines Behälters gemäß den 1 und 2 im zur Verwendung aufgebauten Zustand;
  • 4 zeigt schematisch im Querschnitt einen Teil eines Behälters gemäß der Erfindung im zusammengelegten Zustand;
  • 5 zeigt schematisch ein Detail einer Abdeckung befestigt an der oberen Längskante eines Behälters gemäß der Erfindung;
  • 6 zeigt schematisch ein Detail einer Verbindung zwischen einer Stirnwand und einer Seitenwand; und
  • 7 zeigt schematisch einen Zyklus zur Verwendung eines Behälters gemäß der Erfindung.
  • In dieser Beschreibung werden identische oder einander entsprechende Teile mit identischen oder entsprechenden Bezugszeichen versehen. In dieser Beschreibung ist der Anfangspunkt in jedem Fall ein Kunststoffbehälter in der Form einer Schale. Es wird klar sein, dass diese in vielen unterschiedlichen Varianten aufgebaut sein können, insbesondere hinsichtlich ihrer Größe, des verwendeten Kunststoffs und von deren Mischungen, und der Konstruktionen von beispielsweise Boden und Wänden, die alle innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, wie diese in den Ansprüchen umrissen ist. In dieser Beschreibung werden die Behälter, ihre Verwendung und die Verfahren anhand von einem Beispiel beschrieben, beispielsweise der Verpackung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Pommes Frites und ähnlichem. Die Erfindung sollte allerdings nicht so ausgelegt werden, dass sie darauf beschränkt ist. Außerdem können innerhalb der Behälter Unterverpackungen verwendet werden, beispielsweise Portionsverpackungen oder dergleichen.
  • 1 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht eine spritzgegossene Kunststoffschale 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen trogförmigen Boden 2, zwei mit diesem über erste Filmscharniere 3 verbundene Stirnwände 4 und zwei mit dem Boden über zweite Filmscharniere 5 verbundene Seitenwände 6 aufweist.
  • In einem aufgebauten Zustand bilden die Wände 4, 6 einen Innenraum 7, der nach oben über eine Entnahmeöffnung 8 offen ist. Die Wände 4, 6 stoßen mit ihren kurzen Seiten gegeneinander, wodurch sie Rippen oder Verbindungssäume 9 bilden, die vorzugsweise geschlossen sind, beispielsweise durch eine geeignete Abdichteinrichtung, wie beispielsweise integrierte spritzgegossene Anhängerklappen oder dergleichen.
  • 2 zeigt eine Ecke eines Bodens 2, mit dem ein Teil einer Stirnwand 4 und einer Seitenwand 6 verbunden sind, wie auch erste und zweite Filmscharniere 3, 5. Der Boden 2 weist aufrecht stehende Längskanten 10, 11 auf, während die Stirnwände 4 und die Seitenwände 6 wie auch der Boden trogförmig sind. In dieser Ausführungsform mit der aufgebauten Schale 1 werden die ge schlossenen Wandabschnitte 12, 12A der Wände 4, 6 dem Innenraum 7 gegenüber liegen. Die Seitenwand 6 ist über das zweite Scharnier 5 mit der freien Oberkante der entsprechenden Längskante 11 des Bodens 2 verbunden und aus Klarheitsgründen ist dies in einer relativ dicken und breiten Weise dargestellt. Es wird klar, dass die Seitenwand mit der Hilfe dieses Scharniers 5 sowohl in eine vertikale Stellung wenigstens benachbart in rechtem Winkel zum Boden 2 und außerdem so geschoben werden kann, dass sie flach auf dem Boden 2 aufliegt, wie dies in der 4 angedeutet ist. Das erste Filmscharnier wird durch eine Lippe 13 gebildet, die auf beiden Seiten durch Unterscharniere 14, 15 des aktiven Scharnierentyps gebildet wird, das heißt ein integriertes spritzgegossenes Scharnier. Das erste Unterscharnier 14 ist mit dem Boden 2 benachbart zur unteren Seite der entsprechenden Längskante 10 verbunden, das heißt in einer Höhe ungefähr gleich der geschlossenen Bodenoberfläche 2A. Das zweite Unterscharnier 15 ist mit der Stirnwand 4 ungefähr in der Ebene des geschlossenen Wandabschnitts 12 desselben verbunden. Die Lippe 13 besitzt eine Breite X, die so gewählt worden ist, dass sie wenigstens ungefähr gleich oder vorzugsweise etwas größer gewählt ist als die Höhe der Längskante 10 des Bodens 2. Der Zweck davon wird später durchleuchtet werden.
  • Wie aus der 2 klar wird, kann der Behälter 1 im Wesentlichen flach spritzgegossen werden. Dies erfordert eine verhältnismäßig einfache Form und eine Spritzgusseinrichtung. Nachdem der Behälter 1, wie in 2 dargestellt aus der Form entnommen worden ist, vorzugsweise wenn er immer noch warm ist, werden die Lippen 13 von jeder Wand 4 gegen die benachbarte Längskante 10 gefaltet und gegen diese befestigt, beispielsweise durch Schweißen, Kleben, eine geeignete Klemmverbindung oder Schnappverbindung oder dergleichen. In der 3 wird diese Verbindung 18 durch einen schwarzen Würfel dargestellt. Das erste Unterscharnier 14 muss lediglich ein einziges Mal gebogen werden können und auf diese Weise muss es nur ein (warmes) deformierbares Wandelement sein. Danach wird das Unterscharnier 15 über die freie Oberkante 17 der entsprechenden Längskante 10 gebracht und die Stirnwand 4 erstreckt sich über die Längskante 10 und den Boden 2. Aus dieser Stellung, die in der 3 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, welche eine Stellung der Stirnseite 4 ist, wenn die Schale aufgebaut oder aufgestellt ist, kann diese Stirnwand 4 in Richtung des Bodens 2 geschwungen und zwischen den Längskanten 10, 11 gegenüber der Bodenoberfläche 2A aufgenommen werden, wie dies in ununterbrochenen Linien in der 3 dargestellt ist. Dementsprechend wird in der vorstehend beschriebenen Weise die Seitenkante 6 darüber gefaltet, wie dies in 4 dargestellt ist, sodass eine kompakt gefaltete Schale 1 erhalten wird.
  • 6 zeigt in einer Querschnittsseitenansicht eine obere Ecke einer Kunststoffschale 1, in welcher die Seitenwand 6 und die daran stoßende Stirnwand 4 klar sichtbar sind. In der Längskante 19 der Stirnwand 4 ist eine Öffnung 20 vorgesehen und die Längskante 22 der Seitenwand 6 ist mit einem Stift 21 versehen, der leicht in die Richtung des Bodens 2 angeschrägt ist. Bei einer aufgebauten oder aufgestellten Schale 1 erstreckt sich der Stift 21 durch die Öffnung 20, sodass die Seitenwand 6 mit der Stirnwand 4 verbunden ist. Wenn die Schale 1 durch die Stirnwände 4 angehoben wird, werden die Wandabschnitte 4, 6 gegeneinander immer fester gezogen. Der Stift 21 und die Öffnung 20 sind vorzugsweise selbstausrichtend. Die Längskante 22 der Seitenwände 6 ist für diesen Fall vorzugsweise etwas höher als die Längskante 11 des Bodens 2. Mit der aufgebauten Schale 1 werden sich die entsprechenden Längskanten 22 etwas oberhalb der Längskanten 10 des Bodens 2 erstrecken, gegen die geschlossenen Wandabschnitte 12 der Stirnwände 4, sodass ein weiteres Schwenken der Stirnwände 4 vermieden wird. Außerdem kann zwischen diesen Längskanten 22 und diesen Wandabschnitten 12 eine Kopplungseinrichtung, wie beispielsweise der Stift 21 und die dargestellte Öffnung 20, so angeordnet werden, dass sie optional an Stelle von denen in 6 verwendet werden kann. Bei einer derartigen Verbindung wird es bevorzugt, dass auch die Längskante 22 der Seitenwände 6, die von dem Boden wegzeigt, sich oberhalb der Stirnwände erstreckt, und die Kopplungseinrichtung so aufgebaut ist, dass wenn man die Schale mittels der Seitenwände 4 anhebt, diese gegen die Längskanten 22 der Seitenwände gezogen werden, während sie bei einem Anheben durch die Seitenwände 6 mit der Hilfe der Kopplungseinrichtung zurückgehalten werden, beispielsweise durch Invertieren der Richtung der Steigung des Stiftes 21. Natürlich sind auch verschiedene andere Kopplungseinrichtungen zum Koppeln der Seitenwände 6 und der Stirnwände 4 vorsehbar.
  • 5 zeigt eine obere Ecke einer Schale 50, die aus Kunststoff hergestellt ist. Die Schale kann wie eine Schale 1 nach den 1 bis 4 und 6 gefaltet werden, aber sie kann auch eine feste Form haben. Auf der oberen Kante 51, die vorzugsweise einen flachen Aufbau hat, ist eine Folie 52 aufgesiegelt oder in anderer Form verbunden, beispielsweise geklebt, geschweißt oder ähnlich. Die Folie ist vorzugsweise im Wesentlichen gas- und flüssigkeitsdicht, wie auch vorzugsweise die Schale 50, und kann mit einem Aufdruck (nicht dargestellt) passend zu den Gütern 53 versehen werden, die in die Schale 50 gebracht werden, beispielsweise Pommes Frites. Die Folie schließt die gesamte Oberseite ab und bildet so eine gute Barriere gegen äußere Einflüsse auf die Güter 53. So eine Folie kann einfach in automatischer Weise aufgebracht werden.
  • Die 7 zeigt schematisch ein Verfahren zur Verwendung von Schalen, insbesondere zusammenlegbaren Kunststoffschalen 1 zum Verpacken, Aufbewahren und/oder Transportieren von Gütern. Kunststoffmaterial, beispielsweise eine Mischung aus geeigneten Polymeren, wird aus einem Silo A in einen Speicherpuffer B zugeführt. Es wird für diesen Zweck klar für den Fachmann, dass Kunststoffmaterialien abhängig von den Erfordernissen zur Verwendung der Schalen 1 verwenden werden können. Aus dem Puffer B wird Kunststoff einer Spritzgussvorrichtung C zugeführt, in welcher die Schalen 1 spritzgegossen werden. Nach dem Herausnehmen der Schalen sind diese für die Verwendung vorbereitet, insbesondere durch das Befestigen der Lippen 13 gegen die Längsbodenkanten 10. Anschließend wird vor der Verwendung die Schale 1 in einer Aufsetzstation D aufgebaut, aufgesetzt oder aufgestellt, wonach die Schale 1 in einer Füllstation E gefüllt wird. Daraufhin werden die Schalen 1 in einer Schließstation F abgeschlossen, beispielsweise durch Versiegeln wie zuvor beschrieben oder durch das Aufbringen einer anderen geeigneten Verschlusseinrichtung, wie beispielsweise einer Hülle. Davon ausgehend oder von der Füllstation E können die Schalen 1 aufbewahrt und/oder transportiert werden, angezeigt durch den Buchstaben G. Bei einer geeigneten Position H zur Verwendung werden in einem gewünschten Moment die Schalen aus dem Speicher G genommen und zur Verwendung der Güter geleert, wonach die Schalen 1 in einer Faltstation 1 für die Rückgabe der leeren Schalen 1 zusammengelegt werden.
  • Von der Faltstation 1 können die Schalen 1 in eine Säuberungsstation K gebracht werden, wo die Schalen gereinigt werden. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise Dampf eingesetzt, der umweltfreundlich ist und ein praktisches Reinigen ermöglicht. Natürlich können auch andere Techniken verwendet werden. Wenn die Schalen verwendet werden, beispielsweise für verderbliche Güter, wie Nahrungsmittel, für medizinische Ausrüstungen und dergleichen ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Schalen desinfiziert und optional in einer dafür geeigneten Weise sterilisiert sind. Danach sind die Schalen 1 fertig, um in der Füllstation E wiederbefüllt zu werden, nachdem sie in der Aufsetzstation D aufgesetzt sind. Natürlich kann eine Reinigung auch nach dem Aufsetzen erfolgen.
  • Die Schalen können mit den Seitenwänden 6 und/oder den Stirnwänden 4 aufeinander gestapelt werden, wobei der Boden 2 zwischen den Seitenwänden aufgenommen wird und zusätzliche Stabilität zur Verfügung stellen kann.
  • Aus der Faltstation 1 oder möglicherweise auch aus der Station A der Verwendung können die Schalen 1 auch in eine Recycleeinheit L transportiert werden, in welcher die Schalen zermahlen oder in anderer Weise für eine erneute Verwendung des Kunststoffmaterials granuliert werden, das in dem Speicher B mit anderem und optional mit neuem Material gemischt werden kann. Ein derartiges Recycling kann am Ende des wirtschaftlichen und/oder technischen Lebenslaufs einer Schale 1 oder zu einem anderen geeigneten oder gewünschten Moment durchgeführt werden. Wenn die Schalen auf diese Weise wiederholt wiederverwendet werden, wird praktisch kein Material verloren gehen, was umweltmäßig und wirtschaftlich sehr vorteilhaft ist. Nur wenig neues Material muss zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise auf die Ausführungsformen begrenzt, die in der Beschreibung und den Zeichnungen dargestellt sind. Viele Variationen von diesen sind innerhalb des Umfanges der Erfindung möglich, wie er in den Ansprüchen umrissen ist.
  • Beispielsweise können die Scheiben 1 so aufgebaut werden, dass sie in einer unterschiedlichen Weise zur Verwendung innerhalb des Verfahrens gemäß der Erfindung zusammenlegbar sind oder sie sind so aufgebaut, dass sie eine teilweise Auseinandernehmung erlauben. Nichtfaltende Schalen können in einem Verfahren gemäß der Erfindung auch verwendet werden, wie es schematisch in 7 dargestellt ist. Natürlich ist das Aufsetzen und das Zusammenlegen der Scheiben dann fort zulassen. Außerdem können die Scharniere und andere Verbindungskonstruktionen in verschiedenen Weisen aufgebaut sein. Mit der Verwendung eines trogförmigen Bodens ist der Vorteil erreicht, das ein stabiler Boden erhalten wird, innerhalb dessen wenigstens Stirnwände 4 gefaltet werden. Allerdings ist es auch möglich, die Stirnwände direkt mit einem einzelnen Scharnier an dem Wandabschnitt 2A des Bodens zu koppeln und dann eine aufrechtstehende Längskante 10 fortzulassen oder der Längskante 10 eine geringere Höhe zu geben, sodass die Stirnwand immer noch gegen den Boden 2, 2A geschwenkt werden kann. In der aufrechten Stellung wird die Stirnwand dann bis zu einem bestimmten Ausmaß das Äußere der Kontur erreichen, die von der Bodenplatte 2A gebildet wird.
  • Diese und viele vergleichbare Varianten sind so gedacht, dass sie in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er in den Ansprüchen umrissen ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Aufbewahren und Transportieren von Gütern, bei dem: – aus Kunststoff faltbare Behälter hergestellt, insbesondere spritzgegossen werden, – die faltbaren Behälter an einer Füllstation in eine aufgefaltete Stellung gebracht und mit den Gütern gefüllt werden, – die gefüllten Behälter zu einer Gebrauchsposition transportiert werden; – die faltbaren Behälter entleert und dann zusammengefaltet werden; – die Behälter in ihrem zusammengefalteten Zustand zu der Füllstation zurückgeführt werden; – in welcher die Behälter gereinigt und wiederverwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem schalenförmigen Boden (2) mit aufrechtstehenden Kanten (10, 11) versehene Behälter verwendet werden, bei denen beim Zusammenfalten zwei Stirnwände (4) des Behälters in den Boden (2) zwischen die Kanten (10, 11) hineingefaltet werden, und bei denen Seitenwände (6) des Behälters über die Stirnwände (4) gefaltet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Behälter einige Male gefüllt und entleert werden, wonach der Behälter durch Zerkleinern und erneutes Spritzgießen eines faltbaren Behälters wiederverarbeitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem einstückige spritzgegossene Behälter verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Behälter nach dem Füllen mit einer Umhüllung abgedeckt werden, die wenigstens die Stirnwände und/oder die Seitenwände des Behälters berührt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Behälter mit einer Folie umhüllt werden, die auf die Seitenwände (6) und/oder die Stirnwände (4) des Behälters aufgesiegelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Folie benachbart an oder vorzugsweise auf den oberen Längskanten der Stirnwände (4) und der Seitenwände (6) des Behälters aufgesiegelt wird, um eine vollständige Abdichtung der offenen Oberseite der Behälter zu bilden.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Behälter aus einem Kunststoff hergestellt werden, der widerstandsfähig gegenüber Temperaturen von unterhalb 0°C ist, welcher Kunststoff wiederverarbeitbar und außerdem mittels Wärmeschweißens, Wärmeabdichtens, oder dergleichen abdichtbar ist, oder an welchem heiß- oder kaltschmelzende Klebstoffe kleben.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Güter in den Behälter wie in eine Kiste gepackt werden, wonach der Behälter auf oder benachbart zur Oberseite mit einer Folie abgedeckt wird, die auf dem Behälter aufgesiegelt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem zwischen den Benutzungszyklen die Behälter mit Dampf gereinigt werden, wobei die Behälter vorzugsweise sterilisiert werden.
  10. Faltbarer Behälter, der aus einem Kunststoff in einem Stück mit integrierten Scharnieren (35) spritzgegossen wird, wobei der Behälter mit einem Boden (2), zwei Stirnwänden (4) und zwei Seitenwänden (6) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden schalenförmig ist und vier Kanten (10, 11) aufweist, die sich von einer Bodenplatte aus nach oben erstrecken, wobei die Stirnwände wenigstens im Wesentlichen in den Boden (2) zwischen die Kanten (10, 11) hinein faltbar sind und die Seitenwände (6) im Wesentlichen über die Stirnwände (4) faltbar sind, bei dem wenigstens die Stirnwände (4) spritzgegossen über eine Lippe (13) auf der Außenseite des Bodens (2) mit dem Boden verbunden sind, welche Lippe (13) während der Verwendung mit der Außenseite der verbundenen Kante verbunden ist.
  11. Faltbarer Behälter nach Anspruch 10, in welchem der Behälter im Wesentlichen flach spritzgegossen ist und bei dem die Stirnwände (4) mit Lippen versehen sind (13), mit denen sie mit dem Boden (2) verbunden sind, welche Lippen (13) nach dem Spritzgießen an den Seiten des Bodens (2) befestigt werden, sodass die Verbindungen zwischen den Lippen (13) und den entsprechenden Stirnwänden (4) oberhalb der oberen Längskante des Bodens (2) auf den entsprechenden Seiten angeordnet sind und eine Scharniereinrichtung für die Stirnwände (4) bilden.
  12. Faltbarer Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 11, in welchem der Behälter mit einem Boden (2), zwei Stirnwänden (4) und zwei Seitenwänden (6) versehen ist, bei dem – der Boden (2) schalenförmig ist und vier Kanten (10, 11) aufweist, die sich von einer Bodenplatte nach oben erstrecken, – die Seitenwände (6) und die Stirnwände (4) ebenfalls im Wesentlichen schalenförmig sind, – nach dem Auffalten des Behälters die Stirnwände und/oder die Seitenwände sich wenigstens teilweise nach außen über die äußere Kontur des Bodens erstrecken, sodass verschiedene Behälter durch das Positionieren des Bodens eines darüberliegenden Behälters zwischen den Stirnwänden und den Seitenwänden eines darunterliegenden Behälters gestapelt werden können, wobei die Stirnwände und/oder die Seitenwände des darüberliegenden Behälters auf denen des darunterliegenden Behälters ruhen.
  13. Faltbarer Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, in welchem der Behälter einen Boden (2), zwei Stirnwände (4) und zwei Seitenwände (6) besitzt, bei dem die Stirnwände (4) eine Breite besitzen, die ungefähr gleich groß wie die entsprechende Breite des Bodens (2) ist, und bei dem die Seitenwände (6) eine Länge besitzen, die größer ist, als die der entsprechenden Länge des Bodens (2), sodass nach dem Auffalten des Behälters die auf beiden Seiten außerhalb des Bodens (2) vorspringenden Teile der Seitenwände an die Seiten der Stirnwände anstoßen, während Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der Stirnwände (4) mit den Seitenwänden (6) vorgesehen sind.
  14. Faltbarer Behälter nach Anspruch 13, in welchem die Verbindungseinrichtung als eine form- oder kraftschlüssige Verbindung aufgebaut ist, vorzugsweise als eine abnehmbare Stift-Loch-Verbindung.
  15. Faltbarer Behälter nach einem der Patentansprüche 10 bis 14, in welchem die Stirnwände und/oder die Seitenwände des Behälters mit einer zusammenwirkenden Abdichteinrichtung versehen sind, welche nach dem Auffalten des Behälters im Wesentlichen geschlossene Rippen bildet.
  16. Faltbarer Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 16, in welchem der Behälter aus einem wiederverarbeitbaren und sterilisierbaren Kunststoff hergestellt ist.
  17. Faltbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem der Behälter aus einem wiederverarbeitbaren und sterilisierbaren Kunststoff hergestellt ist.
  18. Verwendung eines faltbaren Kunststoffbehälters nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei der einige wenige Male der Behälter mit Gütern gefüllt wird, entleert wird und gereinigt wird, wonach der Behälter gemahlen wird und der Kunststoff für die Herstellung von vergleichbaren zusammenfaltbaren Behältern wiederverarbeitet wird.
  19. Verwendung eines Kunststoffbehälters nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei der der Behälter mit Gütern gefüllt wird, insbesondere mit Nahrungsmitteln, wonach der Behälter mit der Hilfe einer Umhüllung, insbesondere einer Folie abgedichtet wird, die auf den Behälter aufgesiegelt wird.
  20. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 19, bei der die Umhüllung mit einem produktspezifischen Aufdruck versehen ist, wenigstens visuell wahrnehmbar.
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