DE60013030T2 - Schaltsperre für Schalthebel - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/22Locking of the control input devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaltsperrmechanismus für einen Schalthebelmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 12.
  • Ein Schalthebelmechanismus für ein Fahrzeug hat einen Schaltsperrmechanismus, der zulässt, einen Fahrzeugschlüssel aus dem Schlüsselsperrmechanismus herauszuziehen, wenn sich der Schalthebel in einer Parkstellung befindet, und der verhindert, dass der Schalthebel aus der Parkstellung verstellt wird, wenn sich der Fahrzeugschlüssel nicht im Schlüsselsperrmechanismus befindet.
  • Ein solcher Schaltsperrmechanismus ist beispielsweise im Dokument des nächstkommenden Standes der Technik EP 0 816 191 oder in der US-A-5,167,308 offenbart.
  • Im Allgemeinen hat der Schalthebelmechanismus eine Raststruktur, die einen Stellungswechsel des Schalthebels zulässt, wenn eine Stange durch Drücken eines Knopfes in einem Knauf axial im Schalthebel bewegt wird.
  • Der Schaltsperrmechanismus ist dazu geeignet, die Bewegung des Schalthebels direkt, oder die Bewegung der Stange zu unterbinden.
  • Der Stangenmechanismus kann von einer Schubstangenbauart oder einer Zugstangenbauart sein. In der Schubstangenbauart wird die Stange durch eine Drückbetätigung des Knaufknopfes abwärts gedrückt. In der Zugstangenbauart wird die Stange durch eine Drückbetätigung des Knaufknopfes aufwärts gezogen.
  • Im Schalthebelmechanismus der Zugstangenbauart wird die Zugstange gewöhnlich in einem Rohr des Schalthebels, das mit dem Knauf verbunden ist, abwärts gedrängt, und das untere Ende der Zugstange befindet sich mit einer Rastnut im Eingriff. Durch eine Drückbetätigung des Knaufknopfes wird die Zugstange angehoben und das untere Ende aus der Rastnut gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Schaltsperrmechanismus ist auch erforderlich im Schalthebelmechanismus der Zugstangenbauart. Jedoch ist ein herkömmlicher Schaltsperrmechanismus für die Schubstangenbauart nicht geeignet für die Zugstangenbauart.
  • Daher ist es schwierig, einen Schaltsperrenlösemechanismus gemeinsam für sowohl die Zugstangenbauart und die Schubstangenbauart zu verwenden. Überdies ist die herkömmliche Konstruktion kompliziert und neigt dazu, die Anzahl der erforderlichen Bauteile zu erhöhen. Der Lösemechanismus ist ein Mechanismus zum gewaltsamen Lösen der Schaltsperre des Schalthebels in der Parkstellung, und lässt dabei ein Verstellen aus der Parkstellung zu.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schaltsperrmechanismus mit einem Lösemechanismus bereitzustellen, der kompakt und verwendbar ist für Schalthebelmechanismen verschiedener Bauarten.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch einen Schalthebelmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 12.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht eines Schalthebelmechanismus gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 gezeigten Schalthebels.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnittes eines in 1 gezeigten Schaltsperrmechanismus.
  • 4A und 4B sind Ansichten zur Darstellung von Funktionen eines Lösemechanismus des in 1 gezeigten Schaltsperrmechanismus.
  • 5A und 5B sind Ansichten zur Darstellung des Hauptabschnittes des in 1 gezeigten Schaltsperrmechanismus in einem ersten Zustand. 5A ist eine Schnittansicht quer durch eine in 5B gezeigte Linie 5A-5A. 5B ist eine Schnittansicht quer durch eine in 5A gezeigte Linie 5B-5B.
  • 6A und 6B sind Ansichten zur Darstellung des Hauptabschnittes des in 1 gezeigten Schaltsperrmechanismus in einem zweiten Zustand. 6A ist eine Schnittansicht quer durch eine in 6B gezeigte Linie 6A-6A. 5B ist eine Schnittansicht quer durch eine in 6A gezeigte Linie 6B-6B.
  • 7 ist eine Ansicht zur Darstellung von Funktionen des Schaltsperrmechanismus der 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 und 2 zeigen einen Schalthebelmechanismus 1 gemäß dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Schalthebel 2 ist drehbar oder schwingbar an einem Gehäuse 50 gelagert, das an einem Fahrzeugkörper angebracht wird. Der Schalthebel 2 ist vor und zurück drehbar oder schwingbar entlang der Längsrichtung (oder Vorder- und Rückseite) des Fahrzeugs. Der Schalthebel 2 ist ebenso nach rechts und links drehbar oder schwingbar entlang der Querrichtung des Fahrzeugs. Der Schalthebel 2 hat einen Knauf (nicht gezeigt) an der Spitze, ein Rohr 4, das sich vom Knauf abwärts erstreckt, eine in dem Rohr 4 aufgenommene Zugstange 6, und einen Drehfuß 5 aus Harz, verbunden mit dem unteren Ende des Rohrs 4. Der Drehfuß 5 ist durch ein Halteelement 7 drehbar auf einem Hohlzylinder 10a eines Umschalthebels 10 gelagert. Das Halteelement 7 hat einen Querzylinderabschnitt 7a, der sich in Querrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, und einen Längszylinderabschnitt 7b, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt. Die Quer- und Längszylinderabschnitte 7a und 7b sind zusammengefügt. Daher ist der Schalthebel 2 dieses Beispiels entlang der Querrichtung des Fahrzeugs nach links und rechts sowie entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs vor und zurück schwingbar. Der Hohlzylinder 10a des Umschalthebels 10 ist vorwärts und rückwärts drehbar entlang der Längsrichtung gelagert, an dem Gehäuse 50 durch einen Bolzen 51. Der Umschalthebel 10 hat einen Befestigungsabschnitt 10c an der Spitze und einen Hakenabschnitt 10d an der unteren Seite. Der Befestigungsabschnitt 10c lagert eine Blattfeder 60 unbeweglich, um sich in eine in das Gehäuse 50 eingeformte Kontrollnut 52 einzupassen, um ein angemessenes Schaltgefühl bei jeder Schaltstellung während der Drehung des Umschalthebels 10 zu erzeugen. Der Hakenabschnitt 10d des Umschalthebels 10 nimmt ein Ende eines Schaltkabels, das mit einem automatischen Getriebe verbunden ist, starr auf.
  • Der Drehfuß 5 hat eine kuppelförmige Schwingführung 8, die zur Fahrzeugvorderseite hervorsteht, und einen gewölbten Arm 9, der zur Rückseite des Fahrzeugs hervorsteht. Die Schwingführung 8 und der gewölbte Arm 9 sind beide integrale Bestandteile des Drehfußes 5. Die kuppelförmige Schwingführung 8 ist wie ein Kreisbogen um den Bolzen 51 geformt, auf dem der Drehfuß 5 entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vor und zurück schwingt. Die kuppelförmige Schwingführung 8 ist wie ein Dach geformt und hat linke und rechte schräge Oberflächen. Ein Kontrollstift 81 ist im Gehäuse 51 eingebaut, und ausgeführt, um angrenzend an den oberen Oberflächen der kuppelförmigen Schwingführung 8 abzugleiten. Der Kontrollstift 81 wird durch eine Feder in eine vorstehende Richtung gedrängt, um beim Schwingen des Schalthebels 2 in den rechten und linken Richtungen ein angemessenes Schaltgefühl zu erzeugen, und eine linksgerichtete Kraft auf den Schalthebel 2 auszuüben, wenn auf die linke Seite geschaltet wird, und eine rechtsgerichtete Kraft auf den Schalthebel 2 auszuüben, wenn er auf die rechte Seite geschaltet wird. Wenn der Schalthebel 2 nach links geschwungen wurde, fügt sich ein in dem Drehfuß 5 vorgesehener Trapezvorsprung 5a in eine in das obere Teil des Umschalthebels 10 geformte Eingriffsöffnung 10b ein. Deshalb dreht sich der Umschalthebel 10 als eine Einheit mit dem Schalthebel 2 und übt dabei eine Schaltbetätigung in einem automatischen Übertragungsmodus aus. Wenn der Schalthebel 2 nach rechts geschwungen ist, löst sich der Trapezvorsprung 5a aus der Eingriffsöffnung 10b des Umschalthebels 10 und erlaubt dem Schalthebel 2 dabei unabhängig von dem Umschalthebel 10 zu schwingen. In diesem Zustand kann der Schalthebel 2 in einem manuellen Übertragungsmodus mit Schalteinrichtungen zum Erfassen einer Vorwärtsschaltung auf eine Plusseite zum Hochschalten und eine Rückwärtsschaltung auf eine Minusseite zum Herunterschalten betätigt werden.
  • Der gewölbte Arm 9 hat eine gewölbte Oberfläche 9b, die sich in Form eines Kreisbogens mit einem vorbestimmten Radius um den (hohlen) Querzylinderabschnitt 7a des Halteelementes 7, das sich in der Quer- (Links- und Rechts-) Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, ausdehnt. Eine Nut 9a ist in der gewölbten Oberfläche 9b in einer Position nahe dem Fußabschnitt des gewölbten Arms 9 ausgebildet. Im unteren Endabschnitt der Zugstange 6 sind ein Stufenabschnitt 6a und ein Vorsprung 6b ausgebildet. Der Stufenabschnitt 6a ist ausgebildet, um einzugreifen mit und sich zu lösen aus einer Rastnut 54, die in eine obere Oberfläche einer über die Mitte des Gehäuses 50 ausgebildete Arretierung 53 geformt ist. Der Vorsprung 6b ist dafür ausgelegt um einzugreifen mit und sich zu lösen aus einem freien Endabschnitt eines Schaltsperrhebels 12. Die Arretierung 53 ist zwischen dem Drehfuß 5 und dem Umschalthebel 10 platziert und wie ein kreisförmiger Bogen um den Bolzen 51 als Mittelpunkt geformt. Die Rastnut 54 in der oberen Oberfläche der Arretierung 53 ist dafür ausgelegt, um den Stufenabschnitt 6a der Zugstange 6 bei jeder Schaltposition angemessen darin aufzunehmen.
  • Eine Magnetspule 55 ist am Gehäuse 50 angebracht. Die Magnetspule 55 steht einer Seitenfläche des gewölbten Arms 9 gegenüber. Der gewölbte Arm 9 ist mit den Öffnungen 91 und 92 zum Aufnehmen der Spitze eines Kolbens der Magnetspule 55 ausgebildet. Wenn der Schalthebel 2 in den Parkbereich oder den Neutralbereich geschaltet wird, ist die Öffnung 91 oder 92 derart positioniert, um den von der Magnetspule 55 vorstehenden Kolben durch die Einwirkung eines Erfassungsschalters (nicht gezeigt) korrekt darin aufzunehmen, um zu verhindern, dass der Schalthebel 2 von dort verstellt wird. Wenn ein Bremspedal durchgedrückt wird, zieht der Kolben zurück und erlaubt dabei eine Schaltbetätigung des Schalthebels 2.
  • Der Schaltsperrhebel 12 ist im Bereich der Drehung des gewölbten Arms 9 drehbar. Wie in 3 im Detail gezeigt wird, hat der Schaltsperrhebel 12 einen (Sperr-) Vorsprung 11 zum Eingreifen in und sich Lösen aus der (Sperr-) Nut 9a. Der Schaltsperrhebel 12 ist drehbar auf einer Welle 26 befestigt, die von einem am Gehäuse 50 befestigten Bügel 25 hervorsteht. Die Welle 26 ist im Wesentlichen parallel zum Bolzen 51, wie in 1 gezeigt wird. Der Schaltsperrhebel 12 hat einen inneren Hohlzylinderabschnitt 15, der mit einer inneren Axialnut 13 und einer durchgehend in der Form eines Buchstabens L angeschlossenen Umfangsnut 14 ausgebildet ist. Die Axial- und Umfangsnuten 13 und 14 des Schaltsperrhebels 12 können Nuten oder Schlitze sein.
  • Ein in 3 gezeigter Schlüsselsperrhebel 17 hat einen koaxial über dem inneren Zylinderabschnitt 15 des Schaltsperrhebels 12 anliegenden äußeren Hohlzylinderabschnitt 16. Die inneren und äußeren Zylinderabschnitte 15 und 16 des Schaltsperrhebels 12 und des Schlüsselsperrhebels 17 sind beide an der Welle 26 des Bügels 25 befestigt. Der äußere Hohlzylinderabschnitt 16 ist mit einer äußeren Axialnut 18 ausgebildet, die sich axial aneinander mit der inneren Axialnut 13 erstreckt. Der Schlüsselsperrhebel 17 hat einen Arm mit einer am Armende ausgebildeten Durchgangsbohrung 17a. Ein Ende eines Schlüsselsperrkabels 19 ist mit der Durchgangsbohrung 17a verbunden. Der Schlüsselsperrhebel 17 ist einstückig mit einem Vorsprung 17b geformt. Eine Feder 33 ist um einen Kernabschnitt 12a des Schaltsperrhebels 12 gewunden. Die Feder 33 hat ein sich gegen den Vorsprung 17b des Schlüsselsperrhebels 17 abstützendes erstes Ende, und ein sich gegenüber dem Schaltsperrhebel 12 abstützendes zweites Ende.
  • Eine Schraubenfeder 20 und ein Schieber 21 sind am äußeren Hohlzylinderabschnitt 16 des Schlüsselsperrhebels 17 befestigt. Der Schieber 21 wird durch die Schraubenfeder 20 axial auf dem äußeren Hohlzylinderabschnitt 16 gedrängt. Der Schieber 21 ist wie ein Stellring geformt und hat eine innere, mit einem radial nach innen vorstehenden Schlüsselabschnitt 22 ausgebildete Umfangsfläche. Dieser Schlüsselabschnitt 22 passt in die äußeren und inneren Axialnuten 13 und 18, wie in den 5A und 5B gezeigt wird, um eine relative Drehung zwischen dem Schaltsperrhebel 12 und dem Schlüsselsperrhebel 17 zu verhindern, so dass sich der Schaltsperrhebel 12 und der Schlüsselsperrhebel 17 als eine Einheit drehen. Wenn der Schieber 21 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 20 axial vom Bügel 25 wegbewegt wird, bewegt sich der Schlüsselabschnitt 22 in die Umfangsnut 14, und erlaubt dabei dem Schaltsperrhebel 12 sich alleine innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches zu drehen, wie in den 6A und 6B gezeigt wird.
  • Der Bügel 25 ist innerhalb des Gehäuses des Schalthebelmechanismus 1 befestigt. Der Bügel 25 hat erste und zweite vertikale Führungsschienen 27 auf der Oberfläche, die dem Schaltsperrhebel 12 und dem Schlüsselsperrhebel 17 gegenübersteht.
  • Ein Betätigungselement (oder Gleitelement) 28 ist entlang der vertikalen Führungsschienen 27 des Bügels 25 nach oben und unten verschiebbar. Das Betätigungselement 28 hat erste und zweite Nuten 28, die sich mit den ersten bzw. zweiten vertikalen Führungsschienen 27 im Eingriff befinden, in solch einer Weise, die es dem Betätigungselement 28 erlaubt, sich nach oben und unten zu bewegen. Eine Feder 30 ist an einem Vorsprungsstab 29 des Bügels 25 befestigt. Die Feder 30 hat ein Ende, das sich am Betätigungselement 28 abstützt und das andere Ende, das an einen Vorsprung 29a des Bügels 25 angrenzt, so dass das Betätigungselement 28 aufwärts gedrängt wird. Das Betätigungselement 28 hat erste und zweite Schräg- (Schiebe-) Abschnitte 31, um den Schieber 21 in die Axialrichtung zu bewegen. Das Betätigungselement 28 hat ferner einen Betätigungsabschnitt 32, das in der horizontalen Richtung vom oberen Ende des Betätigungselementes 28 hervorsteht. Der Betätigungsabschnitt 32 schaut, wie in 4 gezeigt wird, aufwärts zu einer verlängerten Öffnung 35, durch welche ein Spezialwerkzeug oder ein Zündschlüssel 34 eingeführt werden kann. Die verlängerte Öffnung 35 ist in eine Anzeigeeinrichtung 90 des Schalthebelmechanismus 1 eingebaut. Die Anzeigeeinrichtung 90 ist in der Form eines sich horizontal über den Betätigungsabschnitt 32 des Betätigungselementes 28 erstreckenden Paneels.
  • In dem so konstruierten Schalthebelmechanismus 1 werden die Schlüsselsperrung und die Schaltsperrung in der folgenden Weise erreicht. Wenn das Fahrzeug angehalten wird und der Schalthebel 2 in die Parkstellung (P-Bereich) geschaltet wird, dreht sich der Schaltsperrhebel 12 zusammen mit dem Schlüsselsperrhebel 17, gedrängt in der Uhrzeigersinnrichtung durch das Schlüsselsperrkabel 19, das von einer nicht dargestellten Feder in die von einem Pfeil in 3 gezeigten Richtung gezogen wird. Deshalb gleitet der Vorsprung 11 des Schaltsperrhebels 12 in die Nut 9a, und zur gleichen Zeit tritt der freie Endabschnitt des Schaltsperrhebels 12 in den Bereich über dem Vorsprung der Zugstange 6 ein. In diesem Zustand lässt der Sperrmechanismus zu, dass der Zündschlüssel herausgezogen wird, und das Schlüsselsperrkabel 19 ist durch das Herausziehen des Zündschlüssels gesperrt. Im Ergebnis erreicht dieser Sperrmechanismus die Schlüsselsperrung und die Schaltsperrung dadurch, dass der Schlüsselsperrhebel 17 und der Schaltsperrhebel 12 undrehbar, und die Zugstange 6 aufwärts unbeweglich gemacht wird.
  • Falls nötig kann dieser Schaltsperrmechanismus durch das Einführen des Spezialwerkzeugs oder des Zündschlüssels durch die verlängerte Öffnung 34 der Anzeigeeinrichtung 90, und durch Abwärtsdrücken des Betätigungsabschnittes 32 des Betätigungselementes 28 gewaltsam entsperrt und gelöst werden. Daher wird das Betätigungselement 28 entgegen der Kraft der Feder 30 abwärts gedrückt. Während der Abwärtsbewegung drücken die Schrägabschnitte 31 den Schieber 21 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 20 axial auf dem äußeren Hohlzylinderabschnitt 16, bis der Schlüsselabschnitt 22 die Umfangsnut 14 erreicht, und der Schaltsperrhebel 12 gegenüber dem Schlüsselsperrhebel 17 drehbar wird. In diesem Zustand wird der Schaltsperrhebel 12 innerhalb des durch die Umfangsnut 14 zugelassenen Winkelbereiches gedreht, durch Aufwärtsziehen der Zugstange 6 entgegen der Kraft der Feder 33, und der Vorsprung 11 wird aus der Nut 9a gelöst, wie in 7 gezeigt wird. Deshalb gibt dieser Schaltsperrmechanismus den Schalthebel 2 aus der Stellung für den P-Bereich in der Rastnut 54 frei und lässt dabei eine Schaltbetätigung in einen gewünschten Schaltbereich wie den R- oder D-Bereich zu.
  • In diesem Zustand wird der Schaltsperrhebel 12 durch die Federkraft der Feder 33 im Gleitkontakt mit dem gewölbten Arm 9 gehalten. Daher kann durch Bewegen des Schalthebels 2 zurück zum P-Bereich der Schaltsperrhebel 12 in den 0000-Schaltsperrzustand zurückgeführt werden, und dabei zulassen, dass sich der Schaltsperrhebel 12 durch die Federkraft der Feder 33 dreht, bis sich der Vorsprung 11 und die Nut 9a wieder im Eingriff befinden.
  • Im normalen Betrieb des Einführens und Drehens des Zündschlüssels 34 im Schlüsselsperrmechanismus fiert das Schlüsselsperrkabel 19, und der Schlüsselsperrhebel 17 und der Schaltsperrhebel 12 drehen zusammen als eine Einheit. Daher kann der Stufenabschnitt 6a der Zugstange 6 durch Aufwärtsheben des freien Endes des Schaltsperrhebels 12 mit dem Vorsprung 9b der Zugstange 6 aus der Parkstellung der Rastnut 54 befreit werden.
  • In dem derartig gestalteten Schaltsperrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Sperrlösemechanismus auf der Achse vorgesehen, auf der sowohl der Schlüsselsperrhebel 17 als auch der Schaltsperrhebel 12 zwischen der Sperrstellung und der Entsperrstellung drehen. Diese Anordnung ist vorteilhaft zum Reduzieren der Größe und des Funktionsraums des Lösemechanismus. Des Weiteren kann der Lösemechanismus derselben Bauart sowohl für den Zugstangentyp als auch für den Schubstangentyp verwendet werden.

Claims (12)

  1. Schaltsperrmechanismus (1) umfassend: ein Gehäuse (50), eine Schalthebeleinheit (2) mit einem drehbar am Gehäuse (50) gelagerten Fußabschnitt (5), einer Stange (6) und einem mit einer Nut (9a) ausgebildeten, gewölbtem Arm (9); ein Rastelement (53) zum Verhindern der Bewegung der Schalthebeleinheit (2) durch Eingriff mit der Stange (6); einen Schaltsperrhebel (12) mit einem drehbar im Gehäuse (50) gelagerten inneren Zylinderabschnitt (15), dadurch gekennzeichnet, dass der innere Zylinderabschnitt (15) eine innere Axialnut (13) und eine Umfangsnut (14) hat, die sich durchgehend von der Axialnut (13) erstreckt; einen Schlüsselsperrhebel (17) mit einem über den inneren Zylinderabschnitt (15) des Schaltsperrhebels (12) passenden äußeren Hohlzylinderabschnitt (16), wobei der äußere Hohlzylinderabschnitt (16) eine äußere Axialnut (18) aufweist; einen am äußeren Zylinderabschnitt (16) des Schlüsselsperrhebels (17) angebrachten Schieber (21), wobei der Schieber (21) einen Schlüsselabschnitt (22) hat, der sich nach innen in die äußeren (18) und inneren Axialnuten (13) erstreckt, um eine relative Drehung zwischen den äußeren (16) und inneren Zylinderabschnitten (15) des Schaltsperrhebels (12) und des Schlüsselsperrhebels (17) zu verhindern, und um die Drehung des Schaltsperrhebels (12) gegenüber dem Schlüsselsperrhebel (17) durch Bewegung in der Umfangsnut (14) des inneren Zylinderabschnittes (15) zuzulassen; und ein Betätigungselement (28) zum Bewegen des Schiebers (21) axial auf dem äußeren Zylinderabschnitt (16) des Schlüsselsperrhebels (17).
  2. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 1, wobei sich jede der inneren (13) und äußeren Axialnuten (18) der inneren (15) und äußeren Zylinderabschnitte (16) des Schaltsperrhebels (12) und des Schlüsselsperrhebels (17) axial von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende entlang einer gemeinsamen Achse der inneren (15) und äußeren Zylinderabschnitte (16) erstrecken, und sich die Umfangsnut (14) des inneren Zylinderabschnittes (15) des Schaltsperrhebels (12) umfangsseitig um die gemeinsame Achse erstreckt, durchgehend vom zweiten Ende der Axialnut (13) des inneren Zylinderabschnittes (15) des Schaltsperrhebels (12).
  3. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement (28) einen Schiebeabschnitt (31) umfasst, zum Schieben des Schiebers (21) in einer ersten Axialrichtung vom ersten Ende zum zweiten Ende des äußeren Zylinderabschnittes (16) des Schlüsselsperrhebels (17), wenn das Betätigungselement (28) entlang einer Richtung senkrecht zur gemeinsamen Achse der inneren (15) und äußeren Zylinderabschnitte (16) bewegt wird.
  4. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 3, wobei das Betätigungselement (28) ferner einen Betätigungsabschnitt (32) umfasst, und das Gehäuse (50) eine Wand (90) mit einer Öffnung (35) umfasst, um eine Betätigung des Betätigungsabschnittes (32) des Betätigungselementes (28) von außerhalb des Gehäuses (50) zuzulassen.
  5. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse (50) geeignet ist, um an einem Fahrzeugkörper angebracht zu werden, und der Schaltsperrmechanismus (1) ferner einen am Gehäuse (50) angebrachten Bügel (25) umfasst, und der Bügel (25) eine Haltewelle (26) umfasst, auf der die inneren (15) und äußeren Zylinderabschnitte (16) des Schaltsperrhebels (12) und des Schlüsselsperrhebels (17) angebracht sind, und einen Führungsabschnitt (27) zum Führen des Betätigungselementes (28), um aufwärts und abwärts zu gleiten.
  6. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 5, wobei die Wand (90) des Gehäuses (50) eine obere Abdeckwand ist, die Öffnung (35) des Gehäuses (50) eine Nut ist, die bemessen ist um einen Zündschlüssel eines Fahrzeugs aufzunehmen und der Betätigungsabschnitt (32) des Betätigungselementes (28) gerade unterhalb der Öffnung (35) der oberen Abdeckwand (90) des Gehäuses (50) angeordnet ist und ausgeführt ist, um von dem in die Öffnung (35) des Gehäuses (50) eingeführten Zündschlüssel heruntergedrückt zu werden.
  7. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 5, wobei die Schalthebeleinheit (2) auf einem Fußelement des Gehäuses (50) gelagert ist, so dass die Schalthebeleinheit (2) auf einer Schwingachse, die sich entlang einer Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt, schwingbar ist, und sich die Haltewelle des Bügels (25) entlang der Schwingachse der Schalthebeleinheit (2) erstreckt.
  8. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 5, wobei der Schlüsselsperrhebel (17) einen mit einem Schlüsselsperrkabel (19) verbundenen Arm umfasst, die Schalthebeleinheit (2) ferner einen gewölbten Arm (9) mit einer Bogenfläche (9b), die sich in der Form eines Kreisbogens um die Schwingachse der Schalthebeleinheit (2) erstreckt, und eine in der Bogenfläche (9b) ausgebildete Sperrvertiefung (9a) umfasst, und der Schaltsperrhebel (12) einen Sperrvorsprung (11) umfasst, zum Eingreifen mit der Sperrnut (9a) der Schalthebeleinheit (2), wenn sich die Schalthebeleinheit (2) in einer Parkstellung befindet.
  9. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 8, wobei die Stange (6) der Schalthebeleinheit (2) ein unteres Stangenende (6a) zum Eingreifen mit einer im Rastelement (53) ausgebildeten Rastnut (54) hat, wenn die Stange (6) in einer ersten Längsrichtung gedrängt wird, und ein oberes Stangenende zum Aufnehmen einer manuellen Betätigung zum Bewegen der Stange (6) in einer zweiten Längsrichtung, entgegengesetzt zur ersten Längsrichtung, um die Stange (6) vom Rastelement (53) zu lösen, und wobei der Schaltsperrhebel (12) einen Arm umfasst, zum Eingreifen mit dem unteren Ende der Stange (6) der Schalthebeleinheit (2), wenn der Schaltsperrhebel (12) in eine vorbestimmte Sperrstellung geschwungen wird, mit dem in die Sperrvertiefung (9a) eingreifenden Sperrvorsprung.
  10. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 9, wobei der Schaltsperrmechanismus (1) ferner eine Feder (20) umfasst, die zwischen dem Schieber (21) und dem Schlüsselsperrhebel (17) angeordnet ist, zum Drängen des Schiebers (21) in einer zweiten Axialrichtung entgegengesetzt zur ersten Axialrichtung, eine Feder (33), die zwischen dem Schaltsperrhebel (12) und dem Schüsselsperrhebel (17) angeordnet ist, zum Drängen des Schaltsperrhebels (12) in einer vorbestimmten Drehrichtung in Bezug auf den Schlüsselsperrhebel (17), und eine Feder (30), die zwischen dem Betätigungselement (28) und dem Bügel (25) angeordnet ist, zum Aufwärtsdrängen des Betätigungselementes (28).
  11. Schaltsperrmechanismus (1) nach Anspruch 9, wobei der Schiebeabschnitt (31) des Betätigungselementes (28) eine Schrägfläche zum Übersetzen einer Abwärtsbewegung des Betätigungselementes (28) in eine Axialbewegung des Schiebers (21) aufweist.
  12. Schaltsperrmechanismus umfassend: einen Bügel (25) umfassend eine Haltewelle (26); einen schwingbaren Schaltsperrhebel (12) für eine Schaltsperrfunktion, wobei der Schaltsperrhebel (12) an der Haltewelle (26) angebracht ist, und der Schaltsperrhebel (12) einen inneren Zylinderabschnitt (15) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltsperrhebel (12) drehbar an der Haltewelle (26) des Bügels (25) angebracht ist, der innere Zylinderabschnitt (15) eine innere Axialnut (13) und eine Umfangsnut (14), die sich durchgehend von der Axialnut (13) erstreckt, aufweist; einen schwingbaren Schlüsselsperrhebel (17) für eine Schlüsselsperrfunktion, wobei der Schlüsselsperrhebel (17) einen äußeren Hohlzylinderabschnitt umfasst, der über den inneren Zylinderabschnitt (15) des Schaltsperrhebels (12) passt und der äußere Hohlzylinderabschnitt (16) eine äußere Axialnut (18) umfasst; einen am äußeren Zylinderabschnitt (16) des Schlüsselsperrhebels (17) angebrachten Schieber (21), wobei der Schieber (21) einen Schlüsselabschnitt (22) umfasst, der in die äußeren (18) und inneren Axialnuten (13) hervorsteht, um eine relative Drehung zwischen den äußeren (16) und inneren Zylinderabschnitten (17) des Schaltsperrhebels (12) und des Schlüsselsperrhebels (17) zu verhindern, und um eine Drehung des Schaltsperrhebels (12) gegenüber dem Schlüsselsperrhebel (17) durch Bewegung in der Umfangsnut (14) des inneren Zylinderabschnittes (15) zuzulassen; und ein gleitfähig am Bügel (25) angebrachtes Betätigungselement (28) zum Bewegen des Schiebers (21) axial auf dem äußeren Zylinderabschnitt (16) des Schlüsselsperrhebels (17).
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