DE60012342T2 - Zapfengelenk für gesichtsschirmanordnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Zapfengelenk für eine Gesichtsmaskenanordnung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein rastendes Zapfengelenk für eine Gesichtsmaske. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung ein in mehreren Positionen rastendes Zapfengelenk für eine Gesichtsmaske.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gesichtsmaskenanordnungen sind ein integraler Bestandteil der Schutzausrüstung, die vom Personal in jeder Art von industriellem Umfeld getragen werden. Diese Gesichtsmasken können nur die Augen des Trägers bedecken oder können voll das Gesicht und Kinnbedeckende Masken sein. Diese Gesichtsmasken werden üblicherweise von Arbeitern in den Umgebungen getragen, in denen eine Gefährdung für das Auge oder das Gesicht vorhanden ist, beispielsweise durch Schweißen oder Schleifen. Die Gesichtsmasken können an Schutzhelmen oder an Stirnbändern oder ähnlichem befestigt werden. Während solche Gesichtsmasken dazu vorgesehen sind, in einer unteren oder Benutzungsposition angeordnet zu sein, wenn der Träger sich in der gefährlichen Umgebung befindet, sind sie üblicherweise auch in eine obere oder Nicht-Benutzungsposition beweglich, wenn der Träger die gefährliche Situation verlässt. Es ist daher wichtig, dass die Gesichtsmaske an dem sie tragenden Kopfschutz so befestigt ist, dass eine Lageänderung zwischen Benutzungs- und Nichtbenutzungsstellungen erleichtert wird. Eine solche Gesichtsmaske ist aus der DE-A-9401066 bekannt.
  • Verschiedene Befestigungen und Gelenke zur Benutzung von Sicherheits-Gesichtsmasken mit dem zugehörigen Kopfschutz sind bekannt. Diese weisen manchmal die Form eines Gewin deansatzes an dem Ausleger, einer Apertur am Visierausleger oder am Gesichtsmaskenausleger, der über den Ansatz passt, und eines separaten Griffes, der den Gewindeeinsatz einrastet, auf. Nach dem Anziehen des Griffs auf jeder Seite der Gesichtsmaske kann die Maske in einer gewünschten Stellung gehalten werden. Ein weiteres Zapfengelenk für eine Gesichtsmaske kann eine Ratschen-Klinkenanordnung verwenden. Der Ausleger kann mit einer elastischen Sperre versehen sein, die aus einer Vielzahl von Ratschenzähnen am Gesichtsmaskenausleger einen Zahn einrastet. Klinken- und Rast-Anordnungen, Feder- und Wulstanordnungen, flache Reibungsgelenke und andere ähnliche Anordnungen sind ebenfalls auf dem Gebiet der Benutzung einer rastenden oder Mehrpositionshalterungsmöglichkeit einer Gesichtsmaske vorgesehen.
  • Diese bisher verfügbaren Anordnungen zum Befestigen einer Gesichtsmaske an einem Teil des Kopfschutzes weisen eine Vielzahl von Problemen und Einschränkungen auf. Diese machen die Benutzung der Anordnungen schwierig und die Herstellung teuer. Jede beliebige Gesichtsmaskenanordnung schafft Schutz für den Benutzer, wenn er oder sie sie trägt. Ist die Gesichtsmaskenanordnung nicht einfach zu handhaben, wenn sie nicht in einer oberen oder unteren oder einer erwünschten Zwischenstellung bleibt, oder wenn sie nicht einfach repositioniert werden kann, wird die Gesichtsmaske nicht benutzt. Die beste Gesichtsmaskenanordnung nützt nichts, wenn ihre Bedienung so schwierig oder unkomfortabel ist, dass sich der Benutzer gegen das Tragen entscheidet.
  • Leider weisen viele der bekannten Gesichtsmasken-Repositionier-Gelenkanordnungen Einschränkungen auf. Beispielsweise bleibt die Gesichtsmaske entweder nicht in ihrer oberen Position oder nicht in ihrer beabsichtigten Benutzugsposition, sondern liegt am Gesicht des Trägers an, oder man benötigt beide Hände und zu viel Zeit, um die Position zu ändern. Die Anordnung mit Gewindeansatz und Griff benötigt beide Hände, die Klinken- und Rastanordnung kann brechen, die feder- und Wulstanordnung nützt sich ab, und die Reibungsverbindung rutscht.
  • Daher ist es wünschenswert, ein Zapfengelenk für eine Gesichtsmaskenanordnung auszubilden, das die Einschränkungen der bekannten Anordnungen überwindet. Ein solches Zapfengelenk wird mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet, das eine wesentliche Verbesserung dieser Anordnungen darstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht allgemein ein rastendes Zapfengelenk für eine Gesichtsmaskenanordnung vor. Bevorzugt sieht die vorliegende Erfindung ein rastendes Mehrpositionszapfengelenk für eine Gesichtsmaskenanordnung vor. Die Gesichtsmaske wird von einem Visierausleger gehalten, der an seinen Enden an Auslegern befestigt ist, welche einstückig mit einem Schutzhelm oder einem Kopfschutzteil, wie beispielsweise einem Stirnband, verbunden sind oder daran befestigbar sind. Ansatzflächen sowohl am Visierausleger als auch an den Klammern rasten dazwischen liegende O-Ringe ein, was die Möglichkeit der rastenden Stellung des Zapfengelenks schafft.
  • Vorzugsweise sieht die vorliegende Erfindung ein Zapfengelenk für eine Gesichtsmaskenanordnung vor, das wenige bewegliche Teile aufweist und so günstig hergestellt werden kann, zuverlässig ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Wie detaillierter in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, die im folgenden darge legt wird, verwendet das erfindungsgemäße Zapfengelenk für Gesichtsmaskenanordnungen Ansatzstücke, welche auf der inneren Randfläche des Visierauslegers oder den Gesichtsmaskenendhülsen ausgebildet sind, im Zusammenwirken mit Ansatzstücken auf der äußeren Umfangsfläche eines Auslegerarms oder -ansatzes, zusammen mit einem eingefügten O-Ring. Die Visier- oder Gesichtsmaskenauslegerendhülsen schnappen passend über die äußeren Enden der entsprechenden Auslegerarme oder -ansätze, die sie halten. Die Ansatzstücke an den Auslegern und die Ansatzstücke an dem Arm oder Ansatz sind nie im physikalischen Kontakt miteinander. Stattdessen greifen beide am O-Ring an, der konzentrisch mit beiden ist und zwischen den beiden Ansatzstücken gehalten wird. Ist ein Ansatzstück-Scheitelpunkt eines Teils radial mit einem Ansatzstück-Tal des anderen Teils ausgerichtet, wird eine kleine Kraft auf den O-Ring ausgeübt. Sind die Ansatz-Scheitelpunkte beider Teile radial ausgerichtet, wird der O-Ring zwischen den beiden auf einen ausreichenden Umfang zusammengepresst, so dass die Gesichtsmaske in ihrer gerasteten Stellung bleibt. Eine größere oder kleinere Anzahl von Ansätzen kann auf jeder einzelnen oder beiden der Armendhülsen und der Auslegerbolzen oder Auslegerarme entsprechend der gewünschten Anzahl gerasteter Stellungen, in denen die Gesichtsmaske angeordnet werden kann. Sogar ein Ansatz ist ausreichend, wenn mehrere Ansätze am gegenüberliegenden Bauteil sind. Zusätzlich können die Ansatzhöhen gleich oder unterschiedlich sein. Sind die Gipfelhöhen nicht gleich, schaffen die höheren Gipfel eine stabilere Raststellung, während der oder die niedrigeren Gipfel eine leichter lösbare Raststellung schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Zapfengelenk für Gesichtsmaskenanordnungen überwindet die Einschränkungen der bekannten Vorrichtungen. Beispielsweise kann die Gesichtsmaske leicht zwischen ihren verschiedenen Raststellungen durch die Benutzung von nur einer Hand bewegt werden, da keine Gewindeknöpfe oder ähnliches, die gelöst werden müssen, und keine kleinen Kugeln, die gedrückt werden müssen oder Arretierungen, die gelöst werden müssen, vorhanden sind. Der Benutzer benötigt nichts außer seinem leichten Griff mit einer Hand an die Gesichtsmaske und der Verschiebung der Gesichtsmaske in ihre gewünschte Stellung.
  • Aus der Sicht der Herstellung ist das erfindungsgemäße Zapfengelenk nicht kompliziert und kann leicht an eine Vielzahl von Gesichtsmasken und Auslegerarmanordnungen und an verschiedene Träger zum Anbringen an einen Schutzhelm angepasst werden. Die Visierausleger-Hülsenenden schnappen passend über die Auslegerarme und werden von zwei beabstandeten Auflageflächen für eine große Lebensdauer und leichte Bedienung gehalten. Der elastische O-Ring nützt sich gewünscht langsam ab. Die beiden Komponenten weisen eine flaches Profil und einen minimalen Durchmesser auf, so dass sie nicht zusehends die Größe oder die Masse sowohl der Visierauslegerenden als auch der Ausleger vergößern.
  • Das erfindungsgemäße Zapfengelenk für Gesichtsmaskenanordnungen überwindet viele Einschränkungen der bekannten Anordnungen. Es ist ein wesentlicher Fortschritt, der sicherstellen wird, dass die Gesichtsmasken oder Schutzvisiere, mit denen es verbunden ist, bequem und leicht zu benutzen sind und dadurch von der zu schützenden Person getragen werden. Weitere Details und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit der folgenden Beschreibung der Erfindung offenbart.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Mit den beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung und bevorzugte Anwendungsverfahren der Erfindung dargestellt. Es sind:
  • 1 eine Explosionszeichnung mit perspektivischer Ansicht eines erfindungsgemäßen Zapfengelenks für eine Gesichtsmaskenanordnung;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines zusammengesetzten Zapfengelenks;
  • 3 eine Endansicht, teilweise im Schnitt mit entferntem O-Ring, des Zapfengelenks, entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 eine Querschnitts-Seitenaufrissansicht des Auslegerteils des Zapfengelenks;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht der eingekreisten Stelle in 4;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Auslegerarms mit einem regelmäßigen Ansatzmuster; und
  • 7 eine Querschnittsansicht des Auslegerarms mit einem unregelmäßigen Ansatzmuster.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist allgemein durch 10 eine erfindungsgemäße bevorzugte Ausgestaltung eines Zapfengelenks für eine Gesichtsmaskenanordnung dargestellt. Die Zapfengelenkanordnung 10 ist aus drei Komponenten zusammengesetzt, einem Ausleger 12, einem O-Ring 14 und einem Visierausleger 16. Sowohl der Ausleger 12 als auch der Visierausleger 16 sind in 1 in einer Konfiguration aus einer Vielzahl möglicher Konfigurationen dargestellt. Beispielsweise ist der Ausleger 12 als separates Element dargestellt, das entweder direkt an einem Schutzhelm oder an einem separaten Stirnband befestigt werden kann. Der Ausleger kann alternativ auch als integriertes Teil eines Schutzhelmes, eines Befestigungsauslegers oder eines separaten Stirnbandes ausgebildet sein. In ähnlicher Weise ist der in 1 dargestellte Visierausleger zur Aufnahme einer oder mehrerer Arten von Gesichtsmasken ausgebildet. Es ist leicht ersichtlich, dass eine Vielzahl verschiedener allgemeiner Visierausleger in einer Gesichtsmaskenanordnung, die ein erfindungsgemäßes Zapfengelenk aufweist, verwendet werden können. Obwohl die folgende Besprechung auf eine bevorzugte Auslegeranordnung und eine bevorzugte Visierauslegeranordnung richtet, ist der Gegenstand der Erfindung nicht nur auf eine der allgemeinen Anordnungen beschränkt.
  • Mit Bezug auf 1 ist der Ausleger 12 vorzugsweise aus einem einzelnen Stück aus einem Material wie beispielsweise DELRINTM oder einem andern passenden Kunststoff ausgebildet. Der Ausleger 12 umfasst vorzugsweise eine Auslegerbefestigungsplatte 18, eine Auslegerarmhalterung 20 und einen Auslegerarm 22. Die Auslegerbefestigungsplatte 18 weist ein Verbindungsteil wie beispielsweise eine Zunge 24 auf, die passend in einen zusammenwirkend ausgebildeten Sockel an einem Schutzhelm (nicht dargestellt) einrasten kann. Die Zunge 24 ist auch mit einer Öffnung 26, die einen Kinnriemen aufnehmen kann, versehen. Die Auslegerarmhalterung 20 ist integral mit der Auslegerbefestigungsplatte 18 ausgebildet und so geformt, dass sie ein flaches Profil aufweist, so dass sie flach an der Seite eines Schutzhelmes ist. Wie in den 2 und 4 dargestellt, ist die hintere Fläche 28 der Auslegerarmhalterung 20 leicht konkav, so dass sie gut an der Seite eines Schutzhelmes anliegt. Alternativ kann die Auslegerarmhalterung 20 als Teil eines Stirnbandes oder eines den Kopf umgebenden Gurtes sein.
  • Der Auslegerarm 22 ist, wie in den 1 und 4 dargestellt, ein im allgemeinen zylindrisches Teil und wird an einem inneren Ende mit einer Frontfläche 30 der Auslegerarmhalterung 20 durch eine innere Auslegerhalterungsbuchse 32 verbunden. An seinem äußeren Ende ist der Auslegerarm 22 mit einem konischen Flansch 36 geformt, der deutlicher in den 2 und 4 dargestellt ist. Dieser Flansch 38 weist eine geneigte Flanschfläche 38 auf, die in einer Flanschlippe 40 endet. Die Flanschlippe 40 weist einen Durchmesser auf, der etwas größer ist als ein Durchmesser eines Hülsenteils des Visierauslegers, wie gleich im Detail beschrieben wird. Eine ringförmige Aussparung 42 ist genau an der Innenseite der Flanschlippe 40 am Auslegerarm 20 ausgebildet. Diese ringförmige Aussparung separiert die Flanschlippe 40 von einer äußeren Visierarmhaltebuchse 44, wie in 5 deutlich dargestellt.
  • Eine Auslegerarm-Nut 50 ist im Auslegerarm 22 zwischen der inneren Armhaltebuchse 32 des Arms und der äußeren Armhaltebuchse 44 ausgebildet. Die Auslegerarm-Nut 50 weist eine innere Fläche auf, die durch eine Vielzahl von regelmäßig beabstandeten Auslegerarm-Ansätzen 52 definiert wird. Diese Ansätze 52 sind in 3 am deutlichsten sichtbar. Jeder solche Auslegerarm-Ansatz weist einen Ansatzgipfel und Ansatzseitenwände 56 auf. Die einzelnen Auslegerarm-Ansätze 52 sind über die Fläche der Auslegerarm-Nut 50 gleichmäßig beabstandet und durch Ansatztäler 58 voneinander getrennt. Dieses regelmäßige Muster ähnlich geformter Auslegerarm-Ansätze 52 ist auch in 6 dargestellt. Eine alternative Anordnung von Auslegerarm-Ansätzen 52 ist in 7 dargestellt. In dieser alternativen Konfiguration sind einige der Ansätze als Hauptansätze 60 vorgesehen, während andere als Nebenansätze 62 vorgesehen sind. Diese jeweiligen Haupt- und Neben-Auslegerarm-Ansätze 60 und 62 können in einem alternierenden Muster radial voneinander um 45° beabstandet, wie in 7 dargestellt, angeordnet sein. Andere Muster mit Haupt- und Nebenansätzen 60 und 62, deren Funktion in einem folgenden Abschnitt besprochen wird, sind ebenfalls möglich. Bei allen möglichen Konfigurationen der Auslegerarm-Ansatzanordnungen definiert der Gipfel 54 des höchsten Ansatzes einen Auslegerarm-Gipfel Durchmesser, der nicht größer ist und vorzugsweise kleiner ist als der Durchmesser des Auslegerarms zwischen den inneren und äußeren Auslegerarm-Haltebuchsenflächen 32 und 44.
  • In 1 umfasst das allgemein mit 10 bezeichnete Zapfengelenk für eine Gesichtsmaskenanordnung weiterhin den allgemein mit 16 bezeichneten Visierausleger. Wie bereits vorher angedeutet, soll der Visierausleger 16 in 1 als exemplarisch für eine Vielzahl von Visierausleger-Konfigurationen sein, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Bei diesem Visierarm sind ein Gewindebolzen 70 und eine Stütze 72 mit mehreren Öffnungen ausgebildet, um aus einer Vielzahl von Schweiß-Gesichtsmasken jede aufzunehmen, von denen alle konventionell und nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind. Diese Gesichtsmasken sind nicht dargestellt, aber es ist verständlich, dass der Zweck des erfindungsgemäßen Zapfengelenk ist, das Befestigen von Gesichtsmasken und ähnlicher Gesichtsschutzausrüstung an einem Schutzhelm oder einem Stirnband, das am Kopf des Trägers befestigt werden kann oder an einem Schutzhelm befestigt werden kann, zu erleichtern. Der Visierausleger ist mit einer Visierauslegerhülse 74 gebildet, die so bemessen ist, dass sie über den Auslegerarm 22 gleiten kann. Um dieses Anordnen zu erleichtern, weist die Visierauslegerhülse 74 einen inneren abgestuften Hülsenzapfen 76 auf, der, wie in den 2 und 4 dargestellt, einen Durchmesser und eine Form aufweist, so dass er auf der inneren abgestuften Auslegerhaltebuchse 32 des Auslegerarms 22 aufliegt und von ihr gehalten wird. Ein äußerer Hülsenzapfen 78 ist in der Visierausleger-Hülse 74 neben einer äußeren Hülsenfläche 80 angeordnet. Wenn die Visierhülse 74 auf den Auslegerarm 22 geschoben wird, wird der äußere Hülsenzapfen 78 von der äußeren Visierausleger-Hülsenhaltebuchse 44 gehalten und liegt auf ihr auf, wie in 2 dargestellt.
  • Der äußere Visierhülsenzapfen weist einen inneren Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Flanschlippe 40. Da der Flansch 36 wie auch der Rest des Auslegerarms 22 unter Verwendung eines einigermaßen elastischen Kunststoffmaterials hergestellt sind, wird die Flanschlippe 40 leicht abgelenkt, wenn die Visierhülse 74 auf den Auslegerarm 22 geschoben wird. Die Länge 82 der Visierhülse von ihrer äußeren Fläche 80 zu einer inneren Hülsenstopfläche 84 ist geringfügig kleiner als eine Auslegerarmlänge 86 von der Flanschlippe 40 zu einem inneren Auslegerarm-Widerlager 88, welches durch die vertikale Wandfläche der Frontfläche 30 der Auslegerarmhalterung 20 neben der inneren Auslegerhülsen-Halterungsbuchse 32 definiert wird. Das Ergebnis dieses strukturellen Zusammenwirkens ist, dass, wenn die Visierauslegerhülse 74 auf den Auslegerarm 22 geschoben wurde, die Flanschlippe 40 in ihre Stellung zurückschnappen wird, um so die Hülse 74 auf dem Arm 22 wirksam zu arretieren. Die Elastizität und Biegung (flex) der Flanschlippe 40 wird erhöht durch das Schaffen der ringförmigen Aussparung 42 genau innerhalb der Flanschlippe 42 am Auslegerarm 22.
  • Wieder mit Bezug auf 1, und wie auch in 3 dargestellt, ist die innere Fläche der Visierauslegerhülse 74 zwischen dem inneren gestuften Hülsenzapfen 76 und dem äußeren Hülsenzapfen 78 mit einer Hülsenansatz-Nut 90 versehen. Diese Hülsenansatz-Nut trägt eine Vielzahl von beabstandeten Visierausleger-Hülsenansätzen 92, die in 1 und auch in 3 dargestellt sind. Die Hülsenansätze 92 sind gleichmäßig über die Hülsenansatz-Nut 90 verteilt. Jeder Hülsenansatz 92 weist einen Hülsenansatzgipfel 94 und Hülsenansatz-Seitenwände 96, wie in 3 dargestellt, auf. Die Hülsenansätze sind voneinander durch Hülsenansatztäler 98 separiert. Vorzugsweise weisen alle Hülsenansätze die gleiche Gipfelhöhe auf und definieren die Visierhülsen-Ansatzgipfel den Hülsenansatz-Gipfeldurchmesser.
  • Der Hülsenansatz-Gipfeldurchmesser ist, wie bereits vorher erörtert, immer größer als der Auslegeransatz-Gipfeldurchmesser. Wie in 3 dargestellt, ist immer ein sich radial erstreckender Raum zwischen den Auslegerarm-Ansatzgipfeln und den Visierausleger-Hülsenansatzgipfeln erhalten, wenn der Ausleger und der Arm zusammengebaut werden, wie in 2 dargestellt. Die Ansätze 52 und 92 sind konzentrisch, wobei die Hülsenansätze 92 die Auslegeransätze 52 überlagern. Jedoch ist es klar verständlich, dass diese zwei Gruppen von Ansätzen nicht ineinander greifen wie die Zähne eines Paars von zusammenwirkenden Zahnrädern. Stattdessen wird der elastische O-Ring 14 zwischen die Gipfel-Gruppen 52 und 92 eingefügt, wenn die Visierauslegerhülse 74 über den Auslegerarm 22 geschoben wird. Dieser O-Ring ist aus einem passenden elastischen Material hergestellt. Er weist einen inneren O-Ring-Durchmesser 100 auf, der etwas kleiner ist als der Auslegerarm-Ansatzgipfeldurchmesser. Ein äußerer Durchmesser 102 des O-Rings 14 ist etwas größer als der Vi sierausleger-Hülsenansatz-Gipfeldurchmesser. Die Dicke des O-Rings 14 ist größer als der Abstand zwischen dem Auslegergipfeldurchmesser und dem Hülsengipfeldurchmesser. Die Wechselwirkung zwischen dem O-Ring 14 und den Auslegeransatzgipfeln 52 und den Hülsenansatzgipfeln 94 schafft die Rasttauglichkeit des erfindungsgemäßen Zapfengelenks.
  • Wird die Visierauslegerhülse 74 über den Auslegerarm 22 geschoben, nachdem der O-Ring in der Auslegerarm-Nut 50 angeordnet wurde, wird der O-Ring zwischen den zwei Gruppen von Ansätzen 52 und 92 gehalten. Die Hülsenansätze 92 weisen, wie in 2 dargestellt, geneigte Rampenführungsflächen 104 auf, so dass der O-Ring 14 nicht aus der Auslegerarm-Nut 50 herausgedreht wird. Eine aufrechte Wand 106 am äußeren Ende der Hülsenansatz-Nut 90 dient ebenfalls zum Halten des O-Rings in seiner Position. Wie bereits vorher beschrieben wirkt die Flanschlippe 40 zum Halten der Visierarmhülse 74 in ihrer Position auf dem Auslegerarm 22, wobei die Hülse zur Drehung auf dem Arm durch das Zusammenwirken der inneren Hülsenhaltebuchse 32 mit dem inneren abgestuften Hülsenzapfen 76 und der äußeren Visierauslegerhaltebuchse 44 mit dem äußeren Hülsenzapfen 78 gehalten wird.
  • Obwohl der O-Ring 14 in 3 nicht dargestellt ist, ist es verständlich, dass der O-Ring zwischen die Armansätze 52 und die Hülsenansätze 92 eingelegt wird. Sind die Armansätze 52 und die Hülsenansätze 92 wie in 3 dargestellt gegenphasig angeordnet, d.h. wenn die Auslegeransatzgipfel 54 radial zu den Hülsenansatztälern ausgerichtet sind, ist der O-Ring in einer komplementären, im allgemeinen sinusoidalen Konfiguration. Wird die Visierauslegerhülse 74 in Bezug auf den Auslegerarm 22 gedreht, bewegen sich die Hülsenansatzgipfel 94 in eine Position, in der sie radial zu den Armansatzgipfeln 54 ausgerichtet sind. In dieser Ausrichtungsposition der beiden Ansatzgruppen wird der O-Ring 14 zwischen jedem der Paare von radial zueinander ausgerichteten Gipfeln der beiden Ansatzgruppen zusammengedrückt oder -gepresst. Diese Wechselwirkung des O-Rings 14 mit den Gipfeln 54 und 94 hält den Visierausleger in der gewünschten Raststellung. Die Anzahl solcher Raststellungen ist verständlicherweise eine Funktion der Anzahl von umfänglich beabstandeten Ansätze 52 und 92, deren Gipfel 54 und 94 ausgerichtet werden können.
  • Es sei daran erinnert, dass bereits eine Auslegerarmansatz-Anordnung mit Haupt- und Nebenansätzen 60 und 62 in Verbindung mit 7 beschrieben wurde. Der radiale Abstand sogar zwischen den Nebenansätzen 62 der Auslegerarmansätze 52 und den Ansätzen 92 der Visierauslegerhülse ist immer noch kleiner als die Dicke des O-Rings 14, ist aber größer als der Abstand zwischen den Hauptansätzen 60 und den Ansätzen 92. Bei einer solchen Konfiguration ist die Raststellung des Visierauslegers 16 in Bezug zum Auslegerarm 12 weniger stabil, wenn die Nebenansätze 62 radial zu den Hülsenansätzen 92 ausgerichtet sind. Eine solche variable Raststärke kann bei bestimmten Anwendungen wünschenswert sein. Wenn die am Visierausleger 16 befestigte Gesichtsmaske beispielsweise von einem Schweißer verwendet wird, kann es wünschenswert sein, eine Hauptraststellung der Gesichtsmaske in einer komplett oberen Position oder komplett unteren Position zu haben; d.h., mit horizontalem oder vertikalem Visier. Es kann jedoch auch wünschenswert sein, eine Nebenraststellung zu haben; d.h. mit dem Visier bei 45°, wobei das Zurückbringen des Visiers in die komplett untere Raststellung möglich ist durch ein bloßes Nicken des Kopfs des Benutzers. Mit der Ansatzanordnung in 7 wird dies erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Zapfengelenk für eine Gesichtsmaskenanordnung bietet eine Vielzahl von wählbaren Raststellungen und Raststärken. Die Anzahl von Ansätzen in jeder der beiden Ansatzgruppen kann variiert werden. Die Elastizität des O-Rings wie auch seine Dicke können verändert werden. Die Verwendung von Haupt- und Nebenansätzen ist im Einklang mit dem Bedarf an verschiedenen Beträgen der Gesichtsmaskenstabilität in jeder der gewählten Raststellungen. Die Wahl der passenden Materialien für den Ausleger, die Hülse und den O-Ring schafft eine leichte, langlebige Bedienung mit einer minimalen Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Zapfengelenks für Gesichtsmaskenanordnungen oben vollständig und restlos dargelegt wurden, ist es verständlich, dass eine Vielzahl von Änderungen beispielsweise bei der Art der verwendeten Gesichtsmasken, dem Aufbau des Schutzhelms und ähnlichem durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, der nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (20)

  1. Zapfengelenkanordnung (10), umfassend einen Träger (12), der einen Auslegerarm (22) aufweist; eine Vielzahl von auf einer äußeren Fläche des Auslegerarms (22) ausgebildeten Trägeransätzen (52); einen Haltearm (16), der eine Haltearm-Hülse (74) aufweist, wobei die Hülse (74) so ausgebildet ist, dass sie auf dem Auslegerarm (22) aufliegt und konzentrisch mit diesem ist; eine Vielzahl von Hülsenansätzen (92) auf einer inneren Fläche der Hülse (74) und konzentrisch mit den Trägeransätzen (52), dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring aus elastischem Material (14) zwischen die Trägeransätze (52) und die Hülsenansätze (92) einbracht ist und diese überlagernd einrastet.
  2. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei der Auslegerarm eine Auslegerarm-Nut (50) umfasst und die Trägeransätze (52) ferner in der Auslegerarm-Nut (50) angeordnet sind.
  3. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei die Hülse eine Hülsen-Nut (90) umfasst und die Hülsenansätze (92) ferner in der Hülsen-Nut (90) angeordnet sind.
  4. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei der Träger eine Trägerbefestigungsplatte (18) und eine Auslegerarmhalterung (20) umfasst, wobei der Auslegerarm mit der Auslegerarmhalterung verbunden ist.
  5. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 4, die ferner ein zum Befestigen des Trägers an einem Schutzhelm verwendbares Verbindungsteil (24) auf der Trägerbefestigungsplatte (18) umfasst.
  6. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, die ferner einen zum Halten einer Gesichtsmaske ausgebildeten Visierausleger (visor arm) auf dem Haltearm (16) umfasst.
  7. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei die Trägeransätze (52) Trägeransatzgipfel (54) und die Hülsenansätze (92) Hülsenansatzgipfel (96) umfassen, wobei die Trägeransatzgipfel und die Hülsenansatzgipfel radial ausrichtbar sind und einen Gipfelzwischenraum-Abstand aufweisen, wenn sie radial ausgerichtet sind, und wobei ferner der Ring aus elastischem Material (14) eine Dicke aufweist, die größer als der Gipfelzwischenraum-Abstand ist.
  8. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, die ferner eine innere Hülsenhaltebuchse (32) und eine äußere Hülsenhaltebuchse (44) auf dem Auslegerarm und einen und einen inneren Hülsenzapfen (76) und einen äußeren Hülsenzapfen (78) auf der Haltearmhülse umfasst, wobei die inneren und äußeren Hülsenhaltebuchsen die inneren und äußeren Hülsenzapfen halten, wenn die Hülse am Auslegerarm aufliegt.
  9. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, die ferner einen konischen Flansch (36) an einem freien Ende des Auslegerarms (22) und eine elastische Flanschlippe (40) am konischen Flansch umfasst.
  10. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 9, die ferner eine äußere Hülsenfläche (80) auf der Haltearmhülse (74) umfasst, wobei die äußere Hülsenfläche sich in einer Schnapphaken-Verbindung mit der elastischen Flanschlippe (40) befindet, wenn die Haltearmhülse auf dem Auslegerarm aufliegt.
  11. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Trägeransätzen (52) Hauptansätze (60) und Nebenansätze (62) umfasst.
  12. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, die ferner konische Führungsrampenflächen (104) an den Hülsenansätzen (92) umfasst.
  13. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei der Ring aus elastischem Material (14) aus Kautschuk hergestellt ist.
  14. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei acht Hülsenansätze (92) und acht Trägeransätze (52) vorhanden sind.
  15. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei acht Hülsenansätze (92) und vier Trägeransätze (52) vorhanden sind.
  16. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei der Haltearm (16) zum Halten einer Gesichtsmaske ausgebildet ist.
  17. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 7, wobei die Trägeransatzgipfel (54) keine gleichmäßige Höhe aufweisen.
  18. Zapfengelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei der Ring aus elastischem Material (14) ein O-Ring ist.
  19. Zapfengelenkanordnung (10), umfassend einen Träger (12), der einen Auslegerarm (22) auf weist; eine Vielzahl von auf einer äußeren Fläche des Auslegerarms (22) ausgebildeten Trägeransätzen (52); einen Haltearm (16) mit einer Hülse (74), wobei die Hülse (74) so ausgebildet ist, dass sie auf dem Auslegerarm (22) aufliegt und konzentrisch mit diesem ist; einen Hülsenansatz (92) auf einer inneren Fläche der Hülse (74) und konzentrisch mit den Trägeransätzen (52), dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring aus elastischem Material (14) zwischen den Trägeransätzen (52) und dem Hülsenansatz (92) einbracht ist und diese überlagernd einrastet.
  20. Zapfengelenkanordnung (10), umfassend einen Träger (12) mit einem Auslegerarm (22); einen auf einer äußeren Fläche des Auslegerarms (22) ausgebildeten Trägeransatz (52); einen Haltearm (16), mit einer Hülse (74), wobei die Hülse (74) so ausgebildet ist, dass sie auf dem Auslegerarm (22) aufliegt und konzentrisch mit diesem ist; eine Vielzahl von Hülsenansätzen (92) auf einer inneren Fläche der Hülse (74) und konzentrisch mit dem Trägeransatz (52), dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring aus elastischem Material (14) zwischen dem Trägeransatz (52) und den Hülsenansätzen (92) einbracht ist und diese überlagernd einrastet.
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