DE60012338T2 - Verfahren und vorrichtung zur zitzenbehandlung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/04Accessories for milking machines or devices for treatment of udders or teats, e.g. for cleaning

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Maschinenmelken für einen Milchwirtschaftsbetrieb und damit verbundene Zitzenbehandlungen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum beschleunigten Trocknen von Zitzen in einer Zitzenreinigungsvorrichtung, die Vorrichtung selber und ein automatisiertes Melksystem, das die Zitzenreinigungsvorrichtung aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik und Hintergrund der Erfindung
  • Wenn ein Melktier zum Melken erscheint, ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Zitze frei von jeder Verunreinigung oder Beschaffenheit ist, die die Milch kontaminieren könnte, die von der Zitze mittels einer Melkvorrichtung gezapft wird. Diese Notwendigkeit gilt sowohl für manuelle als auch automatische Anwendungen einer Melkvorrichtung.
  • Verschiedene Zitzenreinigungstechniken wurden vorgeschlagen und angewandt, beispielsweise Wasser- oder Reinigungsfluidsprays und -bürsten. Beispielsweise beschreiben die US 5,673,650 , US 5,211,132 , US 5,235,937 und US 4,305, 346 alle Zitzenreinigungsvorrichtungen, die diese Techniken verwenden.
  • Eine typische Zitzenreinigungsvorrichtung weist eine Zitzenreinigungsschale mit einer Zitzenaufnahmeöffnung und Einrichtungen in der Öffnungen auf, beispielsweise Reinigungsflüssigkeitzuführöffnungen zum Ausspritzen der Reinigungsflüssigkeit an die Zitze, rotierende Bürsten oder dergleichen, welche wirksam sind, unerwünschtes Material, beispielsweise Schmutz, von der Zitzenoberfläche während des Reinigens zu entfernen. Die Zitzenreinigungsschale kann durch Unterdruck, der der Schale zugeführt wird, oder durch einen Roboterarm am Platz gehalten werden.
  • Anschließend an das Waschen und bevor das Melken an die Stelle tritt, wird die Zitze bevorzugt getrocknet. Der Grund hierfür ist hauptsächlich zweifach; erstens ist, wenn die Zitze nass ist, wenn die Zitzenschale zum Melken angebracht wird, die Reibung zwischen der Zitze und der Zitzenschaleneinlage gering und deshalb rutscht die Zitzenschale von der Zitze, was einen Einlageschlupf und andere unerwünschte Phänomene während des Melkens bewirkt, und zweitens besteht ein höheres Risiko des Übertragens von Kontaminationen von dem Melktier auf die gesammelte Milch, oder von der Melkmaschine auf die Zitze, wenn Wasser oder Waschflüssigkeit in der Zitzenschale zurück bleibt, wenn das Melken beginnt.
  • Um die Zitzen nach einer Nasswaschsequenz zu trocknen, können Bürsten in einem trockenen Zustand (d.h., ohne Zuführung einer Reinigungsflüssigkeit) drehend gehalten werden, um dadurch einen Zitzenablaufeffekt zusammen mit der Entfernung von jeglicher kontaminierter Restflüssigkeit zu erhalten. Diese Technik, dargestellt in den Patenten US 5,211,132 und US 5,235,937 , benötigt jedoch die Bereitstellung von Bürsten.
  • Eine andere Technik besteht darin, die Zitze in der Zitzenreinigungsschale Druckluft auszusetzen. Es kann jedoch schwierig sein, vollständig trockene Zitzen unter Verwendung dieser Technik zu erhalten, da Wasser oder Feuchtigkeit oftmals in der Schale nach dem Trocknen zurück bleibt. Dies kann zum Teil dadurch erklärt werden, dass die auf die Zitze geblasene Luft expandiert, während sie die Ausblasdüse verlässt, und dadurch die Luft um die Zitze herum abkühlt, und deshalb die Feuchtigkeitsabsorptionskapazität der umgebenden Luft verringert ist, und zum Teil durch das Auftreten von Luftverwirbelungen, die verbliebenes Wasser in der Schale verwirbeln, wodurch das Wasser die Zitze immer wieder trifft. Die Trockenzeit kann dadurch extrem lang sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum beschleunigten Trocknen einer Zitze in einer Zitzenreinigungsvorrichtung bereit zu stellen, die ein Zitzenaufnahmemittel mit einer Zitzenaufnahmeöffnung, ein Dichtmittel für die Zitzenaufnahmeöffnung, ein Reinigungsmittel und ein Unterdruckzuführungsmittel aufweist, die zumindest eines der vorstehend diskutierten Probleme vermeidet.
  • Es ist in dieser Hinsicht eine besondere Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Verfahren bereitzustellen, das wirksam, schnell, genau, zuverlässig, einfach zu installieren und durchzuführen und insbesondere preiswert ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, das Verfahren derart bereitzustellen, dass es einfach umkonfigurierbar ist, um wechselnde Anforderungen zu berücksichtigen.
  • Diese Aufgaben werden gemäß einem Aspekt der Erfindung durch ein Verfahren nach Anspruch 1 erzielt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bereitzustellen.
  • In dieser Hinsicht ist es noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, in einem automatisierten Melksystem integrierbar zu sein.
  • Folglich ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung nach Anspruch 5 vorgesehen.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung und Vorteile derselben werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung offenbar, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verstanden, die nachfolgend gegeben wird, und den beigefügten 1 bis 4, die lediglich beispielhaft sind, und deshalb nicht einschränkend für die Erfindung sind.
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Zitzenreinigungsvorrichtung, bei der das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann.
  • 2 zeigt schematisch einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Zitzenreinigungsvorrichtung, bei der das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann.
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt der ersten Ausführungsform während einer bestimmten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 4 zeigt schematisch einen Querschnitt der ersten Ausführungsform während einer alternativen, bestimmten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erklärung und nicht der Einschränkung bestimmte Details ausgeführt, beispielsweise bestimmte Techniken und Anwendungen, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Es ist allerdings für einen Fachmann offensichtlich, dass die vor liegende Erfindung in anderen Ausführungsformen praktiziert werden kann, die von diesen bestimmten Details abweichen. An anderen Stellen werden detaillierte Beschreibungen von bekannten Verfahren und Vorrichtungen weggelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details unverständlich zu machen.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung, die zum Reinigen, optional vor dem Melken, eines Tieres vorgesehen ist, bei der das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann. Die Erfindung ist nicht eingeschränkt auf die Verwendung dieser Vorrichtungen, sondern es ist vorstellbar, sie an andere Vorrichtungen anzupassen, die in ähnlicher Weise ausgeführt sind. Folglich stellen die Vorrichtungen selber nicht alle erfindungsgemäßen Merkmale dar, sondern dienen lediglich als ein Beispiel, in denen das erfindungsgemäße Verfahren angenommen wird.
  • Unter Bezug auf 1 wird eine erste Ausführungsform einer Zitzenreinigungs- und Vormelkvorrichtung 1 gezeigt, die ein Zitzenaufnahmemittel in der Form einer annähernd zylindrischen Zitzenschale 2 mit einer Zitzenaufnahmeöffnung 3 an deren oberen Endfläche 5 aufweist. Die Zitzenschale ist vorgesehen, mit der Öffnung 3 unter einer zu reinigenden Zitze 7 unter dem Euter eines Tieres angeordnet zu werden, das gemolken werden soll. Die Zitzenschale 2 wird dann angehoben, so dass die Zitze 7 durch die Öffnung 3 eindringt. Die Öffnung 3 weist Dichtmittel in der Form eines elastischen Dichtringes 9 auf, der im Wesentlichen im luftdichten Dichtkontakt mit dem Euter ist, wenn die Zitze 7 vollständig in die Zitzenschale 2 eingebracht ist. Die Zitzenschale 1 weist Reinigungsmittel in der Form von zumindest einer annähernd tangentialen Einlassdüse 11 nahe der oberen Fläche 5 auf. Eine Reinigungsfluidzuführvorrichtung in der Form eines Schlauchs 13 ist mit einer Reinigungsfluidzuführung verbunden und eine Luftzuführvorrichtung in der Form eines Schlauches 15 ist mit einer Luftzuführung (nicht gezeigt) verbunden. Ein Unterdruckzuführungsmittel in der Form eines nicht einknickenden Rohres 17, das mit einer Unterdruckzuführung (nicht ge zeigt) verbunden ist, ist mit einer Auslassöffnung 19 in dem Boden der Zitzenschale 1 mittels eines Ventils 21 verbunden.
  • Eine Zitze wird durch Einfügen in die Zitzenschale 2 und durch Besprühen mit Reinigungsfluid mit hoher Geschwindigkeit gereinigt, die aus der Düse 11 ausgespritzt wird. Das Auftreffen des Fluids an einer kreisförmigen Innenwand 23 der Zitzenschale 2 erzeugt Verwirbelungen, die die Zitze aufgrund ihrer turbulenten Bewegung reinigen. Diese turbulente Bewegung und der daraus folgende Reinigungseffekt kann, beispielsweise durch Pulsieren und/oder Variieren der Intensität des Fluidflusses, Einspritzen von Luft in den Fluidfluss und Zuführen eines Unterdrucks an die Zitzenschale, gesteigert und eingestellt werden. Das Reinigungsfluid verlässt die Zitzenschale 2 über eine Auslassöffnung 19, die einen Auslass 25 mit einem Rückschlagventil 27 aufweist, das dem Reinigungswasser ermöglicht, entweder in ein Abwassersystem oder in ein Speichersystem zur möglichen Prüfung und Rückführung abzufließen. Bevorzugt wird das Abfließen des Reinigungsfluids aus der Zitzenschale 2 durch einen Unterdruck (nicht gezeigt) unterstützt, der dem Auslass 25 zugeführt wird. Die Verwendung eines Unterdrucks bewirkt, dass die Zitze sich vergrößert, was jegliche angetrocknete Substanz auf der Zitze anreißt und löst. Dies macht es einfacher, die angetrocknete Substanz während des Reinigungsprozesses zu entfernen.
  • Unter Bezug auf 2 wird eine zweite Ausführungsform einer Zitzenreinigungs- und Vormelkvorrichtung 30 gezeigt, die ein Zitzenaufnahmemittel in der Form einer kastenartigen Halterung 32 mit einer Zitzenaufnahmeöffnung 34 an deren oberen Endfläche 36 aufweist. Die Halterung 32 ist vorgesehen, mit der Öffnung 34 unter einer zu reinigenden Zitze 38 unter dem Euter eines Tieres angeordnet zu werden, das zu melken ist. Die Halterung 32 wird anschließend angehoben, so dass die Zitze 38 in die Halterung durch die Öffnung 34 eindringt. Die Öffnung 34 weist Dichtmittel in der Form eines elastischen Dichtgummis oder Kunststoffringes 40 auf, das in Kontakt mit dem Euter ist, wenn die Zitze 38 vollständig in die Halterung 32 eingebracht ist. Die Halterung 32 enthält eine Vielzahl von Reinigungsmitteln 42, die hier als längliche, zylindrische Bürsten 44 mit Borsten 46 gezeigt sind. Die Halterung 32 enthält ferner Reinigungsfluidzuführvorrichtungen in der Form eines Schlauches 48, der mit einer Reinigungsfluidzuführung (nicht gezeigt) verbunden ist, und Unterdruckzuführungsmittel in der Form eines nicht einknickbaren Rohres 52, das mit einer Unterdruckzuführung (nicht gezeigt) verbunden ist. Das Unterdruckzuführrohr 52 ist mit einer Auslassöffnung 54 in dem Boden der Halterung 32 mittels eines Ventils 56 verbunden. Die Bürsten 44 sind jeweils mit ihrer longitudinalen Achse im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der oberen Fläche 36 ausgerichtet und sie sind in einem Kreis mit einem mittigen Raum 58 angeordnet, der geeignet ist, eine Zitze aufzunehmen. Die Bürsten 44 sind drehbar an dem Halter 32 angebracht und können durch Antriebsvorrichtungen 60 gedreht werden.
  • Eine Zitze 38 wird zuerst durch vollständige Einführung in den Halter 32 und anschließend durch Bürsten durch die drehenden Bürsten 44 gereinigt, bevorzugt während Reinigungsflüssigkeit durch eine Reinigungsflüssigkeitszuführvorrichtung 48 zugeführt wird. Reinigungsfluid kann als ein pulsierender Strom zugeführt werden, um den Reinigungseffekt zu verbessern. Das Reinigungsfluid verlässt die Halterung über die Auslassöffnung 54, die einen Auslass 62 mit einem Rückschlagventil 64 aufweist, das dem Reinigungswasser ermöglicht, entweder in ein Abwassersystem oder in ein Speichersystem zur möglichen Prüfung und Rückführung abzufließen. Bevorzugt wird das Abfließen des Reinigungsfluids durch einen Unterdruck (nicht gezeigt) unterstützt, der an dem Auslass 62 anliegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum beschleunigten Trocknen einer Zitze in einer Zitzenreinigungsvorrichtung, beispielsweise jede der vorstehend dargestellten, die Vorrichtung selber und ein automatisiertes Melksystem, das die Zitzenreinigungsvorrichtung aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst im Wesentlichen den Schritt des Zuführens eines Unterdrucks über Unterdruckzuführmittel 17, 52 zu einer Zitzenschale 2 oder einer kastenartigen Halterung 32, im Allgemeinen bekannt als Zitzenaufnahmemittel, während diese von der Zitze 7 oder 38 anschließend an das Waschen, und optional vor dem Melken, entfernt würde, wodurch verbleibende Flüssigkeit bewirkt wird, von der Zitze weggesaugt oder weggewischt zu werden.
  • Die Entfernung des Zitzenaufnahmemittels von der Zitze soll bevorzugt relativ langsam durchgeführt werden, so dass das Trocknen zumindest eine Sekunde andauert.
  • Die Entfernung kann durch einen pneumatisch oder in anderer Weise angetriebenen Roboterarm durchgeführt werden oder sie kann manuell durchgeführt werden.
  • Unter Bezug nun auf 3, die schematisch einen Querschnitt der ersten Ausführungsform einer Zitzenreinigungsvorrichtung während einer bestimmten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, d.h. halbwegs bei der Entfernung der Zitzenschale 2 von einer relativ schmalen Zitze 71, ist dort eine Luftlücke 73 zwischen der Zitze 71 und dem Dichtmittel 9 während der Entfernung (bezeichnet mit Pfeil 75) der Zitzenschale 2 von der Zitze 71 vorgesehen, weshalb Umgebungsluft bewirkt wird, durch diese Lücke gesaugt zu werden (bezeichnet mit Pfeilen 77) mit einer hohen Geschwindigkeit, um dadurch die Zitze 2 zu trocknen. Je schmaler die Luftlücke ist, desto schneller wird die Umgebungsluft durch die Lücke gesaugt und desto effektiver wird der Trocknungsvorgang sein.
  • Nun unter Bezug auf 4, die schematisch einen Querschnitt der ersten Ausführungsform einer Zitzenreinigungsvorrichtung während einer alternativen, bestimmten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, d.h. halbwegs bei der Entfernung der Zitzenschale 2 von einer relativ großen Zitze 81, ist dort ein im Wesentlichen luftdichter Dichtkontakt 83 zwischen der Zitze 81 und dem Dichtmittel 9 vorgesehen, zumindest während des Anfangs der Entfernung (bezeichnet mit Pfeil 85) der Zitzenschale von der Zitze, wodurch eine Wischbewegung der Dichtmittel an der Zitze bewirkt wird, um dadurch die Zitze zu trocknen.
  • Wenn die Zitze 81 sehr groß ist und wenn der angelegte Unterdruck zu groß ist, kann das bewirken, dass die Zitze vergrößert ist, wie durch die gestrichelte Linie in 4 gezeigt ist. Deshalb ist die Zitze in der Zitzenschale gefangen und weiteres Absenken der Zitzenschale dehnt nur die Zitze, bis sie schließlich plötzlich gelöst wird. Um ein solches unerwünschtes Verhalten zu vermeiden, kann das Unterdruckniveau bei einem niedrigeren Wert eingestellt werden, bevorzugt zumindest während des Anfangsstücks der Entfernung. Alternativ kann Luft, beispielsweise Druckluft, der Zitzenschale für eine bestimmte Zeitperiode während des Anfangsstücks der Entfernung der Zitzenschale von der Zitze zugeführt werden (bezeichnet mit Pfeil 87), wodurch der Druckgradient zwischen der Zitzenschale und der Umgebungsluft verringert wird, um dadurch den Trocknungsvorgang der Zitze zu optimieren. Luft kann optional der Zitzenschale durch Öffnungen in den Seitenwänden der Zitzenschale oder in den Dichtmitteln (nicht gezeigt in 4) zugeführt werden.
  • Es ist allerdings bevorzugt, eine schmale Luftlücke zwischen der Zitze und der Zitzenschale vorzusehen, das durch geeignetes Umsetzen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Zitzenreinigungsvorrichtung sichergestellt werden kann. Zwei Parameter von besonderer Bedeutung sind in dieser Hinsicht das Unterdruckniveau und das Design der Zitzenschale, oder genauer die Öffnungsgröße der Dichtmittel. Bevorzugt können die Dichtmittel an die Zitzen angepasst sein, die gereinigt werden sollen. Um eine Einzelzitzenschale zum Reinigen einer breiten Varianz von Melktieren zu verwenden, können die Dichtmittel bevorzugt aufblasbar oder in anderer Weise in der Größe einstellbar sein, um für einen großen Bereich von Zitzengrößen angepasst zu werden.
  • Alternativ wird der Unterdruck, der der Zitzenschale während des Entfernens von der Zitze anschließend an das Waschen zugeführt wird, in Abhängigkeit der Zitze eingestellt, so dass ein individuell angepasster Trocknungsvorgang durchgeführt wird. Zitzenparameter können Zitzengröße, Zitzenzustand und Gesundheit etc. umfassen.
  • Optional wird der Unterdruck in Abhängigkeit des Waschvorgangs eingestellt, so dass ein Trocknungsvorgang durchgeführt wird, der an den Waschvorgang angepasst ist. Waschvorgangsparameter können das Waschfluid, die Waschzeit etc. umfassen.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, dass die vorliegende Erfindung zur Ausführung an Vorrichtungen zur Zitzenbehandlung angepasst ist, die in den schwedischen Patentanmeldungen Nr. 9901647-9 und Nr. 9902206-3 dargestellt sind, die durch den vorliegenden Anmelder eingereicht wurden.
  • Es ist klar, dass die Erfindung in einer Vielzahl von Weisen variiert werden kann. Derartige Variationen werden nicht als ein Abweichen von dem Umfang der Erfindung betrachtet. Alle derartigen Modifikationen, die einem Fachmann offenbar sind, sind vorgesehen, in dem Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen zu sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zum beschleunigten Trocknen einer Zitze eines Milchwirtschaftstieres in einer Zitzenreinigungsvorrichtung, die ein Zitzenaufnahmemittel mit einer Zitzenaufnahmeöffnung, ein Dichtmittel für die Zitzenaufnahmeöffnung, ein Reinigungsmittel und ein Unterdruckzuführungsmittel aufweist, wobei während des Waschens die Zitze von dem Zitzenaufnahmemittel durch die Öffnung aufgenommen wird und dem Reinigungs- und Unterdruckzuführungsmittel ausgesetzt wird, das Dichtmittel in einem im Wesentlichen luftdichten Dichtungskontakt mit dem Euter des Milchwirtschaftstieres ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Zuführen des Unterdrucks an das Zitzenaufnahmemittel (2, 32) beim Entfernen (75, 85) des Zitzenaufnahmemittels (2, 32) von der Zitze (7, 38) nach dem Waschen, folglich ein Verbleiben von Flüssigkeit bewirkt wird, die von der Zitze (7, 38) weggesaugt oder abgewischt werden soll, wobei – eine Luftlücke (73) zwischen der Zitze (7, 38) und den Dichtmitteln (9, 40) während der Entfernung (75) des Zitzenaufnahmemittels (2, 32) von der Zitze vorgesehen ist, folglich bewirkt wird, dass Umgebungsluft durch die Lücke mit einer hohen Geschwindigkeit gesaugt wird (77), um dadurch die Zitze zu trocknen; oder – ein im Wesentlichen luftdichter Dichtkontakt (83) zwischen der Zitze (7, 38) und dem Dichtmittel (9, 40), zumindest während des Beginns der Entfernung (85) des Zitzenaufnahmemittels (2, 32) von der Zitze, vorgesehen ist, folglich eine Wischbewegung des Dichtmittels an der Zitze bewirkt wird, um dadurch die Zitze zu trocknen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Entfernen (75, 85) des Zitzenaufnahmemittels (2, 32) von der Zitze (7, 38) relativ langsam, so dass das durchgeführte Trocknen zumindest eine Sekunde dauert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Zuführen von Luft (87), beispielsweise Druckluft, zu dem Zitzenaufnahmemittel (2, 32) für eine vorbestimmte Zeitperiode während des Beginns der Entfernung (75, 85) des Zitzenaufnahmemittels von der Zitze (7, 38), folglich der Druckgradient zwischen dem Zitzenaufnahmemittel (2, 32) und der Umgebungsluft erniedrigt wird, um dadurch den Trockenvorgang der Zitze zu optimieren.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einstellen des Unterdrucks, der dem Zitzenaufnahmemittel (2, 32) während der Entfernung des Zitzenaufnahmemittels (2, 32) von der Zitze (7, 38) nach dem Waschen zugeführt wird, in Abhängigkeit der Zitze, so dass ein individuell angepasstes Trocknen durchgeführt wird.
  5. Zitzenreinigungsvorrichtung für ein beschleunigtes Trocknen einer Zitze eines Milchwirtschaftstieres, dass ein Zitzenaufnahmemittel mit einer Zitzenaufnahmeöffnung, ein Dichtmittel für die Zitzenaufnahmeöffnung, ein Reinigungsmittel und ein Unterdruckzuführungsmittel aufweist, wobei während des Waschens die Zitze von dem Zitzenaufnahmemittel durch die Öffnung aufgenommen wird und dem Reinigungs- und Unterdruckzuführungsmittel ausgesetzt wird, das Dichtmittel in einem im Wesentlichen luftdichten Dichtungskontakt mit dem Euter des Milchwirtschaftstieres ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart zum Zuführen von Unterdruck zu dem Zitzenaufnahmemittel (2, 32) während der Entfernung (75, 85) des Zitzenaufnahmemittels (2, 32) von der Zitze (7, 38) nach dem Waschen ausgebildet ist, folglich zum Bewirken ausgebildet ist, die verbleibende Flüssigkeit von der Zitze wegzusaugen oder wegzuwischen, wobei – die Vorrichtung ausgebildet ist, eine Luftlücke (73) zwischen der Zitze (7, 38) und dem Dichtmittel (9, 40) während der Entfernung (75) der Zitzenaufnahmemittel (2, 32) von der Zitze vorzusehen, folglich zum Bewirken ausgebildet ist, Umgebungsluft durch die Lücke mit einer hohen Geschwindigkeit anzusaugen (77), um dadurch die Zitze zu trocknen; oder einen im Wesentlichen luftdichten Dichtkontakt (83) zwischen der Zitze (7, 38) und dem Dichtmittel (9, 40) zumindest während des Anfangs der Entfernung (85) des Zitzenaufnahmemittels (2, 32) von der Zitze (7, 38) vorzusehen, folglich zum Bewirken einer Wischbewegung des Dichtmittels an der Zitze ausgebildet ist, um dadurch die Zitze zu trocknen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Entfernung (75, 85) des Zitzenaufnahmemittel (2, 32) von der Zitze relativ langsam ausgebildet ist, so dass das durchgeführte Trocknen zumindest eine Sekunde dauert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Zuführen (87) von Luft, beispielsweise Druckluft, zu dem Zitzenaufnahmemittel (2, 32) für eine vorbestimmte Zeitperiode während des Anfangs der Entfernung (75, 85) des Zitzenaufnahmemittels von der Zitze (7, 38) ausgebildet ist, folglich zum Erniedrigen des Druckgradienten zwischen dem Zitzenaufnahmemittel und der Umgebungsluft ausgebildet ist, um dadurch den Trockenvorgang des Zitze zu optimieren.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einstellen des Unterdruckes ausgebildet ist, der zu dem Zitzenaufnahmemittel (2, 32) während der Entfernung (75, 85) der Zitzenaufnahmemittel (2, 32) von der Zitze (7, 38) nach dem Waschen zugeführt wird, in Abhängigkeit von der Zitze, so dass ein individuell angepasstes Trocknen durchgeführt wird.
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